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Baureporter Ausgabe 2 online

Baureporter Ausgabe 2 online · Hochglanzmagazin für Bau und Architektur in der Südostschweiz

Baureporter Ausgabe 2 online · Hochglanzmagazin für Bau und Architektur in der Südostschweiz

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<strong>Ausgabe</strong> 02 · 2018<br />

www.baureporter.ch<br />

Magazin für Bau und Architektur<br />

Südostschweiz<br />

GRAUBÜNDEN HOLZ<br />

AB SEITE 6<br />

NEUBAU ALBULATUNNEL<br />

AB SEITE 12<br />

NEUBAU HAMILTON DOMAT/EMS<br />

AB SEITE 80<br />

NEUBAU VERWALTUNGSZENTRUM „SINERGIA“<br />

AB SEITE 84<br />

GESTALTUNG, GARTEN & GARTENBAU<br />

AB SEITE 92


RENOVIERUNG IM HOTEL HIRSCHEN<br />

WILDHAUS VOM STARARCHITEKTEN<br />

ANDRIN SCHWEIZER<br />

Hirschen Wildhaus AG | Passhöhe | CH-9658 Wildhaus | Tel. +41 (0)71 998 54 54 | Fax +41 (0)71 998 54 55<br />

info@hirschen-wildhaus.ch | www.hirschen-wildhaus.ch


INHALT<br />

Baustellen und<br />

Architektur in der<br />

Südostschweiz<br />

Unternehmen<br />

in der<br />

Südostschweiz<br />

Unternehmen<br />

in der<br />

Südostschweiz<br />

Unternehmen<br />

in der<br />

Südostschweiz<br />

Unternehmen<br />

in der<br />

Südostschweiz<br />

12-17<br />

Rhätische Bahn AG<br />

Neubau Albulatunnel<br />

2-3<br />

Hirschen Wildhaus AG<br />

40-41<br />

4e elektrotechnik ag<br />

58<br />

Martin Riedhauser AG<br />

88-89<br />

F. Duttweiler AG<br />

18-23<br />

Kantonsspital Graubünden<br />

Bauprojekt SUN<br />

6-9<br />

graubünden HOLZ<br />

10-11<br />

Jürg Hartmann Weinbau<br />

42-45<br />

Hotel Sarain<br />

46-47<br />

Sport Sprecher AG<br />

59<br />

Rico Caflisch Plattenbeläge<br />

64-65<br />

Bäckerei Künzler GmbH<br />

90-91<br />

Ogris-Ettlin Energietechnik GmbH<br />

92-93<br />

Felix Denzler Garten GmbH<br />

24-27<br />

Spitalregion Rheintal,<br />

Werdenberg, Sarganserland<br />

28-29<br />

CASAULTA holzwerkstatt<br />

48-49<br />

Golf Club Bad Ragaz<br />

66-69<br />

Poltera Holzbau AG<br />

94-95<br />

Schreinerei Paul Stricker GmbH<br />

60-63<br />

Cristuzzi Immoblien-Treuhand AG<br />

günstige Kleinwohnungen<br />

in Bad Ragaz<br />

80-83<br />

Hamilton Bonaduz AG<br />

Neubau Domat/Ems<br />

30-31<br />

Bossi u. Co. AG<br />

32-33<br />

Brazerol Innendekorationen AG<br />

34-37<br />

cucina r54 chur ag<br />

50-51<br />

Hosang‘sche Stiftung Plankis<br />

52-53<br />

Walser Systeme AG<br />

54-55<br />

Lichtplaner AG<br />

70-71<br />

Weingut Schnell AG<br />

72-73<br />

Kunst von Peter Flisch<br />

74-75<br />

Schreinerei Carisch<br />

97<br />

Benjamin Lüchinger GmbH<br />

97<br />

NDV Reinigungsservice<br />

99<br />

SternGarage.ch AG<br />

84-87<br />

Sinergia Chur<br />

Neubau Verwaltungsgebäude<br />

38-39<br />

Stieger Bedachungen &<br />

Spenglerei GmbH<br />

56-57<br />

Renz Metallbau AG<br />

76-79<br />

raum-punkt<br />

möbel- und raumdesign AG<br />

100<br />

«do it» AG<br />

4<br />

5


Holzbau in Graubünden – sehen<br />

wir bald nur noch Holzhäuser?<br />

Holz ist ein genialer Werkstoff: wärmedämmend, leicht, gut verarbeitbar, klimaneutral, wirtschaftlich,<br />

regional verfügbar und dazu erst noch schön. Seit Jahrtausenden verwendet und heute so aktuell wie nie zuvor.<br />

Holz ist ästhetisch «warm» und beeindruckt mit technischer Leistungsfähigkeit. Moderne Holzhäuser nutzen<br />

die besonderen Qualitäten des natürlichen Materials architektonisch wie konstruktiv – zu oftmals günstigen<br />

Baukosten. In den letzten Jahren hat sich der Baustoff Holz zu einem High-Tech Produkt und zu einer echten<br />

modernen Grundlage für zeitgenössische Architektur und Ingenieurskunst entwickelt.<br />

Der Wald<br />

Ausgangspunkt des Holzkreislaufes<br />

Für den Kanton Graubünden hat der Wald seit jeher eine<br />

existentielle Bedeutung – als Holzlieferant, prägendes<br />

Landschaftselement und vor allem für den Schutz<br />

vor Naturgefahren. Der natürliche und nachwachsende<br />

Rohstoff Holz steht am Anfang einer bedeutenden Wertschöpfungskette.<br />

Die Holznutzung und die Waldwirtschaft<br />

beeinflussen sowohl die Qualität unserer Wälder<br />

und Landschaften als auch die Qualität des Rohstoffes<br />

Holz. Bündner Holz wird als Bau-, Werk-, oder Brennstoff<br />

verwendet, ist die Existenzgrundlage für das holzverarbeitende<br />

Gewerbe und leistet einen wichtigen Beitrag an<br />

die Volkswirtschaft. Etwa 2‘300 Beschäftigte leben von<br />

der lokalen Holzindustrie und Forstarbeit. Rund 1‘600<br />

Säger, Zimmerleute, Schreiner, Holzhändler und Transporteure<br />

sind in der Bündner Holzindustrie tätig. Zudem<br />

sorgen ca. 700 Forstingenieure, Förster, Forstwarte,<br />

Waldarbeiter und Lehrlinge im ganzen Kanton für eine<br />

professionelle Pflege des Waldes.<br />

Der Bündner Wald<br />

Mit einer Waldfläche von ca. 200‘000 ha ist Graubünden<br />

der grösste Waldkanton der Schweiz. In den letzten fünf<br />

Jahren wurden in öffentlichen und privaten Wäldern<br />

durchschnittlich rund 410‘000 m3 Holz pro Jahr genutzt.<br />

Das nachhaltig verfügbare Potenzial an Rundholz wird<br />

allerdings nicht ausgeschöpft – im Wald wächst somit<br />

mehr Holz nach, als genutzt wird und der Holzvorrat<br />

nimmt deshalb laufend zu.<br />

Die Gemeindesägerei S-chanf<br />

setzt auf nachhaltige<br />

Gebirgswaldbewirtschaftung<br />

und spezielle Angebote.<br />

Jährlich werden rund 2‘000 bis<br />

2‘500 Kubikmeter Engadiner<br />

Rundholz eingeschnitten.<br />

(Bild: Graubünden Holz)<br />

Rund 60% der Waldfläche in Graubünden schützt die<br />

Bevölkerung, Dörfer und Strassen direkt vor Lawinen,<br />

Steinschlag und Erdrutsch. Die Pflege der Schutzwälder<br />

ist aufwändig und die Gemeinden erbringen für die<br />

Öffentlichkeit grosse, oft unentschädigte Leistungen. Der<br />

Umstand, dass die Gebirgswaldbewirtschaftung in ihrer<br />

Wirtschaftlichkeit häufig eingeschränkt ist, stellt an die<br />

Bündner Waldwirtschaft spezielle Anforderungen.<br />

Damit die Stabilität der Gebirgswälder erhalten bleibt, muss der<br />

Wald gepflegt bzw. genutzt werden.<br />

(Bild: Rotex Helikopter, Giswil/LIGNUM)<br />

26<br />

37


Das «Revival» von Holz<br />

Graubünden blickt auf eine reiche Holzbautradition zurück.<br />

Die Zimmerleute von früher waren oftmals Holzfäller,<br />

Säger und Konstrukteure in einer Person. Heutiger<br />

Holzbau hat aber nichts mehr mit den historischen Bauweisen,<br />

mit dem Chalet von einst oder mit dem Bauen<br />

für sozial einfachere Schichten zu tun. Auch beschränkt<br />

er sich heute nicht nur auf Wohnhäuser oder Hallenkonstruktionen.<br />

Diese Zeiten sind vorbei. Holz als Werkund<br />

Baustoff geht heute neue, bisher nicht vorstellbare<br />

Wege. Es erlebt ein «Revival». Mit hochtechnischen Maschinen<br />

und Abbundanlagen, mit moderner Architektur<br />

und Ingenieurs kunst sowie mit dem Know-how von ganz<br />

unterschiedlichen Fachleuten werden heute Holzbauten<br />

realisiert, die bis vor kurzem undenkbar erschienen.<br />

Die Bausysteme sind mittlerweile so ausgeklügelt, dass<br />

mehrgeschossige, grossvolumige Mehrfamilienhäuser<br />

möglich sind. Dank einer detaillierten Planung, der industriellen<br />

Vorfertigung in wettergeschützten Hallen und<br />

modernsten Maschinen gibt es kaum Bauaufgaben, die<br />

nicht wirtschaftlich und ökologisch in Holz realisiert werden<br />

können.<br />

Holz als Baustoff ohne Sonderregelungen<br />

Mit den Brandschutzvorschriften 2003 wurde eine Öffnung<br />

für die Holzanwendung am Bau vollzogen. Die<br />

neuen Brandschutzvorschriften 2015 setzen diesen Weg<br />

konsequent fort und beseitigen aufgrund der positiven<br />

Erfahrungen der vergangenen 10 Jahre die noch<br />

bestehenden Einschränkungen für die Holzanwendung.<br />

Künftig können Holzbauteile standardmässig in allen<br />

Gebäudekategorien und Nutzungen eingesetzt werden.<br />

Bei der Definition des Feuerwiderstandes wird eine Konstruktion<br />

mit brennbaren Anteilen den nicht brennbaren<br />

Bauteilen gleichgestellt. Die Anwendungsmöglichkeiten<br />

für Holz werden deutlich erweitert. Hochhäuser aus Holz<br />

sind im Rahmen von Standardkonzepten bis 100 Meter<br />

Gesamthöhte heute keine Utopie mehr.<br />

Die heutigen Holzbausysteme sind mittlerweile so ausgeklügelt,<br />

dass mehrgeschossige, grossvolumige Bauten möglich sind.<br />

(Bild: Baumgartner Baurealisation AG)<br />

Das neue Personalhaus Canols auf der Lenzerheide ist ein Leuchtturmprojekt in Bezug auf die neuen Brandschutzvorschriften.<br />

(Bild: zVg Prix Lignum 2015)<br />

Kaskadennutzung und Regionalität<br />

Der geschlossene Kreislauf entlang der Holzkette vom<br />

Baum bis zum Endprodukt wird in der Fachwelt als «Kaskadennutzung»<br />

bezeichnet. Die «Kaskadennutzung» will<br />

den nachwachsenden Rohstoff Holz möglichst optimiert<br />

einsetzen, was zu hoher Ressourceneffizienz und wirtschaftlichen<br />

Vorteilen führt. Dabei wird das Holz nach der<br />

Ernte zunächst als Werkstoff möglichst wert schöpfend<br />

eingesetzt, dann aufgefrischt und weiter- oder wiederverwendet<br />

und erst zum Schluss der thermischen Nutzung<br />

zugeführt. Diese Mehrfachnutzung verbessert die<br />

ohnehin schon gute Energie- und Co2-Bilanz dieses Rohund<br />

Werkstoffes. Holz ist als natürlich nachwachsender<br />

Rohstoff – der für seine Herstellung nur Sonnenenergie<br />

benötigt und praktisch überall verfügbar ist – an sich<br />

schon eine gute Wahl. Noch besser schneidet aber klar<br />

einheimisches Holz ab: Es wird nicht weit transportiert,<br />

was die graue Energie massgeblich reduziert. KonsumentInnen<br />

legen zunehmend Wert auf Herkunftsdeklarationen.<br />

Deshalb haben die schweizerische Wald- und<br />

Holzwirtschaft das «Herkunftszeichen Schweizer Holz<br />

HSH» und Graubünden Holz, der Dachverband der Bündner<br />

Wald- und Holzwirtschaft, das Herkunftslabel «ein<br />

Stück graubündenHOLZ» eingeführt. Die Holzkette ist<br />

nun aufgefordert, ihren Beitrag zu leisten, die möglichst<br />

weitgehende Verwendung von einheimischem Holz zu<br />

unterstützen und somit zu einer Stärkung der Bündner<br />

Wald- und Holzwirtschaft beizutragen.<br />

Bahnhofplatz 1<br />

7302 Landquart<br />

Telefon +41 (0)81 300 22 30<br />

info@graubuendenholz.ch<br />

www.graubuendenholz.ch<br />

48<br />

9


Jürg Hartmann wächst schon als Kind in die Milch- und<br />

natürliche Art selbst arbeiten». Dies erklärt auch seine<br />

Viehlandwirtschaft der Eltern hinein. Nach der 3 jähri-<br />

mehrfach gewonnenen Gold und Silber Preise in den<br />

gen Winzerlehre, die er jedes Jahr auf einem anderen<br />

letzten Jahren.<br />

Weinbau-Betrieb verbrachte und dem Sprachenaufenthalt<br />

in Australien mit zusätzlichem Arbeiten auf einem<br />

Sein Ziel ist es möglichst lagerfähige und harmonische<br />

Neuseeländischen Weinbaus, entschied er sich den<br />

Weine zu erzeugen, die nicht nur ihm selbst schmecken,<br />

Familienbetrieb zu übernehmen und diesen auf Weinbau<br />

sondern vor allem seinen Kunden. Die Philosophie, die<br />

umzustellen. Somit hat er seit 2012 seinen Weinbau in<br />

er mit sich trägt, ist: «Mit und für die Natur, sicherlich<br />

Malans, der seither an Grösse, Vielfalt und Bekanntheit<br />

nicht dagegen. Man muss die Kunst haben bei den Wei-<br />

dazu gewonnen hat.<br />

nen immer wieder was Neues auszuprobieren, nicht auf<br />

invasiver Art, sondern unterstützend».<br />

Jürg<br />

Hartmann<br />

Weinbau<br />

Malans<br />

Seit 2018 hat er seinen Weinbau auf «Bio» umgestellt,<br />

damit verzichtet er auf Herbizide und andere künstliche<br />

Zusätze. Das alles auf seinen 6 Hektaren Fläche. Er legt<br />

sehr viel Wert auf die Natur, darum hat er zum Beispiel<br />

viele Bienen und Insekten bei seinen Reben. So fördert er<br />

die Nützlinge, die dann die Schädlinge bekämpfen, damit<br />

er seine Reben auch natürlich aufrechterhalten kann.<br />

Bei seinem Wein achtet er besonders darauf, dass die<br />

Traube nicht auf das Maximum verzerrt wird, sondern<br />

dass die Qualität und die Aromatik stimmt. Er selbst<br />

sagt: «Ich lass meinem Wein gerne Zeit und gehe nicht<br />

mit künstlichen Hilfsmitteln nachhelfen. Ich lasse ihn auf<br />

Für alle Weinbegeisterten steht auf dem Betrieb auch<br />

ein Degustationsraum bereit, der für Anlässe aller Art<br />

gemietet werden kann wie Hochzeiten, Geburtstage, Firmenessen,<br />

Feiern, … Dieser wird von der Schwester des<br />

leidenschaftlichen Winzers geführt. Angeboten werden<br />

auf Anfrage auch komplette Menus. Bis zu 50 Personen<br />

haben sitzend Platz und viele mehr wenn es um Aperitif<br />

geht, ob im Winter im Innenbereich oder im Sommer auf<br />

dem schönen Hof beim Weingut.<br />

Kommen Sie zu dem Daliebahof auf Besuch und lassen<br />

Sie sich in eine traumhafte Weinwelt verführen!<br />

JÜRG HARTMANN WEINBAU<br />

Daliebahof | Daliebastrasse 8 | 7208 Malans<br />

Tel. +41 (0)81 322 60 01 | Fax +41 (0)81 322 59 86<br />

info@daliebahof.ch | www.daliebahof.ch<br />

10<br />

11


Neubau Albulatunnel<br />

der Rhätischen Bahn (RhB)<br />

Weshalb ein neuer Tunnel?<br />

1903 wurde der Albulatunnel zwischen Preda und Spinas in Betrieb genommen und ist heute UNESCO Welterbe.<br />

2006 brachte eine Zustandserfassung des bereits über 110-jährigen Albulatunnels gravierenden Erneuerungsbedarf<br />

und Nachholbedarf bezüglich der Sicherheit: Mehr als die Hälfte der 5‘864 Meter langen Tunnelröhre<br />

befindet sich in schlechtem Zustand und muss erneuert werden. Nach eingehender Prüfung, entschied sich die<br />

