Konzerngeschäftsbericht PricewaterhouseCoopers ...

PricewaterhouseCoopers. Die Vorausdenker. 

Konzerngeschäftsbericht 

2006 

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft 

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft · Konzerngeschäftsbericht 2006 

Mit dem Vertrauen unserer Mandanten 

in unsere Integrität und Dienstleistungsqualität 

sowie der ausgezeichneten 

fachlichen Expertise unserer Mitarbeiter 

und des internationalen Netzwerks von 

PricewaterhouseCoopers wollen wir 

unsere besondere Stellung im Markt 

weiter ausbauen.

Inhalt 

2 Bericht des Vorstands 

3 I. Konzernlagebericht 

10 II. Konzernanhang 

1. Konsolidierungskreis 

2. Konsolidierungsgrundsätze 

3. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 

4. Erläuterungen der Posten 

des Konzernabschlusses 

5. Weitere Anhangangaben 

21 Konzernbilanz 

22 Konzernbilanz zum 30. Juni 2006 

24 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 

25 Entwicklung des Anlagevermögens 

26 Konzern-Kapitalflussrechnung 

27 Konzerneigenkapitalspiegel 

28 Aufstellung des Anteilsbesitzes 

30 Gremien/Geschäftsstellen 

31 Gremien 

Mitglieder des Aufsichtsrats 

Mitglieder des Vorstands 

33 Geschäftsstellen 

34 Bestätigungsvermerk/ 

Bericht des Aufsichtsrats 

35 Bestätigungsvermerk 

37 Bericht des Aufsichtsrats 

Inhalt 1

2 


■ 2 Bericht des Vorstands 





Bericht des Vorstands 

I. Konzernlagebericht 

Seite 3 

■ PricewaterhouseCoopers hat die Gesamtleistung im Berichtsjahr um 8% auf 

€ 1.230 Mio. gesteigert. Wir haben damit unsere führende Position im Markt 

behauptet. 

■ Der Geschäftsbereich Assurance erwirtschaftete eine Gesamtleistung von 

€ 729 Mio. (+0,2%) und behauptete sich damit auf hohem Niveau. 

■ Die Steuerberatung verzeichnete ein überdurchschnittliches Wachstum von 

26,6% auf € 301 Mio. Der Zuwachs verteilte sich auf das Kerngeschäft und 

neu entstandene Spezialberatungsbereiche. 

■ Der Geschäftsbereich Advisory steigerte die Gesamtleistung auf € 200 Mio. 

(+15,3%). Eine starke Nachfrage verzeichneten die Geschäftsfelder Transaktions-, 

Prozess- und Krisenberatung. 

II. Konzernanhang 

Seite 10

I. Konzernlagebericht 

Bericht des Vorstands · Konzernlagebericht 3 

PricewaterhouseCoopers konnte mit einer deutlichen Steigerung seiner Gesamtleistung 

die führende Stellung auf dem deutschen Markt der Prüfungs- und 

Beratungsunternehmen behaupten. Ursache für das Wachstum ist in erster Linie 

eine gestiegene Nachfrage nach unseren Beratungsleistungen von Nicht-Prüfungsmandanten. 

Aber auch im Prüfungsbereich konnten wir in einem weiter durch 

intensiven Preiswettbewerb gekennzeichneten Markt unsere führende Position halten 

und leichte Zuwächse verzeichnen. Wir werten auch dies als Erfolg, der uns in 

unserem Anspruch an höchste Qualität in unseren Prüfungsleistungen bestätigt. 

Positiv für unseren Geschäftsverlauf waren unter anderem vermehrte Merger- und 

Akquisitionsaktivitäten. Die Zahl der Transaktionen stieg in Deutschland deutlich 

an. Dies führte zu einer sehr guten Nachfrage nach unseren transaktionsorientierten 

Dienstleistungen. Ebenso nachgefragt war PwC-Expertise bei mittelständischen 

Unternehmen hinsichtlich der Umstellung auf internationale Rechnungslegungsvorschriften. 

Ein Teil unseres Wachstums war auch auf gestiegene regulatorische 

Anforderungen zurückzuführen. Hier unterstützen wir unsere Mandanten, ihre 

gesetzlichen Pflichten – zum Beispiel im Rahmen des Sarbanes-Oxley Act – zu 

erfüllen. Dazu gehört schwerpunktmäßig die Prüfung interner Risikomanagementsysteme 

sowie die Beratung bei deren Verbesserung. 

Zu unserem Erfolg hat auch die Entwicklung von weiteren spezifischen Beratungsleistungen 

beigetragen. Dazu gehören Tax Risk Management, d.h. die Kontrolle 

der Steuerrisiken in Konzernen zur nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes, 

sowie die Beratung von Unternehmen bei der internen Bekämpfung von 

wirtschaftskriminellen Handlungen. 

Für viele Herausforderungen und Problemstellungen unserer Mandanten haben wir 

spezifische Lösungen entwickelt. Basis hierfür ist unsere Branchenspezialisierung, 

die wir kontinuierlich weiterentwickeln und ausbauen. PwC hat weltweite Experten- 

Teams, die die jeweiligen Segmente und Entwicklungen verfolgen und Handlungsempfehlungen 

geben. Sie beraten Unternehmen auf Augenhöhe – den weltweit 

agierenden Konzern genauso wie das vornehmlich auf dem deutschen Markt tätige 

mittelständisch geprägte Unternehmen. 

Mit dem Ziel einer weiteren Vereinheitlichung unseres Marktauftritts sind im 

Geschäftsjahr mehrere Gesellschaften aus dem Anteilsbesitz der Pricewaterhouse- 

Coopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durch Verschmelzungsvorgänge 

ausgeschieden. Im Wesentlichen handelt es sich um die Dr. Lipfert 

GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, und die PwC Westdeutschland 

AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Essen.

4 







Gutes Wachstum 

Unsere Gesamtleistung haben wir im Berichtsjahr um € 91 Mio. (+8,0%) auf € 

1.230 Mio. gesteigert. Der Geschäftsbereich Assurance erwirtschaftete eine 

Gesamtleistung von € 729 Mio. (+0,2%). Die Bereiche Tax (€ 301 Mio.; +26,6%) 

und Advisory (€ 200 Mio.; +15,3%) sind überdurchschnittlich gewachsen. Rund 

59% unserer Leistung werden von Assurance, 25% von Tax und 16% von Advisory 

erwirtschaftet. 

Unternehmen der Transport/Logistik-Branche sind mit 21% der umsatzstärkste 

Bereich, gefolgt von der Finanzdienstleistungsbranche (Banken, Versicherungen, 

Leasingunternehmen) mit 18%, dem öffentlichen Sektor mit 13% sowie Technikund 

Maschinenbauunternehmen mit 11%. 

Jahresergebnis 

Das Jahresergebnis beläuft sich auf € 2,5 Mio. Dieses Ergebnis ist insbesondere 

beeinflusst durch die Anwendung eines niedrigeren Rechnungszinses und der 

neuen Richttafeln (Generationentafel) für die Bemessung der Pensionsverpflichtungen 

sowie weitere Abschreibungen auf Praxiswerte. Unsere operativen 

Budgetziele haben wir in fast allen Bereichen erreicht. Hierzu haben nicht nur die 

gestiegene Gesamtleistung, sondern auch unsere in den vergangenen Jahren 

durchgeführten Maßnahmen zur Kostenreduzierung und Optimierung der internen 

Abläufe beigetragen. 

Personal und Investitionen 

Die anziehende Konjunktur führte dazu, dass wir auch im vergangenen Geschäftsjahr 

verstärkt Personal einstellten. Für unsere 28 Standorte in Deutschland konnten 

wir 1.283 neue Mitarbeiter in unseren Reihen begrüßen. Insgesamt beschäftigte 

PricewaterhouseCoopers im Berichtsjahr durchschnittlich 8.121 (+107) Mitarbeiter, 

davon 380 Partner und 5.918 Fachkräfte. Unser Personalbedarf wird voraussichtlich 

weiter steigen. PricewaterhouseCoopers gehört laut Befragungen weiterhin zu 

den attraktivsten deutschen Arbeitgebern. Wir werden uns daher auch im Wettbewerb 

um begabte und motivierte Hochschulabsolventen behaupten und ihnen 

attraktive Karrieremöglichkeiten bieten. 

Im Geschäftsjahr haben 206 Mitarbeiter die Berufsexamen zum Wirtschaftsprüfer 

oder Steuerberater abgelegt. Insgesamt haben wir für die Weiterbildung unserer 

Mitarbeiter rund € 93 Mio. aufgewendet. Unser Fort- und Weiterbildungskonzept 

entwickeln wir ständig weiter, um die Spezialisierungsanforderungen des Marktes 

und die neuen Hochschulqualifikationen (Bachelor, Master) zu berücksichtigen. 

