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Medium: Connoisseur Circle<br />
Titel: Sabi Sabi – Hunting real Experiences Rubrik: Cosmopolitan Logbook<br />
Seite: Mediagegenwert: € 79.350<br />
Datum: 15.03.<strong>2018</strong> Auflage: 98.000 / quarterly<br />
<strong>PR</strong> Office: /<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Summary: The amazing article written by Silke Pfersdorf is the result of the last press trip to Sabi<br />
Sabi. The two hunting lioness is highlighted and described in detail. Silke Pfersdorf shares her excitement<br />
about this spectacular and unique experience. The arrival via Skukuza is described mentioning<br />
the transfer where she already saw some lions. The reserve is introuduced mentioning<br />
location and uniqueness regarding exclusive safaris only. The lodges and suites are introduced highlighting<br />
the wilderness between them. The Earth Lodge is pointed out highlighting the extraordinary<br />
design. The interior is praised mentioning the glass lamps, wooden counter and nice sculptures.<br />
The picturesque walls are underlined. The beautiful terrace is mentioned and the mini plunge pool<br />
lauded. The use of natural material and perfect mix of wood and glass is praised.<br />
The Selati Lodge with its antiques, the Bush Lodge and Little Bush Camp with their indiviual African<br />
interior are introduced. Prince Harry and his stay at the Bush Camp is mentioned.<br />
The feeling of peace and being one with nature is outlined. The evening safari with Lazarus and<br />
John is mentioned describing two lions hunting buffalos. Also described is the mating ritual of two<br />
leopards. The amazing skills of the ranger and tracker are lauded. Sabi Sabi’s social commitment<br />
regarding local projects, animal protection and environmental protection is highlighted.<br />
Booking references are given.<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
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<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Medium: Reisefieber<br />
Titel: Welnesstrend <strong>2018</strong> Rubrik:<br />
Seite: 66-71 Mediagegenwert: € 70.800<br />
Datum: 01.05.<strong>2018</strong> Auflage: 55.000 / 4x jährlich<br />
<strong>PR</strong> Office: /<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
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<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Publication: Luxury Life<br />
Title: JA Manafaru the beautiful Island Section: Travel<br />
Pages: 14-23 Estimated value: (USD) 432.000<br />
Date: 01.09.2017 Circulation: 110.000/quarterly<br />
<strong>PR</strong> Office: /<br />
Sommer 2017<br />
Trauminsel<br />
gesucht ...<br />
... und gefunden<br />
Sehnsuchtsziel: JA Manafaru Maldives<br />
Taormina<br />
Per sempre – Siziliens schönste<br />
Urlaubs-Zuflucht<br />
Südtirol<br />
Revolution im Rentnerparadies<br />
Kitzbühel<br />
30. Alpenrallye – Automobilklassiker<br />
eroberten die Berge<br />
SUMMER 17 l BEAUTY l LEISURE l CARS l RESTAURANTS l GOLF l TRAVEL<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Summary: The outstanding article is the result of a visit of Patricia Schweitzer, describing the stay<br />
at the fantastic JAM in detail. The unique location on the beautiful island is pictured, underlining the<br />
incredible colours of the surrounding water. The arrival to the resort is explained and the warm hospitality<br />
is lauded, stating the warm welcome by the GM. The romantic atmosphere is underlined, and<br />
the wonderful infinity pool praised. The private butler service is introduced and the outstanding service<br />
is mentioned. The different villa types are intruded in detail, stating the different sizes as well as<br />
the exclusive interior and private pools. The contemporary design is outlined and the breath-taking<br />
view on the Sea is lauded. The huge range of culinary offer is highlighted, picturing the various restaurants<br />
and the delicious menus. The great variety of leisure activities is explained, stating the<br />
PADI diving club and water sports. The article is given in German and in English. A trip to JAM is<br />
highly recommended. Booking references are given.<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Die Wasservillen von JA Manafaru in voller Pracht und bei letztem Licht<br />
Trauminsel<br />
gesucht...<br />
...und gefunden: JA Manafaru Maldives<br />
Die Malediven gehören seit Jahren zu den Top-Wunschreisezielen vieler.<br />
Die Perlen im Indischen Ozean locken jährlich Tausende Urlauber mit kristallklarem<br />
Wasser, dramatischen Sonnenuntergängen, Luxushotels und Natur pur.<br />
Das hat natürlich seinen Preis. Doch Luxus ist nicht gleich Luxus. Zwar sehen die<br />
Inseln auf den ersten Blick ähnlich aus und verfolgen die ansässigen Resorts völlig<br />
unterschiedliche Konzepte. Ich stelle Ihnen hier ein Resort vor, das mich komplett<br />
überzeugt hat. Mag sein, dass Ihnen vielleicht der Name nicht geläufig ist, aber<br />
lassen Sie sich versichern: Ein aggressives Marketing ist noch lange kein Garant<br />
für einen tollen Urlaub.<br />
Text von Britt Heudorf<br />
Fotos: Bernhard Heudorf / JA Manafaru<br />
14 magazin exclusiv<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Eine Anreise<br />
im Regen<br />
ist weit weg von<br />
Reiseprospekt-Poesie<br />
Es vergeht nicht eine Woche, ohne dass ich nicht im wiederkehrenden Rhythmus<br />
gefragt werde: „Und, welches ist denn nun das schönste Resort auf den<br />
Malediven?“ Ich als Reiseprofi müsse das ja schließlich wissen und mal mit den<br />
aktuellsten Informationen der Hospitality-Industrie rausrücken. Ganz ehrlich?<br />
Ich weiß nicht, welches das beste Resort der Malediven ist. Zugegebenermaßen<br />
reise ich seit Jahren mindestens einmal im Jahr in den Inselstaat und sehe mir<br />
dort dann drei bis vier Hotels an. Aber das Beste der Besten kann ich Ihnen aus<br />
einem bestimmten Grund nicht liefern.<br />
Denn es gilt beim Reisen wie auch<br />
überall sonst im Leben: Ihr individueller<br />
Geschmack entscheidet, ob ein<br />
Resort, ein Auto, ein Haus, ein Mann<br />
oder eine Frau der, die, das Beste für<br />
Sie ist.<br />
Insofern bin ich es echt leid, dies<br />
gefragt zu werden. Denn selbst wenn ich mal wirklich motiviert<br />
bin und meine persönlichen Highlights empfehle, ist es<br />
meist so, dass derjenige garantiert das Gegenteil macht, weil<br />
„sie ihm im Reisebüro das ganz anders erzählt hätten“ – oder<br />
mein Geschmack vielleicht doch zu teuer war und man das<br />
nicht so direkt zugeben möchte. Seitdem schweige ich im privaten<br />
Umfeld und gebe keine Empfehlungen mehr.<br />
Mein persönlicher Geschmack ist auch nicht allgemeingültig,<br />
meine Kriterien an ein Resort sind nicht jedermanns Sache<br />
und Details, die für mich eine Katastrophe wären, sind für<br />
andere kein Problem. Einzig hier in meinem Magazin erstatte<br />
ich Bericht basierend auf der Erfahrungen aus 15 Jahren<br />
professionelle Reisetätigkeit.<br />
Um mit weiteren Vorurteilen, außer dass Reisejournalisten<br />
immer das Beste kennen, aufzuräumen, gleich so viel dazu,<br />
dass auch einem Profi das Wetter nicht immer hold ist. So<br />
geschehen auf meiner letzten Reise auf die Malediven. Mein<br />
Weg führte mich in das zauberhafte JA Manafaru Resort ganz<br />
im Norden der Malediven. Zwar gibt es dort auch „ums Eck“<br />
einen Inlandsflughafen und man könnte komfortabel mit<br />
einem normalen Verkehrsflugzeug und einem kurzen Bootstransfer<br />
anreisen, aber das Resort ist besonders stolz auf<br />
sein „Non-Stop Seaplane Shuttle“ von Male aus. Wer wie ich<br />
bereits vor knapp 20 Jahren das erste Mal die Inselwelt<br />
besucht hat und seitdem jährlich wieder eine Seaplane-<br />
Anreise zu diversen Inseln genoss, wählt vielleicht lieber<br />
die größere Maschine als das heiße, wackelige Wasserflugzeug.<br />
Besonders vor dem Hintergrund, dass es sich doch um<br />
einen 90-Minuten-Flug handelt und bei mir gerade üble<br />
Gewitterwolken am Himmel aufziehen. Für Gäste, denen<br />
dieses Erlebnis das erste Mal zuteilwird, mag es bei Kaiser-<br />
Wetter eine super Sache sein – umfliegt der Pilot aber bereits<br />
den dritten schwarzen Wolkenturm, der sich vor dem kleinen<br />
Flugzeug aufbaut, ist das für Amateure nicht mehr lustig.<br />
Ich kann zu meiner Verteidigung sagen, dass ich überall<br />
super schlafe, auch in einer Seaplane im Wackelmodus. Vertrauensvoll<br />
nicke ich in unbequemer Haltung weg und werde<br />
nur vom manchmal heftigen Gekreische geweckt, wenn es<br />
etwas „bumpy“ wird, wie der Pilot grinsend mitteilt.<br />
Bei der Landung vor Manafaru, wenige Minuten bevor es<br />
endgültig dunkel wird, bricht die nächste schwarze Wolke<br />
auf und ergießt sich über die Ankommenden. Ob das ein<br />
gutes Omen für eine Woche JA Manafaru ist?<br />
magazin exclusiv 15<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Titelthema – Trauminsel<br />
Bei Regen ist selbst die schönste Insel nichts wert. Meine<br />
Beach-Villa wird von heftigen Böen getroffen, die die Wellen<br />
an den nahe gelegenen Beach donnern lassen. Aber<br />
nichtsdestotrotz genieße ich den ersten Abend bei milder,<br />
feuchter Luft und hoffe auf Besserung. Da überfällt mich<br />
auch schon eine bleierne Müdigkeit. Trotz schickem<br />
Businessclass-Sessel und feinsten Lounges, die 23-Stunden-Anreise<br />
steckt einem doch in den Knochen.<br />
Kurz noch ein Wort zu meinem Gastgeber die in Dubai<br />
beheimateten JA Resorts & Hotels. Vielen ist im Moment der<br />
Zusatz „JA“ vielleicht nicht geläufig. Doch in Zusammenhang<br />
mit „Jebel Ali“ und „Dubai“ läuten bei einigen sicher<br />
die Glocken.<br />
Zum Portfolio gehören u.a. das Fünf-Sterne-Haus JA Palm<br />
Tree Court und das JA Jebel Ali Beach Hotel, das luxuriöse<br />
JA Oasis Beach Tower, außerdem das exklusive Retreat<br />
JA Hatta Fort Hotel in den Bergen außerhalb Dubais und<br />
Enchanted Island Resort auf den Seychellen. Augenmerk<br />
liegt bei den JA Resorts & Hotels auf herzlicher Gastfreundschaft<br />
und entspanntem Luxus.<br />
Es ist 9.28 Uhr am nächsten Morgen und der Buggy fährt<br />
vor. Mein Butler, Jessica, hat sich am Abend davor noch als<br />
zackiges „deutsches Mädel“ aus Hessen entpuppt. Pick-up-<br />
Time zum Frühstückstransfer hatten wir auf 9.30 Uhr vereinbart.<br />
Sie wartet kurz, dann wird Punkt 9.30 Uhr geläutet.<br />
Situationen wie diese werde ich in den nächsten Tagen<br />
noch einige erleben, bei denen ich mich immer frage:<br />
Entschuldigung, seit ihr alle in eine preußische Kadettenschule<br />
gegangen, oder was ist hier los? Der Room-Service<br />
ist in der Lage, wie bestellt auf die Minute zu liefern, das<br />
Houskeeping braucht exakt vier Minuten, um etwas Fehlendes<br />
zu bringen, vom Buggy-Service müssen wir nicht sprechen,<br />
danach konnte ich meine Uhr stellen. Ich will dem<br />
Ganzen nicht vorgreifen, aber vielleicht haben Sie keine<br />
Lust, den ganzen Bericht zu lesen, drum lassen Sie mich an<br />
Gewitterwolken begrüßen mich am ersten Abend und es wurde auch nicht<br />
sofort wirklich besser. Gut, wenn eine Insel mehr bietet als „nur“ einen<br />
schönen Strand. Was lesen Sie auf den nächsten Seiten ....<br />
p<br />
dieser Stelle kurz einschieben: Der Service auf JA Manafaru<br />
war perfekt. Ich habe in acht Nächten und acht Tagen nicht<br />
eine Sekunde als Gast auf etwas warten müssen. Ich hasse<br />
Warten und bin sehr ungeduldig. Insofern ist das ein Punkt,<br />
auf den ich besonderes Augenmerk lege. Ich bin der Meinung,<br />
dass bitte der Dienstleister auf mich wartet und<br />
nicht umgekehrt. Dafür kostet der Spaß einfach zu viel, als<br />
dass man ständig gnädig über etwas hinwegschauen<br />
möchte. Daher: Service Eins mit Stern. Ach was: zwei Sterne.<br />
Natürlich braucht man keinen Buggy-Service, um in das<br />
charmante Frühstücksrestaurant Kakuni zu gelangen. Aber<br />
vorsichtshalber wollte Jessica wohl verhindern, dass ich<br />
mich auf den 200 Metern verlaufe. Die nächsten Tage gebe<br />
ich ihr für diesen Service übrigens frei.<br />
Wissen Sie, was ich an den Malediven als Reiseziel so<br />
schätze? Dass man alles kann und nichts muss. Man kann<br />
sich aufdonnern, geschminkt und mit Juwelen behängt in<br />
das Fine-Dining-Restaurant stolzieren. Oder man liegt den<br />
ganzen Tag faul unter seiner Lieblingspalme in der Hängematte<br />
vor seiner Villa und schafft es dann vor lauter Trägheit<br />
am Abend gerade noch, sich im Bademantel in seinen<br />
Outdoor-Sala zu schleppen und dort ein kleines Dinner<br />
vom Room-Service einzunehmen. Zwei Extreme, denen ich<br />
gerne abwechselnd nachkomme, tendenziell am liebsten in<br />
dieser Version: Barfuß-Dinner am Strand, gepaart mit einem<br />
feinen BBQ.<br />
16 magazin exclusiv<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Titelthema – Trauminsel<br />
Dinner mit den Füßen im Sand: im „Ocean Grill“ genießt<br />
man den Sonnenuntergang beim Abendessen; Unten:<br />
Freunde der asiatischen Küche kommen auf Manafaru<br />
voll auf ihre Kosten. Das Essen am Tepaniaki-Grill ist in<br />
der Halbpension eingeschlossen.<br />
¥A<br />
Was die Verköstigung der Gäste auf<br />
Manafaru angeht, spielt diese Insel auch<br />
hier in der obersten Liga. Food & Beverage<br />
sind mein Steckenpferd, und wenn ich<br />
