Pferdefreund 05/2018
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„Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“ lautet eine alte Volksweisheit.<br />
Tatsächlich üben Pferde auf viele Menschen von frühester Jugend an eine geradezu<br />
magische Anziehungskraft aus. Schon seit langem gilt der Reitsport als Möglichkeit,<br />
einfach mal abzuschalten und sich nebenbei sportlich zu betätigen. Vor allem der Kontakt<br />
zu den Tieren und der Natur hilft einem dabei, den Kopf wieder frei zu bekommen.<br />
Das Zusammensein mit Pferden bedeutet für viele Menschen Lebensqualität. Sie genießen<br />
gemeinsam mit den Tieren die Zeit in der Natur.<br />
Mit unserem Magazin „<strong>Pferdefreund</strong>“ wollen wir auch Neulinge in Sachen Pferdesport<br />
dazu animieren, sich in den Sattel zu schwingen!<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unserem <strong>Pferdefreund</strong>!<br />
Ihr <strong>Pferdefreund</strong>-Redaktionsteam
„<br />
4 |<br />
PFERDEFREUND<br />
“<br />
Studie zeigt positiven Einfluss des Pferds<br />
auf die Entwicklung von Kindern<br />
Reiten ist ein erschwingliches<br />
und wertvolles Hobby. Kinder<br />
lernen, sich um ihr Pferd zu<br />
kümmern – zum Reiten gehört<br />
eben auch die Pflege, das Putzen<br />
und Satteln der Pferde.<br />
Nichts wie raus: Frisches Grün und<br />
Frühsommerluft machen in der wärmeren<br />
Jahreszeit wieder Lust auf Bewegung<br />
in der Natur. Reiten verbindet<br />
beides - und ist zudem für Kinder<br />
und Jugendliche eine sinnvolle Sportart.<br />
Denn wie eine aktuelle Studie im<br />
Auftrag der Deutschen Reiterlichen<br />
Vereinigung (FN) belegt, hat der jahrelange<br />
Umgang mit Pferden einen<br />
positiven Einfluss auf die charakterliche<br />
Entwicklung.<br />
Reiten vermittelt ein gesundes<br />
Selbstbewusstsein<br />
Wer hat das nicht schon beobachtet: Pferde<br />
traben im Wald vorbei, tänzeln, schnauben<br />
aufgeregt, und dann ist es so weit: Die<br />
Pferde sausen im Galopp über den federnden<br />
Waldboden. Die Reiter lachen, scheinen<br />
eins zu sein mit der Natur. Glücksmomente,<br />
die das Leben bereichern.<br />
Viele Reiter erleben solche Momente regelmäßig.<br />
Sie schätzen sich als naturverbunden,<br />
sportlich und aktiv ein. Zudem fühlen<br />
sie sich durch ihr Hobby auch ausgeglichen<br />
und zufrieden. Und das in viel höherem<br />
Maße als Nicht-Reiter, so ein weiteres Studienergebnis.<br />
Doch Reiten macht nicht nur<br />
froh, es prägt offenbar auch den Charakter.<br />
Der Umgang mit Pferden scheint positive<br />
Charaktereigenschaften wie Führungs- und<br />
Durchsetzungsstärke, Zielstrebigkeit, Begeisterungsfähigkeit,<br />
Wettbewerbsorientierung,<br />
aber auch Ausgeglichenheit und<br />
Belastbarkeit zu fördern, ergab die Untersuchung.<br />
Bei all diesen Eigenschaften wiesen<br />
Reiter deutlich höhere Ausprägungen auf<br />
als die Vergleichsgruppe der Nicht-Reiter.<br />
Pferde verfügen über eine sensible<br />
Wahrnehmung und feine<br />
Körpersprache. Durch den engen<br />
Kontakt mit ihnen lernen<br />
Kinder für ihr eigenes Leben.
PFERDEFREUND<br />
| 5<br />
Feine Antennen für<br />
das Verhalten anderer<br />
Auch im zwischenmenschlichen Bereich<br />
zeigten sich Unterschiede. „Der enge<br />
Kontakt mit dem Tier erfordert viel Einfühlungsvermögen<br />
und Sensibilität für<br />
die feine Körpersprache der Pferde. Diese<br />
Fähigkeiten kommen Reitern auch im<br />
Umgang mit anderen Menschen zugute“,<br />
betont Soenke Lauterbach, Generalsekretär<br />
der FN. Davon profitieren vor allem<br />
junge Leute. Sie finden im Pferd einen<br />
Freund, dem sie ihre Sorgen erzählen können<br />
– und lernen von ihm „fürs Leben“.<br />
Details zur Studie<br />
Untersucht wurden 411 Reiter und parallel<br />
dazu 402 Nicht-Reiter im Alter von 14 bis<br />
65 Jahren, von denen 91 Prozent Frauen<br />
und neun Prozent Männer waren. Um den<br />
Persönlichkeitsunterschieden auf die Spur<br />
zu kommen, wurden spezielle Verfahren<br />
eingesetzt, die mit Hilfe der Reaktionszeit<br />
unbewusste Inhalte wie Persönlichkeitseigenschaften<br />
messbar machen. Die Studie<br />
wurde vom Institut decode (Hamburg)<br />
durchgeführt. Auf der Webseite der Deutschen<br />
Reiterlichen Vereinigung sind Details<br />
der Studie unter www.pferd-aktuell.de<br />
nachzulesen.<br />
Pluspunkt Gemeinschaftsgefühl:<br />
Reiten in der Gruppe macht<br />
Kindern jeden Alters Spaß.<br />
Der Reitstall ist gerade für<br />
ältere Kinder oft ein weiteres<br />
Zuhause und beliebter<br />
Treffpunkt.<br />
Schon ab etwa vier Jahren<br />
können Kinder an den<br />
Umgang mit Pferden<br />
herangeführt werden.<br />
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6 | PFERDEFREUND<br />
Mit einer Tierhalterhaftpflicht ist man im Reitsport gut abgesichert<br />
Pferdesport ist ein beliebtes Hobby – rund 1,2 Millionen<br />