Rhätische Bahn 2010 für einen Neubau anstelle einer Instandsetzung. Ausschlaggebende Argumente dafür<br />

waren der relativ geringe Kostenunterschied, kaum fahrplanrelevante Einschränkungen während der Bauphase<br />

und das wesentlich höhere Sicherheitsniveau einer Neuanlage. Zudem gewährt der Neubau eine hohe Qualität<br />

und ist vorteilhaft in Bezug auf die Nachhaltigkeit. Der Neubau entsteht parallel zum bestehenden Tunnel und<br />

ist mit diesem durch 12 Querverbindungen verbunden. Nach Inbetriebnahme des neuen Tunnels wird der<br />

bestehenden Tunnel zum Sicherheitstunnel umgebaut.<br />

© Archiv Rhätische Bahn<br />

Foto: © Rhätische Bahn / Andrea Badrutt<br />

Foto: © Rhätische Bahn / Max Galli


Abbruchmaterial<br />

dient als Rohstoff<br />

Dem Welterbestatus Rechnung tragen<br />

Der Albulatunnel liegt auf der Strecke Chur – Thusis –<br />

St. Moritz und ist seit 2008 Teil des UNESCO Welterbes<br />

«Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina».<br />

Die Rhätische Bahn arbeitet bei der Planung des neuen<br />

Albula tunnels eng mit den Verantwortlichen der Denkmalpflege<br />

des Kantons und des Bundes zusammen.<br />

Sämtliche Änderungen des Erscheinungsbildes sowohl<br />

der Geländegestaltung, als auch der Anlagen wurden<br />

berücksichtigt. Die Ergebnisse wurden in einem «Masterplan»<br />

festgehalten und gelten als Richtschnur für den<br />

Umgang mit der historischen Bausubstanz und den neu<br />

eingefügten Bauten.<br />

Nachhaltige Bauweise<br />

Die Erschliessung der abgelegenen Baustelle erfolgt zu<br />

einem Grossteil per Bahn, wofür auf beiden Seiten des<br />

Tunnels je ein Baubahnhof temporär erstellt wird. In den<br />

Portalbereichen werden in der Bauphase vorübergehend<br />

grössere Flächen belegt. Das anfallende Ausbruchmaterial<br />

dient als Rohstoff für die Beton­ und Schotterproduktion<br />

und wird in Preda aufbereitet. Für Material<br />

ungenügender Qualität wurde im Gebiet «Las Piazzettas»<br />

bei Preda eine geeignete Geländekammer zur Ablagerung<br />

von bis zu 250‘000 m 3 Ausbruchmaterial gefunden.<br />

Logistikkette Neubau Albulatunnel<br />

14


Luftdruck<br />

im Sicherheitstunnel<br />

Umweltverträglichkeit gewährleistet<br />

Zum gesamten Projekt wurde ein Umweltverträglichkeitsbericht<br />

erstellt. Der Bericht zeigt die Einwirkungen<br />

der neuen Anlagen während der Bau­ und Betriebsphase<br />

auf die Umwelt auf. Und legt zum Schutz von Mensch, Tier,<br />

Landschaft, Luft und Wasser erforderliche Massnahmen<br />

fest.<br />

Sicherheit<br />

Im Albulatunnel basiert das Sicherheitskonzept auf dem<br />

Prinzip der Selbstrettung. Die Anlage und die technische<br />

Ausrüstung erfüllen die gesetzlichen Sicherheitsanforderungen<br />

an eine Bahnanlage. Im Ereignisfall ermöglichen<br />

kurze Fluchtwege und Sicherheitseinrichtungen das Verlassen<br />

der Unfallstelle durch die Querverbindungen in<br />

den Sicherheitstunnel. Durch Luftdruck im Sicherheitstunnel<br />

wird im Brandfall das Einströmen verrauchter Tunnelluft<br />

verhindert.<br />

Rhätische Bahn AG<br />

Bahnhofstrasse 25<br />

CH – 7001 Chur<br />

Tel. +41 (0)81 288 61 00<br />

Fax +41 (0)81 288 61 05<br />

www.rhb.ch<br />

Querschnitt Tunnelanlage bei Querverbindung<br />

Foto: © Rhätische Bahn / Max Galli<br />

17


Bauprojekt SUN<br />

(Sanierung, Um- und Neubau)<br />

Heute für morgen investieren<br />

Das Kantonsspital Graubünden baut für die Zukunft.<br />

Die Entwicklung der Medizin und der Bevölkerung bedingen,<br />

heute in die Zukunft und Versorgungssicherheit<br />

von morgen zu investieren. Das macht das Kantonsspital<br />

Graubünden mit dem Projekt SUN. Es sichert nicht nur<br />

die medizinische Zentrumsversorgung für Graubünden,<br />

sondern ermöglicht auch eine grössere Flexibilität der<br />

zukünftigen Raumnutzung sowie die Optimierung der<br />

internen Prozesse. Im Oktober 2014 fiel der Spatenstich<br />

für den geplanten Neubau. Das Herzstück des 400 Millionen<br />

Franken teuren Grossprojektes ist das Haus H, das<br />

anstelle des Hauses A zu stehen kommt. Nach der Überarbeitungen<br />

des Vorprojekts und der Erteilung der Baubewilligung<br />

durch die Stadt Chur, steht dem 136 Meter<br />

langen und 25 Meter hohen Haus H, welches von Astrid<br />

Staufer und Thomas Hasler, einem Frauenfelder Architektenbüro,<br />

entworfen worden ist, nichts mehr im Wege.<br />

Im Erdgeschoss des neuen Hauses befinden sich die<br />

Empfangshalle, die Telefonzentrale, die Patientenaufnahme<br />

und ein Kiosk. Neu betritt man das Gebäude durch den<br />

Haupteingang an der Loëstrasse. Durch die Verlegung<br />

des Haupteingangs an die Loëstrasse schafft das Projekt<br />

eine grundsätzlich neue Ausgangslage für die gesamte<br />

Spitalanlage. Auf der zweiten Ebene trifft man auf die Cafeteria,<br />

die Küche, das Personalrestaurant sowie Konferenz-<br />

und Schulungsräume. Darüber, auf den folgenden<br />

Stöcken, sind die Büros und Behandlungsräume von der<br />

Onkologie über die Orthopädie, bis zur Urologie geplant.<br />

Mehr Platz werden auch die Notfallstation, die Intensivmedizin<br />

und die Chirurgen haben, welchen künftig nicht<br />

mehr acht, sondern zwölf Operationssäle zur Verfügung<br />

stehen. Die beiden Landeplätze der Rettungshelikopter<br />

befinden sich auf dem Dach.<br />

18<br />

Foto: © Bündner Medien Verlag GmbH<br />

19


Fotos: ©feiner, Kantonsspital Graubünden, Staufer&Hasler Architekten<br />

Spatenstich & Bauetappen<br />

Der Spatenstich für das Bauprojekt SUN ist am 24. Oktober<br />

2014 erfolgt. Die zuständigen Gremien der Stiftung<br />

Kantonsspital Graubünden haben das Bauprojekt SUN<br />

zusammen mit den Mitarbeitenden, Anwohnern sowie<br />

Gästen gestartet.<br />

3 Bauetappen:<br />

bis 2022 erfolgt die Sanierung<br />

sowie der Umbau und<br />

Neubau SUN.<br />

2014-2015<br />

Verlegung Helilandeplätze<br />

Aushub<br />

Grundsteinlegeung<br />

Beginn Hochbau Haus H1<br />

P<br />

Bus 2<br />

Arlibonstrasse<br />

N<br />

C<br />

I<br />

A<br />

A<br />

Notfall<br />

Eingang<br />

Bus 4<br />

B<br />

A<br />

D<br />

Aushub<br />

Loëstrasse<br />

2014-2015<br />

Verlegung Heli-Landeplätze | Aushub | Grundsteinlegung | Beginn Hochbau Haus H1<br />

Wegen des Bauprojektes SUN mussten die Heli-Landeplätze Richtung Standort Frauenklinik Fontana verlegt<br />

werden. Aufgrund der Gebäudevolumen hat der Aushub mit 14 Metern Tiefe und 160‘000 m 3 Volumen für Graubünden<br />

sehr grosse Dimensionen. Er dauert darum fast ein Jahr, bis Ende 2015 die Grundsteinlegung folgt.<br />

2016-2018<br />

Neubau Haus H1<br />

Das neue Hauptgebäude H1 wird 2019 eröffnet. Der Eingang zum Kantonsspital Graubünden erfolgt von der Loëstrasse<br />

aus − erschlossen mit Bus oder Velo und einer Parkgarage.<br />

2016-2018<br />

Neubau Haus H1<br />

2019-2022<br />

Abbruch Gebäude HA-West | Neubau Haus H2<br />

Das Gebäude A-West von 1941 wird abgebrochen und durch den Neubau H2 ersetzt. Er wird als Abschluss von SUN<br />

2022 in Betrieb genommen.<br />

2019-2022<br />

Abbruch Gebäude A-West und<br />

Neubau Haus H2<br />

Kantonsspital Graubünden | Hauptstandort<br />

Loëstrasse 170 | CH–7000 Chur<br />

Tel. +41 (0)81 256 61 11 | Fax +41 (0)81 256 69 96<br />

www.ksgr.ch | info@ksgr.ch<br />

20<br />

21


Bauprojekt SUN<br />

(Sanierung, Um- und Neubau)<br />

Thomas Hasler<br />

Inhaber Staufer & Hasler Architekten<br />

Dr. Architekt ETH BSA SIA<br />

Ein Interview mit Staufer & Hasler Architekten AG<br />

Das wohl grösste und tiefste Loch der Hochbauge-<br />

Das Kantonsspital wird mittelfristig alle medizinischen<br />

komplexes Räderwerk, das perfekt ineinandergreifen<br />

komplexen Bauplanungen liegen, seien das nun Spitäler,<br />

schichte Graubündens – das Kantonsspital Graubün-<br />

Nutzungen des Kreuzspitals an den Hauptstandort<br />

muss. Schwierigkeiten gibt es bei diesem hohen Kom-<br />

Wohnungen oder auch städtebauliche Projekte.<br />

den plant die Sanierung, den Um- und Neubau seiner<br />

konzentrieren. Nicht nur deshalb, sondern auch wegen<br />

plexitätsgrad immer, zu nennen ist z. B. der Bau unter<br />

Gebäude für die nächsten Jahre. Beim entsprechenden<br />

des generellen Wachstums wurde dieser Erweiterungs-<br />

laufendem Betrieb. Durch vorausschauende Planung<br />

Kreativität und praktisches Denken muss man als<br />

Projektwettbewerb wurde das Projekt «By Pass» von<br />

bau nötig. Weiter stammt der Kern der Anlage aus den<br />

lassen sich solche Probleme aber auf ein handhabbares<br />

Architekt vereinigen können. Woher nehmen Sie Ihre<br />

Staufer & Hasler Architekten AG aus Frauenfeld zum<br />

Kriegsjahren. Die dort untergebrachten technischen<br />

Mass reduzieren.<br />

innovativen Ideen, die Sie in die Tat umsetzten?<br />

Sieger gekürt. Das Kerngebäude diese Grossprojektes<br />

Anlagen bedürfen zwingend einer Erneuerung.<br />

Innovation entsteht eigentlich immer aus der Aufgabe<br />

ist 136 Meter lang, 25 Meter hoch und 430 Millionen<br />

Wann soll der Bau abgeschlossen und der Neubau<br />

selbst heraus. Erst wenn man aus dieser die richtige<br />

Franken teuer. Wir treffen die Architekten für ein kur-<br />

Der Erweiterungsbau soll dem Kantonsspital Chur ein<br />

bezugsfertig sein?<br />

Struktur gewonnen hat, lässt sich ein Bauprojekt mit<br />

zes Interview.<br />

neues Gesicht geben. Können Sie uns dies genauer<br />

Die erste Etappe wird 2019, die zweite im Jahr 2023<br />

zusätzlichen Themen und Bildern anreichern.<br />

erläutern?<br />

betriebsbereit sein.<br />

Staufer & Hasler wurde mit dem Erweiterungsbau des<br />

Der neue Haupteingang an der Loëstrasse wird auch<br />

Was dürfen wir von Staufer & Hasler noch alles<br />

Kantonspital Churs beauftragt. Hat es Sie überrascht,<br />

das neue Gesicht des Spitals ergeben. Das neue Haupt-<br />

Was wird die nächste Zeit noch für Herausforderungen<br />

erwarten? Wie sehen Ihre nächsten Projekte aus?<br />

dass Sie den Auftrag erhalten haben?<br />

gebäude wird sich auf den neu entstehenden Spitalplatz<br />

mit sich bringen?<br />

Im Moment laufen recht viele Projekte im Bereich gross-<br />

Der Auftrag war das Resultat eines gewonnenen Archi-<br />

ausrichten und dort sein neues Gesicht zeigen.<br />

Demnächst wird der Rohbau der ersten Etappe vollen-<br />

massstäblicher Wohn- und Geschäftshausbau und im<br />

tekturwettbewerbes, der international ausgeschrieben<br />

det sein und der Ausbau wird beginnen. Ab dann werden<br />

Städtebau, sei das nun in Zürich oder in der Ostschweiz<br />

war. Selbstverständlich konnten wir bei über 30 Einga-<br />

Inwiefern unterscheidet sich der Neu- und Umbau<br />

sehr viele verschiedene Unternehmungen gleichzeitig<br />

bis ins Rheintal.<br />

ben nicht damit rechnen, den ersten Preis zu erlangen.<br />

eines Spitals vom Bau eines Bürogebäudes oder eines<br />

auf der Baustelle sein. Diese zu koordinieren stellt sehr<br />

Gefreut hat es uns natürlich umso mehr.<br />

Hotels?<br />

hohe Anforderungen an die Planung und Bauleitung.<br />

Ein neues Bettenhaus hat sicher Verwandtschaften mit<br />

Wodurch konnten Sie sich von Ihren Mitbewerbern bei<br />

einem Hotel, ist aber viel höher versorgt mit den gan-<br />

Konnten Sie bereits andere Projekte im Raum Grau-<br />

der Präsentation abheben? Was hat den Ausschlag<br />

zen medizinischen Einrichtungen. Der neu entstehende<br />

bünden realisieren?<br />

gegeben, dass Sie den Zuschlag erhalten haben?<br />

Hauptbau allerdings beherbergt vor allem die hochin-<br />

Ja, das Stadthaus und Medienzentrum in Chur, das 2006<br />

Entscheidend war einerseits die Neuinterpretation der<br />

stallierten Behandlungsräume mit Notfall, Operations-<br />

bezogen wurde.<br />

gesamten Anlage des Kantonsspitals mit dem neuen<br />

sälen, Intensivstation etc. Diese Nutzungen haben mit<br />

Haupteingang an der Loëstrasse, weiter waren es die<br />

einem Hotel oder Bürogebäude nichts mehr gemeinsam.<br />

Staufer & Hasler Architekten weisen in ihrem Portfo-<br />

STAUFER & HASLER ARCHITEKTEN AG | BSA SIA<br />

idealen Funktionszusammenhänge der chirurgischen<br />

lio eine grosse Bandbreite aus. Was gehört zu Ihren<br />

Industriestrasse 23<br />

und medizinischen Nutzungen.<br />

Worauf wurde während der Planung besonders geach-<br />

Kernkompetenzen und für wen sind Sie der richtige<br />

8500 Frauenfeld<br />

tet? Sind Schwierigkeiten aufgetreten?<br />

Ansprechpartner?<br />

Tel. +41 (0)52 723 08 08<br />

Warum war ein Erweiterungsbau des Kantonsspitals<br />

Entscheidend ist die interdisziplinäre Planung mit allen<br />

Es gibt wenige Bautypen, die wir noch nicht geplant<br />

Fax +41 (0)52 723 08 09<br />

nötig? Was gewinnt das Kantonsspital Chur durch den<br />

Fachbereichen. Die verschiedenen Gewerke von Archi-<br />

oder gebaut haben. Generell lässt sich wohl sagen, dass<br />

www.staufer-hasler.ch<br />

Neubau?<br />

tektur und technischen Ausrüstungen sind ein sehr<br />

unsere besonderen Stärken in anspruchsvollen und<br />

info@staufer-hasler.ch<br />

22<br />

23


Bauen für<br />

die Zukunft<br />

Ein Spital zu bauen,<br />

ist eine besondere<br />

Herausforderung<br />

Das Spital Grabs besteht seit dem Jahr 1907 und wurde immer wieder saniert, umgebaut und erweitert.<br />

Um weiterhin die Anforderungen an einen zeitgemässen Spitalbau zu erfüllen, ist nun ein Neubau erforderlich.<br />

Deshalb fand nach dem positiven Volksentscheid im November 2014 im April 2016 in Grabs der Spatenstich<br />

für den Spitalneubau statt. Seither entsteht hinter dem bestehenden Spital ein Neubau, der die wohnortnahe,<br />

qualitativ hochstehende Spitalversorgung in der Region auch in Zukunft sicherstellen soll.<br />

