04.05.2018 Aufrufe

Spökenkieker Ausgabe 350

Tag der offenen Tür im Fitnessstudio IRON BEAR GYM vom 11. - 13. Mai 2018 in Warendorf // Maimarkt am 12. + 13. Mai in Glandorf // Muttertag am 13. Mai // Schützenfest in Ostbezirk Warendorfs // Tag der Pflege am 12. Mai // u.v.m.

Tag der offenen Tür im Fitnessstudio IRON BEAR GYM vom 11. - 13. Mai 2018 in Warendorf // Maimarkt am 12. + 13. Mai in Glandorf // Muttertag am 13. Mai // Schützenfest in Ostbezirk Warendorfs // Tag der Pflege am 12. Mai // u.v.m.

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...mehr auf Seite 4<br />

Maimarkt<br />

am 12. + 13. Mai in Glandorf<br />

...mehr auf Seite 6 - 8<br />

Muttertag<br />

am 13. Mai 2018<br />

Muttertag<br />

13. Mai<br />

...mehr auf Seite 9<br />

Schützenfest<br />

Saison startet im Ostbezirk<br />

...mehr auf Seite 17<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 19.05.2018<br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 15.05.2018


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Spiel, Spaß und Sport für die ganze Familie<br />

Zehnte Mini-Olympiade am 12. und 13. Mai im Bad Rothenfelder Konzertgarten<br />

(gtb). Mächtig in Schwung kommen<br />

das südliche Osnabrücker Land und<br />

der nördliche Teil des Kreises Gütersloh<br />

am 12. und 13. Mai: Bei der<br />

zehnten Mini-Olympiade am Teutoburger<br />

Wald präsentieren zahlreiche<br />

Vereine in Bad Rothenfelde wieder<br />

die ganze Vielfalt des Breitensports<br />

in der Region.<br />

Die Mini-Olympiade findet in diesem<br />

Jahr erstmals im Konzertgarten<br />

statt. Wie schon bei den vergangenen<br />

neun <strong>Ausgabe</strong>n wird es auch<br />

diesmal an beiden Tagen viele Angebote<br />

zum Mitmachen und Zuschauen<br />

geben. Auf dem Programm<br />

steht jede Menge Spaß, Spiel und<br />

Sport, zum Beispiel Mini-Basketball,<br />

Schach, Hüpfburg, eine Fuchsjagd<br />

mit Peilsender, die große Airtrack-<br />

Matte des TuS Bad Rothenfelde und<br />

vieles mehr.<br />

Etwas geruhsamer, aber nicht weniger<br />

spannend wird es beim Sehtest<br />

von Fielmann und beim Hörtest von<br />

Gerland zugehen. Beim Skatturnier<br />

der “Teuto Asse” am Sonntag kann<br />

wieder nach Herzenslust gereizt werden.<br />

Mit von der Partie sind auch die<br />

Verkehrswacht mit der Rauschbrille,<br />

der Aktion “Toter Winkel” und einem<br />

Fahrrad-Parcours. Zusätzlich dreht<br />

sich für die kleinen Besucher in diesem<br />

Jahr ein Karussell auf dem<br />

Brunnenplatz.<br />

Durch den Erwerb eines “Da-machich-mit”-Schnuppertickets<br />

zum<br />

Preis von 1 Euro kann jeder Besucher<br />

alle offenen Sport-, Spiel- und<br />

Spaßangebote ausprobieren.<br />

Ebenfalls zu den Spaßsportarten<br />

gehören natürlich die Disziplinen<br />

Kaffee trinken und Kuchen essen.<br />

Beide können während der Mini-<br />

Olympiade, natürlich auch als “kulinarischer<br />

Biathlon”, ausgiebig trainiert<br />

werden. Für das leibliche Wohl<br />

der Besucher wird darüber hinaus<br />

mit vielfältigen weiteren Angeboten<br />

gesorgt.<br />

Für zusätzliche Unterhaltung wird<br />

auf der Showbühne gesorgt. Auf<br />

dem Programm steht unter anderem<br />

ein Auftritt von Maribel, der 20-jährigen<br />

Sängerin aus Borgholzhausen.<br />

Francisco Pareira präsentiert spanische<br />

Schlager im Sambastil, “Danny<br />

and the Chicks” bringen mit deutschem<br />

Rock’n’Roll die Konzertmuschel<br />

zum Beben. Ebenfalls mit von<br />

der Partie sind Kevin, ein Junge aus<br />

Borgholzhausen, mit seinem Debüt-<br />

Lied, und Jan Klein, der Panflötenspieler<br />

par excellence. Tanzeinlagen<br />

präsentieren der TuS Bad Rothenfelde,<br />

die SG Oesterweg und die TG<br />

Bockhorst.<br />

Zwischendurch meldet sich immer<br />

wieder einmal Cisco Steward mit<br />

launigen Moderationen und mit allerlei<br />

Rock- und Pop-Klassikern zu<br />

Wort.<br />

Die Mini-Olympiade beginnt am<br />

Sonnabend um 14 Uhr. Am Sonntag<br />

geht es um 10 Uhr mit einem evangelischen<br />

Gottesdienst los, ab<br />

11.30 Uhr spielt das Orchester der<br />

Kur und Touristik Bad Rothenfelde<br />

auf.<br />

Veranstalter der zehnten Mini-Olympiade<br />

sind wie schon in den vergangenen<br />

Jahren der Teuto Express und<br />

das Gesundheitszentrum Living in<br />

Bad Rothenfelde. Partner der diesjährigen<br />

Veranstaltung sind die Kur<br />

und Touristik Bad Rothenfelde und<br />

die Gemeinde Bad Rothenfelde. Ziel<br />

ist es, allen Sportinteressierten und<br />

denen, die es werden wollen, die<br />

breite Vielfalt des Sports in der hiesigen<br />

Region näherzubringen.<br />

Fotos: Teuto Express<br />

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Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

wir befinden uns im Mai, im so genannten<br />

Wonnemonat. Da haben<br />

wir uns mal gefragt, woher diese Bezeichnung<br />

eigentlich kommt. Ursprünglich,<br />

ist im Netz zu lesen,<br />

nannte man den 5. Monat eines<br />

Jahres den Weidemonat, was altdeutsch<br />

winnimanod hieß. Die Zeit,<br />

während der die Bauern ihr Vieh auf<br />

die Weiden getrieben haben. Erst<br />

später, während der Zeit des Althochdeutschen<br />

wurde aus dem<br />

Winni wie Weide das Wunni wie Genuss<br />

und Freude. Und schon ist klar,<br />

warum der Mai der Wonnemonat<br />

heißt. Egal aber, wie man diesen<br />

Monat wann und wie benannt hatte,<br />

der Mai ist und bleibt ein ganz besonderer<br />

Monat. Es riecht allerorts<br />

nach Frühling, etliche Blumen blühen<br />

und die Bäume sind so grün wie<br />

das ganze Jahr nicht wieder. Grund<br />

genug, mit Freunden und der Familie<br />

zu grillen, spazieren zu gehen oder<br />

einfach draußen zu sitzen und den<br />

Tag zu genießen. Ebenso Genuss pur<br />

ist garantiert auch der Ausflug zum<br />

Vatertag. Heuer fällt dieser Tag auf<br />

den 10. Mai und so mancher Bollerwagen<br />

wird schon mal zur Probe vollgepackt.<br />

Väter jeden Alters machen<br />

sich auf den Weg, diesen, ihren Tag<br />

mit Freunden zu feiern. Mit dem Rad<br />

oder zu Fuß, per Kutsche oder Bus<br />

geht’s nach draußen, um gut gelaunt<br />

den Tag mit Freunden zu verbringen.<br />

Ganz anders wird dagegen<br />

der Muttertag begangen. Gemeinsames<br />

Frühstück, Mittagessen oder<br />

Kaffee mit der ganzen Familie lässt<br />

natürlich so manches Mutterherz<br />

höher schlagen. Und selbst, wenn<br />

man der Meinung ist, dass dieser<br />

Tag doch nur eine Erfindung cleverer<br />

Blumenhändler ist, bleibt die Tatsache,<br />

dass jede Mutter und natürlich<br />

ebenso jeder Vater das Recht auf einen<br />

ganz eigenen persönlichen Tag<br />

hat. Egal, ob nun sie mit Bollerwagen<br />

und Freunden loswandert und<br />

er zuhause mit den Lieben Kaffee<br />

trinkt oder eben umgekehrt. Es ist<br />

einfach immer wieder schön, den<br />

Lieben eine Freude zu machen.<br />

Ganz viel Freude macht uns zurzeit ja<br />

auch das Kochen. Es ist Spargelzeit<br />

und so allmählich gesellen sich zum<br />

königlichen Gemüse erste Beeren.<br />

Erdbeeren, die ja bekanntermaßen<br />

eher Nüsse sind, fehlen wohl auf keinem<br />

Teller. Zusammen mit Spargel<br />

ein echter Hochgenuss. Natürlich<br />

gibt’s zum leckeren Gemüse mit und<br />

ohne Erdbeeren, sowie mit und<br />

ohne Fleisch und jede Menge mehr<br />

tolle Rezepte im Netz. Am besten öfter<br />

mal was Neues probieren. Das<br />

gilt nicht nur fürs Kochen. Im Frühjahr<br />

werden viel mehr Jobs angefangen<br />

als zu jeder anderen Jahreszeit.<br />

Das beinhaltet auch das Wechseln<br />

eines Arbeitsplatzes. Und die Jobbörsen<br />

sind tatsächlich prall gefüllt<br />

mit Angeboten für jede Qualifikation.<br />

Prall gefüllt mit Informationen,<br />

Geschichten und Reportagen, sowie<br />

Terminen und mehr ist natürlich<br />

auch diese <strong>Ausgabe</strong> Ihres Spökenkieker.<br />

Wir freuen uns, dass Sie da<br />

sind und wünschen Ihnen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

Sonntag<br />

10 –15<br />

Uhr<br />

verkaufsoffen<br />

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Neuer Glanz am Evangelischen Kindergarten<br />

Graffiti Künstler Smoe gestaltet die Außenfassade neu<br />

„Evangelischer Kindergarten” leuchtet<br />

jetzt in großen bunten Buchstaben<br />

entgegen wenn man auf den<br />

Kindergarten in der Pictoriusstraße<br />

zufährt. Künstler Smoe ließ unter<br />

den neugierigen Blicken der Kinder<br />

und Eltern den Schriftzug entstehen.<br />

Ergänzend dazu „sprayte” er auch<br />

noch die drei Handpuppen „Tobi,<br />

Fritzi und Jule” aus dem Kindergartenlogo<br />

über die Eingangstür.<br />

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Sa.<br />

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wegschmeißen???<br />

Nicht bei uns!!!<br />

Es ging nicht mehr weiter<br />

Interessenvertretung der Warendorfer Geschäftsleute erfindet sich neu<br />

„Kommen wir zur Wahl eines neuen<br />

Vorsitzenden. Vorschläge?” Im Konferenzraum<br />

der Warendorfer Volksbank<br />

herrscht Stille. Auch die Frage<br />

für den Stellvertreterposten verhallt<br />

ungehört. Und es war auch nichts<br />

anderes zu erwarten.<br />

Bereits in der Einladung zu ihrer Versammlung<br />

hatte die Warendorfer<br />

Kaufmannschaft (rechtlich ein Verein)<br />

darauf hingewiesen, dass die<br />

Auflösung des Vereins beschlossen<br />

werden solle. Dem folgten die knapp<br />

ausreichend Anwesenden mit eindeutigem<br />

Votum. Drei ehemalige<br />

Vorsitzende werden nun als Liquidatoren<br />

die Abwicklung der offenen<br />

Rechtsgeschäfte übernehmen. Damit<br />

es nicht zu einem Stillstand in<br />

den Aktivitäten kommt, soll zunächst<br />

eine Task-Force die anstehenden<br />

Aufgaben angehen. Wichtig<br />

für viele Bürger: Die „Warendorfer<br />

Rappen”, das örtliche Zahlungsmittel,<br />

gelten noch lange weiter.<br />

Und das Ende ist zugleich ein neuer<br />

41 der eingetragenen 81 Mitglieder waren anwesend, Beschlussfähigkeit somit gegeben. Die Warendorfer<br />

Kaufmannschaft gibt es nicht mehr. Doch dies ist nicht das Ende. Denn „Warendorf handelt!”<br />

Anfang. Von etwas, dass sich erst<br />

herauskristallisieren muss, aber das<br />

erste Funkeln ist bereits da: die Idee<br />

„Warendorf handelt!” hat innerhalb<br />

von nur einer Woche bereits 100<br />

neue Interessenten verbuchen können.<br />

Sie ist ein völlig neues Denkund<br />

Handlungskonzept für eine weitere<br />

Arbeit. Denn darüber waren<br />

(und sind) sich alle einig: Warendorf<br />

braucht ein sinnvolles Konzept, um<br />

für die Bewohner, für Auswärtige und<br />

Touristen, ein attraktiver Ort zu sein.<br />

Conny Köster von der Werbeagentur<br />

Pilotfisch stellte besagte Basisplattform<br />

vor, die unter www.warendorfhandelt.de<br />

zu finden ist. Das Gute<br />

daran: Sie ist nicht auf Kaufleute,<br />

Dienstleister u.ä. beschränkt, sondern<br />

richtet sich offen an Jedermann<br />

und -frau, um daraus wieder eine<br />

schlagkräftige Einheit zu formen.<br />

Warendorf, so Köster, sei zu klein,<br />

um sich in viele kleine Gruppen aufzuspalten.<br />

„Machen ist wie wollen,<br />

nur krasser”, rief sie zur Mitarbeit<br />

auf.<br />

Die neue Plattform stößt auf krasses<br />

Interesse. Kaufleute, Unternehmer,<br />

Immobilienbesitzer, Institutionen,<br />

Banken, Privatleute, Freiberufler,<br />

Gastronomen und Dienstleister zählen<br />

zu den ersten 100. Auch überregional<br />

gibt es positive Reaktionen:<br />

IHK und Handelsverband NRW sind<br />

eingetragen.<br />

Mittels einer Umfrage soll baldmöglichst<br />

herausgearbeitet werden, welche<br />

Ziele man entwickeln will. Es gibt<br />

zur Zeit keinerlei Vorgaben, sie wären<br />

vermutlich auch kontraproduktiv<br />

für dieses Brainstorming.<br />

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Mit Plakaten und Flyern wird auf die Aktion “Warendorf handelt” aufmerksam<br />

gemacht. Diese gibt es kostenlos in der Werbeagentur “Pilotfisch”<br />

von Cornelia Köster<br />

Schon nach einer Woche sind über 100 Mitmacher dabei! Das ist ein super<br />

Meilenstein für den Auftakt. Die 100. Mitmacherin ist Doro Brüser.<br />

Sie ist die Inhaberin von Doro’s Tanzschule an der Oststraße mitten im<br />

Pferdeviertel. Die bereits aktiven Mitmacher aus dem Pferdeviertel<br />

freuen sich sehr darüber, dass die 100. Mitmacherin aus ihrem Viertel<br />

kommt. Das Foto zeigt (v.l.): Brit Conrad und Cornelia Köster für „Warendorf<br />

handelt”, Hartwig Neehus „Zweirad Neehus”, Doro Brüser „Doro’s<br />

Tanzschule”, Klaus Budde „Antiquitäten Klaus Budde”, Simone Schulze<br />

Nahrup „Pecher’s Spielparadies”.<br />

193


5<br />

Optik Goebeler setzt neue<br />

Maßstäbe in der Augenoptik<br />

Das Optik Goebeler Team setzt mit dem Wellenfrontgerät von Rodenstock<br />

neue Maßstäbe in der Augenoptik für ein Sehen auf höchstem Niveau:<br />

Sonja Baggeroer, Christa Goebeler-Homburg, Anne Kinne, Heike Osterwinter,<br />

Ruth Deitert, Frank Dieckhoff, Sabine Pösentrup, Gisela Ostkamp<br />

(Anzeige) Gutes Sehen hat einen<br />

Namen und eine Adresse: Optik<br />

Goebeler in der Lüningerstr.1 in<br />

Warendorf hat mit der Anschaffung<br />

des innovativen DNEYE-Scanners<br />

von Rodenstock in die Zukunft investiert<br />

und bietet seinen Kunden Sehen<br />

auf aller höchstem Niveau.<br />

Die moderne Wellenfront Technologie<br />

ermöglicht eine umfassende<br />

und individuelle Analyse des gesamten<br />

Sehsystems, ein persönlicher<br />

Fingerabdruck des Auges<br />

wird erstellt.<br />

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Die dadurch ermittelten Werte fließen<br />

zusätzlich zu den üblichen<br />

Werten der subjektiven Augenglasbestimmung<br />

direkt in die Maßanfertigung<br />

des Brillenglases mit ein.<br />

Somit kann das persönliche Sehpotenzial<br />

zum ersten Mal zu 100%<br />

ausgeschöpft werden.<br />

Maximaler Kontrast und ein verbessertes<br />

dreidimensionales Sehen<br />

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6<br />

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12. und 13. Mai 2018<br />

in Glandorf<br />

I & W. Erpenbeck eröffnet Autohaus am 12. + 13. Mai 2018<br />

Familienunternehmen mobilisiert zukunftsweisend ihre Kompetenz in Glandorf!<br />