Menschen reiten regelmäßig und das aus gutem<br />
Grund: Es macht den Kopf frei und stärkt den<br />
Rücken. Doch ein eigenes Pferd kostet sehr viel Zeit.<br />
Um auch einmal „stallfrei“ zu haben, ist für viele<br />
eine Reitbeteiligung die perfekte Lösung. Mancher<br />
Pferdebesitzer lässt aber auch gelegentlich einfach<br />
mal einen Freund oder eine Freundin reiten. Das<br />
Unfallrisiko ist hierbei besonders hoch, da Reiter<br />
und Pferd nicht miteinander vertraut sind. „Aus<br />
unseren Statistiken können wir sehen, dass hierbei<br />
besonders viele Unfälle passieren – teils mit gravierenden<br />
Folgen, etwa, wenn sich der Reiter beim<br />
Sturz schwer verletzt oder das Pferd zum Beispiel<br />
auf eine Straße galoppiert und einen Verkehrsunfall<br />
verursacht“, erklärt Marion Stabel, Expertin für<br />
Haftpflichtversicherungen.<br />
FÜR SCHÄDEN HAFTET DER TIERHALTER<br />
Pferdebesitzer sollten deshalb unbedingt an eine Tierhalterhaftpflichtversicherung<br />
denken. Denn für solche<br />
Schäden muss der Halter des Tieres aufkommen,<br />
nicht der Reiter. „Die Haftpflichtversicherung schützt<br />
vor den finanziellen Folgen von Schäden, wenn das<br />
Pferd jemanden verletzt oder einen Sachschaden anrichtet“,<br />
erklärt Marion Stabel. Der Halter haftet auch<br />
dann, wenn jemand anderes das Pferd reitet und das<br />
Tier währenddessen einen Schaden verursacht. Man<br />
spricht in diesem Fall vom sogenannten Fremdreiterrisiko.<br />
„Pferdebesitzer sollten deshalb auf Nummer sichergehen<br />
und eine Tierhalterhaftpflichtversicherung<br />
abschließen, die auch das Fremdreiterrisiko beitragsfrei<br />
mit abdeckt“, empfiehlt die Expertin.<br />
PRIVATE UNFALLVERSICHERUNG<br />
BIETET ZUSÄTZLICH SCHUTZ<br />
Für Reiter ist neben der Tierhalterhaftpflicht- auch die<br />
private Unfallversicherung von Bedeutung. Sie leistet<br />
Hilfe, wenn der Reiter nach einem Unfall dauerhaft<br />
körperlich beeinträchtigt ist. Denn die gesetzliche<br />
Unfallversicherung kommt nicht für Unfälle auf, die<br />
in der Freizeit passieren. „Wer sich gegen die Risiken<br />
beim Pferdesport umfassend absichern möchte, sollte<br />
deshalb unbedingt beide Policen abschließen“, rät<br />
Marion Stabel.<br />
Quelle: djd/Axa
PFERDEFREUND<br />
| 7<br />
Reiten ist ein echter Lifetime-Sport, der von Jung<br />
und Alt gemeinsam ausgeübt werden kann und viele<br />
unterschiedliche Facetten bietet. Ein Urlaub im<br />
Sattel bietet gute Möglichkeiten, in den Sport hineinzuschnuppern,<br />
die Reitausbildung zu beginnen,<br />
zu ergänzen, zu intensivieren oder neuartige Erfahrungen<br />
zu sammeln.<br />
JEDER KANN REITEN LERNEN<br />
Reiten stellt keine extrem hohen Ansprüche an Beweglichkeit,<br />
Reaktionsschnelligkeit und Muskelkraft.<br />
Allerdings erfordert gutes Reiten eine höchst anspruchsvolle<br />
Körper-Koordination und beständiges<br />
Training. Exakt zu ziehende Grenzen für ein mögliches<br />
Einstiegsalter gibt es nicht. Kinder sollten möglichst<br />
auf gut ausgebildeten, sicheren und nicht zu großen<br />
Pferden reiten lernen. Ideal für den Einstieg sind gut<br />
erzogene Ponys.<br />
Reiten ist nicht nur eine Sportart, sondern internationales<br />
Kulturgut: In Deutschland sind neben der<br />
einheimischen „klassischen“ Reitsportszene eine<br />
ganze Reihe unterschiedlicher Reitweisen vertreten,<br />
wie etwa das Westernreiten und das Gangpferdereiten<br />
(zum Beispiel auf den beliebten Islandpferden). In<br />
allen Reitweisen ist das Reiten im Gelände sehr beliebt.<br />
Aber auch für das erholsame und erlebnisreiche<br />
Reiten im Gelände ist ein bestimmtes Maß an Wissen<br />
und Können unerlässlich. Die Ziele und Wege dahin<br />
fallen in den einzelnen Reitweisen unterschiedlich aus<br />
– aber es existieren auch große Gemeinsamkeiten. Die<br />
Wichtigste ist die Forderung nach einer Ausbildung<br />
für Reiter und Pferd. Die meisten <strong>Pferdefreund</strong>e träumen<br />
von Ausritten in der freien Natur. Eine Reihe von<br />
Reiterhöfen sind auf diese Wünsche spezialisiert und<br />
halten entsprechende Angebote bereit.<br />
Aber jeder Reitsport-Neuling braucht zunächst eine<br />
behutsame Heranführung an das Pferd. Wenn Sie mit<br />
Pferden umgehen möchten, müssen Sie deren natürliche<br />
Verhaltensweisen kennenlernen. Nur dann können<br />
Sie die Reaktionen eines Pferdes richtig verstehen und<br />
durch umsichtiges Verhalten unerwünschten Situationen<br />
vorbeugen. Umgang mit dem Pferd – also auch<br />
Mithilfe bei der Pflege – gehört im Reitsport nicht nur<br />
zum guten Ton, sondern ist ein wichtiger erster Schritt,<br />
um sich mit Pferden vertraut zu machen. Putzen, Führen,<br />
Satteln und Auftrensen erfordern fachgerechte<br />
Handgriffe. Es lohnt sich, sie zu erlernen.<br />
Quelle: Deutsche Reiterliche Vereinigung<br />