schon höre, dass eine Insel nur zwei<br />
Restaurants hat, bin ich meist froh, nach drei bis vier Nächten<br />
Recherche weiterziehen zu können. Ich frage mich dann<br />
immer, was die armen Leute nur machen, die dort 14 Tage<br />
urlauben? Das ist doch sterbenslangweilig! Im Urlaub möchte<br />
ich doch ein bisschen Abwechslung und Entertainment,<br />
sonst rentiert sich die Diät hinterher doch überhaupt nicht!<br />
Hier auf Manafaru wird es ein Weilchen dauern, bis Ihnen<br />
als Gast die gastronomische Langeweile in die Quere kommt.<br />
Die Insel verfügt über sieben Restaurants und – Achtung<br />
jetzt – in sechs davon können die Gäste die Halbpension einnehmen.<br />
Diese Tatsache hat mich so überrascht, dass ich sie<br />
mir mehrfach rückbestätigen lassen musste. Ehrlich gesagt,<br />
als General Manager eines Mitbewerbers würde ich bei dem<br />
Argument gleich mal meinem F&B-Manager kommen lassen<br />
und fragen, was man da sofort machen kann, damit man bei<br />
diesem Angebot von Manafaru nicht wie der arme Verwandte<br />
dasteht. Und jetzt kommt das finale Killerargument:<br />
Raten Sie bitte mal, über wie viele Villen das JA Manafaru<br />
verfügt? Genau 84 einladende Villen und Suiten stehen<br />
Gästen zur Verfügung. Diese geringe Anzahl an Unterkünften<br />
verso sieben Restaurants – ich kenne kein Resort auf den<br />
Malediven, das dies bietet.<br />
Ich persönlich finde, es ist ja immer ein ziemlicher Nepp auf<br />
der einen oder anderen Insel, wenn Halbpensionsgäste, die<br />
schon vorab ein Vermögen bezahlt haben, Tag für Tag in das<br />
öde Buffet-Restaurant gescheucht werden, um dort nach sieben<br />
Tagen endlich als Highlight den „Maledivischen Abend“<br />
präsentiert zu bekommen. Das auf jeder Insel zum guten Ton<br />
gehörende Fine-Dining-Restaurant ist meist so überteuert<br />
und affig, dass man dann doch lieber mit den Kindern beim<br />
Buffet bleibt. Das Restaurantangebot ist auf einer Resort-Insel<br />
das A und O. Sie können ja schlecht „auswärts“ essen gehen.<br />
Anders eben auf Manafaru. Dort entscheidet Ihr Geschmack,<br />
wo Sie Ihre Dinner einnehmen möchten. Beispielsweise im<br />
eleganten Beachfront-Restaurant „Ocean Grill“, wo man feinste<br />
Steaks und Fisch serviert. Ich war wirklich geplättet,<br />
ohne Zuzahlung eine derartige Steak-Karte vorzufinden.<br />
Lediglich Hummer und Wagyu Beef kosten extra. Auch das<br />
„White Orchid“, auf Stelzen ins Meer gebaut, versetzte mich<br />
ins Staunen. Dort serviert man japanische, thailändische<br />
und chinesische Spezialitäten sowie Sushi und Sashimi. Die<br />
Speisekarte offeriert so viele Leckereien, dass sie für drei weitere<br />
Besuche reichen, und die Sushi-Sashimi-Platte überzeugt<br />
auch den verwöhntesten Japan-Fan. Und: alles ohne<br />
Zuzahlung!<br />
Im selben Restaurant gibt es einen sehr charmanten Tepaniaki-Grill,<br />
in dem man nach japanischer Tradition mit zehn<br />
Personen um die heiße Platte sitzt. Zuzahlung? Nein, auch<br />
hier nicht.<br />
Trotz dieser wirklich sensationellen gastronomischen Outlets<br />
ist auf Manafaru nicht der leiseste Hauch eines „All-Inclusiv“-Resorts<br />
zu verspüren, falls Ihnen kurz der Gedanke<br />
gekommen sein sollte. Es ist alles sehr hochwertig, sehr<br />
europäisch und qualitativ „outstanding“ – der deutsche<br />
Begriff „hervorragend“ trifft es nicht ganz – es ist schlichtweg<br />
besser.<br />
magazin exclusiv 17<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Titelthema – Trauminsel<br />
Bilder von oben nach unten: Bitte entspannen Sie jetzt: Welcome to the „Calm Spa“<br />
Für Taucher und „Schnorcheler“ bietet das JA Manafaru beste Bedingungen<br />
Das Housekeeping weiß, was Gäste freut und der Service war bis ins Detail tadellos.<br />
„The Cellar“ bietet eine unglaubliche Auswahl an Spitzenweinen und ein ungewöhnliches Ambiente –<br />
für eine kleine maledivische Insel<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Titelthema – Trauminsel<br />
/[M¡J<br />
Zurück zum Wetter. Leider wurde es die ersten Tage nicht besser,<br />
und was bleibt einem da anderes übrig, als sich eine<br />
Ersatzbeschäftigung zum Sonnenanbeten zu suchen. Viele<br />
von Ihnen kommen ja in den Inselstaat, um zu tauchen.<br />
Einige der weltweit schönsten Tauchspots befinden sich in<br />
Hotelnähe – Grund genug für ein eigenes PADI-5*-Tauchzentrum<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene. Das Inselriff verläuft<br />
sanft hügelig und ist maximal 20 Meter tief.<br />
Menschen wie ich, die frische Luft lieber direkt einatmen,<br />
führt der Weg als Alternative zum Strandspaziergang geradewegs<br />
ins Spa. Versteckt inmitten von üppigen Seerosenteichen<br />
liegt das Calm Spa & Salon – allein die idyllischen Pfade<br />
durch die tropische Natur sind Entspannung pur.<br />
Eine Spa-Journey ist ja immer eine feine Sache. Wenn man<br />
aus dem kalten Winter direkt in die Tropen geflogen wird, ist<br />
jede Blume und grüne Pflanze schon eine Streicheleinheit für<br />
die gebeutelte Seele des braven Deutschen.<br />
Die Spa-Erlebnisse im „Calm Spa“ sind sorgfältig auf die<br />
Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt. Ob Gesichtspflege<br />
im Vordergrund steht, besonderes Augenmerk auf Muskelentspannung<br />
gelegt wird oder es ein Rundumprogramm sein soll,<br />
alles ist persönlich zusammengestellt und wird von versierten<br />
Personal durchgeführt. Die wohltuende Atmosphäre der<br />
nur neun Behandlungsräume mit charmanter Open-Air-<br />
Dusche und Badewanne entschleunigt alle noch so Gestressten.<br />
Ich habe die Qual der Wahl bei den erlesenen Treatments –<br />
so gibt es klassische Ayurveda-Anwendungen wie den Shirodhara,<br />
einen ayurvedischer Stirnguss, der sehr wirkungsvoll<br />
gegen Ängste, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen ist.<br />
Definitiv nichts für mich, ich schlafe in der eleganten Beach-<br />
Villa wie ein Baby – angstfrei. Und der Kopfschmerz kommt<br />
höchstens von der Empfehlung des Sommeliers. Eher etwas<br />
für mich und aus meiner Lieblings-Kosmetikserie: der Elemis<br />
Cellutox Body Wrap – ein perfekter Start in das Detox-Programm.<br />
Aber Detox ist auch nicht das, wonach mir der Sinn<br />
steht. Ich entscheide mich für eine wunderbare Signature-<br />
Massage mit tropischen Ölen und werde eineinhalb Stunden<br />
lang von einer Fachfrau ins Reich der ultimativen Entspannung<br />
entführt. Vor und nach ihren Behandlungen<br />
können es sich die Gäste im „Calm Spa“ gut gehen lassen – das<br />
Hydrotherapiebad, die Sauna oder das Dampfbad sowie der<br />
Kräutergarten stehen den Gästen außerdem zur Verfügung.<br />
Auch am Abend wird das Wetter nicht viel besser, und weil<br />
Strandrestaurants mit steifer Brise – so warm sie auch immer<br />
sein mag – einfach uncool sind, ziehe ich mich zum Dinner<br />
unter die Erde zurück. Das JA Manafaru Resort verfügt über<br />
einen sehenswerten Weinkeller, der als Restaurant fungiert.<br />
Steigt man im „The Cellar“ die steilen Treppen hinab und<br />
sitzt wenig später zwischen dunklen, rustikalen Holzregalen<br />
mit teuren Flaschen, könnte man meinen, sich in einer französischen<br />
Weinregion oder in einem italienischen Castello zu<br />
befinden. Die Temperatur passt sich hier dem europäischen<br />
Mittelwert im Spätherbst an, und so sind Schal und Schuhe<br />
empfehlenswert. Vor dem Aperitif serviert man warme Säckchen<br />
mit heißen Steinen, auf denen die Füße wunderbar<br />
warmgehalten werden.<br />
...die Gäste begegnen<br />
sich auf Augenhöhe<br />
und im selben<br />
Kulturkreis<br />
Während draußen Ausläufer eines Taifuns über den Philippinen<br />
toben, sitzt man ein Stockwerk tiefer bei einem schönen<br />
Glas Rotwein, Hummersuppe und Entenbrust und freut<br />
sich über die gute Laune der Gäste. Das Publikum ist bunt<br />
gemischt: Niederländer, Schweizer, Franzosen, ein Paar aus<br />
LA und natürlich ein paar obligatorische Gäste aus Moskau.<br />
Chinesen findet man hier auf Manafaru fast nicht. Ein<br />
großer Pluspunkt in der Marketingstrategie des Sales-Teams.<br />
Andere Resorts wollen nicht auf den großen chinesischen<br />
Markt verzichten. Doch dann könnten sie so lauschige<br />
Abende wie diesen vergessen. Die Gäste begegnen sich auf<br />
Augenhöhe und im selben Kulturkreis, ein reger Gesprächsaustausch<br />
zwischen den Tischen lässt fast eine familiäre<br />
Atmosphäre entstehen. Die vier Niederländer drängen nach<br />
der dritten Flasche teuren französischen Rotweines zum<br />
Aufbruch, heute gibt es Karaoke in der „Horizon Lounge”. Das<br />
ganze Resort hat sich dort verabredet, um dem Wetter zu<br />
trotzen. Die Stimmung ist legendär, und als eine Dame aus<br />
Singapur „It’s raining men“ performt, hat man uns sicher bis<br />
nach Male gehört. Das zufriedene Management wippt fleißig<br />
mit und die Barkeeper kommen ordentlich ins Schwitzen.<br />
Mein Butler Jessica wartet brav am Eingang, denn sie<br />
will mich unbedingt nach Hause fahren bei dem Regen. An<br />
diesem Abend bin ich sehr dankbar über den Transfer –<br />
denn ich kann nicht garantieren, ob ich die Villa noch gefunden<br />
hätte. Nach einigen Drinks sehen die irgendwie alle<br />
gleich aus.<br />
Am nächsten Morgen kommt endlich die Sonne raus. Und<br />
alle Gäste, die ich auf dem Weg zum Frühstück treffe, tragen<br />
dicke Sonnenbrillen. Ich schätze, insgeheim wohl eher<br />
wegen der diversen Entgleisungen gestern Abend. Es konnte<br />
ja niemand mit Sonne am nächsten Tag rechnen. Nur die vier<br />
Niederländer sind schon frisch und fröhlich winkend unterwegs<br />
und auf dem Weg zur Nachbarinsel.<br />
magazin exclusiv 19<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Titelthema – Trauminsel<br />
Qual der Wahl bei der Gästeunterkunft. Oben: Die schicke „2-Bedroom Royal Island Suite“ bietet alles was sich das Herz verwöhnter Reisender wünscht. Unten links: Von mir zärtlich als<br />
„Russen-Wanne“ bezeichnet, findet man diese beeinduckende Badegelegenheit in der „One-Bedroom Beach Suite“. Freunde der Wasservillen kommen auch voll auf ihre Kosten<br />
[<br />
Endlich Sonne! Bei diesem Wetter habe ich<br />
nun die Gelegenheit genutzt, um mit meinem<br />
Villen-Bike eine Runde zu drehen und<br />
mir die Wasservillen und die anderen Beach-<br />
Suiten genauer anzusehen.<br />
JA Manafaru steht sicher für viel – aber<br />
nicht für übertriebenes Design. Nein, Sie<br />
müssen nicht zusammenzucken, das ist keine<br />
Kritik, sondern schlicht eine Feststellung. Die knapp neunzig<br />
Gästeunterkünfte präsentieren sich tadellos im eleganten,<br />
aber schlichten Design. Es gibt ja Inseln, auf denen<br />
sich mehrere Interieur-Architekten ausgetobt und jede<br />
Villa bis zur Oberkante mit Firlefanz dekoriert haben. Auf<br />
Manafaru liegt der Schwerpunkt mehr auf Privatsphäre<br />
und Größe der Villen. Besonders schön finde ich beispielsweise,<br />
dass die Beach-Villen und -Suiten ihre Pools sozusagen<br />
im Innenhof haben. Dort findet man ein wunderschönes<br />
Tagesbett, Sonnenliegen und herrliche Zweisamkeit,<br />
die von keinem Strandläufer gestört werden kann. Sie verstehen!?<br />
Die frisch renovierten Wasservillen, für Malediven-Anfänger<br />
immer ein Highlight, reflektieren das Farbspiel des<br />
Indischen Ozeans in vielen Details der Einrichtung. Die<br />
Kombination aus Natur- und Blautönen lassen viel Licht<br />
und Raum, sie verleihen den Villen Großzügigkeit und ein<br />
beruhigendes Ambiente. Eine große Badeplattform mit<br />
eigenem Pool und einer Ausrichtung, die unverstellte Ausblicke<br />
aufs Meer zulässt, aber von den Nachbarn abschirmt,<br />
vervollständigen den positiven Eindruck.<br />
Auf meinem Heimweg von der Inseltour mache ich einen<br />
„Lunch Break“ im Andiamo-Bistro mit einer exzellenten<br />
Pizza aus dem Holzofengrill. Dort befindet sich auch einer<br />
der beiden öffentlichen Pools des Resorts, und nach diversen<br />
italienischen Köstlichkeiten und feinem Prosecco<br />
gelingt es mir gerade noch, mich auf eine der Liegen am lauschigen,<br />
palmenumwachsenen Schwimmbad zu schleppen<br />
und von meiner harten Arbeit als Reisejournalistin zu<br />
erholen.<br />
Die Tage verfliegen. Immer wieder werde ich mit der Frage<br />
konfrontiert, ob ich nicht die unbewohnte Mini-Nachbarinsel<br />
ansehen möchte, und noch viel mehr: dort auch eine<br />
Nacht im Robinson-Crusoe-Style verbringen. Ich gestehe,<br />
ich bin der Frage ein bisschen ausgewichen und habe<br />
gehofft, meine Ansprechpartner auf der Insel vergessen<br />
den Punkt. Einsamkeit, kein WLAN, Dunkelheit, mitten<br />
im Ozean – all das sind Argumente, die mich nicht in Hochstimmung<br />
versetzen, und warum soll ich meine schicke,<br />
komfortable Villa mit Internet-Anschluss gegen die Wildnis<br />
eintauschen? Hab ich doch schon so viel erlebt – und<br />
nicht nur Schönes beim Reisen, sodass eine gewisse luxuriöse<br />
Zivilisation mir unheimlich viel Ruhe schenkt.<br />
20 magazin exclusiv<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Titelthema – Trauminsel<br />
Servus und<br />
Goodbye – alles<br />
hat ein Ende<br />
auch ein<br />
Traumurlaub auf<br />
Manafaru<br />
magazin exclusiv 21<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Titelthema – Trauminsel<br />
„ Dieses Mini-Eiland ist der<br />
bezauberndste Ort, den ich seit<br />
Langem gesehen habe...“<br />