3. Mai 2018<br />

(Anzeige) Für die Zukunft des Familienunternehmens<br />

I. & W. Erpenbeck<br />

tat die Familie Erpenbeck/Michalick<br />

im Ende November 2016<br />

den ersten Spatenstich am Bundesstraßenkreuz<br />

B51/B475. Hier entstand<br />

bis heute ein modernes und<br />

energieeffizientes neues Autohaus.<br />

Ausreichend Platz findet neben einer<br />

PKW-, Transporter- und LKW-<br />

Werkstatt auch ein umfassendes Ersatzteillager<br />

aber auch die erweiterte<br />

Fahrzeugausstellung mit Kundenempfang<br />

und Verwaltung.<br />

Die Verkaufsfläche im Außengelände<br />

für PKW, Transporter und LKW<br />

bereichern ab Mitte April das Neu-,<br />

Jahres- und Gebrauchtwagengeschäft<br />

des Mercedes- und Smart<br />

Partners. Hier werden ihnen individuell<br />

zugeschnittene Finanzierungsund<br />

Leasingangebote gerne mit attraktiven<br />

Eröffnungsangeboten angeboten.<br />

Der Servicebetrieb für PKW, Transporter,<br />

LKW und Unimog ist mit neuster<br />

Werkstatttechnik ausgestattet<br />

und bietet zukünftig den Kunden viel<br />

Transparenz Richtung Werkstatt<br />

während des Reparaturvorgangs.<br />

13<br />

YOUNG<br />

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TREFF<br />

in Glando<br />

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MER<br />

Die Beratung wird von Erpenbeck<br />

gelebt und von ihren Kunden geschätzt,<br />

so ist es verständlich, dass<br />

im neuen Autohaus sowohl im PKW<br />

als auch im Nutzfahrzeugbereich<br />

eine komfortable Beratungszone,<br />

die sogenannte Dialogannahme einen<br />

neuen Bereich darstellt.<br />

Die eigene Karosserieabteilung erhält<br />

mit dem Neubau eine neue Vermessungsbühne<br />

für PKW und Transporter.<br />

Hier werden Unfallschäden<br />

kompetent mit Mercedes-Benz Gütesiegel<br />

repariert. So liegt es nahe,<br />

dass auch kleinere Beulen sowie<br />

Rahmenprogr<br />

ramm<br />

für Jung und Alt<br />

und Cafeteria de<br />

er<br />

Malteser Glandorf<br />

in den Autohäusern<br />

I. & W.<br />

Erpenbeck<br />

und Kahle<br />

Motorradausstellung<br />

MC Glandorf e.V V. .1982<br />

Scheibenreparaturen (von Ausbesserungen<br />

bis Austausch) professionell<br />

bearbeitet werden.<br />

Am zukünftigen Standort Sudendorfer<br />

Esch 2 wird auch die neue<br />

Waschanlage nach modernster<br />

Technik in einem separaten Gebäude<br />

ab Sommer angeboten. Professionelle<br />

Aufbereitungen waren<br />

immer schon festes Angebot bei Erpenbeck,<br />

diese sind auch weiterhin<br />

fester Bestandteil des umfassenden<br />

Angebots rund um das Thema Mobilität.<br />

Zukunftsweisend reagiert die Geschäftsleitung<br />

auf die neusten<br />

Markttrends indem sie eine Kooperation<br />

mit dem örtlichen Energieversorger<br />

der TEN eG eingegangen ist<br />

und für jedermann zukünftig auf<br />

dem Hofgelände eine Elektrotankstelle<br />

anbietet.<br />

Der Neubau an dieser exponierten<br />

Lage ist die strategische Entscheidung<br />

der Geschäftsleitung, die im<br />

Ortskern keine Erweiterung des Geschäftes<br />

mehr sah. In der 4. Generation<br />

führt nun Seniorchef Wilhelm<br />

Erpenbeck mit Tochter Sabine und<br />

ihrem Mann Frank Michalick zusammen<br />

das Geschäft in die Zukunft<br />

und blicken auf eine erfolgreiche<br />

Unternehmenshistorie zurück. Ursprung<br />

allem war eine Schmiede die<br />

Ignaz Erpenbeck vor ca. 130 Jahren<br />

in Betrieb nahm. Die beiden Söhne<br />

Wilhelm und Ignaz Erpenbeck beschäftigten<br />

sich in der 2. Generation<br />

mit dem Wagenbau und gründeten<br />

am 1.4.1930 eine Gesellschaft. So<br />

wurde das Handwerk und die Leidenschaft<br />

zum Auto über Generationen<br />

vererbt und der Betrieb zum<br />

Markenhändler für PKW, Transporter<br />

und LKW ausgebaut. Kunden finden<br />

heute bei I. & W. Erpenbeck kompetente<br />

Beratung und eine Rundumversorgung<br />

Ihres gesamten Fuhrparks.<br />

Mit ständigem Fokus auf die<br />

Kundenzufriedenheit wurde Mercedes-Erpenbeck<br />

in mehreren Auszeichnungen<br />

in den letzten Jahren<br />

besonders geehrt. So sind kurzfristige<br />

Terminvereinbarungen und<br />

auch die Flexibilität des Unternehmens<br />

immer wieder positiv hervorgehoben.<br />

Aber auch Werte in der<br />

Personalführung wurden der Zeit angepasst.<br />

Dadurch erhielt der Betrieb<br />

in 2017 die Zertifizierung als familienfreundlicher<br />

Betrieb in der Region<br />

Osnabrück. Mit 38 Mitarbeitern<br />

steuern sie in die Zukunft am Glandorfer<br />

Kreisel und bauen hier ihre<br />

Kompetenz für PKW, Transporter<br />

und LKW aus.<br />

Am 12. und 13. Mai findet zwischen<br />

10:00 -18:00 Uhr der Tag der offenen<br />

Tür statt, zu dem alle herzlich<br />

eingeladen sind, sich sowohl die<br />

neuen Räumlichkeiten anzusehen,<br />

als auch Ansprechpartner des Hauses<br />

kennen zu lernen. Der Standort<br />

lädt an diesem Tag mit automobilem<br />

bunten Programm und automobilen<br />

Highlights zum Verweilen ein. So gibt<br />

es nicht nur Rennsport aus mehreren<br />

Generationen zum Anfassen und<br />

Ausprobieren über einen Fahrsimulator,<br />

auch für die Kleinen gibt es die<br />

kleinen „Benz” Fahrzeuge gleich<br />

zum Ausprobieren. Gern gesehen<br />

sind an diesem Wochenende auch<br />

alle Mercedes-Oldtimer, die zum<br />

zeitgleich stattfindenden Old- und<br />

Youngtimertreffen am Sonntag sich<br />

im Ort einfinden. Für einen guten<br />

Zweck kann jeder gerne in der Cafeteria<br />

der Malteser Kaffee und Kuchen<br />

sowie andere Glandorfer Köstlichkeiten<br />

genießen. Natürlich hält<br />

die große Ausstellung auch tolle Eröffnungsangebote<br />

für alle Interessierten<br />

bereit.<br />

Lassen Sie sich überraschen und<br />

besuchen Sie uns, I. & W. Erpenbeck<br />

mobilisiert!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Old- und<br />

Youngtimergruppe<br />

des MSC<br />

Osnabrücker Land e.V<br />

V.<br />

im ADAC<br />

Glandorf


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12. & 13. . MaiM<br />

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Wir laden Sie herzlich ein,<br />

unseren neuen Standortt zu<br />

besichtigen und freuen uns<br />

auf Sie!<br />

Ihre<br />

Familie Fmil<br />

ie Erpenb<br />

beck/Michalick<br />

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ick<br />

mit dem gesamten Team<br />

von I. & W.<br />

Erpenbec<br />

<br />

viele Automobile-Highlights<br />

<br />

3 Generationen Rennsportfahrzeuge<br />

<br />

buntes Programm<br />

<br />

Oldtimertreffen mit MB-Oldtimer<br />

<br />

Cafeteria und anderee Leckereien<br />

Al<br />

le MB Old-& Youngtimer<br />

sind anlässlic<br />

h des<br />

Oldtimertreffens am Sonntag<br />

zu<br />

uns eingeladen.<br />

Autorisierter Mercedes-Benz und Smart Partner<br />

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Tel.: (05426) 9444-0 · www.erpenbeck.info<br />

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8<br />

am Samstag und Sonntag,<br />

12. und 13. Mai 2018<br />

in Glandorf<br />

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dem Glandorfer Maimarkt<br />

am 12. und 13. Mai 2018 im Messezelt.<br />

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Es ist wieder Maimarkt in Glandorf<br />

Viel Gewerbe, viele Oldtimer, viele Attraktionen<br />

Wenn am Samstag dem 12. Mai<br />

2018 um 14:00 Uhr am Messezelt<br />

der Startschuss für den Glandorfer<br />

Maimarkt fällt, steht den Besuchern<br />

ein Wochenende voller Aktionen und<br />

Attraktionen ins Haus. Ein buntes<br />

Programm für Groß und<br />

Klein mit Trödelmarkt,<br />

Karussells, Musik, Kinderanimation,<br />

Verlosung,<br />

verkaufsoffenem<br />

Sonntag, Old- und<br />

Youngtimertreffen und<br />

vielem mehr.<br />

28 Aussteller präsentieren<br />

in diesem Jahr ihre<br />

Unternehmen. Die Ausstellung<br />

im sympathisch<br />

und besucherfreundlich<br />

gestalten<br />

Messezelt mit 1100qm<br />

steht unter dem Motto<br />

„Bauen und Leben“.<br />

Hinzu gekommen ist<br />

eine Job-Börse, die in<br />

einem Teil des Zeltes<br />

eingerichtet wurde und<br />

für gute neue Kontakte sorgen soll.<br />

Der erste Tag des Maimarktes konzentriert<br />

sich traditionell stark auf<br />

das Messezelt, doch selbstverständlich<br />

ist für Kinderbelustigungen,<br />

und abends auch für Erwachsenenbelustigung,<br />

gesorgt. Dann<br />

nämlich findet ab 19:00 Uhr Open<br />

Air unter dem Fallschirm statt und<br />

auf dem Thieplatz wird eine ausgelassene<br />

Stimmung entstehen. Dafür<br />

sorgen u.a. die Mobildisco „M.u.J.<br />

Powersound“, sowie ein Wolfgang-<br />

Petry-Double, das zwei Showeinlagen<br />

liefern wird. Bei gutem Wetter<br />

wird es erfahrungsgemäß ein langer<br />

Abend.<br />

Der Sonntag bietet den Besuchern<br />

in Glandorf gleich mehrere Veranstaltungen<br />

unter einem Ortsschild.<br />

Denn es ist Muttertag und Muttertag<br />

ist seit vielen Jahren das Mekka der<br />

faszinierenden Old- und Youngtimer<br />

mit blitzendem Chrom und scharfen<br />

Kurven. Zu dieser Veranstaltung, die<br />

durch Glandorfer Autohäuser gesponsert<br />

wird, präsentiert sich in<br />

Glandorf eine markenungebundene<br />

abwechslungsreiche Zeitreise der<br />

automobilen Historie. Jeder der ein<br />

altes Schätzchen besitzt, gleich welcher<br />

Marke, ist herzlich eingeladen!<br />

Zwischen 12:00 Uhr und 16:30 Uhr<br />

werden auf der Showbühne auf dem<br />

Thie verschiedene Aktionen einiger<br />

Glandorfer Tanz- und Musikgruppen<br />

stattfinden. Um 13:00 Uhr öffnen<br />

die Türen der Händler zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag und selbstverständlich<br />

steht der Nachmittag<br />

ebenfalls ganz im Zeichen der Kinderanimation.<br />

Im Messezelt freut man sich über interessierte<br />

Besucher, die dort vielleicht<br />

gleich auch Lose der Tombola<br />

erstehen, die in diesem Jahr Preise<br />

im Gesamtwert von über <strong>350</strong>0 Euro<br />

bietet. Zum Lospreis von einem Euro<br />

erhält man zum Beispiel die Chance<br />

auf eine Krügerrand-Goldmünze im<br />

Wert von 10000 Euro. Auch VIP-Karten,<br />

Partygutscheine und vieles<br />

mehr befinden sich in der Lostrommel.<br />

Die Verlosung der Preise wird<br />

ab 17:00 Uhr auf der Showbühne<br />

auf dem Thieplatz stattfinden.


9<br />

„Mutti ist die Beste”<br />

Muttertags-Überraschung von Weltbild in Warendorf zu gewinnen<br />

Am zweiten Sonntag im Mai ist es<br />

wieder soweit: der Muttertag wird<br />

gefeiert. Was eigentlich macht einen<br />

Sonntag zum perfekten Muttertag?<br />

Es beginnt in vielen Familien schon<br />

vor dem Aufstehen. Heute ist es<br />

nicht Mama, die als Erste aufsteht<br />

und alles für den Tag vorbereitet. Die<br />

Mama darf ausschlafen und bekommt<br />

das Frühstück am Bett serviert.<br />

Zu duftendem Kaffee, knusprigen<br />

Brötchen und Lieblingsmarmelade<br />

gehören auch ein frischer Blumenstrauß<br />

und kleine Präsente vom<br />

Nachwuchs. Geschenke, die von<br />

Herzen kommen, gibt es in großer<br />

Auswahl bei Weltbild – von Deko<br />

über Schmuck bis hin zu unterhaltsamem<br />

Lesestoff.<br />

Wer ein bisschen Glück hat, kann<br />

seine Mutter dieses Jahr mit einem<br />

besonders tollen Geschenk-Set<br />

überraschen: Zusammen mit der<br />

Weltbild-Filiale in Warendorf verlosen<br />

wir ein hochwertiges Muttertags-Verwöhn-Paket.<br />

Darin enthalten<br />

sind zwei Garnituren der farbenprächtigen<br />

Satin-Bettwäsche „Mystyc”,<br />

drei Duftkerzen in bunten Gläsern<br />

und 5 weiße Deko-Holzkisten in<br />

verschiedenen Größen, mit denen<br />

sich Lieblingsstücke oder Bücher<br />

prima in Szene setzen lassen. Der<br />

Wert des Muttertags-Pakets beträgt<br />

Filmabend der KfD<br />

Zu ihrem schon traditionellen Filmabend<br />

hatte das Team der KfD Saslie<br />

wieder.<br />

matdorf und damit auch seine Famisenberg<br />

ins Pfarrheim eingeladen Der Film beeindruckete durch seine<br />

und viele Mitglieder waren der Einladung<br />

gefolgt.<br />

Leistungen. Allen hatte es beson-<br />

Bilder und tollen schauspielerischen<br />

Gezeigt wurde der Film „Lion”, ein ders der Darsteller des kleinen „Saroo”<br />

angetan.<br />

beeindruckender Film über einen<br />

kleinen indischen Jungen, der durch Nach dem Ende des Films waren<br />

unglückliche Umstände seine Familie<br />

verliert, sich in der riesigen Stadt ist, der direkt ins Herz der Zuschauer<br />

sich alle einig, dass „Lion” ein Film<br />

Kalkutta behaupten muss und mit trifft. Und so wurde bei einem Gläschen<br />

Wein noch lange über den Film<br />

viel Glück von einer australischen<br />

Familie adopiert wird.<br />

und den kleinen Saroo gesprochen<br />

Erst nach 25 Jahren findet er dank und erzählt.<br />

Internet und Google Earth sein Hei-<br />

rund 140 Euro.<br />

Einfach mitmachen, vielleicht sind<br />

Sie ja der Glückspilz und bereiten Ihrer<br />

Mama mit diesem Gewinn einen<br />

besonders schönen Muttertag.<br />

Muttertags-Verlosung<br />

„Mutti ist die Beste”<br />

Verlost wird ein Set mit:<br />

2 x Satin-Bettwäsche Mystyc (49,99<br />

€)<br />

1 x Duftkerzen „For you” im Glas 3er<br />

Set (9,99€)<br />

1 x Holzboxen 5er-Set (29,99 €)<br />

Gesamtwarenwert: rund 140 EUR<br />

Muttertags-Verlosung<br />

Der Spökenkieker und WELTBILD<br />

verlosen ein Muttertags-Set.<br />

Schicken Sie einfach eine Postkarte<br />

mit Ihrer vollständigen Anschrift an<br />

den Spökenkieker, Kennwort: Muttertag,<br />

Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder eine E-Mail an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />

mit, ob Sie den Spökenkieker<br />

(A) pünktlich erhalten haben,<br />

(B) zu spät erhalten haben oder<br />

(C) nicht erhalten haben.<br />

Einsendeschluss ist der 09.05.<br />

2018. Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

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Aus „Kieskemper” wird „Föllen”<br />

Harmonischer Geschäftsübergang in Everswinkel<br />

Auf ein Neues und Weiteres für „Kieskemper”: Andreas Föllen, Rainer<br />

Kieskemper, Christin Rüter, Norbert Reher, Julia Föllen, Sebastian Seidel,<br />

Anne Kieskemper, Heike Kortenjann und Özlem Polat (v.li.)<br />

(Anzeige) Spielwaren, Schreibwaren,<br />

Schulbücher – wer in Everswinkel<br />

so etwas braucht, geht seit vielen<br />

Jahren zu „Kieskemper”. Und vermutlich<br />

werden manche Menschen<br />

dies auch in einigen Jahren noch<br />

tun, obwohl das alteingesessene<br />

Geschäft dann schon längst – und<br />

auch jetzt bereits seit einem Monat –<br />

unter neuer Leitung steht und Föllen<br />

heißt. „Kieskemper wird immer bleiben”,<br />

lacht auch die neue Inhaberin<br />

Julia Föllen, die als gelernte Buchhändlerin<br />

eigentlich einen kleinen<br />

Buchladen machen wollte. Dann<br />

stolperte sie über die Information,<br />

dass Anne und Rainer Kieskemper<br />

das Everswinkeler Ladenlokal aufgeben<br />

wollen, und so kam – sehr<br />

schnell – eins zum anderen.<br />

Mit dem Ergebnis, dass sich bis auf<br />

den Namen und ein neues Gesicht –<br />

Julia Föllen steht mit im Verkauf – eigentlich<br />

nichts ändert: Die Mitarbeiterinnen<br />

Heike Kortenjann und Özlem<br />

Polat sind weiterhin für die<br />

Kundschaft da, das Sortiment bleibt<br />

ebenso erhalten wie Telefonnummer<br />

und Öffnungszeiten. Auch der beliebte<br />

Vorverkauf für Vereinsveranstaltungen<br />

läuft weiter. Einzig der<br />

Bereich Buch soll etwas ausgeweitet<br />

werden.<br />

„Toll dass es weitergeführt wird”,<br />

freut sich Anne Kieskemper und<br />

dem kann sich Bürgermeister Sebastian<br />

Seidel nur anschließen. Gemeinsam<br />

mit Norbert Reher und<br />

Christin Rüter von der Gemeindeverwaltung<br />

gratulierte er den neuen Besitzern<br />

und bedankte sich bei den<br />

Zecken sind nicht harmlos!<br />

Experten warnen vor einem massiven Auftreten der kleinen Spinnentiere<br />

Vorgängern. Er betonte die Bedeutung<br />

des Geschäfts für den Ort, was<br />

er gleich mit Beispielen unterstrich:<br />

Als bekannt wurde, dass Kieskempers<br />

nicht mehr weitermachen wollten,<br />

habe er sogar besorgte Anrufe<br />

aus der Bürgerschaft erhalten. „Für<br />

den Einzelhandelsstandort Everswinkel<br />

ist das ein gutes Zeichen”,<br />

sagte er und freute sich, dass es<br />

Leute gibt „die den Mut haben neue<br />

Dinge zu wagen.”<br />

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(Anzeige) Man sieht sie kaum. Viele<br />