Auch zahlreichen jungen Auszubildenden konnten wir wieder eine Chance auf einen 

Berufseinstieg geben. Im Geschäftsjahr haben wir rund 119 (+20%) Auszubildende 

beschäftigt.


Um unseren Mitarbeitern eine differenzierte Beurteilung ihrer Leistungen und 

persönlichen Entwicklung im Geschäftsjahr geben zu können, haben wir unser 

System zur Mitarbeiterbeurteilung und -förderung überarbeitet. 

Unsere Anlageninvestitionen betreffen schwerpunktmäßig den weiteren Ausbau 

unserer technologischen Infrastruktur, insbesondere durch die Schaffung eines 

internetbasierten Portals für Kunden und Mitarbeiter sowie regelmäßige Investitionen 

in moderne Prüfungs- und Beratungssoftware. 

Vermögens- und Finanzlage 

Im Berichtsjahr ist das Gesamtvermögen auf rund € 1,1 Mrd. angestiegen. 

Das Anlagevermögen hat sich per Saldo um € 44 Mio. reduziert. Der Rückgang 

resultierte vor allem aus der Übertragung der Anteile eines Wertpapierfonds zur 

Absicherung von Pensionsansprüchen auf die MPG Mitarbeiterpensionsgesellschaft 

mbH und aus Wertberichtigungen auf Praxiswerte. 

Der Anstieg des Umlaufvermögens um € 111 Mio. resultiert überwiegend aus 

dem Erwerb von Wertpapieren. 

Zur Finanzierung dienen neben dem Eigenkapital kurz- bis langfristige Rückstellungen, 

insbesondere im Personalbereich, sowie kurzfristige sonstige Verbindlichkeiten. 

Die Kapitalbindung im Netto-Umlaufvermögen hat sich um € 95 Mio. 

vermindert. Die flüssigen Mittel einschließlich der Wertpapiere des Umlaufvermögens 

(€ 429 Mio.) übersteigen die kurzfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten 

um € 188 Mio.; die Liquidität ist unverändert gesichert. 

Wirtschaftliches und regulatorisches Umfeld 

Das gesamtwirtschaftliche Umfeld für Prüfungs- und Beratungsleistungen hat sich 

auf gutem Niveau stabilisiert. Bei den Unternehmen ist eine erhöhte Investitionsbereitschaft 

in die Verbesserung ihrer Geschäftsprozesse und Risikokontrollsysteme 

festzustellen. Hintergrund sind nicht immer regulatorische Erfordernisse, 

sondern zunehmend die Überzeugung, dass eine gute Corporate Governance und 

wirksame Risikomanagementprozesse echte Wettbewerbsvorteile sein können. 

Die Diskussion bei den Unternehmen über möglicherweise zu weitreichende regulatorische 

Anforderungen und deren Notwendigkeit wird aber sicherlich anhalten. 

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung 

die ersten Bilanzkontrollen durchgeführt. Das Rechnungslegungs-Enforcement hat 

sich damit auch in Deutschland etabliert. Derzeit arbeitet der Gesetzgeber an dem 

Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz, in dem unter anderem die Rechnungslegungspflichten 

kapitalmarktorientierter Unternehmen konkretisiert werden.

6 







Assurance 

(Wirtschaftsprüfung 

und prüfungsnahe 

Dienstleistungen) 

Ob ab dem Kalenderjahr 2007 die Halbjahresfinanzberichte der betroffenen Unternehmen 

einer prüferischen Durchsicht zu unterziehen sein werden, ist derzeit noch 

umstritten. 

Mit der Änderung der 4. und 7. Gesellschaftsrechtlichen Richtlinie hat der europäische 

Gesetzgeber unter anderem eine Verpflichtung für kapitalmarktorientierte 

Unternehmen eingeführt, im Lagebericht die wichtigsten Merkmale ihres internen 

Kontroll- und Risikomanagementsystems zu beschreiben. Es bleibt abzuwarten, 

wie der deutsche Gesetzgeber diese europäische Regulierung umsetzen wird. Die 

Regeln sollten dabei allerdings deutlich hinter den Anforderungen aus Sektion 404 

des Sarbanes-Oxley Act zurückbleiben. 

Experten erwarten zudem, dass der weltweit nicht unumstrittene Sarbanes-Oxley 

Act gelockert werden könnte. Das US-Finanzministerium hat Reformbedarf signalisiert 

und angekündigt, die bestehenden Regeln zu überprüfen, um eine neue 

regulatorische Balance zu finden. 

Entwicklung der Geschäftsfelder 

Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2006 ist für den Bereich Assurance positiv zu 

beurteilen. Die Gesamtleistung unseres größten Geschäftsbereichs konnte im 

Vergleich zum Vorjahr um € 1,6 Mio. bzw. 0,2% leicht gesteigert werden. Die gute 

Entwicklung ist nach wie vor auf die große Bedeutung von hochwertigen und 

qualitativ überdurchschnittlichen Prüfungsleistungen und prüfungsnahen Beratungen 

zurückzuführen. Die hohen regulatorischen Anforderungen wie auch die Wiederbelebung 

des Transaktionsmarktes haben zu dem Wachstum beigetragen. Dies 

gilt sowohl für den internationalen Kapitalmarkt als auch für das Marktsegment 

„Nationaler Kapitalmarkt“. Insgesamt hat sich die gestiegene Nachfrage im Bereich 

Assurance positiv auf das Ergebnis ausgewirkt. Gleichzeitig hat der Druck auf die 

Honorare im Kernbereich „Abschlussprüfung“ vor dem Hintergrund des starken 

Wettbewerbs weiter zugenommen. Der Trend zu Ausschreibungen hat sich verstärkt. 

Im vergangenen Geschäftsjahr haben wir weiterhin erheblich in Risikomanagementund 

Qualitätssicherungssysteme investiert. Das hohe Niveau der internen Kontrollen 

zur Sicherstellung der Unabhängigkeit und der Qualität sowie die fachliche 

Unterstützung der Prüfungsteams wurden in ausgewählten Bereichen weiter ausgebaut. 

Dies zeigt sich auch in der Zunahme der Fachkräfte bei gleichzeitig 

zugunsten der Weiterbildung leicht gesunkener Auslastung. 

Im folgenden Geschäftsjahr erwarten wir weitere Wachstumsimpulse, insbesondere 

durch eine marktorientierte Weiterentwicklung und Spezialisierung unserer 

Prüfungs- und Dienstleistungsprodukte. Die ungebrochene Nachfrage internationaler 

und zunehmend auch nationaler Kapitalmarktunternehmen nach unterjährigen 

Prüfungen und Sonderprüfungen eröffnet für Assurance mittel- und langfristig

Tax 

Advisory 


weitere Wachstumspotentiale. Dies gilt auch für das steigende Interesse großer 

mittelständischer Unternehmen an der Anwendung internationaler Rechnungslegungsvorschriften. 

Die Steuerberatung blickt mit einer Steigerung der Gesamtleistung von rund 27% 

auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Das Wachstum verteilte sich 

dabei sowohl auf den Kernbereich der laufenden Beratung von Unternehmen als 

auch auf bestehende und neu entstandene Geschäftsfelder in Spezialberatungsbereichen. 

Neben dem Zuwachs bei stark nachgefragter Expertise in Spezialthemen 

wie Verrechnungspreise, Umsatzsteuer und „Mergers und Acquisitions“ 

konnte beispielsweise der neue Bereich Zertifizierung von Investmentfonds viel 

Neugeschäft generieren. Auch außergewöhnlich umfangreiche Projekte im Bereich 

Tax Risk Management hatten in diesem Geschäftsjahr wesentlichen Anteil am 

Erfolg, was das große Wachstumspotential in diesem neuen Marktsegment unterstreicht. 

Die aufgrund der regulatorischen Veränderungen strategisch bedeutsame 

Ausweitung unserer Beratung im Bereich der Nicht-Prüfungsmandanten wurde 

erfolgreich vorangetrieben. 

Die Marke PwC als Synonym für steuerliche Unterstützung durch fachlich hochrangige 

Fachkräfte konnte auch durch zahlreiche Studien und Kundenseminare 

gestärkt werden. In einer Umfrage der Zeitschrift „International Tax Review“ wurde 

der Bereich der PwC-Steuerberatung als stärkste Marke in Europa bezeichnet. 

Dies ist ein gutes Fundament, um die Marktchancen bei den anstehenden Veränderungen 

im Unternehmenssteuerrecht zu nutzen und die führende Marktposition 

in den kommenden Geschäftsjahren weiter auszubauen. 