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KINDERFREIZEITEN<br />
Seit Anfang 2001 besteht unser kleiner, familiärer<br />
Reiterhof am Ortsrand von Heidenburg.<br />
Im Hunsrück bin ich nach meinem Psychologiestudium<br />
in Trier „hängen geblieben“, da<br />
mich schon damals als enthusiastische Reiterin<br />
und Naturliebhaberin die naturbelassene<br />
Wildnis dieser Gegend anzog. Auf unserem<br />
Hof haben wir 12 Kleinpferde, überwiegend<br />
lsländer. Ich bin Diplompsychologin, Reittherapeutin,<br />
Yogalehrerin, Centered Riding lnstructorin<br />
und in der initiatischen Prozessbegleitung<br />
ausgebildet.<br />
Ein besonderes Anliegen meinerseits ist es, mit<br />
dem Partner Pferd die Freude an der Natur zu<br />
entdecken und zu bewahren. Auf unserem kleinen<br />
familiären Hof bieten wir verschiedene Kurse rund<br />
ums Pferd an: Reitstunden und Reitkurse mit Elementen<br />
des Centered Riding, Wanderritte und Tagesritte,<br />
Wohlfühlwochenenden für Frauen und<br />
die Möglichkeit eine Auszeit zu nehmen mit Pferdebegegnung<br />
und Naturcoaching. Ebenso biete<br />
ich Einzeltherapiestunden und Coaching mit dem<br />
Partner Pferd für Einzelpersonen und Gruppen an.<br />
Die Pferde spiegeln uns mit unseren Stimmungen,<br />
sie sind Meister im Lesen von Körpersprache und<br />
reagieren authentisch auf das, was wirklich ist.<br />
ln meiner Arbeit mit den Pferden möchte ich<br />
Freiräume schaffen, sich selbst und den eigenen<br />
Körper besser kennenzulernen, eigene Grenzen<br />
aufzuspüren und zu vertreten.<br />
Darüber hinaus finden bei uns in allen Schulferien<br />
Kindercamps für Kinder ab 8 Jahren sowie Waldtage,<br />
erlebnispädagogischer Spiel und Spaß mit<br />
dem Pferd, für Kinder ab 5 Jahren statt.<br />
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8 |<br />
PFERDEFREUND<br />
PFERDEFREUND<br />
| 9<br />
MIT DEN ZÜGELN IN DER HAND AUF DEM WEG INS WUNDERLAND.<br />
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Hoch zu Ross einfach nur die Seele baumeln lassen, Natur aktiv erleben oder an Wettbewerben teilnehmen – Pferdesport<br />
hat viele Facetten. Eine der schönsten Erfahrungen auf dem Pferderücken: Wanderreiten – zum Beispiel in der Eifel.<br />
Das Wandern zu Pferd ist Reitvergnügen und Naturerfahrung zugleich, ein<br />
Kurz-Urlaub im Sattel. Im Rhythmus seines Pferdes bewegt sich der Wanderreiter<br />
auf Routen fernab der Asphaltstraßen und des Betondschungels.<br />
Ob malerisches Bergland oder stille Ebene: Jede Region erschließt sich vom<br />
Sattel aus auf neue, faszinierende Weise.<br />
Reitsport im Trend<br />
Träumen Sie von Ausritten durch Wälder oder über Wiesenwege? Oder möchten<br />
Sie Ihrem Kind seinen Traum vom Reiten erfüllen? Über 32.600 organisierte<br />
Pferdesportler gibt es mittlerweile in Rheinland-Pfalz. Dementsprechend ausgebaut<br />
ist die Infrastruktur rund ums Pferd im Land – und das ganz besonders<br />
in der Eifel. Die Gegend hier auf dem Pferderücken zu erkunden hat einen ganz<br />
eigenen Reiz.<br />
Quer durch die Eifel<br />
Die südlichste Region der Eifel öffnet sich in ihren romantischen Flussläufen von<br />
Lieser, Salm und Kyll zur Mosel. Wo sich die Flusstäler nach Norden verengen,<br />
beginnen große Waldgebiete. Auf den Höhenrücken sind sie vonAcker- und Wiesenstreifen<br />
unterbrochen, die herrliche Fernblicke erlauben. Ökologisch wertvolle<br />
Trockenrasen mit Orchideen und Enzian kann man bei den Ritten ebenso bestaunen<br />
wie die eifeltypischen Ginsterbüsche, die in der Blütezeit die Landschaft<br />
„vergolden“. Die Landschaft der Vulkaneifel steckt voller Überraschungen, nicht<br />
nur für geologisch Interessierte. Erdgeschichtliche Prozesse der Landschaftsentwicklung<br />
werden hier sichtbar. Man kann erloschene Vulkankegel, tiefe Maare<br />
mit dunkelblauem Wasser, Dolomitfelsen und Mineralquellen entdecken. Mittelalterliche<br />
Städte, Dörfer mit schönen Fachwerkhäusern, Burgen und Klöster<br />
laden die Reiter ein, auch die Kultur der Region zu entdecken.<br />
Wanderreitstationen und Karten<br />
Auf der Homepage des Rheinland-Pfälzischen Pferdesportverbands unter<br />
www.psvrp.de findet sich auch eine ausführliche Liste mit Wanderreitstationen<br />
in ganz Rheinland-Pfalz und darüber hinaus. Unter www.eifelzupferd.de<br />
findet sich Kartenmaterial für die Tour auf dem Pferderücken. Eine ausführliche<br />
Info-Broschüre kann bestellt werden und die kompakte Liste mit<br />
Wanderreitstationen beinhaltet auch Informationen zu Verleihpferden an den<br />
einzelnen Höfen. Bei der Interessengemeinschaft Vielseitigkeit (IGV) Rheinland-Pfalz-Saar<br />
unter www.igv-rps.de schließlich können Nachwuchsreiter<br />
unter 18 Jahren sich jederzeit zum kostenlosen Schnupper-Geländetraining<br />
bei einem Ausbilder der IGV anmelden.<br />
Der Pferdeflüsterer:<br />
Dieser Klassiker erzählt die Geschichte<br />
