WWU Baskets Jahresmagazin 2017_18

Jahresmagazin der WWU Baskets Münster Saison 2017 / 2018 Jahresmagazin der WWU Baskets Münster
Saison 2017 / 2018

07.05.2018 Aufrufe

w WU B AS K E T S Der Weg der WWU Baskets in die 2. Bundesliga ProB 1. Spieltag B G K a m p- L in t f o r t - WWU B AS K E T S 5 2 : 7 9 Die WWU Baskets starteten beim Aufsteiger souverän in die Saison. Ein bärenstarkes Schlussviertel und eine starke Defensivvorstellung sicherten die ersten Punkte und die Tabellenführung. 4. Spieltag AO K B a lle r s Ib b e n b u e r e n - WWU B AS K E T s 8 9 : 10 0 Die WWU Baskets sorgten für einen Sportart-Rekordbesuch in Ibbenbüren. 1.074 Zuschauer aus dem Spiel herauszuhalten gelang den WWU Baskets im Spielverlauf immer besser. 41 Punkte von Spielern, die nicht der Starting Five entstammten, waren ein wichtiger Erfolgsfaktor. Ebenso der Ibbenbürener im Team der WWU Baskets Tim Kosel, der wegen früher Foulbelastung Brandon McGill stark vertrat. 5. Spieltag WWU B AS K E T S - B G H a g e n 7 2 : 6 7 2. Spieltag WWU B AS K E T S - B G D o r s t e n 9 3 : 6 5 Erst bei 75 oder 80 % sah Trainer Philipp Kappenstein sein Team trotz des deutlichen Siegs gegen die BG Dorsten. Die stark besetzte Bank machte am Ende den Unterschied vor voll besetzter Universitätssporthalle. Die härteste Prüfung am Ende einer englischen Woche stellte die spielstarke, taktisch variable BG Hagen um ihren an diesem Tag überragenden Akteur Vytautas Nedzinskas dar. Dank starker Abwehrarbeit und mentaler Stärke auch in der engen Schlussphase konnten die WWU Baskets einen perfekten Saisonstart mit dem fünften Sieg in Folge vollenden. 3. Spieltag WWU B AS K E T S - C it yb a s k e t R e c k lin g h a u s e n 7 6 : 6 0 Eine erste Duftmarke setzten die WWU Baskets gegen den Absteiger aus der 2. Bundesliga ProB. Mit der Qualität des Gegners steigerten sich die Münsteraner. Rückkehrer Stefan Wess war ein echter Faktor, Brandon McGill überragte. „Wir haben die richtige Reihenfolge eingehalten – Defense vor Offense“, so Trainer Kappenstein. Eine Devise, die im Laufe der Saison ein wesentlicher Erfolgsfaktor werden sollte. 6. Spieltag WWU B AS K E T S - AR T G ia n t s D u e s s e ld o r f 8 5 : 7 9 Die Münstersche Zeitung titelte zum spannenden Spiel gegen die Düsseldorfer Profis: „Zwischen den Extremen“. Nach einem flammenden Appell in der Halbzeitpause von Headcoach Philipp Kappenstein kam das Team wie verwandelt aus der Kabine und drehte den Halbzeitrückstand von 36:45 mit einem fulminanten 15:0-Lauf. Eine starke Teamleistung in der zweiten Hälfte sicherte die nächsten wichtigen Punkte gegen einen Mitkonkurrenten im Kampf um den Aufstieg.

WWU BASKETSlRÜCKBLICK 9. Spieltag B B G H e r f o r d - WWU B AS K E T S 7 7 : 10 6 7.Spieltag H e r t e n e r L o e we n - WWU B AS K E T S 8 3 : 7 9 Erster Rückschlag auf dem Weg zum Aufstieg: Schwerer als die Niederlage beim Titelkonkurrenten in Herten wog die schwere Verletzung von Aufbauspieler Nico Funk, von der er aber in den kommenden Wochen vollständig genesen konnte. Nachdem schon vor der Partie der etatmäßige Aufbauspieler Brandon McGill verletzt und langfristig ausgefallen war, mussten die WWU Baskets auf dieser wichtigen Position improvisieren. Herten machte an diesem Tag die Big Shots und gewann am Ende verdient. Bereits in Zivil auf der Bank saß Neuzugang Bryce Leavitt, der kurz zuvor aus Seattle (USA) angereist war. 10. Spieltag Bei der heimstarken BBG Herford ließen die WWU Baskets kaum etwas anbrennen und gewannen souverän. Sie überzeugten im Kollektiv, hatten mit 60 Prozent Trefferquote aus dem Feld und 70 Prozent von der Dreierlinie beachtliche Quoten. Da die zuvor punktgleichen Hertener Löwen der BG Hagen unterlagen, konnten die WWU Baskets wieder die Tabellenführung übernehmen. WWU B AS K E T S - Ac c e n t B a s k e t s S a lz k o t t e n 9 7 : 7 2 „35 Minuten waren richtig gut“, so ordnete Trainer Kappenstein die Vorstellung der WWU Baskets gegen die in den Vorjahren oft unbequemen Sälzer ein. Er hob weiter hervor, solche Gegner in dieser Saison wie erhofft zu dominieren, was in den Jahren zuvor nicht immer so war. Elf von zwölf eingesetzten Spielern punkteten. 8. Spieltag WWU B AS K E T S - E le ph a n t s G r e ve n b r o ic h 9 2 : 8 7 In voller Halle mit einer super Atmosphäre kam es zum ersten Gipfeltreffen der beiden späteren Top-Kandidaten für den Aufstieg. Und eben jener Neuzugang Bryce Leavitt schrieb eine der Geschichten rund um das Spitzenspiel. Enorm mannschaftsdienlich fügte er sich nach nur einer Woche Training bestens in das Gefüge der WWU Baskets ein. Er kreierte viele Freiräume für die Baskets, insbesondere Kapitän Jan König vermochte diese zu nutzen. Fast immer in Führung meisterten die WWU Baskets in einen Krimi, der bis in die letzten Sekunden andauerte, die schwierige Situation mit unglaublichem Kampf. Denn „der Druck war da“, so Trainer Kappenstein im Anschluss an die Partie. 11. Spieltag T e le k o m B a s k e t s B o n n 2 - WWU B AS K E T S 6 2 : 8 2 In den Vorjahren durchaus ein Angstgegner lösten die WWU Baskets die Aufgabe bei der Bonner Bundesliga-Reserve diesmal souverän. Alex Goolsby war in den wichtigen Phasen da und machte ein gutes Spiel, so Headcoach Kappenstein. In der Meisterschaft zeichnet sich immer mehr der Zweikampf um den Aufstieg mit Gerrell Martins Grevenbroichern ab. 12. Spieltag WWU B AS K E T S - S V H a g e n - H a s pe 9 5 : 6 3 Mit dem Sieg über die Hasper schlossen die WWU Baskets die beste Hinrunde in der Ära von Trainer Kappenstein ab. Die WWU Baskets Münster sind Halbzeitmeister mit elf Siegen in zwölf Spielen. Forward Stefan Wess meinte nach dem Spiel zur anstehenden Rückrunde: „Wir werden in einer schwierigen Rückrunde bestehen müssen.“ Genau so sollte es kommen ... WWU Baskets SAISONMAGAZIN 2017/18 ∙ 19