Dabei wird über mehrere Bauetappen die alte Bausubstanz<br />

durch einen Neubau ersetzt – und dies im laufenden<br />

Betrieb. «Während der gesamten Bauzeit bleibt<br />

der Spitalbetrieb in vollem Umfang bestehen», betont<br />

Roland Rubin, Verwaltungsratspräsident der Spitalanlagengesellschaft,<br />

die für alle Immobilienbelange der<br />

Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland (SR<br />

RWS) zuständig ist. Dafür war vom ersten Tag an grosses<br />

Planungsgeschick gefragt. So entstand noch vor dem<br />

eigentlichen Baubeginn ein Provisorium für die Radiologie.<br />

Der Rest der ersten Bauphase tangiert das bestehende<br />

Spital nur wenig.<br />

NEUER BETTENTRAKT AB 2019<br />

2019 ist die Inbetriebnahme des neuen Bettentrakts vorgesehen.<br />

«Das bedeutet auch eine provisorische Verbindung<br />

zwischen Alt- und Neubau. Wir gehen davon aus,<br />

dass das vor allem für die Mitarbeitenden eine grosse<br />

Herausforderung sein wird», so Dr. Jochen Steinbrenner,<br />

Spitalleiter des Spitals Grabs. Anschliessend wird in<br />

zwei weiteren Etappen das Spital bis 2022 fertiggestellt.<br />

24<br />

25


BAUEN FÜR DIE ZUKUNFT<br />

Spital, das mehr leistet als nur die medizinische Grund-<br />

zu Grabs, wo ein völlig neues Spital entsteht, bleibt in<br />

Der Neubau ermöglicht nicht nur Patientenzimmer nach<br />

versorgung für die Region. Zusatzangebote wie die spe-<br />

Altstätten der Bettentrakt erhalten und wird generalsa-<br />

aktuellem Standard, sondern auch die Anpassung der<br />

zialisierte Viszeralchirurgie, das Brustzentrum oder die<br />

niert. Die restlichen Gebäudeteile werden auch in Altstät-<br />

Räumlichkeiten an neue Abläufe und Prozesse. Die Her-<br />

Onkologie gehören bereits jetzt zum Leistungsangebot,<br />

ten neu gebaut. Auch auf der finanziellen Seite bedeutet<br />

ausforderung dabei ist, dass jetzt schon für die Zukunft<br />

ebenso eine zertifizierte Intensivstation mit sechs Betten<br />

der Spitalneubau eine Herausforderung für die SR RWS.<br />

geplant werden muss, denn ein Spitalbau ist auf 40 bis<br />

und eine zertifizierte Schlaganfallstation.<br />

Die 137 Millionen Franken für den Bau in Grabs und die<br />

50 Jahre angelegt, bevor wieder eine Generalsanierung<br />

85 Millionen für das Spital Altstätten müssen von der<br />

erforderlich ist. «Wir planen für Medizintechnik und<br />

BAUBEGINN IN ALTSTÄTTEN 2018<br />

SRRWS selber finanziert werden.<br />

Behandlungsmethoden, die wir noch gar nicht kennen»,<br />

Während der Bau in Grabs bereits Formen annimmt, ist<br />

Spitalregion RWS<br />

erklärt Roland Rubin. Umso wichtiger ist eine möglichst<br />

der Um- und Erweiterungsbau des Spitals Altstätten der-<br />

Alte Landstrasse 106 | CH-9445 Rebstein<br />

flexible Gestaltung, die an die medizinische Entwicklung<br />

angepasst werden kann. Dabei entsteht in Grabs ein<br />

zeit in der Planungsphase. Läuft alles gut, ist der Baubeginn<br />

in Altstätten für 2018 vorgesehen. Im Gegensatz<br />

Fotos: © Eddy Risch / SR RWS<br />

Visualisierungen: © MAAARS ARCHITEKTUR VISUALISIERUNGEN<br />

Tel. +41 (0)71 775 81 00<br />

info@srrws.ch | www.srrws.ch<br />

26<br />

27


« HOLZ IST GENIAL – WIR AUCH! »<br />

Handwerk, Leidenschaft<br />

und erstklassiger Kundenservice<br />

Individuelle Aussen- und Innentüren, besondere<br />

Alt holzschränke, massive Eichen-Tische und<br />

andere Einrichtungselemente nach Mass. Küchenanferti<br />

gungen mit besonderem Charme in den<br />

verschiedensten Holzvariationen, wunderschöne<br />

Parkettböden, einzig artige Bademöbel, Terrassenbeläge<br />

sowie Umbau- und Sanierungsarbeiten –<br />

Eine Schreinerei, die auf eine lange Geschichte<br />

zurückblickt!<br />

Die CASAULTA holzwerkstatt steht unter der Leitung von<br />

Toni Casaulta-Battaglia. Am gewohnten Standort vertritt<br />

das motivierte und engagierte Team mit fünf Schreinern,<br />

zwei Auszubildenden, einer Administrationsmitarbeiterin<br />

und dem Geschäftsleiter die gewohnten, starken Werte.<br />

Von der Idee bis zum Erlebnis, die CASAULTA holzwerkstatt<br />

weiss, wie es funktioniert und stellt dies immer wieder<br />

neu unter Beweis. Eine Schreinerei, die sich mit beachtlicher<br />

Hingabe den Attributen von Qualität, Leiden schaft<br />

und einwandfreiem Kundenservice widmet. Der neue Aufritt<br />

und die frisch gewonnene Energie beein drucken und<br />

hinterlassen einen positiven Aufwind.<br />

Überzeugen Sie sich selber, und lassen Sie sich inspirieren.<br />

Das CASAULTA holzwerkstatt-Team berät seine Kunden individuell<br />

und persönlich, freut sich auf Kontaktaufnahmen<br />

oder spontane Besuche in der Schreinerei in Sagogn . . .<br />

CASAULTA holzwerkstatt<br />

Via Vitg dadens 73<br />

7152 Sagogn<br />

Telefon +41 (0)81 921 66 16<br />

info@casaulta-holzwerkstatt.ch<br />

www.casaulta-holzwerkstatt.ch<br />

28<br />

29 3


«AUS ALT MACHT NEU» MALEREI BOSSI IN ALVANEU<br />

Thomas Bossi hat die Leidenschaft zur Malerei schon<br />

vom Vater Peter Bossi in die Wiege gelegt bekommen.<br />

Mit dem er im 1986 nach der Malerlehre entschied, die<br />

Malerei Bossi & Co. AG in Alvaneu zu gründen. Heute<br />

arbeitet der Sohn in der ganzen Region des Albulatals,<br />

von Bergün bis Lenzerheide/Valbella und im Raum Savognin/Surses.<br />

Sie können nur die besten Dienstleistungen erwarten:<br />

von der klassischen bis zur kreativen Malerei. Bei den<br />

Innenräumen streichen sie Türen, Rahmen, Fenster, Deckenwände<br />

und ganze Wohnungen, bei den Aussenräumen<br />

streichen sie Fassaden auf Holz, das sie mit einer<br />

Holzschutzlasur auf Naturölbasis speziell behandeln.<br />

Bei den kreativen Malerarbeiten wird dann ihre künstlerische<br />

Ader gefragt, die man bei den Bädern im St. Cassi-<br />

an Restaurant oder bei dem Hotel und Restaurant Sarain,<br />

beides in Lenz, bewundern kann.<br />

Zu seiner Kundschaft zählen hauptsächlich Privatkunden,<br />

die er mit Ehrlichkeit, sauberer Arbeit und natürlichen<br />

Produkten verwöhnt. «Der Kunde soll so zufrieden wie<br />

möglich sein und in einem gesunden Ambiente leben können»,<br />

sagt der Profi-Maler. «Ich setze sehr viel Wert auf<br />

Teamarbeit innerhalb, sowie auch ausserhalb des Teams,<br />

das heisst ich habe immer dieselben Angestellten. Das<br />

gibt uns bei den Kunden einen Wiedererkennungswert».<br />

In seiner im Januar 2018 neu eröffneten Filiale in Lenz<br />

bietet er Strahlungen an. Dort hat er mehrere Strahlanlagen,<br />

die anstelle von Sand mit Glas benutzt werden.<br />

Dies lässt ihn eine präzisere Arbeit erzielen, vor allem<br />

auf dem Holz.<br />

Um ein gutes Netzwerk in der Region aufzubauen, setzt<br />

er auf Partner wie Frau Eveline Beccarelli oder wie das<br />

Malergeschäft von Kurt Dolf in Thusis.<br />

Sein Zukunftsziel ist es, stets qualitativen und umfangsreichen<br />

Service anzubieten. «Ich wünsche mir, dann kurz<br />

bevor ich in Pension gehe, einen Nachfolger dem ich alles<br />

mit gutem Herzen übergeben kann, zu finden und der<br />

meine Kundschaft weiterhin so gut pflegt».<br />

Bossi u. Co. AG<br />

Voia Principala 44 | 7492 Alvaneu Dorf<br />

Telefon +41 (0)79 611 01 01<br />

info@malerei-bossi.ch<br />

www.malerei-bossi-alvaneu.ch<br />

30<br />

31


Urs und Claudio Brazerol<br />

WOHLFÜHLFAKTOR<br />

FÜR DIE FÜSSE<br />

Seit die Menschen sesshaft wurden, besteht der Wunsch nach einem schönen und warmen Zuhause,<br />

wo man sich einfach nur wohlfühlen kann. Besonders in der heutigen stressigen Zeit ist dieser Wunsch,<br />

die eigenen vier Wände so gemütlich und schön wie möglich zu gestalten und sich einen eigenen<br />

Ruhepol zu schaffen, besonders stark.<br />

Oskar und Hugo Brazerol nahmen sich diesen Wunsch zu Urs und Claudio Brazerol mit Liebe weitergeführt. Über<br />

Herzen und legen im Jahre 1961 den Grundstein für das den richtigen Boden, die stylischen Vorhänge, die besten<br />

spätere Familienunternehmen «Brazerol Innendekorationen<br />

AG». Den Schritt das Unternehmen auf das male­<br />

man alles was das Dekorations­Herz begehrt.<br />

Bettwaren und die schönsten Polsterungen, hier findet<br />

rische Bergdorf Lenzerheide auszuweiten, ohne dort<br />

einen Kundenstamm oder ähnliches aufzuweisen, war Urs und Claudio Brazerol haben mehr als nur ein Unternehmen<br />

von ihren Onkel und Vater mitbekommen. Die<br />

wohl ein recht waghalsiger Schritt. Doch Marco Brazerol,<br />

der einige Jahre nach der Gründung zum Unternehmen Brüder sind von klein auf in den Betreib hineingewachsen<br />

und haben dadurch die wichtigen Familienwerte<br />

hinzustiess, bewies das richtige Bauchgefühl. Schnell<br />

fasste der Familienbetrieb auf der Lenzerheide Fuss und schon früh gelernt und verinnerlicht. Die beiden sind<br />

ist mittlerweile eine gut etablierte und gerne besuchte stets bestrebt ihren Kunden den bestmöglichen Service<br />

Anlaufstelle, wenn es um Bodenbeläge, Polsterungen zu bieten und zieren sich nicht davor auch Herausforderungen<br />

anzunehmen und die komplexen Wünsche der<br />

und Innendekoration geht. Die Firma blieb seit jeher in<br />

Familienhänden und wird seit 2003 von den Brüdern Kunden zu erfüllen.<br />

Die Brazerol Innendekorationen AG hat sich vor allem<br />

auf Umbauten und Polsterungen spezialisiert. Bei ihrer<br />

Arbeit treffen sie immer wieder auf neue Prüfsteine, die<br />

sie so noch nie in Angriff genommen haben. Beispielsweise<br />

erhielt Urs Brazerol vor einiger Zeit eine Anfrage<br />

für das beziehen eines Ärztestuhls, der aus der Praxis<br />

des Grossvaters stammte. Zur grossen Freude des Kunden<br />

gelang nach einigem Tüfteln und Probieren der Neubezug<br />

der Liege. «Das sind die Sachen, die einem selbst<br />

ein gutes Gefühl bereiten. Man konnte jemanden eine<br />

Freude bereiten, der an einem Stück besonders hängt»,<br />

für Urs und Claudio Brazerol ist dies der Antrieb, der ihre<br />

Arbeit lohnenswert macht. Für die beiden stehen der<br />

Service und die Zufriedenheit ihrer Kunden im Zentrum<br />

ihres Handelns. Dies haben sie von ihrer Verwandtschaft<br />

gelernt und diese Werte führen sie bis heute in ihrem<br />

Geschäft weiter. Somit schafft es die Brazerol Innendekorationen<br />

AG jedem Kunden zu seinem individuell eingerichteten<br />

und passenden Zuhause zu verhelfen.<br />

Zentrum Lai | 7078 Lenzerheide<br />

Tel. +41 (0)81 384 20 44 | Fax +41 (0)81 384 63 73<br />

info@brazerol­deko.ch | www.brazerol­deko.ch<br />

32<br />

33


ulthaup b1<br />

Vollkommen schlicht heisst hier schlicht vollkommen.<br />

Durchgängige Einfachheit und die Konzentration auf<br />

wenige Grundelemente, Oberflächenvarianten und<br />

Materialien bei konsequenter Linearität bestimmen<br />

die bulthaup b1. Sie wurde als Küche mit Eingriff<br />

konzipiert und fokussiert sich ganz auf das Wesentliche:<br />

auf proportionale Stimmigkeit der Gestaltung,<br />

ingenieurhafte Funktionalität und sinnliche Ausstrahlung.<br />

bulthaup b1 ist Küche pur – überzeugen Sie<br />

sich selbst.<br />

bulthaup b2<br />

Mit der Küchenwerkstatt bulthaup b2 denken wir<br />

Küche und Kochen absolut neu. Alle wesentlichen<br />

Funktionen sind in drei Elementen konzentriert:<br />

Küchenwerkbank mit Arbeitsbereich, Feuer- und<br />

Wasserstelle sowie zwei ergänzende Werkschränke<br />

für Geräte, Geschirr, Werkzeuge und Zutaten. Eine<br />

Küche für Pioniere im Denken, Leben und Wohnen.<br />

Gute Gründe für cucina r54 !<br />

Ossi Zahno, Inhaber:<br />

«Wir kooperieren seit der Gründung 1995 ausschliesslich<br />

mit renommierten Partnern, die Qualität und Kundenzufriedenheit<br />

garantieren. Das Angebot geht von kompletter<br />

Innenarchitektur über die Konzeption inklusive Ausführung.<br />

bulthaup b3<br />

Das universell einsetzbare Einrichtungssystem<br />

bulthaup b3 bietet alles, was man sich heute von einer<br />

vollkommenen Küche wünschen kann: ungewöhnlich<br />

vielseitige, überraschende Lösungen für das Ausstatten<br />

perfekter Küchen, aber auch die funktionelle<br />

und ästhetische Veränderung von Räumen, die weit<br />

über den Arbeitsbereich Küche hinausgehen. Erleben<br />

Sie bulthaup b3 in unserer Präsentation.<br />

Wir beraten Sie gerne.»<br />

Ihr cucina r54 Team<br />

34<br />

353


cucina r54 chur ag<br />

bulthaup chur | Triststrasse 5 | CH-7000 Chur<br />

Tel. +41 (0)81 250 34 34 | r54.swiss<br />

Showroom cucina r54 chur ag in Chur<br />

Inmitten der Bündner Berge befindet sich unser<br />

Showroom auf einer Fläche von 270 m 2 . Hochwertige<br />

Küchen von bulthaup zeigen Ihnen, dass<br />

das Zusammenspiel von Qualität, Funktionalität,<br />

Ergonomie und Gestaltung allerhöchste Priorität<br />

eingeräumt wird. Wir präsentieren Ihnen eine voll<br />

ausgestattete Aktivkochinsel, auf welcher bereits<br />

Spitzenkoch Andreas Caminada und sein acasa<br />

Catering Team seine Gäste verwöhnt hat. Gerne<br />

nehmen wir uns Zeit für Sie und beraten Sie in allen<br />

Einrichtungsfragen in Chur.<br />

die Zukunft von bulthaup –<br />

b+ solitäre<br />

cucina r54 chur ag<br />

bulthaup zürich | Flurstrasse 55 | CH-8048 Zürich<br />

Tel. +41 (0)44 271 22 77 | r54.swiss<br />

Showroom cucina r54 chur ag in Zürich<br />

Unser Showroom liegt im Trendquartier Zürich-<br />

West, erleben Sie hier an einem gewöhnlichen<br />

Tag aussergewöhnliche Momente. Augen, Hände,<br />

Leidenschaft. bulthaup heisst, wo Maschinen ihre<br />

Grenzen erreichen und die ehrliche Perfektion von<br />

Material und Qualität beginnt. Es geht um Küchenund<br />

Raumkonzepte, die durch Form, Funktion und<br />

Materialien die Konzentration auf das Wesentliche<br />

ermöglichen, nämlich: die schönsten Momente zu<br />

erleben, mit allen Sinnen zu geniessen, angekommen<br />

zu sein. Wir laden Sie herzlich ein. Besuchen<br />

Sie uns an der Flurstrasse 55 in Zürich.<br />

Der Mensch schafft sich seinen Lebensbereich<br />

um einen Solitär herum. Diese sind nach allen<br />

Seiten offen, Auszüge können entlang der Führung<br />

nach zwei Seiten ausgezogen und bedient werden.<br />

Dadurch werden angrenzende Bereiche im Lebensraum<br />

mit den Solitären verbunden. Der filigrane<br />

Rahmen bildet die konstruktive als auch gestalterische<br />

Basis der Solitäre. Er ist die Plattform für<br />

eine Auswahl an Applikationen, mit denen sich<br />

die Solitäre nach individuellen Bedürfnissen konfigurieren<br />

lassen. Entsprechend der gewünschten<br />

Funktion kann der Solitär mit verschiedenen<br />

Aufl agen sowie Auszugstablaren, Fachböden und<br />

Rosten versehen werden.<br />

cucina r54 ag<br />

bulthaup luzern | Bruchstrasse 54 | CH-6003 Luzern<br />

Tel. +41 (0)41 210 54 50 | r54.swiss<br />

Showroom cucina r54 ag in Luzern<br />

Die Ausstellung an der belebten Bruchstrasse, unweit<br />

von der Altstadt Luzern entfernt, können Sie<br />

unsere Produkte mit allen Sinnen erfassen. Wenn<br />

Sie mit der Planung einer neuen Küche beginnen,<br />

beraten wir Sie kompetent und individuell. Wir unterstützen<br />

Sie gerne bei allen Einrichtungsfragen.<br />

Besuchen Sie uns in Luzern.<br />

36<br />

375


Stieger Bedachungen und Spenglerei GmbH wurde<br />

1982 von André Stieger als Einzelfirma gegründet und<br />

in den vergangenen Jahren erfolgreich auf- und ausgebaut.<br />

Im Jahr 2002 investierten wir in neue Maschinen<br />

und bieten seither zusätzlich Spengler-Arbeiten an.<br />

Vertrauen auch Sie auf unsere langjährige Erfahrung bei<br />

Neubauten, Umbauten, Renovationen und Sanierungen.<br />

Unser qualifiziertes Team steht Ihnen jederzeit mit Ihrem<br />

Fachwissen zur Verfügung.<br />

Solides Handwerk und ein moderner Maschinenpark bilden<br />

die Grundlage für unser qualitativ hochstehenden<br />

Dach- und Spenglerarbeiten.<br />

Ein sicheres Dach über dem Kopf<br />

ist Ihnen bei uns garantiert.<br />

Stieger Bedachungen & Spenglerei GmbH<br />

Badogna 2 | 7452 Cunter | Telefon +41 (0)81 684 26 74 | Fax +41 (0)81 684 26 74 | info@astieger.ch | www.astieger.ch<br />

238 39


elektro<br />

• Umbau & Sanierungen<br />

• Industrie- & Gewerbebau<br />

• EFH/MFH und Wohnüberbauungen<br />

• Spezialprojekte wie LED/Blitzschutz-Anlagen und Elektrokontrollen<br />

• Reparaturen und Wartungen<br />

4e elektrotechnik ag<br />

Mit dem breit gefächerten Know-how unserer 25 Mitarbeitern<br />

verteilt in den vier Bereichen;<br />

Chur (ehemals Bernhard Elektronik AG) liegt unser Kom-<br />

An unserem dritten Standort, an der Ringstrasse 88 in<br />

elektro – elektronik – engineering – energieeffizienz, petenz Center. Dieses wurde Mitte 2017 frisch renoviert<br />

zählt die 4e elektrotechnik zu den führenden Gesamtdienstleistern<br />

in der Elektrotechnik in der Region Südost-<br />

wir unsere Kunden gerne in den folgenden Segmenten:<br />

und zeigt sich heute in moderner Frische. Dort beraten<br />

schweiz.<br />

• upc Servicepoint<br />

• Multimedia<br />

Projekte und Serviceaufträge werden am Hauptsitz an • Mobile<br />

der Ringstrasse 26, in 7004 Chur aus koordiniert. Unser • Spectral<br />

gesamtes Büropersonal nennt diese Adresse ihr zweites • Security<br />

Zuhause. Gerne besprechen wir Ihre spannenden Projekte<br />

vor Ort oder in unserem Sitzungszimmer. Wir sind dort Auch können Sie an unserer Ausstellungswand die Tech-<br />

• LED Lichtlösungen<br />

erreichbar unter der Nummer 081 250 25 25.<br />

nik der Zukunft gleich selber erleben. Als zertifizierter<br />

upc Partner betreiben wir hier den regionalen upc Service<br />

Point für den Grossraum Chur. Sie benötigen einen<br />

Mit unserer Servicestelle an der Hintergasse 22 in 7204<br />

Untervaz, können wir unsere Kunden im Kreis Fünf Dörfer<br />

noch schneller erreichen. Auch an diesem Stand-<br />

nicht mit technischen Begriffen wie FullHD oder 4K aus-<br />

neuen Fernseher zu Ihrer Horizon Box und möchten sich<br />

ort bieten wir den Kunden die gesamte Palette unserer einandersetzen? Wir sind für Sie da.<br />

