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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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<strong>der</strong> organischen Arsenverbindungen“ (Borna-Leipzig: Noske 1929,<br />

47 S.); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 22. Mai 1928<br />

Quellen: J 1929; Alumnidatei; Meusel, G.: Geschichte <strong>der</strong> Stadt Bernsdorf<br />

– Bernsdorf in <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Weimarer Republik II., 2003 Cottbus (Lausitz-Druck)<br />

Dunkel, Wilhelm (William)<br />

*26. März 1893 New York (USA), †10. September 1980 Kilchberg<br />

bei Zürich; 10. Juli 1912 Abi tur am Gymnasium in Lausanne;<br />

Studium des Hochbaus an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (6 Sem.), Dipl.-Ing.<br />

(Architekt) 29. Nov. 1915; Diss.: „Beiträge zur Entwickelung des<br />

Städtebaues in den Vereinigten Staaten von Amerika“ (<strong>Dresden</strong><br />

1917: Meinhold, 109 S.); Ref./Korref.: Gurlitt/Diestel; Dr.-Prüfung<br />

am 26. Jan. 1917 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 30. Jan.<br />

1917, Dr.-Ing.; tätig zunächst als Reklamezeichner, Maler; seit<br />

1923 eigenes Architekturbüro in Düsseldorf; ab 1929 Ordinarius<br />

für Architektur an <strong>der</strong> ETH Zürich; D. war wie Walter Gropius<br />

ein Vertreter des Neuen Bauens und setzte diesen Architekturstil<br />

in <strong>der</strong> Schweiz um, insbeson<strong>der</strong>e 1929 mit den Orion-Autowerken<br />

in Zürich<br />

Quellen: J 1918; Staatsarchivliste; Wikipedia<br />

Dürichen, Walter (Max)<br />

*15. August 1908 Radeberg, †24. März 1942 (gefallen); Vater war<br />

Hutmacher; 17. März 1928 Abi tur an <strong>der</strong> Freiherrlich von Fletscherschen<br />

Aufbauschule in <strong>Dresden</strong>; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

(14 Sem.), Kandidat des höheren Schulamtes 18. Mai 1936;<br />

Ass. an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; Diss.: „Untersuchungen über die Bedeutung<br />

und Meßmethodik elektromotorischer Kräfte mit Hilfe von<br />

Elek trometerröhren“ (<strong>Dresden</strong> 1938: Pilling, 53 S.); Ref./Korref.: F.<br />

Müller / Manegold; Dr.-Prüfung am 18. Febr. 1938 mit „Sehr gut“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 10. Nov. 1938, Dr. rer. techn.; Unteroffizier<br />

und Offiziersanwärter, Infanterie-Pionier<br />

Quellen: J 1938; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; LB 1938; Todesanzeige<br />

„Dresdner Anzeiger“ vom 22. A pril 1942; www.h-conrad.de/fletcher/flet27as.<br />

htm: Aufbauschule. Die Klasse U I <strong>der</strong> Aufbauschule<br />

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