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Lueers/Faust PR Presse Clippings 2018

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Medium: Connoisseur Circle<br />

Titel: Sabi Sabi – Hunting real Experiences Rubrik: Cosmopolitan Logbook<br />

Seite: Mediagegenwert: € 79.350<br />

Datum: 15.03.<strong>2018</strong> Auflage: 98.000 / quarterly<br />

<strong>PR</strong> Office: /<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Summary: The amazing article written by Silke Pfersdorf is the result of the last press trip to Sabi<br />

Sabi. The two hunting lioness is highlighted and described in detail. Silke Pfersdorf shares her excitement<br />

about this spectacular and unique experience. The arrival via Skukuza is described mentioning<br />

the transfer where she already saw some lions. The reserve is introuduced mentioning<br />

location and uniqueness regarding exclusive safaris only. The lodges and suites are introduced highlighting<br />

the wilderness between them. The Earth Lodge is pointed out highlighting the extraordinary<br />

design. The interior is praised mentioning the glass lamps, wooden counter and nice sculptures.<br />

The picturesque walls are underlined. The beautiful terrace is mentioned and the mini plunge pool<br />

lauded. The use of natural material and perfect mix of wood and glass is praised.<br />

The Selati Lodge with its antiques, the Bush Lodge and Little Bush Camp with their indiviual African<br />

interior are introduced. Prince Harry and his stay at the Bush Camp is mentioned.<br />

The feeling of peace and being one with nature is outlined. The evening safari with Lazarus and<br />

John is mentioned describing two lions hunting buffalos. Also described is the mating ritual of two<br />

leopards. The amazing skills of the ranger and tracker are lauded. Sabi Sabi’s social commitment<br />

regarding local projects, animal protection and environmental protection is highlighted.<br />

Booking references are given.<br />

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Medium: Reisefieber<br />

Titel: Welnesstrend <strong>2018</strong> Rubrik:<br />

Seite: 66-71 Mediagegenwert: € 70.800<br />

Datum: 01.05.<strong>2018</strong> Auflage: 55.000 / 4x jährlich<br />

<strong>PR</strong> Office: /<br />

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Publication: Luxury Life<br />

Title: JA Manafaru the beautiful Island Section: Travel<br />

Pages: 14-23 Estimated value: (USD) 432.000<br />

Date: 01.09.2017 Circulation: 110.000/quarterly<br />

<strong>PR</strong> Office: /<br />

Sommer 2017<br />

Trauminsel<br />

gesucht ...<br />

... und gefunden<br />

Sehnsuchtsziel: JA Manafaru Maldives<br />

Taormina<br />

Per sempre – Siziliens schönste<br />

Urlaubs-Zuflucht<br />

Südtirol<br />

Revolution im Rentnerparadies<br />

Kitzbühel<br />

30. Alpenrallye – Automobilklassiker<br />

eroberten die Berge<br />

SUMMER 17 l BEAUTY l LEISURE l CARS l RESTAURANTS l GOLF l TRAVEL<br />

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Summary: The outstanding article is the result of a visit of Patricia Schweitzer, describing the stay<br />

at the fantastic JAM in detail. The unique location on the beautiful island is pictured, underlining the<br />

incredible colours of the surrounding water. The arrival to the resort is explained and the warm hospitality<br />

is lauded, stating the warm welcome by the GM. The romantic atmosphere is underlined, and<br />

the wonderful infinity pool praised. The private butler service is introduced and the outstanding service<br />

is mentioned. The different villa types are intruded in detail, stating the different sizes as well as<br />

the exclusive interior and private pools. The contemporary design is outlined and the breath-taking<br />

view on the Sea is lauded. The huge range of culinary offer is highlighted, picturing the various restaurants<br />

and the delicious menus. The great variety of leisure activities is explained, stating the<br />

PADI diving club and water sports. The article is given in German and in English. A trip to JAM is<br />

highly recommended. Booking references are given.<br />

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Die Wasservillen von JA Manafaru in voller Pracht und bei letztem Licht<br />

Trauminsel<br />

gesucht...<br />

...und gefunden: JA Manafaru Maldives<br />

Die Malediven gehören seit Jahren zu den Top-Wunschreisezielen vieler.<br />

Die Perlen im Indischen Ozean locken jährlich Tausende Urlauber mit kristallklarem<br />

Wasser, dramatischen Sonnenuntergängen, Luxushotels und Natur pur.<br />

Das hat natürlich seinen Preis. Doch Luxus ist nicht gleich Luxus. Zwar sehen die<br />

Inseln auf den ersten Blick ähnlich aus und verfolgen die ansässigen Resorts völlig<br />

unterschiedliche Konzepte. Ich stelle Ihnen hier ein Resort vor, das mich komplett<br />

überzeugt hat. Mag sein, dass Ihnen vielleicht der Name nicht geläufig ist, aber<br />

lassen Sie sich versichern: Ein aggressives Marketing ist noch lange kein Garant<br />

für einen tollen Urlaub.<br />

Text von Britt Heudorf<br />

Fotos: Bernhard Heudorf / JA Manafaru<br />

14 magazin exclusiv<br />

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Eine Anreise<br />

im Regen<br />

ist weit weg von<br />

Reiseprospekt-Poesie<br />

Es vergeht nicht eine Woche, ohne dass ich nicht im wiederkehrenden Rhythmus<br />

gefragt werde: „Und, welches ist denn nun das schönste Resort auf den<br />

Malediven?“ Ich als Reiseprofi müsse das ja schließlich wissen und mal mit den<br />

aktuellsten Informationen der Hospitality-Industrie rausrücken. Ganz ehrlich?<br />

Ich weiß nicht, welches das beste Resort der Malediven ist. Zugegebenermaßen<br />

reise ich seit Jahren mindestens einmal im Jahr in den Inselstaat und sehe mir<br />

dort dann drei bis vier Hotels an. Aber das Beste der Besten kann ich Ihnen aus<br />

einem bestimmten Grund nicht liefern.<br />

Denn es gilt beim Reisen wie auch<br />

überall sonst im Leben: Ihr individueller<br />

Geschmack entscheidet, ob ein<br />

Resort, ein Auto, ein Haus, ein Mann<br />

oder eine Frau der, die, das Beste für<br />

Sie ist.<br />

Insofern bin ich es echt leid, dies<br />

gefragt zu werden. Denn selbst wenn ich mal wirklich motiviert<br />

bin und meine persönlichen Highlights empfehle, ist es<br />

meist so, dass derjenige garantiert das Gegenteil macht, weil<br />

„sie ihm im Reisebüro das ganz anders erzählt hätten“ – oder<br />

mein Geschmack vielleicht doch zu teuer war und man das<br />

nicht so direkt zugeben möchte. Seitdem schweige ich im privaten<br />

Umfeld und gebe keine Empfehlungen mehr.<br />

Mein persönlicher Geschmack ist auch nicht allgemeingültig,<br />

meine Kriterien an ein Resort sind nicht jedermanns Sache<br />

und Details, die für mich eine Katastrophe wären, sind für<br />

andere kein Problem. Einzig hier in meinem Magazin erstatte<br />

ich Bericht basierend auf der Erfahrungen aus 15 Jahren<br />

professionelle Reisetätigkeit.<br />

Um mit weiteren Vorurteilen, außer dass Reisejournalisten<br />

immer das Beste kennen, aufzuräumen, gleich so viel dazu,<br />

dass auch einem Profi das Wetter nicht immer hold ist. So<br />

geschehen auf meiner letzten Reise auf die Malediven. Mein<br />

Weg führte mich in das zauberhafte JA Manafaru Resort ganz<br />

im Norden der Malediven. Zwar gibt es dort auch „ums Eck“<br />

einen Inlandsflughafen und man könnte komfortabel mit<br />

einem normalen Verkehrsflugzeug und einem kurzen Bootstransfer<br />

anreisen, aber das Resort ist besonders stolz auf<br />

sein „Non-Stop Seaplane Shuttle“ von Male aus. Wer wie ich<br />

bereits vor knapp 20 Jahren das erste Mal die Inselwelt<br />

besucht hat und seitdem jährlich wieder eine Seaplane-<br />

Anreise zu diversen Inseln genoss, wählt vielleicht lieber<br />

die größere Maschine als das heiße, wackelige Wasserflugzeug.<br />

Besonders vor dem Hintergrund, dass es sich doch um<br />

einen 90-Minuten-Flug handelt und bei mir gerade üble<br />

Gewitterwolken am Himmel aufziehen. Für Gäste, denen<br />

dieses Erlebnis das erste Mal zuteilwird, mag es bei Kaiser-<br />

Wetter eine super Sache sein – umfliegt der Pilot aber bereits<br />

den dritten schwarzen Wolkenturm, der sich vor dem kleinen<br />

Flugzeug aufbaut, ist das für Amateure nicht mehr lustig.<br />

Ich kann zu meiner Verteidigung sagen, dass ich überall<br />

super schlafe, auch in einer Seaplane im Wackelmodus. Vertrauensvoll<br />

nicke ich in unbequemer Haltung weg und werde<br />

nur vom manchmal heftigen Gekreische geweckt, wenn es<br />

etwas „bumpy“ wird, wie der Pilot grinsend mitteilt.<br />

Bei der Landung vor Manafaru, wenige Minuten bevor es<br />

endgültig dunkel wird, bricht die nächste schwarze Wolke<br />

auf und ergießt sich über die Ankommenden. Ob das ein<br />

gutes Omen für eine Woche JA Manafaru ist?<br />

magazin exclusiv 15<br />

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Titelthema – Trauminsel<br />

Bei Regen ist selbst die schönste Insel nichts wert. Meine<br />

Beach-Villa wird von heftigen Böen getroffen, die die Wellen<br />

an den nahe gelegenen Beach donnern lassen. Aber<br />

nichtsdestotrotz genieße ich den ersten Abend bei milder,<br />

feuchter Luft und hoffe auf Besserung. Da überfällt mich<br />

auch schon eine bleierne Müdigkeit. Trotz schickem<br />

Businessclass-Sessel und feinsten Lounges, die 23-Stunden-Anreise<br />

steckt einem doch in den Knochen.<br />

Kurz noch ein Wort zu meinem Gastgeber die in Dubai<br />

beheimateten JA Resorts & Hotels. Vielen ist im Moment der<br />

Zusatz „JA“ vielleicht nicht geläufig. Doch in Zusammenhang<br />

mit „Jebel Ali“ und „Dubai“ läuten bei einigen sicher<br />

die Glocken.<br />

Zum Portfolio gehören u.a. das Fünf-Sterne-Haus JA Palm<br />

Tree Court und das JA Jebel Ali Beach Hotel, das luxuriöse<br />

JA Oasis Beach Tower, außerdem das exklusive Retreat<br />

JA Hatta Fort Hotel in den Bergen außerhalb Dubais und<br />

Enchanted Island Resort auf den Seychellen. Augenmerk<br />

liegt bei den JA Resorts & Hotels auf herzlicher Gastfreundschaft<br />

und entspanntem Luxus.<br />

Es ist 9.28 Uhr am nächsten Morgen und der Buggy fährt<br />

vor. Mein Butler, Jessica, hat sich am Abend davor noch als<br />

zackiges „deutsches Mädel“ aus Hessen entpuppt. Pick-up-<br />

Time zum Frühstückstransfer hatten wir auf 9.30 Uhr vereinbart.<br />

Sie wartet kurz, dann wird Punkt 9.30 Uhr geläutet.<br />

Situationen wie diese werde ich in den nächsten Tagen<br />

noch einige erleben, bei denen ich mich immer frage:<br />

Entschuldigung, seit ihr alle in eine preußische Kadettenschule<br />

gegangen, oder was ist hier los? Der Room-Service<br />

ist in der Lage, wie bestellt auf die Minute zu liefern, das<br />

Houskeeping braucht exakt vier Minuten, um etwas Fehlendes<br />

zu bringen, vom Buggy-Service müssen wir nicht sprechen,<br />

danach konnte ich meine Uhr stellen. Ich will dem<br />

Ganzen nicht vorgreifen, aber vielleicht haben Sie keine<br />

Lust, den ganzen Bericht zu lesen, drum lassen Sie mich an<br />

Gewitterwolken begrüßen mich am ersten Abend und es wurde auch nicht<br />

sofort wirklich besser. Gut, wenn eine Insel mehr bietet als „nur“ einen<br />

schönen Strand. Was lesen Sie auf den nächsten Seiten ....<br />

p<br />

dieser Stelle kurz einschieben: Der Service auf JA Manafaru<br />

war perfekt. Ich habe in acht Nächten und acht Tagen nicht<br />

eine Sekunde als Gast auf etwas warten müssen. Ich hasse<br />

Warten und bin sehr ungeduldig. Insofern ist das ein Punkt,<br />

auf den ich besonderes Augenmerk lege. Ich bin der Meinung,<br />

dass bitte der Dienstleister auf mich wartet und<br />

nicht umgekehrt. Dafür kostet der Spaß einfach zu viel, als<br />

dass man ständig gnädig über etwas hinwegschauen<br />

möchte. Daher: Service Eins mit Stern. Ach was: zwei Sterne.<br />

Natürlich braucht man keinen Buggy-Service, um in das<br />

charmante Frühstücksrestaurant Kakuni zu gelangen. Aber<br />

vorsichtshalber wollte Jessica wohl verhindern, dass ich<br />

mich auf den 200 Metern verlaufe. Die nächsten Tage gebe<br />

ich ihr für diesen Service übrigens frei.<br />

Wissen Sie, was ich an den Malediven als Reiseziel so<br />

schätze? Dass man alles kann und nichts muss. Man kann<br />

sich aufdonnern, geschminkt und mit Juwelen behängt in<br />

das Fine-Dining-Restaurant stolzieren. Oder man liegt den<br />

ganzen Tag faul unter seiner Lieblingspalme in der Hängematte<br />

vor seiner Villa und schafft es dann vor lauter Trägheit<br />

am Abend gerade noch, sich im Bademantel in seinen<br />

Outdoor-Sala zu schleppen und dort ein kleines Dinner<br />

vom Room-Service einzunehmen. Zwei Extreme, denen ich<br />

gerne abwechselnd nachkomme, tendenziell am liebsten in<br />

dieser Version: Barfuß-Dinner am Strand, gepaart mit einem<br />

feinen BBQ.<br />

16 magazin exclusiv<br />

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Titelthema – Trauminsel<br />