Menschen bemerken sie erst, wenn<br />

sie sich festgebissen und mit ihrer<br />

Blutmahlzeit begonnen haben: Zekken!<br />

Winzige Spinnentiere die sich<br />

vom Blut der Warmblüter ernähren.<br />

Und zu denen zählen Kühe, Pferde,<br />

Kaninchen, Hunde und Katzen<br />

ebenso, wie der Mensch. Vögel und<br />

Wildsäugetiere sind häufige Verbreiter.<br />

Während der Mensch die Chance<br />

hat, die Parasiten zu entfernen, hat<br />

das Tier diese Chance kaum, allenfalls<br />

durch zufälliges starkes Kratzen,<br />

wenn die Zecke bereits angeschwollen<br />

ist. Dr. Birgit Peters erklärt,<br />

wie man Zecken entfernt, für<br />

welche Tiere sie gefährlich ist, wie<br />

Erkrankungen behandelt werden<br />

und welche Möglichkeiten zur Vorbeugung<br />

es gibt.<br />

Frau Dr. Peters, was ist das Gefährliche<br />

an Zecken?<br />

„Die hauptsächliche Gefahr geht in<br />

unseren Breiten von der Borreliose<br />

aus, die sowohl den Hund, wie auch<br />

den Menschen befallen kann. Jede<br />

dritte Zecke soll bereits damit infiziert<br />

sein.“ Borreliose, so Frau Dr.<br />

Peters weiter, löst zunächst meist<br />

eine lokale Reaktion aus und kann –<br />

auch noch nach Jahren(!) – verschiedenste<br />

Gewebe des Körpers<br />

befallen. Muskeln, Gelenke und, besonders<br />

gefürchtet, das zentrale<br />

Nervensystem, das Gehirn. Schwerste<br />

Lähmungen können die Folge<br />

sein oder schwerwiegende Nierenerkrankungen.<br />

Was tue ich?<br />

„Es ist wichtig, Zecken frühzeitig zu<br />

erkennen und zu entfernen! Und<br />

zwar nicht mit den alten Hausmitteln<br />

wie Nagellackentferner oder Öl, sondern<br />

mit einem Zeckenhaken. Damit<br />

wird die Zecke herausgedreht, so<br />

dass der Kopf nicht in der Haut verbleibt.<br />

Auch wird kein Druck auf den<br />

Körper ausgeübt, so dass das Blut,<br />

das die Zecke ja bereits mit Borrelien<br />

infiziert hat, nicht zurück in den<br />

Körper gedrückt wird.“ Tötet man die<br />

Zecke chemisch, „spuckt“ sie quasi<br />

das infizierte Blut in den Körper.<br />

Wie erkenne ich, ob die Zecke infiziert<br />

war?<br />

„Am besten durch eine Laboruntersuchung,<br />

die tote Zecke wird eingeschickt<br />

und der Befund zeigt, ob<br />

eine Behandlung mit Antibiotika nötig<br />

ist.“<br />

Wer muss behandelt werden?<br />

„Der Hund ist empfänglich für die<br />

Borreliose, ebenso der Mensch.<br />

Deshalb ist für Tierbesitzer der richtige<br />

Umgang mit Zecken ein Muss!“<br />

Beim Tier erkenne ich die Zecke<br />

wegen des Fells ja erst recht<br />

spät!?<br />

„Leider ja. Hier gilt das bereits gesagte.<br />

Und als Mensch führt mich<br />

ein Zeckenbiss bei dem die Zecke<br />

erst nach Stunden entfernt wurde,<br />

sinnvollerweise zum Arzt.“<br />

Kann man vorbeugen?<br />

„Ja, es gibt Präparate, die den Zekkenbefall<br />

verhindern sollen. Tropfen<br />

für das Fell, Halsbänder und auch<br />

Tabletten. Die beim Tierarzt erhältlichen,<br />

geprüften Produkte, wirken<br />

recht sicher und schützen so die<br />

Tiere und infolgedessen auch deren<br />

Besitzer. “<br />

Kann ich das nicht alles verhindern,<br />

indem ich mein Tier nur im<br />

freien Gras laufen lasse statt unter<br />

Bäumen?<br />

„Abgesehen davon, dass z.B. Katzen<br />

sich nicht sagen lassen, wo sie laufen<br />

sollen, ist das mit den Bäumen<br />

ist ein viel zu lange erzähltes wissenschaftliches<br />

Märchen. Die Zecken,<br />

früher auch Holzbock genannt, sitzen<br />

nicht auf dem Baum, sondern im<br />

Gras.“


11<br />

Was ist, wenn Hund oder Katze die<br />

Zecke zerkratzt haben und der<br />

Kopf noch in der Haut steckt?<br />

„Dann muss man sehen, wie beim<br />

Menschen ja übrigens auch, ob sich<br />

die Stelle entzündet und nötigenfalls<br />

behandeln.“<br />

Was können Sie den Lesern sonst<br />

noch zum Thema Zecken sagen?<br />

„Dass sie sich in unseren Breiten<br />

noch keine Sorgen um die Hirnhautentzündung<br />

FSME machen müssen.<br />

Ab ca. der Mainlinie sieht das anders<br />

aus und sollte bei der Prophylaxe<br />

vorm Urlaub bedacht werden.<br />

Tierarzt und Humanmediziner beraten<br />

Sie gerne.“<br />

Bei den genannten Fakten handelt<br />

es sich um eine grundlegende Verbraucherinformation.<br />

Sie erhebt<br />

keine Anspruch auf Vollständigkeit.<br />

Im nächsten Informationsblock erläutert<br />

Frau Dr. Peters grundlegendes<br />

zur Abnahme des „Sachkundenachweises<br />

(20/40) nach Landeshundeverordnung<br />

des Landes<br />

NRW“, den die Praxis ebenfalls anbietet.<br />

Wenn ich groß bin, werd’ ich Feuerwehrmann<br />

Tag der offenen Tür beim Löschzug Einen am 6. Mai 2018<br />

Feuerwehrmann – das ist noch<br />

heute ein Traum vieler Kinder. Natürlich<br />

neben FC Bayern Stürmer,<br />

Astronaut und Spiderman. Aber es<br />

muss doch toll sein, mit diesen großen<br />

roten Autos zu fahren, mit Sirene<br />

und Blaulicht.<br />

Ein wichtiger Traum, der sich hoffentlich<br />

erfüllt. Zumindest ist er<br />

deutlich leichter zu verwirklichen als<br />

die anderen genannten. Und für unsere<br />

Gesellschaft ist er auch viel<br />

wichtiger.<br />

Wobei Feuerwehrmann und -frau<br />

hier in der Region kein echter Beruf<br />

ist, sondern eine ehrenamtliche Tätigkeit.<br />

Heißt also: viel Arbeit für kein<br />

Geld. Aber ohne diesen Idealismus<br />

hätte unsere Gesellschaft ein Problem.<br />

Alles Wichtige über die Feuerwehr<br />

können Interessierte u.a. einmal<br />

jährlich beim Tag der offenen Tür der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Warendorf,<br />

Löschzug Einen, erfahren. Am 6. Mai<br />

ist es wieder einmal soweit. Der Tag<br />

beginnt mit einem Feuerwehrgottesdienst<br />

um 10:30 Uhr in der St. Bartholomäus<br />

Kirche. Ab 12:00 Uhr<br />

startet das bunte Rahmenprogramm.<br />

Darunter Geräte- und Fahrzeugvorführungen<br />

sowie Brandschutzerziehung<br />

und -aufklärung für<br />

Groß und Klein. Ab 14:30 Uhr wird<br />

eine vielfältige Kinderbelustigung<br />

mit Wasserspielen, Kistenklettern<br />

Hüpfburg und weiterem geboten.<br />

Und für das leibliche Wohl ist an diesem<br />

Tag natürlich wie immer bestens<br />

gesorgt. Neben den warmen<br />

Standardleckereien können sich die<br />

Gäste auf selbstgemachten Kuchen,<br />

Kaffee, Kakao, Waffeln und Eis<br />

freuen. Die musikalische Untermalung<br />

liefert der Spielmannszug St.<br />

Georg Müssingen, immer wieder<br />

einmal unterbrochen vom Martinshorn<br />

der Feuerwehrautos, die natürlich<br />

auch hautnah besichtigt werden<br />

können.<br />

Und vielleicht legt der Tag ja bei dem<br />

Einen oder Anderen den Grundstein<br />

für ein Interesse an den Aufgaben<br />

der Feuerwehr, aber auch an der Kameradschaft<br />

der Wehrleute. Nachwuchskräfte<br />

nahezu jeden Alters,<br />

auch Quereinsteiger, sind in Sachen<br />

„Retten, Löschen, Bergen, Schützen”<br />

immer gefragt.<br />

Es kann ja nicht jeder Spiderman<br />

sein!<br />

Ein runder Geburtstag<br />

Garten- und Landschaftsbau Karl-Heinz König in Sassenberg besteht seit 20 Jahren<br />

(Anzeige) „20 Jahre! Ganz schön<br />

lang schon, was?” – Karl-Heinz Königs<br />

wettergegerbtes Gesicht zeigt<br />

ein ganz breites Lächeln. Hände und<br />

Arbeitshose tragen noch Reste der<br />

Erde von seinem eben unterbrochenen<br />

Einsatz. Jetzt sitzt er auf einer<br />

Bank auf seinem rund 3000 Quadratmeter<br />

großen Betriebsgelände<br />

an der Sassenberger Müllerstraße<br />

und erzählt. Wie es alles angefangen<br />

hat „damals, bei Borgmann auf’m<br />

Hof.” Vor genau 20 Jahren. „Das Gewerbe<br />

hab ich sogar schon 1997 angemeldet”,<br />

sagt er. Zum neuen Jahrtausend<br />

kam auch ein neuer Standort.<br />

„Hier, Müllerstraße, gleich nach<br />

Lietmann und Pedalo”, erinnert er<br />

sich wie das Gewerbegebiet langsam<br />

Formen annahm. „Wird immer<br />

so’n bisschen mehr.”<br />

So war es auch mit seinem Betrieb,<br />

der rund um Sassenberg einen hervorragenden<br />

Namen hat. Zu viert<br />

sind sie, inklusive Chef. Plus die<br />

Tochter, die sich um den gut gelungenen<br />

Internetauftritt kümmert. Das<br />

ist nicht so Königs Ding. „Lieber richtig<br />

anpacken”, schmunzelt er. Und<br />

das kommt bei seinen Kunden, ganz<br />

gleich ob privat, Firmen oder Behörden,<br />

gut an. Denn sie wissen, dass<br />

sie sich auf sein Wissen, sein Können,<br />

seine Kompetenz verlassen<br />

können.<br />

„Du musst die Leute doch sowieso<br />

vor Ort beraten, da nützen dir keine<br />

E-Mails was”, sagt er. Telefonischer<br />

Erstkontakt, dann persönlich. „Ich<br />

muss das Gelände sehen”, bekräftigt<br />

er. Welche Erde, wie ist das Licht,<br />

das Kleinklima, welche bestehenden<br />

Elemente müssen berücksichtigt<br />

werden? Ganz vorsichtig muss<br />

Karl-Heinz König manchen Kunden<br />

klarmachen, dass das gewünschte<br />

sonnenhungrige Blütenmeer im<br />

Schatten keine Chance hätte. Und<br />

umgekehrt die Schattenpflanze in<br />

praller Sonne gnadenlos verbrennt.<br />

Er sieht und fühlt das alles.<br />

„Wir machen ja schließlich nicht nur<br />

Vor- und Hauptgärten, sondern<br />

gerne auch Traumgärten”, lacht er<br />

schelmisch. Ob für Lieschen Müller<br />

oder große Firmen, rund um die<br />

Hesselstadt bis rein nach Münster<br />

sind die Firmenwagen immer wieder<br />

zu sehen. „Und machen alles was<br />

anliegt, außer Friedhof”, ergänzt der<br />

Gartenfachmann. Also Baumschulpflanzen,<br />

Pflaster, (Spring-)Brunnen<br />

und mehr. Auf seinem Gelände hat<br />

er von A bis Z alles was er braucht.<br />

„Was wir nicht hier haben, können<br />

wir schnell besorgen”, so sein Versprechen.<br />

Große Bäume zum Beispiel,<br />

und gerne werden auch ausgefallene<br />

Wünsche erfüllt. „Und wegen<br />

der Preise kannst du mit gutem<br />

Gewissen ‚Gut und Günstig’ schreiben”,<br />

nickt König lächelnd. Das ergänzt<br />

den bodenständigen Gesamteindruck,<br />

den man hier sehr schnell<br />

bekommt. Ein Erfolgsrezept mit dem<br />

er bald auch schon das 25-jährige<br />

Jubiläum wird feiern können.<br />

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Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

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der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

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unzählige Pollen-Allergiker wieder<br />

Fenster angefertigt und lük-<br />

eine Leidenszeit. Angesichts der kenlos eingesetzt werden. Dann<br />

Heuschnupfen-Saison ist es für sorgen sie dank einer speziellen<br />

Betroffene umso wichtiger, zumindest<br />

Beschichtung dafür, dass die Aller-<br />

die Schlafräume soweit wie gene hängen bleiben und nur pol-<br />

möglich pollenfrei zu halten. “Je lenarme Frischluft ins Innere gelangt.<br />

weniger man mit den Allergieauslösern<br />

Unter www.neher.de gibt es<br />

in Kontakt kommt, umso mehr Infos dazu.<br />

besser lassen sich Symptome beherrschen”,<br />

Foto: djd<br />

berichtet Matthias<br />

Geist vom Insekten- und Pollenschutzexperten<br />

Neher. Nur wie soll<br />

man lüften, wenn man die Fenster<br />

am besten geschlossen hält? Dafür<br />

eignen sich spezielle Schutzgewebe.<br />

Entscheidend für die Wirkung<br />

ist, dass die Schutzgewebe<br />

Waffelverkauf für die Klassenkasse<br />

Am Samstag, 19. Mai 2018 von 10 bis 16 Uhr verkauft die Klasse 5A<br />

der Sekundarschule Sassenberg am EDEKA Kemper Markt selbstgebackene<br />

Waffeln, Crêpes und kleine Kuchen. Der Erlös ist für die Klassenkasse<br />

gedacht. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Das passende Licht fürs Aquarium<br />

(rgz/su). Mit einem Aquarium holt<br />

man sich sein ganz eigenes kleines<br />

Unterwasserbiotop nach Hause.<br />

Zu den Grundvoraussetzungen für<br />

aktives Wachstum der Bewohner<br />

sowie der Pflanzenwelt gehört<br />

auch das passende Licht. Eine falsche<br />

Beleuchtung ist ein großer<br />

Stressfaktor für die Fische - und<br />

ein sonniger Fensterplatz fürs<br />

Aquarium absolut ungeeignet. Für<br />

eine naturnahe Beleuchtung können<br />

beispielsweise die LED-Leuchten<br />

und der speziell abgestimmte<br />

LEDcontrol von Eheim sorgen.<br />

Ausführliche Informationen sowie<br />

einen kostenlosen Ratgeber zum<br />

Download rund ums Thema Aquarien-Beleuchtung<br />

gibt es unter<br />

www.eheim.com.<br />

Foto: djd<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 19.05.2018 – Anzeigenschluss: Di., 15.05.2018<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 4,20 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in Briefmarken zu 0,70 EUR in bar bei.<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

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IBAN BIC Kreditinstitut<br />

3,50 E<br />

4,20 E<br />

4,90 E<br />

5,60 E<br />

6,30 E<br />

7,00 E<br />

7,70 E<br />

8,40 E<br />

Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 1,04 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!


14<br />

<strong>350</strong><br />

- Verkäufer/in<br />

Splieterstraße 33 · 48231 Warendorf<br />

www.sitzart.com<br />

Öffnungszeiten: Fr. von 10 - 18 Uhr<br />

Sa. von 10 - 16 Uhr · oder nach Vereinbarung<br />

für unser Outlet in Warendorf auf 450 € gesucht<br />

- Möbelmonteure/Auslieferungsfahrer<br />

auf 450 € gesucht<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

c.eschmeier@sitzart.com • Tel. 0163-6029801<br />

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AKTION<br />

JOB-OFFENSIVE:<br />

30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

Stellenanzeigen<br />

Stellenangebote im Spökenkieker<br />

Die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und das Jobcenter im Kreis Warendorf informieren<br />

Zahnmedizinische/n<br />

Fachangestellte/n<br />

10000-1161446512-S<br />

Eine Zahnarztpraxis in der Beckumer<br />

Innenstadt sucht zum 01.07.2018<br />

eine/n Zahnmedizinische/n Fachangestellte/n.<br />

Der Aufgabenbereich<br />

umfasst alle berufstypisch anfallenden<br />

Arbeiten. Es handelt<br />

sich um ein unbefristetes<br />

Arbeitsverhältnis.<br />

Anlagenmechaniker/in<br />

10000-1160840211-S<br />

Ein Unternehmen in Beckum sucht<br />

eine/n Anlagenmechaniker/in im<br />

Bereich Sanitär-und Heizungstechnik.<br />

Berufserfahrung wünschenswert<br />

aber nicht Voraussetzung, ein<br />

Führerschein Klasse B ist jedoch<br />

zwingend erforderlich.<br />

Mitarbeiter/in<br />

10000-1158807646-S<br />

Ein Arbeitgeber in Sendenhorst<br />

sucht eine/n Mitarbeiter/in für den<br />

Die Umstellung der D-Mark auf den<br />

Euro hat kaum mehr Wellen geschlagen<br />

als das Schreckgespenst<br />

der Datenschutzgrundverordnung,<br />

die am 25. Mai in Kraft tritt. Dieser<br />

Moloch an Datenschutzregeln betrifft<br />

nahezu alle Bereiche des öffentlichen<br />

Lebens – und damit<br />

selbstverständlich auch alle Vereine.<br />

Über all das was zukünftig<br />

Hochbau und Abbruch zu sofort, unbefristet<br />

und für den Raum Münster,<br />

bezahlt wird nach Tarif.<br />

Hauswirtschaftliche<br />

Hilfskraft<br />

10000-1161802254-S<br />

Ein Arbeitgeber aus Oelde sucht zu<br />

sofort eine Hauswirtschaftliche<br />

Hilfskraft oder Betreuungskraft<br />

§ 43b (m/w) in<br />

Teilzeit für die Unterstützung<br />

bei der Haushaltsführung<br />

und bei der Betreuung unserer<br />

Kunden, FS erforderlich, Flexibilität<br />

Elektrokonstrukteur<br />

(m/w) (EPLAN)<br />

zwingend beachtet werden muss,<br />

bietet die WSU, gemeinsam mit dem<br />

Kreissportbund, für den Bereich<br />

Sport eine Datenschutzschulung<br />

über den Landessportbund an. Sie<br />

findet am 23 Mai ab 18:00 im Kolpinghaus,<br />

Kolpingstr. 6, 48231 Warendorf,<br />

statt.<br />

Ralf Sawukaytis, Präsident der WSU,<br />

appelliert: „Da wir alle im Verein,<br />

10000-1160125405-S<br />

Eine Ingenieurgesellschaft für Systemtechnik<br />

aus Telgte sucht ein<br />

Elektrokonstrukteur (m/w) (EPLAN).<br />

Eine erfolgreich abgeschlossene<br />

technische Ausbildung oder ähnliche<br />

Qualifikation, ggf. Weiterbildung<br />

zum Staatlich geprüften Techniker<br />

Elektrotechnik werden gewünscht,<br />

sowie gute Kenntnisse im CAE-System<br />

EPLAN Electric P8. Ihr Aufgabengebiet<br />

umfasst unter andrem die<br />

Projektabwicklung mit Fokus CAE-<br />

Konstruktion. Geboten wird eine intensive<br />

Einarbeitungsphase, großen<br />

Raum für selbstständiges und eigenverantwortliches<br />

Arbeiten innerhalb<br />

eines flexiblen Arbeitszeitmodells.<br />

Zweiradmechaniker/in<br />

10000-1161431157-S<br />

In Warendorf wird ein/e Zweiradmechaniker/in<br />

– Fahrradtechnik gesucht.<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen unter<br />

andrem die Reparatur und Instandsetzung<br />

von Fahrrädern.<br />

Kenntnisse im Bereich E-Bike sind<br />

wünschenswert, jedoch nicht unbedingte<br />

Einstellungsvoraussetzung.<br />

Eine Berufsausbildung im technisch/mechanischen<br />

Bereich wird<br />

vorausgesetzt.<br />

Ansprechpartnerin ist in dieser<br />

Woche für alle Stellenangebote:<br />

Tina Stein, Tel.: (02382) 959 108<br />

Tina.Stein@arbeitsagentur.de<br />

Datenschutzverordnung für Sportvereine<br />

Kostenfreie Schulung am 23. Mai ab 18:00 Uhr im Kolpinghaus in Warendorf<br />

insbesondere wir Vorstände, betroffen<br />

sind, müssen alle Abteilungen<br />

sich hier weiterbilden!”<br />

Werkstatt für<br />

Transporter,<br />

Lkw &<br />

Anhänger<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams ab sofort eine/n<br />

