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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Deckert, Herbert<br />

aus <strong>Dresden</strong>; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von WS 1922/23<br />

bis SS 1926, Dipl.-Ing.; Diss.: „Über kathodische Abscheidungsformen<br />

des Zinns“ (Berlin: Chemie, 1930, 23 S.; auch: Zeitschrift<br />

für Elek trochemie, 1930); Ref./Korref.: Foerster / Erich Müller;<br />

Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 26. März 1930, Dr.-Ing.; Schrift:<br />

(mit Heinrich Menzel und Hans Schulz): Zur Kenntnis <strong>der</strong> Borsäuren<br />

und borsauren Alkalisalze. VIII., in: Zeitschrift für anorganische<br />

und allgemeine Chemie 220 (1934) 1, S. 49–68<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation; Alumnidatei; Zeitschrift für anorganische<br />

und allgemeine Chemie, 1934 (8. Okt.), Band 220, Heft 1<br />

Dehlinger, Armand (Hubert)<br />

*2. Januar 1907 <strong>Dresden</strong>, †nicht vor 1981; 8. März 1927 Abi tur am<br />

König-Georg-Gymnasium in <strong>Dresden</strong>-Johannstadt; Studium: TH<br />

München (1 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (12 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Architekt)<br />

31. Mai 1933; Diss.: „Die Ordensgesetzgebung <strong>der</strong> Benediktiner<br />

und ihre Auswirkung auf die Grundrißgestaltung des benediktinischen<br />

Klosterbaues in Deutschland unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung<br />

<strong>der</strong> Reform von Hirsau“ (Borna-Leipzig 1936: Noske,<br />

59 S.); Ref./Korref.: Reuther/Muesmann; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> am 21. Dez. 1935 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom<br />

vom 24. Juli 1936, Dr.-Ing.; in den 1950er Jahren Forschungsauftrag<br />

am Institut für Zeitgeschichte zur kritischen Untersuchung<br />

<strong>der</strong> NS Parteiarchitektur; Schrift: Architektur <strong>der</strong> Superlative:<br />

Eine kritische Betrachtung <strong>der</strong> NS Bauprogramme von München<br />

und Nürnberg; lebte 1981 in München<br />

Quellen: J 1936; Staatsarchivliste; Alumnidatei; online: Udo Wingst, Horst Möller:<br />

50 Jahre Institut für Zeitgeschichte, 1999<br />

Dehnert, Friedrich<br />

aus Mittweida (Sachsen); stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von<br />

SS 1918 bis SS 1921, Dipl.-Ing. (Fa brik-Ingenieur); Diss.: „Beiträge<br />

zur Kenntnis des Mercerisationsprozesses“ (91 S.); Ref./<br />

Korref.: König/Steinkopf; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 12.<br />

A pril 1924, Dr.-Ing.; Elberfel<strong>der</strong> Papierfa brik AG, Fa brikdirektor,<br />

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