Dinner mit den Füßen im Sand: im „Ocean Grill“ genießt<br />

man den Sonnenuntergang beim Abendessen; Unten:<br />

Freunde der asiatischen Küche kommen auf Manafaru<br />

voll auf ihre Kosten. Das Essen am Tepaniaki-Grill ist in<br />

der Halbpension eingeschlossen.<br />

¥A<br />

Was die Verköstigung der Gäste auf<br />

Manafaru angeht, spielt diese Insel auch<br />

hier in der obersten Liga. Food & Beverage<br />

sind mein Steckenpferd, und wenn ich<br />

schon höre, dass eine Insel nur zwei<br />

Restaurants hat, bin ich meist froh, nach drei bis vier Nächten<br />

Recherche weiterziehen zu können. Ich frage mich dann<br />

immer, was die armen Leute nur machen, die dort 14 Tage<br />

urlauben? Das ist doch sterbenslangweilig! Im Urlaub möchte<br />

ich doch ein bisschen Abwechslung und Entertainment,<br />

sonst rentiert sich die Diät hinterher doch überhaupt nicht!<br />

Hier auf Manafaru wird es ein Weilchen dauern, bis Ihnen<br />

als Gast die gastronomische Langeweile in die Quere kommt.<br />

Die Insel verfügt über sieben Restaurants und – Achtung<br />

jetzt – in sechs davon können die Gäste die Halbpension einnehmen.<br />

Diese Tatsache hat mich so überrascht, dass ich sie<br />

mir mehrfach rückbestätigen lassen musste. Ehrlich gesagt,<br />

als General Manager eines Mitbewerbers würde ich bei dem<br />

Argument gleich mal meinem F&B-Manager kommen lassen<br />

und fragen, was man da sofort machen kann, damit man bei<br />

diesem Angebot von Manafaru nicht wie der arme Verwandte<br />

dasteht. Und jetzt kommt das finale Killerargument:<br />

Raten Sie bitte mal, über wie viele Villen das JA Manafaru<br />

verfügt? Genau 84 einladende Villen und Suiten stehen<br />

Gästen zur Verfügung. Diese geringe Anzahl an Unterkünften<br />

verso sieben Restaurants – ich kenne kein Resort auf den<br />

Malediven, das dies bietet.<br />

Ich persönlich finde, es ist ja immer ein ziemlicher Nepp auf<br />

der einen oder anderen Insel, wenn Halbpensionsgäste, die<br />

schon vorab ein Vermögen bezahlt haben, Tag für Tag in das<br />

öde Buffet-Restaurant gescheucht werden, um dort nach sieben<br />

Tagen endlich als Highlight den „Maledivischen Abend“<br />

präsentiert zu bekommen. Das auf jeder Insel zum guten Ton<br />

gehörende Fine-Dining-Restaurant ist meist so überteuert<br />

und affig, dass man dann doch lieber mit den Kindern beim<br />

Buffet bleibt. Das Restaurantangebot ist auf einer Resort-Insel<br />

das A und O. Sie können ja schlecht „auswärts“ essen gehen.<br />

Anders eben auf Manafaru. Dort entscheidet Ihr Geschmack,<br />

wo Sie Ihre Dinner einnehmen möchten. Beispielsweise im<br />

eleganten Beachfront-Restaurant „Ocean Grill“, wo man feinste<br />

Steaks und Fisch serviert. Ich war wirklich geplättet,<br />

ohne Zuzahlung eine derartige Steak-Karte vorzufinden.<br />

Lediglich Hummer und Wagyu Beef kosten extra. Auch das<br />

„White Orchid“, auf Stelzen ins Meer gebaut, versetzte mich<br />

ins Staunen. Dort serviert man japanische, thailändische<br />

und chinesische Spezialitäten sowie Sushi und Sashimi. Die<br />

Speisekarte offeriert so viele Leckereien, dass sie für drei weitere<br />

Besuche reichen, und die Sushi-Sashimi-Platte überzeugt<br />

auch den verwöhntesten Japan-Fan. Und: alles ohne<br />

Zuzahlung!<br />

Im selben Restaurant gibt es einen sehr charmanten Tepaniaki-Grill,<br />

in dem man nach japanischer Tradition mit zehn<br />

Personen um die heiße Platte sitzt. Zuzahlung? Nein, auch<br />

hier nicht.<br />

Trotz dieser wirklich sensationellen gastronomischen Outlets<br />

ist auf Manafaru nicht der leiseste Hauch eines „All-Inclusiv“-Resorts<br />

zu verspüren, falls Ihnen kurz der Gedanke<br />

gekommen sein sollte. Es ist alles sehr hochwertig, sehr<br />

europäisch und qualitativ „outstanding“ – der deutsche<br />

Begriff „hervorragend“ trifft es nicht ganz – es ist schlichtweg<br />

besser.<br />

magazin exclusiv 17<br />

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Titelthema – Trauminsel<br />

Bilder von oben nach unten: Bitte entspannen Sie jetzt: Welcome to the „Calm Spa“<br />

Für Taucher und „Schnorcheler“ bietet das JA Manafaru beste Bedingungen<br />

Das Housekeeping weiß, was Gäste freut und der Service war bis ins Detail tadellos.<br />

„The Cellar“ bietet eine unglaubliche Auswahl an Spitzenweinen und ein ungewöhnliches Ambiente –<br />

für eine kleine maledivische Insel<br />

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Titelthema – Trauminsel<br />

/[M¡J<br />

Zurück zum Wetter. Leider wurde es die ersten Tage nicht besser,<br />

und was bleibt einem da anderes übrig, als sich eine<br />

Ersatzbeschäftigung zum Sonnenanbeten zu suchen. Viele<br />

von Ihnen kommen ja in den Inselstaat, um zu tauchen.<br />

Einige der weltweit schönsten Tauchspots befinden sich in<br />

Hotelnähe – Grund genug für ein eigenes PADI-5*-Tauchzentrum<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene. Das Inselriff verläuft<br />

sanft hügelig und ist maximal 20 Meter tief.<br />

Menschen wie ich, die frische Luft lieber direkt einatmen,<br />

führt der Weg als Alternative zum Strandspaziergang geradewegs<br />

ins Spa. Versteckt inmitten von üppigen Seerosenteichen<br />

liegt das Calm Spa & Salon – allein die idyllischen Pfade<br />

durch die tropische Natur sind Entspannung pur.<br />

Eine Spa-Journey ist ja immer eine feine Sache. Wenn man<br />

aus dem kalten Winter direkt in die Tropen geflogen wird, ist<br />

jede Blume und grüne Pflanze schon eine Streicheleinheit für<br />

die gebeutelte Seele des braven Deutschen.<br />

Die Spa-Erlebnisse im „Calm Spa“ sind sorgfältig auf die<br />

Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt. Ob Gesichtspflege<br />

im Vordergrund steht, besonderes Augenmerk auf Muskelentspannung<br />

gelegt wird oder es ein Rundumprogramm sein soll,<br />

alles ist persönlich zusammengestellt und wird von versierten<br />

Personal durchgeführt. Die wohltuende Atmosphäre der<br />

nur neun Behandlungsräume mit charmanter Open-Air-<br />

Dusche und Badewanne entschleunigt alle noch so Gestressten.<br />

Ich habe die Qual der Wahl bei den erlesenen Treatments –<br />

so gibt es klassische Ayurveda-Anwendungen wie den Shirodhara,<br />

einen ayurvedischer Stirnguss, der sehr wirkungsvoll<br />

gegen Ängste, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen ist.<br />

Definitiv nichts für mich, ich schlafe in der eleganten Beach-<br />

Villa wie ein Baby – angstfrei. Und der Kopfschmerz kommt<br />

höchstens von der Empfehlung des Sommeliers. Eher etwas<br />

für mich und aus meiner Lieblings-Kosmetikserie: der Elemis<br />

Cellutox Body Wrap – ein perfekter Start in das Detox-Programm.<br />

Aber Detox ist auch nicht das, wonach mir der Sinn<br />

steht. Ich entscheide mich für eine wunderbare Signature-<br />

Massage mit tropischen Ölen und werde eineinhalb Stunden<br />

lang von einer Fachfrau ins Reich der ultimativen Entspannung<br />

entführt. Vor und nach ihren Behandlungen<br />

können es sich die Gäste im „Calm Spa“ gut gehen lassen – das<br />

Hydrotherapiebad, die Sauna oder das Dampfbad sowie der<br />

Kräutergarten stehen den Gästen außerdem zur Verfügung.<br />

Auch am Abend wird das Wetter nicht viel besser, und weil<br />

Strandrestaurants mit steifer Brise – so warm sie auch immer<br />

sein mag – einfach uncool sind, ziehe ich mich zum Dinner<br />

unter die Erde zurück. Das JA Manafaru Resort verfügt über<br />

einen sehenswerten Weinkeller, der als Restaurant fungiert.<br />

Steigt man im „The Cellar“ die steilen Treppen hinab und<br />

sitzt wenig später zwischen dunklen, rustikalen Holzregalen<br />

mit teuren Flaschen, könnte man meinen, sich in einer französischen<br />

Weinregion oder in einem italienischen Castello zu<br />

befinden. Die Temperatur passt sich hier dem europäischen<br />

Mittelwert im Spätherbst an, und so sind Schal und Schuhe<br />

empfehlenswert. Vor dem Aperitif serviert man warme Säckchen<br />

mit heißen Steinen, auf denen die Füße wunderbar<br />

warmgehalten werden.<br />

...die Gäste begegnen<br />

sich auf Augenhöhe<br />

und im selben<br />

Kulturkreis<br />

Während draußen Ausläufer eines Taifuns über den Philippinen<br />

toben, sitzt man ein Stockwerk tiefer bei einem schönen<br />

Glas Rotwein, Hummersuppe und Entenbrust und freut<br />

sich über die gute Laune der Gäste. Das Publikum ist bunt<br />

gemischt: Niederländer, Schweizer, Franzosen, ein Paar aus<br />

LA und natürlich ein paar obligatorische Gäste aus Moskau.<br />

Chinesen findet man hier auf Manafaru fast nicht. Ein<br />

großer Pluspunkt in der Marketingstrategie des Sales-Teams.<br />

Andere Resorts wollen nicht auf den großen chinesischen<br />

Markt verzichten. Doch dann könnten sie so lauschige<br />

Abende wie diesen vergessen. Die Gäste begegnen sich auf<br />

Augenhöhe und im selben Kulturkreis, ein reger Gesprächsaustausch<br />

zwischen den Tischen lässt fast eine familiäre<br />

Atmosphäre entstehen. Die vier Niederländer drängen nach<br />

der dritten Flasche teuren französischen Rotweines zum<br />

Aufbruch, heute gibt es Karaoke in der „Horizon Lounge”. Das<br />

ganze Resort hat sich dort verabredet, um dem Wetter zu<br />

trotzen. Die Stimmung ist legendär, und als eine Dame aus<br />

Singapur „It’s raining men“ performt, hat man uns sicher bis<br />

nach Male gehört. Das zufriedene Management wippt fleißig<br />

mit und die Barkeeper kommen ordentlich ins Schwitzen.<br />

Mein Butler Jessica wartet brav am Eingang, denn sie<br />

will mich unbedingt nach Hause fahren bei dem Regen. An<br />

diesem Abend bin ich sehr dankbar über den Transfer –<br />

denn ich kann nicht garantieren, ob ich die Villa noch gefunden<br />

hätte. Nach einigen Drinks sehen die irgendwie alle<br />

gleich aus.<br />

Am nächsten Morgen kommt endlich die Sonne raus. Und<br />

alle Gäste, die ich auf dem Weg zum Frühstück treffe, tragen<br />

dicke Sonnenbrillen. Ich schätze, insgeheim wohl eher<br />

wegen der diversen Entgleisungen gestern Abend. Es konnte<br />

ja niemand mit Sonne am nächsten Tag rechnen. Nur die vier<br />

Niederländer sind schon frisch und fröhlich winkend unterwegs<br />

und auf dem Weg zur Nachbarinsel.<br />

magazin exclusiv 19<br />

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Titelthema – Trauminsel<br />

Qual der Wahl bei der Gästeunterkunft. Oben: Die schicke „2-Bedroom Royal Island Suite“ bietet alles was sich das Herz verwöhnter Reisender wünscht. Unten links: Von mir zärtlich als<br />

„Russen-Wanne“ bezeichnet, findet man diese beeinduckende Badegelegenheit in der „One-Bedroom Beach Suite“. Freunde der Wasservillen kommen auch voll auf ihre Kosten<br />

[<br />

Endlich Sonne! Bei diesem Wetter habe ich<br />

nun die Gelegenheit genutzt, um mit meinem<br />

Villen-Bike eine Runde zu drehen und<br />

mir die Wasservillen und die anderen Beach-<br />

Suiten genauer anzusehen.<br />

JA Manafaru steht sicher für viel – aber<br />

nicht für übertriebenes Design. Nein, Sie<br />

müssen nicht zusammenzucken, das ist keine<br />

Kritik, sondern schlicht eine Feststellung. Die knapp neunzig<br />

Gästeunterkünfte präsentieren sich tadellos im eleganten,<br />

aber schlichten Design. Es gibt ja Inseln, auf denen<br />

sich mehrere Interieur-Architekten ausgetobt und jede<br />

Villa bis zur Oberkante mit Firlefanz dekoriert haben. Auf<br />

Manafaru liegt der Schwerpunkt mehr auf Privatsphäre<br />

und Größe der Villen. Besonders schön finde ich beispielsweise,<br />

dass die Beach-Villen und -Suiten ihre Pools sozusagen<br />

im Innenhof haben. Dort findet man ein wunderschönes<br />

Tagesbett, Sonnenliegen und herrliche Zweisamkeit,<br />

die von keinem Strandläufer gestört werden kann. Sie verstehen!?<br />

Die frisch renovierten Wasservillen, für Malediven-Anfänger<br />

immer ein Highlight, reflektieren das Farbspiel des<br />

Indischen Ozeans in vielen Details der Einrichtung. Die<br />

Kombination aus Natur- und Blautönen lassen viel Licht<br />

und Raum, sie verleihen den Villen Großzügigkeit und ein<br />

beruhigendes Ambiente. Eine große Badeplattform mit<br />

eigenem Pool und einer Ausrichtung, die unverstellte Ausblicke<br />

aufs Meer zulässt, aber von den Nachbarn abschirmt,<br />

vervollständigen den positiven Eindruck.<br />

Auf meinem Heimweg von der Inseltour mache ich einen<br />

„Lunch Break“ im Andiamo-Bistro mit einer exzellenten<br />

Pizza aus dem Holzofengrill. Dort befindet sich auch einer<br />

der beiden öffentlichen Pools des Resorts, und nach diversen<br />

italienischen Köstlichkeiten und feinem Prosecco<br />

gelingt es mir gerade noch, mich auf eine der Liegen am lauschigen,<br />

palmenumwachsenen Schwimmbad zu schleppen<br />

und von meiner harten Arbeit als Reisejournalistin zu<br />

erholen.<br />

Die Tage verfliegen. Immer wieder werde ich mit der Frage<br />

konfrontiert, ob ich nicht die unbewohnte Mini-Nachbarinsel<br />

ansehen möchte, und noch viel mehr: dort auch eine<br />

Nacht im Robinson-Crusoe-Style verbringen. Ich gestehe,<br />

ich bin der Frage ein bisschen ausgewichen und habe<br />

gehofft, meine Ansprechpartner auf der Insel vergessen<br />

den Punkt. Einsamkeit, kein WLAN, Dunkelheit, mitten<br />

im Ozean – all das sind Argumente, die mich nicht in Hochstimmung<br />

versetzen, und warum soll ich meine schicke,<br />

komfortable Villa mit Internet-Anschluss gegen die Wildnis<br />

eintauschen? Hab ich doch schon so viel erlebt – und<br />

nicht nur Schönes beim Reisen, sodass eine gewisse luxuriöse<br />

Zivilisation mir unheimlich viel Ruhe schenkt.<br />

20 magazin exclusiv<br />

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Titelthema – Trauminsel<br />

Servus und<br />

Goodbye – alles<br />

hat ein Ende<br />

auch ein<br />

Traumurlaub auf<br />

Manafaru<br />

magazin exclusiv 21<br />

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Titelthema – Trauminsel<br />

„ Dieses Mini-Eiland ist der<br />

bezauberndste Ort, den ich seit<br />

Langem gesehen habe...“<br />

Die einsame Insel entpuppt sich als traumhafte Zuflucht für luxusverwöhnte Städter. Ein romantisches „Liebesnest“ der ganz besonderen Art wartet auf die „Ausgesetzten“.<br />

Selten hat der Champagner bei Sonnenuntergang besser geschmeckt, als hier auf diesem tropischen Inselchen inmitten des Indischen Ozeans.<br />

22 magazin exclusiv<br />

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Titelthema – Trauminsel<br />

