Mehrmarkenhandel 2011 - F&C

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Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS IV ABBILDUNGSVERZEICHNIS IV TABELLENVERZEICHNIS V 1 PROBLEMSTELLUNG 1 2 GRUNDLAGEN DES AUTOMOBILVERTRIEBS IN DEUTSCHLAND 3 2.1 Aktuelle Strukturen des Automobilvertriebs in Deutschland 2.2 Gruppenfreistellungsverordnung als zentrale rechtliche 3 Rahmenbedingung des Automobilvertriebs 7 2.3 Weitere zentrale Rahmenbedingungen des Automobilvertriebs 2.4 <strong>Mehrmarkenhandel</strong> unter den gegebenen Rahmenbedingungen des 11 Automobilvertriebs 15 3 EMPIRISCHE ANALYSE ZUR ERMITTLUNG VON ZUKUNFTSSZENARIEN IM AUTOMOBILVERTRIEB FÜR DAS JAHR 2010 3.1 Delphi-Methode und Szenariotechnik als methodische 18 Analyseinstrumente 18 3.1.1 Grundlagen und Technik der Delphi-Befragung 18 3.1.2 Grundlagen der Szenariotechnik 21 3.2 Darstellung des Untersuchungsdesigns 23 3.3 Auswertung und Darstellung der Ergebnisse der Delphi-Befragung 24 3.4 Bildung von Szenarien für den Automobilvertrieb im Jahr 2010 auf Basis der ermittelten Ergebnisse der Delphi-Befragung 31 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR DAS MANAGEMENT EINES MEHRMARKENHÄNDLERS AUF BASIS DER ERMITTELTEN SZENARIEN 34 4.1 Grundsätzliche Handlungsempfehlungen 34 4.2 Konkrete Handlungsempfehlungen bei einem möglichen Fall der Gruppenfreistellungsverordnung im Jahr 2010 37 4.2.1 Lösungskonzepte im Hinblick auf Szenario I 37 I
II 4.2.2 Lösungskonzepte im Hinblick auf Szenario II 41 4.2.3 Lösungskonzepte im Hinblick auf Szenario III 45 5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 48 LITERATURVERZEICHNIS 51 6 ANHANG 62
Seite 1: Mit freundlich Unterstützung von:
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Seite 7 und 8: Tabellenverzeichnis V Tabelle 1: Me
Seite 9 und 10: 2 aus. Auf der einen Seite beurteil
Seite 11 und 12: 4 in der Vermeidung externer Vertri
Seite 13 und 14: 6 Bei einer Automall handelt es sic
Seite 15 und 16: 8 Die zentrale Norm besteht in Art.
Seite 17 und 18: Vertriebssystem Verbindung Vertrieb
Seite 19 und 20: 12 os oder Micro-Vans (vgl. Ebel, H
Seite 21 und 22: 14 sich ausführlich über die Ange
Seite 23 und 24: 16 Die Automobilhersteller haben di
Seite 25 und 26: 18 3 Empirische Analyse zur Ermittl
Seite 27 und 28: 20 operationsbereitschaft (vgl. Ste
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Seite 31 und 32: 24 schen der ersten und der zweiten
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Seite 35 und 36: 28 Die größte Veränderung erwart
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Seite 39 und 40: 32 2 bündelt folglich Antworten, d
Seite 41 und 42: 4 Handlungsempfehlungen für das Ma
Seite 43 und 44: 36 stattleiter, die für das Tagesg
Seite 45 und 46: 38 sparten aber häufig nur eingesc
Seite 47 und 48: 40 zunehmenden Wunsch der Konsument
Seite 49 und 50: Einkaufskooperation • Teile, Zube
Seite 51 und 52: 44 gebote und einem einheitlichen M
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46 daher vorerst eine international
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48 5 Zusammenfassung und Ausblick D
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50 onspolitik begegnet werden sollt
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52 Berg, H., Welzel, M. (2004): Die
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54 Diez, W., Reindl, S. (2005b): Di
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56 Hoffmeister, M. (1998): Multi-Fr
Seite 65 und 66:
58 Meyer, I., Steiler, G. (2006): G
Seite 67 und 68:
60 Siedenhans, C. (2005): Mehrmarke
Seite 69 und 70:
6 Anhang 62 Anhang 1: Fragebogen de
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65 Anhang 2: Fragebogen der zweiten
Seite 75 und 76:
68 Anhang 3: Gruppierung der Heraus
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70 Anhang 5: Gruppierung der Maβna
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72 Anhang 7: Gruppierung der Differ
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Anhang 9: Auswertung der wichtigste
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Anhang 11: Ableitung Szenario II 76
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F&C-Studien Studie Nr.1 Dieter Ahle
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