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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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ert 1914, 125 S.); Ref./Korref.: Krause/Ludwig; Dr.-Prüfung an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 2. Mai 1914 „mit Auszeichnung“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 6. Mai 1914, Dr. rer. techn.; Erweiterungsprüfung<br />

für das Fach Chemie (2. Stufe) am 10. Mai 1921 an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>;<br />

seit 1918 in Leisnig (Sachsen) als Studienrat und von 1923 bis<br />

<strong>1945</strong> als Oberstudiendirektor; seit <strong>1945</strong> dort im Ruhestand; diverse<br />

Publikationen<br />

Quellen: SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Staatsarchivliste; Studentenakte Nr.<br />

1400; P 1932–53<br />

Carnatz, Wilhelm<br />

aus Moskau; Vater: Wilhelm Christian Georg C. (1836 Rostock–1909<br />

Moskau), Fa brikant in Moskau; stud. Chemie an <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> von SS 1910 bis SS 1921 mit langer kriegsbedingter<br />

Unterbrechung; Dipl.-Ing.; Diss.: „Studien über die Verwendung<br />

von Chlorsilber und Silberoxyd in galvanischen Elementen“ (wurde<br />

im Laboratorium für Elek trochemie und physikalische Chemie<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an seinen lieben<br />

verstorbenen Vater, an seine zurzeit in Riga lebende Pflegemutter,<br />

Fräulein Helene Neumann, und an Professor Dr. E. Müller); Dr.-<br />

Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom Juli 1921, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Alumnidatei; http://dokumente.ios-regensburg.<br />

de/amburger/tabellen/C.htm<br />

Carstensen, Jens (Gotthard Karl Hugo)<br />

*5. Mai 1897 Osterode (Ostpreußen), nach dem 2. WK vermisst;<br />

Vater: Hugo C., Lichtbildmeister (†1958 im 89. Lebensjahr);<br />

Schwester; 18. A pril 1919 Abi tur am Humanistischen Kaiser-Wilhelm-Gymnasium<br />

in Osterode; Studium: TH Danzig (7 Sem.), TH<br />

Breslau (1 Sem.), Dipl.-Ing. (Architekt) 28. A pril 1923 TH Danzig-Langfuhr;<br />

Regierungsbaumeister in Danzig; Diss.: „Die Holzschindel,<br />

ihre geschichtliche Entwicklung, Herstellung und Verwendung,<br />

zur Hauptsache dargestellt an Beispielen aus dem Iser-,<br />

Riesen- und Erzgebirge“ (Schwarzenberg i. Erzg. 1937: Gärtner,<br />

144 S.; im Buchhandel unter dem Titel: „Schindeldach und Schindelgiebel“<br />

im Glückauf-Verlag Schwarzenberg); Ref./Korref.: Jost/<br />

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