Die einsame Insel entpuppt sich als traumhafte Zuflucht für luxusverwöhnte Städter. Ein romantisches „Liebesnest“ der ganz besonderen Art wartet auf die „Ausgesetzten“.<br />
Selten hat der Champagner bei Sonnenuntergang besser geschmeckt, als hier auf diesem tropischen Inselchen inmitten des Indischen Ozeans.<br />
22 magazin exclusiv<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Titelthema – Trauminsel<br />
$<br />
$<br />
Luxus versus Einsamkeit –<br />
wie werde ich mich entscheiden ...?<br />
Amjad, der Sales-Manager von JA Manafaru, bringt es am vorletzten<br />
Morgen auf den Punkt: „Wenn du das nicht sieht – verpasst<br />
du was. Das ist unser Super-Highlight, die Gäste sind<br />
begeistert“. Also gut, ich verbringe einen Nachmittag dort und<br />
den frühen Abend, aber eine Übernachtung – no way.<br />
Hätte ich vorher gewusst, was mich bei diesem „Cast Away“-<br />
Erlebnis erwartet, ich wäre selbstverständlich über Nacht<br />
geblieben. Dieses Mini-Eiland ist der bezauberndste Ort, den<br />
ich seit Langem gesehen habe. Es ist Robinson-Crusoe-de-<br />
Luxe, und wenn Sie, liebe männliche Leser, einen Heiratsantrag<br />
planen sollten – bitte, bitte, machen Sie ihn dort bei<br />
Sonnenuntergang.<br />
Dieses kleine Eiland ist fast kreisrund, natürlich belassen,<br />
aber doch gepflegt und man hat das Gefühl sofort das<br />
Robinsson-Crusoe-Gefühl. Tagsüber verbringt man die Zeit<br />
auf der Sandbank, planscht im glasklaren Wasser und schnorchelt.<br />
Wenn die Sonne langsam untergeht, zieht man sich ein<br />
wenig zurück in ein Daybed mit weißen Vorhängen und<br />
genießt die gekühlte Flasche Champagner. Das mitgebrachte<br />
Dinner wird von dem extra angelandeten Butler serviert, der<br />
sich danach dezent verabschiedet. Die Nacht verbringt man<br />
im Daybed – das zum Nightbed wird oder in der kleinen, charmanten<br />
Hütte, die übrigens über fließendes Wasser, WC und<br />
Dusche verfügt. Also ganz ohne Zivilisation muss man hier<br />
nicht auskommen. Für den Notfall oder wenn Ihnen der<br />
Champagner ausgeht, liegt ein Boot hundert Meter von der<br />
Insel entfernt auf „stand by“, bereit, Ihnen sofort jeden<br />
Wunsch zu erfüllen. Doch ich bin mir sicher, sie werden das<br />
Notfalltelefon nicht brauchen, wenn sie unter einem phänomenalen<br />
Sternenhimmel liegen, die Liebste oder den Liebsten<br />
im Arm, und sich eingestehen: Das ist der schönste<br />
Tag meines Lebens.<br />
Ganz so dramatisch war es bei mir nicht, aber ich bereue bitterlich,<br />
dass ich mich gegen eine Nacht dort draußen entschieden<br />
habe. Ein Fehler, wie auch Amjad feststellt. Next<br />
time, meint er.<br />
Next time ist ein guter Ansatz für die Schlussformel, die ich<br />
hier nun aussprechen muss, denn mein Flug zurück in die<br />
Realität geht am nächsten Morgen und es bleibt nur noch ein<br />
Abend für ein Resümee bei einem wunderbar gegrillten Fisch<br />
und mit den Füßen im Sand. Chef Moosa schaut noch mal vorbei,<br />
fragt, wie alles war, die Niederländer bleiben noch ein paar<br />
Tage länger und sagen auch schon mal leise „Servus“.<br />
JA Manafaru hat mich sehr beeindruckt. Die Mitarbeiter<br />
waren eine Spur fröhlicher und herzlicher als auf manch<br />
anderen Insel, der Service exzellent, die Verpflegung best<br />
ever und das Entertainment dezent, aber auf den Punkt<br />
vorhanden.<br />
Wenn Sie mich jetzt privat fragen, würde ich Ihnen sagen,<br />
dass das Resort schon sehr weit oben mitspielt – auch wenn<br />
man den Namen vielleicht noch nicht so oft gehört hat und<br />
das Reisebüro vielleicht eine bessere Idee (zum eigenen<br />
Vorteil) hat. Die Frage, die Sie sich dann stellen müssen:<br />
Wollen Sie einen Spitzenurlaub machen oder die Nachbarn<br />
beeindrucken ... Ich komme auf jeden Fall wieder nach Manafaru<br />
– allein schon wegen der Steaks!<br />
Weiter Informationen unter: www.jaresortshotels.com<br />
-Auszeichnungen<br />
JA Manafaru ist das beste Resort der Malediven –<br />
Nutzer von Maledives Finest haben entschieden<br />
Jetzt haben die entschieden, die es wissen müssen: die<br />
Gäste der Malediven. Auch für sie ist das JA Manafaru das<br />
beste Resort vor Ort. Über 120 Hotels und Resorts sind bei<br />
www.maldivesfinest.com registriert. Bei der Umfrage<br />
wurde das Gesamtpaket beurteilt – angefangen von der<br />
Ausstattung über den Service, die Speisen bis zur natürlichen<br />
Schönheit der Insel. All dies beweist erneut, dass<br />
das zauberhafte JA Manafaru nicht nur eines der schönsten<br />
Resorts der Welt, sondern sein persönlicher Service,<br />
ja die gelebte Gastfreundschaft der JA Resorts & Hotels,<br />
hautnah spürbar ist.<br />
Kurz zuvor wurde das JA Manafaru schon mal gekürt –<br />
denn erst kürzlich erreichte es bei den TripAdvisor Travellers‘<br />
Choice Awards Platz zehn der Besten Hotels der<br />
Welt Und auch diese Auszeichnung wird von den Usern<br />
– also Gästen – vergeben.<br />
magazin exclusiv 23<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Publication: Abenteuer und Reisen Property: Six Senses Douro Valley<br />
Title: Good wine makes everything fine Section: Report<br />
Pages: 6-81 Estimated value: US 76.233<br />
Date: 01.03.2017 Circulation: 83.000 / 10 issues per year<br />
<strong>PR</strong> Office: /<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Summary: The wonderful article written by Thomas Hauer is the result of the last press trip and informs<br />
about SSDV and the wines in Douro Valley. The beautiful surroundings are praised. The number<br />
of the exclusive suites is mentioned. The extraordinary vineyard is highlighted and the history of the<br />
quinta is explained. The tour through the vineyards with Joana is described in detail highlighting the<br />
history of the region. Breath taking views during the tour are underlined. Other leisure activities like<br />
the river cruise is introduced. The wine tasting in the wine library is mentioned describing the different<br />
flavours and typical types of Douro wines. The possibility of mashing grapes for wine lovers is also<br />
mentioned. Thomas describes the dinner after the wine tasting and praises the Portuguese meals.<br />
The commitment to the environment is highlighted through the mention of the organic garden and ingredients<br />
from local farmers. The wonderful spa is introduced as well as the Alchemy Class. Booking<br />
references and price examples are given.<br />
Portugal<br />
Text: Thomas Hauer<br />
Portwein ist der älteste Botschafter Portugals. Das Douro-Tal im Norden des Landes gilt<br />
gar als ältestes klassifiziertes Weinanbaugebiet der Welt. Ein Mekka für Vinophile!<br />
Die mit dem neuen „Six Senses Douro Valley“, dem ersten Haus der stylishen<br />
Hotelmarke in Europa, endlich auch die passende Unterkunft haben – dank Wine Library,<br />
Touren mit Top-Önologen und der stilechten Unterkunft in einem<br />
jahrhundertealten Weingut<br />
Haus am Fluss: Das „Six Senses<br />
Douro Valley“ liegt nur ein paar Schritte<br />
vom Douro entfernt<br />
76 abenteuer und reisen 3 I 2017<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Alles so schön grün hier: Dank XXL-Fensterfronten<br />
scheint die Natur für Schwimmer<br />
zum Greifen nah. Noch greifbarer sind nur<br />
die Handtücher des Servicepersonals<br />
Der Douro ist der drittlängste Fluss der<br />
Iberischen Halbinsel. Bis er das „Six<br />
Senses“ erreicht, hat er bereits rund 790<br />
Kilometer zurückgelegt. Bis zur Mündung in<br />
Porto sind es dann noch mal 110 Kilometer<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Das Anwesen aus dem 19. Jahrhundert wurde<br />
mit viel Sinn für Details voll stän dig auf ein<br />
modernes, naturverbundenes Hotelkonzept<br />
ausgerichtet – inklusive Außenpool<br />
Die besondere Umgebung ermöglicht<br />
attraktive Ausflüge, darunter Wanderungen<br />
zu traditionellen Weingütern oder<br />
Segeltörns auf dem Douro<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
T<br />
Träge fließt der Douro tief unter uns in lang gezogenen<br />
Schleifen durch das weite Tal, während eine fast<br />
schüchterne Brise die grünblaue Wasseroberfläche<br />
kräuselt. Die Wellen funkeln dazu in der milden<br />
Frühlingssonne wie ein Meer flüssiger Diamanten.<br />
„Im Sommer haben wir hier über Wochen jeden Tag<br />
Temperaturen jenseits der 40-Grad-Marke, da freu -<br />
en sich alle schon auf den Herbst und den Winter“,<br />
erzählt Francisca van Zeller, während wir über einen<br />
schmalen, schlammigen Pfad balancieren. Der führt<br />
vorbei an dicht mit Rebstöcken bepflanzten Terrassen,<br />
die sich vom Fluss aus bis weit hinauf auf die Hügelkuppen<br />
ziehen.<br />
Die 29-Jährige ist Spross einer der bedeutendsten<br />
Portweindynastien des Landes und arbeitet seit über<br />
einem Jahr als Weindirektorin im neuen „Six Senses<br />
Douro Valley“, dem ersten Haus der noblen Lifestyle-<br />
Hotelgruppe in Europa. Das im Sommer 2015 eröff ne -<br />
te Luxusresort mit 57 exklusiven Zimmern und Suiten<br />
in der ehemaligen Quinta Vale de Abraão, einem Weingut,<br />
dessen Geschichte sich bis in das 15. Jahrhundert<br />
zurückverfolgen lässt, liegt idyllisch am Südufer des<br />
Flusses unweit von Peso da Régua. Hier wohnen, Pardon,<br />
residieren Gäste wie einstmals die Portweinbarone<br />
vergangener Tage – freilich mit dem Komfort des<br />
21. Jahrhunderts.<br />
SCHON DIE RÖMER KULTIVIERTEN WEIN AM DOURO<br />
Tatsächlich reicht die Weinbautradition im Alto<br />
Douro, das seit 2001 auf der Weltkulturerbe-Liste der<br />
Unesco steht, bis in die Römerzeit zurück. Mitte April<br />
tragen die Reben aber erst wenige, mit einem zarten<br />
Flaum überzogene Blättchen, denn bis zu 1.000 Meter<br />
hohe Gipfel schirmen den einsamen Landstrich nicht<br />
weit der spanischen Grenze von den milden Luftströmen<br />
des nahe gelegenen Atlantiks ab.<br />
„Das Douro-Tal war schon immer eine Landschaft<br />
der Extreme – nicht nur, was das Klima angeht“, erläutert<br />
van Zeller bei unserer Wanderung durch das<br />
zaghaft erwachende Rebland. „Erst Mitte des 18. Jahrhunderts<br />
erlebte das Tal im Zuge des Portweinbooms<br />
einen wirtschaftlichen Aufschwung und gilt heute als<br />
ältestes klassifiziertes Weinanbaugebiet der Welt.<br />
Allerdings hat der Port weniger die Weinbauern im<br />
Tal, sondern vor allem die Portweinhändler an der<br />
Küste reich gemacht.“ Die Ursprünge der ersten geschützten<br />
Herkunftsbezeichnung, kurz DOC, rei -<br />
chen bis in das Jahr 1756 zurück. Damals ließ der Marquês<br />
de Pombal ungefähr 26.000 Hektar entlang des<br />
abenteuer und reisen 3 I 2017<br />
Portugal<br />
1 | Breites Spektrum:<br />
Das kulinarische<br />
Angebot orientiert<br />
sich sowohl an der<br />
portugiesischen<br />
Küche als auch an<br />
internationalen<br />
Kochgewohnheiten.<br />
Sea Food spielt<br />
ebenfalls eine große<br />
Rolle, Wein sowieso<br />
2| Helle Freude: Ge -<br />
gessen wird im großen<br />
und licht durch fluteten<br />
Hotelrestaurant<br />
„Vale de Abraão“.<br />
Hier finden, ebenso<br />
wie in der Wine<br />
Library und der<br />
„Quinta Bar and<br />
Lounge“, regelmäßig<br />
Weinproben statt<br />
79<br />
1<br />
2<br />
Das Weinbaugebiet Alto Douro<br />
umfasst 26.000 Hektar und<br />
zählt seit 2001 zum Unesco-<br />
Weltkulturerbe<br />
Douro mit Grenzsteinen abstecken und den Weinanbau<br />
innerhalb dieser Grenzen streng regulieren.<br />
Besucher können das Douro-Tal heute auf ganz unterschiedliche<br />
Arten entdecken. Wir erhaschen auf<br />
unserer Fahrt zu einigen der weit verstreut liegenden<br />
Quintas entlang halsbrecherischer, oft ungesicherter<br />
und mit zahllosen Haarnadelkurven versehener Straßen<br />
immer wieder spektakuläre Panoramablicke in<br />
den gähnenden Abgrund. Wer es gemütlicher mag, der<br />
folgt einfach der offiziellen Portweinstraße, die durch<br />
einige der schönsten Weindörfer der Region wie Baios<br />
oder Favaios führt. Eisenbahnfans schwören dagegen<br />
auf die historische Linha do Douro, auf der zwischen<br />
Mai und Oktober historische Dampflokomotiven verkehren.<br />
Bei einer Fahrt mit einem der zahlreichen<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
„Es gibt in Portugal mehr als<br />
300 autochthone Rebsorten.<br />
Das ist Weltrekord“<br />
Francisca van Zeller, Weindirektorin im „Six Senses“<br />
Ausflugs- und Flusskreuzfahrtschiffe schließlich lässt<br />
sich das Douro-Tal auch vom Wasser aus erleben.<br />
Oder eben an Land als Wanderer, so wie wir, die<br />
mittlerweile eine Rast am Rande einer der schmalen<br />
Rebparzellen machen. Umgeben von jahrzehntealten<br />
und knorrigen Weinstöcken genießen wir den Blick<br />
auf das gegenüberliegende Flussufer, während van<br />
Zeller uns in das Geheimnis der Douro-Weine einweiht.<br />
„Es gibt in Portugal mehr als 300 autochthone<br />
Rebsorten. Das ist Weltrekord. Alleine hier im Tal<br />
werden mehr als 80 davon angebaut und jede bringt<br />
ganz eigene Aromen und Charakteristiken mit. Die<br />
sechs wichtigsten sind Touriga Nacional, Tinta Barroca,<br />
Touriga Francesca, Tinta Roriz, Tinta Amarela<br />
und Tinto Cão. Sie sind bis heute das Rückgrat der<br />
Portweinproduktion. Als Besonderheit werden die<br />
Rebsorten entlang des Douro aber nicht nach Sorten<br />
getrennt, sondern bunt durcheinander angepflanzt“,<br />
weiß van Zeller.<br />