Dienstleistungen an. Erreichbar sind wir dort unter der<br />

Nummer 081 322 01 51.<br />

Besuchen Sie uns in der Ringstrasse 88 in 7004 Chur, wir<br />

beraten Sie gerne oder rufen Sie uns unter der Nummer<br />

Unsere Vision für Ihre Zufriedenheit<br />

081 250 25 22 an.<br />

«wir. die elektrotechniker»<br />

elektronik<br />

• Multimedia Dienstleistungen und Produkte<br />

• Sicherheitssysteme und Dienstleistungen<br />

• Informatik & Telefonie<br />

• Kommunikations-/Übertragungstechnik<br />

• Automations- und Steuerungssanlagen<br />

engineering<br />

• upc Service Point als Fachpartner<br />

• Multimedia Produkte & Konzepte<br />

• Sicherheitsprodukte und -Konzepte<br />

• Spectral „smart furniture“<br />

• Lichtlösungen und Ausstellung<br />

• Mobile Corner<br />

• Gerätechecks im Kompetenz Center oder bei ihnen zu Hause<br />

energieeffizienz<br />

• GEAK Plus<br />

• PV Anlagen<br />

• Energie Optimierungen im Fachbereich Elektro<br />

• E-Mobility Lösungen<br />

• LED Lichtsanierungen<br />

4e elektrotechnik ag<br />

(Büro)<br />

Ringstrasse 26 | 7004 Chur<br />

Tel. +41 (0)81 250 25 25 | Fax +41 (0)81 250 25 24<br />

info@4-e.ch<br />

4e elektrotechnik ag<br />

(Kompetenz Center & upc Service Point)<br />

Ringstrasse 88 | 7004 Chur<br />

Tel. +41 (0)81 250 25 22 | Fax +41 (0)81 250 25 24<br />

servicepoint@4-e.ch<br />

4e elektrotechnik ag<br />

(Servicestelle)<br />

Hintergasse 22 | 7204 Untervaz<br />

Tel. +41 (0)81 322 01 51 | Fax +41 (0)81 322 01 52<br />

info@4-e.ch<br />

40


25 Zimmer<br />

3 Schlemmerräume<br />

1 Bar<br />

Herzliche Gastgeber<br />

Spass und Qualität<br />

Allegra im Hotel Sarain am Fusse der Bergwelt von Lantsch/Lenz in<br />

der Ferienregion Arosa-Lenzerheide.<br />

Mit familiärer Atmosphäre, regionalen Produkten und Qualität verwöhnen<br />

wir unsere Gäste und ermöglichen Ihnen einen gemütlichen,<br />

erholsamen Aufenthalt. Ob als Übernachtungsgast, oder Besucher einer<br />

unserer kulinarischen Möglichkeiten; das Wohlbefinden unserer Gäste<br />

ist uns sehr wichtig.<br />

In dem erst im Jahr 2016 renovierten Hotel-Restaurant Sarain erwarten<br />

Sie einzigartiger Hüttenzauber-Flair, 14 gemütliche Hotelzimmer,<br />

aussergewöhnliche Restaurants und herzlicher Service.<br />

Gleich vis à vis befindet sich das Schwesterhaus Las Stailas mit<br />

weiteren 9 Doppelzimmer — jedes mit seiner eigenen Sonnenterrasse<br />

mit beruhigendem Waldblick — sowie unsere einzige Superior Suite mit<br />

2 Schlafzimmern und 2 Badezimmern, die durch eine riesige Terrasse<br />

und einer Küche ergänzt wird.<br />

ALLEGRA &<br />

HERZLICH WILLKOMMEN<br />

In Lantsch/Lenz, in der beliebten Ferienregion Arosa-Lenzerheide<br />

gelegen, finden Sie im Hotel Restaurant Sarain eine echte Ruheoase,<br />

neu mit eigenem Wellness & Fitness Bereich, sowie einem Tennisplatz.<br />

Ob zur Übernachtung, zur Einkehr in das Pizzeria-Restaurant mit<br />

seinen gemütlichen Gasträumen oder für einen Drink in der urigen<br />

Schmugglerbar – das Hotel Sarain bietet ein vielseitiges Angebot.<br />

42<br />

43


Kulinarik<br />

PLATZ FÜR BIS ZU 50 PERSONEN<br />

wird hier<br />

Die Säumerei bezeichnet das frühere Gewerbe,<br />

welches Lasten wie Salz, Wein etc. mit Saumtieren<br />

(Pferd, Maulesel, Ochse . . . ) durch das Gebirge über<br />

gross<br />

geschrieben<br />

sogenannte Saumpfade transportierte. Der daraus<br />

resultierende Saumhandel stellte in den Alpentälern<br />

bis ins 19. Jahrhundert eine wichtige Einnahmequelle<br />

dar. Diese Tradition bringen wir Ihnen bei uns<br />

im Säumerkeller auf den Tisch. Wir servieren Ihnen<br />

ausgesuchte Spezialitäten aus diesen Säumerregionen<br />

und natürlich auch von hier!<br />

Geniessen Sie in den gemütlichen Restauranträumen<br />

— dem Pizzeria-Restaurant, dem Säumerkeller, der<br />

NEBST FEINEN PIZZA-KREATIONEN<br />

urigen Jagdhütta oder in der Schmugglerbar — typi-<br />

aus dem Steinofen erwarten Sie frische, regionale<br />

sches Bündner Flair und kulinarische Köstlichkeiten.<br />

Zutaten von ausgesuchten Lieferanten sowie typische<br />

Bündner Spezialitäten.<br />

EIN ECHTES ERLEBNIS ist ein Besuch der urigen<br />

Schmugglerbar mit ihrer langen Holztheke und<br />

der gemütlichen Sitzecke am Kamin. Die Bar ist<br />

beliebter Treffpunkt für Hotelgäste wie Bewohner<br />

von Lantsch/Lenz oder der Region Arosa-Lenzerheide.<br />

Frisch gezapftes Bier und eine ungezwungene Atmosphäre<br />

erwarten Sie hier.<br />

KLEIN ABER FEIN präsentiert sich die Jagdhütta<br />

HOTEL SARAIN by HüttenZauber<br />

des Hotel Sarain und besticht mit ihrer heimeligen<br />

Voia Principala 73<br />

Atmosphäre. Für Gruppen oder Familienfeiern, von<br />

7083 Lantsch / Lenz<br />

12 bis 30 Personen, wird ein auf Sie zugeschnittenes<br />

Telefon +41 (0)81 384 06 13<br />

Arrangement zusammengestellt.<br />

sarain@huettenzauber.ch<br />

JAGDHÜTTA<br />

SCHMUGGLERBAR<br />

PIZZERIA<br />

SÄUMERKELLER<br />

www.hotelsarain.com<br />

44<br />

45


FÜR MEHR SPORT UND SPASS SORGT SPORT SPRECHER<br />

Bei Sport Sprecher in Werdenberg finden Sie alles, was<br />

Ihr Herz begehrt rund um die Sportwelt. Die Geschichte<br />

der Familie Sprecher und deren Sportgeschäft fing<br />

schon 1981 als Windsurf-, Snowboard- und Skateboard-<br />

Shop an. Die Familie gründete dieses Geschäft aus purer<br />

Leidenschaft, die sie stets ans Tageslicht bringt. Bis<br />

heute sind sie immer auf höchstem Niveau geblieben.<br />

Das Geschäft in seiner glorreichen Erscheinung besteht<br />

seit 2013 an der Staatsstrasse 3 in Werdenberg und steht<br />

als ihr Markenzeichen. Dieses Gebäude wurde von der<br />

enthusiastischen Sportlerfamilie komplett aus einheimischem<br />

Holz erbaut. Heutzutage konzentrieren sie sich<br />

auf diverse Sportarten: vom Fussball, Fitness, Wintersport,<br />

Teamsport, Wandern, Running bis zum Velofahren<br />

ist alles dabei. Im Laden befindet sich auch ein Roll- &<br />

Boardshop im oberen Geschoss, ohne Frage ein Paradies<br />

für alle «Brett-Fanatiker». Wer leidenschaftlicher<br />

Velofahrer ist, findet im Sportgeschäft selber allerlei<br />

Fahrräder vom Mountain-, City- oder E-Bike-Bereich sowie<br />

BMX und kann auf Reparaturen vor Ort zählen. Dieselbe<br />

Dienstleistung bekommt man auch im Outlet- und<br />

Radshop, den es zusätzlich an der Mühleäulistrasse 4 in<br />

Buchs gibt. Wer eher auf Schnäppchenjagd ist, findet dort<br />

bestimmt was er sucht: top Markenartikel zu top Preisen.<br />

Die Sport Sprecher AG bietet die ganze Bandbreite an<br />

Dienstleistungen: Velo-, Ski-, Snowboard- und Schuhfitservice,<br />

Online Shop im Geschäft selbst, Vermietungsbereich,<br />

Änderungsarbeiten für die Produkte und vieles<br />

mehr. Sehr neu und praktisch ist das Konzept des Online<br />

Shops im Sportladen selbst.<br />

«Der Kunde ist König», das merkt man, sobald man den<br />

Sportladen betritt: ein aufgestelltes und kompetentes<br />

Team berät und begleitet einen bei jederlei Anliegen.<br />

«Wir verkaufen nicht nur Sport, wir sind auch selbst alle<br />

Sport begeistert», sagt Daniel Sprecher. Eine ihrer Kernkompetenzen<br />

liegt im Bereich Laufsport. Einzigartig und<br />

innovativ macht sie die Lauf- und Fussanalyse, die sie ihren<br />

Kunden im Shop anbieten. Dank dieser, wird für Sie<br />

eine ergonomisch exakt angepasste Fusssohle angefertigt,<br />

damit Ihnen jeder Schritt leichter fallen wird…<br />

Mehr Sport, mehr Spass, mehr Beratung und mehr Service<br />

– das ist unser Ziel.<br />

Sport Sprecher AG<br />

Staatstrasse 3 | 9470 Werdenberg<br />

Tel. +41 (0)81 756 21 60 | Tel. +41 (0)81 756 56 36<br />

info@sportsprecher.ch | www.sportsprecher.ch<br />

46<br />

47


Das von Grund auf neu gebaute Clubhaus des Golf Club<br />

Bad Ragaz besticht seit der Eröffnung im April 2017<br />

durch ein schlichtes Zusammenspiel von Holz und<br />

Stein. Der stilvolle Innenbereich des mit 14 GaultMillau-<br />

Punkten ausgezeichneten Golf Restaurants «gladys»<br />

verströmt moderne Eleganz und lädt zum Verweilen<br />

ein.<br />

Neubau Clubhaus des Golf Club Bad Ragaz<br />

Anfang Juli wurde auf dem 18-Loch PGA Championship<br />

Course des Golf Club Bad Ragaz das grösste und bedeutendste<br />

Golfturnier der Deutschschweiz durchgeführt.<br />

Bereits zum 21. Mal konnte das seit 2015 als Swiss Seniors<br />

Open geführte Turnier Weltklassegolfer der European<br />

Senior Tour willkommen heissen. 54 Pros schätzten<br />

dabei nicht nur den hervorragenden Zustand des Platzes,<br />

sondern auch die Hospitality des Grand Resort und des<br />

Golf Club Bad Ragaz. Es sei die Beste auf der European<br />

Senior Tour, so der einstimmige Tenor der Profigolfer.<br />

Clubhaus als Herzstück<br />

Das neue Clubhaus des Golf Club Bad Ragaz beheimatet<br />

neben einem Golf Shop, dem Golf Sekretariat, Umkleiden<br />

und Technikräumen auch das Golf Restaurant. Benannt<br />

ist das „gladys“ nach der Gewinnerin des Ladies Challenge<br />

Cup von 1908 und 1909, Miss Gladys Thomson. Das<br />

beliebte Restaurant hat 14 GaultMillau-Punkte.<br />

Abriss und Neubau<br />

Das alte Golfclubhaus des Golf Club Bad Ragaz genügte<br />

nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen und wurde durch<br />

einen zeitgemässen Neubau um 12 Mio. Schweizer Franken<br />

ersetzt. Dazu wurde Ende 2014 ein Studienauftrag<br />

unter fünf Architekten ausgeschrieben, welcher durch<br />

das renommierte Büro Bernardo Bader Architekten aus<br />

Dornbirn (AT) gewonnen wurde. Architektonisch differenziert<br />

sich das neugebaute Gebäude in ein schweres<br />

Sockelbauwerk in Sichtbeton und eine gediegene – offen<br />

anmutende – Beletage aus dunklem Holz und Glas<br />

mit einem grosszügigen ausladenden Dach mit Sonnenterrasse.<br />

Neben der klassischen Nutzung von Frühjahr bis Herbst<br />

weist das Clubhaus auch eine erhöhte Nutzungsvariabilität<br />

für den Winterbetrieb auf. Damit sind in den<br />

Räumlichkeiten Veranstaltungen wie etwa Bankette,<br />

Preisverleihungen, Konferenzen, Seminare, Lesungen<br />

und Musikaufführungen möglich. «Das Clubhaus ist jedoch<br />

vor allem ein Zeichen für den Heimatclub (GC Bad<br />

Ragaz) und den Golfsport selbst», so Ralph Polligkeit, Director<br />

of Golf & Sports des Grand Resort Bad Ragaz. «Mit<br />

der Investition folgten wir unserem Motto ‹Streben nach<br />

Perfektion›. Sie macht unseren Club noch attraktiver und<br />

sendet ein positives Zeichen in die Golfwelt.»<br />

Umgesetzt wurde das Bauprojekt unter Einbeziehung<br />

zahlreicher regionaler Partner: Unter anderem durch<br />

den Generalunternehmer Ralbau AG (Chur), Carbone<br />

Interior Design (Wolfhalden), das Architekturbüro<br />

göldi+eggenberger (Altstätten), sowie den Holzbauer<br />

Künzli Holz AG (Davos). Die grosse Herausforderung war<br />

es, den engen Terminplan einzuhalten.<br />

GOLF CLUB BAD RAGAZ<br />

Hans-Albrecht-Strasse | 7310 Bad Ragaz<br />

Telefon +41 (0)81 303 37 17<br />

golfclub@resortragaz.ch | www.golfclubragaz.ch<br />

48 2<br />

49


Hosang‘sche Stiftung Plankis<br />

Emserstrasse 44<br />

7000 Chur<br />

Telefon +41 (0)81 255 13 00<br />

Fax +41 (0)81 255 13 05<br />

info@plankis.ch<br />

www.plankis.ch<br />

Hosang , sche Stiftung Plankis –<br />

Urgestein in City-West<br />

Die Hosang’sche Stiftung Plankis, in Chur besser<br />

be kannt als das Plankis und als Direktvermarkter,<br />

wurde 1845 durch ein Vermächtnis von Johann<br />

Peter Hosang gegründet.<br />

Sozial und wirtschaftlich<br />

Plankis bietet in seinen drei Betrieben für erwachsene<br />

Menschen mit geistiger Behinderung Wohnplätze sowie<br />

geschützte Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Backstube,<br />

Floristik, Garten, Hauswirtschaft, Lebensmittelproduktion<br />

und in der Landwirtschaft. Die selbst und<br />

natürlich erzeugten Produkte werden auf Märkten, in den<br />

Verkaufsläden in Plankis, der Helvetia Passage und im<br />

Restaurant Gelateria Evviva auf dem Kornplatz verkauft.<br />

Inhaberin der Marke Churer Milch<br />

Der Gutsbetrieb der Hosang’schen Stiftung Plankis hat<br />

sich seit 2012 als erfolgreicher Eigenvermarkter vor<br />

allem mit Pastmilch und Joghurt unter der Eigen marke<br />

«Churer Milch» einen Namen geschaffen. Die eigene<br />

Sennerei auf dem Hof ermöglicht die Verarbeitung der<br />

gesamten Kuh- und Ziegenmilch.<br />

Evviva Plankis<br />

Seit 2013 besitzt Plankis die Gelateria Evviva mit Café und<br />

Restaurant auf dem Kornplatz 9 in Chur. Die nach original<br />

italienischen Rezepten von Hand hergestellten Eisspezialitäten<br />

haben viele Liebhaber. Wie überall in den Plankis<br />

Betrieben verlässt man sich im Gastrobetrieb und in der<br />

Produktion des Gelato massgeblich auf die Arbeitskraft<br />

von Menschen mit Behinderung.<br />

Integrative Plätze<br />

Am Standort an der Emserstrasse besteht ein abgestuftes<br />

Wohnangebot, innerhalb dem die 51 Bewohnerinnen<br />

und Bewohner eine umfassende Betreuung und Begleitung<br />

in allen Lebensbereichen erhalten. An den geschützten<br />

Arbeitsplätzen in allen Bereichen bietet Plankis<br />

ganzjährig Arbeits- und Ausbildungsplätze für über<br />

130 erwachsene Menschen mit einer Behinderung. Mit<br />

speziellen Eingliederungsmassnahmen im Auftrag der IV<br />

werden Personen bei der Reintegration in den Arbeitsmarkt<br />

betreut und begleitet. Im Jahr 2016 haben 9 Personen<br />

eine Stelle ausserhalb des geschützten Rahmens<br />

angetreten.<br />

PLANKIS IN ZAHLEN:<br />

Wohnplätze: 51<br />

14 in Wohnstudios,<br />

6 in externer Wohngruppe<br />

Geschützte Arbeitsplätze:<br />

95 (ca. 130 Personen)<br />

davon IV Lehrlinge und<br />

Eingliederungsmassn.: 15<br />

Angestellte/ Betreuer:<br />

70 Angestellte, 6 Lehrlinge,<br />

Total 5255 Stellenprozente<br />

Lohnsumme: 5.3 Mio<br />

Umsatz: 8.1 Mio.,<br />