$<br />

$<br />

Luxus versus Einsamkeit –<br />

wie werde ich mich entscheiden ...?<br />

Amjad, der Sales-Manager von JA Manafaru, bringt es am vorletzten<br />

Morgen auf den Punkt: „Wenn du das nicht sieht – verpasst<br />

du was. Das ist unser Super-Highlight, die Gäste sind<br />

begeistert“. Also gut, ich verbringe einen Nachmittag dort und<br />

den frühen Abend, aber eine Übernachtung – no way.<br />

Hätte ich vorher gewusst, was mich bei diesem „Cast Away“-<br />

Erlebnis erwartet, ich wäre selbstverständlich über Nacht<br />

geblieben. Dieses Mini-Eiland ist der bezauberndste Ort, den<br />

ich seit Langem gesehen habe. Es ist Robinson-Crusoe-de-<br />

Luxe, und wenn Sie, liebe männliche Leser, einen Heiratsantrag<br />

planen sollten – bitte, bitte, machen Sie ihn dort bei<br />

Sonnenuntergang.<br />

Dieses kleine Eiland ist fast kreisrund, natürlich belassen,<br />

aber doch gepflegt und man hat das Gefühl sofort das<br />

Robinsson-Crusoe-Gefühl. Tagsüber verbringt man die Zeit<br />

auf der Sandbank, planscht im glasklaren Wasser und schnorchelt.<br />

Wenn die Sonne langsam untergeht, zieht man sich ein<br />

wenig zurück in ein Daybed mit weißen Vorhängen und<br />

genießt die gekühlte Flasche Champagner. Das mitgebrachte<br />

Dinner wird von dem extra angelandeten Butler serviert, der<br />

sich danach dezent verabschiedet. Die Nacht verbringt man<br />

im Daybed – das zum Nightbed wird oder in der kleinen, charmanten<br />

Hütte, die übrigens über fließendes Wasser, WC und<br />

Dusche verfügt. Also ganz ohne Zivilisation muss man hier<br />

nicht auskommen. Für den Notfall oder wenn Ihnen der<br />

Champagner ausgeht, liegt ein Boot hundert Meter von der<br />

Insel entfernt auf „stand by“, bereit, Ihnen sofort jeden<br />

Wunsch zu erfüllen. Doch ich bin mir sicher, sie werden das<br />

Notfalltelefon nicht brauchen, wenn sie unter einem phänomenalen<br />

Sternenhimmel liegen, die Liebste oder den Liebsten<br />

im Arm, und sich eingestehen: Das ist der schönste<br />

Tag meines Lebens.<br />

Ganz so dramatisch war es bei mir nicht, aber ich bereue bitterlich,<br />

dass ich mich gegen eine Nacht dort draußen entschieden<br />

habe. Ein Fehler, wie auch Amjad feststellt. Next<br />

time, meint er.<br />

Next time ist ein guter Ansatz für die Schlussformel, die ich<br />

hier nun aussprechen muss, denn mein Flug zurück in die<br />

Realität geht am nächsten Morgen und es bleibt nur noch ein<br />

Abend für ein Resümee bei einem wunderbar gegrillten Fisch<br />

und mit den Füßen im Sand. Chef Moosa schaut noch mal vorbei,<br />

fragt, wie alles war, die Niederländer bleiben noch ein paar<br />

Tage länger und sagen auch schon mal leise „Servus“.<br />

JA Manafaru hat mich sehr beeindruckt. Die Mitarbeiter<br />

waren eine Spur fröhlicher und herzlicher als auf manch<br />

anderen Insel, der Service exzellent, die Verpflegung best<br />

ever und das Entertainment dezent, aber auf den Punkt<br />

vorhanden.<br />

Wenn Sie mich jetzt privat fragen, würde ich Ihnen sagen,<br />

dass das Resort schon sehr weit oben mitspielt – auch wenn<br />

man den Namen vielleicht noch nicht so oft gehört hat und<br />

das Reisebüro vielleicht eine bessere Idee (zum eigenen<br />

Vorteil) hat. Die Frage, die Sie sich dann stellen müssen:<br />

Wollen Sie einen Spitzenurlaub machen oder die Nachbarn<br />

beeindrucken ... Ich komme auf jeden Fall wieder nach Manafaru<br />

– allein schon wegen der Steaks!<br />

Weiter Informationen unter: www.jaresortshotels.com<br />

-Auszeichnungen<br />

JA Manafaru ist das beste Resort der Malediven –<br />

Nutzer von Maledives Finest haben entschieden<br />

Jetzt haben die entschieden, die es wissen müssen: die<br />

Gäste der Malediven. Auch für sie ist das JA Manafaru das<br />

beste Resort vor Ort. Über 120 Hotels und Resorts sind bei<br />

www.maldivesfinest.com registriert. Bei der Umfrage<br />

wurde das Gesamtpaket beurteilt – angefangen von der<br />

Ausstattung über den Service, die Speisen bis zur natürlichen<br />

Schönheit der Insel. All dies beweist erneut, dass<br />

das zauberhafte JA Manafaru nicht nur eines der schönsten<br />

Resorts der Welt, sondern sein persönlicher Service,<br />

ja die gelebte Gastfreundschaft der JA Resorts & Hotels,<br />

hautnah spürbar ist.<br />

Kurz zuvor wurde das JA Manafaru schon mal gekürt –<br />

denn erst kürzlich erreichte es bei den TripAdvisor Travellers‘<br />

Choice Awards Platz zehn der Besten Hotels der<br />

Welt Und auch diese Auszeichnung wird von den Usern<br />

– also Gästen – vergeben.<br />

magazin exclusiv 23<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Publication: Abenteuer und Reisen Property: Six Senses Douro Valley<br />

Title: Good wine makes everything fine Section: Report<br />

Pages: 6-81 Estimated value: US 76.233<br />

Date: 01.03.2017 Circulation: 83.000 / 10 issues per year<br />

<strong>PR</strong> Office: /<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Summary: The wonderful article written by Thomas Hauer is the result of the last press trip and informs<br />

about SSDV and the wines in Douro Valley. The beautiful surroundings are praised. The number<br />

of the exclusive suites is mentioned. The extraordinary vineyard is highlighted and the history of the<br />

quinta is explained. The tour through the vineyards with Joana is described in detail highlighting the<br />

history of the region. Breath taking views during the tour are underlined. Other leisure activities like<br />

the river cruise is introduced. The wine tasting in the wine library is mentioned describing the different<br />

flavours and typical types of Douro wines. The possibility of mashing grapes for wine lovers is also<br />

mentioned. Thomas describes the dinner after the wine tasting and praises the Portuguese meals.<br />

The commitment to the environment is highlighted through the mention of the organic garden and ingredients<br />

from local farmers. The wonderful spa is introduced as well as the Alchemy Class. Booking<br />

references and price examples are given.<br />

Portugal<br />

Text: Thomas Hauer<br />

Portwein ist der älteste Botschafter Portugals. Das Douro-Tal im Norden des Landes gilt<br />

gar als ältestes klassifiziertes Weinanbaugebiet der Welt. Ein Mekka für Vinophile!<br />

Die mit dem neuen „Six Senses Douro Valley“, dem ersten Haus der stylishen<br />

Hotelmarke in Europa, endlich auch die passende Unterkunft haben – dank Wine Library,<br />

Touren mit Top-Önologen und der stilechten Unterkunft in einem<br />

jahrhundertealten Weingut<br />

Haus am Fluss: Das „Six Senses<br />

Douro Valley“ liegt nur ein paar Schritte<br />

vom Douro entfernt<br />

76 abenteuer und reisen 3 I 2017<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Alles so schön grün hier: Dank XXL-Fensterfronten<br />

scheint die Natur für Schwimmer<br />

zum Greifen nah. Noch greifbarer sind nur<br />

die Handtücher des Servicepersonals<br />

Der Douro ist der drittlängste Fluss der<br />

Iberischen Halbinsel. Bis er das „Six<br />

Senses“ erreicht, hat er bereits rund 790<br />

Kilometer zurückgelegt. Bis zur Mündung in<br />

Porto sind es dann noch mal 110 Kilometer<br />

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Das Anwesen aus dem 19. Jahrhundert wurde<br />

mit viel Sinn für Details voll stän dig auf ein<br />

modernes, naturverbundenes Hotelkonzept<br />

ausgerichtet – inklusive Außenpool<br />

Die besondere Umgebung ermöglicht<br />

attraktive Ausflüge, darunter Wanderungen<br />

zu traditionellen Weingütern oder<br />

Segeltörns auf dem Douro<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


T<br />

Träge fließt der Douro tief unter uns in lang gezogenen<br />

Schleifen durch das weite Tal, während eine fast<br />

schüchterne Brise die grünblaue Wasseroberfläche<br />

kräuselt. Die Wellen funkeln dazu in der milden<br />

Frühlingssonne wie ein Meer flüssiger Diamanten.<br />

„Im Sommer haben wir hier über Wochen jeden Tag<br />

Temperaturen jenseits der 40-Grad-Marke, da freu -<br />

en sich alle schon auf den Herbst und den Winter“,<br />

erzählt Francisca van Zeller, während wir über einen<br />

schmalen, schlammigen Pfad balancieren. Der führt<br />

vorbei an dicht mit Rebstöcken bepflanzten Terrassen,<br />

die sich vom Fluss aus bis weit hinauf auf die Hügelkuppen<br />

ziehen.<br />

Die 29-Jährige ist Spross einer der bedeutendsten<br />

Portweindynastien des Landes und arbeitet seit über<br />

einem Jahr als Weindirektorin im neuen „Six Senses<br />

Douro Valley“, dem ersten Haus der noblen Lifestyle-<br />

Hotelgruppe in Europa. Das im Sommer 2015 eröff ne -<br />

te Luxusresort mit 57 exklusiven Zimmern und Suiten<br />

in der ehemaligen Quinta Vale de Abraão, einem Weingut,<br />

dessen Geschichte sich bis in das 15. Jahrhundert<br />

zurückverfolgen lässt, liegt idyllisch am Südufer des<br />

Flusses unweit von Peso da Régua. Hier wohnen, Pardon,<br />

residieren Gäste wie einstmals die Portweinbarone<br />

vergangener Tage – freilich mit dem Komfort des<br />

21. Jahrhunderts.<br />

SCHON DIE RÖMER KULTIVIERTEN WEIN AM DOURO<br />

Tatsächlich reicht die Weinbautradition im Alto<br />

Douro, das seit 2001 auf der Weltkulturerbe-Liste der<br />

Unesco steht, bis in die Römerzeit zurück. Mitte April<br />

tragen die Reben aber erst wenige, mit einem zarten<br />

Flaum überzogene Blättchen, denn bis zu 1.000 Meter<br />

hohe Gipfel schirmen den einsamen Landstrich nicht<br />

weit der spanischen Grenze von den milden Luftströmen<br />

des nahe gelegenen Atlantiks ab.<br />

„Das Douro-Tal war schon immer eine Landschaft<br />

der Extreme – nicht nur, was das Klima angeht“, erläutert<br />

van Zeller bei unserer Wanderung durch das<br />

zaghaft erwachende Rebland. „Erst Mitte des 18. Jahrhunderts<br />

erlebte das Tal im Zuge des Portweinbooms<br />

einen wirtschaftlichen Aufschwung und gilt heute als<br />

ältestes klassifiziertes Weinanbaugebiet der Welt.<br />

Allerdings hat der Port weniger die Weinbauern im<br />

Tal, sondern vor allem die Portweinhändler an der<br />

Küste reich gemacht.“ Die Ursprünge der ersten geschützten<br />

Herkunftsbezeichnung, kurz DOC, rei -<br />

chen bis in das Jahr 1756 zurück. Damals ließ der Marquês<br />

de Pombal ungefähr 26.000 Hektar entlang des<br />

abenteuer und reisen 3 I 2017<br />

Portugal<br />

1 | Breites Spektrum:<br />

Das kulinarische<br />

Angebot orientiert<br />

sich sowohl an der<br />

portugiesischen<br />

Küche als auch an<br />

internationalen<br />

Kochgewohnheiten.<br />

Sea Food spielt<br />

ebenfalls eine große<br />

Rolle, Wein sowieso<br />

2| Helle Freude: Ge -<br />

gessen wird im großen<br />

und licht durch fluteten<br />

Hotelrestaurant<br />

„Vale de Abraão“.<br />

Hier finden, ebenso<br />

wie in der Wine<br />

Library und der<br />

„Quinta Bar and<br />

Lounge“, regelmäßig<br />

Weinproben statt<br />

79<br />

1<br />

2<br />

Das Weinbaugebiet Alto Douro<br />

umfasst 26.000 Hektar und<br />

zählt seit 2001 zum Unesco-<br />

Weltkulturerbe<br />

Douro mit Grenzsteinen abstecken und den Weinanbau<br />

innerhalb dieser Grenzen streng regulieren.<br />

Besucher können das Douro-Tal heute auf ganz unterschiedliche<br />

Arten entdecken. Wir erhaschen auf<br />

unserer Fahrt zu einigen der weit verstreut liegenden<br />

Quintas entlang halsbrecherischer, oft ungesicherter<br />

und mit zahllosen Haarnadelkurven versehener Straßen<br />

immer wieder spektakuläre Panoramablicke in<br />

den gähnenden Abgrund. Wer es gemütlicher mag, der<br />

folgt einfach der offiziellen Portweinstraße, die durch<br />

einige der schönsten Weindörfer der Region wie Baios<br />

oder Favaios führt. Eisenbahnfans schwören dagegen<br />

auf die historische Linha do Douro, auf der zwischen<br />

Mai und Oktober historische Dampflokomotiven verkehren.<br />

Bei einer Fahrt mit einem der zahlreichen<br />

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„Es gibt in Portugal mehr als<br />