Ausgebaut werden die Basisweine für den Port allerdings<br />
nicht im Douro-Tal selbst, sondern in den<br />
Das malerische<br />
Douro-Tal schafft mit<br />
steilen Bergen,<br />
lieblichen Hügeln<br />
und kleinen Örtchen<br />
am Fluss eine<br />
einmalige Kulisse,<br />
die die Gäste nicht<br />
nur beim Frühstück<br />
auf der Hotelterrasse<br />
genießen<br />
großen Lagerhäusern der weltberühmten Portweinhäuser,<br />
die gegenüber von Porto in Vila Nova de Gaia<br />
ebenfalls am Ufer des Douro liegen. In den letzten<br />
Jahren werden in der Region aber auch zunehmend<br />
klassische, recht gehaltvolle und gerbstoffreiche Rotweine<br />
produziert, denen van Zellers besondere Liebe<br />
gilt. Wie der Port sind auch diese neuen Weinstars aus<br />
dem Douro-Tal meist Cuvées mehrerer Rebsorten.<br />
DER RAUE CHARME DER DOURO-WEINE<br />
Zurück in der Wine Library, dem Herzstück des „Six<br />
Senses“, präsentiert van Zeller uns einige der charakteristischen<br />
Tintos aus der Umgebung. „Die typischen<br />
Merk male eines Douro-Weins sind seine tiefdunkle,<br />
ja fast schwarze Farbe, sein ausgeglichenes Säurespiel,<br />
gutes Lagerpotenzial, komplexe Gewürznoten und<br />
balsamische Aromen“, erklärt van Zeller.<br />
Tatsächlich sind die Douro-Weine, anders als viele<br />
ihrer spanischen Vettern, keine Gaumenschmeichler.<br />
Im Gegenteil: Im Glas präsentieren sie sich vor allem<br />
in ihrer Jugend recht rau, ungestüm und verschlossen.<br />
Ihr wahres Genusspotenzial entfalten sie erst nach ein<br />
paar Jahren der Flaschenreife und als Essensbegleiter.<br />
Die edelsüßen Portweine haben dagegen ein leichtes<br />
Spiel. Dazu mag auch ihr Alkoholgehalt von ungefähr<br />
20 Prozent beitragen, der die Stimmung in unserer<br />
Runde schnell steigen lässt.<br />
80 abenteuer und reisen 3 I 2017<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Als Highlight der Verkostung zeigt van Zeller schließlich,<br />
wie die teilweise jahrzehntelang gelagerten Vintage-Ports<br />
fachgerecht geöffnet werden. Dazu setzt sie<br />
am Flaschenhals eine rot glühende Zange an, die an<br />
ein mittelalterliches Folterinstrument erinnert und<br />
lässt gleich darauf kaltes Wasser über die erhitzte<br />
Stelle laufen. Ein leises Knacken, und es ist vollbracht:<br />
Der Flaschenhals lässt sich nun samt Korken mühelos<br />
mit einem beherzten Ruck abbrechen. „Das verhin -<br />
dert, dass die alten Korken beim Ziehen zerbröseln“,<br />
erklärt van Zeller. Während das rubinrote Elixier<br />
munter in die Gläser rinnt, steigen uns die intensiven<br />
Noten roter Früchte und Anklänge exotischer Gewür -<br />
ze in die Nase.<br />
WEIN-WORKSHOP MIT VIEL ANFASSEN<br />
Wer alles über das Weinbusiness entlang des Douro<br />
ganz genau wissen möchte, der kann sich in der Wine<br />
Library mithilfe interaktiver Terminals zusätzlich<br />
über die besten Lagen und die unterschiedlichen Stile<br />
der Weingüter aus dem angrenzenden Tal informie -<br />
ren. Im Anschluss an die Verkostung serviert uns Küchenchef<br />
Nunu im stylishen Restaurant des Resorts<br />
typisch portugiesische Spezialitäten wie Geschmortes<br />
Zicklein, saftiges Rebhuhn und Portugals Nationalgericht<br />
Bacalhau, getrockneten Stockfisch, der in einer<br />
offenen Küche zubereitet wird. „Rund 70 bis 80 Pro -<br />
zent der bei uns verwendeten Lebensmittel kommen<br />
von Erzeugern aus der unmittelbaren Umgebung“,<br />
berichtet Nunu. Auch Brot und Gebäck würden vom<br />
Küchenteam selbst zubereitet, während ein Großteil<br />
der verwendeten Gemüse und Kräuter im hoteleige -<br />
nen Biogarten gleich neben dem lang gestreckten Infinity-Pool<br />
mit Blick auf den Douro wachsen. Auch<br />
beim ersten Europa-Ableger von „Six Senses“ dreht<br />
sich – typisch für die global agierende Marke – alles<br />
um das Thema Nachhaltigkeit.<br />
Neben van Zeller steht den Gästen des Resorts mit<br />
Top-Önologin Sandra Tavares von der „Quinta do Vale<br />
Dona Maria“ ein weiterer Profi in Sachen Wein als<br />
Ansprechpartnerin zur Seite. Interessierte Besucher<br />
können mit den zwei Expertinnen sämtliche Arbeitsschritte<br />
rund um die Weinproduktion – vom Pflanzen<br />
neuer Rebstöcke, dem Beschneiden, der Weinlese bis<br />
hin zum Abfüllen einer eigenen Weinkreation – hautnah<br />
miterleben und selbst Hand beziehungsweise Fuß<br />
anlegen. „Für unsere Gäste ist vor allem das traditionelle<br />
Stampfen der Tauben während der Lese im September<br />
ein Heidenspaß“, erzählt Tavares lachend.<br />
Wer sich während der Arbeit in den Weinbergen ein<br />
wenig übernommen hat, der kann in dem rund 2.200<br />
Quadratmeter großen „Six Senses Spa“ wieder entspannen.<br />
Und anschließend, mit wiedergewonnenen<br />
Kräften, in einem kleinen Spa-Workshop lernen, wie<br />
sich aus Kräutern, natürlichen Essenzen, Salz und<br />
Olivenöl im Handumdrehen hochwertige Naturkosmetik<br />
herstellen lässt.<br />
Portugal<br />
1 | Theorie: Wein -<br />
direktorin Francisca<br />
van Zeller kennt sich<br />
mit (Douro-)Weinen<br />
bestens aus und<br />
vermittelt interessierten<br />
Gästen gerne<br />
ihr Fachwissen<br />
2 | Praxis: Bei der<br />
Weinprobe in der<br />
Wine Library lässt<br />
sich das Gehörte<br />
dann am eigenen<br />
Gaumen erfahren<br />
„Für unsere Gäste ist das traditionelle<br />
Stampfen der Trauben<br />
während der Lese ein Heidenspaß“<br />
1<br />
2<br />
Sandra Tavares, Top-Önologin<br />
SIX SENSES DOURO VALLEY<br />
HINKOMMEN<br />
Es bestehen tägliche Linienverbindungen von vielen deut schen<br />
Flughäfen nach Lissabon oder Porto, etwa mit Lufthansa<br />
(lufthansa.com), Transavia (ab 200 Euro, transavia.com) oder<br />
TAP Portugal (flytap.com). Von dort erreicht man Peso da<br />
Régua mit dem Mietwagen in ungefähr 75 Minuten (Porto)<br />
beziehungsweise drei Stunden (Lissabon)<br />
WOHNEN<br />
Quinta Vale de Abraão, Samodães, Lamego, DZ/F ab etwa<br />
300 Euro, sixsenses.com<br />
SICH SCHLAUMACHEN<br />
Alle Informationen zu Nordportugal und zum Douro-Tal:<br />
visitportoandnorth.travel<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Medium: Porsche Club Life<br />
Titel: Where Manager relax: Koh Samui Rubrik: Travel<br />
– New Hot Spot The Ritz Carlton Mediagegenwert: (USD): 82.089<br />
Datum: 01.04.<strong>2018</strong> Auflage: 26.100 / <br />
<strong>PR</strong> Office: /<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Summary: The beautiful article written by Veronika Hochreiter is the result of the last trip to TRCKS.<br />
The pleasant flight and arrival are underlined. The first night in BKK at the St. Regis is praised.<br />
TRCKS is described as the new Hot Spot on Koh Samui. The beautiful white sands, the crystal<br />
water, tropical surroundings and hilly landscape are praised. The different types of suites and villas<br />
are listed. Trips to temples, the Bophut's Fisherman's Village or Chaweng Beach are recommended.<br />
The Ultimate Cliff Villa is highlighted mentioning panoramic views. The Ocean View Pool Villa is<br />
also introduced mentioning the spectacular views over the ocean, modern interior made of natural<br />
material and beautiful terrace. The feeling of peace and calm is pointed out. The staff is lauded for<br />
its hospitality, helpfulness and its outstanding engagement. The buggy service is mentioned shortly.<br />
Also praised are the delicious food and great cocktails. Shook! is recommend mentioning the fusion<br />
kitchen and beautiful sunsets. Sea Salt is described as a must do for Thai cuisine lovers. The weekly<br />
street food market is described. The Muay Thai kick boxing class and snorkelling through the saltwater<br />
reef pool. The beautiful spa with its yoga pavilion and health bar. The kids club is underlined.<br />
Veronika Hochreiter praises the boat trip with all the beautiful islands off the coast. Booking references<br />
are given.<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
FINEST ON TOUR I REISEN<br />
Wie/wo Manager/innen entschleunigen<br />
<br />
Der neue Hotspot – The Ritz-Carlton<br />
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<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
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Koh Samui<br />
Die Insel Koh Samui ist mit<br />
254 km und rund 36.000<br />
Einwohnern nach Phuket<br />
und Koh Chang die drittgrößte<br />
Insel von Thailand.<br />
Viele Strände und Millionen<br />
von Kokospalmen machen<br />
Koh Samui zu einer der<br />
schönsten tropischen Trauminseln,<br />
und zu einem der<br />
beliebtesten Urlaubsziele<br />
in Süd ostasien. Die Insel<br />
liegt in der tropischen Klimazone<br />
und hat ganzjährig<br />
eine hohe Luftfeuchtigkeit,<br />
auch das Wetter ist (sehr)<br />
wechselhaft.<br />
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60 Terrace Suites – 93 m<br />
42 Ocean View Suites – 93 m<br />
6 Two-Bedroom Terrace Suites – 186 m<br />
6 Two-Bedroom Ocean View Suites – 186 m<br />
19 Pool Villas – 97 m<br />
18 Ocean View Pool Villas – 97 m<br />
23 Ultimate Pool Villas – 97 m<br />
1 Villa Kasara – 255 m<br />
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4 PCLIFE 01 I <strong>2018</strong><br />
FINEST-ONTOUR.DE<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
FINEST ON TOUR I REISEN<br />
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:531:L<br />
www.ritzcarlton.com/en/hotels/koh-samui<br />
TEXT Veronika Hochreiter<br />
BILDER Hotel, Veronika Hochreiter<br />
FINEST-ONTOUR.DE 01 I <strong>2018</strong> PCLIFE 5<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Publication: Harper’s Bazaar<br />
Title: Let’s go for an adventure Section: Gone<br />
Pages: 152 Estimated value: US $ 53.000<br />
Date: 01.07.2017 Circulation: 85.000 / 10 x p.y.<br />
<strong>PR</strong> Office: /<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Summary: The beautiful article and the raffle are results of a corporation. Sabi Sabi is highlighted<br />
praising the amazing location. The prize is described in detail mentioning the safari and three nights<br />
in a nice suite. The Sabi Sabi Game Reserve and its wildife is praised mentioning different animals.<br />
The wonderful lodges with their extraordinary designs are underlined. The delicious food and the<br />
bonfire are highlighted.<br />
<strong>Lueers</strong>/Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Title: What the hearts wants<br />
Publication: Lady Golf<br />
Pages: 27-29 Section: Top Theme:<br />
Date: 01.03.2013 Estimated value: € 27.250<br />
<strong>PR</strong> Office: / Circulation : 35.000 / 2 issues a year<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
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<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Publication: Geniessen & Reisen<br />
Title: Howdy Section: USA<br />
Pages: 50 - 57 Estimated value: (USD) 191.654<br />
Date: 01.05.2014 Circulation: 118.493/quarterly<br />
<strong>PR</strong> Office: /<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
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<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
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P<br />
Medium: Blog Travel with Massi Section: Hotel Review<br />
Property: Farol Hotel Cascais Estimated Value: Blog: 38.902<br />
– Designer Double Sea View Room // Instagram: 6.228<br />
Date: 01.08.2017 Circulation: Blog: 64.836 page visits<br />
<strong>PR</strong> Office: <strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>PR</strong> // Instagram: 72.900 Follower<br />
Summary: The article written by Marcel Wladasch is the result of the last press trip and informs<br />
about beautiful Farol Hotel. The amazing surroundings are highlighted mentioning the giant cliffs.<br />
The nice architecture that combines tradition and modernity is underlined. Elements with a lot of<br />
glass and steel are lauded. The history of the old mansion is described shortly. The well-designed<br />
rooms are praised highlighting the modern art and nice furniture. Marcel describes his sea view<br />
room and how he fell in love with the spectacular view from his balcony. The wonderful bathroom<br />
with a lot of marble and slate is pointed out. The cooperation with the fashion designers is mentioned.<br />
Also lauded is the beautiful saltwater pool and the planned spa. The amazing restaurants are described<br />
mentioning their specialties and relaxed ambiance. Marcel comes to the conclusion that he<br />
is really surprised by the beauty, friendly staff and pleasant atmosphere.<br />
http://travelwithmassi.com/farol-hotel-cascais/<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
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https://www.instagram.com/travel_with_massi/<br />
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Publication: VIP International Traveller<br />
Title: Millennium Hilton Bangkok Section:<br />
Pages: 54-57 Estimated value: € 132.000<br />
Date: 01.07.2015 Circulation: 33.805 2 x p.y.<br />
<strong>PR</strong> Office: / 2 issues per year<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Summary: The great article informs about the beautiful MBH, highlighting the fantastic<br />
location at the river with free shuttle boat service and the breath-taking view over the city.<br />
The exclusive and elegant design is lauded, mentioning the designers. The various<br />
restaurants are introduced, stating the Flow with its show kitchen and cheese room as<br />