eines tragischen Unfalls, bei dem ein junges<br />
Mädchen getötet, ein weiteres schwer<br />
verletzt und das beteiligte Pferd Pilgrim<br />
zutiefst traumatisiert wird. Nur allmählich<br />
und ganz behutsam gelingt es Pferdeflüsterer<br />
Tom Booker (Robert Redford),<br />
das Vertrauen des Tieres zu gewinnen und<br />
es – genauso wie das verstörte Unfallopfer<br />
Grace und ihre Mutter – wieder zurück ins<br />
Leben zu führen.<br />
Black Beauty:<br />
Die Geschichte dreht sich um den schwarzen<br />
Hengst Black Beauty und erzählt von seinem<br />
Leben, Besitzerwechseln, Tiefschlägen<br />
und schönen Momenten der Freundschaft.<br />
Dieser ergreifende Film ist die Verfilmung<br />
des gleichnamigen Ro-mans von Anna Sewell<br />
aus dem Jahre 1877.<br />
Hidalgo:<br />
Im Jahr 1890 hat der amerikanische Reiter<br />
Frank Hopkins die Möglichkeit, bei einem<br />
3000 Meilen-Rennen durch die arabische<br />
Wüste die Schnelligkeit und Leistungsbereitschaft<br />
seines Hengstes Hidalgo unter<br />
Beweis zu stellen.<br />
Seabiscuit –<br />
Mit dem Willen zum Erfolg:<br />
Der Film zeigt die dramatische Geschichte<br />
des Rennpferds Seabiscuit, das in den<br />
dreißiger Jahren eine ganze Nation in<br />
den Bann zieht. Geschäftsmann Charles<br />
Howard ist überzeugt, dass sein Pferd<br />
Seabiscuit das Zeug zu einem Rennpferd<br />
hat. Mit erstaunlichem Erfolg, denn als<br />
chancenloser Außenseiter vollbrachte das<br />
legendäre Rennpferd Seabiscuit einen<br />
Siegeszug nach dem anderen und gab der<br />
von Depression geprägten Bevölkerung<br />
neue Hoffnung.<br />
Shy Boy:<br />
Shy Boy ist eine Dokumentation aus dem<br />
Jahre 1997 über den gleichnamigen wild<br />
lebenden Mustang und den Versuch des<br />
Pferdeflüsterers Monty Roberts, ihn zu<br />
zähmen. Anstatt Dominanz und Gewalt<br />
auf den Hengst auszuüben wie es vielerorts<br />
üblich ist, folgt Roberts ihm tagelang<br />
geduldig durch die Wildnis und versucht<br />
dabei, sein Vertrauen und Herz mit Verständnis<br />
und Respekt zu gewinnen und<br />
ihm so immer näher zu kommen.<br />
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Die Eifel hoch zu Ross entdecken: Ein Erlebnis für Groß und Klein.<br />
Auch schon Kinder können ihr Pony so beherrschen lernen, um in der Gruppe ins Gelände zu starten.<br />
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Beim Voltigieren<br />
entscheidet das<br />
Zusammenwirken von<br />
Pferd, Sportlern und<br />
Longenführer über<br />
den Erfolg. Kritik<br />
bleibt nicht aus.<br />
Von Mirko Blahak<br />
Das Angebot ist gut gemeint. Ob ich nicht auch<br />
mal aufs Pferd möchte? „Och, lassen Sie mal<br />
…“ Wer zuvor gesehen hat, welche Kunststücke<br />
die Voltigierer auf dem Rücken der stattlichen<br />
Vierbeiner vollführen und welche Dynamik<br />
in dem Sport steckt, sollte sein eigenes<br />
(Un-)Vermögen richtig einschätzen können.<br />
Der TV ist zu Besuch bei der Voltigierabteilung des<br />
TuS Fortuna Saarburg. Sie umfasst derzeit rund 100<br />
Aktive. Das jüngste Mitglied ist fünf Jahre alt, das älteste<br />
30. Jungs kann man an einer Hand abzählen.<br />
Das Domizil der Voltigierer ist auf dem ehemaligen<br />
Kasernengelände. Eine alte Maschinenhalle dient als<br />
Reithalle – sie wurde mit reichlich Sand hergerichtet.<br />
In der Nebenhalle wurden Stallungen für die aktuell<br />
zwölf Pferde eingerichtet. Die Lage ist gut – der nah<br />
gelegene Wald wird zum Ausreiten genutzt.<br />
An diesem Abend trainieren verschiedene Leistungsgruppen.<br />
Bevor es aufs Pferd geht, gibt es ausgiebige<br />
Trockenübungen. Am Boden, am Stufenbarren, auf<br />
Holzpferden – und auf einem elektronisch betriebenen<br />
Bock. „Ihn hat ein Bekannter in 400 Stunden Eigenleistung<br />
gebaut. Normalerweise würde solch ein Gerät<br />
10.000 Euro kosten“, sagt Alexandra Kohl. Sie ist gemeinsam<br />
mit Karin Kramp eins der prägenden Gesichter<br />
der Voltigierabteilung – und das bereits seit 27 Jahren.<br />
Mit dem Elektro-Pferd kann langsamer und schneller<br />
Galopp simuliert werden. Kohl: „Wenn wir eine Kür<br />
einstudieren, ist das aufgrund der vielen notwendigen<br />
Übungsstunden rückenschonender.“<br />
Voltigier-Neulinge müssen zuerst eins üben: eine<br />
richtige Körperspannung. Die Trainer beim TuS müssen<br />
dabei teilweise mit schwierigen Voraussetzungen
PFERDEFREUND<br />
| 11<br />
umgehen: „Einige Sechs- oder Siebenjährige können<br />
keinen Purzelbaum und kein Rad schlagen. Sie können<br />
auch keinen Handstand und auch nicht eine Bank<br />
überspringen“, stellt Kohl ernüchtert fest.<br />
Wer entscheidet beim Voltigieren über den Erfolg?<br />
Der Longenführer, der das Pferd an einer Leine in einem<br />
Kreis mit einem Radius von etwa acht Metern<br />
laufen lässt? Das Pferd? Die Voltigierer? „Alle drei<br />
Komponenten sind entscheidend“, sagt Kohl.<br />
