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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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am 17. A pril 1940 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 27. Mai<br />

1940, Dr. phil.; Schrift (mit Enno Heidebroek): Vergleichende Untersuchungen<br />

an Lagerschalenwerkstoffen, in: Deutsche Kraftfahrtforschung,<br />

Heft 52, 1941 (VDI-Verlag)<br />

Quellen: J 1940; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Döring, (Eduard) Werner<br />

*21. Juli 1903 Deutschenbora (Sachsen); Eltern: Paul Robert D.,<br />

Gutsbesitzer, und Lina geb. Kießling; Schulbildung: 5 Jahre Volksschule<br />

Deutschenbora, ab Ostern 1915 Realschule mit Realgymnasium<br />

„Franciscaneum“ in Meißen, hier Ostern 1920 Einjährig-<br />

Freiwilligen-Zeugnis, dann Oberrealschule in <strong>Dresden</strong>-Johannstadt,<br />

hier Reifeprüfung Ostern 1923; stud. an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

ET, Dipl.-Ing. (Elek tro-Ingenieur) A pril 1928; nach drei Monaten<br />

im Institut für Elek tromaschinenbau und Elektrische Anlagen <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> in <strong>der</strong> Elek tro-Indus trie als Projektierungs-Ingenieur<br />

tätig bis Ende 1929; Diss.: „Anzeige- und Zählgeräte für mechanische<br />

Arbeit und Versuche mit einem lichtelektrischen Arbeitszähler“<br />

(wurde im Institut für Werkzeugmaschinen-Untersuchungen<br />

und Fertigungsverfahren <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> durchgeführt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an die Professoren Kutzbach und Barkhausen und an<br />

das Nürnberger Werk <strong>der</strong> Siemens-Schuckertwerke) (Berlin 1933:<br />

VDI-Verlag, 69 S.); Ref./Korref.: Kutzbach/Barkhausen; Dr.-Prüfung<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 18. Juli 1933 „bestanden“, Dr.-Di plom<br />

vom 9. Sept. 1933, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Dorsch, Karl<br />

*7. August 1901 Schernau (Unterfranken); Vater: Landwirt Friedrich<br />

D.; acht Geschwister; Reifezeugnis <strong>der</strong> Kreisoberrealschule<br />

Würzburg; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH Danzig, hier Dipl.-Ing. (Chemiker),<br />

und an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von SS 1926 bis SS 1927; Diss.:<br />

„Potentiometrische Alkalimetrie mit Indikatorelektroden aus Metalloxyden“<br />

(wurde im Elek trochemischen Laboratorium <strong>der</strong> TH<br />

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