well as the Beach with its tropical cocktail creations. Moreover the Lantern is praised,<br />
highlighting the exclusive chocolate specialities and the fine selection of tea and coffee.<br />
The Prime with its exceptional steaks and sea food is outlined. The Three Sixty Rooftop<br />
Bar and Lounge is lauded, picturing the relaxing atmosphere and the exclusive interior<br />
as well as the panoramic view. The spacious and luxurious spa is outlined. Booking<br />
references are given.<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
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D<br />
as Millennium Hilton Bangkok verpflichtet<br />
sich hingebungsvoll dem<br />
Genuss und Wohlbefinden seiner<br />
Gäste aus aller Welt. Der imposante architektonische<br />
Eyecatcher erhebt sich mit<br />
32 Etagen über den Chao Phraya, über den<br />
Sie mit dem exklusiven und kostenfreien<br />
Shuttle-Boot-Service zügig und komfortabel<br />
zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten<br />
Bangkoks gelangen. Die Annehmlichkeit<br />
der direkten Anbindung zur BTS Skytrain<br />
Station „Shapan Taksin“ und zum „Asiatique<br />
– The Riverfront“ können Sie zwischen<br />
6:30 bis 24 Uhr genießen.<br />
Alle der 533 Zimmer und Suiten betören mit<br />
spektakulärer Aussicht auf die pulsierende<br />
Metropole und den Chao Phraya, die dem<br />
Besucher regelrecht zu Füßen liegen. Das<br />
renommierte australische Architekturbüro<br />
BARstudio und der New Yorker Lichtex perte<br />
Tony Chi lassen das 5-Sterne-Hotel in der<br />
Eleganz des Contemporary Styles erstrahlen.<br />
Erstklassigkeit erwartet Sie auch in den acht<br />
preisgekrönten Restaurants und Bars, die<br />
neue Genussstandards setzten. Im Flow<br />
Restaurant macht die offene Schauküche der<br />
luftigen Terrasse über Bangkok kulinarische<br />
Konkurrenz. Hier kommen insbesondere<br />
Käseliebhaber auf ihre Kosten, die im<br />
„Cheese Room“ des Restaurants zwischen<br />
75 internationalen Käsesorten wählen können.<br />
Am Pool-Deck „The Beach“ können<br />
Sie sich mit fruchtigen Cocktailkreationen<br />
verwöhnen lassen, während Sie die Vor -<br />
züge des Sandstrands, des Infinity-Pools<br />
oder Whirlpools genießen. Für Kaffee- und<br />
Teeliebhaber ist die Dessert-Lounge „The<br />
Lantern“ ein Muss: Schokoladenspeziali täten<br />
sowie erlesene Kaffee- und Teesorten aus<br />
aller Welt wollen hier entdeckt werden.<br />
Einen ausgezeichneten Ruf hat auch das<br />
„Prime“, das mit exzeptionellen Steaks und<br />
Meeresfrüchten überzeugt. Das vielfach<br />
ausgezeichnete Restaurant gilt als das Beste<br />
seiner Art in Bangkok – dementsprechend<br />
sollten Sie nicht versäumen frühzeitig zu<br />
reservieren.<br />
Romantik in ihrer pursten Form finden Sie<br />
in der „ThreeSixty Rooftop Bar & Lounge“,<br />
wo sich der Sonnenuntergang stilecht genießen<br />
lässt. Cremefarbener Stein und eine<br />
Bar aus Marmor bilden, gepaart mit sanften<br />
Rhythmen, die perfekte Nightlife-Kulisse.<br />
Die relaxte Atmosphäre in der 32. Etage lässt<br />
die Geschäftigkeit Bangkoks Bewohner mit<br />
jazzigen Klängen unwirklich erscheinen.<br />
Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie bei<br />
einem edlen Tropfen den 360 Grad Pano -<br />
rama-Ausblick – Sie haben es sich verdient.<br />
Das besondere kulturelle Vergnügen bietet<br />
das Restaurant „Maya“, das neben den köstlichen<br />
Kreationen der thailändischen Küche<br />
die Ästhetik der traditionellen Tanzkunst<br />
zelebriert. Zusätzlich zu dem beeindruckenden<br />
kulinarischen Angebot besticht das<br />
Millennium Hilton Bangkok mit seinem<br />
luxuriösen Spa, das sich über zwei Etagen<br />
erstreckt. Hier können Sie sich jederzeit<br />
eine wohltuende Auszeit gönnen.<br />
Text: Johanna Buderath<br />
CONCIERGE<br />
LOCATION<br />
Bangkok, Thailand<br />
TRANSFER Airport/Hotel<br />
Privatwagen, Taxi, Limousinen-Service,<br />
ca. 60 Minuten<br />
HIGHLIGHTS<br />
Preisgekrönte Restaurants,<br />
Rooftop Bar & Lounge, Panorama-<br />
Ausblick, luxuriöser SPA-Bereich,<br />
Nachtmarkt „Asiatique The Riverfront“,<br />
Wat Arun (Tempel der Morgenröte),<br />
hoteleigener Shuttle-Boot-Service<br />
56<br />
VIP International Traveller<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
T<br />
he Millennium Hilton Bangkok is<br />
dedicated to providing enjoyment<br />
and wellbeing to its guests from all<br />
around the world. The imposing architectural<br />
eye catcher rises up 32 floors above the<br />
Chao Phraya, with an exclusive and free<br />
shuttle boat service available to transport<br />
you quickly and comfortably along the<br />
river to the cultural sights of Bangkok. The<br />
convenience of the direct connection to<br />
the Shapan Taksin BTS Skytrain Station<br />
and the Asiatique – The Riverfront can be<br />
enjoyed between 6:30 am and midnight.<br />
All of the 533 rooms and suites deliver spectacular<br />
views of the pulsating metropolis<br />
and the Chao Phraya, which literally lie<br />
at the feet of the visitor. The acclaimed<br />
Australian architects BARstudio and New<br />
York lighting expert Tony Chi make the<br />
5-star hotel radiate with the elegance of its<br />
contemporary style.<br />
A first-class experience is also to be found in<br />
the eight award-winning restaurants and<br />
bars, which set new standards in enjoyment.<br />
at the Flow restaurant the open show<br />
kitchen offers culinary competition to the<br />
airy terrace overlooking Bangkok. Cheese<br />
lovers will be delighted with the cheese room<br />
of the restaurant, which has a choice of<br />
75 international cheese varieties. On the<br />
pool deck The Beach you can enjoy fruity<br />
cocktail creations together with the delights<br />
of the sandy beach, the infinity pool and<br />
whirlpool. The dessert lounge The Lantern is<br />
a must for coffee and tea aficionados:<br />
chocolate specialities as well as coffee and<br />
tea varieties from around the world can be<br />
discovered here. With its exceptional steaks<br />
and seafood, the Prime also enjoys an<br />
excellent reputation. The multi awardwinning<br />
restaurant is regarded as the best<br />
of its kind in Bangkok – and you should<br />
there fore book early to avoid disappointment.<br />
Romantic style in its purest form can be<br />
found in the ThreeSixty Rooftop Bar &<br />
Lounge, where the sunset can be enjoyed in<br />
style. Creme-coloured stone and a marble<br />
bar join with gentle rhythms to create the<br />
perfect nightlife setting. The relaxed atmosphere<br />
on the 32nd floor enables bustling<br />
Bangkok to be enjoyed in a jazzy am bience.<br />
Lean back and enjoy the 360-degree panoramic<br />
view with a fine glass of wine – you<br />
deserve it. Special cultural enjoyment is to<br />
be found in the restaurant Maya, which<br />
combines delicious Thai cuisine with the<br />
aesthetic appeal of traditional dancing.<br />
The impressive culinary offers of the<br />
Millennium Hilton Bangkok are complemented<br />
by its luxurious spa, which covers<br />
two floors. Here you can take a benevolent<br />
break at any time.<br />
Text: Johanna Buderath<br />
Millennium Hilton Bangkok Hotel<br />
123 Charoennakorn Road Klongsan<br />
Bangkok, 10600, Thailand<br />
Fon: +66 2442 2000<br />
Fax: 66-2-442-2020<br />
E-mail: bkkhi.informations@hilton.com<br />
www.bangkok.hilton.com<br />
VIP International Traveller 57<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Publication: Oscars<br />
Ttile: Mr. BB The Original Section: Heroes and daredevils<br />
Pages: 70-75 Estimated value: US $ 66.245<br />
Datue: 01.12.2014 Circulation: 30.000 /<br />
<strong>PR</strong> Office: / 5 issues per year<br />
DAS MAGAZIN FÜR ENGAGIERTE GASTRONOMEN, HOTELIERS, SOMMELIERS, BARKEEPER & SERVICEHELDEN<br />
EUR 7,00 (Italien: EUR 8,00, CHF 10,00)<br />
P. b. b., Druck: 24.11.2014, Nr.: 005/1. Jg.<br />
Verlagspostamt: A-8020 Graz,<br />
Monatszeitung 14Z040066 M.<br />
0 0 0 0 5<br />
4 198816 007002<br />
INKLUSIVE<br />
HUNDERTER JOBS<br />
JEKYLL<br />
UND HYDE<br />
GERHARD RETTER:<br />
EIN GENTLEMAN ZWISCHEN ZWEI WELTEN<br />
MR. SIX SENSES<br />
BERNHARD BOHNENBERGER UND WIE<br />
ER SPA WELTWEIT REVOLUTIONIERTE<br />
DIE CHINESEN KOMMEN<br />
INVESTOR & GAST: WELCHEN EINFLUSS CHINA<br />
AUF DAS HOTEL-BUSINESS NEHMEN WIRD<br />
MALZ-MESSIAS<br />
WIE EIN AMERIKANER DEN DEUTSCHEN<br />
BIERMARKT ANS KREUZ NAGELT<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Summary: The stunning article on BB is the result of an interview during the Leaders of the Year<br />
Award as Best German Expat abroad in Munich in November this year. Explaining in detail how<br />
everything started in 1991 and how the concept of sustainability was misunderstood and laughed<br />
at. But today SS is known as one of the pioneers for luxury eco hotels and spas. BBs background<br />
is explained and how he made his way to hospitality and tourism. The various hotels he has worked<br />
at are named and that he is living in Thailand for 23 years now. The philosophy of Barefoot Luxury<br />
is explained and how difficult it was to establish the concept in the beginning.<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
BERNHARD BOHNENBERGER.<br />
70<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
OriginalMr. B.B.<br />
The<br />
VOR 20 JAHREN<br />
WURDE DER SPA-<br />
PIONIER FÜR<br />
SEIN WELLNESS-<br />
LUXUS-KONZEPT<br />
ALS SPINNER<br />
HINGESTELLT. DOCH<br />
ZÄHHEIT ZAHLT SICH<br />
AUS: ALS <strong>PR</strong>ÄSIDENT<br />
VON SIX SENSES<br />
HAT BERNHARD<br />
BOHNENBERGER<br />
SEINE PHILOSOPHIE<br />
PERFEKTIONIERT –<br />
ER WEISS GENAU,<br />
WAS LEUTE, DIE<br />
SCHON ALLES HABEN,<br />
BRAUCHEN.<br />
Text Marion Wolf Fotos Mike Krueger<br />
OSCARSMAGAZIN.COM NO. 005<br />
71
BERNHARD<br />
BOHNENBERGER.<br />
Leute, die Geld haben und viel gereist<br />
eist<br />
sind,<br />
wollen len etwas,<br />
was echt ist.<br />
Ohne<br />
Dresscode-Vorschriften.<br />
Bernhard Bohnenberger kennt die Bedürfnisse seiner wohlhabenden Gäste.<br />
I<br />
Ich bin in den Bergen am Pelo<br />
ch bin in den Bergen am Pelo-<br />
ponnes unterwegs. Wundern<br />
Sie sich nicht, wenn der Empfang<br />
zwischendurch abbricht.<br />
Ich rufe Sie dan n einfach wieder zu-<br />
rück.“ Begrüßt mich ein anscheinend<br />
tiefenentspannter und durch nichts<br />
aus der Ruhe zu bringender Bernhard<br />
Bohnenberger – und hält Wort. Auch<br />
nachdem der Empfang das zehnte Mal<br />
abgerissen ist, bleibt der Präsident der<br />
Six Senses Hotels Resorts Spas ganz<br />
relaxt. Er ist gerade in Location-Scout-<br />
Mission in Griechenland unterwegs –<br />
auf der Suche nach den erlesensten<br />
und meist auch etwas abgeschiedenen<br />
Plätzen. Dafür ist der Mann aus der<br />
Führungsetage, den im Unternehmen<br />
alle nur BB nennen, auch mal auf kur-<br />
vigen Bergstraßen unterwegs.<br />
1991, als Six Senses in Bangkok in der<br />
Planungsphase war, gehörte BB bereits<br />
zum fünfköpfigen Kernteam, das die<br />
Vision ganzheitlicher,<br />
nachhaltiger<br />
Hotels in die Realität umsetzen wollte.<br />
Mit dieser neuartigen Tourismusidee<br />
ging der Hotellerie-Visionär bereits<br />
vor über 20 Jahren auf der Reisemes-<br />
se ITB Klinken n putzen – und erntete<br />
Unverständnis und Häme. Von seiner<br />
Überzeugung abbringen ließ sich BB<br />
nicht und behielt letztendlich recht.<br />
Die Vision von Six Senses hat der Deutsche<br />
maßgeblich mitentwickelt, heute<br />
pflegt das Unternehmen seinen Ruf als<br />
globaler Pionier im Bereich Öko-Luxus<br />
und Wellness – mit neun Resorts, ei-<br />
nem Club und 28 Spas sowie insgesamt<br />
3000 Mitarbeitern in über 20 Ländern<br />
weltweit, Sch werpunkt jedoch bleibt<br />
Asien.<br />
HOTELIERSBLUT DER GROSSMUTTER<br />
Dass Bernhard Bohnenberger heute da<br />
ist, wo er ist, mag man Schicksal oder<br />
gute Fügung nennen. Andere würden<br />
sagen, es liegt in seiner DNA. Den<br />
Genpool dafür brachte sicher seine<br />
Schweizer<br />
Großmutter mit, die gleich<br />
von zwei Hoteliersfamilien abstammt.<br />
So klar vorgezeichnet war der Weg für<br />
den gebürtigen M ünchner, der heu-<br />
te sieben Sprachen spricht, dennoch<br />
nicht. Sein Vater war ein deutscher<br />
Bankier, die Familie war viel<br />
unter-<br />
nem Ort. Auch die Frage nach der Her-<br />
kunft fällt da nicht leicht: „Ich bin eine<br />
bunte Mischung, ich habe Schweizer<br />
weizer,<br />
wegs, oft nur ein paar Monate an ei-<br />
bayerisches und österreichisches Blut<br />
und bin viel gereist. “<br />
Der Einstieg in die Hotellerie kam<br />
dann eher von außen, von Bernhard<br />
Bohnenbergers Cousin, dem damaligen<br />
Direktor der renommierten Hotelfachschule<br />
in Lausanne. Für einen Normals-<br />
terblichen waren die Wartelisten sehr<br />
lang, der Cousin schrieb ihn ein und<br />
dann nahm alles seinen Lauf, wie man<br />
so schön sagt: Das Hilton in Genf und<br />
Hongkong, das Marco Polo ebenfalls in<br />
der chinesischen Metropole, das Hotel<br />
Vier Jahreszeiten in München, das Baur<br />
au Lac in Zürich und das The Peninsula<br />
Hongkong. Er blieb in Asien, seit 23<br />
Jahren inzwischen lebt BB in Thailand,<br />
so lange arbeitet er auch für Six Senses:<br />
„Früher wurden Luxushotels, wie es sie<br />
