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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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werkes für Torsionsversuche und experimentelle Untersuchungen<br />

über den Verlauf <strong>der</strong> Spannung und Verformung bei Verdrehung<br />

durch Schlagbeanspruchung“ (o. O. 1934, 55 Bl.); Ref./Korref.:<br />

Schwinning/Heidebroek; Dr.-Prüfung am 25. Juli 1934 mit „Gut“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 30. März 1935, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 11041<br />

Stiller, Helmut (Alfons)<br />

*3. März 1913 Questenberg (Meißen); 22. Febr. 1933 Abi tur am<br />

Realgymnasium in Meißen; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Technischer Physiker) 4. Mai 1937; Diss.: „Über den<br />

Einfluss des Thoriums auf die technisch interessierenden Eigenschaften<br />

des Aluminiums und seiner Legierungen“ (beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Prof. Guertler und an die Firma Focke-Wulf) (o. O. 1942,<br />

133 Bl.); Ref./Korref.: Guertler / Friedrich Müller; Dr.-Prüfung<br />

am 9. Juli 1942 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 20. August<br />

1942, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1942; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Stimmel, (Kurt) Johannes („Hans“)<br />

*31. August <strong>1900</strong> Chemnitz; Eltern: Emil St., Maßschnei<strong>der</strong>geschäftsinhaber<br />

(†1912 im Alter von 56 Jahren), und Louise geb.<br />

Richter; 2 Schwestern (eine mit einem Kaufmann verheiratet, eine<br />

Erzieherin); Schulbildung in Chemnitz: Höhere Knabenschule,<br />

Städt. Oberrealschule, im Juni 1918 als Unterprimaner zum Militärdienst<br />

einberufen, bis Dez. 1918 beim Militär, dann wie<strong>der</strong> Städt.<br />

Oberrealschule, hier 30. Januar 1920 Abi tur; acht Monate praktische<br />

Ausbildung bei <strong>der</strong> Firma Wan<strong>der</strong>er-Werke Chemnitz; stud.<br />

Maschinenbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1920/21, Vorprüfung<br />

im Januar 1923, Hauptprüfung im Januar 1924 jeweils gut bestanden<br />

(Di plomarbeit bei Buhle: Umschlaganlage für Getreide und<br />

Salpeter – 2a), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 12. Januar 1924;<br />

nach dem Di plom berufstätig im Großkraftwerk Böhlen (BKW)<br />

bei Leipzig; Diss.: „Die Wirtschaftlichkeit <strong>der</strong> Braunkohlenstaubfeuerungen<br />

in Abhängigkeit von <strong>der</strong> Mahlfeinheit“ (Halle 1932:<br />

Knapp, 56 S.; auch: Kohle, Koks, Teer, 29); Ref./Korref.: Pauer/<br />

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