Um als Voltigierpferd ausgebildet zu werden, müssen<br />
die Tiere mindestens sechs Jahre alt sein. „Die Ausbildung<br />
nimmt dann rund drei Jahre in Anspruch“, berichtet<br />
Kohl. Pferde scheuen, sie sind Fluchttiere – das<br />
müssen sie ablegen, wenn in einer Halle mit einer jugendlichen<br />
Rasselbande viel Palaver herrscht. Es gibt<br />
nicht nur eine Rasse, die sich eignet, wobei Kohl sagt:<br />
„Ein Kaltblüter bietet sich nicht so gut an, da es nicht<br />
so dynamisch galoppiert.”<br />
Kritik bleibt nicht aus. Inwieweit ist Voltigieren pferdgerecht<br />
– wenn die Tiere längere Zeit im Kreis unterwegs<br />
sind und teilweise beträchtliche Lasten zu schultern<br />
haben? „Es gibt die Vorurteile. Aber bei uns sind<br />
die Pferde nicht nach ein paar Jahren platt. Wir haben<br />
vier Pferde, die 18 Jahre alt sind und eine Stute, die<br />
schon 30 Jahre ist. Wir mussten noch nie ein Pferd<br />
abgeben, weil es überbelastet worden ist“, sagt Kohl.<br />
Bevor das Training beginnt, machen sich nicht nur die<br />
Voltigierer warm. Auch die Pferde werden vorbereitet.<br />
Die meist jugendlichen Sportler müssen auch Verantwortung<br />
übernehmen. Bei der Pflege der Pferde, beim<br />
Ausmisten der Boxen.<br />
Auf dem Pferd gibt‘s für die Voltigierer Hilfsmittel.<br />
Das Wichtigste: Ein Gurt mit Hand- und Fußschlaufen.<br />
Er wird auf dem Rücken des Pferds auf einem sogenannten<br />
Voltigierpad – vergleichbar mit einer Decke<br />
– befestigt. Das Gewicht des Gurts: mehrere Kilo. Der<br />
Preis: rund 1500 Euro.<br />
Über Zulauf können sich die Saarburger nicht beklagen.<br />
Und auch nicht über Erfolge. Herausragend<br />
in diesem Jahr waren Rang drei im Doppel (Hannah<br />
Bidon und Jana Schuhmacher) und Rang elf durch<br />
Schuhmacher bei der deutschen Jugendmeisterschaft<br />
in Aachen. Hinzu kommen regelmäßig Podestplätze<br />
bei Landesmeisterschaften.<br />
Dennoch fristet das Voltigieren ein Nischendasein.<br />
Sponsoren stehen nicht Schlange. Die Abteilungsleiterinnen<br />
leben Enthusiasmus und Idealismus vor.<br />
Da wird die eine oder andere nicht gerade niedrige<br />
Tierarztrechnung auch schon mal aus eigener<br />
Tasche bezahlt.<br />
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12 | PFERDEFREUND<br />
Die Menschheitsgeschichte wurde stark durch die Partnerschaft mit dem Pferd geprägt,<br />
seit Tausenden von Jahren sind sie Mitarbeiter und Freunde des Menschen, und da ist es<br />
kaum verwunderlich, dass es eine Vielzahl interessanter, kurioser, spannender und<br />
auch lustiger Fakten rund um das Pferd und den Reitsport gibt.<br />
Pferde haben dank ihrer sehr eigenartigen Augen<br />
eine ziemlich gute Sehfähigkeit. Mit einem Durchmesser<br />
von etwa 5 Zentimetern sind ihre Augen die größten<br />
aller Landsäugetiere.<br />
Pferde können auch sehr alt werden. Das bislang älteste<br />
Pferd der Welt soll 62 Jahre gelebt haben. Dabei<br />
handelt es sich angeblich um ein englisches Arbeitspferd,<br />
das von 1760 bis 1822 gelebt haben soll und dem der<br />
zutreffenden Namen „Old Billy“ gegeben wurde.<br />
Wenn ein Pferd freundlich behandelt wird, wird es<br />
sich an die Person als Freund erinnern, solange sie lebt,<br />
denn Pferde haben ein erstaunlich gutes Gedächtnis. Sie<br />
erinnern sich auch sehr gut an Orte – die meisten Pferde<br />
werden nervös, wenn sie an einen Ort gebracht werden,<br />
an dem sie schlechte Erfahrung gemacht haben.<br />
Die älteste Tierschnitzerei, die jemals gefunden wurde,<br />
ist vom Pferd. Es stammt aus der Zeit vor 31.000<br />
Jahren in Süddeutschland.<br />
Das größte Pferd war Sampson. Er war ein Shire-Horse-Wallach<br />
und erreichte ein Stockmaß von 2,19 Meter<br />
und ein Gewicht von 1524 Kilo.<br />
Der höchste Sprung wurde 1949 von Captain Larraguibel<br />
aus Chile mit seinem Vollblut-Pferd Huaso überwunden.<br />
Der Sprung war 2,47 Meter hoch.<br />
Die höchste Geschwindigkeit eines Rennpferdes die<br />
jemals gemessen wurde, liegt bei 70,76 km/h. Und zwar<br />
wurde diese Spitzengeschwindigkeit von der zweijährigen<br />
Englischen Vollblutstute Winning Brew, auf einer Viertelmeilen-Distanz<br />
(402 Meter), am 14. Mai 2008 erreicht.<br />
Pferde können aufgrund ihrer Anatomie nicht durch<br />
den Mund atmen.<br />
Przewalski-Pferde in der Mongolei sind die ursprünglichsten<br />
Pferde, die es heute noch gibt. Biologisch betrachtet<br />
sind sie die letzten Wildpferde.<br />
Das bisher kleinste Pferd hieß „Little Pumpkin“, ein<br />
Fallabella-Hengst mit einem Stockmass von nur 35,5<br />
Zentimeter. Er wog nur 9 Kilo!<br />
Für das teuerste Pferd, „Palloubet d’Halong“, der<br />
Welt, wurden 13,5 Millionen Schweizer Franken bezahlt.<br />
Er ist das erste Springpferd, welches die 10 Millionen<br />
Euro-Grenze überschritten hat und somit einen neuen<br />
Weltrekord aufgestellt hat.