in der Stadt gibt, an den Strand gestellt.<br />
Wir wollten etwas Neues schaffen, etwas,<br />
was rar ist. Leute, die Geld haben<br />
und viel gereist sind, wollen etwas, was<br />
echt ist. Ohne Dresscode-Vorschriften.“<br />
Es entstand seine Philosophie des<br />
Barefoot<br />
Luxury als bewusster Kon-<br />
trast z um s tressigen Arbeitssleben:<br />
Einfach Schuhe ausziehen, den<br />
Sand, die Natur spüren, befreit von<br />
den Konventionen des<br />
Alltags.<br />
Quasi<br />
Robinson-Crusoe-Feeling auf High-<br />
End-Luxus-Niveau. Doch nicht nur die<br />
Tourismusindustrie galt es<br />
zu überzeu-<br />
g<br />
en, die Überzeugungsarbei<br />
g<br />
t fing<br />
bei<br />
den eigenen Mitarbeitern an: Betuchte<br />
Gäste sollen viel Geld dafür zahlen,<br />
dass sie barfuß durch den Sand<br />
Bernhard<br />
Bohnenberger<br />
Die Facts: Unter der Dachmarke<br />
des Wellness-Pioniers<br />
Six Senses Hotels Resorts Spas<br />
werden die Marken Six Senses,<br />
Six Senses Spas und Evason<br />
betrieben: mit neun Resorts,<br />
einem Club und 28 Spas mit<br />
insgesamt 3000 Mitarbeitern in<br />
über 20 Ländern. Für 2015 sind<br />
in China, auf<br />
den Seychellen und in Portugal<br />
geplant, bald darauf in Bhutan,<br />
Frankreich, Tunesien, Taiwan,<br />
Indonesien und auf St. Lucia.<br />
Die Spas: <br />
<br />
<br />
Resort oder in renommierten<br />
Hotels sowie als eigene Unternehmen.<br />
Vier davon in den Etihad<br />
Airways Premium Lounges<br />
in Abu Dhabi und am Flughafen<br />
London Heathrow mit 100.000<br />
<br />
pro Jahr.<br />
72<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
BERNHARD BOHNENBERGER.<br />
gehen? Diese Vorstellung erschien ihnen<br />
absurd. Doch BB war überzeugt<br />
und ist es nach wie vor: „Menschen, die<br />
alles haben, brauchen nicht noch mehr<br />
Luxus. Wir möchten den Gästen dabei<br />
helfen, sich wieder auf sich selbst und<br />
ihre Umwelt zu besinnen, und das an<br />
einer traumhaften Urlaubsdestination.“<br />
Wie weit Bernhard Bohnenberger seiner<br />
Zeit voraus war, zeigen aktuelle<br />
Studien, die vom Wellness-Tourismus<br />
mit Ausgaben von 350 Milliarden<br />
Euro im Jahr 2012 von einem der am<br />
schnellsten wachsenden Tourismusbereiche<br />
weltweit sprechen. Jetzt kann<br />
BB über die Häme von damals nur<br />
schmunzeln: Wer zuletzt lacht, lacht<br />
am besten. Zu seinem 53. Geburtstag<br />
Ende Oktober wurde der Spa-Pionier<br />
gleich doppelt beschenkt: mit dem<br />
Lifetime Achievement Award der Hotelfachschule<br />
in Lausanne und mit<br />
dem LEADERS OF THE YEAR-Award als<br />
Auslandsdeutscher des Jahres.<br />
WELLNESS OHNE WORTHÜLSEN<br />
Um dem Ruf als Vorreiter in der Spaund<br />
Wellnesssparte gerecht zu werden,<br />
reichen keine Worthülsen, das weiß<br />
Präsident BB am besten. Six Senses<br />
setzt auf die Weiterentwicklung typischer<br />
Spa-Modelle, die Einbeziehung<br />
heimischer Heilmethoden, eine riesige<br />
Datenbank an Therapeuten und Experten<br />
– alles unter dem Aspekt, was<br />
der weit gereiste Gast für den Feelgood-Faktor<br />
braucht, um sich besser<br />
zu fühlen als vorher. Oberste Prämisse<br />
im Öko-Luxus-Konzept von Six Senses<br />
war für den Präsidenten immer der<br />
Nachhaltigkeitsgedanke, der von den<br />
verwendeten Materialien über die enge<br />
Zusammenarbeit mit der Bevölkerung<br />
bis hin zu eigenen Gemüsegärten und<br />
einer eigenen Hühnerfarm reicht.<br />
Unsere<br />
Vision des<br />
Barefoot<br />
Luxury<br />
war ein<br />
Experiment.<br />
Sogar<br />
unsere<br />
Mitarbeiter<br />
waren<br />
skeptisch,<br />
ob das<br />
funktioniert.<br />
Bernhard Bohnenberger war dennoch überzeugt von seiner Idee<br />
Diese asiatische Mentalität scheint<br />
BB als Managing Director und heute<br />
als Präsident nach über 20 Jahren in<br />
Thailand völlig verinnerlicht zu haben:<br />
„Das Asiatische hat etwas Meditatives,<br />
es gibt keine Grenzen zwischen Arbeit<br />
und Freizeit, zwischen Alt und Jung,<br />
wichtig ist der Respekt für andere.“<br />
Wie sehr sich der inzwischen mehr<br />
Asiate als Europäer seiner Basis Thailand<br />
verbunden fühlt, wie sehr er das<br />
Land und seine Menschen respektiert,<br />
hat sich herumgesprochen. Von 2009<br />
bis 2011 hatte der Tourismusexperte<br />
das Privileg als erster Ausländer überhaupt,<br />
den Präsidenten des thailändischen<br />
Senats in Fachfragen zu beraten,<br />
und durfte so sogar die Mitglieder der<br />
thailändischen Königsfamilie kennenlernen<br />
– quasi ein Ritterschlag.<br />
URBAN LUXURY VS. ÖKO-LUXUS<br />
Doch wohin steuert Six Senses? Neben<br />
exklusiven Erlebnis-Destinationen abseits<br />
vom Alltagstrubel sind Erholungsund<br />
Rückzugsorte in Städten wie New<br />
York und Abu Dhabi, als Urban Luxury,<br />
verstärkt auf dem Expansionsplan. Ein<br />
Widerspruch?<br />
„Nein, im Gegenteil, wir möchten unsere<br />
Six-Senses-Philosophie näher an die<br />
Menschen bringen, um ihnen die Möglichkeit<br />
zu bieten, zu sich selbst zu finden.“<br />
Doch eines ist BB wichtig: „Wir<br />
wollen organisch wachsen, damit der<br />
Geist nicht zerstört wird.“ Da spricht<br />
wieder der Asiate aus ihm. Doch wenn<br />
er in seiner deutschen Heimat München<br />
ist, dann vermisst BB sein Lieblingsgericht<br />
Panang Curry sicher nicht,<br />
da freut er sich, wie sollte es anders<br />
sein: „auf Weißwürstl und ein großes<br />
Helles“.<br />
<br />
Headquarter des Unternehmens<br />
ist Bangkok: 80<br />
Mitarbeiter sorgen dafür, dass<br />
Six Senses durch Individualität<br />
hervorsticht und nicht im Einheitsbrei<br />
der Hotels und Spas<br />
untergeht. -<br />
<br />
hauchen dem Unternehmen<br />
und den einzelnen Häusern<br />
ganz individuelles Leben ein.<br />
Bewusst wird versucht, viel kreative<br />
Arbeit inhouse zu vergeben,<br />
um die von<br />
Six Senses nicht aus den Augen<br />
zu verlieren und dafür zu sorgen,<br />
dass Six Senses nicht zur kommerziellen<br />
Marke verkommt. Die<br />
ver-<br />
<br />
mit Ressourcen, ohne auf etwas<br />
verzichten zu müssen.<br />
Fotos beigestellt<br />
74<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Publication: Traveller’s World<br />
Title: Cliff Palace Section: Travel<br />
Pages: 6 Estimated value: € 71.400<br />
Date: 01.06.2015 Circulation: 40.000 / quarterly<br />
<strong>PR</strong> Office: /<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Summary: The article informs about the great location and extraordinary architecture of the Farol<br />
Hotel, highlighting the breath-taking view on the Atlantic. The different rooms and suites are introduced,<br />
underlining the design by Portuguese designers. The Bar on the rocks is lauded, outlining<br />
the beautiful location and the innovative cocktail creations. Booking references are given.<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Medium: Dolce Vita<br />
Titel:<br />
Rubrik:<br />
Seite: 52 Mediagegenwert: € 10.106<br />
Datum: 01.08.2017 Auflage: 30.000 / monatlich<br />
<strong>PR</strong> Office: /<br />
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FASHION<br />
BEAUTY<br />
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INSELGLÜCK<br />
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<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
BEAUTY VINOBLE COSMETICS<br />
E<br />
Eet Eebettet Eing<br />
in die sanften Hügel der steiri-<br />
Eschen Eeinber Weinberge, wo<br />
die Strahlen der Herbst-<br />
Esonne Erauben die Tr<br />
zur Vollendung reifen las-<br />
Esen, liegt die Manufaktur aktur von VINOBLE<br />
ECosmetics E. . Hier entst<br />
ehen luxuriöse Kosme-<br />
Ee Eodukte E-Pr Etik e auf Basis wertvoller Trauben-<br />
Ee Eoff Et Es Einhalts e für den Privatgebrauch sowie<br />
Eel- EHot<br />
und Day-Spas in ganz Europa. Beson-<br />
ders verführerisch: alle exklusiven Produkte<br />
sind ganz bequem über den Onlineshop<br />
www.vinoble-cosmetics.at .at erhältlich. Im In-<br />
terview verrät uns die Gründerin, Frau Luise<br />
Köfer, was ihre Produkte so besonders macht.<br />
Frau Köfer, wofür steht VINOBLE?<br />
«Vino» steht für den Wein und die Vinothera-<br />
pie. Eine Therapieform, die im 20. Jahrhundert<br />
in Frankreich entwickelt elt wurde, deren Wurzeln<br />
aber bis in die Antike zurückreichen. Schon<br />
damals wusste man um die pflegenden Eigen-<br />
schaften des Traubenkernöls ernöls Bescheid. «No-<br />
bel» steht für die erstklassige Qualität unse-<br />
rer Kosmetik-Produkte.<br />
Was macht die VINOBLE-Produkte so<br />
besonders?<br />
Gesundheit steht im Vordergrund – denn nur<br />
gesunde Haut ist schöne Haut. Wir veredeln die<br />
besten Rohstoffe, offe, welche die Natur zu bieten<br />
hat, ganz ohne den Einsatz von Parabenen, Pa-<br />
raffinen, synthetischen Farb-<br />
und Duftstoffen.<br />
Noch dazu ist VINOBLE zu 100 Prozent vegan! Bei<br />
den Inhaltsstoffen setzen wir auf unsere sogenannten<br />
«Magischen 5». Das sind der Trau-<br />
benschalenextrakt akt OPC, der Anti-Aging Wirk-<br />
stoff Resveratrol, Traubenstammzellen, Trau-<br />
benkernöl ernöl und Viniferin aus dem Weinspross.<br />
Sie stellen en all e Produkte in Ihrer Manu-<br />
faktur selbst her. Wie kam es dazu?<br />
Bei uns sind Forschung, Entwicklung, Produk-<br />
tion, Logistik und ein Trainings- und Kompe-<br />
tenzzentrum unter einem Dach vereint. Auf<br />
diese Weise können wir flexibel auf Nachfra-<br />
gen und Trends reagieren en und die Qualität<br />
streng überwachen. Wer möchte, kann die<br />
Manufaktur aktur im Rahmen einer Erlebnis-Tour<br />
besichtigen und sich hautnah von unseren<br />
Produkten überzeugen.<br />
Haben Sie einen besonderen Schönheitskick<br />
für unsere Leser in Ihrer Produktpalette?<br />
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cocktail, der für einen sofort sichtbaren<br />
Straffungseffekt sorgt.<br />
VINOBLE Cosmetics ist eine Spa-Marke.<br />
Was bedeutet das?<br />
Als Spa-Marke bieten wir ein gesamtheitli-<br />
ches Behandlungskonzept auf Basis der Vino-<br />
therapie und die dazugehörigen Produkte an.<br />
VINOBLE ist vorrangig in gehobenen Hotel-<br />
und Day-Spas vertreten. Das Thema Wein bie-<br />
tet viele e Anknüpfungspunkte. Unser Ziel ist<br />
es, den grünen VINOBLE-Faden durch das ge-<br />
samte Hotel zu führen und den Gast dort auf<br />
das Thema Kosmetik aufmerksam zu machen,<br />
wo er es vielleicht nicht vermutet, beispiels-<br />
weise auf der Weinkarte oder im Weinkeller.<br />
In ausgewählten Hotels kommt man auch in<br />
den Genuss, sich im Zimmer mit unseren en Pro-<br />
dukten verwöhnen zu können.<br />
ZUR PERSON<br />
Gründerin und bis heute e Eigentümerin/<br />
Geschäftsführerin von VINOBLE ist Luise<br />
Köfer. Eine leidenschaftliche Visionärin, ja<br />
Pionierin auf dem Gebiet der natürlichen<br />
Kosmetik. Sie weiss s um die hervorragende<br />
Wirkung der Traubenkerne, erne, denn sie ist<br />
selbst in einem Winzerhaus in den süd-<br />
steirischen Weinbergen en gross geworden.<br />
Nach fundierten Ausbildungen in den Be-<br />
reichen Kosmetik, Massage, Pediküre, La-<br />
bor und Spa-Management – und als logischer<br />
Schritt nach ihren positiven<br />
Erfahrungen mit der Weintherapie – eröff-<br />
nete Luise Köfer 1998 98 das VINOBLE Day<br />
Spa. Und nachdem kein Produkt so wirklich<br />
ihren Wünschen und Anforderungen<br />
entsprach, rief sie 2005 VINOBLE Cos-<br />
metics ins Leben – und erschuf eine neue<br />
Generation der Naturkosmetik.<br />
www.vinoble-cosmetics.at<br />
52 DOLCE VITA MAGAZIN<br />
N° 10 | SOMMER 2017<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Publication: VIP International Traveller<br />
Title: Zil Pasyon, Seychelles Section: Travel<br />
Pages: 22 / News Estimated value: € 168.000<br />
Date: 01.04.2016 Circulation: 85.000/ quarterly<br />
<strong>PR</strong> Office: /<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
News<br />
ULTRA SCHICK.<br />
ULTRA LUXUS.<br />
ULTRA EXKLUSIV.<br />
ULTRA CHIC.<br />
ULTRA LUXURY.<br />
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Zil Pasyon Residences, Seychelles…<br />
Mit der avantgardistischen Architektur des mehrfach preis -<br />
gekrönten Architekten Richard Hywel Evans lässt sich sicher gut<br />
punkten. Für das eigene Wohlgefühl ist bei all der Bewunderung<br />
dann gleich mitgesorgt. Da gerät die wunderschöne Umgebung<br />
der Seychellen fast zur Nebensache. Aber keine Sorge: Jede der<br />
nur 14 Zil Pasyon Residenzen mit ihren 3 – 5 Schlafzimmern<br />
befindet sich auf einem großzügigen Privatareal (2.500 – 7.000 m²).<br />
Da findet sich sicher ein Lieblingsplatz für traumhafte Ausblicke auf den wunderbaren Indischen Ozean. Sie haben ein Haus, ein Pferd,<br />
ein Boot? – Na dann… Zeit für die Residence. Ab 4.9 Millionen Euro.<br />
Created by award-winning architect Richard Hywel Evans, the refined lines of these ground breaking structures act as extensions<br />
of the granite formations of Félicité. Zil Pasyon Residences perfectly embodies the ethos of 'stealth architecture', blending striking design<br />
with the raw beauty of the surrounding environment. Beautiful panoramas of the sea and surrounding islands surly can be found at<br />
the spacious and private 3-5 bedroom residences with its generous plot sizes from 2,508 – 7,071 sqm. You already have a house,<br />
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30 Pool-Villen, das am 1. Oktober 2016 eröffnet hat. Dramatische Granitformationen<br />