300 autochthone Rebsorten.<br />

Das ist Weltrekord“<br />

Francisca van Zeller, Weindirektorin im „Six Senses“<br />

Ausflugs- und Flusskreuzfahrtschiffe schließlich lässt<br />

sich das Douro-Tal auch vom Wasser aus erleben.<br />

Oder eben an Land als Wanderer, so wie wir, die<br />

mittlerweile eine Rast am Rande einer der schmalen<br />

Rebparzellen machen. Umgeben von jahrzehntealten<br />

und knorrigen Weinstöcken genießen wir den Blick<br />

auf das gegenüberliegende Flussufer, während van<br />

Zeller uns in das Geheimnis der Douro-Weine einweiht.<br />

„Es gibt in Portugal mehr als 300 autochthone<br />

Rebsorten. Das ist Weltrekord. Alleine hier im Tal<br />

werden mehr als 80 davon angebaut und jede bringt<br />

ganz eigene Aromen und Charakteristiken mit. Die<br />

sechs wichtigsten sind Touriga Nacional, Tinta Barroca,<br />

Touriga Francesca, Tinta Roriz, Tinta Amarela<br />

und Tinto Cão. Sie sind bis heute das Rückgrat der<br />

Portweinproduktion. Als Besonderheit werden die<br />

Rebsorten entlang des Douro aber nicht nach Sorten<br />

getrennt, sondern bunt durcheinander angepflanzt“,<br />

weiß van Zeller.<br />

Ausgebaut werden die Basisweine für den Port allerdings<br />

nicht im Douro-Tal selbst, sondern in den<br />

Das malerische<br />

Douro-Tal schafft mit<br />

steilen Bergen,<br />

lieblichen Hügeln<br />

und kleinen Örtchen<br />

am Fluss eine<br />

einmalige Kulisse,<br />

die die Gäste nicht<br />

nur beim Frühstück<br />

auf der Hotelterrasse<br />

genießen<br />

großen Lagerhäusern der weltberühmten Portweinhäuser,<br />

die gegenüber von Porto in Vila Nova de Gaia<br />

ebenfalls am Ufer des Douro liegen. In den letzten<br />

Jahren werden in der Region aber auch zunehmend<br />

klassische, recht gehaltvolle und gerbstoffreiche Rotweine<br />

produziert, denen van Zellers besondere Liebe<br />

gilt. Wie der Port sind auch diese neuen Weinstars aus<br />

dem Douro-Tal meist Cuvées mehrerer Rebsorten.<br />

DER RAUE CHARME DER DOURO-WEINE<br />

Zurück in der Wine Library, dem Herzstück des „Six<br />

Senses“, präsentiert van Zeller uns einige der charakteristischen<br />

Tintos aus der Umgebung. „Die typischen<br />

Merk male eines Douro-Weins sind seine tiefdunkle,<br />

ja fast schwarze Farbe, sein ausgeglichenes Säurespiel,<br />

gutes Lagerpotenzial, komplexe Gewürznoten und<br />

balsamische Aromen“, erklärt van Zeller.<br />

Tatsächlich sind die Douro-Weine, anders als viele<br />

ihrer spanischen Vettern, keine Gaumenschmeichler.<br />

Im Gegenteil: Im Glas präsentieren sie sich vor allem<br />

in ihrer Jugend recht rau, ungestüm und verschlossen.<br />

Ihr wahres Genusspotenzial entfalten sie erst nach ein<br />

paar Jahren der Flaschenreife und als Essensbegleiter.<br />

Die edelsüßen Portweine haben dagegen ein leichtes<br />

Spiel. Dazu mag auch ihr Alkoholgehalt von ungefähr<br />

20 Prozent beitragen, der die Stimmung in unserer<br />

Runde schnell steigen lässt.<br />

80 abenteuer und reisen 3 I 2017<br />

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Als Highlight der Verkostung zeigt van Zeller schließlich,<br />

wie die teilweise jahrzehntelang gelagerten Vintage-Ports<br />

fachgerecht geöffnet werden. Dazu setzt sie<br />

am Flaschenhals eine rot glühende Zange an, die an<br />

ein mittelalterliches Folterinstrument erinnert und<br />

lässt gleich darauf kaltes Wasser über die erhitzte<br />

Stelle laufen. Ein leises Knacken, und es ist vollbracht:<br />

Der Flaschenhals lässt sich nun samt Korken mühelos<br />

mit einem beherzten Ruck abbrechen. „Das verhin -<br />

dert, dass die alten Korken beim Ziehen zerbröseln“,<br />

erklärt van Zeller. Während das rubinrote Elixier<br />

munter in die Gläser rinnt, steigen uns die intensiven<br />

Noten roter Früchte und Anklänge exotischer Gewür -<br />

ze in die Nase.<br />

WEIN-WORKSHOP MIT VIEL ANFASSEN<br />

Wer alles über das Weinbusiness entlang des Douro<br />

ganz genau wissen möchte, der kann sich in der Wine<br />

Library mithilfe interaktiver Terminals zusätzlich<br />

über die besten Lagen und die unterschiedlichen Stile<br />

der Weingüter aus dem angrenzenden Tal informie -<br />

ren. Im Anschluss an die Verkostung serviert uns Küchenchef<br />

Nunu im stylishen Restaurant des Resorts<br />

typisch portugiesische Spezialitäten wie Geschmortes<br />

Zicklein, saftiges Rebhuhn und Portugals Nationalgericht<br />

Bacalhau, getrockneten Stockfisch, der in einer<br />

offenen Küche zubereitet wird. „Rund 70 bis 80 Pro -<br />

zent der bei uns verwendeten Lebensmittel kommen<br />

von Erzeugern aus der unmittelbaren Umgebung“,<br />

berichtet Nunu. Auch Brot und Gebäck würden vom<br />

Küchenteam selbst zubereitet, während ein Großteil<br />

der verwendeten Gemüse und Kräuter im hoteleige -<br />

nen Biogarten gleich neben dem lang gestreckten Infinity-Pool<br />

mit Blick auf den Douro wachsen. Auch<br />

beim ersten Europa-Ableger von „Six Senses“ dreht<br />

sich – typisch für die global agierende Marke – alles<br />

um das Thema Nachhaltigkeit.<br />

Neben van Zeller steht den Gästen des Resorts mit<br />

Top-Önologin Sandra Tavares von der „Quinta do Vale<br />

Dona Maria“ ein weiterer Profi in Sachen Wein als<br />

Ansprechpartnerin zur Seite. Interessierte Besucher<br />

können mit den zwei Expertinnen sämtliche Arbeitsschritte<br />

rund um die Weinproduktion – vom Pflanzen<br />

neuer Rebstöcke, dem Beschneiden, der Weinlese bis<br />

hin zum Abfüllen einer eigenen Weinkreation – hautnah<br />

miterleben und selbst Hand beziehungsweise Fuß<br />

anlegen. „Für unsere Gäste ist vor allem das traditionelle<br />

Stampfen der Tauben während der Lese im September<br />

ein Heidenspaß“, erzählt Tavares lachend.<br />

Wer sich während der Arbeit in den Weinbergen ein<br />

wenig übernommen hat, der kann in dem rund 2.200<br />

Quadratmeter großen „Six Senses Spa“ wieder entspannen.<br />

Und anschließend, mit wiedergewonnenen<br />

Kräften, in einem kleinen Spa-Workshop lernen, wie<br />

sich aus Kräutern, natürlichen Essenzen, Salz und<br />

Olivenöl im Handumdrehen hochwertige Naturkosmetik<br />

herstellen lässt.<br />

Portugal<br />

1 | Theorie: Wein -<br />

direktorin Francisca<br />

van Zeller kennt sich<br />

mit (Douro-)Weinen<br />

bestens aus und<br />

vermittelt interessierten<br />

Gästen gerne<br />

ihr Fachwissen<br />

2 | Praxis: Bei der<br />

Weinprobe in der<br />

Wine Library lässt<br />

sich das Gehörte<br />

dann am eigenen<br />

Gaumen erfahren<br />

„Für unsere Gäste ist das traditionelle<br />

Stampfen der Trauben<br />

während der Lese ein Heidenspaß“<br />

1<br />

2<br />

Sandra Tavares, Top-Önologin<br />

SIX SENSES DOURO VALLEY<br />

HINKOMMEN<br />

Es bestehen tägliche Linienverbindungen von vielen deut schen<br />

Flughäfen nach Lissabon oder Porto, etwa mit Lufthansa<br />

(lufthansa.com), Transavia (ab 200 Euro, transavia.com) oder<br />

TAP Portugal (flytap.com). Von dort erreicht man Peso da<br />

Régua mit dem Mietwagen in ungefähr 75 Minuten (Porto)<br />

beziehungsweise drei Stunden (Lissabon)<br />

WOHNEN<br />

Quinta Vale de Abraão, Samodães, Lamego, DZ/F ab etwa<br />

300 Euro, sixsenses.com<br />

SICH SCHLAUMACHEN<br />

Alle Informationen zu Nordportugal und zum Douro-Tal:<br />

visitportoandnorth.travel<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


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Medium: Porsche Club Life<br />

Titel: Where Manager relax: Koh Samui Rubrik: Travel<br />

– New Hot Spot The Ritz Carlton Mediagegenwert: (USD): 82.089<br />

Datum: 01.04.<strong>2018</strong> Auflage: 26.100 / <br />

<strong>PR</strong> Office: /<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Summary: The beautiful article written by Veronika Hochreiter is the result of the last trip to TRCKS.<br />

The pleasant flight and arrival are underlined. The first night in BKK at the St. Regis is praised.<br />

TRCKS is described as the new Hot Spot on Koh Samui. The beautiful white sands, the crystal<br />

water, tropical surroundings and hilly landscape are praised. The different types of suites and villas<br />

are listed. Trips to temples, the Bophut's Fisherman's Village or Chaweng Beach are recommended.<br />

The Ultimate Cliff Villa is highlighted mentioning panoramic views. The Ocean View Pool Villa is<br />

also introduced mentioning the spectacular views over the ocean, modern interior made of natural<br />

material and beautiful terrace. The feeling of peace and calm is pointed out. The staff is lauded for<br />

its hospitality, helpfulness and its outstanding engagement. The buggy service is mentioned shortly.<br />

Also praised are the delicious food and great cocktails. Shook! is recommend mentioning the fusion<br />

kitchen and beautiful sunsets. Sea Salt is described as a must do for Thai cuisine lovers. The weekly<br />

street food market is described. The Muay Thai kick boxing class and snorkelling through the saltwater<br />

reef pool. The beautiful spa with its yoga pavilion and health bar. The kids club is underlined.<br />

Veronika Hochreiter praises the boat trip with all the beautiful islands off the coast. Booking references<br />

are given.<br />

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FINEST ON TOUR I REISEN<br />

Wie/wo Manager/innen entschleunigen<br />

<br />

Der neue Hotspot – The Ritz-Carlton<br />

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2 PCLIFE 01 I <strong>2018</strong><br />

FINEST-ONTOUR.DE<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


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Koh Samui<br />

Die Insel Koh Samui ist mit<br />

254 km und rund 36.000<br />

Einwohnern nach Phuket<br />

und Koh Chang die drittgrößte<br />

Insel von Thailand.<br />

Viele Strände und Millionen<br />

von Kokospalmen machen<br />

Koh Samui zu einer der<br />

schönsten tropischen Trauminseln,<br />

und zu einem der<br />

beliebtesten Urlaubsziele<br />

in Süd ostasien. Die Insel<br />

liegt in der tropischen Klimazone<br />

und hat ganzjährig<br />

eine hohe Luftfeuchtigkeit,<br />

auch das Wetter ist (sehr)<br />

wechselhaft.<br />

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60 Terrace Suites – 93 m<br />

42 Ocean View Suites – 93 m<br />

6 Two-Bedroom Terrace Suites – 186 m<br />

6 Two-Bedroom Ocean View Suites – 186 m<br />

19 Pool Villas – 97 m<br />

18 Ocean View Pool Villas – 97 m<br />

23 Ultimate Pool Villas – 97 m<br />

1 Villa Kasara – 255 m<br />

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4 PCLIFE 01 I <strong>2018</strong><br />

FINEST-ONTOUR.DE<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


FINEST ON TOUR I REISEN<br />

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www.ritzcarlton.com/en/hotels/koh-samui<br />

TEXT Veronika Hochreiter<br />

BILDER Hotel, Veronika Hochreiter<br />

FINEST-ONTOUR.DE 01 I <strong>2018</strong> PCLIFE 5<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Publication: Harper’s Bazaar<br />

Title: Let’s go for an adventure Section: Gone<br />

Pages: 152 Estimated value: US $ 53.000<br />

Date: 01.07.2017 Circulation: 85.000 / 10 x p.y.<br />

<strong>PR</strong> Office: /<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Summary: The beautiful article and the raffle are results of a corporation. Sabi Sabi is highlighted<br />

praising the amazing location. The prize is described in detail mentioning the safari and three nights<br />

in a nice suite. The Sabi Sabi Game Reserve and its wildife is praised mentioning different animals.<br />

The wonderful lodges with their extraordinary designs are underlined. The delicious food and the<br />

bonfire are highlighted.<br />

<strong>Lueers</strong>/Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Title: What the hearts wants<br />

Publication: Lady Golf<br />

Pages: 27-29 Section: Top Theme:<br />

Date: 01.03.2013 Estimated value: € 27.250<br />

<strong>PR</strong> Office: / Circulation : 35.000 / 2 issues a year<br />

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Publication: Geniessen & Reisen<br />

Title: Howdy Section: USA<br />

Pages: 50 - 57 Estimated value: (USD) 191.654<br />

Date: 01.05.2014 Circulation: 118.493/quarterly<br />

<strong>PR</strong> Office: /<br />

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P<br />

Medium: Blog Travel with Massi Section: Hotel Review<br />

Property: Farol Hotel Cascais Estimated Value: Blog: 38.902<br />

– Designer Double Sea View Room // Instagram: 6.228<br />

Date: 01.08.2017 Circulation: Blog: 64.836 page visits<br />

<strong>PR</strong> Office: <strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>PR</strong> // Instagram: 72.900 Follower<br />

Summary: The article written by Marcel Wladasch is the result of the last press trip and informs<br />

about beautiful Farol Hotel. The amazing surroundings are highlighted mentioning the giant cliffs.<br />

The nice architecture that combines tradition and modernity is underlined. Elements with a lot of<br />

glass and steel are lauded. The history of the old mansion is described shortly. The well-designed<br />

rooms are praised highlighting the modern art and nice furniture. Marcel describes his sea view<br />

room and how he fell in love with the spectacular view from his balcony. The wonderful bathroom<br />

with a lot of marble and slate is pointed out. The cooperation with the fashion designers is mentioned.<br />

Also lauded is the beautiful saltwater pool and the planned spa. The amazing restaurants are described<br />

mentioning their specialties and relaxed ambiance. Marcel comes to the conclusion that he<br />

is really surprised by the beauty, friendly staff and pleasant atmosphere.<br />

http://travelwithmassi.com/farol-hotel-cascais/<br />

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https://www.instagram.com/travel_with_massi/<br />

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Publication: VIP International Traveller<br />

Title: Millennium Hilton Bangkok Section:<br />

Pages: 54-57 Estimated value: € 132.000<br />

Date: 01.07.2015 Circulation: 33.805 2 x p.y.<br />

<strong>PR</strong> Office: / 2 issues per year<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Summary: The great article informs about the beautiful MBH, highlighting the fantastic<br />

location at the river with free shuttle boat service and the breath-taking view over the city.<br />

The exclusive and elegant design is lauded, mentioning the designers. The various<br />

restaurants are introduced, stating the Flow with its show kitchen and cheese room as<br />

well as the Beach with its tropical cocktail creations. Moreover the Lantern is praised,<br />

highlighting the exclusive chocolate specialities and the fine selection of tea and coffee.<br />

The Prime with its exceptional steaks and sea food is outlined. The Three Sixty Rooftop<br />

