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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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(3 Sem.), hier unter Erlass <strong>der</strong> Vorprüfung Hauptprüfung im Juli<br />

1908 gut bestanden, Dipl.-Ing. (Chemiker) 24. Juli 1908; Diss.:<br />

„Das Verhalten von Zinnanoden in Na tronlauge“ (Borna-Leipzig:<br />

Noske); Ref./Korref.: Foerster/Hempel; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> am 10. März 1910 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom<br />

10. März 1910, Dr.-Ing.; Heirat mit Marie Weidenbach (*1886) am<br />

19. März 1910; D. arbeitete (1917) in <strong>der</strong> Versuchsanstalt für Gasbeleuchtung,<br />

Brennstoffe und Feuerungsindus trie an <strong>der</strong> TH Wien;<br />

Schrift: Entwicklungstendenzen unserer Brennstoffwirtschaft, in:<br />

Zeitschrift für Elek trochemie und angewandte physikalische Chemie<br />

32 (1926) 2 (Fritz Foerster zum 60. Geburtstag), S. 63–67<br />

Quellen: Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 3177; Archiv <strong>der</strong> Stadt Linz, Johannes<br />

Krachler, Mitteilung vom 22. Juli 2014<br />

Dolch, Paul<br />

*8. Juni 1887 Linz/Donau, †9. September 1960 Linz; Vater: Moritz<br />

D., Beamter in Linz; 4 Geschwister, 3 Brü<strong>der</strong> (darunter Moritz,<br />

siehe oben); 9. Juli 1906 Abi tur am Staatsgymnasium in Linz<br />

(anerkannt durch VO vom 10. Juni 1912); Studium: Univ. Wien (1<br />

Sem.), Univ. Graz (1 Sem.), TH Wien (2 Sem.), hier 1. Staatsprüfung,<br />

TH Graz (2 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (4 Sem.), hier nach erlassener<br />

Vorprüfung Hauptprüfung im Mai 1911 „mit Auszeichnung“<br />

bestanden (Di plomarbeit bei F. Foerster), Dipl.-Ing. (Chemiker)<br />

12. Mai 1911; Diss.: „Über die Bedeutung <strong>der</strong> chlorigsauren Salze<br />

bei <strong>der</strong> Umwandlung von Hypochloriten in Chlorate“ (wurde im<br />

Laboratorium für Elek trochemie und physikalische Chemie <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> in <strong>der</strong> Zeit von Juni 1911 bis Ostern 1912 ausgeführt,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an Professor F. Förster) (Borna-Leipzig: Noske<br />

1912); Ref./Korref.: Förster / E. Müller; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> am 26. Juni 1912 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Diplom<br />

vom 26. Juni 1912, Dr.-Ing.; Schriften u. a.: Über die Einwirkung<br />

von Wasserdampf auf Kohle. Zur Kenntnis überlagerter<br />

Gleichgewichte, in: Zeitschrift für Elek trochemie und angewandte<br />

physikalische Chemie 38 (1926) 8a, S. 596–601; Zur Technologie<br />

des Kalkstickstoffs, in: ebenda 32 (1926) 2, S. 68–70 (Fritz<br />

Foerster zum 60. Geburtstag); Wassergas. Chemie und Technik<br />

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