18. Arbeiten mit mehreren gSyS - Datenbeständen - Olbert Software

18. Arbeiten mit mehreren gSyS - Datenbeständen - Olbert Software 18. Arbeiten mit mehreren gSyS - Datenbeständen - Olbert Software

14.12.2012 Aufrufe

20. Anhang 20.1. Paralleles Arbeiten mit der DOS-Version Parallel zur Windows-Version können Sie mit der DOS-Version arbeiten. Der Datenbestand beider Versionen ist zu 100% kompatibel, da mit beiden Versionen mit dem gleichen Datenbestand gearbeitet wird. Zum parallelen Arbeiten mit der Dos-Version sind einige Regeln zu beachten: • Sie können nicht gleichzeitig mit dem gleichen Benutzer in beiden Versionen arbeiten. Das bedeutet, Sie müssen sich in der DOS-Version mit einem anderen Benutzernamen als in der Windows-Version anmelden! • gSYS verhält sich wie in einem Netzwerk. Das heißt, Sie können zwar mit beiden Versionen gleichzeitig in dem gleichen Programmteil arbeiten (z.B. Personalstamm), es kann jedoch nicht von beiden Versionen gleichzeitig der gleiche Datensatz geändert werden! • Starten Sie niemals die Reorganisation in einer der Versionen solange die andere noch aktiv ist! Beenden Sie immer zuerst eine der Versionen vor einer Reorganisation! • Fügen Sie in der Datei: gSYS.INI (im Arbeitsverzeichnis von gSYS) in der Sektion : [Directories] den Eintrag: DOSDirectory=C:\FEUER hinzu. Wenn Sie gSYS auf einer anderen Festplatte installiert haben, ersetzen Sie bitte C:\FEUER durch den Buchstaben Ihrer Festplatte. Beispiel: [Directories] DBFDirectory=C:\FEUER\ TMPDirectory=C:\FEUER\ LogDirectory=C:\FEUER\ ELSDirectory= DOSDirectory=C:\FEUER • Starten Sie die DOS-Version aus der Windows-Version über die Menueleiste und den Menuepunkt „Bearbeiten – gSYS-Dos-Version“. • Die Dos-Version wird nun gestartet und steht Ihnen wie gewohnt zur Verfügung. Zum umschalten von einer Version in die andere klicken Sie in der Startleiste von Windows das jeweils gewünschte Symbol an. Seite 222

20.2. gSYS.INI – DOS-Version „GSYS.INI“ unterteilt sich in einen DOS und einen Windows-Bereich. Die fettgedruckten Einstellungen sind die Standardeinstellungen, die beim Weglassen des entsprechenden Parameters verwendet werden. Bei den DOS-Parametern ist der Wert „0“ immer der Standardwert. Ist der Parameter nicht in „GSYS.INI“ eingetragen wird der Wert „0“ verwendet. Bei Verwendung der Windows-Version muß der Sektionsname [GSYS] vor den DOS-Parametern eingetragen sein. [GSYS] Der Sektionsname ist bei der Verwendung der Windowsversion erforderlich. Fehlt diese Sektion, werden in der Windowsversion alle DOS-Parameterangaben ignoriert ! EBÜ = Text „Einsatzbericht“ im Ausdruck des Einsatzberichtes. Wahlweise kann die Überschrift des Berichtes geändert werden. 0=Fester Text ( „Brand-und Hilfeleistungsbericht“ ) 1=Fester Text ( „Einsatzbericht“ ) 2=Text nach Einsatzart ( „Brandbericht“ oder „Hilfeleistungsbericht“ ) WUB = Wortumbruch in der Textverarbeitung 0 = Wortumbruch AUS ( Am Ende der Zeile muß die RETURN-Taste betätigt werden ). 1 = Wortumbruch EIN BFA = Abrechnungsmodul für die Berufsfeuerwehr mit DUZ-Berechnung und speziellen Änderungen in der Abrechnung der Einsätze, Dienstbesuche und Sicherheitswachdienste Dieses Modul ist kostenpflichtig und erfordert zur Aktivierung einen Aktivierungscode 0 = Modul nicht aktiviert 1 = Modul aktiviert MOU = Mausunterstützung abschalten Wichtiger Hinweis : In der PROECTED-MODE-VERSION muß die Mouse abgeschaltet werden 0 = Maus eingeschaltet 1 = Maus abgeschaltet ETB = Breite des Textblatt beim Ausdruck des Einsatzberichts Einsatztextblatt - Breite ( 70 Zeichen ) = 0 Einsatztextblatt - Breite ( 80 Zeichen ) = 1 UNX = Übergabe der Personaldaten in das Einsatzleitsystem ALICE. Dieser Parameter hat nur in Verbindung mit den Modulen GSIX-A eine Funktion. 0 = Keine Funktion 1 = ALICE TRANSFER AKTIVIERT Seite 223

20. Anhang<br />

20.1. Paralleles <strong>Arbeiten</strong> <strong>mit</strong> der DOS-Version<br />

Parallel zur Windows-Version können Sie <strong>mit</strong> der DOS-Version arbeiten. Der<br />

Datenbestand beider Versionen ist zu 100% kompatibel, da <strong>mit</strong> beiden Versionen<br />

<strong>mit</strong> dem gleichen Datenbestand gearbeitet wird.<br />

Zum parallelen <strong>Arbeiten</strong> <strong>mit</strong> der Dos-Version sind einige Regeln zu beachten:<br />

• Sie können nicht gleichzeitig <strong>mit</strong> dem gleichen Benutzer in beiden Versionen<br />

arbeiten. Das bedeutet, Sie müssen sich in der DOS-Version <strong>mit</strong> einem<br />

anderen Benutzernamen als in der Windows-Version anmelden!<br />

• gSYS verhält sich wie in einem Netzwerk. Das heißt, Sie können zwar <strong>mit</strong><br />

beiden Versionen gleichzeitig in dem gleichen Programmteil arbeiten (z.B.<br />

Personalstamm), es kann jedoch nicht von beiden Versionen gleichzeitig der<br />

gleiche Datensatz geändert werden!<br />

• Starten Sie niemals die Reorganisation in einer der Versionen solange die<br />

andere noch aktiv ist! Beenden Sie immer zuerst eine der Versionen vor einer<br />

Reorganisation!<br />

• Fügen Sie in der Datei: gSYS.INI (im Arbeitsverzeichnis von gSYS) in der<br />

Sektion : [Directories] den Eintrag: DOSDirectory=C:\FEUER hinzu. Wenn Sie<br />

gSYS auf einer anderen Festplatte installiert haben, ersetzen Sie bitte<br />

C:\FEUER durch den Buchstaben Ihrer Festplatte. Beispiel:<br />

[Directories]<br />

DBFDirectory=C:\FEUER\<br />

TMPDirectory=C:\FEUER\<br />

LogDirectory=C:\FEUER\<br />

ELSDirectory=<br />

DOSDirectory=C:\FEUER<br />

• Starten Sie die DOS-Version aus der Windows-Version über die Menueleiste<br />

und den Menuepunkt „Bearbeiten – gSYS-Dos-Version“.<br />

• Die Dos-Version wird nun gestartet und steht Ihnen wie gewohnt zur<br />

Verfügung. Zum umschalten von einer Version in die andere klicken Sie in der<br />

Startleiste von Windows das jeweils gewünschte Symbol an.<br />

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