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Der Weg der <strong>WWU</strong> <strong>Baskets</strong> in die<br />

2. Bundesliga ProB<br />

1. Spieltag<br />

B G K a m p- L in t f o r t - <strong>WWU</strong> B AS K E T S 5 2 : 7 9<br />

Die <strong>WWU</strong> <strong>Baskets</strong> starteten beim Aufsteiger souverän in die<br />

Saison. Ein bärenstarkes Schlussviertel und eine starke Defensivvorstellung<br />

sicherten die ersten Punkte und die Tabellenführung.<br />

4. Spieltag<br />

AO K B a lle r s Ib b e n b u e r e n - <strong>WWU</strong> B AS K E T s 8 9 : 10 0<br />

Die <strong>WWU</strong> <strong>Baskets</strong> sorgten für einen Sportart-Rekordbesuch in<br />

Ibbenbüren. 1.074 Zuschauer aus dem Spiel herauszuhalten gelang<br />

den <strong>WWU</strong> <strong>Baskets</strong> im Spielverlauf immer besser. 41 Punkte<br />

von Spielern, die nicht der Starting Five entstammten, waren<br />

ein wichtiger Erfolgsfaktor. Ebenso der Ibbenbürener im Team<br />

der <strong>WWU</strong> <strong>Baskets</strong> Tim Kosel, der wegen früher Foulbelastung<br />

Brandon McGill stark vertrat.<br />

5. Spieltag<br />

<strong>WWU</strong> B AS K E T S - B G H a g e n 7 2 : 6 7<br />

2. Spieltag<br />

<strong>WWU</strong> B AS K E T S - B G D o r s t e n 9 3 : 6 5<br />

Erst bei 75 oder 80 % sah Trainer Philipp Kappenstein sein Team<br />

trotz des deutlichen Siegs gegen die BG Dorsten. Die stark besetzte<br />

Bank machte am Ende den Unterschied vor voll besetzter<br />

Universitätssporthalle.<br />

Die härteste Prüfung am Ende einer englischen Woche stellte<br />

die spielstarke, taktisch variable BG Hagen um ihren an diesem<br />

Tag überragenden Akteur Vytautas Nedzinskas dar. Dank starker<br />

Abwehrarbeit und mentaler Stärke auch in der engen Schlussphase<br />

konnten die <strong>WWU</strong> <strong>Baskets</strong> einen perfekten Saisonstart<br />

mit dem fünften Sieg in Folge vollenden.<br />

3. Spieltag<br />

<strong>WWU</strong> B AS K E T S - C it yb a s k e t R e c k lin g h a u s e n 7 6 : 6 0<br />

Eine erste Duftmarke setzten die <strong>WWU</strong> <strong>Baskets</strong> gegen den Absteiger<br />

aus der 2. Bundesliga ProB. Mit<br />

der Qualität des Gegners steigerten sich<br />

die Münsteraner. Rückkehrer Stefan<br />

Wess war ein echter Faktor, Brandon<br />

McGill überragte. „Wir haben die richtige<br />

Reihenfolge eingehalten – Defense vor<br />

Offense“, so Trainer Kappenstein. Eine<br />

Devise, die im Laufe der Saison ein wesentlicher<br />

Erfolgsfaktor werden sollte.<br />

6. Spieltag<br />

<strong>WWU</strong> B AS K E T S - AR T G ia n t s D u e s s e ld o r f 8 5 : 7 9<br />

Die Münstersche Zeitung titelte zum spannenden Spiel gegen<br />

die Düsseldorfer Profis: „Zwischen den Extremen“. Nach einem<br />

flammenden Appell in der Halbzeitpause von Headcoach Philipp<br />

Kappenstein kam das Team wie verwandelt aus der Kabine und<br />

drehte den Halbzeitrückstand von 36:45 mit einem fulminanten<br />

15:0-Lauf. Eine starke Teamleistung in der zweiten Hälfte sicherte<br />

die nächsten wichtigen Punkte gegen einen Mitkonkurrenten<br />

im Kampf um den Aufstieg.

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