Bar and Lounge is lauded, picturing the relaxing atmosphere and the exclusive interior<br />

as well as the panoramic view. The spacious and luxurious spa is outlined. Booking<br />

references are given.<br />

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D<br />

as Millennium Hilton Bangkok verpflichtet<br />

sich hingebungsvoll dem<br />

Genuss und Wohlbefinden seiner<br />

Gäste aus aller Welt. Der imposante architektonische<br />

Eyecatcher erhebt sich mit<br />

32 Etagen über den Chao Phraya, über den<br />

Sie mit dem exklusiven und kostenfreien<br />

Shuttle-Boot-Service zügig und komfortabel<br />

zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten<br />

Bangkoks gelangen. Die Annehmlichkeit<br />

der direkten Anbindung zur BTS Skytrain<br />

Station „Shapan Taksin“ und zum „Asiatique<br />

– The Riverfront“ können Sie zwischen<br />

6:30 bis 24 Uhr genießen.<br />

Alle der 533 Zimmer und Suiten betören mit<br />

spektakulärer Aussicht auf die pulsierende<br />

Metropole und den Chao Phraya, die dem<br />

Besucher regelrecht zu Füßen liegen. Das<br />

renommierte australische Architekturbüro<br />

BARstudio und der New Yorker Lichtex perte<br />

Tony Chi lassen das 5-Sterne-Hotel in der<br />

Eleganz des Contemporary Styles erstrahlen.<br />

Erstklassigkeit erwartet Sie auch in den acht<br />

preisgekrönten Restaurants und Bars, die<br />

neue Genussstandards setzten. Im Flow<br />

Restaurant macht die offene Schauküche der<br />

luftigen Terrasse über Bangkok kulinarische<br />

Konkurrenz. Hier kommen insbesondere<br />

Käseliebhaber auf ihre Kosten, die im<br />

„Cheese Room“ des Restaurants zwischen<br />

75 internationalen Käsesorten wählen können.<br />

Am Pool-Deck „The Beach“ können<br />

Sie sich mit fruchtigen Cocktailkreationen<br />

verwöhnen lassen, während Sie die Vor -<br />

züge des Sandstrands, des Infinity-Pools<br />

oder Whirlpools genießen. Für Kaffee- und<br />

Teeliebhaber ist die Dessert-Lounge „The<br />

Lantern“ ein Muss: Schokoladenspeziali täten<br />

sowie erlesene Kaffee- und Teesorten aus<br />

aller Welt wollen hier entdeckt werden.<br />

Einen ausgezeichneten Ruf hat auch das<br />

„Prime“, das mit exzeptionellen Steaks und<br />

Meeresfrüchten überzeugt. Das vielfach<br />

ausgezeichnete Restaurant gilt als das Beste<br />

seiner Art in Bangkok – dementsprechend<br />

sollten Sie nicht versäumen frühzeitig zu<br />

reservieren.<br />

Romantik in ihrer pursten Form finden Sie<br />

in der „ThreeSixty Rooftop Bar & Lounge“,<br />

wo sich der Sonnenuntergang stilecht genießen<br />

lässt. Cremefarbener Stein und eine<br />

Bar aus Marmor bilden, gepaart mit sanften<br />

Rhythmen, die perfekte Nightlife-Kulisse.<br />

Die relaxte Atmosphäre in der 32. Etage lässt<br />

die Geschäftigkeit Bangkoks Bewohner mit<br />

jazzigen Klängen unwirklich erscheinen.<br />

Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie bei<br />

einem edlen Tropfen den 360 Grad Pano -<br />

rama-Ausblick – Sie haben es sich verdient.<br />

Das besondere kulturelle Vergnügen bietet<br />

das Restaurant „Maya“, das neben den köstlichen<br />

Kreationen der thailändischen Küche<br />

die Ästhetik der traditionellen Tanzkunst<br />

zelebriert. Zusätzlich zu dem beeindruckenden<br />

kulinarischen Angebot besticht das<br />

Millennium Hilton Bangkok mit seinem<br />

luxuriösen Spa, das sich über zwei Etagen<br />

erstreckt. Hier können Sie sich jederzeit<br />

eine wohltuende Auszeit gönnen.<br />

Text: Johanna Buderath<br />

CONCIERGE<br />

LOCATION<br />

Bangkok, Thailand<br />

TRANSFER Airport/Hotel<br />

Privatwagen, Taxi, Limousinen-Service,<br />

ca. 60 Minuten<br />

HIGHLIGHTS<br />

Preisgekrönte Restaurants,<br />

Rooftop Bar & Lounge, Panorama-<br />

Ausblick, luxuriöser SPA-Bereich,<br />

Nachtmarkt „Asiatique The Riverfront“,<br />

Wat Arun (Tempel der Morgenröte),<br />

hoteleigener Shuttle-Boot-Service<br />

56<br />

VIP International Traveller<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


T<br />

he Millennium Hilton Bangkok is<br />

dedicated to providing enjoyment<br />

and wellbeing to its guests from all<br />

around the world. The imposing architectural<br />

eye catcher rises up 32 floors above the<br />

Chao Phraya, with an exclusive and free<br />

shuttle boat service available to transport<br />

you quickly and comfortably along the<br />

river to the cultural sights of Bangkok. The<br />

convenience of the direct connection to<br />

the Shapan Taksin BTS Skytrain Station<br />

and the Asiatique – The Riverfront can be<br />

enjoyed between 6:30 am and midnight.<br />

All of the 533 rooms and suites deliver spectacular<br />

views of the pulsating metropolis<br />

and the Chao Phraya, which literally lie<br />

at the feet of the visitor. The acclaimed<br />

Australian architects BARstudio and New<br />

York lighting expert Tony Chi make the<br />

5-star hotel radiate with the elegance of its<br />

contemporary style.<br />

A first-class experience is also to be found in<br />

the eight award-winning restaurants and<br />

bars, which set new standards in enjoyment.<br />

at the Flow restaurant the open show<br />

kitchen offers culinary competition to the<br />

airy terrace overlooking Bangkok. Cheese<br />

lovers will be delighted with the cheese room<br />

of the restaurant, which has a choice of<br />

75 international cheese varieties. On the<br />

pool deck The Beach you can enjoy fruity<br />

cocktail creations together with the delights<br />

of the sandy beach, the infinity pool and<br />

whirlpool. The dessert lounge The Lantern is<br />

a must for coffee and tea aficionados:<br />

chocolate specialities as well as coffee and<br />

tea varieties from around the world can be<br />

discovered here. With its exceptional steaks<br />

and seafood, the Prime also enjoys an<br />

excellent reputation. The multi awardwinning<br />

restaurant is regarded as the best<br />

of its kind in Bangkok – and you should<br />

there fore book early to avoid disappointment.<br />

Romantic style in its purest form can be<br />

found in the ThreeSixty Rooftop Bar &<br />

Lounge, where the sunset can be enjoyed in<br />

style. Creme-coloured stone and a marble<br />

bar join with gentle rhythms to create the<br />

perfect nightlife setting. The relaxed atmosphere<br />

on the 32nd floor enables bustling<br />

Bangkok to be enjoyed in a jazzy am bience.<br />

Lean back and enjoy the 360-degree panoramic<br />

view with a fine glass of wine – you<br />

deserve it. Special cultural enjoyment is to<br />

be found in the restaurant Maya, which<br />

combines delicious Thai cuisine with the<br />

aesthetic appeal of traditional dancing.<br />

The impressive culinary offers of the<br />

Millennium Hilton Bangkok are complemented<br />

by its luxurious spa, which covers<br />

two floors. Here you can take a benevolent<br />

break at any time.<br />

Text: Johanna Buderath<br />

Millennium Hilton Bangkok Hotel<br />

123 Charoennakorn Road Klongsan<br />

Bangkok, 10600, Thailand<br />

Fon: +66 2442 2000<br />

Fax: 66-2-442-2020<br />

E-mail: bkkhi.informations@hilton.com<br />

www.bangkok.hilton.com<br />

VIP International Traveller 57<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Publication: Oscars<br />

Ttile: Mr. BB The Original Section: Heroes and daredevils<br />

Pages: 70-75 Estimated value: US $ 66.245<br />

Datue: 01.12.2014 Circulation: 30.000 /<br />

<strong>PR</strong> Office: / 5 issues per year<br />

DAS MAGAZIN FÜR ENGAGIERTE GASTRONOMEN, HOTELIERS, SOMMELIERS, BARKEEPER & SERVICEHELDEN<br />

EUR 7,00 (Italien: EUR 8,00, CHF 10,00)<br />

P. b. b., Druck: 24.11.2014, Nr.: 005/1. Jg.<br />

Verlagspostamt: A-8020 Graz,<br />

Monatszeitung 14Z040066 M.<br />

0 0 0 0 5<br />

4 198816 007002<br />

INKLUSIVE<br />

HUNDERTER JOBS<br />

JEKYLL<br />

UND HYDE<br />

GERHARD RETTER:<br />

EIN GENTLEMAN ZWISCHEN ZWEI WELTEN<br />

MR. SIX SENSES<br />

BERNHARD BOHNENBERGER UND WIE<br />

ER SPA WELTWEIT REVOLUTIONIERTE<br />

DIE CHINESEN KOMMEN<br />

INVESTOR & GAST: WELCHEN EINFLUSS CHINA<br />

AUF DAS HOTEL-BUSINESS NEHMEN WIRD<br />

MALZ-MESSIAS<br />

WIE EIN AMERIKANER DEN DEUTSCHEN<br />

BIERMARKT ANS KREUZ NAGELT<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Summary: The stunning article on BB is the result of an interview during the Leaders of the Year<br />

Award as Best German Expat abroad in Munich in November this year. Explaining in detail how<br />

everything started in 1991 and how the concept of sustainability was misunderstood and laughed<br />

at. But today SS is known as one of the pioneers for luxury eco hotels and spas. BBs background<br />

is explained and how he made his way to hospitality and tourism. The various hotels he has worked<br />

at are named and that he is living in Thailand for 23 years now. The philosophy of Barefoot Luxury<br />

is explained and how difficult it was to establish the concept in the beginning.<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


BERNHARD BOHNENBERGER.<br />

70<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


OriginalMr. B.B.<br />

The<br />

VOR 20 JAHREN<br />

WURDE DER SPA-<br />

PIONIER FÜR<br />

SEIN WELLNESS-<br />

LUXUS-KONZEPT<br />

ALS SPINNER<br />

HINGESTELLT. DOCH<br />

ZÄHHEIT ZAHLT SICH<br />

AUS: ALS <strong>PR</strong>ÄSIDENT<br />

VON SIX SENSES<br />

HAT BERNHARD<br />

BOHNENBERGER<br />

SEINE PHILOSOPHIE<br />

PERFEKTIONIERT –<br />

ER WEISS GENAU,<br />

WAS LEUTE, DIE<br />

SCHON ALLES HABEN,<br />

BRAUCHEN.<br />

Text Marion Wolf Fotos Mike Krueger<br />

OSCARSMAGAZIN.COM NO. 005<br />

71


BERNHARD<br />

BOHNENBERGER.<br />

Leute, die Geld haben und viel gereist<br />

eist<br />

sind,<br />

wollen len etwas,<br />

was echt ist.<br />

Ohne<br />

Dresscode-Vorschriften.<br />

Bernhard Bohnenberger kennt die Bedürfnisse seiner wohlhabenden Gäste.<br />

I<br />

Ich bin in den Bergen am Pelo<br />

ch bin in den Bergen am Pelo-<br />

ponnes unterwegs. Wundern<br />

Sie sich nicht, wenn der Empfang<br />

zwischendurch abbricht.<br />

Ich rufe Sie dan n einfach wieder zu-<br />

rück.“ Begrüßt mich ein anscheinend<br />

tiefenentspannter und durch nichts<br />

aus der Ruhe zu bringender Bernhard<br />

Bohnenberger – und hält Wort. Auch<br />

nachdem der Empfang das zehnte Mal<br />

abgerissen ist, bleibt der Präsident der<br />

Six Senses Hotels Resorts Spas ganz<br />

relaxt. Er ist gerade in Location-Scout-<br />

Mission in Griechenland unterwegs –<br />

auf der Suche nach den erlesensten<br />

und meist auch etwas abgeschiedenen<br />

Plätzen. Dafür ist der Mann aus der<br />

Führungsetage, den im Unternehmen<br />

alle nur BB nennen, auch mal auf kur-<br />

vigen Bergstraßen unterwegs.<br />

1991, als Six Senses in Bangkok in der<br />

Planungsphase war, gehörte BB bereits<br />

zum fünfköpfigen Kernteam, das die<br />

Vision ganzheitlicher,<br />

nachhaltiger<br />

Hotels in die Realität umsetzen wollte.<br />

Mit dieser neuartigen Tourismusidee<br />

ging der Hotellerie-Visionär bereits<br />

vor über 20 Jahren auf der Reisemes-<br />

se ITB Klinken n putzen – und erntete<br />

Unverständnis und Häme. Von seiner<br />

Überzeugung abbringen ließ sich BB<br />

nicht und behielt letztendlich recht.<br />

Die Vision von Six Senses hat der Deutsche<br />

maßgeblich mitentwickelt, heute<br />

pflegt das Unternehmen seinen Ruf als<br />

globaler Pionier im Bereich Öko-Luxus<br />

und Wellness – mit neun Resorts, ei-<br />

nem Club und 28 Spas sowie insgesamt<br />

3000 Mitarbeitern in über 20 Ländern<br />

weltweit, Sch werpunkt jedoch bleibt<br />

Asien.<br />

HOTELIERSBLUT DER GROSSMUTTER<br />

Dass Bernhard Bohnenberger heute da<br />

ist, wo er ist, mag man Schicksal oder<br />

gute Fügung nennen. Andere würden<br />

sagen, es liegt in seiner DNA. Den<br />

Genpool dafür brachte sicher seine<br />

Schweizer<br />

Großmutter mit, die gleich<br />

von zwei Hoteliersfamilien abstammt.<br />

So klar vorgezeichnet war der Weg für<br />

den gebürtigen M ünchner, der heu-<br />

te sieben Sprachen spricht, dennoch<br />

nicht. Sein Vater war ein deutscher<br />

Bankier, die Familie war viel<br />

unter-<br />

nem Ort. Auch die Frage nach der Her-<br />

kunft fällt da nicht leicht: „Ich bin eine<br />

bunte Mischung, ich habe Schweizer<br />

weizer,<br />

wegs, oft nur ein paar Monate an ei-<br />

bayerisches und österreichisches Blut<br />

und bin viel gereist. “<br />

Der Einstieg in die Hotellerie kam<br />

dann eher von außen, von Bernhard<br />

Bohnenbergers Cousin, dem damaligen<br />

Direktor der renommierten Hotelfachschule<br />

in Lausanne. Für einen Normals-<br />

terblichen waren die Wartelisten sehr<br />

lang, der Cousin schrieb ihn ein und<br />

dann nahm alles seinen Lauf, wie man<br />

so schön sagt: Das Hilton in Genf und<br />

Hongkong, das Marco Polo ebenfalls in<br />

der chinesischen Metropole, das Hotel<br />

Vier Jahreszeiten in München, das Baur<br />

au Lac in Zürich und das The Peninsula<br />

Hongkong. Er blieb in Asien, seit 23<br />

Jahren inzwischen lebt BB in Thailand,<br />

so lange arbeitet er auch für Six Senses:<br />

„Früher wurden Luxushotels, wie es sie<br />

in der Stadt gibt, an den Strand gestellt.<br />

Wir wollten etwas Neues schaffen, etwas,<br />

was rar ist. Leute, die Geld haben<br />

und viel gereist sind, wollen etwas, was<br />

echt ist. Ohne Dresscode-Vorschriften.“<br />

Es entstand seine Philosophie des<br />

Barefoot<br />

Luxury als bewusster Kon-<br />

trast z um s tressigen Arbeitssleben:<br />

Einfach Schuhe ausziehen, den<br />

Sand, die Natur spüren, befreit von<br />

den Konventionen des<br />

Alltags.<br />

Quasi<br />

Robinson-Crusoe-Feeling auf High-<br />

End-Luxus-Niveau. Doch nicht nur die<br />

Tourismusindustrie galt es<br />

zu überzeu-<br />

g<br />

en, die Überzeugungsarbei<br />

g<br />

t fing<br />

bei<br />

den eigenen Mitarbeitern an: Betuchte<br />

Gäste sollen viel Geld dafür zahlen,<br />

dass sie barfuß durch den Sand<br />

Bernhard<br />

Bohnenberger<br />

Die Facts: Unter der Dachmarke<br />

des Wellness-Pioniers<br />

Six Senses Hotels Resorts Spas<br />

werden die Marken Six Senses,<br />

Six Senses Spas und Evason<br />

betrieben: mit neun Resorts,<br />

einem Club und 28 Spas mit<br />

insgesamt 3000 Mitarbeitern in<br />

über 20 Ländern. Für 2015 sind<br />

in China, auf<br />

den Seychellen und in Portugal<br />

geplant, bald darauf in Bhutan,<br />

Frankreich, Tunesien, Taiwan,<br />

Indonesien und auf St. Lucia.<br />

Die Spas: <br />

<br />

<br />

Resort oder in renommierten<br />

Hotels sowie als eigene Unternehmen.<br />

Vier davon in den Etihad<br />

Airways Premium Lounges<br />

in Abu Dhabi und am Flughafen<br />

London Heathrow mit 100.000<br />

<br />

pro Jahr.<br />

72<br />

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BERNHARD BOHNENBERGER.<br />

