Mehrmarkenhandel 2011 - F&C

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Abbildungsverzeichnis IV Abbildung 1: Ablauf der Delphi-Befragung.............................................................. 19 Abbildung 2: Der Szenario-Trichter ........................................................................ 22 Abbildung 3: Mittelwerte zum Konsumentenverhalten............................................ 29 Abbildung 4: Mittelwerte zur der Strategie.............................................................. 30 Abbildung 5: Empfohlene Struktur für eine Mehrmarkenhändlergruppe ................. 35 Abbildung 6: Kooperationschancen für einen Mehrmarkenhändler ........................ 42
Tabellenverzeichnis V Tabelle 1: Mehrmarken-Betriebstypen im Autohandel.............................................. 5 Tabelle 2: Übersicht der wichtigsten Regelungen der GVO 1400/2002 ................. 10 Tabelle 3: Ergebnisse der beiden Befragungsrunden zum Kräfteverhältnis zwischen Hersteller und Händler........................................................................... 25 Tabelle 4: Mittelwerte und Signifikanzen der übergeordnete Erfolgsfaktoren......... 26 Tabelle 5: Ergebnisse zum Kräfteverhältnis zwischen Hersteller und Händler im Jahresvergleich ..................................................................................... 27 Tabelle 6: Ergebnisse der beiden Befragungsrunden zum Wettbewerb................. 27 Tabelle 7: Ergebnisse zum Wettbewerb im Jahresvergleich .................................. 28 Tabelle 8: Ergebnisse der beiden Befragungsrunden zu den Nutzungsmöglichkeiten des Internets.......................................................................................... 30
Seite 1 und 2: Mit freundlich Unterstützung von:
Seite 3 und 4: II 4.2.2 Lösungskonzepte im Hinbli
Seite 5: Mio. Millionen Mrd. Milliarden MW M
Seite 9 und 10: 2 aus. Auf der einen Seite beurteil
Seite 11 und 12: 4 in der Vermeidung externer Vertri
Seite 13 und 14: 6 Bei einer Automall handelt es sic
Seite 15 und 16: 8 Die zentrale Norm besteht in Art.
Seite 17 und 18: Vertriebssystem Verbindung Vertrieb
Seite 19 und 20: 12 os oder Micro-Vans (vgl. Ebel, H
Seite 21 und 22: 14 sich ausführlich über die Ange
Seite 23 und 24: 16 Die Automobilhersteller haben di
Seite 25 und 26: 18 3 Empirische Analyse zur Ermittl
Seite 27 und 28: 20 operationsbereitschaft (vgl. Ste
Seite 29 und 30: Abbildung 2: Der Szenario-Trichter
Seite 31 und 32: 24 schen der ersten und der zweiten
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Seite 35 und 36: 28 Die größte Veränderung erwart
Seite 37 und 38: Abbildung 4: Mittelwerte zur der St
Seite 39 und 40: 32 2 bündelt folglich Antworten, d
Seite 41 und 42: 4 Handlungsempfehlungen für das Ma
Seite 43 und 44: 36 stattleiter, die für das Tagesg
Seite 45 und 46: 38 sparten aber häufig nur eingesc
Seite 47 und 48: 40 zunehmenden Wunsch der Konsument
Seite 49 und 50: Einkaufskooperation • Teile, Zube
Seite 51 und 52: 44 gebote und einem einheitlichen M
Seite 53 und 54: 46 daher vorerst eine international
Seite 55 und 56: 48 5 Zusammenfassung und Ausblick D
Seite 57 und 58:
50 onspolitik begegnet werden sollt
Seite 59 und 60:
52 Berg, H., Welzel, M. (2004): Die
Seite 61 und 62:
54 Diez, W., Reindl, S. (2005b): Di
Seite 63 und 64:
56 Hoffmeister, M. (1998): Multi-Fr
Seite 65 und 66:
58 Meyer, I., Steiler, G. (2006): G
Seite 67 und 68:
60 Siedenhans, C. (2005): Mehrmarke
Seite 69 und 70:
6 Anhang 62 Anhang 1: Fragebogen de
Seite 72 und 73:
65 Anhang 2: Fragebogen der zweiten
Seite 75 und 76:
68 Anhang 3: Gruppierung der Heraus
Seite 77 und 78:
70 Anhang 5: Gruppierung der Maβna
Seite 79 und 80:
72 Anhang 7: Gruppierung der Differ
Seite 81 und 82:
Anhang 9: Auswertung der wichtigste
Seite 83 und 84:
Anhang 11: Ableitung Szenario II 76
Seite 85:
F&C-Studien Studie Nr.1 Dieter Ahle
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