Im Geschäftsjahr steigerte der Geschäftsbereich Advisory seine Gesamtleistung 

auf € 200 Mio. Der überwiegende Teil dieser Leistung wurde mit Nicht-Prüfungsmandanten 

erzielt. Das zeigt die hohe Attraktivität unseres Dienstleistungsangebots 

in der Transaktions-, Prozess- und Krisenberatung. 

Der Beratungsbereich profitierte von den günstigen Rahmenbedingungen, wie 

der hohen Aktivität der Finanzinvestoren und Unternehmen im Bereich Mergers 

und Acquisitions, sowie den gestiegenen Anforderungen der Regulierungsbehörden. 

Hier sind insbesondere der Sarbanes-Oxley Act für Unternehmen, die 

in den USA börsennotiert sind, sowie die Regulierung der deutschen Energieversorger 

zu nennen. Ein stetig wachsender Bereich ist außerdem die Beratung 

von Unternehmen bei der Bekämpfung von Bilanzvergehen und wirtschaftskriminellen 

Handlungen. 

Die Branchenspezialisierung wurde weiter ausgebaut und soll auch in Zukunft 

kontinuierlich vertieft werden. Wesentliche Wachstumsfelder im abgelaufenen 

Geschäftsjahr waren neben den Branchenthemen unsere Dienstleistungen 

im Bereich der Verbesserung der Transparenz und Effektivität von IT-, Risk 

Management- und Finanzsystemen sowie der Optimierung von spezifischen 

Kernprozessen.

8 







Strategische Schwerpunkte für die kommenden Jahre sind die Transaktions- und 

Prozessberatung sowie die Erweiterung der Dienstleistungspalette zur Aufdeckung 

und Bekämpfung wirtschaftskrimineller Handlungen. Privatwirtschaft und öffentliche 

Hand stehen gleichermaßen vor der Herausforderung, ihre Kernprozesse zu optimieren. 

Auf der Grundlage eines tiefen Verständnisses für die Veränderungen in 

den einzelnen Branchen wurden im Rahmen eines Innovationsprozesses für unsere 

Mandanten hierzu spezifische Lösungen entwickelt. Vor dem Hintergrund der Vielzahl 

der Lösungen, zum Beispiel zu den Themen Anpassung der Finanzorganisation, 

Prävention von Betrugsfällen, Aufbau von Compliance-Organisationen, Quantifizierung 

von Bürokratiekosten, Simulation von Netzkosten im Energiebereich oder 

Bewertung immaterieller Werte, erwarten wir auch im nächsten Geschäftsjahr eine 

positive Entwicklung des Bereiches. 

Wesentliche Risiken und Chancen 

Die strikte Durchsetzung nationaler und internationaler Prüfungs- und Beratungsstandards 

in allen Servicebereichen steht unverändert im Mittelpunkt unserer 

Risikomanagementorganisation. Die Risiken für die Geschäftsentwicklung haben 

sich im vergangenen Geschäftsjahr nicht entscheidend verändert. Unsicherheiten 

ergeben sich für uns weiterhin aus der Entwicklung des regulatorischen Umfeldes 

für unsere Dienstleistungen. Insbesondere eine weitere mögliche Verschärfung der 

bereits jetzt schon weitreichenden Vorschriften zur Regulierung unserer Tätigkeiten 

birgt Gefahren für die positive Weiterentwicklung unseres Unternehmens. 

Die Marktaussichten für die nächsten Jahre schätzen wir für unsere Kerngeschäftsfelder 

insgesamt gut ein. Die kontinuierliche Fortbildung und Qualifizierung unserer 

Mitarbeiter ist Voraussetzung für unseren Erfolg. Die abstrakten Haftungsrisiken 

bleiben unverändert bestehen; hierfür haben wir im berufsüblichen Umfang Versicherungen 

abgeschlossen. Zur wirksamen Risikovermeidung und -steuerung 

optimieren wir kontinuierlich unsere im Risikomanagement eingesetzten Verfahren 

und Systeme. 

Bestandsgefährdende Risiken sind für PwC nach unserer Einschätzung nicht zu 

erkennen. 

Internationale Entwicklung 

Das internationale Netzwerk selbstständiger und rechtlich unabhängiger Mitgliedsfirmen 

von PricewaterhouseCoopers nimmt weltweit eine führende Position ein. 

Die deutsche Gesellschaft ist unverändert drittgrößte Mitgliedsfirma im Verbund. 

Die Zusammenarbeit von 20 kontinentaleuropäischen PwC-Mitgliedsfirmen mit 

35.000 Mitarbeitern wurde weiter intensiviert. Einen besonderen Schwerpunkt 

bildet die weitere Intensivierung und Optimierung der länderübergreifenden 

Kundenbetreuung kapitalmarktorientierter Unternehmen und international tätiger 

Familienunternehmen und Mittelständler sowie die Einhaltung der globalen PwC-


Qualitätsstandards durch die Mitgliedsfirmen. Hierbei ist die im Jahr 2005 vorgenommene 

Bündelung der themen- und branchenbezogenen Experten in einem 

IFRS-Kompetenzzentrum in Frankfurt am Main und weiteren Netzwerkstützpunkten 

zur konsistenten europaweiten Anwendung der IFRS-Rechnungslegungsstandards 

besonders hervorzuheben. Zur Erfüllung der steigenden internationalen fachlichen 

Anforderungen nehmen unsere deutschen Partner an dem europaweiten Fortbildungsprogramm 

der Eurofirms School of Business teil. 

Ausblick 

Wir schauen optimistisch in die Zukunft. Für das kommende Geschäftsjahr gehen 

wir für PwC von einem moderaten Wachstum in einem stabilen Konjunkturumfeld 

aus. Unser Ziel ist es, die führende Stellung im Markt weiter auszubauen. Pläne 

der Bundesregierung zu einer Neuregelung im Unternehmenssteuerrecht können 

zu einer verstärkten Nachfrage nach unseren spezifischen Dienstleistungen führen. 

Wachstumschancen sehen wir auch durch den steigenden Bedarf an unterjährigen 

Prüfungen und Sonderprüfungen sowie in der Transaktions- und Prozessberatung. 

Großes Potential sehen wir in den Beratungsdienstleistungen Tax Risk Management 

sowie Fraud und Forensic Services. In all diesen Dienstleistungsbereichen kann 

PwC seinen Mandanten und potentiellen Kunden nachhaltige Lösungen und echten 

Mehrwert anbieten. Ein Anspruch, an dem sich PwC und seine Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter jeden Tag messen lassen. 

Als Branchenführer werden wir unsere maßgeschneiderten Dienstleistungsangebote 

stetig weiterentwickeln. Spezielle Konzepte und Strategien richten sich an Unternehmen 

unterschiedlicher Größe und Branchen. PricewaterhouseCoopers ist ein 

gleichermaßen zuverlässiger Partner für international tätige Konzerne wie für den 

deutschen Mittelstand. 

Selbstverständlicher Bestandteil unserer Leistungen ist, dass wir für unsere 

Mandanten wirtschaftliche und regulatorische Rahmenbedingungen sowie deren 

Auswirkungen antizipieren, Geschäftsprozesse aktiv mitgestalten und in unserer 

Arbeit unternehmerisch, strategisch und global denken, wie es das Geschäft 

unserer Mandanten erfordert. Unsere Arbeit für Mandanten ist vom Ausblick und 

der Folgenreflexion geprägt. Vorausdenken bis in die kleinsten Details ist für PwC 

nicht nur formulierter Anspruch, sondern im Einsatz für unsere Geschäftspartner 

tagtäglich erlebte Praxis. Das ermöglicht unseren Mandanten Planungssicherheit 

und schafft Vertrauen, Risiken werden minimiert und für zukünftige Entwicklungen 

werden schon heute die Weichen gestellt. 

PwC und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich auf neue Herausforderungen. 

Wir danken unseren Mandanten für das uns bisher entgegengebrachte 

Vertrauen und laden sie ein, mit uns gemeinsame Perspektiven zu eröffnen. Wir 

danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne deren Qualitätsbewusstsein 

und Einsatz der Erfolg unseres Unternehmens im letzten Geschäftsjahr nicht 

möglich gewesen wäre.