PFERDEFREUND<br />
| 13<br />
DAS LEBEN IST KEIN PONYHOF – ABER GERITTEN WIRD TROTZDEM<br />
Nein, das ist kein Kuscheltier, sondern<br />
wirklich ein richtiges Pferd. Acer heißt<br />
der Kleine auf vier Hufen. Er ist bereits<br />
drei Jahre alt und will doch nicht<br />
richtig groß werden. Aufgrund eines<br />
Zwergwuches (Ja, das gibt es auch<br />
bei Pferden!) ist das eigentlich eh<br />
nicht allzu groß werdende Miniaturpferd<br />
nochmals eine Miniatur-Ausgabe<br />
seiner Rasse. Mit Minimaßen von<br />
nur 56 Zentimetern ist es zumindest<br />
das kleinste Pferd Englands und wird<br />
tatsächlich von seinen Besitzern in<br />
der Wohnung gehalten. Das erinnert<br />
doch an einen Werbespot! Oder? In<br />
der Amazon-Prime-Werbung steht<br />
auch ein kleines Pony im Mittelpunkt.<br />
Das Mini-Pferd macht auf einer großen<br />
Wiese Bekanntschaft mit einer<br />
Gruppe richtig großer Pferde. Die machen<br />
jedoch einen großen Bogen um<br />
das Kleine. Die Grundstückbesitzerin<br />
bekommt Mitleid mit dem kleinen<br />
Wesen und bestellt online eine Türklappe<br />
für das niedliche Pony. Das<br />
Lied, das man in der Werbung dazu<br />
hören kann, ist übrigens „Little Man“<br />
von „Sonny & Cher“.<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Pferdefreund</strong> – Das Magazin<br />
für Reitinteressierte<br />
Sonderveröffentlichung des<br />
Medienhauses Trierischer Volksfreund<br />
vom 11. Mai <strong>2018</strong><br />
VERLAG// Volksfreund-Druckerei<br />
Nikolaus Koch GmbH,<br />
Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8,<br />
54294 Trier<br />
Postfach 3770, 54227 Trier,<br />
Tel. 0651 7199-0, Fax 0651 7199-990<br />
DRUCK // DHVS – Druckhaus und<br />
Verlagsservice GmbH<br />
Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8,<br />
54294 Trier<br />
GESCHÄFTSFÜHRUNG // Thomas Marx<br />
VERANTWORTLICH FÜR ANZEIGEN //<br />
Wolfgang Sturges<br />
PROJEKTVERANTWORTLICH //<br />
Anzeigenmarketing, TMVG<br />
REDAKTION // PR-Redaktion, TMVG<br />
LAYOUT & GESTALTUNG //<br />
Jana Lambrecht<br />
FOTOS // fotolia.de, iStockphoto.com:<br />
pixalot, Azaliya, sanddebeautheil<br />
KONTAKT //<br />
pferdefreund@volksfreund.de<br />
Der Pajero<br />
Abb. zeigt Pajero 5-Türer TOP 3.2 DI-D 4WD Automatik.<br />
Spezialist für Wald, Wiese und Asphalt.<br />
Bis zu 3,5 Tonnen<br />
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www.mitsubishi-motors.de/garantie<br />
Messverfahren VO (EG) 715/2007 Pajero 3-Türer<br />
BASIS 3.2 DI-D 4WD Automatik Kraftstoffverbrauch<br />
(l/100 km) innerorts 10,3; außerorts 8,3; kombiniert<br />
9,0. CO 2<br />
-Emission kombiniert 238 g/km. Effizienzklasse<br />
E. Pajero 5-Türer TOP 3.2 DI-D 4WD Automatik<br />
Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 10,5; außerorts<br />
8,6; kombiniert 9,3. CO 2<br />
-Emission kombiniert 245<br />
g/km. Effizienzklasse D. Pajero Kraftstoffverbrauch<br />
(l/100 km) kombiniert 9,3–9,0. CO 2<br />
-Emission<br />
kombiniert 245–238 g/km. Effizienzklasse E–D.<br />
Auto Kloep Inh. Heidi Servos<br />
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54578 Kerpen<br />
Telefon 065 93/3 66<br />
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100 Jahre Automobilbau: Mitsubishi feiert mit attraktiven „Edition 100“ Sondermodellen<br />
Pajero: ab 42.190 EUR/Kunden-Preisvorteil bis 2.000 EUR<br />
Rüsselsheim, den 1. März 2017. – Mit einer Reihe exklusiver Sondermodelle lässt Mitsubishi seine<br />
Kunden ab März 2017 am 100-jährigen Jubiläum der Marke im Automobilbau teilhaben. Gemeinsames<br />
Thema der Sondermodelle ist Konnektivität. So sind die Technologien Android Auto 1 und Apple<br />
CarPlay 2 Teil der Ausstattung 3 , welche in die neuen Infotainment-Systeme namens „Smart Link<br />
Navigation“ bzw. „Smartphone Link Display Audio“ integriert sind. Dadurch wird eine einfache und<br />
sichere Nutzung von Smartphones in den Mitsubishi-Modellen ermöglicht. Natürlich bieten die Jubiläumsmodelle<br />
noch weitere interessante Features, wie zum Beispiel Leichtmetallfelgen 3 .<br />
Pajero Edition 100<br />
Offroad-Ikone, Allrad-Klassiker, Legende, Dauerbrenner, Evergreen – für den Pajero sind viele Begriffe<br />
geläufig, die seinen unverwüstlichen Charakter und seinen dauerhaften Erfolg widerspiegeln.<br />
Auch dieses Modell steht mit dem bewährten Antrieb 3.2 DI-D 4WD Automatik als Edition 100 3-Türer<br />
und Edition 100 5-Türer zur Wahl. Es basiert auf der Ausstattung PLUS und bietet beispielsweise das<br />
Infotainment-System mit Smartphone-Anbindung „Smartphone Link Display Audio“ (unterstützt Android<br />
Auto 1 und Apple CarPlay 2 ), eine Klimaanlage im Fond (nur 5-Türer), das Premium-Soundsystem<br />
Rockford Acoustic Design ® (nur 5-Türer) sowie Sitzbezüge in schwarzem Leder 4 . Der Mehrausstattungsvorteil<br />
beträgt 1.500 EUR (3-Türer) beziehungsweise 2.000 EUR (5-Türer).<br />
1<br />
Google Play, Android Auto, Android u. a. sind Marken von Google Inc.<br />
Weitere Informationen zu Android Auto und zur App-Kompatibilität finden Sie unter https://www.android.com/auto<br />
2<br />
iPhone, Siri, Apple CarPlay und Apple Music sind in den USA und weiteren Ländern eingetragene Marken der Apple Inc.<br />