säumen die unberührten Strände, umspült von den türkis schimmernden Wellen<br />
des Ozeans. Die Vegetation – ursprünglich, üppig, farbenprächtig leuchtend.<br />
Nur 263 Hektar groß ist das Inselparadies und mit seinem majestätischen Zauber<br />
eine der schönsten der insgesamt 115 Seychellen-Inseln.<br />
Félicité Island is the stunning setting for<br />
Six Senses Zil Pasyon. The resort opened<br />
on October 1st, 2016. Drawing upon the<br />
renowned Six Senses perspective of providing<br />
innovative top-tier facilities wedded<br />
to environmental responsibility, the resort<br />
has been brilliantly designed to embrace<br />
the picturesque land scape of vibrant<br />
beauty. There are unsurpassed vistas of<br />
the ocean and surrounding islands from<br />
the higher points on the island. Into these<br />
pristine surroundings nestle just 30 pool<br />
villas. www.zilpasyon.com<br />
22<br />
VIP International Traveller<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
HIDEAWAYS – MARBELLA BEACH CLUB<br />
Die Zimmer, Suiten und Villen sind individuell<br />
eingerichtet und bestechen durch fröhliche<br />
Farben, modernes Interieur mit klassischem<br />
Touch und hochwertigster Ausstattung.<br />
Lizenz zum Chillen<br />
Der Service am Strand ist sprichwörtlich perfekt.<br />
Bequeme Liegen, immer frische Badetücher und kühle<br />
Drinks sorgen für den einmaligen Wohlfühl-Effekt.<br />
94 www.reiseaktuell.at<br />
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Villen mit Pool & Privatsphäre<br />
Die 14 Privatvillen im andalusischen Stil sind zwischen 200 und 300<br />
Quadratmeter groß und liegen im Herzen des Resorts, in privaten, bis zu<br />
400 Quadratmeter großen Gärten mit eigenem Pool. Die Villen eignen sich<br />
insbesondere für Familien und Gäste, die mehr Privatsphäre wünschen<br />
und dabei den Komfort des Marbella Club Hotels genießen möchten.<br />
Der Treffpunkt im Marbella<br />
Beach Club ist der großzügige<br />
Poolbereich beim Strand.<br />
Ob Frühstück in der eigenen Suite, ein romantisches Dinner am Abend, ein<br />
entspannter Lunch oder ein Spaziergang durch die prächtige Hotelanlage mit<br />
üppiger Vegetation – der Marbella Beach Club ist das perfekte Hideaway.<br />
as Telefon in unserer Suite<br />
Dklingelt und am anderen Ende<br />
meldet sich eine honorige Stimme:<br />
„Schönen Abend, hier ist Conte<br />
Rudi. Ich würde Sie und Ihre Familie<br />
gerne heute Abend zu einem<br />
Aperitif in der Hotelbar treffen und<br />
Ihnen einige nette Freunde vorstellen.<br />
Also dann bis 19.00 Uhr.“<br />
ls wir in der Bar eintreffen, ist<br />
A diese ausgesprochen gut besucht<br />
und Conte Rudi empfängt<br />
uns in der liebenswürdigen Art eines<br />
echten Gentlemans alter Schule.<br />
Wir kennen uns von einem seiner<br />
Wien-Besuche und sofort werden<br />
alte Geschichten ausgetauscht.<br />
Er stellt uns einigen Gästen vor<br />
und erzählt mit der Hingabe eines<br />
Hotelfachmannes erster Güte:<br />
„Der exzellente und zuvorkommende<br />
Service des Marbella Clubs<br />
begründete den Erfolg der ersten<br />
Jahre. Tatsächlich kam die Mehrzahl<br />
der Besucher bis in die späten<br />
50er auf persönliche Empfehlung<br />
ehemaliger Gäste oder direkt auf<br />
Einladung von Prinz Alfonso und<br />
mir selbst. Doch auch zahlende<br />
Gäste fühlten sich durch die herzliche<br />
Betreuung immer wie eingeladen.<br />
Das hat sich bis heute nicht<br />
geändert. Unser exklusiver Club<br />
wurde und wird insbesondere für<br />
seine Diskretion, seine Abgeschiedenheit<br />
und seinen informellen<br />
Charakter geliebt“.<br />
er Marbella Club wurde so<br />
Dzum Rückzugsort für Stars<br />
und Politiker. Die Irrungen und<br />
Wirrungen der Weltpolitik, ja, die<br />
ganze Realität schien vor den Toren<br />
des Clubs zu bleiben und ließ<br />
seine Gäste den Alltag vergessen.<br />
Und das scheint auch heute noch<br />
so zu sein. Jedenfalls hatten wir das<br />
Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen,<br />
als wir das Hotel betraten.<br />
ber die Jahre wurden zahlrei-<br />
Villen und Grundstücke<br />
Üche<br />
hinzugekauft, unter anderem das<br />
Privatanwesen von Prinz Alfonso<br />
im Herzen des Clubs, wo sich heute<br />
der neu gestaltete Kids- und<br />
Teens-Club befindet. Wer den<br />
neuen Kinderklub einmal gesehen<br />
hat, möchte am liebsten wieder<br />
Kind sein. Das Madrider Unternehmen<br />
Mini Mec hat das neue<br />
Konzept auf 5.000 Quadratmetern<br />
umgesetzt. Es entstand ein ultimativer<br />
Ort für Kinder, verspielt,<br />
faszinierend und mitreißend, mit<br />
allem, was sich ein Kinderherz nur<br />
wünschen kann – von Abenteuern<br />
am Meer über Aroma-Workshops<br />
und Kochen bis zum Flamenco-<br />
Tanzen und Musizieren.<br />
nfang 2000 gelang es zudem,<br />
Adie luxuriöse Villa del Mar, ein<br />
benachbartes Anwesen direkt am<br />
Strand, zu erwerben. Diese einmalige<br />
Villa präsentiert sich heute<br />
95<br />
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HIDEAWAYS – MARBELLA BEACH CLUB<br />
Romantisch dinieren<br />
Das klassische Grill-Restaurant ist mit seiner exquisiten<br />
klassischen und traditionellen Küche ein beliebter<br />
Treffpunkt in Marbella. Eine sehr romantische Location<br />
für ein Dinner unter Sternen.<br />
Das Thalasso Spa bietet auf 800 Quadratmetern zwölf Behandlungsräume für ein<br />
weitgefächertes Angebot an Anwendungen, einen dynamischen Meerwasser-Pool,<br />
Hamam, getrennte Saunen für Damen und Herren und Ruheräume mit Meerblick.<br />
Das MC Café ist ein beliebter Treffpunkt. Gäste und Einheimische<br />
kommen wegen des eleganten und zeitgenössischen Designs,<br />
der euro-asiatischen „Fusionsküche“ und der Diätgerichte.<br />
nach einer kompletten Renovierung<br />
als Luxusvilla im Hotelanwesen,<br />
die gern von großen Familien<br />
gebucht wird. Für knapp<br />
30.000,- Euro pro Tag in der Hochsaison<br />
gibt es aber auch nichts, was<br />
fehlt. Die andalusisch interpretierte<br />
Architektur, ein traumhafter<br />
maurischer Innenhof, ein gepflegter<br />
Garten mit Pool, sechs Schlafzimmer,<br />
ein eigener Spabereich,<br />
24 Stunden Butlerservice und der<br />
private Koch versüßen das Leben<br />
in der Villa del Mar auf das Außergewöhnlichste.<br />
Jede Statue, jeder<br />
Spiegel, jedes Gemälde hat seine<br />
eigene Geschichte. Auch die technischen<br />
Einrichtungen der Villa<br />
lassen keine Wünsche offen. Sechs<br />
iPads stehen den Gästen ebenso<br />
zur Verfügung wie zwölf Plasma-<br />
TV-Geräte mit Blue-ray Player<br />
und ein eigenes Kino.<br />
ranck Sibille, Area General<br />
F Manager, erklärt das Konzept<br />
so: „Die Villa del Mar eröffnet eine<br />
ganz private Urlaubsmöglichkeit<br />
mit allen exklusiven Annehmlichkeiten,<br />
die auch im Marbella<br />
Club erwartet werden. Die<br />
Villa ist sozusagen ein Hotel im<br />
Hotel, behaglich und luxuriös. Im<br />
Charakter und Design, den unbegrenzten<br />
Möglichkeiten und dem<br />
dezenten Service ist sie in jeder<br />
Hinsicht außergewöhnlich. Diskretion<br />
und Sicherheit sind Eh-<br />
rensache.“ Die Villa ist aber auch<br />
eine wunderbare Location für<br />
Events, deren Veranstalter und<br />
Gäste die ruhige Abgeschiedenheit<br />
einer Privatvilla mit 2.500<br />
Quadratmetern Wohnfläche und<br />
einen ebenso großen Garten schätzen<br />
und dennoch den außergewöhnlichen<br />
Service des Marbella<br />
Club genießen möchten.<br />
nmittelbar neben der Villa del<br />
UMar, vom Strand nur durch die<br />
Promenade getrennt, liegt der bekannte<br />
Beach Club mit Salzwasserpool<br />
und dem Buffetrestaurant,<br />
das um die Mittagszeit kulinarische<br />
Köstlichkeiten und einen ausgesprochen<br />
liebenswürdigen Service<br />
bietet. Hier trifft sich zum<br />
Lunch, wer in Marbella gut essen<br />
und dabei auch gesehen werden<br />
möchte. Viele der Gäste sind ehemalige<br />
Hotelgäste, die nun in Marbella<br />
einen Zweitwohnsitz haben.<br />
Sonnenanbeter und Strandliebhaber<br />
werden sich auf einer der komfortablen<br />
Liegen am privaten<br />
Sandstrand vor dem Beach Club<br />
besonders wohlfühlen und den exzellenten<br />
Service am Strand genießen.<br />
Wassersportmöglichkeiten<br />
findet man ebenso am Strand.<br />
as ganzjährig geöffnete Res-<br />
gehört zu den „Leading<br />
Dort<br />
Small Hotels of the World“ und<br />
liegt inmitten eines 42.000 Qua-<br />
96 www.reiseaktuell.at<br />
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Kulinarischer Genuss am Pool<br />
Exzellentes Essen galt – neben Sonne und Ruhe – schon dem Marbella Club Hotel Gründer,<br />
Prinz Alfonso von Hohenlohe, als Inbegriff von Luxus und Erholung. Diese Maxime hat das<br />
Beachresort für seine Restaurants stets beherzigt und vertraut seit acht Jahren dem<br />
Sternekoch Juan Gálvez seine kulinarischen Tempel an. Er ist der kreative Kopf, der jedem<br />
Restaurant des legendären Clubs an der Costa del Sol seinen individuellen Stil gibt.<br />
Kochen im Kids-Club, ganz nebenbei noch ein paar Wörter in Spanisch dazugelernt, und<br />
schon sind die kleinen Helfer des Hotelküchenchefs begeistert beim Pizza-Backen.<br />
Auf 5.000 Quadratmetern finden Kids und<br />
Teens alles, was das Herz begehrt.<br />
Die privaten Villen mit eigenem<br />
Pool werden auch höchsten Ansprüchen<br />
gerecht und garantieren Privatsphäre.<br />
97<br />
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HIDEAWAYS – XXXXXXXXXXXXXXXX<br />
MARBELLA BEACH CLUB<br />
dratmeter großen Traumgartens.<br />
121 Luxuszimmer und -suiten sowie<br />
14 Villen mit privaten Gärten<br />
und Pools werden auch den höchsten<br />
Ansprüchen gerecht. Nahe des<br />
Strandes wartet das Thalasso Spa<br />
mit Meerblick und vielfältigen<br />
Anwendungen auf. Allerdings<br />
muss man hier im internationalen<br />
Vergleich noch etwas zulegen.<br />
en Hotelgästen des Marbella<br />
DClub Hotels, Golf Resort &<br />
Spa sowie des Hotels Puente Romano<br />
steht ab sofort eine private<br />
Yacht zur Verfügung. Mit der 16<br />
Meter langen Yacht sind exklusive<br />
Ausflüge an der traumschönen<br />
Goldküste der spanischen Costa<br />
del Sol möglich. Die Yacht kann für<br />
halbe oder volle Tage, aber auch für<br />
kurze Ausflüge gebucht werden.<br />
Auf Wunsch werden die Gäste<br />
auch mit einem Zodiac Dinghi vom<br />
Hotelstrand zur Yacht gebracht.<br />
as Marbella Club Hotel, Golf<br />
D& Spa liegt nur zwei bis drei<br />
Flugstunden von Deutschland entfernt.<br />
Mit rund 325 Sonnentagen<br />
im Jahr und einer durchschnittlichen<br />
Jahrestemperatur von 23<br />
Grad Celsius bietet es sich als erstklassige<br />
Winter- und Frühlingsdestination<br />
für Sonnenhungrige<br />
und Golfer an.<br />
✈<br />
Villa del Mar<br />
Villa del Mar: Von der Ankunft bis zur Abreise sorgt ein perfekter Service für<br />
die persönlichen Vorlieben der Gäste. Alle Details werden vorab besprochen,<br />
um den Aufenthalt so individuell und sorglos wie möglich zu gestalten.<br />
Ein 24-Stunden-Butler-Service, Koch und Kellner gehören ebenso dazu wie<br />
ein privater Spa-Therapeut und ein persönlicher Fitnesstrainer. Das iPad ist<br />
mit den Lieblingssongs bespielt, Kühlschrank und Bar sind gut gefüllt.<br />
MARBELLA CLUB HOTEL www.marbellaclub.com REISE-AKTUELL BEWERTUNG<br />
Hotelanlage & Ausstattung:<br />
Inmitten eines üppigen subtropischen Gartens<br />
und direkt am Meer liegt das im andalusischen<br />
Stil erbaute Resort. Ruhe, Weitläufigkeit und<br />
Abgeschiedenheit zeichnen die Anlage aus.<br />
Alle Zimmer verfügen über einen Balkon oder<br />
eine Terrasse mit Blick in die prächtigen Gärten<br />
oder auf das Meer. Die Bäder aus hochwertigem<br />
Marmor sind mit Badewanne und<br />
Dusche, separatem WC, einige auch mit Whirlpool<br />
ausgestattet. Weiters gehören zur Ausstattung:<br />
Klimaanlage,Telefon, Internetzugang<br />
(Breitband DSL Ethernet-Karte), Plasma-TV<br />
mit Satellitenanlage, DVD-Spieler, Zimmersafe,<br />
Rauchmelder, Minibar.<br />
Zimmer:<br />
Die 84 Doppelzimmer des Marbella Club Hotels,<br />
davon elf in Strandlage mit Meerblick, sind<br />
zwischen 48 und 63 Quadratmeter groß.<br />
Suiten:<br />
Die 37 Suiten des Marbella Club Hotels in vier<br />
Kategorien sind zwischen 70 und 155 Quadratmeter<br />
groß und bieten weitläufige Räumlichkeiten<br />
mit getrennten Schlaf- und Wohnräumen,<br />
die jeweils mit TV ausgestattet sind.<br />
Besonders schön sind die drei Grand Suite Beach<br />
Front in Strandlage mit Meerblick.<br />
Privatvillen:<br />
Die 14 Privatvillen im andalusischen Stil liegen<br />
im Herzen des Resorts, in privaten, bis zu 400<br />
Quadratmeter großen Gärten mit eigenem<br />
Pool. Die Schlafräume sind über separate Eingänge<br />
erreichbar, die großzügigen Terrassen<br />
mit eleganten Teak-Sonnenliegen möbliert. Die<br />
Villen eignen sich insbesondere für Familien<br />
und Gäste, die mehr Privatsphäre wünschen<br />
und dabei den Komfort des Marbella Club Hotels<br />
genießen möchten.<br />
Golf:<br />
Den exklusiven und privaten 18-Loch-Golfplatz<br />
des Marbella Club Golf Resort mit angrenzendem<br />
Reitstall entwarf der bekannte<br />
britische Golfplatzarchitekt Dave Thomas. Das<br />
weitläufige Gelände mit sorgfältig platzierten<br />
Fairways, schönen Wasserfällen, Seen und<br />