10 







II. Konzernanhang 

1. Konsolidierungskreis 

Der Konzernabschluss umfasst die PricewaterhouseCoopers AG und 8 weitere 

Gesellschaften, darunter insbesondere die WIBERA Wirtschaftsberatung Aktiengesellschaft 

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Eine vollständige Liste aller Konzernunternehmen 

und der sonstigen verbundenen Unternehmen enthält die beim 

Amtsgericht Frankfurt am Main unter HRB 44845 hinterlegte Aufstellung des 

Anteilsbesitzes. In den Konzernabschluss einbezogene Unternehmen sind unter 

Ziffer 1 der Anteilsliste aufgeführt. Mehrere in der Anteilsliste gesondert aufgeführte 

Konzerngesellschaften sind nicht konsolidiert, weil ihre Einbeziehung in den 

Konzernabschluss kein anderes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des 

Konzerns ergeben würde. 

Folgende Gesellschaften sind aufgrund von Verschmelzungsvorgängen mit Wirkung 

zum 1. Juli 2005 aus dem Anteilsbesitz der Muttergesellschaft ausgeschieden: 

■ Dr. Lipfert GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart 

■ PwC Westdeutschland AG Wirtschaftsprüfungsesellschaft, Essen 

Die KGSt consult GmbH ist zum 1. Mai 2006 aus dem Anteilsbesitz durch Verschmelzung 

ausgeschieden. 

Im Übrigen blieb der Konsolidierungskreis unverändert. 

2. Konsolidierungsgrundsätze 

Die Kapitalkonsolidierungen wurden nach der Buchwertmethode (§ 301 Abs. 1 

Satz 2 Nr. 1 HGB) durch Verrechnung der Wertansätze der dem jeweiligen Mutterunternehmen 

gehörenden Anteile mit den Buchwerten der in den Konzernabschluss 

aufzunehmenden Aktiva und Passiva der Tochtergesellschaften vorgenommen; 

dabei sind in den Buchwerten liegende stille Reserven und Lasten gemäß 

§ 301 Abs. 1 Satz 3 HGB zugeordnet worden. Verbleibende Unterschiedsbeträge 

aus der Erstkonsolidierung von Tochterunternehmen sind unter den Praxiswerten 

ausgewiesen. 

Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen den in den Konzernabschluss einbezogenen 

Unternehmen sowie Aufwendungen und Erträge aus dem gegenseitigen 

Leistungsverkehr werden konsolidiert. 

3. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 

Für alle in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen haben wir einheitliche 

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze angewendet. 

Die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen sind zu 

Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen angesetzt.

Bericht des Vorstands · Konzernanhang 11 

Unter den Finanzanlagen sind die Anteile an verbundenen Unternehmen und die 

Beteiligungen zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren beizulegenden Wert 

angesetzt. 

Die Wertpapiere des Anlagevermögens sind zu Anschaffungskosten oder zum 

niedrigeren beizulegenden Wert, die Ausleihungen an verbundene Unternehmen 

und die sonstigen Ausleihungen zum Nennwert oder zum niedrigeren beizulegenden 

Wert angesetzt. Die Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen haben 

wir mit dem von der Versicherung mitgeteilten steuerlichen Aktivwert angesetzt. 

Dabei sind auch die versicherten Anwartschaften auf Hinterbliebenenleistungen 

einbezogen worden. 

Die in Arbeit befindlichen Aufträge haben wir mit den Herstellungskosten einschließlich 

angemessener Teile der Verwaltungskosten oder mit ihren niedrigeren beizulegenden 

Werten ausgewiesen. Sie enthalten auch Honorare der freien Mitarbeiter 

und verauslagte Reisekosten. 

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit den Nominalbeträgen, 

vermindert um angemessene Einzel- und Pauschalabwertungen, bilanziert. 

Die Wertpapiere des Umlaufvermögens sind zu Anschaffungskosten oder niedrigeren 

Börsenkursen am Bilanzstichtag bewertet. 

Die liquiden Mittel sind zu Nennwerten bilanziert. Für die Umrechnung von 

Beträgen in fremder Währung haben wir die Tageskurse des Bilanzstichtages 

bzw. den niedrigeren Einbuchungskurs verwendet. 

Latente Steuern werden auf zeitlich begrenzte Abweichungen zwischen Handelsund 

Steuerbilanz der konsolidierten Gesellschaften berechnet. 

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sind nach IAS 19 

unter Berücksichtigung eines Rechnungszinses von 5,0% p.a. (Vorjahr 5,5%) und 

einer Gehalts- und Rentensteigerung von mindestens 1,5% p.a. bewertet und 

entsprechen damit dem Wert, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung 

notwendig ist (§ 253 Abs. 3 HGB). 

Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen decken alle erkennbaren 

Risiken und ungewissen Verpflichtungen in angemessener Höhe. Die Verpflichtungen 

aus Altersteilzeitregelungen sind nach der Stellungnahme des IDW 

bewertet. 

Die Verbindlichkeiten sind zu Rückzahlungsbeträgen passiviert. Für die Umrechnung 

von Beträgen in fremder Währung haben wir die Tageskurse des Bilanzstichtages 

bzw. den höheren Einbuchungskurs verwendet.

12 







4. Erläuterungen der Posten des Konzernabschlusses 

Die laufenden Nummern verweisen auf die entsprechenden Abschlussposten. Die 

Aufgliederung und die Entwicklung des Anlagevermögens sind im Anlagenspiegel 

dargestellt. 

Nr._1 Immaterielle Vermögensgegenstände 

€ Vorjahr T€ 

1. EDV-Software 1.908.284 1.895 

2. Praxiswerte 0 11.350 

3. Geleistete Anzahlungen 2.872.817 439 

4.781.101 13.684 

Bei den Praxiswerten handelt es sich hauptsächlich um Unterschiedsbeträge aus 

der Kapitalkonsolidierung einbezogener Konzerngesellschaften. Sie werden planmäßig 

über die Nutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben. Gemäß § 309 Abs. 

1 Satz 1 HGB wurde in Einzelfällen auf die Praxiswerte eine außerplanmäßige 

Abschreibung vorgenommen. Die Abgänge resultieren überwiegend aus den im 

Berichtsjahr durchgeführten Verschmelzungen der Dr. Lipfert GmbH, Stuttgart, 

PwC Westdeutschland AG, Essen, und KGSt consult GmbH, Düsseldorf. 

Nr._2 Sachanlagen 


1. Grundstücke und Bauten 0 1.600 

2. Geschäftsausstattung 40.804.871 44.014 

3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 4.181.302 532 

44.986.173 46.146 

Die Abgänge bei den Grundstücken und Bauten betreffen den Verkauf der Liegenschaft 

Käthe-Kollwitz-Straße in Leipzig. Die Zugänge zur Geschäftsausstattung 

umfassen im Wesentlichen Personalcomputer und Büromobiliar.

Nr._3 Finanzanlagen 



1. Anteile an verbundenen Unternehmen 205.840 219 

2. Beteiligungen 

3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 

5.276.119 5.276 

Beteiligungsverhältnis besteht 2.942.657 4.010 

4. Wertpapiere des Anlagevermögens 27.039.247 51.380 

5. Sonstige Ausleihungen 

6. Rückdeckungsansprüche aus 

3.943.440 4.770 

Lebensversicherungen 259.665.467 267.296 

299.072.770 332.951 

Die Zugänge bei den Anteilen an verbundenen Unternehmen betreffen überwiegend 

den vollständigen Erwerb der Aktien an der PwC Vermögensverwaltung 

Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main. Die Abgänge resultieren im Wesentlichen 

aus der Verschmelzung der PwC Vermögensverwaltung Aktiengesellschaft. 

Die Aufstellung des Anteilsbesitzes wird unter HRB 44845 beim Amtsgericht 

Frankfurt am Main hinterlegt. 

Bei den Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis 

besteht, handelt es sich um Darlehen an verschiedene Gesellschaften des 

PricewaterhouseCoopers-Verbundes. Im Berichtsjahr wurde eine währungsbedingte 

außerplanmäßige Abschreibung von € 1,1 Mio. vorgenommen. 

Der Wertpapierbestand beinhaltet festverzinsliche Wertpapiere, Aktien sowie 

Investmentanteile, von denen € 19,7 Mio. – überwiegend zur Absicherung von 

Wertguthaben aus Altersteilzeit – verpfändet sind. Die Abnahme des Postens 

betrifft im Wesentlichen einen Wertpapierfonds, der zur Deckung der Pensionsverpflichtungen 

auf die MPG Mitarbeiterpensionsgesellschaft mbH übertragen 

wurde. 

Bei den sonstigen Ausleihungen sind vor allem Darlehen an Mitarbeiter zur 

Wohnraumbeschaffung ausgewiesen. 

Die Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen, die zugunsten der 

Versorgungsberechtigten verpfändet wurden, sind zum Ausgleich von Pensionsverpflichtungen 

vorgesehen.