Zahnmedizinische/n<br />

Fachangestellte/n<br />

sowie eine/n<br />

Zahnmedizinische/n<br />

Verwaltungsangestellte/n<br />

<br />

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<br />

© Daisy Daisy – stock.adobe.com<br />

DGKK Dienstleistung GmbH<br />

Wir, die DGKK Dienstleistung GmbH, suchen<br />

Mitarbeiter (m/w) für die Unterhaltsreinigung,<br />

OP-Reinigung und für die Bettenaufbereitung auf Teilzeit-<br />

oder 450 Euro Basis für ein Objekt in Warendorf.<br />

Sind Sie serviceorientiert, zuverlässig und haben Spaß, in einem<br />

netten Team bei tarifgerechter Bezahlung zu arbeiten?<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte<br />

bei Frau Schwarzendrube unter der Tel.: 02602/684-8656 oder<br />

per E-Mail info@dgkk-dienstleistung.de<br />

DGKK Dienstleistung GmbH | Katharina-Kasper-Straße 12 | 56428 Dernbach<br />

Ihr Rundum-Service<br />

für alle Marken.<br />

• täglich <br />

Wir suchen dich!<br />

• Tachoprüfung §57b<br />

·• Mechatroniker Hydraulik (m/w)<br />

·• Landmaschinen-<br />

Hol- & Bring-Service<br />

Mechaniker (m/w)<br />

Nutzfahrzeug-Service<br />

Warendorf GmbH<br />

Waterstroate 24, 48231 Warendorf<br />

Tel. 02581-3118, www.nfz-waf.de<br />

<strong>350</strong><br />

<strong>350</strong><br />

346


Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s<br />

☺ Draußen sein<br />

Anders, oder besser kann man es nicht<br />

ausdrücken. Es ist Mai, der sogenannte<br />

Wonnemonat. Überall ist es grün, Blumen<br />

blühen und Vögel zwitschern. Es macht<br />

einfach wieder mehr Spaß, draußen zu<br />

sein. Die Tage sind lang und die Sonne<br />

scheint. Wer jetzt überlegt, wandern,<br />

walken oder laufen zu gehen, schaut sich<br />

am besten mal in den Vereinen vor Ort um.<br />

Es gibt Lauftreffs, Wandergruppen und<br />

viele Gruppen mehr, die professionelle<br />

Unterstützung beim Einstieg in eine<br />

sportliche Betätigung geben.<br />

☺ Vatertag<br />

Heuer fällt der Tag für Väter auf den 10.<br />

Mai. Väter und auch viele, die es vielleicht<br />

einmal sein werden, treffen sich zum<br />

Wandern und Klönen, zum Grillen und<br />

Radfahren, oder vielleicht auch zum<br />

Kartenspielen. Kurz: zum Beisammensein<br />

mit Freunden. Immerhin haben Väter<br />

bezüglich eines eigenen Ehrentages einiges<br />

aufzuholen. Denn während der Muttertag<br />

schon viele Jahre traditionell gefeiert wird,<br />

führte der Vatertag eher ein Nischendasein.<br />

Das aber ist jetzt nicht mehr so. Also: an<br />

die Bollerwagen und viel Spaß allen Vätern<br />

und zukünftigen Vätern.<br />

☺ Spargel und Erdbeeren<br />

War für eine kulinarische Jahreszeit.<br />

Allerorts gibt es köstlichen Spargel direkt<br />

ab Erzeugerhof, erntefrische Kartoffeln<br />

und nun gesellen sich auch erste Erdbeeren<br />

dazu. Zuckersüß und beinahe kalorienfrei<br />

fehlen sie in den nächsten Wochen sicher<br />

auf keinem Teller. Beides zusammen,<br />

Spargel mit Erdbeeren, ein wahrer<br />

Hochgenuss für die meisten von uns.<br />

☺ Ehrenamt<br />

Es gibt wohl keinen Verein und so gut wie<br />

keine Institution, die auf das Ehrenamt<br />

verzichten könnte. Angefangen vom<br />

Fahrdienst etlicher Eltern bis hin zur<br />

Vorstandsarbeit im eigenen Verein oder<br />

dem des Kindes und ebenso den Spaziergängen<br />

mit Hunden aus Tierheimen<br />

werden ehrenamtliche Mitarbeiter/innen<br />

benötigt. Im Gegenzug sollte das Ehrenamt<br />

viel mehr Anerkennung finden. Denn fest<br />

steht: ohne Ehrenamt müssten etliche<br />

Vereine aufgeben.<br />

☺ Schützenfeste: Spökenkiekers Tipp des<br />

Monats<br />

Die lange Zeit ohne ist endlich vorbei. Die<br />

Festzelte werden geputzt, Programme und<br />

Einladungen gedruckt, die Uniformen und<br />

Kleider aus den Schränken geholt und<br />

natürlich wird schon mal überlegt, wer<br />

dieses Jahr Schützenkönig werden könnte.<br />

Bis dahin aber dauert es noch ein wenig.<br />

Immerhin finden bereits in Kürze in der<br />

Spökenkieker-Region die ersten Schützenfeste<br />

statt. Wann welches Fest wo stattfindet<br />

haben wir zusammengestellt. Ebenso wie<br />

jede Menge weitere Termin fürs Frühjahr.<br />

Schützenfeste; mitmachen und Spaß<br />

haben, unser must des Monats.<br />

Einladung zur<br />

Laufabzeichen-Abnahme<br />

Am Montag, den 07.05.2018,<br />

18.30 Uhr lädt der Lauftreff der Warendorfer<br />

Sportunion wieder einmal<br />

zur Laufabzeichen-Abnahme ein.<br />

Eingeladen sind alle Läuferinnen<br />

und Läufer – vom Anfänger bis zum<br />

Marathonläufer – unterschiedliche<br />

Laufabzeichen abzulegen. Begleitet<br />

werden sie von Angehörigen und Betreuern<br />

des Lauftreffs. Bei erfolgreichem<br />

Ablegen werden vor Ort kostenfrei<br />

Urkunden und Stoffabzeichen<br />

durch die Trainer der WSU ausgegeben.<br />

Organisiert wird die Aktion<br />

vom WSU-Trainer Julian Tatje und<br />

Lauftreff-Betreuer Bernd Horstmann.<br />

Start und Ziel der Laufabzeichen-<br />

Abnahme ist das Bootshaus am Warendorfer<br />

Emssee (Sassenberger<br />

Straße 26). Eine Anmeldung zur Teilnahme<br />

ist nicht erforderlich. Witterungsangepasste<br />

Sportbekleidung,<br />

insbesondere Sport- oder Laufschuhe<br />

werden ausdrücklich empfohlen.<br />

Die Teilnahme ist für alle Altersgruppen<br />

geeignet, eine Vereinszugehörigkeit<br />

ist nicht Voraussetzung.<br />

Abgelegt werden können die<br />

Laufabzeichen Stufe I (15 Minuten<br />

laufen ohne Pause) bis Stufe IV (90<br />

Minuten laufen ohne Pause). Walkingabzeichen<br />

können leider nicht<br />

abgelegt werden.<br />

Weitere Informationen zum Lauftreff<br />

stehen auf der Internetseite der<br />

Strom<br />

durch<br />

Sibirien<br />

Aktensammlung<br />

US-<br />

Schauspieler<br />

(Richard)<br />

Meerenge<br />

Vorname<br />

der<br />

Meysel †<br />

relig.<br />

Oberhaupt<br />

d.<br />

Joruba<br />

Fremdwortteil:<br />

feindlich<br />

Mangel<br />

Notlage<br />

Küstenstadt<br />

im<br />

Westen<br />

Alaskas<br />

Fluss in<br />

Peru<br />

4<br />

1 2<br />

6<br />

WSU unter der Abteilung Leichtathletik,<br />

bei weiteren Fragen zur Laufabzeichen-Abnahme<br />

stehen die Organisatoren<br />

unter tatje@web.de und<br />

berndhorstmann@gmx.net zur Verfügung.<br />

DLV-Laufabzeichen:<br />

Das Laufabzeichen ist ein Sportabzeichen<br />

des deutschen Leichtathletikverbandes<br />

und gilt als Anreiz und<br />

Ergänzung des breitensportlichen<br />

Angebots. Für das Durchlaufen in einem<br />

beliebigen Tempo vergibt der<br />

DLV die Laufabzeichen in den Stufen<br />

1 (15 min Durchlaufen) bis Stufe 6<br />

„Marathon” (42,195 km). Diese Bedingungen<br />

machen ein stufenweise<br />

aufbauendes Ausdauertraining notwendig.<br />

Weitere Infos zum DLV-Laufabzeichen<br />

unter:<br />

https://www.leichtathletik.de/fileadmin/user_upload/07_Fit_und_<br />

Gesund/DLV_Laufabzeichen_Flyer<br />

_2012.pdf<br />

Tonintervall<br />

Holzstoff<br />

Gottesleugner<br />

Verteidiger<br />

beim<br />

Judo<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

5<br />

fehlerfrei<br />

Frauenkurzname<br />

Zuruf an<br />

Zugtiere:<br />

Halt!<br />

peinlich,<br />

nicht<br />

erfreulich<br />

germanische<br />

Sagengestalt<br />

genetischer<br />

‚Fingerabdruck‘<br />

Schriftstellerverband<br />

(Abk.)<br />

Rheinlastkahn<br />

Gewinnen Sie passend<br />

zur Gartensaison:<br />

1 Hängematte<br />

In den 1950er-Jahren ist das englische<br />

Küstenstädtchen Hardborough<br />

nicht gerade ein aufgeweckter Ort.<br />

Die Einwohner werden nur ungern<br />

aus ihrem täglichen Trott gerissen.<br />

Entsprechend skeptisch sind sie, als<br />

die junge Witwe Florence Green<br />

(Emily Mortimer) sich einen lang gehegten<br />

Traum erfüllt und einen<br />

Buchladen eröffnet. Die Liebe zur Literatur<br />

hat sie und ihren verstorbenen<br />

Mann verbunden. Nun will sie<br />

diese Liebe mit ihren Mitmenschen<br />

teilen. Der neue Buchladen ist bald<br />

das wichtigste Gesprächsthema in<br />

der Stadt. Nabokovs<br />

„Lolita”<br />

und Ray Bradburys<br />

„Fahrenheit<br />

451”, damals<br />

aktuelle<br />

und skandalöse<br />

Romane,<br />

konfrontieren<br />

das eingeschlafene<br />

Städtchen<br />

mit einer Kultur,<br />

die bisher fern<br />

war. Sogar der<br />

einsiedlerische<br />

und wohlhabende<br />

Mr.<br />

7<br />

Heldin<br />

der<br />

Tristansage<br />

scherzhaft:<br />

US-<br />

Soldat<br />

3<br />

Gewichtseinheit<br />

(Abk.)<br />

Lebensgefährtin<br />

Lennons<br />

(Yoko)<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 15.05.2018 an<br />

den „Spökenkieker”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Foto: pixabay.com<br />

Spökenkiekers Kinotipp:<br />

Brundish (Bill<br />

Nighy) bestellt<br />

regelmäßig bei<br />

Florence Green.<br />

In ihm findet sie<br />

einen Seelenverwandten.<br />

franz.<br />

Verserzählung<br />

des MA.<br />

Schiffstau<br />

Wahlübung<br />

beim<br />

Sport<br />

Zusatzname<br />

Castros<br />

jüd.<br />

Priester<br />

in<br />

Babylon<br />

Parlamentsmitglied<br />

(Abk.)<br />

junge<br />

Birke<br />

9<br />

Spitzname<br />

Eisenhowers<br />

Samtgewebe<br />

Gattin<br />

des<br />

Sängers<br />

Orpheus<br />

8<br />

15<br />

Der Buchladen der Florence Green<br />

Doch die bornierte Generalsgattin<br />

Violet Gamart (Patricia Clarkson)<br />

sieht ihren Einfluss in der Stadt<br />

schwinden.<br />

Der Buchladen der Florence Green<br />

Deutschland | Großbritannien<br />

2017 | Drama<br />

Laufzeit: 113 Minuten<br />

FSK: ohne Altersbeschränkung<br />

Ab 10. Mai im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Gelungene Romanverfilmung;<br />

durchaus sehenswert.<br />

Der Buchladen der Florence Green: Isabel Coixet verfilmt<br />

den Roman „Die Buchhandlung” über eine junge<br />

Witwe, die mit ihrem Laden die spießige Borniertheit einer<br />

englischen Kleinstadt aufmischt. Foto: © Capelight (Central)<br />

der<br />

überwiegende<br />

Teil<br />

Fremdwortteil:<br />

bei, daneben<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Ansgar Bergmann aus Georgsmarienhütte


16<br />

HONDA SENSING<br />

LIVE ERLEBEN<br />

Testen Sie die aktuellen Honda Civic Modelle und<br />

erleben Sie mit Honda SENSING das serienmäßig<br />

umfangreichste Sicherheitspaket ihrer Klasse.<br />

DER GROSSE CIVIC TAG<br />

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-Emission in g/km: 176–93. (Alle Werte nach 1999/94/EG.)<br />

Abbildung zeigt Sonderausstattungen. Verkauf, Beratung, Probefahrt nur innerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.


