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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Prof. am Indian Institute of Technology Kharagpur (Indien); 1946<br />

bis 1947 Laboratoriumsleiter im Centre d‘ Etudes Technique <strong>der</strong><br />

französischen Luftwaffe in Wasserburg a. B.; 1947 bis 1950 Universitätsdozent<br />

für Technische Physik an <strong>der</strong> Univ. Tübingen, hier<br />

1950 aplm. Prof.; 1957 bis 1966 Direktor des Instituts für Schwingungsforschung,<br />

des späteren Fraunhofer-Instituts für Optronik,<br />

Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) in Karlsruhe, in Verbindung<br />

mit <strong>der</strong> Univ. Tübingen; seit 1962 Inhaber des Lehrstuhls<br />

für Theoretische Elek trotechnik an <strong>der</strong> TH Hannover; seit 1966<br />

Kurator des Fraunhofer-Instituts für Informations- und Datenverarbeitung,<br />

Karlsruhe; seit 1967 Mitglied <strong>der</strong> Braunschweigischen<br />

Wiss. Gesellschaft; 1970 emeritiert<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation; Nr. 15699, Bl. 155, 166–167; http://www.<br />

tet.uni-hannover.de/239.html; Joachim Felix Leonhard (Hrg.): Medienwissenschaft:<br />

ein Handbuch zur Entwicklung <strong>der</strong> Medien und Kommunikationsformen<br />

(Teil 2), 2001, S. 1202<br />

Tobias, Erich<br />

aus <strong>Dresden</strong>; Dipl.-Ing.; Diss.: „Weitere Beiträge zum Mechanismus<br />

<strong>der</strong> Diazokupplung“ (wurde im Laboratorium für Farbenchemie<br />

und Färbereitechnik <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von Januar 1924 bis Juli<br />

1925 ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. König) (98 S.); Ref./<br />

Korref.: König/Steinkopf; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 9.<br />

Dez. 1925, Dr.-Di plom vom 21. Dez. 1925, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation<br />

Tolle, Walter (Eduard Albert)<br />

*1. Februar 1893 Reichenberg (Böhmen); Eltern: Albert T., Kaufmann<br />

(†1901), und Meta geb. Lampe; eine etwas jüngere Schwester,<br />

Hauslehrerin; seit 1907 sächs. Staatsbürgerschaft; mehrere<br />

Umzüge <strong>der</strong> Familie; Vorbildung: Mittelschule <strong>der</strong> Franckeschen<br />

Stiftungen in Halle/Saale, <strong>1900</strong>/01 Aschersleben, kurze Zeit in<br />

Reichenberg, dann in Zittau Bürgerschule und Realgymnasium<br />

bis 1908, Dreikönig schule in <strong>Dresden</strong>, hier 1909 Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis<br />

und Ostern 1912 Abi tur; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> seit SS 1912, in den Semesterferien Volontär: 1913 in<br />

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