14 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft · Konzerngeschäftsbericht 2006 






Nr._4 In Arbeit befindliche Aufträge 

Die in Arbeit befindlichen Aufträge setzen sich wie folgt zusammen: 

Nr._5 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 


In Arbeit befindliche Aufträge 207.968.570 209.625 

abzüglich erhaltene Anzahlungen 134.943.180 114.555 

73.025.390 95.070 


1. Forderungen aus Leistungen 150.470.254 167.513 

2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 

3. Sonstige Vermögensgegenstände; 

davon mit einer Restlaufzeit von mehr als 

284.743 127 

einem Jahr € 7.578.089 (Vorjahr T€ 6.554) 56.653.485 78.300 

207.408.482 245.940 

Auf die sonstigen Vermögensgegenstände entfallen im Wesentlichen Steuererstattungsansprüche, 

sonstige Erstattungsansprüche und Mitarbeiterdarlehen. 

Außerdem sind rechtlich noch nicht entstandene Beträge in Höhe von € 2,8 Mio. 

ausgewiesen. 

Nr._6 Flüssige Mittel 

Die flüssigen Mittel waren überwiegend als Tages- und Termingelder angelegt. 

Nr._7 Abgrenzungsposten latenter Steuern 

Der Abgrenzungsposten enthält unverändert zeitlich begrenzte Bewertungsunterschiede 

zwischen Handels- und Steuerbilanz. 

Nr._8 Gezeichnetes Kapital 

Das gezeichnete Kapital (Grundkapital) ist gegenüber dem Vorjahr unverändert 

in 10.000.000 Stückaktien eingeteilt. Alle Anteile an der PricewaterhouseCoopers 

AG werden von dem Konsortium PwC Deutschland gehalten.

Nr._9 Kapitalrücklagen 

Die Kapitalrücklagen setzen sich wie folgt zusammen: 

Nr._10 Rückstellungen 



1. Kapitalrücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB 12.728.459 12.728 

2. Kapitalrücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB 38.485.000 38.485 

3. Kapitalrücklage gemäß § 237 Abs. 5 AktG 2.786.541 2.787 

54.000.000 54.000 


1. Rückstellungen für Pensionen und 

ähnliche Verpflichtungen 

abzüglich Ansprüche auf Erfüllungsübernahme 

804.647.091 661.850 

für Pensionen 353.422.212 248.144 

451.224.879 413.706 

2. Steuerrückstellungen 73.275.800 20.370 

3. Sonstige Rückstellungen 403.586.503 357.125 

928.087.182 791.201 

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen betreffen aktive 

und ehemalige Mitarbeiter, soweit diese nicht durch unsere Unterstützungskassen 

gedeckt sind. In dem Gesamtbetrag sind auch Verpflichtungen aus freiwilliger 

Zusatzversorgung enthalten. Zur Absicherung von Versorgungsansprüchen ist 

Deckungsvermögen an die PPG Partnerpensionsgesellschaft mbH und an die MPG 

Mitarbeiterpensionsgesellschaft mbH übertragen worden. Das Deckungsvermögen 

der PPG ist an die Versorgungsberechtigten verpfändet. Die Freistellungsansprüche 

der PricewaterhouseCoopers AG sind von den Verpflichtungen offen abgesetzt 

worden. 

Die sonstigen Rückstellungen umfassen im Wesentlichen Ansprüche unserer Mitarbeiter 

(Gratifikationen, Boni, Urlaub, Altersteilzeit, Jahresarbeitszeitguthaben), 

Verpflichtungen aus Anwartschaften auf Hinterbliebenenversorgung, Abfindungen, 

Mietrisiken sowie ausstehende Eingangsrechnungen.







Nr._11 Verbindlichkeiten 


1. Verbindlichkeiten aus 

Lieferungen und Leistungen 

(sämtlich mit einer Restlaufzeit 

bis zu einem Jahr) 

2. Verbindlichkeiten gegenüber 

verbundenen Unternehmen 


35.319.444 29.356 


3. Sonstige Verbindlichkeiten 



davon 

aus Steuern € 28.486.531 (Vorjahr T€ 30.007) 

im Rahmen der sozialen Sicherheit 

142.628 9.874 

€ 1.214.017 (Vorjahr T€ 8.892) 37.112.414 99.975 

72.574.486 139.205 

Das im Vorjahr im Posten Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 

ausgewiesene Darlehen gegenüber der WIBERA-Unterstützungsstock GmbH 

wurde im Berichtsjahr getilgt. 

Der Rückgang der sonstigen Verbindlichkeiten resultiert überwiegend aus dem 

durch Verschmelzung erloschenen Darlehen von der TVG Beteiligungs- und 

Vermögensverwaltung GmbH. 

Nr._12 Treuhandvermögen 

Das Treuhandvermögen setzt sich aus treuhänderisch verwalteten Grundpfandrechten, 

sicherungsübereigneten Sachen und Bankguthaben zusammen; diesem 

stehen gleich hohe Herausgabeverpflichtungen gegenüber. 

Nr._13 Umsatzerlöse 

Die Umsatzerlöse stammen sämtlich aus den für Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften 

zugelassenen Tätigkeitsbereichen und schließen auch 

die weiterberechneten Reisekosten mit ein.


Die ganz überwiegend im Inland erzielten Umsatzerlöse gliedern sich wie folgt: 

Nr._14 Sonstige betriebliche Erträge 

Die sonstigen betrieblichen Erträge resultieren überwiegend aus Erträgen aus der 

Auflösung von Rückstellungen und aus Leistungen der Rückdeckungsversicherungen 

sowie Kostenerstattungen. 

Nr._15 Personalaufwand 


1. Assurance 736.005.051 744.865 

2. Tax 295.912.447 237.529 

3. Advisory 199.331.162 168.217 

1.231.248.660 1.150.611 


1. Löhne und Gehälter 575.367.499 542.750 

2. Honorare an freie Mitarbeiter 

3. Soziale Abgaben und Aufwendungen 

9.870.908 10.396 

für Unterstützung 75.494.900 73.750 

4. Aufwendungen für die Altersversorgung 115.376.159 99.664 

776.109.466 726.560 

Die Aufwendungen für die Altersversorgung enthalten die Zuführungen zu den 

Pensionsrückstellungen (ohne den Zinsanteil). 

Die Gesamtbezüge des Vorstands für das Geschäftsjahr belaufen sich auf 

€ 21.486.161; hinzu kommen im Geschäftsjahr gewährte, aber bisher noch nicht 

angegebene Bezüge in Höhe von € 78.644. Frühere Mitglieder des Vorstands 

haben im Berichtsjahr Zahlungen in Höhe von € 7.147.648 erhalten; die für 

diesen Personenkreis gebildeten Pensionsrückstellungen belaufen sich zum 

Stichtag auf € 70,9 Mio. Für die Mitglieder des Aufsichtsrats sind Vergütungen 

in Höhe von € 0,4 Mio. für das Geschäftsjahr vorgesehen. 

Im Geschäftsjahr waren – ohne Vorstandsmitglieder – durchschnittlich beschäftigt: 

Personen Vorjahr Personen 

1. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater 

und Rechtsanwälte 2.354 2.506 

2. Andere Fachkräfte 3.952 3.554 

3. Büro- und Verwaltungspersonal 1.815 1.954 

8.121 8.014 

Am 30. Juni 2006 betrug die Gesamtzahl der Mitarbeiter 8.185.

18 







Nr._16 Sonstige betriebliche Aufwendungen 

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten alle übrigen Aufwendungen 

des laufenden Geschäftsbetriebs, insbesondere die überwiegend weiterbelasteten 

Aufenthalts- und Reisespesen des Fachpersonals, die Raumkosten, den Aufwand 

für den Bürobetrieb einschließlich der Kosten und Lizenzgebühren für IT-Systeme, 

die Umlagen des internationalen PwC-Verbundes, Versicherungsprämien und die 

Kosten der Aus- und Fortbildung unserer Mitarbeiter. 

Nr._17 Beteiligungsergebnis 

Nr._18 Finanzergebnis 


1. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 

2. Erträge aus Beteiligungen an verbundenen 

983 0 

Unternehmen 123.282 0 

3. Erträge aus sonstigen Beteiligungen 187.186 32 

4. Aufwendungen aus Verlustübernahme –21.492 –19 

+289.959 +13 


1. Erträge aus anderen Wertpapieren und 

Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 

2. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge; 

davon aus verbundenen Unternehmen 

3.143.146 2.438 

€ 90.542 (Vorjahr T€ 50) 

3. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf 

14.714.406 13.914 

Wertpapiere des Umlaufvermögens 

4. Zinsen und ähnliche Aufwendungen; 

davon an verbundene Unternehmen 

–2.133.512 –3.045 

€ 682.980 (Vorjahr T€ 743) –40.768.112 –37.436 

–25.044.072 –24.129 

Aufgrund der niedrigeren Börsenkurse zum Bilanzstichtag wurden auf die Wertpapiere 

des Umlaufvermögens Abschreibungen vorgenommen. 