Ein Schützenfest geht in Rente<br />

Der Ostbezirk feiert ein besonderes Jubiläum<br />

Es ist das 65. Schützenfest, das die<br />

Schützen des Ostbezirk am 12. und<br />

13. Mai 2018 feiern wollen. Klassisches<br />

Rentenalter also, aber angestaubt<br />

ist hier noch lange nichts. Im<br />

Gegenteil! Mit einer attraktiven Damengarde,<br />

knackigen Jungs in der<br />

Ehrengarde, engagierten Mitgliedern<br />

und einer stets aktiven Altherrentruppe<br />

zählt der „Schützenverein<br />

Ostbezirk e.V.” zu den Aktivposten<br />

des Schützenwesens in Warendorf.<br />

Das werden die Schützen Muttertagswochenende,<br />

dem 12. und 13.<br />

Mai 2018, erneut unter Beweis stellen.<br />

Die Uniformen hängen seit Wochen<br />

gebügelt im Schrank und die<br />

Vorfreude ist auf dem Höhepunkt.<br />

Pünktlich um 13:30 Uhr wird es<br />

dann losgehen. Das Schützenfest<br />

beginnt mit dem Antreten am Wegekreuz<br />

Breite Straße. Nach der Begrüßung<br />

durch Oberst Rainer Elkmann<br />

erfolgen der Einzug der Ehrengarde,<br />

Damengarde sowie des Königspaars<br />

König Karsten Ostlinning mit<br />

Königin Pia Lütke-Zutelgte und der<br />

Throngesellschaft. Nach den Grußworten<br />

des 1. Vorsitzenden Bernhard<br />

Grundmeier folgt der Abmarsch<br />

zum Festplatz Ostlinning,<br />

den erneut der Spielmannszug Frekkenhorst<br />

musikalisch begleitet.<br />

Hier angekommen ermitteln zunächst<br />

die Damen und Herren der<br />

Garden ihren Hampelmannkönig<br />

bzw. –königin. Im Anschluss erfolgt<br />

das Hampelmannschießen für Jedermann.<br />

Die Kleinsten ringen zur<br />

selben Zeit ebenfalls um Amt und<br />

Würden und ermitteln ihre Majestäten.<br />

Um 19:30 wird der Oberst zum Antreten<br />

rufen, worauf die Formationen<br />

ins Festzelt marschieren, um dort zu<br />

Ehren des amtierenden Königspaares<br />

den Festball abzuhalten. Für die<br />

musikalische Unterhaltung und<br />

grandiose Stimmung an diesem<br />

Abend sorgt, fast schon traditionell,<br />

Björn van Andel.<br />

Der Schützenfestsonntag beginnt<br />

um 10:30 Uhr mit der heiligen<br />

Messe unter Mitwirkung des Orchestervereins<br />

Freckenhorst im Festzelt.<br />

Anschließend erfolgen gegen 11:30<br />

Uhr ein Rückblick auf das vergangene<br />

Schützenjahr, sowie die Ehrung<br />

langjähriger und verdienter Mitglieder.<br />

An das gemeinsame Mittagessen<br />

schließen sich um 13 Uhr das<br />

Antreten auf dem Festplatz sowie<br />

der Abmarsch zum Wegekreuz<br />

17<br />

Breite Straße an. Nach Kranzniederlegung<br />

und Totenehrung, musikalisch<br />

vom Spielmannszug und Orchesterverein<br />

begleitet, geht es zurück<br />

zum Festplatz, wo gegen ca. 14<br />

Uhr die Spannung einen Höhepunkt<br />

erreicht. Mit dem entscheidenden<br />

Wettbewerb an der Vogelstange wird<br />

sich ein weiterer Name in die Liste<br />

der Majestäten einreihen – oder erneut<br />

dort erscheinen, denn an Kaisern<br />

mangelt es im Ostbezirk nicht.<br />

Für die jüngsten Gäste sorgen diverse<br />

Spielstände und eine Hüpfburg<br />

für Kurzweil.<br />

Um 19:30 Uhr – bekanntermaßen<br />

oft auch später – erfolgt die Krönung<br />

des neuen Herrscherpaares. Anschließend<br />

wird die neue Königin<br />

(oder Kaiserin) als Glücksfee den<br />

begehrten Reisegutschein im Wert<br />

von 400€ verlosen.<br />

Ab 20 Uhr erfolgt mit dem Tanz des<br />

neuen Herrscherpaares die Eröffnung<br />

der gemeinsamen Feier im<br />

Festzelt. Für stimmungsvolle Musik<br />

sorgt auch in diesem Jahr wieder DJ<br />

Marko Averesch.<br />

Und vom Rentenalter wird auch dabei<br />

nichts zu spüren sein!<br />

Deutschland - Brotland<br />

Hierzulande gibt es mehr Brotsorten als im Rest der Welt<br />

„Jung, bring noch’n Brot mit!” –<br />

Wenn Mama früher diese Worte<br />

sagte, hieß es noch schnell rein<br />

nach Bulitz (so hieß unser Bäcker)<br />

und ein Brot holen. Keine Rückfragen,<br />

denn Schwarzbrot holten wir<br />

bei Thonicke (so hieß der andere<br />

Bäcker) und Weißbrot backte Mama<br />

selbst. Also holte ich Graubrot, und<br />

der Erinnerung nach muss es eine<br />

Art Steinofenbrot gewesen sein.<br />

Wenn Kinder heutzutage zum Bäkker<br />

gehen, brauchen sie eine wesentlich<br />

genauere Ansage. International<br />

gilt Deutschland als das Land,<br />

in dem die meisten Brotsorten gebacken<br />

werden. Und gegessen. Der<br />

Zentralverband des Deutschen Bäkkerhandwerks<br />

bemüht sich aktuell<br />

um die Erfassung der deutschen<br />

Brotvielfalt in einem Online-Brotregister,<br />

mit dem Ziel, die deutsche<br />

Brotvielfalt zum Weltkulturerbe erklären<br />

zu lassen.<br />

40 bis 50 Brotsorten waren am 20.<br />

April bei der jährlichen Prüfung der<br />

Bäckerinnung Warendorf zur Bewertung<br />

eingereicht. Nicht im stillen<br />

Kämmerlein sondern in aller Öffentlichkeit<br />

am Münstertor, gleich neben<br />

dem Wochenmarkt, waltete<br />

Karl-Ernst Schmalz seines Amtes. Er<br />

ist Brotprüfer beim vor 60 Jahren gegründeten<br />

Brotinstitut und geht dieser<br />

Tätigkeit in der ganzen BRD<br />

nach, bildet zudem noch Brot-Sommeliers<br />

aus. Er weiß also ganz genau,<br />

worauf er beim Verkosten der<br />

Brote achten muss.<br />

Diese stammten von 23 Innungsbetrieben.<br />

Bei der Prüfung geht es<br />

darum, mögliche Herstellungsfehler<br />

einzugrenzen und Hinweise zur weiteren<br />

Qualitätsverbesserung zu geben.<br />

Denn Brot ist ein natürliches<br />

Lebensmittel, das neben der Qualität<br />

und Herkunft seiner Zutaten sehr<br />

stark vom Können und handwerklichen<br />

Geschick des Backbetriebes<br />

abhängig ist.<br />

Das Interesse der Passanten war<br />

groß, wie Hubertus Diepenbrock,<br />

Obermeister der Innung, erfreut<br />

feststellte. Sie nahmen auch gerne<br />

Karl-Ernst Schmalz (li.) vom Deutschen Brotinstitut, testete in Warendorf<br />

öffentlich die eingereichten Brote. Theo Westarp, Marc Mundri, Hubertus<br />

Diepenbrock und Hildegard Averhoff (v.li.) begleiteten die Aktion und<br />

führten mit den Passanten angeregte Gespräche<br />

Brotproben mit, denn zur Verkostung<br />

reichen wenige Scheiben und<br />

um den Rest wäre es zu schade gewesen.<br />

Viele nutzten die Gelegenheit<br />

und kamen mit den anwesenden<br />

Bäckern ins Gespräch.<br />

Mach fertig!<br />

Stadtbücherei Warendorf testet die „Näh- und Reparaturwerkstatt”<br />

Am Samstag, 5. Mai 2018 um<br />

10:00 Uhr, startet die Warendorfer<br />

Stadtbücherei einen Testlauf für<br />

eine „Näh- und Reparaturwerkstatt”,<br />

ein Prinzip das man aus manchen<br />

Städten bereits als „Repair<br />

Café” kennt.<br />

Das Prinzip ist einfach: In der Werkstatt<br />

sitzen Menschen, die sich mit<br />

der Reparatur vieler Dinge auskennen<br />

und, im Fall Warendorf, Hilfestellung<br />

zum Selbermachen geben.<br />

Maria Lindner, Fachfrau in Sachen<br />

Nähen und zugehörige Maschinen,<br />

sowie Sebastian Heller, Fachmann<br />

für Elektro von Handy bis Toaster,<br />

stecken deutlich die Grenzen ab:<br />

„Wir fassen mit an, geben Tipps und<br />

zeigen, wie man es macht”. Aber sie<br />

werden, das betonen auch die Organisatoren<br />

Birgit Lücke und Sigrid<br />

Tinz, dem Handwerk keine Konkurrenz<br />

machen. Hilfe zur Selbsthilfe<br />

also.<br />

Der erste Test wird zeigen, ob es<br />

Wiederholungen geben wird. Da die<br />

Organisatoren das bereits als sicher<br />

annehmen, werden weitere ambitionierte<br />

Fachleute mit einschlägigen<br />

Kenntnissen gesucht.<br />

Die „Näh- und Reparaturwerkstatt”<br />

findet im Lesecafé der Bücherei<br />

statt. Die Bücherei selbst bleibt an<br />

diesem Samstag wie gewohnt geschlossen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Birgit Lücke, Sebastian Heller, Maria Lindner und Sigrid Tinz (v.li.) freuen<br />

sich auf die erste <strong>Ausgabe</strong> der Reparaturwerkstatt am Samstag, 5. Mai


18<br />

Radtour der kfd St.<br />

Josef Warendorf zum<br />

Spargelhof Hengemann<br />

Am Mittwoch, den 23. Mai 2018<br />

lädt die Frauengemeinschaft St. Josef<br />

zu einer Radtour ein. Die Abfahrt<br />

erfolgt um 15:00 Uhr am<br />

Pfarrheim St. Josef.<br />

Die Fahrt führt über Bauernpättkes<br />

zum Spargelhof Hengemann,<br />

Everswinkel. Dort erhalten die Teilnehmer<br />

eine Führung mit anschließendem<br />

Spargelessen. Die Wegstrecke<br />

beträgt pro Weg ca. 13 km.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist<br />

eine Anmeldung erforderlich. Diese<br />

nimmt Marianne Maßmann Tel.:<br />

02581-1336 oder Monika König<br />

Tel.-Nr.: 02581-60308 entgegen.<br />

Anmeldeschluß ist der 19.05.<br />

2018.<br />

Tanzcafé mit dem<br />

Kneipp-Verein<br />

Warendorf e.V.<br />

Ob Frau ob Mann, alle sind herzlich<br />

zu dem Tanzcafé eingeladen.<br />

Mit Gleichgesinnten in entspannter,<br />

geselliger Atmosphäre aktiv<br />

sein, wobei einzig und allein die<br />

Freude an der Bewegung, an der<br />

Musik und Laust auf Neues zählt.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

So ganz nebenbei mobilisieren<br />

wir den Körper, aktivieren unseren<br />

Geist und „streicheln” unsere<br />

Seele. Die Lebensfreude wird gesteigert.<br />

Auftakt ist Samstag der 19. Mai<br />

2018 im Gymnastikraum im Malteser-Marienheim,<br />

Ostbleiche 20,<br />

Warendorf.<br />

Diese Veranstaltung findet dann<br />

immer am 1. Samstag im Monat in<br />

der Zeit von 15:00 – 16:30 Uhr<br />

statt.<br />

Veranstaltet wird der Tanzcafé vom<br />

Kneipp-Verein Warendorf in der Kooperation<br />

mit dem Kreissportbund<br />

Warendorf.<br />

Anmeldung / Information möglich<br />

bei: Doris Kula, Telefon-Nr.<br />

02581/2199.<br />

Flohmärkte im Warendorfer<br />

Pferdeviertel<br />

Die Interessengemeinschaft im<br />

Pferdeviertel Warendorf veranstaltet<br />

wieder Flohmärkte an folgenden<br />

Terminen:<br />

- am Sa 05.05.2018 von 10 – 17<br />

Uhr<br />

- am Sa 02.06.2018 von 10 – 17<br />

Uhr<br />

- am Fr 29.06.2018 von 16 – 22<br />

Uhr<br />

Anmeldungen bitte bei:<br />

Zweirad Neehus, Hartwig Neehus<br />

Fon: 02581-2558<br />

Fax: 02581-634504<br />

Mail: hartwig.neehus@gmx.de<br />

Tischtennisspieler zeigen hervorragende Leistungen<br />

Die erste Herrenmannschaft des VfL<br />

Sassenberg hat mit Platz zwei nach<br />

Abschluss der Saison 2017/2018<br />

den Sprung in die Aufstiegsrelegation<br />

zur 1. Kreisklasse geschafft.<br />

Auch individuelle lief es bei den Hesselstädtern<br />

hervorragend. Florian<br />

Felke und Frank Langkamp, Nummer<br />

eins und zwei des VfL, sind auch<br />

bei der Spielerrangliste zur 2. Kreisklasse,<br />

in der die individuelle Leistung<br />

der Spieler erfasst wird, ganz<br />

oben mit dabei. Nach Hin- und<br />

Rückrunde ist Florian Felke der beste<br />

Spieler der Liga mit einer Bilanz<br />

von 43:5 Spielen, während Frank<br />

Langkamp in dieser Wertung mit einer<br />

Bilanz von 35:7 Spielen auf<br />

Rang drei liegt. Beide führen diese<br />

Christiane Bröckling, Geschäftsführerin<br />

von „Bildungspartner NRW”,<br />

war extra aus Düsseldorf angereist,<br />

um beim Abschluss des Kooperationsvertrages<br />

zwischen allen Schulen<br />

anwesend zu sein.<br />

Dabei ist diese Zusammenarbeit<br />

kein Neuland, wie einige der anwesenden<br />

Schulleiter sowie die Leiterin<br />

der Stadtbücherei, Birgit Lücke,<br />

betonten. Bereits seit 2002 habe es<br />

eine Zusammenarbeit in der Leseförderung<br />

gegeben. Vieles von dem,<br />

was nunmehr mit allen Schulen gemeinsam<br />

praktiziert werden soll, ist<br />

bereits eingeübt.<br />

Praktische Vorteile ergeben sich in<br />

der Möglichkeit mit nur einem Ausweis<br />

alle Büchereien zu benutzen.<br />

Diese wiederum wollen ihre Bestände<br />

aufeinander abstimmen,<br />

was Kostendämpfung ohne Qualitätseinbuße<br />

bedeutet.<br />

Während es andernorts ebenfalls<br />

viele Versuche der Zusammenarbeit<br />

gegeben habe, sei an Warendorf besonders,<br />

dass sie seit Jahren funktioniert.<br />

So besonders,<br />

dass man das Warendorfer<br />

Modell auch auf<br />

Kongressen als Vorbild<br />

herausgestellt habe.<br />

Mit kleinem Lächeln<br />

bestätigte Birgit Lücke,<br />

dass man hier bereit<br />

sei, auch unkonventionelle<br />

Wege zu gehen<br />

und dass man versuche,<br />

die Nase immer<br />

im Wind zu haben.<br />

Man habe in all den<br />

Jahren viel von- und<br />

miteinander gelernt,<br />

bekräftigte sie.<br />

Wertung sogar an, wenn nur das Abschneiden<br />

in der Rückrunde betrachtet<br />

wird. Nach der Vorrunde lagen<br />

beide bereits auf Rang eins<br />

(Felke) und drei (Langkamp).<br />

Auch im Doppel haben die Sassenberger<br />

durchaus sehenswerte Bilanzen<br />

vorzuweisen. Frank Langkamp/Markus<br />

Abeck belegen in der<br />

Doppelrangliste über die gesamte<br />

Saison gesehen Rang fünf mit einer<br />

Bilanz von 14:6 Spielen, dicht gefolgt<br />

vom Doppel Florian Felke/Dirk<br />

Schabhüser mit ebenfalls 14 gewonnenen<br />

und 6 verlorenen Doppelpartien.<br />

Auch bei den Schülern gibt es ein<br />

Der Kleine Prinz ist längst schon groß<br />

25-jähriges Jubiläum mit Einweihung der neuen Halle am 6. Mai<br />

Ricarda Reker-Nass und Maria Mussaeus freuen sich auf viele interessierte<br />

Besucher zum Nachmittag der offenen Tür am 6. Mai<br />

Warendorf wieder mal ein Leuchtturm<br />

Kooperationsvertrag zwischen allen Warendorfer Schulen und Stadtbücherei abgeschlossen<br />

Mit der formalen Unterzeichnung<br />

der Bildungspartnerschaft wurde<br />

nunmehr fixiert, was bereits lange<br />

existiert. „Ein wichtiger Schritt in die<br />

zukünftige Bildungslandschaft”, so<br />

sehr erfreuliches Abschneiden. Mit<br />

Luis Meier, Sassenbergs Nummer<br />

eins in der Schüler-A Mannschaft,<br />

belegt ein Nachwuchsspieler aus<br />

der Hesselstadt Rang zwei in der<br />

Spielerrangliste der Schüler A Kreisliga<br />

mit einer Bilanz von 13:1 Spielen.<br />

Bereits nach der Vorrunde, nach<br />

der die Ligen neu eingeteilt werden<br />

und die Bilanzen wieder zurückgesetzt<br />

werden, belegte Luis Meier mit<br />

derselben Bilanz von 13 Siegen und<br />

lediglich einer Niederlage den dritten<br />

Platz in der Rangliste.<br />

Der Tischtennisvorstand des VfL gratuliert<br />

den Spielern zu dieser tollen<br />

Leistung.<br />

Ein Vierteljahrhundert ist es jetzt her,<br />

dass der Warendorfer Arzt Klaus<br />

Schäffer vorm Fernseher saß und einen<br />

Bericht sah, der sein Leben und<br />

das vieler Menschen veränderte –<br />

und damit das Leben vieler Kinder<br />

verbesserte. Es war der Beginn von<br />

beispiellosen Hilfsaktionen. Beispiellos<br />

deshalb, weil die „Aktion<br />

Kleiner Prinz – Internationale Hilfe<br />

für Kinder in Not e.V.” so der offizielle<br />

Name, seither stets Wert auf drei<br />

Dinge gelegt hat. Zum einen arbeitet<br />

man bei Katastrophen und ähnlichen<br />

Situationen mit vertrauenswürdigen,<br />

mitunter persönlich bekannten<br />

Personen vor Ort zusammen,<br />

damit Hilfsgüter und -gelder<br />

wirklich ihre Ziele erreichen. Zum anderen<br />

liegt der Verwaltungsanteil<br />

der personalmäßig kleinen Organisation<br />

im minimalen Bereich, so<br />

dass Gelder nicht im Verwaltungsmoloch<br />

verloren gehen. Und zum<br />

Dritten wirkt sich die überschaubare<br />

Größe günstig auf die Geschwindigkeit<br />

aus, mit der Nothilfe einsetzen<br />

kann.<br />

16 große Projekte unterstützt die Aktion<br />

derzeit, international aber auch<br />

in Deutschland. Der Bekanntheitsgrad<br />

ist außerordentlich hoch und<br />

vor allem im regionalen Bereich, wo<br />

sie alle nur „Der kleine Prinz” nennen,<br />

steht sie bei Spendenaktionen<br />

ganz oben auf der Liste. Rechnet<br />

man die Sachspenden in Geldeswert<br />

um, liegt das jährliche Aufkommen<br />

bei durchschnittlich ca. 1 Million<br />

Euro.<br />

Das 25jährige Bestehen fällt zusammen<br />

mit der endgültigen Fertigstellung<br />

der neuen Halle an den Hartsteinwerken<br />

(nähe Bauhof) und ist<br />

selbstverständlich ein Grund zum<br />

Feiern. Nach einem offiziellen Teil<br />

mit geladenen Gästen am Vormittag<br />

des 6. Mai 2018, zu dem aus besonderem<br />

Grund auch der ehemalige<br />

Bundesaußenminister Klaus<br />

Kinkel erwartet wird, feiert die Aktion<br />

Kleiner Prinz ab ca. 12:30 Uhr<br />

einen Tag der offenen Tür mit allen<br />

interessierten Gästen. Er beginnt<br />

mit der ökumenischen Einsegnung<br />

der Halle, ab 13:00 Uhr werden diverse<br />

Kinderbelustigungen starten.<br />

Wer mag kann sich den Führungen<br />

durch die neue Halle anschließen,<br />

die die Arbeit der rund 30 regelmäßigen<br />

– und bei Aktionen bis zu 150<br />

– ehrenamtlichen Helfer enorm erleichtert.<br />

Logistik- und Platzprobleme<br />

gehören damit der Vergangenheit<br />

an. Auf einer LED-Leinwand<br />

werden Filme aus den vergangenen<br />

25 Jahren gezeigt und viele Helfer<br />

stehen für Informationen rund um<br />

die vielfältigen Aufgabe der „Aktion<br />

Kleiner Prinz” bereit.<br />

Bürgermeister Axel Linke, der bei<br />

seinem Sohn Anton die Begeisterung<br />

für das Antolin-Projekt, ein Leseförderungsprojekt,<br />

hautnah miterleben<br />

könne.


19<br />

Für genau diesen<br />

Augenbl<br />

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,<br />

aber<br />

es ist auf meiner Liste…<br />

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Geführter Stadtspaziergang Rotterdam auf Deutsch<br />

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Pflegekräfte sind tragende Säule unserer Gesundheitsversorgung<br />

Internationaler Tag der Pflege am 12. Mai<br />

Der Internationale Tag der Pflege<br />

wird jährlich am 12. Mai begangen.<br />

Der Tag erinnert an den Geburtstag<br />

der britischen Krankenpflegerin und<br />

Pionierin der modernen Krankenpflege,<br />

Florence Nightingale.<br />

Das Bundesgesundheitsministerium<br />

dazu: „Unsere Pflegekräfte setzen<br />

sich in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen<br />

und bei der<br />

Pflege zu Hause tagtäglich<br />

unermüdlich für Menschen<br />

ein, die Hilfe benötigen.<br />

Pflegerinnen und Pfleger<br />

sind eine tragende Säule<br />

unserer Gesundheitsversorgung.<br />

Dafür verdienen sie<br />

Anerkennung und Dank, vor<br />

allem aber gute Ausbildungs-<br />

und Arbeitsbedingungen<br />

und eine angemessene<br />

Bezahlung. Deshalb<br />

haben wir die Voraussetzungen<br />

geschaffen, damit<br />

Krankenhäuser mehr Personal<br />

am Krankenbett beschäftigen<br />

können, die Personalausstattung<br />

in Pflegeeinrichtungen<br />

angepasst<br />

wird, mehr Betreuungskräfte eingestellt<br />

werden und die Bezahlung der<br />

Pflegekräfte nach Tarif gestärkt wird.<br />

Wichtig ist jetzt, dass die Verantwortlichen<br />

in den Bundesländern, in<br />

Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen<br />

die Verbesserungen schnell<br />

umsetzen, damit sie den Pflegekräften<br />

zugutekommen.“<br />

Weiterhin fordert man mehr Wertschätzung<br />

und Anerkennung für die<br />

Pflegekräfte in Deutschland. „Die<br />

Pflege ist ein anspruchsvoller und<br />

komplexer Beruf. Unsere Pflegekräfte<br />

verfügen über ein hohes Maß<br />

an fachlicher Kompetenz und Professionalität.<br />

Gleichzeitig braucht es<br />

viel Empathie, um Patienten und<br />

Pflegebedürftige ihren Bedürfnissen<br />

entsprechend zu versorgen. Gerade<br />

der Tag der Pflege sollte daher ein<br />

Tag des ganz besonderen Dankes für<br />

dieses Engagement sein“.<br />

335<br />

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt... und abends zurückkehren in das eigene Zuhause<br />

(Anzeige) In der Malteser Marienheim<br />

Tagespflege an der Klosterstraße<br />

37 in Warendorf wird immer<br />

ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />

für die Seniorinnen und Senioren<br />

geboten. Im April wurde zum gemeinsamen<br />

Geburtstagskaffeetrinken<br />

eingeladen, ein Kräuterbeet gepflanzt,<br />

Gymnastikrunden unter Anleitung<br />

von Frau Diechhans vom<br />

Kneipp-Verein durchgeführt und zu<br />

Spaziergängen in die Stadt mit Eisessen<br />

oder zum Wochenmarkt eingeladen.<br />

“Damit ein hohes Maß an Pflege,<br />

Betreuung und Service gewährleistet<br />

werden kann, wurden fachkompetente<br />

und engagierte Mitarbeiter<br />

wie Ulrike Plietker, Marina Ueter, Gabriele<br />

Jeromin und Auszubildende<br />

Fatima Khebraoui, die engsten Bezug<br />

zu jedem Gast haben, angestellt”,<br />

so die Leitung der Malteser<br />

Tagespflege, Ludmila Funk.<br />

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt …<br />

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Malteser Marienheim Tagespflege | Klosterstraße 37 | 48231 Warendorf | Telefon: 02581 7897877<br />

www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de<br />

281


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Bei Fragen wenden Sie sich an uns unter<br />

folgender Telefonnummer: 05424 294261.<br />

Teilnahmebedingungen: Teilnehmen kann jede volljährige Person, außer Mitarbeiter der Hasselmann Gruppe, der Rabe Moden GmbH und der Sander Pflege GmbH sowie deren<br />