Weitere Informationen zu Apple CarPlay und zur App-Kompatibilität finden Sie unter https://www.apple.com/de/ios/carplay<br />
3<br />
Ausnahme: Space Star Edition 100<br />
4<br />
Leder in Kombination mit hochwertiger Ledernachbildung<br />
5<br />
Erhältlich in Verbindung mit den Außenfarben Island-Weiß, Cayenne-Orange (Metallic) und Bordeaux-Rot (Perleffekt)<br />
Im Überblick: Die Mitsubishi Sondermodell Pajero Edition 100 und Edition 100+**<br />
Preise in EUR (UPE inkl. 19 % MwSt.)<br />
Pajero Edition 100 Edition 100+<br />
3.2 DI-D Super Select 4WD-II Automatik 42.190 (3-Türer) 47.190 (5-Türer)<br />
Alle Preise zzgl. Überführungskosten. Metallic- und Perleffektlackierung gegen Aufpreis<br />
MMD Automobile GmbH ∙ Stahlstraße 42–44 ∙ 65428 Rüsselsheim<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Telefon +49 6142 9204-0<br />
Telefax +49 61 429204-3 80<br />
** Pajero (2017)<br />
Messverfahren VO (EG) 715/2007<br />
E-Mail presse@mitsubishi-motors.de<br />
Internet http://pr.mitsubishi-motors.de<br />
Pajero 3-Türer Edition 100 3.2 DI-D 4WD Automatik Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 10,3; außerorts<br />
8,3; kombiniert 9,0. CO 2<br />
-Emission kombiniert 238 g/km. Effizienzklasse E. Pajero 5-Türer Edition 100 3.2<br />
DI-D 4WDAutomatik Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 10,5; außerorts 8,6; kombiniert 9,3. CO2-Emission<br />
kombiniert 245 g/km. Effizienzklasse D. Pajero Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert 9,3–9,0. CO 2<br />
-<br />
Emission kombiniert 245–238 g/km. Effizienzklasse E–D.<br />
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG<br />
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Der Kraftstoffverbrauch und die CO 2<br />
-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung<br />
des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und von anderen<br />
nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO 2<br />
ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas.<br />
Ein Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO 2<br />
-Emissionen aller in Deutschland angebotenen<br />
neuen Personenkraftfahrzeugmodelle ist unentgeltlich an jedem Verkaufsort in Deutschland erhältlich, an<br />
dem neue Personenkraftfahrzeuge ausgestellt oder angeboten werden. Die angegebenen Werte wurden nach<br />
den vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007 (für Benzin- und Dieselfahrzeuge) bzw. ECE R 101<br />
(für Elektro- und Hybridfahrzeuge) unter Berücksichtigung des in Übereinstimmung mit dieser Vorschrift festgelegten<br />
Fahrzeugleergewichts ermittelt. Zusätzliche Ausstattungen, Wetterbedingungen und Fahrweise können<br />
zu höheren als den angegebenen Verbrauchs- sowie CO 2<br />
-Werten führen.
14 | PFERDEFREUND<br />
Sie haben inzwischen tausende von Fotos<br />
gemacht, doch es war nicht ein richtig gutes<br />
Bild dabei? Tierfotograf Mike-D. Winter<br />
aus Manderscheid/Vulkaneifel verrät, worauf<br />
es bei Pferdefotos ankommt. Hier zehn<br />
Tipps vom Experten, damit es künftig besser<br />
klappt.<br />
1. Putzen, Putzen, Putzen<br />
Vor dem Fotoshooting muss alles auf Hochglanz<br />
poliert werden. Das gilt nicht nur für Fell, Mähne,<br />
Schweif und Hufe, sondern auch für Zaumzeug<br />
und Sattel. Achten Sie darauf, dass alles korrekt<br />
befestigt ist, damit Sie sich hinterher nicht über<br />
abstehende Lederriemen oder ähnliches ärgern.<br />
Möchten Sie das Pferd mit dem Lieblingshalfter<br />
fotografieren, sollte dieses vorher auch noch einmal<br />
frisch gereinigt sein. Vor den Fotos mit Reiterin<br />
oder Reiter sollte das Pferd erst ohne alles<br />
fotografiert werden, da bei einer umgekehrten<br />
Reihenfolge der Abdruck von Sattel und Zaumzeug<br />
im Fell zu sehen ist. Extratipp: Nehmen Sie<br />
zum Shooting Anti-Insekten-Spray für Ihr Pferd<br />
mit und Baby-Pflegetücher, um Staubpartikel<br />
vom Kopf zu entfernen. Dies ist ganz besonders<br />
bei dunklen Pferden zu empfehlen.<br />
2. Finden Sie eine geeignete Location<br />
Für Fotos ohne Halfter oder Zaumzeug ist ein abgegrenztes<br />
Grundstück Voraussetzung. Die Weide<br />
sollte nicht zu groß sein, damit Ihr Pferd nicht<br />
im wahrsten Sinne des Wortes das Weite suchen<br />
kann. Aber auch nicht zu klein, damit ihr Pferd<br />
nicht unmittelbar an einem Zaun „klebt“. Nach<br />
Möglichkeit sollte die Weide nicht mit weißem<br />
Elektrozaun eingegrenzt sein, da dieser auf Fotos<br />
immer sehr auffällig und störend ist. Fotos in freier<br />
Natur wirken besonders im Wald, an Bachläufen<br />
oder auf Streuobstwiesen. Auch wenn Fotos in<br />
Raps- oder Getreidefelder toll aussehen, fragen Sie<br />
vorher beim Besitzer an und nutzen Sie Spurrinnen<br />
der Traktoren um keinen Schaden zu hinterlassen.<br />
3. Sorgen Sie für einen<br />
ruhigen Hintergrund<br />
Achten Sie darauf, was hinter Ihrem Fotomodel los<br />
ist. Denn dort sollten sich möglichst keine störenden<br />
Elemente wie Autos, Menschen, Zäune oder<br />
Häuser befinden. Je ruhiger der Hintergrund ist,<br />
umso besser kommt ihr Pferd zur Geltung.<br />
4. Halten Sie Abstand<br />
Postieren Sie sich möglichst 10 bis 20 Meter vom<br />