strategischen Bunkern bietet herrliche Ausblicke<br />
auf den Felsen Gibraltars und die nordafrikanische<br />
Küste.<br />
Marbella Club Hotel, Golf Resort & Spa<br />
Bulevar Príncipe Alfonso von Hohenlohe<br />
E-29600 Marbella<br />
Tel. +34-95-282 2211<br />
hotel@marbellaclub.com<br />
www.marbellaclub.com<br />
Mitglied bei „Leading Small Hotel<br />
of the World“<br />
Hotelanlage<br />
Suiten<br />
Service<br />
Restaurant<br />
Sportmöglichkeiten<br />
Pool<br />
Spa<br />
Ambiente<br />
Gesamteindruck<br />
= schlecht | = mittelmäßig | = gut<br />
= sehr gut | = exzellent<br />
Fotos: Christian Böhm (4), Marbella Club Hotel, Golf Resort & Spa (15), Wayne Chasan www.chasan.com (3)<br />
98 www.reiseaktuell.at<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Medium: TZ<br />
Titel:<br />
Rubrik:<br />
Seite: 12 Mediagegenwert: 38.044 €<br />
Datum: 09.02.2017 Auflage: 144.163 / täglich<br />
<strong>PR</strong> Office: <strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> & Partner <strong>PR</strong><br />
Report<br />
Neues preisgekröntes Medizin-Projekt: Was es bietet, wer profitiert, wie viel es kostet<br />
XXXXXX<br />
xx<br />
Gesundheitsvorsorge<br />
im Urlaubshotel<br />
D<br />
ass Gesundheitsvorsorge<br />
einfach Sinn macht, wissen<br />
die meisten Menschen.<br />
Trotzdem kneifen viele vor<br />
den wichtigen Routine-Untersuchungen.<br />
Die einen schieben die<br />
Termine im Alltagsstress immer<br />
wieder vor sich her, die anderen gehen<br />
nur ungern freiwillig in eine<br />
Arztpraxis oder Klinik. Für solche<br />
Vorsorge-Muffel gibt es inzwischen<br />
eine Alternative: Gesundheitsvorsorge<br />
in Urlaubs atmosphäre.<br />
Dieser Trend wird auch in Bayern immer beliebter. Tourismusbranche,<br />
private Investoren und Mediziner stecken Millionenbeträge<br />
in innovative Projekte. So sorgt derzeit beispielsweise ein<br />
neues Präventionszentrum in Garmisch-Partenkirchen für Aufsehen,<br />
es hat unter anderem den renommierten Bayerischen Gründerpreis<br />
des Sparkassenverbandes gewonnen.<br />
Die Einrichtung ist mit modernsten medizinischen Geräten<br />
ausgestattet und in ein exklusives Wellnesshotel eingebettet, sie<br />
bietet praktisch Vorsorge auf Vier-Sterne-Superior-Niveau.<br />
Im großen tz-Report erklärt das Ärzte- und Ho teliersehepaar Dr.<br />
Sylvia und Vincens Weingart (Foto oben), wie sein neues<br />
Medizin-Konzept funktionieren soll. ANDREAS BEEZ<br />
Unten rauscht der Wildbach<br />
durch die engen Felsschluchten<br />
der Partnachklamm, oben<br />
schraubt sich der mächtige Wettersteingrat<br />
mit den Dreitorspitzen<br />
in den weißblauen Werdenfelser<br />
Himmel. Und mittendrin<br />
liegt ein herrliches Fleckerl Erde,<br />
das seinen Besuchern auf<br />
atemberaubende Weise vor Augen<br />
führt, wie schön das Leben<br />
sein kann. Um es möglichst lange<br />
genießen zu dürfen, kann man<br />
auch selbst etwas tun – und zwar<br />
genau hier: Am Graseck hoch<br />
über Garmisch-Partenkirchen<br />
gibt es nämlich neuerdings ein<br />
erstklassiges Gesundheits- und<br />
Vorsorgezentrum, in dem sich<br />
das Nützliche mit dem Angenehmen<br />
verbinden lässt.<br />
Es heißt Gap Prevent und ist<br />
an ein kleines, aber feines Wohlfühl-Boutiquehotel<br />
mit 30 Zimmern<br />
angegliedert. „Unsere<br />
Gäste können hier ausspannen,<br />
Kraft tanken und sich nebenbei<br />
mal gründlich durchchecken lassen“,<br />
erläutert Dr. Vincens Weingart.<br />
Gemeinsam mit seiner Frau<br />
Sylvia führt er Das Graseck – my<br />
Mountain Hideaway, wie sie ihr<br />
„Versteck in den Bergen“ getauft<br />
haben. Wobei es eigentlich nichts<br />
zu verstecken gibt – ganz im Gegenteil:<br />
Die Weingarts haben aus<br />
dem alten, in die Jahre gekommenen<br />
Forsthaus Graseck einen<br />
echten Geheimtipp für Genießer<br />
und Gesundheitsbewusste<br />
gemacht.<br />
Dass dies kein Widerspruch<br />
sein muss, beweist allein schon<br />
die Küche. Draußen im Biergarten<br />
können hungrige Wanderer<br />
zwar noch immer deftige bayerische<br />
Schmankerl bestellen, aber<br />
gerade den Hotelgästen werden<br />
Gängige Untersuchungen<br />
Ob in der Klinik, in der Arztpraxis oder im<br />
Urlaubshotel – Vorsorgeuntersuchungen<br />
können Leben retten! Trotzdem nehmen<br />
noch immer viel zu wenige Menschen die<br />
Chance wahr. So geht beispielsweise nur<br />
jede zweite Frau ab 20 Jahren und jeder<br />
fünfte Mann (anspruchsberechtigt ab 45)<br />
regelmäßig zur Krebsfrüherkennung. Dabei<br />
haben auch gesetzlich Versicherte Anspruch<br />
auf ein umfangreiches Vorsorge-<br />
Paket. Hier ein Überblick über gängige Untersuchungen,<br />
die alle Versicherungen<br />
zahlen – vorausgesetzt, der Arzt hat eine<br />
Kassenzulassung:<br />
Früherkennung von Krebserkrankungen<br />
Bei Frauen ab 20 jährlich Genitaluntersuchung<br />
auf Gebärmutterhalskrebs.<br />
Vorlauf erfordern. Dazu gehören<br />
beispielsweise die Vorsorgekoloskopien<br />
zur Früherkennung<br />
von Darmkrebs bzw. dessen<br />
Vorstufen. Doch auch diese<br />
Darmspiegelungen werden direkt<br />
im Graseck durchgeführt –<br />
der große Unterschied zu vielen<br />
Einrichtungen, die ihre Gäste<br />
nach Vorgesprächen in umliegende<br />
Kliniken und Praxen kutschieren.<br />
„Nach der Koloskopie<br />
können unsere Gäste direkt in<br />
ihr Zimmer gehen. Abends bekommen<br />
sie im Hotelrestaurant<br />
ein leichtes Aufbau-Menü“, berichtet<br />
der Gastroenterologe.<br />
„So erholen sie sich schnell von<br />
dem Eingriff und können ihren<br />
Urlaub weitergenießen.“<br />
Natürlich hat die luxuriöse<br />
Kombi aus Urlaub und Medizin<br />
auch ihren Preis. Das Hotel müssen<br />
alle Gäste bezahlen, das<br />
günstigste Doppelzimmer liegt<br />
bei 125 Euro pro Person und<br />
Nacht inklusive Halbpension,<br />
für die teuerste Suite werden 240<br />
Euro pro Person berechnet. „Die<br />
Preise für die Vorsorgeleistungen<br />
orientieren sich an der amtlichen<br />
Gebührenordnung für<br />
Ärzte, die auch in Praxen und<br />
Kliniken gilt“, berichtet Dr.<br />
Weingart.<br />
Allerdings sind privat Versicherte<br />
im Gap Prevent wirtschaftlich<br />
im Vorteil. Sie bekomauch<br />
leichte, kalorien-<br />
und nährstoffbewusste<br />
Gerichte serviert.<br />
Viel Gemüse,<br />
frische Kräuter, mageres<br />
Fleisch, Fisch<br />
und Meeresfrüchte –<br />
so raffiniert zubereitet,<br />
dass nicht nur<br />
Kerndlgriesgrame<br />
auf den Geschmack<br />
kommen. „Zu unserer<br />
Philosophie gehört<br />
eine gesundheitsbewusste<br />
Küche.<br />
Da müssen unsere Gäste durch“,<br />
sagt Dr. Vincens Weingart mit<br />
einem Augenzwinkern. „Und<br />
die meisten wissen das zu schätzen<br />
– spätestens am Ende ihres<br />
Aufenthalts. Manche sind dann<br />
ganz erstaunt, dass sie sich<br />
abends satt essen konnten und<br />
dabei trotzdem abgenommen<br />
haben.“<br />
Als Magen-Darm-Spezialist<br />
hat Dr. Weingart für seine Gäste<br />
viele praktische Ernährungstipps<br />
auf Lager, nach wie vor arbeitet<br />
er als leitender Oberarzt in<br />
der Gastroenterologie des Garmischer<br />
Klinikums. Hier hat<br />
auch seine Frau Sylvia viel Knowhow<br />
gesammelt, das die Internistin<br />
und Kardiologin jetzt im Vorsorgezentrum<br />
am Graseck einbringt.<br />
Sie zeichnet nicht nur für<br />
die breite Palette an Herz-Kreislauf-Checks<br />
und Blutwerte-Tests<br />
verantwortlich, sondern organisiert<br />
und koordiniert auch das<br />
Netzwerk aus verschiedenen<br />
Fachärzten, die im Gap Prevent<br />
Tür an Tür die Patienten versorgen.<br />
Dazu gehören unter anderem<br />
Urologen, Frauenärzte,<br />
ner und plastische Chirurgen.<br />
„Sie kommen bei Bedarf in unser<br />
Zentrum“, erklärt Dr. Sylvia<br />
Weingart. „Und wir bemühen<br />
uns darum, die Termine so weit<br />
wie möglich an den Wünschen<br />
unserer Gäste zu orientieren.“<br />
Für diese sieht das in der Praxis<br />
so aus: Mal zwischen zwei Saunagängen<br />
zur professionellen<br />
Zahnreinigung, vor dem<br />
Schwimmen ein Belastungstest<br />
auf dem Radl oder Laufband<br />
oder an einem Regentag zur<br />
Herzultraschalluntersuchung<br />
Bei Frauen ab 30 jährlich Brustuntersuchung.<br />
Bei Frauen ab 50 Mammografie-<br />
Screening alle zwei Jahre bis zum Ende<br />
des 70. Lebensjahres.<br />
Bei Männern ab 45 Prostatauntersuchung<br />
und Genitaluntersuchung (jährlich),<br />
Tastuntersuchung der Lymphknoten.<br />
Bei Frauen und Männern ab 35 Ganzkörperuntersuchung<br />
der gesamten Haut<br />
(Hautkrebsscreening).<br />
Bei Frauen und Männern ab 50 bis zum<br />
Alter von 54 jährlich Dickdarm- und Rektumuntersuchung.<br />
Bei Frauen und Männern ab 50 jährlich<br />
bis zum Alter von 54 jährlich Test auf verborgenes<br />
Blut im Stuhl.<br />
Bei Frauen und Männern ab 55 zwei<br />
Darmspiegelungen (im Abstand von 10<br />
Jahren) oder alle zwei Jahre Test auf verborgenes<br />
Blut im Stuhl.<br />
Urlaub und Gesundheitsvorsorge unter einem<br />
Dach: Der Hotelbereich hat schicke Zimmer<br />
und einen feinen Wellnessbereich mit Pool,<br />
nebenan bieten Ärzte unter anderem Leistungsdiagnostik<br />
auf dem Laufband und Ultraschalluntersuchungen<br />
an<br />
Zahnmediziner, Orthopäden,<br />
Hautärzte, Ernährungsmedizioder<br />
zum ausführlichen Hautkrebs-Screening.<br />
Dabei legt das Medizin-Management<br />
ein hohes Maß an Flexibilität<br />
an den Tag. „Oft entscheiden<br />
sich unsere Hotelgäste<br />
auch kurzfristig für das eine oder<br />
andere Angebot. Dann schauen<br />
wir, dass wir es in ihren geplanten<br />
Tagesablauf einbauen.“ Das<br />
Motto ist entspannt: Alles kann,<br />
nix muss – jedenfalls solange es<br />
organisatorisch machbar ist.<br />
Es gibt allerdings auch Untersuchungen,<br />
die einen gewissen<br />
Gesundheits-Checkup<br />
Bei Frauen und Männern ab 35 Checkup<br />
alle zwei Jahre: Ganzkörperuntersuchung<br />
mit Blutdruckmessung, Blutproben<br />
zur Ermittlung der Blutzucker- und Cholesterinwerte,<br />
Urinuntersuchung, ausführliches<br />
Gespräch mit dem Arzt.<br />
Zahnvorsorge-Untersuchungen<br />
Bei Mädchen und Jungen von 6 bis 18<br />
einmal im Kalenderhalbjahr Untersuchung<br />
auf Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten.<br />
Bis zum sechsten Lebensjahr insgesamt<br />
drei Untersuchungen.<br />
Bei allen ab 18 einmal je Halbjahr Vorsorgeuntersuchung.<br />
Dies gilt auch dann,<br />
wenn in derselben Sitzung eine Zahnsteinentfernung,<br />
Röntgenuntersuchung oder<br />
Sensibilitätsprüfung durchgeführt wurde.<br />
men die Kosten der Untersuchungen<br />
oft erstattet – je nach<br />
Vertrag bis zu 100 Prozent, während<br />
gesetzlich Versicherte allenfalls<br />
auf Zuschüsse hoffen<br />
können und ansonsten selbst<br />
zahlen müssen. Die umfangreichsten<br />
Vorsorgeprogramme<br />
für über 50-Jährige kosten über<br />
2000 Euro. Es gibt allerdings<br />
auch sogenannte Schnupper-<br />
Checkups für 260 Euro – und<br />
dazwischen viele verschiedene<br />
Leistungspakete in praktisch allen<br />
Preisstufen. „Wir bemühen<br />
uns, für jeden Gast ein Programm<br />
nach seinen individuellen<br />
Bedürfnissen maßzuschneidern“,<br />
sagt Dr. Sylvia Weingart.<br />
Weitere Infos finden Interessenten<br />
im Internet unter www.gapprevent.de,<br />
die Webseite des Hotels<br />
heißt www.das-graseck.de.<br />
Ein kleines Abenteuer gibt’s<br />
übrigens für jeden Hotel- und<br />
Vorsorgegast gratis dazu: die<br />
Auffahrt mit der Graseck-Gondelbahn<br />
direkt ins Hotel bzw. ins<br />
Präventionszentrum. Die älteste<br />
Kleinkabinenbahn der Welt<br />
überwindet mit neuer Sicherheitstechnik<br />
150 Höhenmeter.<br />
Die gemütliche Fahrt und der<br />
Ausblick in die atemberaubende<br />
Natur lässt nicht nur die Herzen<br />
von Nostalgikern höher schlagen<br />
– und das ist garantiert nicht gesundheitsschädlich.<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Publication: Reiselust<br />
Title: Cascais – Insider tips at the Atlantic Ocean<br />
Page: 40-45 Section: Hotels<br />
Date: 15.08.2017 Estimated value: € 196.200<br />
<strong>PR</strong> Office: / Circulation: 95.000 / weekly<br />
<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>
Summary: The beautiful article written by Claudia Hilmbauer is another result of the press trip.<br />
It informs about amazing Cascais and Farol Hotel. The interesting history of the region and city<br />
is pointed out. The variety of leisure activities is underlined mentioning the city Sintra with its<br />
amazing historic buildings. The majestic and green parks between Sintra and Cascais are also praised.<br />
The huge selection of water sport activities is highlighted mentioning surfing, sailing and kite<br />
surfing. Extraordinary golf courses and nice bike trails are recommended. The many delicious<br />
restaurants and in and around Cascais are outlined. Farol Hotel is recommended and described as<br />
the best place to stay while visiting Cascais. The great location and beautiful surroundings are<br />
praised as well as the amazing mansion that combines traditional and modern design.<br />
The panoramic view is highlighted. The exceptionally good service and the pet friendliness are mentioned.<br />
Sandro Piementa and his self-created cocktail is pointed out. Price examples and booking<br />
references are given.<br />
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