gehen? Diese Vorstellung erschien ihnen<br />

absurd. Doch BB war überzeugt<br />

und ist es nach wie vor: „Menschen, die<br />

alles haben, brauchen nicht noch mehr<br />

Luxus. Wir möchten den Gästen dabei<br />

helfen, sich wieder auf sich selbst und<br />

ihre Umwelt zu besinnen, und das an<br />

einer traumhaften Urlaubsdestination.“<br />

Wie weit Bernhard Bohnenberger seiner<br />

Zeit voraus war, zeigen aktuelle<br />

Studien, die vom Wellness-Tourismus<br />

mit Ausgaben von 350 Milliarden<br />

Euro im Jahr 2012 von einem der am<br />

schnellsten wachsenden Tourismusbereiche<br />

weltweit sprechen. Jetzt kann<br />

BB über die Häme von damals nur<br />

schmunzeln: Wer zuletzt lacht, lacht<br />

am besten. Zu seinem 53. Geburtstag<br />

Ende Oktober wurde der Spa-Pionier<br />

gleich doppelt beschenkt: mit dem<br />

Lifetime Achievement Award der Hotelfachschule<br />

in Lausanne und mit<br />

dem LEADERS OF THE YEAR-Award als<br />

Auslandsdeutscher des Jahres.<br />

WELLNESS OHNE WORTHÜLSEN<br />

Um dem Ruf als Vorreiter in der Spaund<br />

Wellnesssparte gerecht zu werden,<br />

reichen keine Worthülsen, das weiß<br />

Präsident BB am besten. Six Senses<br />

setzt auf die Weiterentwicklung typischer<br />

Spa-Modelle, die Einbeziehung<br />

heimischer Heilmethoden, eine riesige<br />

Datenbank an Therapeuten und Experten<br />

– alles unter dem Aspekt, was<br />

der weit gereiste Gast für den Feelgood-Faktor<br />

braucht, um sich besser<br />

zu fühlen als vorher. Oberste Prämisse<br />

im Öko-Luxus-Konzept von Six Senses<br />

war für den Präsidenten immer der<br />

Nachhaltigkeitsgedanke, der von den<br />

verwendeten Materialien über die enge<br />

Zusammenarbeit mit der Bevölkerung<br />

bis hin zu eigenen Gemüsegärten und<br />

einer eigenen Hühnerfarm reicht.<br />

Unsere<br />

Vision des<br />

Barefoot<br />

Luxury<br />

war ein<br />

Experiment.<br />

Sogar<br />

unsere<br />

Mitarbeiter<br />

waren<br />

skeptisch,<br />

ob das<br />

funktioniert.<br />

Bernhard Bohnenberger war dennoch überzeugt von seiner Idee<br />

Diese asiatische Mentalität scheint<br />

BB als Managing Director und heute<br />

als Präsident nach über 20 Jahren in<br />

Thailand völlig verinnerlicht zu haben:<br />

„Das Asiatische hat etwas Meditatives,<br />

es gibt keine Grenzen zwischen Arbeit<br />

und Freizeit, zwischen Alt und Jung,<br />

wichtig ist der Respekt für andere.“<br />

Wie sehr sich der inzwischen mehr<br />

Asiate als Europäer seiner Basis Thailand<br />

verbunden fühlt, wie sehr er das<br />

Land und seine Menschen respektiert,<br />

hat sich herumgesprochen. Von 2009<br />

bis 2011 hatte der Tourismusexperte<br />

das Privileg als erster Ausländer überhaupt,<br />

den Präsidenten des thailändischen<br />

Senats in Fachfragen zu beraten,<br />

und durfte so sogar die Mitglieder der<br />

thailändischen Königsfamilie kennenlernen<br />

– quasi ein Ritterschlag.<br />

URBAN LUXURY VS. ÖKO-LUXUS<br />

Doch wohin steuert Six Senses? Neben<br />

exklusiven Erlebnis-Destinationen abseits<br />

vom Alltagstrubel sind Erholungsund<br />

Rückzugsorte in Städten wie New<br />

York und Abu Dhabi, als Urban Luxury,<br />

verstärkt auf dem Expansionsplan. Ein<br />

Widerspruch?<br />

„Nein, im Gegenteil, wir möchten unsere<br />

Six-Senses-Philosophie näher an die<br />

Menschen bringen, um ihnen die Möglichkeit<br />

zu bieten, zu sich selbst zu finden.“<br />

Doch eines ist BB wichtig: „Wir<br />

wollen organisch wachsen, damit der<br />

Geist nicht zerstört wird.“ Da spricht<br />

wieder der Asiate aus ihm. Doch wenn<br />

er in seiner deutschen Heimat München<br />

ist, dann vermisst BB sein Lieblingsgericht<br />

Panang Curry sicher nicht,<br />

da freut er sich, wie sollte es anders<br />

sein: „auf Weißwürstl und ein großes<br />

Helles“.<br />

<br />

Headquarter des Unternehmens<br />

ist Bangkok: 80<br />

Mitarbeiter sorgen dafür, dass<br />

Six Senses durch Individualität<br />

hervorsticht und nicht im Einheitsbrei<br />

der Hotels und Spas<br />

untergeht. -<br />

<br />

hauchen dem Unternehmen<br />

und den einzelnen Häusern<br />

ganz individuelles Leben ein.<br />

Bewusst wird versucht, viel kreative<br />

Arbeit inhouse zu vergeben,<br />

um die von<br />

Six Senses nicht aus den Augen<br />

zu verlieren und dafür zu sorgen,<br />

dass Six Senses nicht zur kommerziellen<br />

Marke verkommt. Die<br />

ver-<br />

<br />

mit Ressourcen, ohne auf etwas<br />

verzichten zu müssen.<br />

Fotos beigestellt<br />

74<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


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Publication: Traveller’s World<br />

Title: Cliff Palace Section: Travel<br />

Pages: 6 Estimated value: € 71.400<br />

Date: 01.06.2015 Circulation: 40.000 / quarterly<br />

<strong>PR</strong> Office: /<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Summary: The article informs about the great location and extraordinary architecture of the Farol<br />

Hotel, highlighting the breath-taking view on the Atlantic. The different rooms and suites are introduced,<br />

underlining the design by Portuguese designers. The Bar on the rocks is lauded, outlining<br />

the beautiful location and the innovative cocktail creations. Booking references are given.<br />

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Medium: Dolce Vita<br />

Titel:<br />

Rubrik:<br />

Seite: 52 Mediagegenwert: € 10.106<br />

Datum: 01.08.2017 Auflage: 30.000 / monatlich<br />

<strong>PR</strong> Office: /<br />

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FASHION<br />

BEAUTY<br />

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INSELGLÜCK<br />

(455'*.4#6#&78757)!<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


BEAUTY VINOBLE COSMETICS<br />

E<br />

Eet Eebettet Eing<br />

in die sanften Hügel der steiri-<br />

Eschen Eeinber Weinberge, wo<br />

die Strahlen der Herbst-<br />

Esonne Erauben die Tr<br />

zur Vollendung reifen las-<br />

Esen, liegt die Manufaktur aktur von VINOBLE<br />

ECosmetics E. . Hier entst<br />

ehen luxuriöse Kosme-<br />

Ee Eodukte E-Pr Etik e auf Basis wertvoller Trauben-<br />

Ee Eoff Et Es Einhalts e für den Privatgebrauch sowie<br />

Eel- EHot<br />

und Day-Spas in ganz Europa. Beson-<br />

ders verführerisch: alle exklusiven Produkte<br />

sind ganz bequem über den Onlineshop<br />

www.vinoble-cosmetics.at .at erhältlich. Im In-<br />

terview verrät uns die Gründerin, Frau Luise<br />

Köfer, was ihre Produkte so besonders macht.<br />

Frau Köfer, wofür steht VINOBLE?<br />

«Vino» steht für den Wein und die Vinothera-<br />

pie. Eine Therapieform, die im 20. Jahrhundert<br />

in Frankreich entwickelt elt wurde, deren Wurzeln<br />

aber bis in die Antike zurückreichen. Schon<br />

damals wusste man um die pflegenden Eigen-<br />

schaften des Traubenkernöls ernöls Bescheid. «No-<br />

bel» steht für die erstklassige Qualität unse-<br />

rer Kosmetik-Produkte.<br />

Was macht die VINOBLE-Produkte so<br />

besonders?<br />

Gesundheit steht im Vordergrund – denn nur<br />

gesunde Haut ist schöne Haut. Wir veredeln die<br />

besten Rohstoffe, offe, welche die Natur zu bieten<br />

hat, ganz ohne den Einsatz von Parabenen, Pa-<br />

raffinen, synthetischen Farb-<br />

und Duftstoffen.<br />

Noch dazu ist VINOBLE zu 100 Prozent vegan! Bei<br />

den Inhaltsstoffen setzen wir auf unsere sogenannten<br />

«Magischen 5». Das sind der Trau-<br />

benschalenextrakt akt OPC, der Anti-Aging Wirk-<br />

stoff Resveratrol, Traubenstammzellen, Trau-<br />

benkernöl ernöl und Viniferin aus dem Weinspross.<br />

Sie stellen en all e Produkte in Ihrer Manu-<br />

faktur selbst her. Wie kam es dazu?<br />

Bei uns sind Forschung, Entwicklung, Produk-<br />

tion, Logistik und ein Trainings- und Kompe-<br />

tenzzentrum unter einem Dach vereint. Auf<br />

diese Weise können wir flexibel auf Nachfra-<br />

gen und Trends reagieren en und die Qualität<br />

streng überwachen. Wer möchte, kann die<br />

Manufaktur aktur im Rahmen einer Erlebnis-Tour<br />

besichtigen und sich hautnah von unseren<br />

Produkten überzeugen.<br />

Haben Sie einen besonderen Schönheitskick<br />

für unsere Leser in Ihrer Produktpalette?<br />

Die Pro Youth Lifting-Maske gibt es ganz neu<br />

im Sortiment. Das hauchzarte Vlies der neusten<br />

Generation ist getränkt mit einem hoch -<br />

konzentrierten, tiefenwirksamen Wirkstoff-<br />

cocktail, der für einen sofort sichtbaren<br />

Straffungseffekt sorgt.<br />

VINOBLE Cosmetics ist eine Spa-Marke.<br />

Was bedeutet das?<br />

Als Spa-Marke bieten wir ein gesamtheitli-<br />

ches Behandlungskonzept auf Basis der Vino-<br />

therapie und die dazugehörigen Produkte an.<br />

VINOBLE ist vorrangig in gehobenen Hotel-<br />

und Day-Spas vertreten. Das Thema Wein bie-<br />

tet viele e Anknüpfungspunkte. Unser Ziel ist<br />

es, den grünen VINOBLE-Faden durch das ge-<br />

samte Hotel zu führen und den Gast dort auf<br />

das Thema Kosmetik aufmerksam zu machen,<br />

wo er es vielleicht nicht vermutet, beispiels-<br />

weise auf der Weinkarte oder im Weinkeller.<br />

In ausgewählten Hotels kommt man auch in<br />

den Genuss, sich im Zimmer mit unseren en Pro-<br />

dukten verwöhnen zu können.<br />

ZUR PERSON<br />

Gründerin und bis heute e Eigentümerin/<br />

Geschäftsführerin von VINOBLE ist Luise<br />

Köfer. Eine leidenschaftliche Visionärin, ja<br />

Pionierin auf dem Gebiet der natürlichen<br />

Kosmetik. Sie weiss s um die hervorragende<br />

Wirkung der Traubenkerne, erne, denn sie ist<br />

selbst in einem Winzerhaus in den süd-<br />

steirischen Weinbergen en gross geworden.<br />

Nach fundierten Ausbildungen in den Be-<br />

reichen Kosmetik, Massage, Pediküre, La-<br />

bor und Spa-Management – und als logischer<br />

Schritt nach ihren positiven<br />

Erfahrungen mit der Weintherapie – eröff-<br />

nete Luise Köfer 1998 98 das VINOBLE Day<br />

Spa. Und nachdem kein Produkt so wirklich<br />

ihren Wünschen und Anforderungen<br />

entsprach, rief sie 2005 VINOBLE Cos-<br />

metics ins Leben – und erschuf eine neue<br />

Generation der Naturkosmetik.<br />

www.vinoble-cosmetics.at<br />

52 DOLCE VITA MAGAZIN<br />

N° 10 | SOMMER 2017<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Publication: VIP International Traveller<br />

Title: Zil Pasyon, Seychelles Section: Travel<br />

Pages: 22 / News Estimated value: € 168.000<br />

Date: 01.04.2016 Circulation: 85.000/ quarterly<br />

<strong>PR</strong> Office: /<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


News<br />

ULTRA SCHICK.<br />

ULTRA LUXUS.<br />

ULTRA EXKLUSIV.<br />

ULTRA CHIC.<br />

ULTRA LUXURY.<br />

ULTRA EXCLUSIVE.<br />

Zil Pasyon Residences, Seychelles…<br />

Mit der avantgardistischen Architektur des mehrfach preis -<br />

gekrönten Architekten Richard Hywel Evans lässt sich sicher gut<br />

punkten. Für das eigene Wohlgefühl ist bei all der Bewunderung<br />

dann gleich mitgesorgt. Da gerät die wunderschöne Umgebung<br />

der Seychellen fast zur Nebensache. Aber keine Sorge: Jede der<br />

nur 14 Zil Pasyon Residenzen mit ihren 3 – 5 Schlafzimmern<br />

befindet sich auf einem großzügigen Privatareal (2.500 – 7.000 m²).<br />

Da findet sich sicher ein Lieblingsplatz für traumhafte Ausblicke auf den wunderbaren Indischen Ozean. Sie haben ein Haus, ein Pferd,<br />

ein Boot? – Na dann… Zeit für die Residence. Ab 4.9 Millionen Euro.<br />

Created by award-winning architect Richard Hywel Evans, the refined lines of these ground breaking structures act as extensions<br />

of the granite formations of Félicité. Zil Pasyon Residences perfectly embodies the ethos of 'stealth architecture', blending striking design<br />

with the raw beauty of the surrounding environment. Beautiful panoramas of the sea and surrounding islands surly can be found at<br />

the spacious and private 3-5 bedroom residences with its generous plot sizes from 2,508 – 7,071 sqm. You already have a house,<br />

a boat and a horse? – Well, seems it’s time for a Residence now. www.zilpasyon.com<br />

★ ★ ★ ★ ★<br />

Six Senses Zil Pasyon, Seychelles… Félicité, die Glückliche.<br />

Ein von Natur aus perfekter Platz für das neue Six Senses Zil Pasyon mit seinen<br />

30 Pool-Villen, das am 1. Oktober 2016 eröffnet hat. Dramatische Granitformationen<br />

säumen die unberührten Strände, umspült von den türkis schimmernden Wellen<br />

des Ozeans. Die Vegetation – ursprünglich, üppig, farbenprächtig leuchtend.<br />

Nur 263 Hektar groß ist das Inselparadies und mit seinem majestätischen Zauber<br />

eine der schönsten der insgesamt 115 Seychellen-Inseln.<br />

Félicité Island is the stunning setting for<br />

Six Senses Zil Pasyon. The resort opened<br />

on October 1st, 2016. Drawing upon the<br />

renowned Six Senses perspective of providing<br />

innovative top-tier facilities wedded<br />

to environmental responsibility, the resort<br />

has been brilliantly designed to embrace<br />

the picturesque land scape of vibrant<br />

beauty. There are unsurpassed vistas of<br />

the ocean and surrounding islands from<br />

the higher points on the island. Into these<br />

pristine surroundings nestle just 30 pool<br />

villas. www.zilpasyon.com<br />

22<br />

VIP International Traveller<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


