18. Arbeiten mit mehreren gSyS - Datenbeständen - Olbert Software

18. Arbeiten mit mehreren gSyS - Datenbeständen - Olbert Software 18. Arbeiten mit mehreren gSyS - Datenbeständen - Olbert Software

14.12.2012 Aufrufe

10.8. Geräteprüfung 10.8.1. Prüfdatei 10.8.2. Selektion Der Menuepunkt "Geräteprüfung" ermöglicht es, zur Prüfung anstehende Geräte auszuwählen, die Prüfung durchzuführen und ein Prüfprotokoll zu führen. Wenn Sie das Menue aktivieren, öffnet sich ein weiteres Fenster mit den Untermenuepunkten: • Prüfdatei • Selektion • Bearbeiten • Drucken • Ergebnis Bevor Sie bei dem Programmteil "Geräteprüfung" die Menuepunkte aktivieren können, müssen Sie im Menuepunkt "Prüfdatei" angeben, mit welcher Prüfdatei Sie arbeiten möchten. gSYS bietet die Möglichkeit, zehn verschiedene Prüfdateien anzulegen. Dies ist notwendig, da oft mehrere Gerätewarte gleichzeitig mit dem Programm arbeiten dabei jedoch unterschiedliche Geräte prüfen. Da ein Überschreiben und Ergänzen der in der Selektionsdatei vorliegenden Datensatze möglich ist, wird empfohlen, grundsätzlich mehrere Prüfdateien zu benutzen. Jeder Gerätewart benutzt seine eigene Prüfdatei. Bevor Sie mit einem dieser Programmteile arbeiten möchten, müssen Sie die zu bearbeitende Prüfdatei wählen. Nur dann können Sie, bezogen auf die angegebene Prüfdatei, alle anderen Menuepunkte benutzen. Die Selektion dient, wie bei der Atemschutzprüfung, zur Auswahl aller zur Prüfung anstehenden Geräte. Nach Aktivierung dieses Menuepunktes öffnet sich ein Eingabefenster. Hierin geben Sie den Zeitraum ein, für den Sie die Prüfung durchführen möchten (Beachten Sie, daß Geräte, die vor dem angegebenen Zeitraum zur Prüfung angestanden waren und noch nicht geprüft sind, nicht selektiert werden. Das Anfangsdatum sollten Sie daher sehr "großzügig" wählen). Im Datenfeld "Ord.Nr." können Sie eine oder mehrere Gerätearten angeben, deren Geräte geprüft werden sollen. Wenn Sie nur eine Geräteart selektieren möchten, geben Sie in beide Felder die gleiche Ordnungsnummer ein. Im Datenfeld "Abteilung" können Sie angeben, ob die Geräte der Gesamtfeuerwehr oder ggf. die Geräte nur einer einzelnen Abteilung selektiert werden sollen. Seite 100

10.8.3. Bearbeiten 10.8.4. Drucken 10.8.5. Ergebnis In den Datenfeldern "Prüfung Sachkunde" und "Prüfung Sachverständiger" können Sie wählen, ob Sie beide oder nur eine der Prüfungen selektieren möchten. Die Selektion wird gestartet, indem Sie alle Datenfelder ausfüllen bzw. den Button „OK“ angeklickt haben. Sie werden ggf. in einem weiteren Fenster darauf hingewiesen, daß Ihre Prüfdatei bereits Einträge enthält. Sie können nun wählen, ob Sie diese Einträge stehen lassen und die neu selektierten Geräte zufügen oder ob Sie die alten Einträge löschen wollen, d.h. diese Einträge mit den neu selektierten Daten überschreiben möchten. Sie können den Vorgang auch abbrechen. Mit dem Menuepunkt "Bearbeiten" können Sie sich den Inhalt Ihrer selektierten Prüfdatei anschauen. Mit dem Button "KEINE PRÜFUNG" können Sie einzelne Gerät von der Prüfung ausschließen. Diese Gerät erscheint dann in Ihrer Inventarliste weiterhin als ungeprüftes bzw. zur Prüfung anstehendes Gerät. Mit dem Button "AUSMUSTERN" können Sie das Gerät aus Ihrem Bestand herausnehmen. Es erscheint dann nicht mehr in Ihrem Inventarverzeichnis. Der Druckbefehl dient zum Ausdrucken einer Liste der zu prüfenden Geräte und falls gewünscht der eingegebenen Prüfvorschrift. Die Handhabung ist identisch mit den Ausführungen unter Punkt 10.8.2. Im Menue "Ergebnis" können Sie die Ergebnisse Ihrer Prüfung eintragen. Die Eingabe der Ergebnisse erfolgt über den Button "Prüfungs-Eergebnis". Sie müssen zuvor die hinterlegte Fläche auf dem entsprechenden Gerät positioniert haben. Mit dem Button "Ausmustern" mustern Sie ein defektes Gerät aus. Die Ergebniseingabe erfolgt gemäß der Programmführung. Seite 101

