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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Dutschke, Walther<br />

aus <strong>Dresden</strong>; stud. Maschinenbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS<br />

1922; Dipl.-Ing.; Diss.: „Versuche über Anwendung belüfteter<br />

biologischer Körper bei <strong>der</strong> Reinigung häuslicher Abwässer und<br />

Farbwässer“ (wurde im Hygienischen Institut <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren Kuhn, Heiduschka,<br />

Buhle) (114 S.); Ref./Korref.: Heiduschka/Buhle; Dr.-Di plom <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> vom 31. Juli 1926, Dr.-Ing.; übergangsweise führte D.<br />

<strong>1945</strong>/46 die Funktion des Branddirektors von <strong>Dresden</strong> aus; Schriften:<br />

Die Löschwasserversorgung, 1951, mit M. Gebhardt u. L.<br />

Timmer unter demselben Titel 1970 (jeweils Verlag Kohlhammer)<br />

Quellen: J 1928; SLUB – Dissertation; Alumnidatei; Schrift; online: Arbeitsgruppe:<br />

„Geschichte <strong>der</strong> Feuerwehr <strong>Dresden</strong>“<br />

Dyhr, Erich<br />

*28. Mai 1886 Reichenbach (Schlesien); 24. Febr. 1904 Abi tur am<br />

Realgymnasium in Reichenbach; Studium <strong>der</strong> ET an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

(9 Sem.), Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) 19. Nov. 1909; Diss.:<br />

„Die Entwicklung <strong>der</strong> Kommutator-Motoren für Einphasen-Wechselstrom<br />

auf Grund <strong>der</strong> deutschen Patentliteratur“ (Berlin: Springer<br />

1912); Ref./Korref.: Görges/Kübler; Dr.-Prüfung am 18. Nov.<br />

1911 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 29. Nov. 1911, Dr.-Ing.;<br />

Schrift: Die Einphasen-Motoren nach den deutschen Patentschriften,<br />

mit Sachverzeichnissen <strong>der</strong> deutschen Reichs-Patente über<br />

Einphasen- und Mehrphasen-Kommutator-Motoren, 1912 (Verlag<br />

J. Springer, 190 Seiten)<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Eberan von Eberhorst, Robert (Emmerich Manfred)<br />

*4. A pril 1902 Wien, †14. März 1982 Wien; 1. Juli 1921 Abi tur am<br />

Staatsrealgymnasium Wien III; stud. Maschinenbau an <strong>der</strong> TH<br />

Wien (10 Sem.), in den Semesterferien praktische Tätigkeit: 1922<br />

bei <strong>der</strong> Firma Puch in Graz, 1924 bei <strong>der</strong> Firma Elite im sächsischen<br />

Brand-Erbisdorf, 1927 selbständiger Fahrlehrer in Wien,<br />

Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 25. Juni 1928; 1928 bis 1933 Ass.<br />

am Institut für Kraftfahrwesen <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; 1933 bis 1941<br />

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