Betriebsertrag 5.5 Mio (67%)<br />

Beiträge: 2.6 Mio (33%)<br />

50<br />

51


Walser<br />

Systeme AG<br />

Am liebsten<br />

einen Schritt<br />

voraus<br />

Im Jahr 2015 feierte die Firma Walser Systeme<br />

AG in Malans ihr 40-jähriges Jubiläum. Christian<br />

Walser war 31 Jahre alt, als er 1975 damit<br />

begann, in einem alten Stall Schaltschränke zu<br />

bauen. Seit 2012 gehört das Unternehmen Stefan<br />

Renkel, verfügt über 17 Mitarbeiter und drei<br />

Lehrlinge und produziert Schaltschränke und<br />

Steuerungsanlagen für die verschiedensten<br />

Projekte der Region.<br />

«Mir ist es sehr wichtig, immer mit<br />

dem Fortschritt mit zu gehen», sagt<br />

Stefan Renkel. «Am liebsten wäre<br />

ich einen Schritt voraus.» Die Firma<br />

Walser Systeme AG stellt Schaltanlagen<br />

für Elektriker, die Industrie,<br />

Maschinenbauer und Elektrizitätswerke<br />

her. Das grösste Projekt war<br />

der neue Tunnel nach Davos, für<br />

welchen die Walser Systeme AG die<br />

Schaltschränke für Signale, Beleuchtung<br />

und Ventilatoren fertigt. Elektroinstallationen<br />

macht die Walser<br />

Systeme AG hauptsächlich für die<br />

Industrie, wie beispielsweise in Kieswerken<br />

oder Hotels, aber auch für<br />

Privatkunden. «Bei Umbauten und<br />

Nachrüstungen mit bestehenden<br />

Unterlagen machen wir das Engineering<br />

bis zum Endprodukt, also die<br />

komplette Planung und Ausführung», sagt Stefan Renkel.<br />

Schaltschränke für Photovoltaikanlagen hat die Walser<br />

Systeme AG schon seit längerer Zeit im Programm.<br />

Zunehmend plant und installiert die Walser Systeme AG<br />

inzwischen auch die kompletten Photovoltaikanlagen für<br />

Industrie und Privatkunden.<br />

Stefan Renkels Steckenpferd ist das Programmieren<br />

kompletter SPS-Steuerungen. «Das würde ich gerne<br />

mehr machen», sagt er. Anwendungen programmieren<br />

wir alle, angefangen von Beleuchtungen über Kieswerke,<br />

bis hin zu Sprengseilbahnen. Die Sprengseilbahn war ein<br />

besonders spannendes und interessantes Projekt, das<br />

man nicht jeden Tag macht.» Die Walser Systeme AG fertigte<br />

dafür die komplette Hardware mit Schaltschrank und<br />

allem nötigen Zubehör. Die zugehörige Steuerung wird im<br />

Hause Walser Systeme AG programmiert, ausgetestet<br />

und simuliert. Dann wird die Anlage installiert und mit<br />

Probeläufen getestet. «Jede Steuerung ist ein Unikat»,<br />

sagt Stefan Renkel. Im Moment programmiert der Chef<br />

persönlich und bildet einen seiner Mitarbeiter darin aus.<br />

«Für den Kunden ist es ein Vorteil, wenn alles aus einer<br />

Hand kommt und nur wenige Schnittstellen existieren»,<br />

sagt Stefan Renkel. «Es gibt nur sehr wenige Unternehmen<br />

in der Region, die das Komplettpaket aus Schaltanlage<br />

und Programmierung anbieten.»<br />

Stefan Renkel machte 1992 bis 1996 die Lehre bei Christian<br />

Walser und arbeitete dann zehn Jahre in Basel, in<br />

einem Unternehmen, das Maschinen für die Pharmabranche<br />

herstellte. Eines Tages traf er Christian Walser, der<br />

gerade jemanden für die Leitung der Elektroinstallation<br />

suchte. Als er dann zur Firma Walser Systeme AG zurückkehrte,<br />

war Christian Walser 62 Jahre alt und suchte<br />

einen Nachfolger. «Ich wollte nie selbstständig sein», sagt<br />

Stefan Renkel und lacht. «Lieber habe ich weniger Lohn,<br />

dafür habe ich meine 40 Stunden und fertig.» Doch es kam<br />

alles anders. «So eine Chance bekommt man kein zweites<br />

Mal, das ist ein Betrieb, der läuft. Ich mag Herausforderungen<br />

und kein Schema-F. Ich habe gute und motivierte<br />

Leute, die es für so einen Betrieb braucht. Zwei davon<br />

habe ich selbst eingestellt, alle anderen sind langjährige<br />

Mitarbeiter.»<br />

Der Tunnel Küblis, der nach zweieinhalb Jahren Bauzeit<br />

im Frühling 2016 eröffnet wurde, ist eines der grössten<br />

Projekte der Firma Walser Systeme AG. Ein ebenfalls<br />

sehr grosser Auftrag war das Auswechseln der Verteilungen,<br />

Eigenversorgungen, Trafos, Dieselgeneratoren<br />

und Notstromaggregate eines EW‘s. Jedes Jahr macht<br />

die Walser Systeme AG ein bis zwei Aufträge für den<br />

Kanton. Elektriker der Region kaufen bei der Walser<br />

Systeme AG grössere Verteilerschränke, zum Teil mit<br />

kompletter Montage.<br />

Walser Systeme AG<br />

Industriestrasse 2A<br />

7208 Malans<br />

Graubünden<br />

Tel. +41 (0)81 332 22 45<br />

www.walsersystemeag.ch<br />

info@walsersystemeag.ch<br />

53


Passgenaue Lichtplanung<br />

Lichtplaner AG<br />

Leuchtenberatung<br />

Projektleitung<br />

Die Lichtplaner AG wurde 2014 von Christian Dürr<br />

Der Leuchtenmarkt ist riesig. Es ist leicht, bei der Viel-<br />

Auf Baustellen kann es häufig zu Kommunikationspro-<br />

gegründet. Passgenaue Lichtplanung ist ihr Herzstück,<br />

zahl an Angeboten den Überblick zu verlieren und am<br />

blemen kommen. Gerade bei speziellen Phasen wie der<br />

bei dem sie ihren Kunden hohe Wertigkeit zum fairen<br />

Ende nicht mehr zu wissen, was denn nun tatsächlich die<br />

Umsetzung eines Beleuchtungskonzepts braucht es häu-<br />

Preis anbieten wollen. Ein weiterer Baustein ist der Ver-<br />

beste Wahl für das eigene Projekt ist. Die Lichtplaner AG<br />

fig eine kompetente Schnittstelle, die die Kommunikation<br />

trieb von hochwertigen Leuchten und deren Zubehör.<br />

hilft Ihnen, die richtigen Leuchten auszusuchen und den<br />

zwischen den verschiedenen Abteilungen reibungslos<br />

Auch hier streben sie die perfekte Balance zwischen<br />

besten Preis für Sie zu finden.<br />

abwickelt und beratend tätig ist.<br />

Preis und Qualität an, passend zu jedem Budget.<br />

Eine kompetente Beratung für Ihre Leuchten- und Leucht-<br />

Hier kommt die Lichtplaner AG ins Spiel. Als qualifizier-<br />

Lichtplanung<br />

mittelwahl ist bei vielen Projekten bereits die halbe Mie-<br />

te Lichtplaner wissen sie beim Einbau der Lichtanlage<br />

Lichtplanung ist der Kern der Lichtplaner AG. Sie bieten<br />

te. Es kommt letztlich nicht nur auf Design und geringe<br />

genau, was wie wohin gehört und können so den Dialog<br />

Unterstützung bei allen lichttechnischen Fragestellungen<br />

Anschaffungskosten an, sondern auch auf niedrige Ver-<br />

zwischen Architekt, Bauleitung und Bauherrn vereinfa-<br />

und entwerfen mit Ihnen gemeinsam ein individuelles<br />

brauchswerte, Umweltfreundlichkeit und Lebensdauer.<br />

chen. Als externe Kraft sind sie ausserdem flexibel und<br />

Lichtkonzept für Ihr Objekt – und das stets mit Augen-<br />

können auf Änderungen im Ablauf oder plötzliche Eng-<br />

merk auf Ihre Wünsche, Design, Budget und Technik.<br />

Mit der Lichtplaner AG steht Ihnen ein motiviertes Team<br />

pässe schnell reagieren.<br />

zur Seite, das Sie von der ersten Stoffsammlung bis hin<br />

Denn gute Lichtplanung orientiert sich nicht nur am<br />

zum Einkauf begleitet. Sie profitieren als Kunde von ihren<br />

Lernen Sie die Arbeit der Lichtplaner AG und ihr Angebot<br />

Lagerstrasse 30<br />

Ob jekt, sondern auch an den Menschen, die es nutzen.<br />

Erfahrungswerten und dem Streben nach höchster Qua-<br />

persönlich näher kennen und besuchen Sie die Firma an<br />

9470 Buchs<br />

Dem Unternehmen ist es ein Anliegen, passgenaue<br />

lität zum fairen Preis. Ihre tiefgehende Vernetzung in der<br />

der Lagerstrasse 30 in Buchs.<br />

Mobile +41 (0)76 733 29 29<br />

Lösungen für verschiedenste Anforderungsprofile zu<br />

Branche verschafft ihnen bei der Preisverhandlung einen<br />

info@lichtplaner-ag.ch<br />

finden. Von der Konzeption bis hin zur Inbetriebnahme<br />

zusätzlichen Vorteil.<br />

www.lichtplaner-ag.ch<br />

bieten sie Ihnen einen Rundum-Sorglos-Service an.<br />

54 55


Eingebettet in die majestätische Silvrettagruppe<br />

und den imposanten Rätikon liegt die idyllische<br />

Gemeinde Schiers. Und so wie sich die kleine<br />

Gemeinde perfekt in das Prättigau einfügt,<br />

so passen auch die Metallbaukonstruktionen der<br />

Renz Metallbau AG perfekt in ihre Umgebung.<br />

Der Familienbetrieb in Schiers, der von Marc Renz geführt<br />

wird, wurde vor ungefähr 150 Jahren als Schmiedebetrieb<br />

gegründet. War damals der Beruf des Schmieds<br />

angesehen, verlor er mit der gesellschaftlichen Entwicklung<br />

immer mehr an Wichtigkeit. Daher stellte bereits<br />

Marc Renz‘s Vater den Betrieb auf den Unterhalt von<br />

Landmaschinen um. Renz, der schon früh bei seinem<br />

Vater mithalf, wurde rasch bewusst, dass auch er einmal<br />

selbständig arbeiten möchte, sah seine Zukunft jedoch<br />

nicht in den Landmaschinen. «Ich war 1-2 Mal auf dem<br />

Beruf des Metallbauers schnuppern – für mich gab es gar<br />

nichts anderes mehr. Ich liebe die Arbeit mit den Händen.<br />

Man sieht am Ende des Tages, was man geleistet<br />

hat. Metall scheint nur hart und grob zu sein, aber es gibt<br />

auch weiches Metall, mit dem man genau und vorsichtig<br />

arbeiten muss», schwärmt der Unternehmer.<br />

Die Firma, die mittlerweile in 5. Generation geführt wird,<br />

hat sich auf das Planen, Konstruieren und Realisieren<br />

von fachmännischen Metallbauarbeiten, ganz nach individuellem<br />

Wunsch des Kunden, spezialisiert. «Wir bieten<br />

alles an: Fenster, Treppen, Türen, Tore, Hörmann regional<br />

Vertretung in der Region Prättigau Davos, Leitschranken,<br />

Arbeiten aus Chromstahl und Aluminium. Eigentlich<br />

die ganze Palette Schlosserei und Metallbau», so Renz.<br />

Als grossen Vorteil sieht Marc Renz die kundennahe<br />

Betreuung, die angeboten wird: «Ein Kunde, der zu uns<br />

kommt, hat in fast allen Fällen direkt mit mir zu tun.<br />

Der Kunde kann mir seine persönlichen Bedürfnisse<br />

erklären und wird professionell beraten, bis eine optimale<br />

Lösung gefunden wird.» Sicherlich ein weiterer Anreiz<br />

ist das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis, welches<br />

der Betrieb anbieten kann.<br />

Die Renz Metallbau AG ist eine moderne Firma, die Jung<br />

und Alt miteinander vereint und bei der sich jeder Kunde<br />

gut aufgehoben und wohlfühlen kann. Mit viel Engagement,<br />

Kreativität und Power bringt die Unternehmung<br />

Design und Qualität perfekt in Form und Funktion.<br />

IHR HÖRMANN-PARTNER<br />

BIETET IHNEN UMFANGREICHE<br />

SERVICELEISTUNGEN:<br />

• Qualifizierte Fachberatung<br />

• Aufmass vor Ort<br />

• Fachgerechte Montage<br />

• Ausbau und umweltgerechte<br />

Entsorgung<br />

Renz Metallbau AG<br />

Dorfstrasse 92<br />

7220 Schiers<br />

Tel. +41 (0)81 328 13 33<br />

Fax +41 (0)81 328 25 39<br />

info@schlosserei-renz.ch<br />

www.schlosserei-renz.ch<br />

56<br />

Marc Renz, Geschäftsführer<br />

57


Im beschaulichen Ort Zillis befindet sich das Unternehmen<br />

des Sanitär- und Heizungsspezialisten Martin<br />

Riedhauser. Die Martin Riedhauser AG sorgt mit modernen,<br />

energiesparenden Geräten für viel Wohnkomfort<br />

und ein angenehmes Arbeitsklima, und zeichnet<br />

sich so mit hoher Kundenzufriedenheit aus.<br />

Darüber hinaus ist es Riedhauser ein grosses Anliegen,<br />

die umweltverträglichsten Konzepte umzusetzen und<br />

immer neue, bewährte Technologien anzuwenden. Dabei<br />

sucht man stets nach den bestmöglichen Mitteln, welche<br />

einen hohen Nutzen bei gleichzeitig geringem Schadstoffausstoss<br />

bieten. Zu den Dienstleistungen gehören<br />

Boilerservice, Entkalkungen sowie Entstopfungen, Heizungsanlagen<br />

einschliesslich Sanierungen, sei es Solarheizungen<br />

oder Warmluftheizungen. Das Unternehmen<br />

verfügt über eine bestens ausgerüstete Werkstatt, in<br />

welcher sämtliche Reparaturen und auch grössere Projekte<br />

fachmännisch abgewickelt werden.<br />

Die Martin Riedhauser AG arbeitet mit höchstem Qualitätsanspruch.<br />

Neue, Korrosionsbeständige Materialien<br />

verarbeitet Riedhauser zu komfortablen und geräuscharmen<br />

Sanitäranlagen.<br />

Eidg. Dipl. Plattenlegermeister<br />

Unsere Dienstleistungen<br />

- Keramische Wand- und<br />

Bodenbeläge<br />

- Natursteinarbeiten<br />

- Mosaikarbeiten<br />

- Silikonfugen<br />

- Reparaturarbeiten<br />

7014 Trin Dorf | info@ricocaflisch.ch | www.ricocaflisch.ch<br />

Rico Caflisch - eidg. dipl. Plattenlegermeister<br />

T 081 635 16 15 | M 079 458 33 01 | F 081 635 16 13<br />

7014 Trin Dorf | info@ricocaflisch.ch | www.ricocaflisch.ch<br />

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Ihr<br />

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081 635 16 13<br />

Fachmann<br />

für Plattenbeläge aller Art!<br />

- Treppenbeläge<br />

- Balkonbeläge<br />

- Sitzplätze<br />

- Terrassen<br />

- Neu- und Umbauten<br />

Mit innovativen Ideen und fachmännischer<br />

Beratung kann ich Ihnen helfen, Ihr Bau- und<br />

Wohnprojekt professionell umzusetzen.<br />

Eine individuelle Beratung sowie<br />

Planung Ihres Gestaltungsvorhabens<br />

sind dabei selbstverständlich.<br />

Martin Riedhauser AG<br />

Suletschas 3<br />

7432 Zillis<br />

Tel. +41 (0)81 630 72 11<br />

sanitaer.riedhauser@bluewin.ch<br />

www.riedhauser.ch<br />

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Via Tignuppa 1<br />

Postfach 12<br />

7014 Trin<br />

Mobil +41 (0)79 458 33 01<br />

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59


Günstige Kleinwohnungen<br />

in Bad Ragaz<br />

Die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft Logis Suisse AG setzt sich seit den 70er-Jahren für<br />

das Schaffen von fairem und bezahlbarem Wohnraum ein. 2014 entschied sie sich, dass ein Neubau<br />

mit Kleinwohnungen Ihr bestehendes Angebot an Familienwohnungen in Bad Ragaz ergänzen soll.<br />

Es wurden vier Architekturbüros eingeladen einen Vorschlag auszuarbeiten, wie auf dem eigenen noch<br />

freien Grundstück vis-à-vis vom Bahnhof, insgesamt 34 Ein- bis Dreizimmerwohnungen entstehen<br />