Familienangehörige. Der Preis wird von einer Jury vergeben. Vorschläge, die nach dem 31. Mai 2018 eingereicht werden, können nicht mehr berücksichtigt werden. Ihre Adressdaten<br />

werden ausschließlich für das Gewinnspiel verwendet und danach gelöscht. Das Gewinnspiel ist ein Angebot der HR Projekt GmbH, Hilter. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


22<br />

Jahreshauptversammlung<br />

der Leichtathletikabteilung<br />

Das Bild zeigt den Vorstand (v.l.): Sven Krampe, Tobias Eselgrim, Pia<br />

Seck, Hermann-Josef Becker, Friederike Krabbe und Bernd Horstmann<br />

Zu Mittwoch, den 18.04.2018, hatte<br />

die fand die Leichtathletikabteilung<br />

der Warendorfer Sportunion zur<br />

diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

eingeladen.<br />

Die Abteilungsvorsitzende Pia Seck<br />

gab nach der Begrüßung der anwesenden<br />

Mitglieder zunächst einen<br />

Rückblick auf das erfolgreiche Jahr<br />

2017 und dankte allen Athleten, Eltern,<br />

Helfern, Trainern und den Vorstandsmitgliedern<br />

für die vielfältige<br />

Unterstützung. Besonders hob sie<br />

dabei die Jugendwartin Friederike<br />

Krabbe heraus, die sich seit einem<br />

Jahr in dieser Funktion engagiert.<br />

Sportwart Tobias Eselgrim berichtete<br />

von besonderen Wettkampfleistungen.<br />

Unter anderem wurde Tilo<br />

Depke U18-Vizewestfalenmeister im<br />

Dreisprung. In der DLV-Bestenliste<br />

MJU 18 lag er 2017 im Dreisprung<br />

auf Platz 48.<br />

Jan-Luca Völker belegte bei den Jugendwestfalenmeisterschaften<br />

Platz 8 in seiner Altersklasse U16 auf<br />

der 800 m- Distanz.<br />

Anschließend konnte der 2. Vorsitzender<br />

und Cheforganisator Hermann-Josef<br />

Becker vom 38. Warendorfer<br />

Emssee-Lauf als einer sehr<br />

gelungene Laufveranstaltung berichten.<br />

Er dankte den vielen ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfern<br />

für deren unerlässliches Engagement.<br />

Am 1. September findet der<br />

nächste Emssee-Lauf statt. Die Abteilung<br />

hofft wieder auf zahlreiche<br />

Teilnehmer und Helfer.<br />

In diesem Rahmen kündigte Hermann-Josef<br />

Becker auch die Jubiläumsveranstaltung<br />

2019 an. Beim<br />

40. Emssee-Lauf wird einmalig auch<br />

die Marathonstrecke angeboten.<br />

Im Anschluss konnte Kassenwart<br />

Sven Krampe auch dank der Unterstützung<br />

der Sponsoren von der guten<br />

finanziellen Lage der Abteilung<br />

berichten und stellte den Haushaltsplan<br />

2018 vor.<br />

Nach der einstimmigen Entlastung<br />

des Vorstands standen die turnusgemäßen<br />

Wahlen an. Pia Seck (1.<br />

Vorsitzende), Sven Krampe (Kassenwart)<br />

und Bernd Horstmann<br />

(Pressewart) wurden einstimmig<br />

wiedergewählt.<br />

Rufen Sie uns an! Wir informieren Sie gerne!<br />

Spökenkieker-Verlag · Tel. 0 25 83 / 919 881<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Ehrenamt wird in Beelen belohnt<br />

Beelen. Das Ehrenamt ist für die Gesellschaft<br />

wichtig. Diesen Tatbestand<br />

stellt Bürgermeisterin Elisabeth<br />

Kammann in Beelen immer<br />

wieder in den Mittelpunkt. Umso<br />

mehr freute sie sich in diesen Tagen<br />

vier Personen in Beelen die Ehrenamtskarte<br />

überreichen zu können.<br />

Ausgezeichnet wurden Mechtild<br />

Brendebach, Karl-Heinz Lahr, Markus<br />

Pieper und Josef Rüschenschulte.<br />

Die Bürgermeisterin dankte<br />

den vier Personen für ihren Einsatz<br />

zum Wohle der Beelener Bürgerinnen<br />

und Bürger. Die vier Personen<br />

hatten sich nicht selbst gemeldet,<br />

sondern wurden durch andere angesprochen.<br />

„Man meldet sich nicht so<br />

gerne selbst. Es ist doch selbstverständlich,<br />

dass man hilft“, so und<br />

ähnlich die Äußerungen der vier<br />

Ausgezeichneten. Bürgermeisterin<br />

Elisabeth Kammann machte aber<br />

deutlich, dass die Ehrenamtskarte<br />

ein wichtiges äußeres Zeichen für<br />

den Einsatz ist, der anderen Mut<br />

macht auch so zu handeln und andererseits<br />

auch durchaus eine<br />

kleine Belohnung darstellt. Durch<br />

die Ehrenamtskarte soll eine Wertschätzung<br />

der Menschen ausgedrückt<br />

werden, die sich ehrenamtlich<br />

engagieren. Mit der Ehrenamtskarte<br />

können zahlreiche Vergünstigungen<br />

in Anspruch werden. So z.B.<br />

ermäßigte Eintrittspreise in Kino,<br />

Freizeitparks, Einkaufsvorteile usw.<br />

Alle Möglichkeiten sind im Internet<br />

zu finden unter:<br />

www.ehrensache.nrw.de/verguenstigungen/index.php.<br />

Gerade auch<br />

für Ausflüge und Urlaubsplanungen<br />

lassen sich dort gute Vergünstigungen<br />

finden, konnte festgestellt werden.<br />

Elisabeth Wiengarten von der Gemeindeverwaltung<br />

machte bei dem<br />

Was bei den Warendorfer Maltesern<br />

vor mehr als 50 Jahren mit einem<br />

Gebrauchtkleidercontainer und zwei<br />

Helfern begann, ist jetzt zu 24 Sammelcontainer<br />

und einer Gruppe von<br />

14 Helfern gewachsen. Woche für<br />

Woche sind die ehrenamtlichen Helfer<br />

an drei Tagen im Einsatz, um die<br />

Container zu leeren. Gerade beim<br />

Übergang von Winter- zu Sommerkleidung<br />

oder umgekehrt kommt es<br />

immer wieder vor,<br />

dass die Container<br />

trotz Straßensammlung<br />

oder zusätzlicher<br />

Leerungen immer<br />

wieder voll sind. „Wir<br />

haben auf jedem<br />

Container unsere Telefonnummer<br />

02581<br />

782106 angebracht.<br />

Hier können Überfüllungen<br />

oder auch Verstopfungen<br />

ab 16 Uhr<br />

gemeldet werden.<br />

Unter dieser Telefonnummer<br />

können<br />

auch Annahmetermine<br />

bei größeren<br />

v.l. Bürgermeisterin Elisabeth Kammann, Karl-Heinz Lahr, Markus Pieper,<br />

Josef Rüschenschulte und Mechtild Brendebach<br />

Treffen auch deutlich, dass immer<br />

noch Einrichtungen und Geschäfte<br />

in Beelen gesucht werden, die sich<br />

an der Aktion beteiligen. „Die könnte<br />

z.B. ein Imbiss sein, der 0.50 Euro<br />

Preiserlass beim Vorzeigen der Karte<br />

gewährt, eine Gaststätte, die ein<br />

Freigetränk dafür sponsert, ein Geschäft,<br />

dass einmal im Monat einen<br />

kleinen Preiserlass gewährt, die<br />

Höhe kann ja auch begrenzt werden<br />

usw. Der Phantasie sind keine Grenzen<br />

gesetzt. Anregungen gibt es auf<br />

der Homepage der Ehrenamtskarte<br />

NRW.“ Einrichtungen und Geschäfte<br />

in Beelen, die sich an der Vergünstigungsaktion<br />

beteiligen möchten,<br />

können sich im Rathaus bei Bürgermeisterin<br />

Elisabeth Kammann, bzw.<br />

bei Elisabeth Wiengarten melden.<br />

Als grundlegende Voraussetzung für<br />

die Vergabe der Ehrenamtskarte gilt<br />

ein ehrenamtliches oder bürgerschaftliches<br />

Engagement von<br />

durchschnittlich wenigstens fünf<br />

Stunden pro Woche bzw. 250 Stunden<br />

im Jahr, zum Beispiel in einem<br />

Verein, in einer sozialen Einrichtung<br />

Mengen vereinbart werden“, so Michael<br />

Nünning. Leiter der Gebrauchtkleidersammelgruppe.<br />

„Wir<br />

werden dann schnellstmöglich das<br />

Problem beseitigen“, so Nünning<br />

weiter. Gleichzeitig bitten die Warendorfer<br />

Malteser, keine Kleiderspenden<br />

neben die Container zu legen,<br />

da diese bei schlechtem Wetter<br />

nass wird oder durch Mitmenschen<br />

auseinandergerissen wird und dann<br />

oder freien Vereinigung. Die Ehrenamtskarte<br />

soll insbesondere denjenigen<br />

Dank und Anerkennung aussprechen,<br />

die für ihr Engagement<br />

keine finanziellen Zuwendungen für<br />

ihr Amt erhalten. Wer dazu noch Informationen<br />

benötigt, kann sich an<br />

Elisabeth Wiengarten, Rathaus –<br />

Zimmer 13, Telefon 02586-88713<br />

wenden. Bürgermeisterin Elisabeth<br />

Kammann freute sich auf jeden Fall<br />

über die vielen Berichte der vier Ehrenamtlichen,<br />

die ganz deutlich<br />

machten, wie viel man von den Menschen<br />

an Freude und Dank zurück<br />

erhält, denen man durch das Ehrenamt<br />

hilft. „Ich würde mich freuen,<br />

wenn noch mehr Menschen aus<br />

Beelen die Ehrenamtskarte beantragen“,<br />

so die erste Bürgerin, die genau<br />

weiß, dass für viele Bürgerinnen<br />

und Bürger der Einsatz von mehr als<br />

fünf Stunden in der Woche eine<br />

Selbstverständlichkeit ist. „Ehrenamt<br />

macht Beelen reich. Danke dafür!“,<br />

so ihre Worte auch in Richtung<br />

der vier Personen, die nun über die<br />

Ehrenamtskarte verfügen.<br />

Sammelcontainer der Warendorfer Malteser gefüllt<br />

unbrauchbar ist. „Diese Kleidung<br />

kann von uns dann nur noch kostenpflichtig<br />

entsorgt werden“, so Nünning.<br />

Weiter bitten die Warendorfer<br />

Malteser auch nur eingetütete Kleidung<br />

in die Container zu legen, da so<br />

die Arbeit bei der Leerung durch die<br />

ehrenamtlichen Helfern erleichtert<br />

wird. „Sammeltüten gibt es im Tütenspender<br />

am Standort an der Gartenstraße<br />

27 in Warendorf. Es kann<br />

aber auch jede andere<br />

Tüte genommen<br />

werden“, so Nünning.<br />

Elektroschrott darf in<br />

den Sammelcontainer<br />

der Warendorfer<br />

Malteser nicht entsorgt<br />

werden. Hierfür<br />

stehen an den verschiedenen<br />

Containerstandorten<br />

der<br />

Stadt Warendorf entsprechende<br />

Sammelbehälter<br />

bereit. Weitere<br />

Informationen<br />

gibt es auch unter<br />

www.malteser-warendorf.


23<br />

Sie suchen qualifiziertes Personal...?<br />

Foto: Fotolia.de<br />

...der Spökenkieker hilft Ihnen bei der Suche!<br />

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*Geschäftsauslage<br />

<br />

Freckenhorst<br />

<br />

Sassenberg<br />

<br />

Greffen<br />

<br />

Warendorf<br />

<br />

Westkirchen<br />

<br />

Beelen<br />

Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg<br />

Tel.: 0 25 83 - 91 98 81 · Fax: 91 98 84<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: www.spoekenkieker.info<br />

*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.