HIDEAWAYS – MARBELLA BEACH CLUB<br />

Die Zimmer, Suiten und Villen sind individuell<br />

eingerichtet und bestechen durch fröhliche<br />

Farben, modernes Interieur mit klassischem<br />

Touch und hochwertigster Ausstattung.<br />

Lizenz zum Chillen<br />

Der Service am Strand ist sprichwörtlich perfekt.<br />

Bequeme Liegen, immer frische Badetücher und kühle<br />

Drinks sorgen für den einmaligen Wohlfühl-Effekt.<br />

94 www.reiseaktuell.at<br />

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Villen mit Pool & Privatsphäre<br />

Die 14 Privatvillen im andalusischen Stil sind zwischen 200 und 300<br />

Quadratmeter groß und liegen im Herzen des Resorts, in privaten, bis zu<br />

400 Quadratmeter großen Gärten mit eigenem Pool. Die Villen eignen sich<br />

insbesondere für Familien und Gäste, die mehr Privatsphäre wünschen<br />

und dabei den Komfort des Marbella Club Hotels genießen möchten.<br />

Der Treffpunkt im Marbella<br />

Beach Club ist der großzügige<br />

Poolbereich beim Strand.<br />

Ob Frühstück in der eigenen Suite, ein romantisches Dinner am Abend, ein<br />

entspannter Lunch oder ein Spaziergang durch die prächtige Hotelanlage mit<br />

üppiger Vegetation – der Marbella Beach Club ist das perfekte Hideaway.<br />

as Telefon in unserer Suite<br />

Dklingelt und am anderen Ende<br />

meldet sich eine honorige Stimme:<br />

„Schönen Abend, hier ist Conte<br />

Rudi. Ich würde Sie und Ihre Familie<br />

gerne heute Abend zu einem<br />

Aperitif in der Hotelbar treffen und<br />

Ihnen einige nette Freunde vorstellen.<br />

Also dann bis 19.00 Uhr.“<br />

ls wir in der Bar eintreffen, ist<br />

A diese ausgesprochen gut besucht<br />

und Conte Rudi empfängt<br />

uns in der liebenswürdigen Art eines<br />

echten Gentlemans alter Schule.<br />

Wir kennen uns von einem seiner<br />

Wien-Besuche und sofort werden<br />

alte Geschichten ausgetauscht.<br />

Er stellt uns einigen Gästen vor<br />

und erzählt mit der Hingabe eines<br />

Hotelfachmannes erster Güte:<br />

„Der exzellente und zuvorkommende<br />

Service des Marbella Clubs<br />

begründete den Erfolg der ersten<br />

Jahre. Tatsächlich kam die Mehrzahl<br />

der Besucher bis in die späten<br />

50er auf persönliche Empfehlung<br />

ehemaliger Gäste oder direkt auf<br />

Einladung von Prinz Alfonso und<br />

mir selbst. Doch auch zahlende<br />

Gäste fühlten sich durch die herzliche<br />

Betreuung immer wie eingeladen.<br />

Das hat sich bis heute nicht<br />

geändert. Unser exklusiver Club<br />

wurde und wird insbesondere für<br />

seine Diskretion, seine Abgeschiedenheit<br />

und seinen informellen<br />

Charakter geliebt“.<br />

er Marbella Club wurde so<br />

Dzum Rückzugsort für Stars<br />

und Politiker. Die Irrungen und<br />

Wirrungen der Weltpolitik, ja, die<br />

ganze Realität schien vor den Toren<br />

des Clubs zu bleiben und ließ<br />

seine Gäste den Alltag vergessen.<br />

Und das scheint auch heute noch<br />

so zu sein. Jedenfalls hatten wir das<br />

Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen,<br />

als wir das Hotel betraten.<br />

ber die Jahre wurden zahlrei-<br />

Villen und Grundstücke<br />

Üche<br />

hinzugekauft, unter anderem das<br />

Privatanwesen von Prinz Alfonso<br />

im Herzen des Clubs, wo sich heute<br />

der neu gestaltete Kids- und<br />

Teens-Club befindet. Wer den<br />

neuen Kinderklub einmal gesehen<br />

hat, möchte am liebsten wieder<br />

Kind sein. Das Madrider Unternehmen<br />

Mini Mec hat das neue<br />

Konzept auf 5.000 Quadratmetern<br />

umgesetzt. Es entstand ein ultimativer<br />

Ort für Kinder, verspielt,<br />

faszinierend und mitreißend, mit<br />

allem, was sich ein Kinderherz nur<br />

wünschen kann – von Abenteuern<br />

am Meer über Aroma-Workshops<br />

und Kochen bis zum Flamenco-<br />

Tanzen und Musizieren.<br />

nfang 2000 gelang es zudem,<br />

Adie luxuriöse Villa del Mar, ein<br />

benachbartes Anwesen direkt am<br />

Strand, zu erwerben. Diese einmalige<br />

Villa präsentiert sich heute<br />

95<br />

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HIDEAWAYS – MARBELLA BEACH CLUB<br />

Romantisch dinieren<br />

Das klassische Grill-Restaurant ist mit seiner exquisiten<br />

klassischen und traditionellen Küche ein beliebter<br />

Treffpunkt in Marbella. Eine sehr romantische Location<br />

für ein Dinner unter Sternen.<br />

Das Thalasso Spa bietet auf 800 Quadratmetern zwölf Behandlungsräume für ein<br />

weitgefächertes Angebot an Anwendungen, einen dynamischen Meerwasser-Pool,<br />

Hamam, getrennte Saunen für Damen und Herren und Ruheräume mit Meerblick.<br />

Das MC Café ist ein beliebter Treffpunkt. Gäste und Einheimische<br />

kommen wegen des eleganten und zeitgenössischen Designs,<br />

der euro-asiatischen „Fusionsküche“ und der Diätgerichte.<br />

nach einer kompletten Renovierung<br />

als Luxusvilla im Hotelanwesen,<br />

die gern von großen Familien<br />

gebucht wird. Für knapp<br />

30.000,- Euro pro Tag in der Hochsaison<br />

gibt es aber auch nichts, was<br />

fehlt. Die andalusisch interpretierte<br />

Architektur, ein traumhafter<br />

maurischer Innenhof, ein gepflegter<br />

Garten mit Pool, sechs Schlafzimmer,<br />

ein eigener Spabereich,<br />

24 Stunden Butlerservice und der<br />

private Koch versüßen das Leben<br />

in der Villa del Mar auf das Außergewöhnlichste.<br />

Jede Statue, jeder<br />

Spiegel, jedes Gemälde hat seine<br />

eigene Geschichte. Auch die technischen<br />

Einrichtungen der Villa<br />

lassen keine Wünsche offen. Sechs<br />

iPads stehen den Gästen ebenso<br />

zur Verfügung wie zwölf Plasma-<br />

TV-Geräte mit Blue-ray Player<br />

und ein eigenes Kino.<br />

ranck Sibille, Area General<br />

F Manager, erklärt das Konzept<br />

so: „Die Villa del Mar eröffnet eine<br />

ganz private Urlaubsmöglichkeit<br />

mit allen exklusiven Annehmlichkeiten,<br />

die auch im Marbella<br />

Club erwartet werden. Die<br />

Villa ist sozusagen ein Hotel im<br />

Hotel, behaglich und luxuriös. Im<br />

Charakter und Design, den unbegrenzten<br />

Möglichkeiten und dem<br />

dezenten Service ist sie in jeder<br />

Hinsicht außergewöhnlich. Diskretion<br />

und Sicherheit sind Eh-<br />

rensache.“ Die Villa ist aber auch<br />

eine wunderbare Location für<br />

Events, deren Veranstalter und<br />

Gäste die ruhige Abgeschiedenheit<br />

einer Privatvilla mit 2.500<br />

Quadratmetern Wohnfläche und<br />

einen ebenso großen Garten schätzen<br />

und dennoch den außergewöhnlichen<br />

Service des Marbella<br />

Club genießen möchten.<br />

nmittelbar neben der Villa del<br />

UMar, vom Strand nur durch die<br />

Promenade getrennt, liegt der bekannte<br />

Beach Club mit Salzwasserpool<br />

und dem Buffetrestaurant,<br />

das um die Mittagszeit kulinarische<br />

Köstlichkeiten und einen ausgesprochen<br />

liebenswürdigen Service<br />

bietet. Hier trifft sich zum<br />

Lunch, wer in Marbella gut essen<br />

und dabei auch gesehen werden<br />

möchte. Viele der Gäste sind ehemalige<br />

Hotelgäste, die nun in Marbella<br />

einen Zweitwohnsitz haben.<br />

Sonnenanbeter und Strandliebhaber<br />

werden sich auf einer der komfortablen<br />

Liegen am privaten<br />

Sandstrand vor dem Beach Club<br />

besonders wohlfühlen und den exzellenten<br />

Service am Strand genießen.<br />

Wassersportmöglichkeiten<br />

findet man ebenso am Strand.<br />

as ganzjährig geöffnete Res-<br />

gehört zu den „Leading<br />

Dort<br />

Small Hotels of the World“ und<br />

liegt inmitten eines 42.000 Qua-<br />

96 www.reiseaktuell.at<br />

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Kulinarischer Genuss am Pool<br />

Exzellentes Essen galt – neben Sonne und Ruhe – schon dem Marbella Club Hotel Gründer,<br />

Prinz Alfonso von Hohenlohe, als Inbegriff von Luxus und Erholung. Diese Maxime hat das<br />

Beachresort für seine Restaurants stets beherzigt und vertraut seit acht Jahren dem<br />

Sternekoch Juan Gálvez seine kulinarischen Tempel an. Er ist der kreative Kopf, der jedem<br />

Restaurant des legendären Clubs an der Costa del Sol seinen individuellen Stil gibt.<br />

Kochen im Kids-Club, ganz nebenbei noch ein paar Wörter in Spanisch dazugelernt, und<br />

schon sind die kleinen Helfer des Hotelküchenchefs begeistert beim Pizza-Backen.<br />

Auf 5.000 Quadratmetern finden Kids und<br />

Teens alles, was das Herz begehrt.<br />

Die privaten Villen mit eigenem<br />

Pool werden auch höchsten Ansprüchen<br />

gerecht und garantieren Privatsphäre.<br />

97<br />

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HIDEAWAYS – XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

MARBELLA BEACH CLUB<br />

dratmeter großen Traumgartens.<br />

121 Luxuszimmer und -suiten sowie<br />

14 Villen mit privaten Gärten<br />

und Pools werden auch den höchsten<br />

Ansprüchen gerecht. Nahe des<br />

Strandes wartet das Thalasso Spa<br />

mit Meerblick und vielfältigen<br />

Anwendungen auf. Allerdings<br />

muss man hier im internationalen<br />

Vergleich noch etwas zulegen.<br />

en Hotelgästen des Marbella<br />

DClub Hotels, Golf Resort &<br />

Spa sowie des Hotels Puente Romano<br />

steht ab sofort eine private<br />

Yacht zur Verfügung. Mit der 16<br />

Meter langen Yacht sind exklusive<br />

Ausflüge an der traumschönen<br />

Goldküste der spanischen Costa<br />

del Sol möglich. Die Yacht kann für<br />

halbe oder volle Tage, aber auch für<br />

kurze Ausflüge gebucht werden.<br />

Auf Wunsch werden die Gäste<br />

auch mit einem Zodiac Dinghi vom<br />

Hotelstrand zur Yacht gebracht.<br />

as Marbella Club Hotel, Golf<br />

D& Spa liegt nur zwei bis drei<br />

Flugstunden von Deutschland entfernt.<br />

Mit rund 325 Sonnentagen<br />

im Jahr und einer durchschnittlichen<br />

Jahrestemperatur von 23<br />

Grad Celsius bietet es sich als erstklassige<br />

Winter- und Frühlingsdestination<br />

für Sonnenhungrige<br />

und Golfer an.<br />

✈<br />

Villa del Mar<br />

Villa del Mar: Von der Ankunft bis zur Abreise sorgt ein perfekter Service für<br />

die persönlichen Vorlieben der Gäste. Alle Details werden vorab besprochen,<br />

um den Aufenthalt so individuell und sorglos wie möglich zu gestalten.<br />

Ein 24-Stunden-Butler-Service, Koch und Kellner gehören ebenso dazu wie<br />

ein privater Spa-Therapeut und ein persönlicher Fitnesstrainer. Das iPad ist<br />

mit den Lieblingssongs bespielt, Kühlschrank und Bar sind gut gefüllt.<br />

MARBELLA CLUB HOTEL www.marbellaclub.com REISE-AKTUELL BEWERTUNG<br />

Hotelanlage & Ausstattung:<br />

Inmitten eines üppigen subtropischen Gartens<br />

und direkt am Meer liegt das im andalusischen<br />

Stil erbaute Resort. Ruhe, Weitläufigkeit und<br />

Abgeschiedenheit zeichnen die Anlage aus.<br />

Alle Zimmer verfügen über einen Balkon oder<br />

eine Terrasse mit Blick in die prächtigen Gärten<br />

oder auf das Meer. Die Bäder aus hochwertigem<br />

Marmor sind mit Badewanne und<br />

Dusche, separatem WC, einige auch mit Whirlpool<br />

ausgestattet. Weiters gehören zur Ausstattung:<br />

Klimaanlage,Telefon, Internetzugang<br />

(Breitband DSL Ethernet-Karte), Plasma-TV<br />

mit Satellitenanlage, DVD-Spieler, Zimmersafe,<br />

Rauchmelder, Minibar.<br />

Zimmer:<br />

Die 84 Doppelzimmer des Marbella Club Hotels,<br />

davon elf in Strandlage mit Meerblick, sind<br />

zwischen 48 und 63 Quadratmeter groß.<br />

Suiten:<br />

Die 37 Suiten des Marbella Club Hotels in vier<br />

Kategorien sind zwischen 70 und 155 Quadratmeter<br />

groß und bieten weitläufige Räumlichkeiten<br />

mit getrennten Schlaf- und Wohnräumen,<br />

die jeweils mit TV ausgestattet sind.<br />

Besonders schön sind die drei Grand Suite Beach<br />

Front in Strandlage mit Meerblick.<br />

Privatvillen:<br />

Die 14 Privatvillen im andalusischen Stil liegen<br />

im Herzen des Resorts, in privaten, bis zu 400<br />

Quadratmeter großen Gärten mit eigenem<br />

Pool. Die Schlafräume sind über separate Eingänge<br />

erreichbar, die großzügigen Terrassen<br />

mit eleganten Teak-Sonnenliegen möbliert. Die<br />

Villen eignen sich insbesondere für Familien<br />

und Gäste, die mehr Privatsphäre wünschen<br />

und dabei den Komfort des Marbella Club Hotels<br />

genießen möchten.<br />

Golf:<br />

Den exklusiven und privaten 18-Loch-Golfplatz<br />

des Marbella Club Golf Resort mit angrenzendem<br />

Reitstall entwarf der bekannte<br />

britische Golfplatzarchitekt Dave Thomas. Das<br />

weitläufige Gelände mit sorgfältig platzierten<br />

Fairways, schönen Wasserfällen, Seen und<br />

strategischen Bunkern bietet herrliche Ausblicke<br />

auf den Felsen Gibraltars und die nordafrikanische<br />

Küste.<br />

Marbella Club Hotel, Golf Resort & Spa<br />

Bulevar Príncipe Alfonso von Hohenlohe<br />

E-29600 Marbella<br />

Tel. +34-95-282 2211<br />

hotel@marbellaclub.com<br />

www.marbellaclub.com<br />

Mitglied bei „Leading Small Hotel<br />

of the World“<br />

Hotelanlage<br />

Suiten<br />

Service<br />

Restaurant<br />

Sportmöglichkeiten<br />

Pool<br />

Spa<br />

Ambiente<br />

Gesamteindruck<br />

= schlecht | = mittelmäßig | = gut<br />

= sehr gut | = exzellent<br />

Fotos: Christian Böhm (4), Marbella Club Hotel, Golf Resort & Spa (15), Wayne Chasan www.chasan.com (3)<br />

