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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Sem.), Univ. Leipzig (7 Sem.,) hier Verbandsexamen und am 29.<br />

A pril 1938 Abschluss als Nahrungsmittelchemiker, TH <strong>Dresden</strong> (2<br />

Sem.), seit A pril 1938 Vollass. bei Prof. Heiduschka im Institut für<br />

Lebensmittelchemie; Diss.: „Vergleichende Untersuchungen über<br />

die bei <strong>der</strong> Sauerteig- und Teigsäuerungsmittelführung auftretenden<br />

Verluste“ (Leipzig 1940: Spamer; auch: Zeitschrift für Untersuchung<br />

<strong>der</strong> Lebensmittel, Bd. 80, H. 6); Ref./Korref.: Komm/<br />

Hofmann; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 16. A pril 1940 mit<br />

„Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 25. Januar 1941, Dr. rer. nat.;<br />

lebte und arbeitete in Leipzig, bestattet auf dem Leipziger Südfriedhof;<br />

verheiratet mit Susanne geb. Gentsch (*1921 Stolberg,<br />

†2006 Leipzig), eine Tochter<br />

Quellen: J 1941; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Nr. 15667, unnummeriert;<br />

online: Lutheridennachrichten (zu Susanne Wirt)<br />

Witnes, Odd (Örnulf)<br />

*13. Januar 1915 Borge (Norwegen); 23. Juni 1934 Abi tur in Sarpsborg;<br />

Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (10 Sem.), Dipl.-Ing. (Chemiker)<br />

24. Sept. 1940; Diss.: „Elek trolytische Rhodanierung <strong>der</strong><br />

Ligninsulfonsäure“ (o. O. 1942, 87 Bl.); Ref./Korref.: Schwabe/<br />

Friedrich Müller; Dr.-Prüfung am 1. Mai 1942 mit „Sehr gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 14. Mai 1942, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1942; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Wittig, (Franz) Felix<br />

*19. Mai 1910 Burkersdorf bei Zittau, †9. September 1986 <strong>Dresden</strong>;<br />

Eltern: Julius W., Landwirt (*1878), und Anna W. (*1879);<br />

Schulbildung: Volksschule Burkersdorf, Gymnasium Zittau, hier<br />

11. März 1930 Abi tur; Studium: Univ. Göttingen (3 Sem.), TH<br />

<strong>Dresden</strong> (7 Sem., seit WS 1931/32), seit WS 1933/34 Hilfsass.<br />

am Lehrstuhl für reine Mathematik, leitete in Vertretung von Nov.<br />

1935 bis A pril 1936 die mathematischen Übungen bei Prof. Kowalewski,<br />

meldete sich im Sept. 1936 zur Prüfung für das höhere<br />

Schulamt, fertigte schriftliche Arbeiten in Reiner Mathematik<br />

(Kowalewski: Beiträge zur natürlichen Geometrie – sehr gut) und<br />

Pädagogik (Gebhardt/Günther: Fragen <strong>der</strong> nichteuklidischen Geo-<br />

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