Pferd entfernt und zoomen mit der Kamera heran.<br />
Die Proportionen des Pferdes wirken ausgeglichener<br />
und sie können schneller auf Bewegungen<br />
Ihres Tieres reagieren. Wenn Sie ihr Pferd auf Brusthöhe<br />
fotografieren, haben Sie eine vorteilhafte<br />
Perspektive in der das Pferd noch etwas stattlicher<br />
und selbstbewusster wirkt.<br />
5. Nutzen Sie das Licht<br />
Fotografieren Sie morgens oder abends. Das Licht<br />
ist weicher und das seitliche Streiflicht unterstreicht<br />
den Körperbau. Mittagssonne sorgt hingegen meist<br />
für harte Kontraste. Frühaufsteher werden mit mystischem<br />
Nebel als Hintergrund belohnt, für Langschläfer<br />
gibt es abends romantische Sonnenuntergänge.<br />
6. Machen Sie auf sich aufmerksam<br />
Nichts ist öder als Fotos von gelangweilten Tieren.<br />
Rascheln Sie mit einer Plastiktüte (gefüllt mit Leckerlis)<br />
oder binden sie einige kurze Flatterbänder<br />
an das Ende einer Reitgerte und wedeln damit<br />
durch die Luft. Einen aufmerksamen Blick und aufgerichtete<br />
Ohren erzielen Sie zuverlässig mit dem<br />
Wiehern anderer Pferde. Laden Sie sich vor dem<br />
Shooting einige Videos von wiehernden Pferden<br />
auf ihr Handy und lassen sie diese Videos vor Ort<br />
von einer zweiten Person laut abspielen!<br />
7. Lassen Sie sich helfen<br />
Das Pferd positionieren, das Umfeld überwachen,<br />
mit einem Futtertütchen rascheln und gleichzeitig<br />
tolle Fotos schießen – das ist zu viel auf einmal.<br />
Bitten Sie deshalb Ihren Partner oder eine Freundin<br />
um Hilfe. Zu zweit macht ein Shooting doppelt so<br />
viel Spaß und wenn alles klappt, kann man auch<br />
noch gleich ein paar Fotos gemeinsam mit dem<br />
Pferd machen lassen.
PFERDEFREUND<br />
| 15<br />
Ihrem Pferd. Denken Sie auch daran Ihr Tier für seine<br />
Geduld zwischendurch mit den tollsten Leckerlis<br />
zu belohnen.<br />
9. Machen Sie so viele<br />
Aufnahmen wie möglich<br />
Dank der Digitalkamera kostet Fotografieren nicht<br />
mehr die Welt. Darum sollten Sie so viele Bilder<br />
wie möglich machen. Gute Bilder auswählen und<br />
schlechte Aufnahmen wegwerfen können Sie später<br />
immer noch. Auch professionelle Fotografen<br />
halten drauf was das Zeug hält.<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.Tierfotografie-Winter.de.<br />
Quelle: Text und Fotos von Tierfotografie Winter<br />
8. Entspannt bleiben<br />
Die besten Bilder machen Sie dann, wenn<br />
Sie ganz entspannt sind und Zeit haben.<br />
Soll in letzter Minute noch ein Foto für einen<br />
bestimmten Anlass gemacht werden,<br />
lastet viel zu viel Druck auf Ihnen und<br />
10. Seien Sie schnell<br />
Wenn Ihr Pferd los galoppiert, sollte eine möglichst<br />
kurze Verschlusszeit (1/500 Sekunde oder kürzer)<br />
gewählt werden. Viele Kameras bieten auch ein<br />
Sportprogramm an. Auch sollte das Fotoshooting<br />
an sich nicht zu lange dauern, damit Ihr Pferd nicht<br />
den Spaß daran verliert. Wenn es am schönsten<br />
ist, sollte man mit einem positiven Erlebnis für Ihr<br />
Pferd aufhören und lieber an einem anderen Tag<br />
weitere Bilder machen.<br />
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SsangYong Korando rollt<br />
aufgefrischt ins Frühjahr<br />
Der koreanische Automobilhersteller hat seinen<br />
erfolgreichen SUV-Crossover umfangreich aufgewertet.<br />
Auch das Interieur wurde aufgefrischt, die Ausstattung<br />
umfassend erweitert.<br />
Die Überarbeitung verleiht dem Korando jedoch nicht nur<br />
ein frisches Aussehen: In Verbindung mit der modifizierten<br />
Motorhaube und dem neuen Frontstoßfänger bietet das<br />
kompakte Crossover-Modell im Falle einer Kollision noch<br />
besseren Schutz für Fußgänger.<br />
Im Innenraum wartet auf den Fahrer ein neues<br />
Multifunktionslenkrad.<br />
Dahinter liefert die nun in derTopausstattung<br />
serienmäßige Supervision-Instrumententafel alle<br />
wichtigen Informationen – und das in einer<br />
Hintergrundbeleuchtung, die sich an die persönliche<br />
Stimmung anpassen lässt: Die Farbauswahl umfasst Rot,<br />
Blau, Himmelblau, Gelb, Weiß und Schwarz.<br />
Der geräumige Kofferraum schluckt 486 bis 1.312 Liter<br />
Stauvolumen bei umgeklappter Rückbank. Kunden<br />
können weiterhin zwischen den drei Ausstattungslinien<br />
Crystal, Quartz und Sapphire wählen.<br />
SsangYong Korando<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 10,9 bis 6,5 (innerorts) 7,2<br />
bis 4,6 (außerorts), 8,5 bis 5,3 (kombiniert);<br />
CO 2<br />
-Emission (kombiniert): 198 bis 139 g/km;<br />
Effizienzklasse: E–B.<br />
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Outlander: Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,7–5,1 l/100 km. CO2-Emission kombiniert 155–134 g/km. Effizienzklasse D–A.<br />
L200 Club Cab / L200 Doppelkabine: Kraftstoffverbrauch kombiniert 7,2–6,4 l/100 km. CO2-Emission kombiniert 189–169 g/km. Effizienzklasse C–B.<br />
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Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten keine Beratung und kein Verkauf<br />
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Fax: 0651-98210<br />
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