18. Arbeiten mit mehreren gSyS - Datenbeständen - Olbert Software

18. Arbeiten mit mehreren gSyS - Datenbeständen - Olbert Software 18. Arbeiten mit mehreren gSyS - Datenbeständen - Olbert Software

14.12.2012 Aufrufe

20.4. Einstellung der Umgebungsvariablen der DOS-Version 20.4.1. Systemparameter Die Umgebungsvariable wird wie folgt gesetzt : SET CLIPPER=F79;E00 ( Standardwert ) Trennzeichen zwischen den Parametern ist das Semikolon (;). Wahlweise können folgende Parameter benutzt werden: F79 Maximal 79 offene Dateien sind möglich In alten Novell-Netzwerken muß die Datei SHELL.CFG angepaßt werden (FILE HANDLES = 79). E512 Der E Parameter regelt die Verwendung von Erweiterungsspeicher (EMS). Als Standard wird der verfügbare Speicher zugeordnet. Bei Problemen kann die Zuordnung von EMS-Speicher abgeschaltet werden. SET CLIPPER=F79;E000 WICHTIG: Zu Problemen mit dem EMS-Speicher kann es unter Windows kommen, wenn Frame-Page eingerichtet ist. Bei einem internen Fehler „4424“ oder der Fehlermeldung „Nicht genügend Speicher beim Reorganisieren“ muß EMS abgeschaltet werden. Verwenden Sie in diesem Fall die obige Einstellung ( E000 ) und tragen Sie in der Config.SYS bei der Zeile DEVICE=EMM386 den Parameter „NOEMS“ ein. DYNF:8 Setzen der Handles für den Overlayverwalter (Standardwert ist 2) SWAPPATH:"" Pfad für die Swapdatei bei knappem Hauptspeicher TEMPPATH:"" Pfad für Hilfsdateien bei indizieren oder sortieren von Datenbanken Beispiel : SET CLIPPER=F79;SWAPPATH:"C:\SWAP";TEMPPATH:"C:\TEMP" Beachten Sie bitte, daß die Pfadangaben in Anführungszeichen stehen müssen. Für einen Zugriffsschutz im Netzwerk kann man somit temporäre Dateien in bestimmte Pfade auslagern. Seite 230

20.4.2. Speicherverwaltung GSYS verwendet, wenn vorhanden EXPANDED MEMORY. Es können LIM oder EMS ab Version 3.2 verwendet werden. Die Zuordnung erfolgt automatisch. Der Speicher wird zum Auslagern (SWAPPEN) und als INDEX-PUFFER verwendet. (Schnellerer Zugriff auf Daten). 20.4.3. Programmeinstellungen FEUER [Parameter] Mögliche Parameter : 1 = Reorganisieren 2 = Passwort rücksetzen ( gesichert ) 4 = 7-Bit ASCII-Tabelle verwenden 5 = Farbe auf S/W rücksetzten 6 = CANCEL EIN (Programmabbruch mit ALT-C möglich ) 8 = Debug - Modus ( Liefert Informationen beim Programmstart ) 7 = Einsatz - FSW-Modus im Einsatz aktivieren ( Statistik ) 9 = Datenbestand Rückladen 20.4.4. GSYS - ENVIRONMENT-Variablen SET TEMPDISK=[Laufwerk] z.B. SET TEMPDISK=E: Ab der Version 3.43-h können Sie eine vollständige Pfadangabe verwenden. Wichtig ist der „\“ am Ende der Pfadangabe. Z.B. SET TEMPDISK=C:\TMP\ • Temporäre Dateien auf lokaler Festplatte ablegen (Geschwindigkeitssteigerung) • Temporäre Dateien in anderem Verzeichnis ablegen ( Zugriffsschutz im Netz ) SET DRUCK=[Pfadangabe] z.B. SET DRUCK=E:\DRUCK Druckdateien in einem anderen Verzeichnis ablegen ( Zugriffsschutz im Netz ) Sie können für jeden Benutzer die Druckfdateien auf der eigenen Festplatte ablegen, wenn Sie SET DRUCK=C:\DRUCK verwenden. Das Vezeichnis \DRUCK müssen Sie manuell erstellen. Seite 231

20.4.2. Speicherverwaltung<br />

GSYS verwendet, wenn vorhanden EXPANDED MEMORY. Es können LIM oder<br />

EMS ab Version 3.2 verwendet werden. Die Zuordnung erfolgt automatisch. Der<br />

Speicher wird zum Auslagern (SWAPPEN) und als INDEX-PUFFER verwendet.<br />

(Schnellerer Zugriff auf Daten).<br />

20.4.3. Programmeinstellungen<br />

FEUER [Parameter]<br />

Mögliche Parameter :<br />

1 = Reorganisieren<br />

2 = Passwort rücksetzen ( gesichert )<br />

4 = 7-Bit ASCII-Tabelle verwenden<br />

5 = Farbe auf S/W rücksetzten<br />

6 = CANCEL EIN (Programmabbruch <strong>mit</strong> ALT-C möglich )<br />

8 = Debug - Modus ( Liefert Informationen beim Programmstart )<br />

7 = Einsatz - FSW-Modus im Einsatz aktivieren ( Statistik )<br />

9 = Datenbestand Rückladen<br />

20.4.4. GSYS - ENVIRONMENT-Variablen<br />

SET TEMPDISK=[Laufwerk] z.B. SET TEMPDISK=E:<br />

Ab der Version 3.43-h können Sie eine vollständige Pfadangabe verwenden.<br />

Wichtig ist der „\“ am Ende der Pfadangabe. Z.B.<br />

SET TEMPDISK=C:\TMP\<br />

• Temporäre Dateien auf lokaler Festplatte ablegen<br />

(Geschwindigkeitssteigerung)<br />

• Temporäre Dateien in anderem Verzeichnis ablegen ( Zugriffsschutz im Netz )<br />

SET DRUCK=[Pfadangabe] z.B. SET DRUCK=E:\DRUCK<br />

Druckdateien in einem anderen Verzeichnis ablegen ( Zugriffsschutz im Netz )<br />

Sie können für jeden Benutzer die Druckfdateien auf der eigenen Festplatte<br />

ablegen, wenn Sie<br />

SET DRUCK=C:\DRUCK<br />

verwenden. Das Vezeichnis \DRUCK müssen Sie manuell erstellen.<br />

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