98 www.reiseaktuell.at<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Medium: TZ<br />

Titel:<br />

Rubrik:<br />

Seite: 12 Mediagegenwert: 38.044 €<br />

Datum: 09.02.2017 Auflage: 144.163 / täglich<br />

<strong>PR</strong> Office: <strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> & Partner <strong>PR</strong><br />

Report<br />

Neues preisgekröntes Medizin-Projekt: Was es bietet, wer profitiert, wie viel es kostet<br />

XXXXXX<br />

xx<br />

Gesundheitsvorsorge<br />

im Urlaubshotel<br />

D<br />

ass Gesundheitsvorsorge<br />

einfach Sinn macht, wissen<br />

die meisten Menschen.<br />

Trotzdem kneifen viele vor<br />

den wichtigen Routine-Untersuchungen.<br />

Die einen schieben die<br />

Termine im Alltagsstress immer<br />

wieder vor sich her, die anderen gehen<br />

nur ungern freiwillig in eine<br />

Arztpraxis oder Klinik. Für solche<br />

Vorsorge-Muffel gibt es inzwischen<br />

eine Alternative: Gesundheitsvorsorge<br />

in Urlaubs atmosphäre.<br />

Dieser Trend wird auch in Bayern immer beliebter. Tourismusbranche,<br />

private Investoren und Mediziner stecken Millionenbeträge<br />

in innovative Projekte. So sorgt derzeit beispielsweise ein<br />

neues Präventionszentrum in Garmisch-Partenkirchen für Aufsehen,<br />

es hat unter anderem den renommierten Bayerischen Gründerpreis<br />

des Sparkassenverbandes gewonnen.<br />

Die Einrichtung ist mit modernsten medizinischen Geräten<br />

ausgestattet und in ein exklusives Wellnesshotel eingebettet, sie<br />

bietet praktisch Vorsorge auf Vier-Sterne-Superior-Niveau.<br />

Im großen tz-Report erklärt das Ärzte- und Ho teliersehepaar Dr.<br />

Sylvia und Vincens Weingart (Foto oben), wie sein neues<br />

Medizin-Konzept funktionieren soll. ANDREAS BEEZ<br />

Unten rauscht der Wildbach<br />

durch die engen Felsschluchten<br />

der Partnachklamm, oben<br />

schraubt sich der mächtige Wettersteingrat<br />

mit den Dreitorspitzen<br />

in den weißblauen Werdenfelser<br />

Himmel. Und mittendrin<br />

liegt ein herrliches Fleckerl Erde,<br />

das seinen Besuchern auf<br />

atemberaubende Weise vor Augen<br />

führt, wie schön das Leben<br />

sein kann. Um es möglichst lange<br />

genießen zu dürfen, kann man<br />

auch selbst etwas tun – und zwar<br />

genau hier: Am Graseck hoch<br />

über Garmisch-Partenkirchen<br />

gibt es nämlich neuerdings ein<br />

erstklassiges Gesundheits- und<br />

Vorsorgezentrum, in dem sich<br />

das Nützliche mit dem Angenehmen<br />

verbinden lässt.<br />

Es heißt Gap Prevent und ist<br />

an ein kleines, aber feines Wohlfühl-Boutiquehotel<br />

mit 30 Zimmern<br />

angegliedert. „Unsere<br />

Gäste können hier ausspannen,<br />

Kraft tanken und sich nebenbei<br />

mal gründlich durchchecken lassen“,<br />

erläutert Dr. Vincens Weingart.<br />

Gemeinsam mit seiner Frau<br />

Sylvia führt er Das Graseck – my<br />

Mountain Hideaway, wie sie ihr<br />

„Versteck in den Bergen“ getauft<br />

haben. Wobei es eigentlich nichts<br />

zu verstecken gibt – ganz im Gegenteil:<br />

Die Weingarts haben aus<br />

dem alten, in die Jahre gekommenen<br />

Forsthaus Graseck einen<br />

echten Geheimtipp für Genießer<br />

und Gesundheitsbewusste<br />

gemacht.<br />

Dass dies kein Widerspruch<br />

sein muss, beweist allein schon<br />

die Küche. Draußen im Biergarten<br />

können hungrige Wanderer<br />

zwar noch immer deftige bayerische<br />

Schmankerl bestellen, aber<br />

gerade den Hotelgästen werden<br />

Gängige Untersuchungen<br />

Ob in der Klinik, in der Arztpraxis oder im<br />

Urlaubshotel – Vorsorgeuntersuchungen<br />

können Leben retten! Trotzdem nehmen<br />

noch immer viel zu wenige Menschen die<br />

Chance wahr. So geht beispielsweise nur<br />

jede zweite Frau ab 20 Jahren und jeder<br />

fünfte Mann (anspruchsberechtigt ab 45)<br />

regelmäßig zur Krebsfrüherkennung. Dabei<br />

haben auch gesetzlich Versicherte Anspruch<br />

auf ein umfangreiches Vorsorge-<br />

Paket. Hier ein Überblick über gängige Untersuchungen,<br />

die alle Versicherungen<br />

zahlen – vorausgesetzt, der Arzt hat eine<br />

Kassenzulassung:<br />

Früherkennung von Krebserkrankungen<br />

Bei Frauen ab 20 jährlich Genitaluntersuchung<br />

auf Gebärmutterhalskrebs.<br />

Vorlauf erfordern. Dazu gehören<br />

beispielsweise die Vorsorgekoloskopien<br />

zur Früherkennung<br />

von Darmkrebs bzw. dessen<br />

Vorstufen. Doch auch diese<br />

Darmspiegelungen werden direkt<br />

im Graseck durchgeführt –<br />

der große Unterschied zu vielen<br />

Einrichtungen, die ihre Gäste<br />

nach Vorgesprächen in umliegende<br />

Kliniken und Praxen kutschieren.<br />

„Nach der Koloskopie<br />

können unsere Gäste direkt in<br />

ihr Zimmer gehen. Abends bekommen<br />

sie im Hotelrestaurant<br />

ein leichtes Aufbau-Menü“, berichtet<br />

der Gastroenterologe.<br />

„So erholen sie sich schnell von<br />

dem Eingriff und können ihren<br />

Urlaub weitergenießen.“<br />

Natürlich hat die luxuriöse<br />

Kombi aus Urlaub und Medizin<br />

auch ihren Preis. Das Hotel müssen<br />

alle Gäste bezahlen, das<br />

günstigste Doppelzimmer liegt<br />

bei 125 Euro pro Person und<br />

Nacht inklusive Halbpension,<br />

für die teuerste Suite werden 240<br />

Euro pro Person berechnet. „Die<br />

Preise für die Vorsorgeleistungen<br />

orientieren sich an der amtlichen<br />

Gebührenordnung für<br />

Ärzte, die auch in Praxen und<br />

Kliniken gilt“, berichtet Dr.<br />

Weingart.<br />

Allerdings sind privat Versicherte<br />

im Gap Prevent wirtschaftlich<br />

im Vorteil. Sie bekomauch<br />

leichte, kalorien-<br />

und nährstoffbewusste<br />

Gerichte serviert.<br />

Viel Gemüse,<br />

frische Kräuter, mageres<br />

Fleisch, Fisch<br />

und Meeresfrüchte –<br />

so raffiniert zubereitet,<br />

dass nicht nur<br />

Kerndlgriesgrame<br />

auf den Geschmack<br />

kommen. „Zu unserer<br />

Philosophie gehört<br />

eine gesundheitsbewusste<br />

Küche.<br />

Da müssen unsere Gäste durch“,<br />

sagt Dr. Vincens Weingart mit<br />

einem Augenzwinkern. „Und<br />

die meisten wissen das zu schätzen<br />

– spätestens am Ende ihres<br />

Aufenthalts. Manche sind dann<br />

ganz erstaunt, dass sie sich<br />

abends satt essen konnten und<br />

dabei trotzdem abgenommen<br />

haben.“<br />

Als Magen-Darm-Spezialist<br />

hat Dr. Weingart für seine Gäste<br />

viele praktische Ernährungstipps<br />

auf Lager, nach wie vor arbeitet<br />

er als leitender Oberarzt in<br />

der Gastroenterologie des Garmischer<br />

Klinikums. Hier hat<br />

auch seine Frau Sylvia viel Knowhow<br />

gesammelt, das die Internistin<br />

und Kardiologin jetzt im Vorsorgezentrum<br />

am Graseck einbringt.<br />

Sie zeichnet nicht nur für<br />

die breite Palette an Herz-Kreislauf-Checks<br />

und Blutwerte-Tests<br />

verantwortlich, sondern organisiert<br />

und koordiniert auch das<br />

Netzwerk aus verschiedenen<br />

Fachärzten, die im Gap Prevent<br />

Tür an Tür die Patienten versorgen.<br />

Dazu gehören unter anderem<br />

Urologen, Frauenärzte,<br />

ner und plastische Chirurgen.<br />

„Sie kommen bei Bedarf in unser<br />

Zentrum“, erklärt Dr. Sylvia<br />

Weingart. „Und wir bemühen<br />

uns darum, die Termine so weit<br />

wie möglich an den Wünschen<br />

unserer Gäste zu orientieren.“<br />

Für diese sieht das in der Praxis<br />

so aus: Mal zwischen zwei Saunagängen<br />

zur professionellen<br />

Zahnreinigung, vor dem<br />

Schwimmen ein Belastungstest<br />

auf dem Radl oder Laufband<br />

oder an einem Regentag zur<br />

Herzultraschalluntersuchung<br />

Bei Frauen ab 30 jährlich Brustuntersuchung.<br />

Bei Frauen ab 50 Mammografie-<br />

Screening alle zwei Jahre bis zum Ende<br />

des 70. Lebensjahres.<br />

Bei Männern ab 45 Prostatauntersuchung<br />

und Genitaluntersuchung (jährlich),<br />

Tastuntersuchung der Lymphknoten.<br />

Bei Frauen und Männern ab 35 Ganzkörperuntersuchung<br />

der gesamten Haut<br />

(Hautkrebsscreening).<br />

Bei Frauen und Männern ab 50 bis zum<br />

Alter von 54 jährlich Dickdarm- und Rektumuntersuchung.<br />

Bei Frauen und Männern ab 50 jährlich<br />

bis zum Alter von 54 jährlich Test auf verborgenes<br />

Blut im Stuhl.<br />

Bei Frauen und Männern ab 55 zwei<br />

Darmspiegelungen (im Abstand von 10<br />

Jahren) oder alle zwei Jahre Test auf verborgenes<br />

Blut im Stuhl.<br />

Urlaub und Gesundheitsvorsorge unter einem<br />

Dach: Der Hotelbereich hat schicke Zimmer<br />

und einen feinen Wellnessbereich mit Pool,<br />

nebenan bieten Ärzte unter anderem Leistungsdiagnostik<br />

auf dem Laufband und Ultraschalluntersuchungen<br />

an<br />

Zahnmediziner, Orthopäden,<br />

Hautärzte, Ernährungsmedizioder<br />

zum ausführlichen Hautkrebs-Screening.<br />

Dabei legt das Medizin-Management<br />

ein hohes Maß an Flexibilität<br />

an den Tag. „Oft entscheiden<br />

sich unsere Hotelgäste<br />

auch kurzfristig für das eine oder<br />

andere Angebot. Dann schauen<br />

wir, dass wir es in ihren geplanten<br />

Tagesablauf einbauen.“ Das<br />

Motto ist entspannt: Alles kann,<br />

nix muss – jedenfalls solange es<br />

organisatorisch machbar ist.<br />

Es gibt allerdings auch Untersuchungen,<br />

die einen gewissen<br />

Gesundheits-Checkup<br />

Bei Frauen und Männern ab 35 Checkup<br />

alle zwei Jahre: Ganzkörperuntersuchung<br />

mit Blutdruckmessung, Blutproben<br />

zur Ermittlung der Blutzucker- und Cholesterinwerte,<br />

Urinuntersuchung, ausführliches<br />

Gespräch mit dem Arzt.<br />

Zahnvorsorge-Untersuchungen<br />

Bei Mädchen und Jungen von 6 bis 18<br />

einmal im Kalenderhalbjahr Untersuchung<br />

auf Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten.<br />

Bis zum sechsten Lebensjahr insgesamt<br />

drei Untersuchungen.<br />

Bei allen ab 18 einmal je Halbjahr Vorsorgeuntersuchung.<br />

Dies gilt auch dann,<br />

wenn in derselben Sitzung eine Zahnsteinentfernung,<br />

Röntgenuntersuchung oder<br />

Sensibilitätsprüfung durchgeführt wurde.<br />

men die Kosten der Untersuchungen<br />

oft erstattet – je nach<br />

Vertrag bis zu 100 Prozent, während<br />

gesetzlich Versicherte allenfalls<br />

auf Zuschüsse hoffen<br />

können und ansonsten selbst<br />

zahlen müssen. Die umfangreichsten<br />

Vorsorgeprogramme<br />

für über 50-Jährige kosten über<br />

2000 Euro. Es gibt allerdings<br />

auch sogenannte Schnupper-<br />

Checkups für 260 Euro – und<br />

dazwischen viele verschiedene<br />

Leistungspakete in praktisch allen<br />

Preisstufen. „Wir bemühen<br />

uns, für jeden Gast ein Programm<br />

nach seinen individuellen<br />

Bedürfnissen maßzuschneidern“,<br />

sagt Dr. Sylvia Weingart.<br />

Weitere Infos finden Interessenten<br />

im Internet unter www.gapprevent.de,<br />

die Webseite des Hotels<br />

heißt www.das-graseck.de.<br />

Ein kleines Abenteuer gibt’s<br />

übrigens für jeden Hotel- und<br />

Vorsorgegast gratis dazu: die<br />

Auffahrt mit der Graseck-Gondelbahn<br />

direkt ins Hotel bzw. ins<br />

Präventionszentrum. Die älteste<br />

Kleinkabinenbahn der Welt<br />

überwindet mit neuer Sicherheitstechnik<br />

150 Höhenmeter.<br />

Die gemütliche Fahrt und der<br />

Ausblick in die atemberaubende<br />

Natur lässt nicht nur die Herzen<br />

von Nostalgikern höher schlagen<br />

– und das ist garantiert nicht gesundheitsschädlich.<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Publication: Reiselust<br />

Title: Cascais – Insider tips at the Atlantic Ocean<br />

Page: 40-45 Section: Hotels<br />

Date: 15.08.2017 Estimated value: € 196.200<br />

<strong>PR</strong> Office: / Circulation: 95.000 / weekly<br />

<strong>Lueers</strong>/<strong>Faust</strong> Partner <strong>Presse</strong> <strong>Clippings</strong>


Summary: The beautiful article written by Claudia Hilmbauer is another result of the press trip.<br />

It informs about amazing Cascais and Farol Hotel. The interesting history of the region and city<br />

is pointed out. The variety of leisure activities is underlined mentioning the city Sintra with its<br />

amazing historic buildings. The majestic and green parks between Sintra and Cascais are also praised.<br />

The huge selection of water sport activities is highlighted mentioning surfing, sailing and kite<br />

surfing. Extraordinary golf courses and nice bike trails are recommended. The many delicious<br />

restaurants and in and around Cascais are outlined. Farol Hotel is recommended and described as<br />

the best place to stay while visiting Cascais. The great location and beautiful surroundings are<br />

praised as well as the amazing mansion that combines traditional and modern design.<br />

The panoramic view is highlighted. The exceptionally good service and the pet friendliness are mentioned.<br />

Sandro Piementa and his self-created cocktail is pointed out. Price examples and booking<br />

references are given.<br />

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