können, die den Vorgaben des gemeinnützigen Wohnungsbaus entsprechen.<br />

60<br />

61


Das Projekt von Helle Architektur und mavo Landschaften<br />

aus Zürich hat überzeugt. Zusammen mit dem<br />

Bündner Bauleitungsbüro Franz Bärtsch wurde im Dezember<br />

2015 das Baugesuch eingereicht. Im Oktober<br />

2016 konnte mit dem Erstellen der zwei Neubauten und<br />

der Tiefgarage mit 48 Parkplätzen begonnen werden.<br />

Bezugstermin ist ab Frühling 2018.<br />

Die zwei Neubauten sind quadratische, viergeschossige<br />

Baukörper mit Attika. Sie werden parallel zu den<br />

bestehenden Gebäuden platziert, aber so gegeneinander<br />

verschoben, dass ein zentraler Siedlungsraum für<br />

alle Mieter entsteht. Alt und neu können so miteinander<br />

verbunden werden. Die Aussenräume und auch die<br />

Wohnungen werden mit der Absicht gestaltet, Räume<br />

zu schaffen, die das soziale Zusammenleben fördern.<br />

Die Grosszügigkeit des Gartens wird im Inneren der<br />

Gebäude fortgesetzt. Über eine weite Eingangshalle<br />

gelangt man ins Treppenhaus, das grosse Fenster<br />

zum gemeinsamen Gartenraum hat und zusätzlich über<br />

Dachfenster belichtet wird. Jeweils vier unterschiedlich<br />

grosse Wohnungen liegen auf einem Geschoss. Die<br />

Wohnzimmer liegen an den Ecken und bekommen so<br />

viel Licht und Sonne über den ganzen Tag. Von jedem<br />

Wohnraum gibt es Austritte auf einen grosszügigen Balkon,<br />

der gut möbliert werden kann und im Sommer als<br />

erweiterter Wohnraum gedacht ist. Die Schlaf- und Arbeitszimmer<br />

sind von den Bahngeleisen weg an den ruhigeren<br />

Seiten der Häuser angeordnet. Aus jeder Wohnung<br />

hat man Ausblicke in zwei Himmelsrichtungen,<br />

zwischen den Nachbarhäusern hindurch, in die Weiten<br />

des Rheintals.<br />

Projektdaten<br />

BAD_Wohnüberbauung Elestastrasse, Bad Ragaz<br />

Wettbewerb: 2014<br />

Ausführung: 2016-18<br />

Bauherrschaft: Logis Suisse AG<br />

Projektierung: Helle Architektur GmbH<br />

Mitarbeit: Rosmarie Ruoss (PL), Tilla Baganz,<br />

Annette Helle<br />

Bauleitung: Architekturbüro Franz Bärtsch<br />

Umgebung: mavo Landschaften GmbH<br />

Visualisierungen: Rafael Schmid Architekten<br />

Baukosten (BKP 1-5): CHF 11‘200‘000<br />

Gebäudevolumen: 11‘200 m3<br />

Cristuzzi Immobilien-Treuhand AG<br />

Zürcherstrasse 1 | 7320 Sargans<br />

Telefon +41 (0)81 511 61 64 | Fax +41 (0)81 511 61 69<br />

www.stazzo-badragaz.ch<br />

62<br />

63


die besten Produkte der Region,<br />

Jacqueline und Werner Künzler – Inhaber<br />

Man nehme . . .<br />

Über 150 Jahre alt, bereits in der 4. Generation geführt,<br />

dazu frische, qualitativ hochwertige Produkte und Freude<br />

am Backen – das ist die Bäckerei Künzler. Mit viel<br />

Begeisterung und handwerklichem Geschick übernahmen<br />

Jacqueline und Werner Künzler vor fast 30 Jahren<br />

die Familienbäckerei. Zusammen mit ihrem engagierten<br />

Team und innovativen Ideen eröffneten die beiden leidenschaftlichen<br />

Berufsleute von St. Margrethen aus weitere<br />

Filialen in Au und neu ab August 2017 auch in Thal.<br />

Das vielfältige und abwechslungsreiche Sortiment der<br />

Bäckerei Künzler bietet für jeden das Richtige. Von<br />

knusprigen Broten aus Weizen, Dinkel oder Roggenmehl,<br />

köstlichen Snacks für Gross und Klein, feinen Leckereien<br />

und bunter Patisserie über selbstgemachte Konfitüre<br />

und herrlichem Konfekt – alles ist dabei. Die Produkte<br />

sind alle «Naturel» zertifiziert, sprich aus einheimischer<br />

und ökologischer Produktion. Nicht nur die grosse Auswahl<br />

ist ein Grund für die Beliebtheit der Bäckerei. Hier<br />

werden die Kunden ernst genommen und stehen im Mittelpunkt.<br />

Durch den persönlichen Betrieb werden individuelle<br />

Kundenwünsche berücksichtigt und die Ideen und<br />

Vorschläge der Mitarbeiter geschätzt. Somit wird das<br />

Sortiment stetig verbessert und erweitert.<br />

Liebe zum Backen<br />

und die Leidenschaft für den<br />

besten Geschmack!<br />

Bereits steht die 5. Generation in den Startlöchern um<br />

einmal den Familienbetrieb weiter zu führen. Sohn Fabio<br />

hat sich vor einigen Jahren dazu entschlossen, in die<br />

Fussstapfen seiner Eltern zu treten und die Nahversorgung<br />

der umliegenden Dörfer mit frischen und qualitativ<br />

hochwertigen Backbesonderheiten weiterhin sicherzustellen.<br />

Bäckerei Künzler<br />

St. Margrethen SG<br />

Hauptstrasse 70<br />

Telefon +41 (0)71 744 14 73<br />

info@baeckerei-kuenzler.ch<br />

www.baeckerei-kuenzler.ch<br />

Filiale St. Margrethen SG | Industriestrasse 28<br />

Telefon +41 (0)71 744 26 28<br />

Filiale Au | Hauptstrasse 102<br />

Telefon +41 (0)71 744 13 44<br />

Filiale Thal | Kirchplatz 7<br />

Telefon +41 (0)71 888 16 24<br />

Bäckerei<br />

Künzler<br />

6 gute Gründe, Naturel-Produkte zu kaufen<br />

sie sind schmackhaft und leicht bekömmlich<br />

sie liefern wertvolle Lebensenergie<br />

sie sind lange haltbar<br />

sie kommen ganz ohne<br />

chemische Treibmittel und<br />

Konservierungsstoffe aus<br />

sie beinhalten einheimische,<br />

nachhaltig und naturnah<br />

produzierte Rohstoffe<br />

sie fördern die Biodiversität<br />

Unser motiviertes Verkaufspersonal erwartet<br />

Sie bereits ab 05.45 Uhr mit einem freundlichen<br />

Lächeln. Schauen Sie vorbei und überzeugen Sie<br />

sich selbst.<br />

64<br />

Fabio Künzler – die nächste Generation


Für Meinrad Poltera und sein Team ist Holzverarbeitung<br />

nicht einfach tägliches<br />

Brotverdienen, sondern eine Leidenschaft.<br />

Diese Leidenschaft hat er von seinem Vater übernommen,<br />

der den Familienbetrieb vor über 60 Jahren gegründet<br />

hat. Seither hat sich der Betrieb kontinuierlich<br />

den neuen Herausforderungen angepasst und geht heute<br />

über das reine Schreinern hinaus.<br />

«Wir sind die Einzigen in der Region, welche sowohl Zimmermanns-<br />

und Schreinerarbeit sowie auch Fensterbau<br />

anbieten können. Wir haben eine treue und langjährige<br />

Kundschaft, seien es Privatpersonen, Architekten oder<br />

die öffentliche Hand. Diese schätzen es, dass sie für neue<br />

Böden oder Decken, für einen Tisch oder Schrank, für<br />

neue Fenster oder eine neue Dachkonstruktion einen Ansprechpartner<br />

haben, welcher alle diese Arbeiten selbst<br />

übernimmt», schwärmt der passionierte Handwerker.<br />

Auf die Frage, was er denn am liebsten macht, antwortet<br />

Meinrad Poltera: «Wenn ich könnte, würde ich am liebsten<br />

tagtäglich Schreinern. Ich liebe es aber auch, zusammen<br />

mit Kunden nach Lösungen zu suchen. Dies können<br />

aufwändige Gesamtkonzepte sein, oder ganz einfach das<br />

Ersetzen von alten Fenstern.<br />

66 2<br />

673


Ich freue mich aber auch immer, wenn es etwas zum<br />

Tüfteln und Probieren gibt. Wie vor einem Jahr, als ein<br />

befreundeter Architekt angefragt hat, ob ich ihm beim<br />

Umbau von zwei alten, baufälligen Ställen helfen könnte.»<br />

Die Herausforderung bei alter Bausubstanz ist es,<br />

die alten Werte, wie das massive Stützgebälk und das<br />

alte Holz zu erhalten. Dabei müssen oft Decken angehoben<br />

werden oder neue Stützkonstruktionen aufgebaut<br />

werden. In diesem Fall haben wir die alten Ställe sorgsam<br />

abgebaut, die Balken und alten Hölzer nummeriert<br />

und nach der Reinigung wieder aufgebaut. Das alte Holz<br />

haben wir für Möbel und Wände genutzt. So konnte der<br />

ursprüngliche Charakter der alten Ställe erhalten bleiben.<br />

Das verlangt nicht nur viel Fingerspitzengefühl sondern<br />

auch fundierte Handwerkskunst und Fachwissen.<br />

Nicht nur bei den Kunden ist Zufriedenheit wichtig, sondern<br />

auch bei den Mitarbeitenden. Nur so können wir<br />

gemeinsam beste Leistungen erzielen und Freude an der<br />

Arbeit haben. Dass das Arbeitsklima stimmt, zeigt sich<br />

auch daran, dass wir Mitarbeitende haben, die schon<br />

über 10 Jahre bei uns sind. Ganz neu haben wir auch<br />

eine Frau im Team. Das hat die Atmosphäre noch harmonischer<br />

gemacht.<br />

Ein anderer Kunde ist mit dem Foto eines exklusiven<br />

Designmöbels, welches er an der Möbelmesse in Mailand<br />

gesehen hat mit der Frage: «Kannst du mir das auf Mass<br />

nachbauen?» zu uns gekommen. Heute steht das individuell<br />

geschreinerte und angepasste Möbel in höchster<br />

Qualität bei ihm zu Hause im Wohnzimmer und wird ihm<br />

wohl noch viele Jahre Freude bereiten.<br />

Poltera Holzbau AG<br />

Gravas 404<br />

7453 Tinizong<br />

Telefon +41 (0)81 684 31 09<br />

Fax +41 (0)81 684 32 00<br />

info@poltera-holzbau.ch<br />

www.poltera-holzbau.ch<br />

468<br />

69 5


unsere Weine geniessen, zufrieden und mit schönen Erinnerungen<br />

an ihren Besuch bei uns, nach Hause gehen.“<br />

«Am meisten schätze ich am Weinmachen, dass ich ein<br />

Lebensmittel herstellen darf, im wahrsten Sinne des<br />

Wortes: Es lebt in der Natur und im Keller. Ich kann ein<br />

Gefühl oder eine Vision in eine Flasche geben und weiss,<br />

dass sie in zehn Jahren immer noch vorhanden sind“ ,<br />

meint Peter Flisch. Kein Moment, kein Jahr sei wie das<br />

andere, man beginne immer wieder bei null. „Nur die Erfahrung<br />

bleibt“, sagt er. So geht er jeden Tag neu, frei und<br />

ohne Konventionen ans Thema Wein heran.<br />

Der Spinner und die gelernte Köchin; ergeben zusammen<br />

ein spannendes und vielseitiges Team, das zu den ersten<br />

Winzern in Maienfeld gehört, welches biologisch unter<br />

dem Label Bioauthentisch arbeitet. Bioauthentisch ist<br />

eine Mischung aus Biodynamisch und Permakultur welche<br />

durch Sepp Holzer und Masanobu Fukuoka inspiriert<br />

wurde. Christina und Peter legen viel Wert darauf, dass<br />

ihre Weine so natürlich wie möglich entstehen. Dieses<br />

Jahr haben sich die Beiden dazu entschieden, die Rebanlagen<br />

komplett auf Naturwuchs umzustellen. Die Reben<br />

werden im Winter nur minimal geschnitten, im Sommer<br />

wenn möglich überhaupt nicht. Die Arbeiten lassen sich<br />

besser übers Jahr verteilen, das Risiko bei Frost und Hagel<br />

ist geringer, die Ertragssicherheit grösser. «Es geht<br />

auch anders, man muss beobachten und begleiten», sagt<br />

Peter Flisch dazu.<br />

Was die Weine von Christina Maurer und Peter Flisch auszeichnet<br />

ist ohne Frage die Sorgfalt, die dahinter steckt.<br />

Sie werden in jeder Phase intensiv begleitet und es wird<br />

ihnen die notwendige Zeit gelassen, die natürlichen Prozesse<br />

in reinster Art und Weise zu vollenden. Peter Flisch<br />

sagt: «Ich arbeite aus meinem Bauchgefühl heraus und<br />

lasse der Natur einfach ihren Lauf, denn alles braucht<br />

und hat seine Zeit».<br />

Sich immer wieder neu erfinden<br />

Ein Besuch auf dem Weingut Schnell ist ein Erlebnis für<br />

alle Sinne. Lassen Sie sich von diesen leidenschaftlichen<br />

Winzern in eine besondere und eindrucksvolle Wein-Welt<br />

begleiten.<br />

Bereits wenn man vor dem imposanten Betonbau, visà-vis<br />

des Swiss Heidi Hotels ankommt, würde man vieles<br />

vermuten, aber sicher kein Weingut. Der puristische<br />

Bau mitten im Industriegebiet von Maienfeld, ist auf ein<br />

Minimum reduziert. Nichts zuviel, nichts zuwenig. Dies<br />

widerspiegelt sich auch in den Weinen von Christina<br />

Maurer und Peter Flisch.<br />

Wer einen durchgestylten Showroom sucht, sucht vergeblich.<br />

Alle Degustationen und Anlässe werden dort<br />

durchgeführt, wo gearbeitet wird. Zwischen Barriquefässern<br />

und Chromstahltanks. „Es ist ein Zweckbau, um<br />

Wein auf natürliche Weise zu keltern, ohne Show und Effekthascherei,<br />

ein Werkzeug eben“ sagt Peter Flisch. Seine<br />

Partnerin Christina Maurer ergänzt: «In erster Linie<br />

sind wir hier zum Arbeiten, wir wollen schöne, ehrliche<br />

Weine keltern und keine Preise damit gewinnen. Unsere<br />

Kunden sollen nicht abgelenkt werden, sondern sehen,<br />

was es heisst mit der Natur zu arbeiten. Sie sollen das<br />

Handwerk authentisch erleben mit einem guten Gefühl<br />

Weingut Schnell AG<br />

Industriestrasse 2A<br />

7304 Maienfeld<br />

Telefon + 41 (0)81 330 74 30<br />

Fax +41 (0)81 330 74 31<br />

info@weingutschnell.ch<br />

www.weingutschnell.ch<br />

70<br />

71


WENN MAN SEIN INNERERS NACH AUSSEN TRÄGT<br />

Neben seiner Arbeit als Winzer braucht Peter Flisch<br />

mindestens zweimal pro Jahr eine Kreativpause. In<br />

dieser Zeit ist er plastisch tätig, am „figürla“, wie er es<br />

nennt. „Die Kunst macht mir den Kopf frei“, sagt er und<br />

fügt an: „Wenn andere ihr Glück beim Psychiater suchen,<br />

gehe ich in meine Werkstatt und verarbeite das<br />

Erlebte. Das ist eben die andere Seite des Spinners: der<br />

Künstler.“<br />

Nach einem schweren Arbeitsunfall 1987 und all den damit<br />

verbundenen Problemen entdeckte Peter Flisch das<br />

Zeichnen für sich. Erst nur als Beschäftigungstherapie<br />

um die zahlreichen Spitalaufenthalte zu bewältigen, dann<br />

als Möglichkeit, als Sprache. Die Freude am Experiment,<br />

am Versuch etwas auszudrücken, seine Wahrnehmung<br />

zu visualisieren, hat er glücklicherweise nie verloren. So<br />

kam er zur dritten Dimension. Heute befasst er sich vorwiegend<br />

mit Figuren und Formen. Eisen, Wachs, Lehm<br />

und Gips sind seine bevorzugten Hilfsmittel. Daraus entstehen<br />

Engel, Köpfe, Hunde und weitere Figuren in allen<br />

Grössen.<br />

Auffallend an seinen Kunstwerken ist, dass bei den meisten<br />

etwas fehlt: sei es ein Ohr, der Kopf, ein Auge oder ein<br />

Bein. Dazu bemerkt Peter Flisch: «Es fehlt allen etwas.<br />

Etwas Perfektes gibt es gar nicht. Das möchte ich widerspiegeln,<br />

oft erkennen sich die Betrachter wieder oder<br />

die Figuren erinnern sie an Erlebtes aus ihrem eigenen<br />

Leben. Die Idee dahinter war noch nie davon zu Leben.<br />

Ich möchte einfach das zum Ausdruck bringen, was mich<br />

beschäftigt. Damit möchte ich nicht nur mir selber, sondern<br />

auch den Menschen einen Mehrwert geben». Seine<br />

Kunst wird für ihn zum Ausdruck seiner Erlebnisse. Was<br />

gilt ist: bis er keine Lösung mit sich findet, ist das Kunstwerk<br />

nicht vollendet.<br />

Die Skulpturen von Peter Flisch sind im Weingut Schnell<br />

in Maienfeld ausgestellt. Gerne lädt Sie der Künstler dazu<br />

ein, vorbei zuschauen, um bei einem Glas des eigenen<br />

Weines mehr über seine Kunstwerke zu erfahren.<br />

Weingut Schnell AG<br />

Industriestrasse 2A<br />

7304 Maienfeld<br />

Telefon + 41 (0)81 330 74 30<br />

Fax +41 (0)81 330 74 31<br />

info@weingutschnell.ch<br />

www.weingutschnell.ch<br />

72<br />

73


Der Kunde steht im Zentrum<br />

«1982 begann ich meine Lehre als Schreiner und habe<br />

seither nie einen anderen Beruf ausgeführt», erzählt<br />

Roland Carisch. Seine Leidenschaft zum Holz fand er<br />

schon als 7-jähriger Bube, als sein Vater und sein Onkel<br />

das Maiensäss umbauten und er dort gelegentlich<br />

selbst mithelfen durfte.<br />

Der Vater war Landmaschinenmechaniker und führte<br />

sein eigenes Unternehmen, welches später vom Bruder<br />

übernommen wurde. Dies bewegte Carisch ebenfalls<br />

dazu, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Seit<br />

1992 ist er als eigenständiger Unternehmer tätig und beschäftigt<br />

seither stetig zwei bis drei Mitarbeiter.<br />

«Es geht nicht.» – Diese Aussage gibt es bei der Schreinerei<br />

Carisch nicht. «Es geht alles, wenn man will. Man<br />

muss nur einen Weg finden, um es umsetzen zu können»,<br />

sagt der Bündner. Häufig ist es nicht nur eine Frage der<br />

Umsetzung, sondern auch des Preises. Carisch ist es<br />

wichtig: «Gemeinsam mit den Kunden nach Lösungen<br />

zu suchen und Kompromisse zu finden, damit beide zufrieden<br />

sind.» So hat zum Beispiel ein Architekt Carisch<br />

beauftragt, für einen Neubau in der Region, verschiedene<br />

Möbel zu gestalten. Die Wünsche des Kunden waren so<br />

ausgefallen, dass erst aus Billigholz diese Probemöbel<br />

hergestellt wurden. Erst nach Ausprobieren und Tüfteln<br />

ging es an die definitive Produktion.<br />

Die Kunden schätzen die Genauigkeit, Flexibilität und vor<br />

allem die Qualität der Carisch Schreinerei. «Wir gehen<br />

auf die Wünsche unserer Kunden ein. Zudem liegt uns<br />

das Einhalten von Terminen sehr am Herzen», betont der<br />

begeisterte Schreiner.<br />

«Sie sagen an, wir sägen durch» – Wie der Slogan bereits<br />

übermittelt, versucht die Carisch Schreinerei auch<br />

bei unkonventionellen Aufträgen bzw. Gegebenheiten<br />

optimale Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Weiter stehen<br />

ihre Worte: «Wir brettern für Sie.» für Flexibilität,<br />

Schnelligkeit und Verlässlichkeit – kurz: einen erstklassigen<br />

Kundenservice.<br />

Schreinerei Carisch<br />

Dinvei 1<br />

7463 Riom<br />

Telefon +41 (0)81 684 36 90<br />

Mobil +41 (0)79 216 02 63<br />

schreinerei-carisch.ch<br />

74<br />

75


Manchmal<br />

muss man einfach<br />

Mut haben!<br />

Manchmal muss man einfach Mut haben! Yvonne<br />

Tomaschett hat sich schon als Teenager für Innenarchitektur<br />

interessiert. Im Jahr 2005 entschied sie<br />

sich für die Gründung ihrer Einzelfirma. Was mit<br />