Die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen betreffen mit € 36 Mio. den Zinsanteil 

der Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen.

Nr._19 Überschuss aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 

Die aperiodischen Aufwendungen und Erträge ergeben einen Saldo von 

€ –38,8 Mio. Darin ist überwiegend die Absenkung des Rechnungszinses für die 

Bewertung von Pensionsverpflichtungen mit einem Aufwand von rund € 57 Mio. 

enthalten. Die aperiodischen Erträge entfallen insbesondere auf die Auflösung von 

Rückstellungen. Der Aufwand für Steuern entfällt auf das Ergebnis der gewöhnlichen 

Geschäftstätigkeit. 

Nr._20 Außerordentliches Ergebnis 

Das außerordentliche Ergebnis von € –8,4 Mio. (Vorjahr € –13,5 Mio.) beruht auf 

außerplanmäßigen Abschreibungen auf die Praxiswerte (€ 9,8 Mio.) und auf 

Erträgen aus der Verschmelzung von Gesellschaften (€ 1,4 Mio.). Im Berichtsjahr 

wurden die Deckungsvermögen von der Angestellten-Versorgung der TREUARBEIT 

e.V. und von der WIBERA-Unterstützungsstock GmbH auf Konzernunternehmen 

rückübertragen. Damit sind auch die unmittelbaren Pensionsverpflichtungen auszuweisen. 

Daraus resultieren jeweils außerordentliche Aufwendungen und Erträge 

von € 33,1 Mio. 

Nr._21 Steuern 


1. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 34.350.432 21.652 

2. Sonstige Steuern 373.093 482 

Nr._22 Überleitung vom Jahresergebnis zum Bilanzgewinn 


34.723.525 22.134 


1. Jahresüberschuss 2.505.292 205 

2. Gewinnvortrag 23.700.102 39.857 

3. Ertrag aus der Kapitalherabsetzung 

4. Einstellung in die Kapitalrücklage nach den 

Vorschriften über die vereinfachte 

0 2.787 

Kapitalherabsetzung (§ 237 Abs. 5 AktG) 

5. Zahlung an die Aktionäre wegen Erwerb 

0 –2.787 

und Einziehung eigener Aktien 0 –10.001 

Bilanzgewinn 26.205.394 30.061







5. Weitere Anhangangaben 

Sonstige finanzielle Verpflichtungen 

Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz erscheinen, 

gliedern sich zum Bilanzstichtag wie folgt: 

Verpflichtungen aus Miet- und Leasing-Verträgen 

fällig 2007 56.130 

fällig 2008 bis 2011 207.996 

fällig nach 2011 272.676 

Frankfurt am Main, den 11. September 2006 

Der Vorstand 

Wagener Albrecht Brebeck 

Prof. Dr. Endres Frings Dr. Gelhausen 

Hölzl Prof. Dr. Kämpfer Dr. Konerding 

Kütter Dr. Mansfeld Möller 

Nienborg Pape Raabe 

Scholich Schreiber Smith 

Dr. Vogelpoth F. Wagner W. Wagner 

Prof. Dr. Winkeljohann 

T€

Konzernbilanz 

Bilanz 

Seite 22 

Gewinn- und Verlustrechnung 

Seite 24 

Entwicklung des Anlagevermögens 

Seite 25 

Konzern-Kapitalflussrechnung 

Seite 26 

Konzerneigenkapitalspiegel 

Seite 27 

Aufstellung des Anteilsbesitzes 

Seite 28 

Konzernbilanz 21



■ 21 Konzernbilanz 




Konzernbilanz zum 30. Juni 2006 

Aktiva 

Nr. des Anhangs 30.06.2006 € Vorjahr T€ 

A. Anlagevermögen 

I. Immaterielle 

Vermögensgegenstände (1) 4.781.101 13.684 

II. Sachanlagen (2) 44.986.173 46.146 

III. Finanzanlagen (3) 299.072.770 332.951 

B. Umlaufvermögen 

348.840.044 392.781 

I. In Arbeit befindliche Aufträge 

II. Forderungen und sonstige 

(4) 73.025.390 95.070 

Vermögensgegenstände (5) 207.408.482 245.940 

III. Sonstige Wertpapiere 

IV. Kassenbestand, Guthaben 

215.576.328 100.008 

bei Kreditinstituten und Schecks (6) 213.382.679 157.596 

709.392.879 598.614 

C. Rechnungsabgrenzungsposten 13.030.402 13.564 

D. Abgrenzungsposten latenter Steuern (7) 20.036.291 20.036 

1.091.299.616 1.024.995 

E. Treuhandvermögen (12) 2.556.296.831 3.295.969

Passiva 

A. Eigenkapital 

Konzernbilanz · Konzernbilanz zum 30. Juni 2006 23 


I. Gezeichnetes Kapital (8) 10.000.000 10.000 

II. Kapitalrücklagen (9) 54.000.000 54.000 

III. Konzernbilanzgewinn (22) 26.205.394 30.061 

90.205.394 94.061 

B. Rückstellungen (10) 928.087.182 791.201 

C. Verbindlichkeiten (11) 72.574.486 139.205 

D. Rechnungsabgrenzungsposten 432.554 528 

1.091.299.616 1.024.995 

E. Treuhandverbindlichkeiten (12) 2.556.296.831 3.295.969







Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 

für die Zeit vom 1. Juli 2005 bis 30. Juni 2006 


1. Umsatzerlöse 

2. Veränderung des Bestands 

(13) 1.231.248.660 1.150.611 

an in Arbeit befindlichen Aufträgen –1.656.506 –12.328 

3. Gesamtleistung 1.229.592.154 1.138.283 

4. Sonstige betriebliche Erträge (14) 53.097.082 58.640 

5. Personalaufwand 

6. Abschreibungen auf immaterielle 

Vermögensgegenstände des 

(15) 776.109.466 726.560 

Anlagevermögens und Sachanlagen 

7. Sonstige betriebliche 

19.566.658 17.800 

Aufwendungen (16) 416.583.673 392.582 

8. Beteiligungsergebnis (17) +289.959 +13 

9. Finanzergebnis 

10. Überschuss aus der gewöhnlichen 

(18) –25.044.072 –24.129 

Geschäftstätigkeit (19) 45.675.326 35.865 

11. Außerordentliches Ergebnis (20) –8.446.509 –13.526 

12. Steuern (21) 34.723.525 22.134 

13. Jahresüberschuss (22) 2.505.292 205 

14. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 23.700.102 39.857 

15. Ertrag aus der Kapitalherabsetzung 

16. Einstellung in die Kapitalrücklage 

nach den Vorschriften über die 

vereinfachte Kapitalherabsetzung 

0 2.787 

(§ 237 Abs. 5 AktG) 

17. Zahlung an Aktionäre wegen Erwerb 

0 2.787 

und Einziehung eigener Aktien 0 10.001 

18. Bilanzgewinn 26.205.394 30.061

Konzernbilanz · Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung/Entwicklung des Anlagevermögens 25 