24<br />

Die Spargelsaison hat<br />

begonnen! Kochkurse<br />

im Haus der Familie<br />

Passend zur Spargelsaison bietet<br />

das Haus der Familie im Mai und<br />

Juni Kochkurse an. „Frische Ernte:<br />

Spargel und Erdbeeren” lautet das<br />

Motto am Dienstag, 8. Mai unter<br />

Leitung von Gabriele Zysik-Peters.<br />

„Erdbeere, Rhabarber und Spargel”<br />

heißt es am Mittwoch, 16. Mai,<br />

19 Uhr mit Geva Hustert. Zwei<br />

Kurse mit dem Titel „Spargel in seiner<br />

Vielfalt” finden am Donnerstag,<br />

24. Mai und 7. Juni, 19 Uhr unter<br />

Leitung von Marcus Steffen statt.<br />

Und kurz vor Ende der Spargelsaison<br />

heißt es noch einmal „Beste<br />

Spargelzeit – kurz vor Schluss” mit<br />

der Dozentin Beate Möllers. Anmeldung<br />

zu den Kursen unter 02581-<br />

2846 oder www.hdf-waf.de<br />

Sassenberger Ferienfreizeit<br />

„Der Sonne hinterher, von Baccum<br />

bis zum Meer”, so lautet das diesjährige<br />

Motto der Ferienfreizeit der<br />

Pfarrerei St. Marien und St. Johannes<br />

Sassenberg. Mit 50 Kindern<br />

wartet auf das 12-köpfige Betreuerteam<br />

(Alina Möllers, Loreen Glanemann,<br />

Lea Strickmann, Mareen<br />

Möllers, Christin Kuhlage, Thomas<br />

Gausepohl, Leon Rennemeier, David<br />

Ruhe, Kevin Maßmann, Felix<br />

Dunker und Steffen Tarner) rund<br />

um Lagerleitung Ingrid Lehringfeld<br />

ein volles Haus in der Baccumer<br />

Mühle. In der Zeit von Sonntag, 29.<br />

Juli bis Mittwoch 08. August 2018<br />

geht es mit 30 Mädchen und 20<br />

Jungen ins Emsland. Die Planungen<br />

für die Ferienfreizeit laufen derweil<br />

bereits auf Hochtouren. Bei ausgiebigen<br />

Planungsstunden Ende März<br />

wurde das Programm für die 9-12-<br />

jährigen Kinder zusammengestellt.<br />

Das Betreuerteam stellte hier ein<br />

All- Inclusive Programm zusammen,<br />

das einem Club -Urlaub sehr nahekommt.<br />

Die gesammelten Ideen lassen<br />

auch dieses Jahr hoffentlich<br />

wieder keine Wünsche offen. Die 10<br />

Tage Urlaub besonderer Art sind mit<br />

den verschiedensten Programmpunkten<br />

gefüllt, die sich täglich auf<br />

drei Programmpunkte verteilen. Mit<br />

Sport, Spiel, Workshops und Showevents<br />

ist für jeden etwas dabei.<br />

Auch eine Radtour nach Lingen und<br />

besondere Ausflugsziele sind wieder<br />

vorgesehen. Schließlich hat ein jeder<br />

sein eigenes Fahrrad dabei.<br />

Selbst die Pausen zwischen den<br />

Programmpunkten werden nicht<br />

langweilig werden! Allein der Anschein<br />

wir begeben uns ans Meer<br />

wird das entsprechende Urlaubsflair<br />

schaffen.<br />

Für das leibliche Wohlbefinden sorgt<br />

wie in den vergangenen Jahren Christa<br />

Sickau, Friederieke Frerichs,<br />

Mechthild Habrock und Petra Müller.<br />

Sie teilen sich die 10 Tage und<br />

sind hier im Dauereinsatz um Essen<br />

für die Urlauber zuzubereiten. Natürlich<br />

wird jeder in den Küchendienst<br />

eingebunden.<br />

Ohne die helfenden Hände unterschiedlicher<br />

Personen und Institutionen<br />

ist die Ferienfreizeit nicht in<br />

dieser Form umsetzbar. Der Erlös<br />

der Kinderferienlageraktie, welche<br />

es verschiedenen Unternehmen ermöglicht<br />

unsere Maßnahme durch<br />

Spenden unterschiedlichster Art zu<br />

unterstützen, dient der Vielfalt der<br />

Programmpunkte und Aktionen.<br />

Also wundern Sie sich nicht, wenn<br />

auch Sie auf den Erwerb der Ferienlageraktie<br />

angesprochen werden!<br />

Am Mittwoch, dem 06. Juni 2018<br />

findet der Informationsabend für die<br />

Eltern der teilnehmenden Kinder<br />

statt. An diesem Abend werden alle<br />

wichtigen Themen rund um das Ferienlager<br />

besprochen. Los geht es um<br />

19 Uhr.<br />

Die Kinder selber können am Sonntag,<br />

dem 01. Juli 2018 um 15 Uhr<br />

am Kindertag teilnehmen. Zu den<br />

beiden Terminen wird in Kürze auch<br />

noch eine E-Mail an alle Teilnehmer<br />

versendet.<br />

Stammtisch des<br />

Kneipp-Verein Warendorf<br />

e.V.<br />

Herzliche Einladung zum nächsten<br />

Stammtisch. Dieser findet statt<br />

am: Freitag, dem 11.05.2018 -<br />

15.00-17.00 Uhr im Kneipp-Aktiv-<br />

Zentrum, Beelener Str. 15 b, in Warendorf.<br />

In gemütlicher Atmosphäre<br />

lernen Sie weitere Kneipp-<br />

Mitglieder und Gäste kennen. Bei<br />

Kaffee und Kuchen können Sie<br />

plaudern, Erfahrungen austauschen<br />

und Neues erfahren u.v.m.<br />

Ein kleines Beiprogramm rundet<br />

den Nachmittag ab.<br />

Tagesfahrt zum 12.<br />

Deutschen Seniorentag<br />

in Dortmund<br />

Der deutsche Seniorentag in Dortmund<br />

bietet mehr als 200 Veranstaltungen<br />

und zahlreiche Mitmach-Angebote.<br />

Dabei geht es um die Frage, wie ein<br />

aktives, möglichst gesundes und<br />

selbstbestimmtes Älterwerden gelingen<br />

kann. Im Mittelpunkt stehen<br />

die Themen Engagement und Bildung,<br />

Wohnen, Gesundheit und<br />

Pflege.<br />

Damit Sie sich einen Überblick<br />

über die Veranstaltungen verschaffen<br />

können, erhalten Sie nach Ihrer<br />

Anmeldung zu dieser Tagesfahrt<br />

das umfangreiche Programm zugesandt.<br />

So können Sie sich im Voraus<br />

die Veranstaltungen heraussuchen,<br />

die Sie ganz besonders interessieren.<br />

Die Tagesfahrt findet statt am<br />

Dienstag, 29. Mai 2018. Treffpunkt<br />

ist um 09:00 Uhr am Busbahnhof<br />

Warendorf. Die Rückkehr wird ca.<br />

17:30 Uhr sein.<br />

Anmeldung / Informationen ab sofort<br />

bei Werner Letz Tel.<br />

02587/9356036 oder per Email:<br />

seniorentag2018@t-online.de<br />

„Oldies” on Tour<br />

Musiker zum Probenwochenende in Richtung Nordsee<br />

Am 19. April 2018 hatte die Frauengemeinschaft<br />

St. Josef eine ganztägige<br />

Busfahrt angeboten. Bei traumhaftem<br />

Sommerwetter nahmen 55<br />

Damen an diesem Ausflug teil.<br />

Zunächst wurde ein Besuch incl.<br />

Führung der Villa Hügel Essen<br />

durchgeführt:<br />

Die Historische Ausstellung Krupp<br />

im Kleinen Haus der Villa Hügel umfasst<br />

mehrere Themenbereiche: Im<br />

Erdgeschoss werden die Familie<br />

Krupp und die Villa Hügel mit ihrem<br />

Park vorgestellt. Der Gründung und<br />

Tätigkeit der Alfried Krupp von Bohlen<br />

und Halbach-Stiftung sind zwei<br />

Räume gewidmet. Im Obergeschoss<br />

wird die Geschichte der Firma Krupp<br />

seit ihren Anfängen vor mehr als<br />

200 Jahren präsentiert.<br />

Danach schloss sich eine Besichtigung<br />

des Gasometers Oberhausen<br />

mit Besuch der Ausstellung „Der<br />

Berg ruft” an. Die Ausstellung zeigt<br />

die Vielfalt dieser außergewöhnlichen<br />

Welt und erzählt von der Faszination<br />

der Berge auf uns Menschen.<br />

Sie macht den ewigen Kreislauf des<br />

Gesteins nachvollziehbar und zeigt<br />

in einzigartigen Filmausschnitten<br />

und Fotos wie in Jahrmillionen in<br />

den gewaltigen Gebirgsmassiven<br />

der Erde einzigartige Lebenswelten<br />

mit ihrer ihnen eigenen Tier- und<br />

Pflanzenwelt entstanden sind. Die<br />

Ausstellung läßt ihre Besucher teilhaben<br />

an den legendären Erstbesteigungen<br />

der berühmtesten Gipfel<br />

der Erde, berichtet von großartigen<br />

Sassenberg - Der „Oldie-Club Sassenberg”<br />

fuhr am letzten Wochenende<br />

für zwei Tage zu einem Probenwochenende<br />

in Richtung Nordsee.<br />

In Südbrookmeerland, kurz vor Aurich,<br />

bezogen die Musiker Quartier in<br />

einem Landgasthof, der auch die<br />

entsprechenden Räumlichkeiten für<br />

die Musikproben zur Verfügung<br />

stellte.<br />

Mit 12 Musikern und reichlich Instrumenten,<br />

ging es sogleich an die<br />

intensive Probenarbeit um neue Musikstücke<br />

einzustudieren und bewährten<br />

Stücken den letzten Schliff<br />

zu geben. Der musikalische Leiter<br />

und Dirigent der „Oldies”, Karl Kötter,<br />

zeigte sich sehr zufrieden mit<br />

den Ergebnissen dieser Proben.<br />

„Uns war es wichtig, sich vollends<br />

auf die musikalische Ausarbeitung<br />

verschiedenster Stilrichtung konzentrieren<br />

zu können - abseits der<br />

üblichen Gegebenheiten. Das wir<br />

dabei am Abend auch noch zahlreiche<br />

Gäste des Hotels mit unserer<br />

Musik begeistern konnten, macht<br />

die Sache rund”.<br />

Die Organisatoren Heinz Offers und<br />

Klaus Harenkamp nutzten die Gelegenheit,<br />

allen Musikern das typisch<br />

norddeutsche „Bosseln” näher zu<br />

bringen und damit in geselliger<br />

Runde den Zusammenhalt der<br />

Gruppe zu stärken. Unterstützung<br />

erhielten die Musiker dabei von Mitgliedern<br />

der „Bossel-Gemeinschaft<br />

Uiterdyk”, die mit professionellen<br />

Tipps und Tricks zur Seite standen.<br />

Die Sassenberger Oldies sehen sich<br />

nach diesem Probenwochenende<br />

bestens für die Saison gerüstet und<br />

freuen sich bereits heute darauf,<br />

den Besucher des Allerheiligenmarktes<br />

die Ergebnisse ihre Arbeit<br />

präsentieren zu können.<br />

Tagesfahrt der kfd St. Josef nach Essen und Oberhausen<br />

Triumphen und dramatischen Niederlagen.<br />

Und sie erzählt von der<br />

jahrtausendealten Ehrerbietung,<br />

mit der Menschen den Bergen begegnen:<br />

Sie waren Orte religiöser<br />

Verehrung, der Zuflucht und Besinnung<br />

in Abgeschiedenheit, voller<br />

Mythen und Geheimnisse.


25<br />

Neues aus den Schulen<br />

kurz + knapp<br />

notiert<br />

Chemiewettbewerb DECHEMAX<br />

45 Schülerinnen und Schüler des Mariengymnasiums erfolgreich im Chemie-Wettbewerb<br />

Die 45 erfolgreichen Chemikerinnen und Chemiker des Mariengymnasiums der<br />

Klassen 7a, 7d und 8a mit ihren Chemielehrerinnen Frau Biela (2.v.r.) und Frau Dr.<br />

Schöneich (1.v.r.)<br />

Warendorf. Der in Berlin lebende<br />

Autor Matthias Gerschwitz berichtet<br />

vor der Jahrgangsstufe 9 des Mariengymnasiums<br />

über sein Leben mit<br />

dem HI-Virus. Die Schüler hören aufmerksam<br />

zu, als er aus seinem<br />

2011 erschienenen Buch „Endlich<br />

45 Schülerinnen und Schüler des<br />

MGW aus den Klassen 7a, 7d und<br />

8a haben erfolgreich an der ersten<br />

Runde des Chemiewettbewerbs DE-<br />

CHEMAX teilgenommen!<br />

Die Schülerinnen und Schüler der<br />

drei Klassen haben in dieser ersten<br />

Wettbewerbs-Runde über 8 Wochen<br />

jede Woche neue Fragen rund um<br />

das Thema „Gesundheit“ beantwortet.<br />

Nun steht fest: 45 Mariengymnasiasten<br />

haben alles korrekt beantwortet<br />

und dürfen an der zweiten<br />

Runde teilnehmen, bei der die Küche<br />

zum Labor wird und dort eigenständig<br />

Experimente durchgeführt,<br />

protokolliert und ausgewertet werden.<br />

Womit beschäftigt sich der Wettbewerb<br />

in diesem Jahr? Recht einfach<br />

bekämpfen wir heutzutage Krankheiten,<br />

die für die Menschen noch<br />

vor hundert Jahren den sicheren Tod<br />

bedeutet hätten. Mit Impfungen<br />

können wir vorbeugen. Und um<br />

Kopfschmerzen und Fieber muss<br />

man sich auch keinen Kopf machen<br />

– sie sind sehr schnell und einfach<br />

Leben mit HIV<br />

Matthias Gerschwitz erzählt im Mariengymnasium über sein Leben als HIV-Positiver<br />

besiegt mit vielen unterschiedlichen<br />

Pillen aus den<br />

Chemielaboren. Auch kompliziertere<br />

Dinge sind nicht<br />

mehr unmöglich: wir können<br />

selbst dann überleben,<br />

wenn Organe ausfallen. Mit<br />

Gentests lassen sich sogar<br />

Krankheiten voraussagen.<br />

Aber auch heutzutage gehen<br />

der Forschung die Themen<br />

nicht aus. Viele Krankheiten<br />

gelten immer noch<br />

als unheilbar. Und längst sicher<br />

geglaubte Errungenschaften<br />

stehen plötzlich<br />

wieder auf der Kippe: Das<br />

Wort „Antibiotika-Resistenzen“<br />

geistert wie ein<br />

Schreckgespenst durch die<br />

Medien – nicht zu Unrecht!<br />

Der diesjährige DECHE-<br />

MAX-Wettbewerb entführt<br />

die Schülerinnen und<br />

Schüler in die Forschungslabore<br />

und in die Apotheken<br />

von gestern und heute,<br />

wo Chemiker, Biotechnologen und<br />

Pharmazeuten neue Medikamente<br />

entwickeln. Über die Fragen im<br />

Wettbewerb lernten die Schülerinnen<br />

und Schüler zudem auch viel<br />

über verschiedene Techniken und<br />

Hilfsmittel von der Dialyse bis zur<br />

Magnetresonanztomographie. Darüber<br />

erkannten sie, dass auch technische<br />

Errungenschaften einen<br />

wertvollen Beitrag zu unserer Gesundheit<br />

leisten und Leben retten<br />

können.<br />

mal was Positives!“ vorträgt. Die an<br />

sechs Schulen im Kreis Warendorf<br />

veranstalteten Lesungen werden<br />

durch die AIDS-Hilfe Ahlen e.V. organisiert.<br />

Gerschwitz erzählt, wie er<br />

sich bei einem Freund durch ungeschützten<br />

Sex angesteckt hat. Wichtig<br />

ist es ihm, den Schülern klarzumachen,<br />

wie viele Wege der Anstekkung<br />

es gibt. Über fünf Körperflüssigkeiten<br />

erfolge die Ansteckung,<br />

hauptsächlich über Blut und<br />

Sperma. Notwendig sei es daher, an<br />

den Schutz zu denken. Gerschwitz<br />

ist bereit, alle bestehenden Unklarheiten<br />

bezüglich der HIV-Anstekkung<br />

zu klären, und fordert die<br />

Neuntklässler freundlich auf, Fragen<br />

zu stellen. Ob er normal leben<br />

könne, will einer wissen. Er müsse<br />

viele und teure Medikamente nehmen,<br />

dank deren Hilfe er halbwegs<br />

normal leben könne, sagt Gerschwitz.<br />

Durch die antiretrovirale<br />

Therapie (ART) sei es in seinem Fall<br />

gelungen, die Virenlast derart zu reduzieren,<br />

dass sie kaum nachweisbar<br />

ist. Gerschwitz, Leiter einer Werbeagentur,<br />

hat es sich seit vielen<br />

Jahren zur Aufgabe gemacht, über<br />

sein Leben als HIV-Positiver zu berichten.<br />

Tabletten schlucken ist zu wenig<br />

B-Vitamine bei Erschöpfung<br />

Dr. Oliver Brechler<br />

„Erschöpfungsspirale“ – wer einmal<br />

darin gefangen ist, kann sich<br />

kaum aus eigener Kraft befreien.<br />

Längst ist bekannt, dass häufig ein<br />

Mangel an B-Vitaminen und Folsäure<br />

die Ursache ist. Wir sprachen<br />

mit dem Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

und Ernährungsexperte Dr.<br />

Oliver Brechler aus dem niedersächsischen<br />

Uetze über die Möglichkeit,<br />

dem Mangel schnell durch<br />

eine ärztlich verabreichte Aufbaukur<br />

mit B6, B12 und Folsäure entgegen<br />

zu wirken.<br />

Spökenkieker: Herr Dr. Brechler,<br />

kennt man die Ursachen für die immer<br />

weiter um sich greifende chronische<br />

Erschöpfung?<br />

Dr. Brechler: Eine große Rolle kann<br />

dabei die Versorgung mit Vitamin<br />

B6, B12 und Folsäure spielen. Seit<br />

Jahren ist ein Zusammenhang zwischen<br />

einem Mangel an diesen Vitaminen<br />

und der körperlichen und<br />

psychischen Belastbarkeit bekannt.<br />

Ein solcher Mangelzustand<br />

wird meist durch ein Zusammenspiel<br />

mehrerer Faktoren ausgelöst.<br />

Ganz vorne steht ein erhöhter Vitaminbedarf,<br />

beispielsweise durch<br />

Stress oder häufige Infekte. Fast-<br />

Food, vegetarische oder vegane<br />

Lebensweise, Mangelernährung im<br />

Alter begünstigt ihn ebenfalls.<br />

Fotos: white lines (351)<br />

Hinzu kommt noch eine eventuell<br />

gestörte Aufnahmefähigkeit des<br />

Körpers für die B-Vitamine durch<br />

chronische Magen-Darm-Erkrankungen,<br />

Medikamenteneinnahme<br />

oder mit dem Alter abnehmende<br />

Aufnahmefähigkeit des Körpers.<br />

Spökenkieker: Der Markt ist übervoll<br />

mit B-Vitamin Präparaten. Tabletten,<br />

Kapseln oder Trinkampullen<br />

– alle versprechen viel. Als wirklich<br />

effektiv aber wird eine vom Arzt<br />

verabreichte Aufbaukur angesehen.<br />

Hierbei wird ja mittels Injektion<br />

eine spezielle, genau auf die<br />

Unterstützung von Zellstoffwechsel<br />

und Nervenfunktion abgestimmte<br />

Kombination von B-Vitaminen<br />

(Medivitan iV, rezeptfrei, Apotheke)<br />

eingesetzt.<br />

Dr. Brechler: Es ist kaum möglich,<br />

einen B-Vitamin Mangel durch eine<br />

Zusatzversorgung über den Magen-<br />

Darm Trakt wirklich schnell abzustellen.<br />

Der Grund liegt vor allem in<br />

der recht beschränkten Aufnahmekapazität<br />

des Magen-Darm Traktes.<br />

So wird beispielsweise vom<br />

empfindlichen B12 nur etwa 1%<br />

der eingenommenen Menge vom<br />

Körper aufgenommen. Zudem ist<br />

bei vielen, vor allem älteren Menschen<br />

der Magen-Darmtrakt selbst<br />

bei sehr hohen Dosierungen gar<br />

nicht in der Lage, ausreichend B-<br />

Vitamine aufzunehmen. Eine vom<br />

Arzt verabreichte Aufbaukur bringt<br />

die Vitamine hingegen direkt in den<br />

Blutkreislauf und kann so helfen,<br />

schnell wieder die gewohnte körperliche<br />

und geistige Leistungsfähigkeit<br />

zu erlangen. Das ist auf jeden<br />

Fall eine sinnvolle Möglichkeit,<br />

die Erschöpfungsspirale zu durchbrechen.


26<br />

Neues aus den Schulen<br />

kurz + knapp<br />

notiert<br />

„Anpfiff“ beim Sport- und Veranstaltungsmarketing<br />

Profilklasse „Sport und Gesundheit“ der Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung am Paul-Spiegel-Berufskolleg organisierte Fußballturnier<br />

Die „Schmach“ des 2. Platzes trugen die für die Organisation des Fußballturniers verantwortlichen Schülerinnen<br />

und Schüler der HHGU1 mit Fassung. Mit den gewonnenen praktischen Erfahrungen im Bereich Sportmarketing<br />