10.8. Geräteprüfung<br />

10.8.1. Prüfdatei<br />

10.8.2. Selektion<br />

Der Menuepunkt "Geräteprüfung" ermöglicht es, zur Prüfung anstehende Geräte<br />

auszuwählen, die Prüfung durchzuführen und ein Prüfprotokoll zu führen.<br />

Wenn Sie das Menue aktivieren, öffnet sich ein weiteres Fenster <strong>mit</strong> den<br />

Untermenuepunkten:<br />

• Prüfdatei<br />

• Selektion<br />

• Bearbeiten<br />

• Drucken<br />

• Ergebnis<br />

Bevor Sie bei dem Programmteil "Geräteprüfung" die Menuepunkte aktivieren<br />

können, müssen Sie im Menuepunkt "Prüfdatei" angeben, <strong>mit</strong> welcher Prüfdatei Sie<br />

arbeiten möchten.<br />

gSYS bietet die Möglichkeit, zehn verschiedene Prüfdateien anzulegen. Dies ist<br />

notwendig, da oft mehrere Gerätewarte gleichzeitig <strong>mit</strong> dem Programm arbeiten<br />

dabei jedoch unterschiedliche Geräte prüfen. Da ein Überschreiben und Ergänzen<br />

der in der Selektionsdatei vorliegenden Datensatze möglich ist, wird empfohlen,<br />

grundsätzlich mehrere Prüfdateien zu benutzen. Jeder Gerätewart benutzt seine<br />

eigene Prüfdatei.<br />

Bevor Sie <strong>mit</strong> einem dieser Programmteile arbeiten möchten, müssen Sie die zu<br />

bearbeitende Prüfdatei wählen. Nur dann können Sie, bezogen auf die angegebene<br />

Prüfdatei, alle anderen Menuepunkte benutzen.<br />

Die Selektion dient, wie bei der Atemschutzprüfung, zur Auswahl aller zur Prüfung<br />

anstehenden Geräte.<br />

Nach Aktivierung dieses Menuepunktes öffnet sich ein Eingabefenster. Hierin<br />

geben Sie den Zeitraum ein, für den Sie die Prüfung durchführen möchten<br />

(Beachten Sie, daß Geräte, die vor dem angegebenen Zeitraum zur Prüfung<br />

angestanden waren und noch nicht geprüft sind, nicht selektiert werden. Das<br />

Anfangsdatum sollten Sie daher sehr "großzügig" wählen).<br />

Im Datenfeld "Ord.Nr." können Sie eine oder mehrere Gerätearten angeben, deren<br />

Geräte geprüft werden sollen. Wenn Sie nur eine Geräteart selektieren möchten,<br />

geben Sie in beide Felder die gleiche Ordnungsnummer ein.<br />

Im Datenfeld "Abteilung" können Sie angeben, ob die Geräte der<br />

Gesamtfeuerwehr oder ggf. die Geräte nur einer einzelnen Abteilung selektiert<br />

werden sollen.<br />

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