Entwicklung des Anlagevermögens 2006 

Anschaffungs- Zugänge Abgänge Abschrei- Buchwert Abschreiund 

bungen Stand bungen des 

Herstellungs- (kumuliert) 30.06.2006 Geschäftskosten 

jahres 

Stand 

01.07.2005 

2006 

€ € € € € € 

I. Immaterielle 

Vermögensgegenstände 

1. EDV-Software 6.159.510 1.244.522 21.797 5.473.951 1.908.284 1.230.958 

2. Praxiswerte 49.885.262 0 25.759.592 24.125.670 0 11.349.764 

3. Geleistete Anzahlungen 439.283 2.433.534 0 0 2.872.817 0 

II. Sachanlagen 

56.484.055 3.678.056 25.781.389 29.599.621 4.781.101 12.580.722 

1. Grundstücke und Bauten 8.642.733 0 8.642.733 0 0 0 

2. Geschäftsausstattung 

3. Geleistete Anzahlungen 

142.415.848 14.294.125 25.968.762 89.936.340 40.804.871 16.860.660 

und Anlagen im Bau 532.315 4.158.468 509.481 0 4.181.302 0 

III. Finanzanlagen 

1. Anteile an verbundenen 

151.590.896 18.452.593 35.120.976 89.936.340 44.986.173 16.860.660 

Unternehmen 244.622 47.506.322 47.519.104 26.000 205.840 0 

2. Beteiligungen 

3. Ausleihungen an Unternehmen, 

mit denen ein Beteiligungs- 

5.276.119 0 0 0 5.276.119 0 

verhältnis besteht 

4. Wertpapiere des 

4.010.011 0 0 1.067.354 2.942.657 1.067.354 

Anlagevermögens 51.387.835 4.341.317 28.689.905 0 27.039.247 0 

5. Sonstige Ausleihungen 

6. Rückdeckungsansprüche 

4.769.798 372.007 1.198.365 0 3.943.440 0 

aus Lebensversicherungen 267.295.890 0 7.630.423 0 259.665.467 0 

332.984.275 52.219.646 85.037.797 1.093.354 299.072.770 1.067.354 

541.059.226 74.350.295 145.940.162 120.629.315 348.840.044 30.508.736






Bericht des Aufsichtsrats Konzern-Kapitalflussrechnung 

für die Zeit vom 1. Juli 2005 bis 30. Juni 2006 

30.06.2006 € Vorjahr T€ 

1. Konzernjahresüberschuss 2.505.292 205 

2. + Abschreibungen auf Gegenstände des 

Anlagevermögens/Zuschreibungen 

30.508.736 27.867 

3. + Zunahme der langfristigen Rückstellungen 139.785.113 83.043 

4. + Sonstige zahlungsunwirksame Erträge 

und Aufwendungen 

2.207.758 5.251 

5. – Gewinn (Vorjahr + Verlust) aus dem Abgang 

von Gegenständen des Anlagevermögens 

–1.530.424 615 

6. = Jahres-Cashflow 173.476.475 116.981 

7. + Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus 

Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva 

58.173.832 56.603 

8. + Zunahme der übrigen Rückstellungen 

9. – Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen 

100.479.378 38.545 

und Leistungen sowie anderer Passiva –66.726.117 –42.713 

10. = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 265.403.568 169.416 

11. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen 

des Sachanlagevermögens 

1.630.406 110 

12. – Auszahlungen für Investitionen in das 

Sachanlagevermögen 

–17.961.045 –13.735 


des immateriellen Anlagevermögens 

0 3 


immaterielle Anlagevermögen 

–3.678.056 –1.269 


des Finanzanlagevermögens 

63.012.620 22.331 


Finanzanlagevermögen 

–52.219.646 –26.682 

17. = Cashflow aus Investitionstätigkeit –9.215.721 –19.242 

18. – Auszahlungen an Gesellschafter –6.360.000 –16.961 

19. – Auszahlungen für Erfüllungsübernahme Pensionen –78.472.966 –34.100 

20. – Zugang kurzfristige Wertpapiere –115.568.450 –100.008 

21. = Cashflow aus Finanzierungstätigkeit –200.401.416 –151.069 

22. Zahlungswirksame Veränderungen des 

Finanzmittelfonds 

55.786.431 –895 

23. + Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 157.596.248 158.491 

24. = Finanzmittelfonds am Ende der Periode 213.382.679 157.596

Konzerneigenkapitalspiegel 

zum 30. Juni 2006 

Konzernbilanz · Konzern-Kapitalflussrechnung/Konzerneigenkapitalspiegel 27 

Gezeichnetes Kapital- Jahres- Gewinn- Konzern- 

Kapital rücklage überschuss vortrag eigenkapital 

€ € € € € 

Stand am 30. Juni 2005 10.000.000 54.000.000 204.635 29.855.901 94.060.536 

Gezahlte Dividenden –6.360.000 –6.360.000 

Übrige Veränderungen –204.635 204.201 –434 

Jahresüberschuss 2.505.292 2.505.292 

Stand am 30. Juni 2006 10.000.000 54.000.000 2.505.292 23.700.102 90.205.394






Bericht des Aufsichtsrats Aufstellung des Anteilsbesitzes zum 30. Juni 2006 

Name und Sitz der Gesellschaften Anteil am Eigenkapital Ergebnis 

Eigenkapital 

% T€ T€ 

1) Neben dem Mutterunternehmen in den 

Konzernabschluss einbezogene Unternehmen 

a) unmittelbare Beteiligungen 

BDK Corporate Finance 100 26 01 Beratung GmbH 

Frankfurt am Main 

Dr. Hogaust und Partner GmbH 100 153 01 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 

Siegen 

PricewaterhouseCoopers 100 51 01 Corporate Finance Beratung GmbH 


PwC FS Tax GmbH 100 1.283 01 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 

Steuerberatungsgesellschaft 

Essen 

Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsprüfung GmbH 100 719 01 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 

Essen 

SOCIETÄTS TREUHAND GMBH 

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 

Hannover 

100 166 7 

WIBERA Wirtschaftsberatung Aktiengesellschaft 


Düsseldorf 

b) mittelbare Beteiligungen 

100 964 1, 2 156 

Vestische Treuhand GmbH 100 123 01 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 

Recklinghausen 

1 Ergebnisabführungsvertrag 

2 Steuerlicher Ertrag aus der Auflösung vororganschaftlicher Rücklagen

Konzernbilanz · Aufstellung des Anteilsbesitzes 29 

Name und Sitz der Gesellschaften Anteil am Eigenkapital Ergebnis 

Eigenkapital 

% T€ T€ 

2) Nicht einbezogene verbundene Unternehmen 

C&L DR Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH 


100 26 1 

C&L TREUARBEIT 

Deutsche Revisions- und Treuhand-Gesellschaft mbH 



100 26 0 

C&L TREUHAND-VEREINIGUNG Deutsche Revision GmbH 



100 26 0 

DEUTSCHE REVISION – WIBERA 

Wirtschaftsprüferhaus 

Geschäftsführungs-GmbH 

Düsseldorf 

100 28 1 

DRT Wirtschaftsberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH 

Hamburg 

100 26 0 

Fachverlag Moderne Wirtschaft GmbH 


100 84 58 

Industrie-Beratung Europa GmbH 100 26 01 Frankfurt am Main 

PwC Treuhand GmbH 100 26 01 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 

Düsseldorf 

WIBERA – Unterstützungsstock GmbH 100 13.7953 Düsseldorf 

–320 

RWL Wirtschaftsprüfung GmbH 


Steuerberatungsgesellschaft 

Düsseldorf 

3) Nicht einbezogene Unternehmen 

52 26 –2 

PricewaterhouseCoopers Services B.V. 12,5 204 04 Rotterdam 

Lifeguard Finance 

Amsterdam 

10,8 10.705 278 

PricewaterhouseCoopers Eurofirm cooperative company 

with limited liability under Belgian law 

10 100 – 

PwC Financial Systems B.V. 9 4.7954 04 Rotterdam 

L&F Holdings Limited 6,7 217.4144 24.1084 Bermuda 

1 Ergebnisabführungsvertrag 

3 Nach der Übertragung des Deckungsvermögens auf die WIBERA Wirtschaftsberatung AG 

WPG beträgt das Eigenkapital zum 30.06.2006 T€ 26 

4 in TUSD




■ 30 Gremien/Geschäftsstellen 



Gremien/Geschäftsstellen 


Seite 31 


Seite 32 

Geschäftsstellen 

Seite 33


Reiner Dickmann 

Wirtschaftsprüfer und Steuerberater 

Wirtschaftsprüfer in eigener Praxis 

Königstein 

Vorsitzender 

Dr. Burkhard Hense 

Wirtschaftsprüfer, 

Rechtsanwalt und Steuerberater 


Bad Homburg v.d. Höhe 

Stellvertretender Vorsitzender 

Martin Kaiser 

Diplom-Kaufmann 

Mitarbeiter der 

PricewaterhouseCoopers AG 

Hagen 

Stellvertretender Vorsitzender 

Mechthild Bayer 

Fachreferentin 

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 

ver.di – Bundesverwaltung 

Berlin 

Wolfgang Buhr 


Prokurist der 


Sulzbach am Taunus 

Prof. Dr. Manfred Erhardt 

Generalsekretär i.R. des Stifterverbandes 

für die Deutsche Wissenschaft 

Berlin 

Gremien/Geschäftsstellen · Mitglieder des Aufsichtsrats 31 

Rolf Göbel 



Essen 

Prof. Dr. Norbert Herzig 

Universitätsprofessor 

Direktor des Seminars für Allgemeine 

Betriebswirtschaftslehre und 

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der 

Universität zu Köln 

Bergisch Gladbach 

Gerhard König 

Gewerkschaftssekretär 

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 

ver.di – Landesbezirk Hessen 

Rüdesheim 

Michael Lederer 

Diplom-Wirtschaftsingenieur 

Mitarbeiter der 


Kelkheim 

Prof. Dr. Rüdiger von Rosen 

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied 

des Deutschen Aktieninstituts e.V. 