«Living in a box» zu Beginn nur eine Bürobox und ein<br />

Laptop war, ist mittlerweile ein fest etabliertes<br />

Unternehmen, das gerne bei allen möglichen Fragen<br />

über Innenarchitektur und -design zu Rate gezogen<br />

wird. In Malans kreiert sie zusammen mit ihrem<br />

Neffen Pascal Patt Lebens- und Wohlfühloasen, die<br />

mehr als nur ein Zuhause bieten.<br />

ihr Kopf an zu arbeiten. Sie beginnt zu zeichnen und zu<br />

skizzieren um neue Projekte zu formen. «Die kreativen,<br />

gestalterischen Geistesblitze schiessen mir meist nachts<br />

in den Sinn». Es sind grosse Prozesse, die stattfinden<br />

bis ein komplettes Konzept fertig ist, denn die Unternehmerin<br />

muss auf viele Punkte achtgeben. «Man muss alles<br />

in Betracht ziehen, was man hat – den Menschen, seine<br />

Die gelernte Schreinerin, die eigentlich aus dem Küchenbau<br />

kommt weiss, dass jeder einzelne Raum wichtig für<br />

das Gesamtkonzept eines Heimes, eines Bürogebäudes,<br />

eines Hotels oder eines Gewerbehauses ist. So wollte sie<br />

nicht nur bei einem Teilelement mithelfen, sondern den<br />

Kunden zeigen, wie man beim gesamten Konzept einen<br />

roten Faden bezüglich Farben, Formen, Licht und Materialien<br />

durch alle Wohnräume hindurch ziehen kann und<br />

sich rundum zufrieden fühlt. Daher gestaltet die raumpunkt<br />

möbel- und raumdesign ag, die auf Umbauten spezialisiert<br />

ist, Wohnträume von A-Z, alles aus einer Hand.<br />

«Wir bieten dem Kunden alles an: von der Besprechung<br />

zum Konzept – zur Lieferung sämtlicher Produkte – zur<br />

Bauleitung – bis zur Endabrechnung. Vom Erstkontakt bis<br />

zum letzten Kaffeelöffel.»<br />

Die Designerin sprüht vor Leidenschaft und Kreativität.<br />

«Grundsätzlich habe ich während des Tages keine Zeit<br />

neue Ideen zu entwickeln, dann läuft das normale Tagesgeschäft.»<br />

Erst wenn sie sich abends zur Ruhe legt fängt<br />

276<br />

77


Wünsche, die äusseren Gegebenheiten und viele weitere<br />

Umstände – und diese unterschiedlichen Elemente<br />

danach richtig zusammenfügen. Erst dann kann man<br />

ein Konzept ganz ausarbeiten.» Der Mensch und seine<br />

Bedürfnisse stehen bei dieser Arbeit im Mittelpunkt.<br />

«Viele Kunden kommen zu uns, da die Vielfalt an Materialien<br />

und Baudetails mittlerweile so gross ist, dass sie<br />

den Überblick verlieren und überfordert sind», so Tomaschett.<br />

Die raum-punkt möbel- und raumdesign ag macht<br />

die Wünsche realisierbar. Sie holen die Menschen ab,<br />

nehmen sie an der Hand und führen diese ins Ziel. Dies<br />

geschieht meist bei langen und sehr intensiven Gesprächen,<br />

bei denen eine unglaubliche Dynamik entsteht.<br />

Bei der Arbeit selbst setzt Yvonne Tomaschett auf ihre<br />

Netzwerke. Sie kennt die Handwerker durch ihre grosse<br />

Berufserfahrung. «Wenn man die Handwerker und ihre<br />

Arbeit kennt, resultiert daraus eine super Zusammenarbeit.<br />

Wir wissen, was sie können und sie wissen, was wir<br />

wollen. Dies verkürzt unsere Bauzeiten und führt dazu,<br />

dass wir auch sehr straffe Terminpläne einhalten können.<br />

Die Tatsache, dass die Firma sämtliche Artikel – von<br />

Vorhängen, über Leuchten bis hin zu den Möbeln – selber<br />

liefert, begünstigt diese fristgerechte Abwicklung.<br />

Die privat sehr bescheidene Frau kann stolz auf das sein,<br />

was sie in ihrem Leben erreicht hat. Als gelernte Schreinerin<br />

hat sie sich alles Weitere an Know-how selbst<br />

ange eignet. Sei es das Wissen des Elektrikers, des Sanitärs,<br />

des Parkett- und Bodenlegers oder des Malers und<br />

Gipsers – die lernfreudige Innenarchitektin hat sich diese<br />

Kenntnisse über die letzten Jahre verinnerlicht. «Alles<br />

was es braucht um komplette Bauten zu betreuen.» Die<br />

raum-punkt möbel- und raumdesign ag fing bei ihren<br />

Pro jekten klein an, lernte stetig dazu und steigerte sich<br />

so von Auftrag zu Auftrag. Neben den grossen sind auch<br />

kleinere Projekte sehr interessant und werden mit viel<br />

Herzblut umgesetzt. Wichtig ist nur, seriös und zuverlässig<br />

zu arbeiten, damit auch der Kunde dieselbe Freude am<br />

Projekt spürt, wie Yvonne Tomaschett und Pascal Patt.<br />

Bild oben:<br />

Ausstellungsraum<br />

an der Karlihofstrasse 7<br />

in Malans<br />

Bild links:<br />

Yvonne Tomaschett und<br />

Pascal Patt im Atelier<br />

raum-punkt möbel- und raumdesign ag<br />

karlihofstrasse 7<br />

7208 malans<br />

telefon +41 (0)81 284 86 00<br />

wohnen@raum-punkt.ch<br />

www.raum-punkt.ch<br />

78<br />

79


Hamilton Neubau Domat/Ems<br />

2007 wurde in Domat Ems die Sägerei von der Firma Stallinger<br />

Holzbau in Betrieb genommen. 2009 übernahm<br />

Mayr Melnhof das Sägewerk und ging im Dezember 2010<br />

jedoch damit Konkurs. Einige Jahre stand das ganze Areal<br />

still. Im Herbst 2015 dann doch ein neuer Hoffnungsschimmer,<br />

die internationale Hamilton Bonaduz AG baut<br />

ein weiteres Standbein im neuen Industriepark in Domat/<br />

Ems. Am 24. September 2016 fand der digitale Spatenstich<br />

statt und danach sollten die Bauarbeiten beginnen.<br />

Es hat dann doch etwas länger gedauert, doch eigentlich<br />

aus einem erfreulichen Grund: nicht wie geplant baut die<br />

Hamilton auf knapp 10‘000 Quadratmetern Land, sondern<br />

konnte sich beim Kanton noch 8‘000 Quadratmeter<br />

dazu absichern.<br />

Hamilton, die Erfolg mit Robotern, Sensoren, Plattformen<br />

und Beatmungsgeräten hat, mischt ebenfalls im Bereich<br />

der Genetik mit. In Zukunft wird es möglich sein Phantombilder<br />

eines Verbrechers herzustellen mit nur einer<br />

kleinen Gen Probe oder in der Medizin, wo die Hamilton<br />

ebenfalls tätig ist, Medikamente und Therapien auf jeden<br />

einzelnen Patienten abzustimmen. Der Neubau in Domat/<br />

Ems wird jedoch für einen anderen Bereich genutzt und<br />

zwar fürs Verbrauchsmaterial der eigenen Maschinen<br />

und Instrumente. Dieser Bereich ist krisenfest, was ihn<br />

sehr attraktiv macht.<br />

Die politische und wirtschaftliche Stabilität der Schweiz<br />

hat eine sehr grosse Rolle gespielt beim Standortentscheid<br />

für den Neubau in Domat/Ems. Es heisst, wenn<br />

man Verbrauchsmaterialien nicht stets liefern kann, entfernt<br />

man sich schnell von der Konkurrenz.<br />

Im neuen Gebäude der Hamilton, das vom Churer Architekturbüro<br />

Domenig entworfen wurde und um die rund<br />

35 Millionen Franken kostet, werden ca. um die 250 Personen<br />

arbeiten können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

werden für die Produktion, Entwicklung, das<br />

Design, die Qualitätssicherung und für die Überwachung<br />

der Maschinen und Roboter eingesetzt. Bisher wurden<br />

die Produkte von Lieferanten bezogen, doch die eigene<br />

Produktion optimiert die Wertschöpfungskette und<br />

gewährleistet die Unabhängigkeit. Der Rohbau mit vier<br />

Stockwerken ist erstellt, der Innenausbau läuft auf Hochtouren<br />

und der Bezug wird im Sommer 2018 stattfinden.<br />

Der Kanton setzt auf Qualität und lässt sich so bewusst<br />

Zeit, um weitere Unternehmen im Parc Industrial Vial einzuquartieren.<br />

Das Projekt hat grosses Potential und gilt<br />

wegen der Grösse des Geländes als grösste Industriezone<br />

im Kanton Graubünden. In dieser sollen Unternehmen,<br />

die technologisch- und exportorientiert sind, angesiedelt<br />

werden.<br />

Geschichte des Sägerei-Areals<br />

Im März 2005 will die Stallinger GmbH aus Österreich<br />

in Untervaz, Graubünden ein international tätiges Sägewerk<br />

erstellen und somit 150 Arbeitsplätze schaffen.<br />

Da es Kritik am Grossprojekt in Untervaz gibt, plant das<br />

80<br />

81


Bündner Amt für Wirtschaft und Tourismus im Mai 2005<br />

eine Grosssägerei in Domat/Ems und gewährt acht Millionen<br />

Franken. Der Kanton und der Bund sichern die Erschliessung<br />

des Geländes für rund 20 Millionen Franken<br />

zu. Im November 2005 sagen die Emser Stimmberechtigten<br />

Ja zur Umzonung des vorgesehenen Gebietes und<br />

damit auch zum Bau der Sägerei.<br />

Die Grosssägerei Stallinger Swiss Timber nimmt im Jahr<br />

2007 den Betrieb auf und liefert die ersten Holzplatten<br />

aus. Der Kanton Graubünden trieb die Ansiedlung des<br />

Unternehmens mit 7,5 Millionen Franken Investitionsbeitrag,<br />

zehn Millionen Franken Darlehen und Steuererleichterungen<br />

an. Im April 2008 wird aus der Stallinger<br />

Swiss Timber die Mayr-Melnhof Swiss Timber, da die<br />

österreichische Firma Mayr Melnhof das Grosssägewerk<br />

übernimmt.<br />

Ein Jahr später im April 2009 muss der Konzern die<br />

Kurzarbeit einstellen, weil es zunehmend wirtschaftliche<br />

Schwierigkeiten gibt. Besitzer, Gläubiger und der<br />

Kanton wollen die Sägerei im November 2010 sanieren,<br />

doch der Plan scheitert, weil der Bündner Grossrat einen<br />

6,75 Millionen-Franken-Kredit für eine Neuausrichtung<br />

ablehnt. Mit Mayr Melnhof geht die Sägerei im Dezember<br />

2010 Konkurs und somit stehen 130 Arbeitnehmer auf<br />

der Strasse. Im Juni 2011 werden zwei Unternehmer aus<br />

Österreich durch die deutsche Klausner Holz Thüringen<br />

GmbH ausgebremst, welche 20 Millionen für die Anlagen<br />

erworben hat, die Anlagen jedoch wieder abbaut und das<br />

Sägewerk somit nicht weiterführt. Die Holzindustrie Pfeifer<br />

AG aus dem Tirol erwirbt im September 2011 die Baurechte<br />

am Areal für 2,05 Millionen Franken um wieder<br />

ein Sägewerk aufzubauen. Doch wegen dem Holzpreis<br />

scheitert das jahrelange Konzept von Pfeifer im April<br />

2014.<br />

Kein Jahr später im 2015 verkauft die Holzindustrie Pfeifer<br />

AG die Baurechte für 10,8 Millionen Franken an den<br />

Kanton Graubünden. Nach Angaben der Regierung im<br />

Oktober 2015 will die Hamilton Plastics AG 25 Millionen<br />

Franken in das Areal investieren und somit 100 neue Arbeitsplätze<br />

schaffen. Mit diesem neuen Gebäude wird die<br />

Hamilton eine Hightech-Produktion einrichten, damit intelligente<br />

Verbrauchsgüter hergestellt werden können.<br />

Im September 2016 feiert die Hamilton Bonaduz AG das<br />

50-jährige Jubiläum und dieses findet zusammen mit<br />

dem Spatenstich auf dem ehemaligen Sägewerk Areal<br />

statt. Während die Hamilton Ems AG im Jahr 2017 schon<br />

in mitten der Bauphase ist, wird das noch bestehende Gebäude<br />

der Sägerei abgebrochen.<br />

Hamilton Bonaduz AG<br />

Via Crusch 8<br />

7402 Bonaduz<br />

Telefon +41 (0)58 610 10 10<br />

www.hamilton.ch<br />

82<br />

83


SINERGIA CHUR<br />

Die Realisierung des Verwaltungsgebäudes «sinergia»<br />

entlang der Ringstrasse in Chur ist Teil der Immobilienstrategie<br />

des Kantons Graubünden. Diese sieht die<br />

Bildung von insgesamt neun starken regionalen Zentren<br />

vor, welche über den ganzen Kanton verteilt sind.<br />

«Sinergia» ist eines dieser Verwaltungszentren und ist<br />

genau das Herzstück dieser vor zehn Jahren eingeleiteten<br />

Immobilienstrategie.<br />

Der Baubeginn dieses Neubaus wurde am 15. März 2017<br />

lanciert. Die Realisierung dauert rund 3 Jahre. Die Inbetriebnahme<br />

ist im Frühling 2020. Das Bauvorhaben wird<br />

geplant und realisiert durch das Generalplanerteam Implenia<br />

Schweiz AG, mit den Architekten Dieter Jüngling<br />

und Andreas Hagmann aus Chur. Die heutige Situation<br />

ist für die Churer Kantonsverwaltung unbefriedigend, da<br />

die Dienststellen auf viel zu viele Standorte beziehungsweise<br />

Liegenschaften in Chur verteilt sind. Ziel ist es die<br />

einzelnen Verwaltungseinheiten in regionale Zentren zusammenzufassen,<br />

mit Optimierung des Immobilienportfolios<br />

und der Büroraumnutzung in der Hauptstadt Chur.<br />

Insgesamt 14 verschiedene Organisationseinheiten,<br />

das heisst 2 Departementssekretariate und 12<br />

Dienststellen, werden in das Verwaltungsgebäude<br />

einziehen:<br />

• Departement für Volkswirtschaft und Soziales (DVS)<br />

• Grundbuchinspektorat und Handelsregister (GIHA)<br />

• Amt für Landwirtschaft und Geoinformation (ALG)<br />

• Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit (ALT)<br />

• Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA)<br />

• Amt für Wirtschaft und Tourismus (AWT)<br />

• Amt für Raumentwicklung (ARE)<br />

• Amt für Natur und Umwelt (ANU)<br />

• Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement (BVFD)<br />

• Amt für Energie und Verkehr (AEV)<br />

• Amt für Wald und Naturgefahren (AWN)<br />

• Amt für Jagd und Fischerei (AJF)<br />

• Hochbauamt (HBA)<br />

• Drucksachen- und Materialzentrale (DMZ)<br />

Kennzahlen<br />

Geschossfläche SIA 416 23‘686 m 2<br />

Volumen SIA 416 86‘974 m 2<br />

Anlagekosten CHF 72‘500‘000.00<br />

In einer ersten Etappe werden 400 Arbeitsplätze in einem<br />

Neubau in Chur West zusammengeführt. Die Mitarbeiter<br />

können mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt an<br />

Ihren Arbeitsplatz gelangen. Sei dies mit Zug, Bus oder<br />

Fahrrad, es ist verkehrstechnisch optimal gelegen. Zugund<br />

Bushaltestelle sind direkt vor Ort. Es gibt 272 Velo-<br />

Abstellplätze und mehrere Sonnenkollektoren, bei denen<br />

man die Elektro-Fahrräder aufladen kann. Die ökologische<br />

Nachhaltigkeit ist dem Kanton Graubünden ein sehr<br />

grosses Anliegen. Für den IV stehen eine Tiefgarage mit<br />

105 Parkplätzen und 45 oberirdische Parkplätze für Besucher<br />

zur Verfügung.<br />

Zentral steht für den Kanton die vereinfachte Zusammenarbeit<br />

unter den Mitarbeitern, und dass diese einen<br />

modernen und gut eingerichteten Arbeitsplatz haben.<br />

All das wird erreicht durch das Erschaffen von offenen<br />

Büroraumstrukturen, die sogenannten Open-/Multi-<br />

Space-Büros, bei denen die neusten Erkenntnisse in<br />

Bezug auf Akustik, Tageslichtnutzung und Arbeitsorganisation<br />

umgesetzt werden. Diese werden zusätzlich noch<br />

mit Meetingzonen, Focus-, Ruhe-, Projekt- und Rückzugsräumen<br />

sowie Servicezonen ergänzt. Im Erdge-<br />

84<br />

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schoss befindet sich die Gastrozone mit Aussenbereich,<br />

wo auch ein sogenannter Co-Working-Space entsteht.<br />

Dieser Bereich wird öffentlich zugänglich sein, da es, wie<br />

es die Fassade schon verrät, der Verwaltung wichtig ist,<br />

transparent und für den Kunden gut erreichbar zu sein.<br />

Das aus einem Planungswettbewerb siegreich hervorgegangene<br />

Projekt überzeugt in funktioneller Hinsicht<br />

genauso wie im architektonischen Ausdruck. Es ist auf<br />

neustem und modernstem Standard: von WLAN bis Glasfasern,<br />

Akustik, Raumluftqualität, etc… Die Grundrissorganisation<br />

und der Doppelboden erlauben eine grosse<br />

räumliche Flexibilität, um zukünftige Veränderungen zu<br />

ermöglichen. Das heisst, dass die Informationstechnologien<br />

unproblematisch dem Stand der Technik in der Zukunft<br />

hervorragend angepasst werden können.<br />

Der Name «sinergia» lässt das Ziel dahinter zum Vorschein<br />

bringen: Synergien optimal zu nutzen, Abläufe zu<br />

optimieren, die Flexibilität der Raumnutzungen zu erhöhen,<br />

sowie den generellen Flächenbedarf zu reduzieren.<br />

Meilensteine<br />

• Entscheid/Überarbeitung Wettbewerb<br />

5. Dezember 2014<br />

• Quartierplanverfahren ab Januar 2015<br />

• Vorprojekt Januar - April 2015<br />

• Dienststellen Miteinbezug ab Mitte Februar 2015<br />

• Genehmigung und Freigabe Vorprojekt Ende<br />

April 2015<br />

• Behördeninformation Mai 2015<br />

• Bauprojekt Juli 2015 - Mai 2016<br />

• Baueingabe Mai 2016<br />

• Genehmigung Quartierplan durch Stadtrat<br />

17. Mai 2016<br />

• Baubewilligung durch Stadt Chur Sommer 2016<br />

• Ausführungsplanung ab Sommer 2016<br />

• Ausschreibungen ab Herbst 2016<br />

• Spatenstich 15. März 2017<br />

• Fertigstellung Baugrubenabschlüsse<br />

23. Juni 2017<br />

• Beginn Baumeisterarbeiten 08. Mai 2017<br />

• Erstellung Rohbau bis Erdgeschoss<br />

15. Dezember 2017<br />

• Installationen 1. – 2. UG Oktober 2017 –<br />

Februar 2018<br />

• Rohbauvollendung Baumeister 15. Juli 2018<br />

• Aufrichtfeier September 2018<br />

• Innenausbau/Haustechnik August 2018 –<br />

November 2019<br />

• Fertigstellungsarbeiten/Abnahmen<br />

Dezember 2019<br />

• Integrale Tests/Messungen Eco Januar 2020 –<br />

Februar 2020<br />

• Eröffnung/Bezug Frühling 2020<br />

Hochbauamt Graubünden<br />

Loëstrasse 32<br />

7000 Chur<br />

Tel. +41 (0)81 257 36 42<br />

info@hba.gr.ch<br />

www.hochbauamt.gr.ch<br />

Das Konzept basiert auf dem Nachhaltigkeitsprinzip, das<br />

wiederum selbst auf den drei Pfeilern Wirtschaftlichkeit,<br />

Ökologie und soziale Nachhaltigkeit ruht. Die Ausführung<br />

erfolgt im Minergie-P-Eco® Standard, einem Zertifikat,<br />

das eine energieeffiziente und ressourcenschonende<br />

Bauweise bestätigt.<br />

86<br />

87


Ihr kompetenter Partner der Haustechnik<br />

Sanitäre Anlagen<br />

Bauspenglerei<br />

Bedachungen<br />

Blitzschutzanlagen<br />

Werkleitungen<br />

Fassadenbau<br />

Einbauküchen<br />

Der Familienbetrieb F. Duttweiler AG in Samedan wird nun in der dritten Generation seit<br />