Dagmar Teuscher-Latasch 

Mitarbeiterin der 


Frankfurt am Main




■ 30 Gremien/Geschäftsstellen 




Hans Wagener 



Sprecher 

Peter Albrecht 


Essen 

Frank Brebeck 


Düsseldorf 

Prof. Dr. Dieter Endres 

Steuerberater 


Ernst-Wilhelm Frings 



Dr. Hans Friedrich Gelhausen 

Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwalt 


Werner Hölzl 


München 

Prof. Dr. Georg Kämpfer 



Dr. Jan Konerding 

Wirtschaftsprüfer, 


Hamburg 

Georg Kütter 


Düsseldorf 

Dr. Ludger Mansfeld 

Wirtschaftsingenieur 

Düsseldorf 

Marius Möller 

Steuerberater 

Stuttgart 

Franz Nienborg 


Hamburg 

Jochen Pape 


Düsseldorf 

Gert-Michael Raabe 


Hamburg 

Martin Scholich 



Christoph Schreiber 



Franz-Josef Schwarzhof 


Düsseldorf 

(bis 30.06.2006) 

Christopher Smith 

Chartered Accountant 

Leipzig 

Dr. Norbert Vogelpoth 


Düsseldorf 

Franz Wagner 


Stuttgart 

Wolfgang Wagner 


Berlin 

Prof. Dr. Norbert Winkeljohann 


Hannover

Geschäftsstellen 

Zentrale 


Olof-Palme-Straße 35 

Niederlassungen/Geschäftsstellen 

Berlin 

Lise-Meitner-Straße 1 

Bielefeld 

Niederwall 28 

Bremen 

Domshof 18-20 

Dresden 

Ostra-Allee 11 

Düsseldorf 

Moskauer Straße 19 

Erfurt 

Maximilian-Welsch-Straße 4 

Essen 

Friedrich-List-Straße 20 


Marie-Curie-Straße 24-28 

Freiburg 

Bismarckallee 17 

Halle 

Ankerstraße 3a 

Hamburg 

New-York-Ring 13 

Hannover 

Fuhrberger Straße 5 

Karlsruhe 

Blücherstraße 17 

Kassel 

Bertha-von-Suttner-Straße 3 

Kiel 

Lorentzendamm 43 

Gremien/Geschäftsstellen · Mitglieder des Vorstands/Geschäftsstellen 33 

Köln 

Konrad-Adenauer-Ufer 11 

Leipzig 

Käthe-Kollwitz-Straße 21 

Magdeburg 

Hegelstraße 4 

Mainz 

Hindenburgstraße 32 

München 

Elsenheimer Straße 31 

Nürnberg 

Theresienstraße 9 

Oldenburg 

Donnerschweer Straße 90 

Osnabrück 

Niedersachsenstraße 14 

Potsdam 

Steinstraße 104-106 (Haus 13) 

Recklinghausen 

Erlbruch 38 

Saarbrücken 

Am Halberg 4 

Schwerin 

Werderstraße 74b 

Siegen 

Koblenzer Straße 7 

Stuttgart 

Friedrichstraße 14





■ 34 Bestätigungsvermerk/ 


Bestätigungsvermerk/Bericht des Aufsichtsrats 

Bestätigungsvermerk 

Seite 35 


Seite 37

Bestätigungsvermerk 

Wir haben den von der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 

aufgestellten Konzernabschluss – bestehend aus Bilanz, 

Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang, Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalspiegel 

– und den Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Juli 2005 bis 

30. Juni 2006 geprüft. Die Aufstellung von Konzernabschluss und Konzernlagebericht 

nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegt in der Verantwortung 

der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf 

der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den 

Konzernabschluss und den Konzernlagebericht abzugeben. 

Wir haben unsere Konzernabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung 

der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze 

ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so 

zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die 

Darstellung des durch den Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze 

ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Konzernlagebericht vermittelten 

Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender 

Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen 

werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche 

und rechtliche Umfeld des Konzerns sowie die Erwartungen über mögliche Fehler 

berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen 

internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben im 

Konzernabschluss und Konzernlagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben 

beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der Jahresabschlüsse der in 

den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, 

der angewandten Bilanzierungs- und Konsolidierungsgrundsätze 

und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung 

der Gesamtdarstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts. 

Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere 

Grundlage für unsere Beurteilung bildet. 

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. 

Bestätigungsvermerk/Bericht des Aufsichtsrats · Bestätigungsvermerk 35







Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse 

entspricht der Konzernabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter 

Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen 

Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des 

Konzerns. Der Konzernlagebericht steht in Einklang mit dem Konzernabschluss, 

vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns und stellt 

die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. 

Kassel, den 12. September 2006 

Prof. Dr. Ludewig u. Partner GmbH 


Dipl.-Kfm. Fritz Güntzler Prof. Dr. Thomas Olbrich 

Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer


Bestätigungsvermerk/Bericht des Aufsichtsrats · Bericht des Aufsichtsrats 37 

Der Aufsichtsrat hat sich während des Berichtsjahrs durch den Vorstand schriftlich 

und mündlich über die Lage der Gesellschaft und den Gang der Geschäfte 

berichten lassen sowie dessen Geschäftsführung überwacht. Gegenstand der 

Berichterstattung waren dabei insbesondere Informationen über die Umsatz-, 

Ergebnis- und Beschäftigungsentwicklung der Gruppe PwC auf der Grundlage 

der Internen Ergebnisrechnung. Dabei sind die Ist-Ergebnisse den budgetierten 

Zahlen gegenübergestellt und Abweichungen analysiert worden. Der Aufsichtsrat 

hat sich während des Geschäftsjahrs in zwei Sitzungen mit wesentlichen Fragen 

der Untemehmensentwicklung und -planung befasst. 

Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung und wesentliche Geschäftsvorfälle 

hat der Aufsichtsrat mit dem Vorstand erörtert und – soweit nach Gesetz 

oder Satzung die Zustimmung des Aufsichtsrats erforderlich war – hierüber 

beschlossen. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats stand im Übrigen in ständigem 

Kontakt mit dem Sprecher des Vorstands. 

Der Aufsichtsrat hat sich mit der Erteilung des Auftrags an den Abschlussprüfer 

befasst und hierüber den erforderlichen Beschluss gefasst. Der Aufsichtsrat hat 

den Jahresabschluss zum 30. Juni 2006 und den Lagebericht sowie den Konzernabschluss 

und den Konzernlagebericht der Gesellschaft aufgrund der vorgelegten 

Unterlagen ausführlich erörtert und geprüft und sich hierzu auch ergänzende 

Erläuterungen durch den Vorstand geben lassen. An der Bilanzsitzung hat auch 

der Abschlussprüfer teilgenommen und über die wesentlichen Ergebnisse seiner 

Prüfung berichtet sowie ergänzende Fragen beantwortet. 

Der von der Hauptversammlung am 17. Januar 2006 gewählte und vom Aufsichtsrat 

beauftragte Abschlussprüfer, die Prof. Dr. Ludewig u. Partner GmbH 

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Kassel, hat den Jahresabschluss zum 30. Juni 

2006 und den Lagebericht sowie den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht 

geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. 

Die Prüfungsberichte des Abschlussprüfers haben allen Mitgliedern des 

Aufsichtsrats vorgelegen und wurden in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats 

umfassend behandelt. Der Aufsichtsrat hat von den Prüfungsberichten und dem 

Ergebnis der Abschlussprüfung zustimmend Kenntnis genommen.







Nach dem abschließenden Ergebnis der eigenen Prüfung durch den Aufsichtsrat 

sind Einwendungen gegen den Jahresabschluss, den Lagebericht, den Konzernabschluss 

oder den Konzernlagebericht nicht zu erheben. Demgemäß hat der 

Aufsichtsrat den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss sowie den Konzernabschluss 

zum 30. Juni 2006 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. 

Der Aufsichtsrat stimmt dem Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des 

Bilanzgewinns zu. 

Zum 30. Juni 2006 ist Herr WP/StB Franz-Josef Schwarzhof aus dem Vorstand 

ausgeschieden und in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Herr Schwarzhof 

hat viele Jahre unserer Gesellschaft und den Vorgängergesellschaften angehört. 

Der Aufsichtsrat spricht ihm für seine wertvolle Tätigkeit besonderen Dank aus. 

Frankfurt am Main, im November 2006 

Der Aufsichtsrat 

Reiner Dickmann 

Vorsitzender

© 2006 PricewaterhouseCoopers 

PricewaterhouseCoopers bezeichnet die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft 

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und die anderen selbstständigen und rechtlich unabhängigen 

Mitgliedsfirmen der PricewaterhouseCoopers International Limited.

www.pwc.com/de

Konzerngeschäftsbericht PricewaterhouseCoopers ...

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