1932 geführt. Heute wird die Firma durch Gian Andrea Duttweiler als Geschäftsführer<br />

und seinem Stellvertreter Reto Meng geleitet. Zusammen mit rund 55 Mitarbeitern sind<br />

sie in der Lage umfassende Dienstleistungen anzubieten.<br />

Auf den Dächern<br />

Unsere moderne Bauspenglerei ist seit 1932 im Bereich von verschiedensten Dünnblechverarbeitungen<br />

für unsere Kunden tätig. Die Bedachungsabteilung führt sämtliche<br />

Abdichtungen und Eindeckungen an der Gebäudehülle aus. Egal ob im steilen oder im<br />

flachen Gelände, wir fühlen uns auf allen Dächern wohl. Zudem sind wir Ihnen gerne bei<br />

der individuellen Gestaltung und Planung des Daches für Ihr Eigenheim behilflich.<br />

Die Verkleidung des Gebäudes<br />

Unsere Fassadenprofis kleiden Ihr Gebäude nach Ihrem Wunsch neu ein. Zusätzlich können<br />

wir Ihr Gebäude wärmetechnisch optimieren.<br />

Gebäudesicherheit<br />

Für Ihre Gebäudesicherheit erstellen wir nach SEV-Normen sämtliche äussere Blitzschutzanlagen.<br />

www.duttweiler-ag.ch<br />

Sanitäre Anlagen<br />

Nebst den Gebäude-Verkleidungen bieten wir auch Dienstleistungen im Bereich Sanitäre<br />

Anlagen, Einbauküchen und Werkleitungen an.<br />

Die F. Duttweiler AG erledigt kompetent und zuverlässig ihre Aufträge. Sie leisten qualitativ<br />

hochwertige Arbeiten und bieten marktgerechte Preise an.<br />

F. Duttweiler AG · Quadratscha 15 · 7503 Samedan<br />

Telefon 081 851 07 50 · Fax 081 851 07 69 · info@duttweiler-ag.ch<br />

88<br />

89


Ogris-Ettlin Energietechnik GmbH<br />

Effizient und sorgfältig auf Ihr Zuhause schauen<br />

Brauchen Sie eine Sanierung, wollen Sie umbauen oder<br />

Das junge, dynamische und innovative Team bietet Um-<br />

Flexibel, regional und Schweizer Qualität, das zeichnet<br />

Solaranlagen auf Ihrem Dach? Legen Sie viel Wert auf<br />

bauten, Sanierungen, Solaranlagenverkauf und -mon-<br />

diesen Betrieb aus. Um seiner Kundschaft einen umfang-<br />

Qualität und Service? Da sind Sie bei Ogris-Ettlin Ener-<br />

tage, Öl- und Gasfeuerungen, Wärmepumpen und<br />

reichen, hochqualitativen und bestmöglichen Service zu<br />

gietechnik GmbH genau richtig, wir sind für Sie da.<br />

Alternativenergien an. Wenn es um Heizungstechnik geht,<br />

bieten, arbeitet er mit den besten Schweizer Partnern zu-<br />

sind sie auf dem neusten Stand und können dementspre-<br />

sammen, ob regional oder national.<br />

Die Firma wurde vor zehn Jahren von Peter Ettlin ge-<br />

chend Ihr Haus ohne Probleme umbauen oder sanieren.<br />

gründet und vor vier Jahren wurde die Firma Ogris von<br />

Auch qualitativ hochwertige Solaranlagen gehören zum<br />

Dieses ganze Konzept will der Geschäftsführer unbe-<br />

Sevelen dazu übernommen. Sein momentan dreiköpfiges<br />

Portfolio dieser Firma.<br />

dingt beibehalten: «Klein aber fein. Ich möchte in diesem<br />

Team und er bieten Ihnen verblüffende Leistungen und<br />

Rahmen weiterarbeiten und alles mit einem kleinen, aber<br />

einzigartige Qualität an, wenn es um Heizungen, Sanitär<br />

Im Vordergrund stehen für Peter Ettlin selbstverständ-<br />

qualitativ sehr guten Team aufrechterhalten.» Das wird<br />

Ogris-Ettlin Energietechnik GmbH<br />

oder Solaranlagen geht. Nach seiner Heizungssanitär-<br />

lich die Bedürfnisse seiner Kunden. Daher sagt er: «Der<br />

ihm in Zukunft bestimmt gelingen, da er auch selber je-<br />

Kreuzbergstrasse 6<br />

lehre arbeitete Peter Ettlin zwanzig Jahre in derselben<br />

Kunde muss richtig und ehrlich beraten werden, er muss<br />

den Tag aktiv mitarbeitet und nicht nur im Büro ist. «Mei-<br />

9472 Grabs<br />

Firma, die letzten Jahre als Chefmonteur Service, bis er<br />

nicht zu irgendwas überredet werden, das er nicht will<br />

ner Meinung nach ist es genau das, was meiner Firma<br />

Tel. +41 (0)81 740 63 70<br />

sich entschied, dass eine Veränderung gut täte. So be-<br />

oder nicht braucht. Wir gehen voll und ganz auf die Wün-<br />

noch einen Mehrwert verleiht: dass ich aktiv und immer<br />

info@ogris-ettlin.ch<br />

schloss er, sich selbstständig zu machen.<br />

sche unserer Kunden ein.»<br />

vor Ort bin.»<br />

www.ogris-ettlin.ch<br />

90<br />

91


Gartenbauer mit<br />

Leib und Seele<br />

Fotos: Johannes Fredheim - Text: Frank Berndt<br />

Wer Anregungen und Tipps sucht oder gar einen neuen Garten plant,<br />

der ist bei Felix Denzler in guten Händen<br />

2012 gründete der gelernte Landwirt im idyllischen bedarf es einer ganzjährigen und professionellen Pflege,<br />

Gams sein Unternehmen – Felix Denzler Garten. Er hat damit Pflanzen, Bäume, Hecken, Rasenflächen usw. ihre<br />

seitdem im Kanton St. Gallen seine Visitenkarte hinterlassen<br />

und den einen oder anderen Garten verschönert der individuellen Gartenplanung sorgt Felix Denzler Gar-<br />

volle Pracht entfalten können – zu jeder Jahreszeit. Neben<br />

bzw. neu angelegt. Felix Denzler ist ein Vollblut-Gärtner, ten für eine fachgerechte und nachhaltige Unterhaltung<br />

ein Pflanzenliebhaber, ein leidenschaftlicher Gartenarchitekt,<br />

der sich zunächst respektvoll mit den natürnen<br />

Liegenschaftenservice weiter ausgebaut. Das ganz-<br />

der Anlagen. Darüber hinaus hat das Unternehmen seilichen<br />

Ressourcen und Wünschen seiner<br />

heitliche Angebot beinhaltet mittlerweile<br />

Kunden auseinandersetzt. Er achtet sehr<br />

die saisonale Gartenpflege als auch die<br />

auf die Anforderungen und individuellen<br />

Haus- und Grundstückswartung. Professionell,<br />

schnell und zuverlässig – alles<br />

Bedürfnisse seiner Gesprächspartner und<br />

bezieht die Umgebung als auch die Architektur<br />

mit ein, bevor er in die Planung des<br />

aus einer Hand.<br />

neuen Wunschgartens einsteigt. Seine<br />

Ein Angebot, das die Kunden sehr schätzen.<br />

Genauso wie den persönlichen und<br />

Gärten sollen Orte der Erholung und der<br />

Ruhe sein. Wohlfühloasen, die dem Besitzer<br />

und der ganzen Familie nachhaltig<br />

ler und seinem Team. Für den Unterneh-<br />

unkomplizierten Umgang mit Felix Denz-<br />

Freude machen sollen. Zu jeder Jahreszeit.<br />

All das liegt Felix Denzler am Herzen.<br />

Einfühlungsvermögen und Ehrlichkeit<br />

mer ist Freundlichkeit und Höflichkeit,<br />

Felix Denzler<br />

ein Teil seines Erfolges. Man kommt gerne<br />

zu ihm. Lernen Sie Felix Denzler und Team persönlich<br />

Einst alleine mit seiner Geschäftsidee angefangen, hat<br />

Felix Denzler Garten in der Region im Laufe der Zeit kennen und lassen Sie sich inspirieren, wenn es um Ihren<br />

über ein halbes Dutzend Arbeitsplätze geschaffen, bildet<br />

mittlerweile kontinuierlich Lehrlinge aus und sorgt<br />

neuen Garten geht.<br />

dafür, dass seine qualifizierten Mitarbeiter stetig weitergebildet<br />

werden. Ein hochmotiviertes und leidenschaftliches<br />

Team steht Felix Denzler heute zur Seite. Daneben Felix Denzler Garten GmbH<br />

verfügt das Unternehmen über einen hochtechnisierten Staatstrasse 106 | 9472 Grabs<br />

Maschinen- und Fuhrpark, um schließlich allen Anfragen Mobil +41 (0)79 738 91 48<br />

seitens der Kunden jederzeit gerecht zu werden. Denn felix@denzlergarten.ch<br />

ist der Wunsch- oder Traumgarten erst einmal angelegt, www.denzlergarten.ch<br />

92<br />

93


Schreinerei<br />

auf hohem<br />

Niveau<br />

Brauchen Sie jemanden der Ihnen beim Innenausbau<br />

hilft? Wollen Sie jemanden dem Sie vertrauen können?<br />

Sind Sie voller Ideen, aber finden nicht den richtigen<br />

Ansprechpartner, der diese umsetzen kann? Hier bei<br />

der Schreinerei Paul Stricker sind Sie genau richtig, sie<br />

lassen keinen Kundenwunsch unerfüllt.<br />

Vor genau 10 Jahren, im Januar 2008, gründete Paul<br />

Stricker seine Schreinerei: die Paul Stricker GmbH. Diese<br />

liegt am Grabserberg mitten in der Natur, wo sie aus<br />

einem alten Bauernstall zu der charismatischen, modernen,<br />

aber doch traditionellen Schreinerei umgebaut wurde,<br />

die sie heute ist. «Ich hätte nie gedacht, dass ich mal<br />

eine eigene Schreinerei habe. Jetzt ist es umso schöner,<br />

ich habe jeden Tag Freude an dem was ich mache und das<br />

ist das Wichtigste», sagt er stolz.<br />

Seine Leidenschaft zur Schreinerei hatte er schon immer.<br />

Da auch viele in seiner Familie in dieser Richtung<br />

tätig sind und er schon immer einen guten Draht zu Holz<br />

und Handwerk hatte, krönte er damals seine Faszination,<br />

mit seiner Schreinerlehre. Nach dieser reiste er viel<br />

und sammelte somit viele Erfahrungen, die seiner Firma<br />

heutzutage einen Mehrwert geben.<br />

Die Dienstleistungen, die sie den Kunden anbieten sind<br />

sehr viele und drehen sich rund um das Holz. Hauptsächlich<br />

machen sie Innenausbau: Küchen, Bademöbel,<br />

Türen, Möbel, … Natürlich auch noch vieles anderes, wie<br />

Fassaden, Gartenhäuser, Pergole, … Dazu benutzen sie<br />

verschiedene Holzsorten wie Altholz, Edelholz und Fichte<br />

und bemühen sich stets, das Traditionelle mit dem Modernen<br />

zu vermischen. Ergänzend benutzen sie ausser<br />

Holz auch Granit, Marmor, Kunststein und Chromstahl.<br />

Was sie noch übernehmen sind kleine Projekte, bei denen<br />

sie die Bauleitung, von der Planung bis zum Aufbau, machen.<br />

«Für uns ist es wichtig, auf den Kunden einzugehen<br />

und zuzuhören was er möchte. Wir als Schreiner sollten<br />

gute Ideen bringen können, die aus Phantasie, Erfahrung<br />

und Fachwissen entstehen», sagt er enthusiastisch.<br />

Die Schreinerei bildet Lehrlinge aus. Es wird darauf geachtet,<br />

dass sie eine gute Ausbildung bekommen und im<br />

Hause alles selber von Grund auf lernen können. Stolz<br />

sagt er «Einer meiner Lehrlinge hat sogar die beste Abschlussprüfung<br />

vom Kanton St. Gallen gemacht.» Er fördert<br />

auch noch die Region, in dem er das Holz und die<br />

Materialien, von regionalen Partnern zuliefern lässt und<br />

somit mithilft ein gutes Netzwerk aufzubauen.<br />

«Unser Erfolgsgeheimnis ist: einen langen Atem zu haben,<br />

viel Ausdauer, sich immer Mühe geben und mit einem<br />

gewissen Herzblut dabei zu sein. Ich habe das Gefühl, die<br />

Menschen legen wieder mehr Wert auf das Handwerk.<br />

Sie zahlen lieber ein bisschen mehr, aber haben dafür die<br />

Qualität und etwas Dauerhaftes».<br />

Schreinerei Paul Stricker GmbH<br />

First 2466 | 9472 Grabs<br />

Telefon +41 (0)81 740 60 20 | Fax +41 (0)81 740 60 21<br />

paul.stricker@bluewin.ch<br />

www.schreinereipaulstricker.ch<br />

94<br />

95


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Rheinstrasse 8<br />

9443 Widnau<br />

Telefon +41 (0)71 722 07 31<br />

Mobil +41 (0)78 714 37 58<br />

ndv-reinigungsservice@gmx.ch<br />

GROSSKÜCHEN AG<br />

Via Plarenga 4, 7013 Domat/Ems<br />

Tel. 081 633 28 69, Fax 081 633 31 23<br />

E-Mail: stutzems@bluewin.ch<br />

www.stutz-grosskuechen.ch<br />

MWST-Nr. CHE-443.498.633<br />

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7014 Trin Dorf | info@ricocaflisch.ch | www.ricocaflisch.ch<br />

T 081 635 16 15 | M 079 458 33 01 | F 081 635 16 13<br />

Lesen Sie den<br />

<strong>Baureporter</strong><br />

auch <strong>online</strong>!<br />

HF<br />

Holzbau Flütsch<br />

Oberauweg 5 · 7205 Zizers<br />

www.holzbau-fluetsch.ch<br />

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www.buendnermedienverlag.ch<br />

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IMPRESSUM<br />

Täglich Sternstunden<br />

BAUREPORTER –<br />

Magazin für Bau und Architektur<br />

Medieninhaber<br />

Herausgeber<br />

Bündner Medien Verlag GmbH<br />

Schulstrasse 76<br />

7302 Landquart<br />

Tel. +41 (0)81 322 70 73<br />

www.baureporter.ch<br />

info@b-m-v.ch<br />

Andreas Caminada und Nadja Caminada<br />

verlag@b-m-v.ch<br />

Ihr Partner für Mobilität<br />

von 1 bis 100 Tonnen,<br />

von A-Klasse bis Actros.<br />

Assistent der Geschäftsführung Felix Brendler, Tel. +41 (0)81 322 70 73,<br />

f.brendler@b-m-v.ch<br />

Chefredakteur<br />

Redakteure<br />

Andreas Caminada<br />

redaktion@b-m-v.ch<br />

BMV<br />

redaktion@b-m-v.ch<br />

C<br />

Lektorat<br />

BMV<br />

M<br />

Fotografie<br />

BMV<br />

Y<br />

CM<br />

Grafik<br />

Verkaufsleitung<br />

Anzeigen<br />

Distribution und Streuungskonzept<br />

BMV<br />

verkaufsleitung@b-m-v.ch<br />

anzeigen@b-m-v.ch<br />

Hauseigentümerverband, Liegenschaftsverwaltungen, Gastronomie,<br />

Hotellerie, Info-Büros. Zudem liegt das Magazin in Arztpraxen<br />

und Spitälern auf. Direktversand an den Abonnenten und<br />

weiteren publikumsträchtigen Stellen in der Südostschweiz<br />

sowie bei unseren Partnern.<br />

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Personenwagen und<br />

Nutzfahrzeuge im Rheintal.<br />

© 2018 by BauReporter<br />

Diese <strong>Ausgabe</strong> ist mit beruflicher Sorgfalt erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Autoren/innen<br />

noch der Verlag können für eventuelle Fehler oder Schäden, die aus in dieser <strong>Ausgabe</strong> gegebenen praktischen Hinweisen resultieren,<br />

haftbar gemacht werden. Der Nachdruck – auch auszugsweise – darf nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erfolgen.<br />

Für unverlangte eingesandte Bilder, Manuskripte, Fotos oder Waren wird jede Verantwortung abgelehnt. Der Nachdruck, die<br />

Aufnahme in Onlinedienste und ins Internet sowie die Vervielfältigung auf Datenträger, wie CD-Rom, DVD-Rom etc., bedürfen der vorherigen<br />

schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die Verwendung von Inseraten durch unberechtigte Dritte ist untersagt. Der Export des<br />

<strong>Baureporter</strong>s und der Vertrieb im Ausland sind nur mit Genehmigung des Verlags statthaft. Der <strong>Baureporter</strong> ist beim Hauseigentümerverband,<br />

in Liegenschaftsverwaltungen, Gastronomie, Hotellerie und Info-Büros erhältlich. Zudem liegt das Magazin in Arztpraxen, Spitälern<br />

und weiteren publikumsträchtigen Stellen in der Südostschweiz sowie bei unseren Partnern auf. Der Direktversand erfolgt für unsere<br />

Abonnenten. Bei Nichterscheinen infolge von höherer Gewalt oder wegen Störung des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen<br />

den Verlag.<br />

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der Gasser Gruppe<br />

Bau- und Garten-Center<br />

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Raschärenstrasse 30<br />

7000 Chur<br />

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Bei uns mit der besten Beratung!

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