waren sie sowieso Sieger.<br />

Ein Fußballturnier im Volksbankstadion<br />

Warendorf war der Auftakt von<br />

insgesamt drei Sporttagen, die die<br />

Klasse HHGU1 des Profils „Sport<br />

und Gesundheit“ an der Höheren<br />

Neun Schülerinnen und<br />

Schüler des Gymnasium Laurentianum<br />

aus den Jahrgangsstufen<br />

9 und EF besuchten<br />

in der zweiten Aprilhälfte<br />

die Partnerschule in<br />

Olesnica im polnischen Niederschlesien.<br />

Begleitet wurden<br />

sie von den Lehrern Christine<br />

Salwitzek und Dr. Tobias<br />

Franke. Alle Teilnehmer wurden<br />

von ihren Gastfamilien<br />

auf das Freundlichste empfangen<br />

und nahmen in der<br />

Woche an einem spannenden<br />

und hochinformativen<br />

Rahmenprogramm teil, das<br />

die polnischen Gastgeber organisiert<br />

hatten und bei dem<br />

die Freude an der internationalen<br />

Begegnung im Vordergrund<br />

stand.<br />

Am Samstagabend um 19.30 bestiegen<br />

die neun Laurentianer Schülerinnen<br />

und Schüler mit ihren zwei<br />

begleitenden Lehrern in Münster<br />

den Bus, um nach 12-stündiger<br />

Nachtfahrt frühmorgens in Warendorfs<br />

Partnerstadt Olesnica anzukommen.<br />

Trotz großer Müdigkeit war<br />

der Empfang am Busbahnhof äußerst<br />

herzlich, denn auf dem Besuch<br />

der polnischen Gastschüler in<br />

Deutschland im Herbst vergangenen<br />

Jahres waren bereits enge<br />

Freundschaften geschlossen worden.<br />

Jetzt freuten sich alle auf den<br />

Gegenbesuch und auf ein Wiedersehen.<br />

Die wechselvolle deutsch-polnische<br />

Geschichte begleitete die Gruppe<br />

auf Schritt und Tritt: beim ersten<br />

Stadtrundgang mit Museumsbesuch<br />

in Olesnica, dem einstigen niederschlesischen<br />

Oels, bekamen alle<br />

Teilnehmenden einen vertieften Einblick<br />

in mittelalterliche wie frühneuzeitliche<br />

Herrschafts- und Handelstraditionen<br />

aber auch die leidvolle<br />

Besatzungszeit zwischen 1939 und<br />

1945, den Wiederaufbau im Zeichen<br />

des Sozialismus und der rasanten<br />

Modernisierung seit 1989.<br />

Die polnischen Schüler berichteten<br />

in kurzen Referaten das Wichtigste<br />

Berufsfachschule für Wirtschaft und<br />

Verwaltung des Paul-Spiegel-Berufskollegs<br />

Warendorf in diesem<br />

Schuljahr durchführt.<br />

Im Fach „Sport- und Veranstaltungsmarketing“<br />

planten die Schülerinnen<br />

und Schüler unter Anleitung<br />

von Fachlehrer Martin Steinbach alles<br />

für die Durchführung eines Turniers<br />

Notwendige: von der Beschaffung<br />

der Fußballplätze über Werbung<br />

und Teilnehmerverwaltung bis<br />

zur Erstellung des Turnierbaumes.<br />

Sechs Klassen aus drei Bildungsgängen<br />

des Berufskollegs und ein<br />

Lehrerteam hatten sich angemeldet.<br />

Am Turniertag trafen schließlich<br />

die von der HHGU1 aus dem Teilnehmerpool<br />

aufgestellten acht<br />

Mannschaften aufeinander.<br />

Das Turnier begann um 8:10 Uhr, indem<br />

sich alle Teilnehmer aufwärmten<br />

und auf die jeweils 10-minütigen<br />

Spiele vorbereiteten, und endete<br />

wie geplant um ca. 12:30 Uhr.<br />

Schließlich bewies das Lehrerteam,<br />

dass das Alter keine Rolle spielt und<br />

entschied das Turnier im Finale gegen<br />

die HHGU1 mit 1:0 für sich. Alle<br />

Spielerinnen und Spieler haben einen<br />

Beitrag von 2 Euro gezahlt, wodurch<br />

das Turnier finanziert werden<br />

konnte. Die Mannschaft auf dem ersten<br />

Platz bekam ein Preisgeld von<br />

60 Euro, der zweite Platz war mit 40<br />

Euro und der dritte mit 20 Euro honoriert.<br />

Da die Lehrermannschaft<br />

Polen, dein (nicht mehr) unbekannter Nachbar:<br />

Laurentianer Schüler besuchen Partnerschule in Olesnica<br />

auf ihr Preisgeld verzichtete, ging der<br />

Gewinn an die Plätze 2-4.<br />

Für die Schülerinnen und Schüler<br />

der Organisationsklasse HHGU1<br />

ging der Ertrag dieser Veranstaltung<br />

allerdings weit über jedes Preisgeld<br />

hinaus. „Diese Sporttage sind ein<br />

tolles Mitmach-Angebot für alle, die<br />

das Kolleg besuchen“, kommentierte<br />

Robin Gerlach. Milan Schulte<br />

sah noch einen weiteren Vorteil:<br />

„Auf diese Weise bekommt man<br />

auch mal Kontakt zu Schülerinnen<br />

und Schülern der anderen Bildungsgänge.“<br />

Paul Richter und Mustafa El<br />

Akhras schauten bereits in die Zukunft:<br />

„Wir lernen in diesem Bildungsgang<br />

ganz praktisch kennen,<br />

was Sportmarketing ist, und das ist<br />

gut für unsere zukünftige berufliche<br />

Entwicklung.“ Jetzt folgt die Evaluation<br />

des Turniers im Unterricht. Dann<br />

wird die HHGU1 sich den nächsten<br />

Marketing-Aufgaben stellen: Trampolin<br />

und Kanufahren sind die<br />

Schwerpunkte der folgenden Sporttage<br />

im Mai und Juni.<br />

auf Englisch, angeleitet durch ihre<br />

Lehrerinnen Kasia Sliwinska und<br />

Ewa L ubonska.<br />

Im Rahmen von zwei Ausflügen nach<br />

Wroclaw (Breslau) wurden die Schüler<br />

vertraut mit der pulsierenden Kulturmetropole<br />

und bestaunten die<br />

nach den Kriegszerstörungen wieder<br />

hergerichtete Altstadt mit dem weltberühmten<br />

Ring und seinen herrlichen<br />

Gebäuden. Vom modernen<br />

Hochhaus Skytower hatten alle einen<br />

guten Blick auf die rasante bauliche<br />

Entwicklung der Stadt. Abends<br />

bildete das gemeinsame Bowling<br />

auf einer modernen Bowlingbahn im<br />

Skytower einen krönenden Abschluss<br />

des ereignisreichen Tages.<br />

Eine zweitägige Exkursion nach Krakau<br />

war ein weiterer Höhepunkt des<br />

Austausches. Bei herrlichem Frühlingswetter<br />

erkundete man gemeinsam<br />

die historische Metropole, geleitet<br />

von professionellen Stadtführern.<br />

Vom alten Königssitz Wawel<br />

zum historischen Marktplatz mit seinen<br />

weltberühmten Tuchhallen und<br />

der Marienkirche verlief der Weg bei<br />

strahlendem Sonnenschein bis ins<br />

alte jüdische Viertel mit seiner ehemaligen<br />

Synagoge und dem alten<br />

jüdischen Friedhof. Am kommenden<br />

Tag stand die Fabrik Oskar Schindlers<br />

auf dem Besichtigungsprogramm,<br />

ein trauriger wie hoffnungsfroher<br />

deutsch-polnischer<br />

Erinnerungsort.<br />

In der Partnerschule, dem Juliusz<br />

Slowacki Lyzeum in Olesnica,<br />

wurden die Gäste herzlich<br />

empfangen. Die Schulleiterin<br />

erklärte: „ Für mich ist<br />

dieser Austausch wie mein<br />

drittes Kind. Er liegt mir sehr<br />

am Herzen!“ Diese Herzlichkeit<br />

spürten die Gäste allenthalben.<br />

Die Schülerinnen und<br />

Schüler bearbeiteten das Erlebte<br />

in gemeinsamen Projekten,<br />

die am letzten Schultag<br />

präsentiert wurden. Bei verschiedenen<br />

Unterrichtsbesuchen<br />

konnten interessante<br />

Einblicke in Schulalltag gemacht<br />

werden.<br />

Abgerundet wurde der Austausch<br />

mit offiziellen Besuchen<br />

beim Bürgermeister und dem Landrat:<br />

Hier standen die aktuellen Entwicklungen<br />

in Polen und Deutschland<br />

im Zentrum des Interesses und<br />

auch über die Rolle beider Länder in<br />

der EU wurde konstruktiv diskutiert.<br />

Am abschließenden Grillabend mit<br />

viel Gesang und Tanz und spätestens<br />

beim tränenreichen Abschied<br />

am Bus am nächsten Morgen war allen<br />

klar: die Freundschaft zwischen<br />

den Menschen ist das Wichtigste,<br />

der Austausch war ein voller Erfolg!


27<br />

Neues aus den Schulen<br />

kurz + knapp<br />

notiert<br />

Kreismeister im Volleyball<br />

Foto (v.l.): Sportlehrer Matthias Paschke und die acht erfolgreichen<br />

Spieler des Gymnasium Laurentianum: Shajan Vortmeyer, Aldin Ramic,<br />

Daniel Komor, Justus Röhnelt, Paul Kleinlanghorst, Yannick Wilczek, Stefan<br />

Huil und Jerome Jolovic<br />

Die Schulmannschaft des Gymnasium<br />

Laurentianum errang kürzlich<br />

bei der Volleyball-Kreismeisterschaft<br />

in Ahlen den Titel in der Wettkampfklasse<br />

I der Jungen. In einem<br />

spannenden Finale bezwangen die<br />

Schüler die Schulmannschaft der<br />

Fritz-Winter-Gesamtschule nach fünf<br />

aufregenden Sätzen mit 3:2. Am<br />

Ende gaben die technische Überlegenheit<br />

und einige gute Aufschlagserien<br />

den Ausschlag für das Laurentianum.<br />

Betreut wurde das Team<br />

von Sportlehrer Matthias Paschke<br />

und der ehemaligen Schülerin des<br />

Gymnasium Laurentianum Karla<br />

Röhnelt.<br />

Was ist denn ein typisch weiblicher Beruf?<br />

Was ist denn eigentlich ein typisch<br />

weiblicher oder typisch männlicher<br />

Beruf? Dieser Frage gingen am vergangen<br />

Donnerstag Maria Di Nuzzo,<br />

Rosa Ravanni, Philipp Alfs, Alican<br />

Bekirov, Michael Haupt und Ennes<br />

Karamann von der Sekundarschule<br />

im Rahmen des Boys‘ und Girls Day<br />

nach. Die sieben Schüler*innen<br />

hatten sich um einen Praktikumsplatz<br />

im Jugendzentrum der Stadt<br />

Sassenberg beworben. Jugendpfleger<br />

Dirk Ackermann, Student Christoph<br />

Strotmann und Praktikantin<br />

Nathalie Vidovic wollten zusammen<br />

mit den Mädchen und Jungen den<br />

grundsätzlichen Fragen nachgehen.<br />

Chris und Acky setzten sich mit den<br />

Jungen zusammen und entwickelten<br />

einen kurzen Fragenkatalog zum<br />

Thema „geschlechtliche Rollenbilder“.<br />

Die fünf Schüler machten sich<br />

viele Gedanken und fragten sich<br />

Dinge wie: Was sind denn geschlechtertypische<br />

Berufe? Wie<br />

wichtig ist ein guter Schulabschluss<br />

und wer sollte berufstätig sein, Mutter<br />

oder Vater? Nathalie machte sich<br />

zusammen mit den beiden Mädchen<br />

ähnliche Gedanken: Wie viele<br />

Frauen bzw. Männer in Führungspositionen<br />

sind einem bekannt?!<br />

Mit diesen Fragen machten sich<br />

beide Gruppen auf den Weg in die<br />

Das Foto zeigt v.l. Ennes Karamann, Alican Bekirov, Michael Haupt, Karl<br />

Blume, Rolf Austrup und Philipp Alfs<br />

Stadt und befragten Erwachsene -<br />

denn die müssen es ja schließlich<br />

wissen. Auf dem Markt wurde der<br />

Fischhändler ebenso wie der türkische<br />

Gemüsehändler befragt. Die<br />

Jungen und Mädchen wollten Antworten<br />

aus verschiedenen Kulturen<br />

und Generationen. So wurden insgesamt<br />

15 Erwachsene befragt. Die<br />

Schüler*innen wurden neugierig<br />

und wollten Mütter mit Kindern, Väter<br />

mit Kindern und ältere Menschen<br />

befragen. Zu Schluss trafen sie noch<br />

den Redakteur einer hiesigen Tageszeitung.<br />

Er teilte den Jugendlichen<br />

mit, dass sich in seiner Redaktion<br />

ein Ehepaar einen Arbeitsplatz teilt,<br />

was auf großes Erstaunen und Bewunderung<br />

stieß.<br />

Bei der gemeinsamen Reflexion im<br />

Jugendzentrum wurde schnell deutlich,<br />

dass es keine männer- bzw.<br />

frauentypischen Bberufe gibt. Die<br />

Grenzen gibt es nur in unseren Köpfen<br />

und jeder Mensch kann jeden<br />

Beruf ergreifen. Klar wurde allerdings<br />

auch, dass die finanzielle Sicherheit,<br />

bei der Entscheidung wer<br />

die Elternzeit in Anspruch nimmt,<br />

eine große Rolle spielt. Alican bemerkte:<br />

„Das ist doch ungerecht.<br />

Mutter und Vater sollten beide Zeit<br />

mit ihrem Kind verbringen!“ Kluge<br />

Worte eines Siebtklässlers.<br />

„Alles andere als normal“ –<br />

Der Autor Jörg Isermeyer zu Besuch am Gymnasium Laurentianum<br />

Am vergangenen Dienstag fand zum<br />

zweiten Mal eine Lesung mit Jörg<br />

Isermeyer in der Schülerbücherei<br />

des Gymnasium Laurentianum<br />

statt. Der Autor stellte 98 Schülerinnen<br />

und Schüler sein Jugendbuch<br />

„Alles andere als normal“ vor. Nach<br />

dem Erfolg im letzten Jahr wird der<br />

Jugendroman von Jörg Isermeyer,<br />

der sich in Form einer Detektivgeschichte<br />

auf einfühlsame und pakkende<br />

Art und Weise mit dem Thema<br />

„Kinderarmut“ beschäftigt, erneut<br />

im Deutschunterricht des sechsten<br />

Jahrganges behandelt.<br />

Die Lesung begann mit der Vorstellung<br />

der beiden Hauptfiguren Lukus<br />

und Jule, die sich zufällig kennenlernen,<br />

als Jule aus Langeweile einen<br />

Fremden beschattet, und deren Familien<br />

unterschiedlich reich sind.<br />

Jörg Isermeyer, dem man seine Erfahrung<br />

als Schauspieler, Regisseur<br />

und Theaterpädagoge anmerkte,<br />

gelang es sofort, seine Zuhörer mit<br />

seiner variablen Stimme zu fesseln.<br />

Er las immer wieder einzelne Seiten<br />

aus seinem Jugendroman vor und<br />

ließ dabei seine Figuren und ihre<br />

Streitereien lebendig werden, sodass<br />

sich das junge Publikum bestens<br />

amüsierte und immer wieder<br />

laut gluckste. Eine ausführliche Fragerunde<br />

zur Biografie des Autors,<br />

die zuvor im Deutschunterricht vorbereitet<br />

worden war, rundete die Lesung<br />

ab. Natürlich musste Jörg Isermeyer<br />

auch in diesem Jahr zahlreiche<br />

Autogramme verteilen! Die Lesung<br />

wurde durch die finanzielle Unterstützung<br />

des Bödecker Kreises<br />

und des Förderkreises des Laurentianums<br />

ermöglicht.<br />

Am Ende waren sich alle Beteiligten<br />

einig: So eine Autorenbegegnung<br />

schafft Lesemotivation und soll unbedingt<br />

wiederholt werden!<br />

Null Toleranz bei Mobbing<br />

Mobbing geht alle an – daher trafen<br />

sich Lehrkräfte unterschiedlichster<br />

Schulen zu einem Workshop in der<br />

Schulpsychologischen Beratungsstelle<br />

des Kreises Warendorf. Einen<br />

ganzen Vormittag lang erhielten sie<br />

Informationen, tauschten sich aus<br />

und diskutierten, welche Handlungsstrategien<br />

bei ihren Schülerinnen<br />

und Schülern am besten gegen<br />

Mobbing wirken. „Wir führen seit Jahren<br />

regelmäßig Workshops zu Anti-<br />

Mobbing durch. Die Nachfrage ist<br />

konstant groß. Das zeigt, wie wichtig<br />

das Thema ist“, sagt Referentin<br />

Maike Ostrop, Leiterin der Schulpsychologischen<br />

Beratungsstelle.<br />

„Denn eines steht fest: Mobbing<br />

kommt an jeder Schule immer mal<br />

wieder vor. Die Frage ist dann, wie<br />

man eingreift, damit es schnell aufhört<br />

und sich keine Kultur des Wegsehens<br />

etabliert.“<br />

Die Teilnehmer des Workshops waren<br />

auch gefordert, sich in die Opferrolle<br />

zu versetzen, um nachzuempfinden,<br />

wie hilflos man sich als Betroffener<br />

fühlen kann und um festzustellen,<br />

dass sich zur Vorbeugung<br />

von Mobbing ein Blick auf das ganze<br />

Schulsystem lohnt. Denn Vorbeugung<br />

und Null-Toleranz bei Mobbing<br />

setzen wichtige Zeichen, damit<br />

Schülerinnen und Schüler den Mut<br />

fassen können, sich Unterstützung<br />

zu holen. www.schulberatung.kreiswarendorf.de<br />

Mit Referentin Maike Ostrop diskutierten<br />

Lehrkräfte unterschiedlichster<br />

Schulformen über Handlungsstrategien<br />

gegen Mobbing. -<br />

(Foto: Kreis Warendorf)


28<br />

Neues aus den Schulen<br />

kurz + knapp<br />

notiert<br />

30 Guppenleiter für Jugendfreizeiten<br />

ausgebildet<br />

In der Jugendleiterschulung bereiteten sich 30 Jugendliche auf die Begleitung<br />

von Ferienfreizeiten vor<br />

Wer eine Ferienfreizeit mit Kindern<br />

und Jugendlichen begleiten will,<br />

muss dafür gut vorbereitet sein. Das<br />

Jugendamt des Kreises Warendorf<br />

veranstaltete daher in den Osterferien<br />

wieder eine Jugendleiterschulung<br />

in Ostfriesland, an der insgesamt<br />

30 Jugendliche im Alter zwischen16<br />

und 21 Jahren teilnahmen.<br />

Auf dem Programm standen Themen<br />

wie kreative Angebote, Spielideen,<br />

Programmplanung, Rechte<br />

und Pflichten, Organisation, Elternarbeit,<br />

Schwierigkeiten mit einzelnen<br />

Kindern oder Probleme im Leitungsteam.<br />

Die Jugendlichen erlernten durch<br />

unterschiedliche Methoden die Aufgaben<br />

eines Ferienfreizeitbetreuers.<br />

Sie planten eigene Spiele, führten<br />

diese gemeinsam mit der Gruppe<br />

durch und entwickelten neue Ideen.<br />

„Neben dem spielerischen Aspekt<br />

wurde auch der organisatorische Teil<br />

einer Ferienfreizeit in den Blick genommen.<br />

Dazu gehört auch die Finanzierung<br />

der Freizeit, die Zusammensetzung<br />

des Betreuerteams und<br />

die Vorbereitung von Elternabenden“,<br />

so Jugendamtsleiter Wolfgang<br />

Rüting.<br />

Die Resonanz auf die Jugendleiterschulung<br />

war – wie in den vergangenen<br />

Jahren – durchweg positiv. Der<br />

Zusammenhalt in der Gruppe und<br />

die Motivation in den Seminareinheiten<br />

trugen zu einer guten Stimmung<br />

im gesamten Team bei. Schon<br />

jetzt steht fest, dass auch im nächsten<br />

Jahr vom Kreis Warendorf wieder<br />

eine Jugendleiterschulung in<br />

den Osterferien angeboten wird.<br />

Voller Einsatz für den Umweltschutz<br />

Achtklässler des Mariengymnasiums organisieren kreative Umweltprojekte<br />

Was heißt es verantwortlich zu handeln?<br />

Wie kann ich mich als Schüler<br />

im Sinne des Umweltschutzes engagieren?<br />

Diesen Fragen sind 23<br />

Schülerinnen und Schüler einer 8.<br />

Klasse des Mariengymnasiums im<br />

Rahmen des Religionsunterrichtes<br />

theoretisch und praktisch nachgegangen.<br />

Sie haben dabei eigene<br />

Projektideen entwickelt, in den letzten<br />

Wochen praktisch umgesetzt<br />

und ihr Vorgehen und ihre Erfahrungen<br />

gemeinsam reflektiert.<br />

Die Bandbreite der Ideen reichte dabei<br />

vom Müllsammeln und -entsorgen<br />

über das Bauen von Vogelhäuschen<br />

und Anbringen bis hin zum<br />

Sammeln von alten Handys, um<br />

diese dem Recycling zuzuführen.<br />

Besonders wichtig war es den Projektteilnehmern<br />

dabei, auch die Mitschüler<br />

über ihre Projekte und die<br />

Dringlichkeit der Umweltproblematik,<br />

z. B. über die sogenannten „Plastikinseln“<br />

in unseren Meeren, zu informieren<br />

und sie zu eigenem Einsatz<br />

anzuregen. Amelie Borgstedt<br />

(14) fasst ihre ersten Eindrücke zusammen:<br />

„Das Fegen und Müllsammeln<br />

in der Schule und auf dem<br />

Schul-Tanz-Treff 2018<br />

Das Laurentianum war wieder dabei<br />

Am vergangenen Dienstag war es<br />

wieder soweit – der Ahlener Schul-<br />

Tanz-Treff stand auf dem Programm,<br />

dieses Jahr sogar unter einem besonderen<br />

Stern, denn es wurde das<br />

20jährige Jubiläum gefeiert. Das<br />

Gymnasium Laurentianum machte<br />

sich gleich mit zwei Gruppen auf den<br />

Weg: die Klasse 8B (geleitet von<br />

Sportlehrer Matthias Potthoff) und<br />

eine Kooperation der Klassen 5A<br />

und 7D (geleitet von Sportlehrerin<br />

Ira Nobis) fuhren nach Ahlen und<br />

präsentierten ihr tänzerisches Können.<br />

Viele Gruppen, die dieses Jahr<br />

teilnahmen, hatten eine besondere<br />

Nähe zum Tanzen, sei es durch Arbeitsgemeinschaften<br />

oder auch<br />

durch Kooperationen mit Tanzschulen<br />

und Jugendorganisationen. Gerade<br />

in diesem Licht dürfen die<br />

LAUis auf ihre tänzerische Leistung<br />

stolz sein.<br />

Die Klassen 5A und 7D hatten sich<br />

schnell für die Idee begeistern können,<br />

beim Schul-Tanz-Treff aufzutreten.<br />

Sportlehrerin Ira Nobis koordinierte<br />

zu einem Lied selbstständig<br />

erlernte sowie im Unterricht erarbeitete<br />

Choreographien zwischen den<br />

Klassen. Mit viel Engagement und<br />

Einsatz, sogar über den Unterricht<br />

hinaus, wurde bis zur letzten Minute<br />

geübt und schlussendlich ein motivierender<br />

Tanzmix präsentiert. Vor<br />

allem die Mädchen den 5A waren<br />

auf der Hinfahrt noch nervös, denn<br />

sie wollten natürlich keinen Fehler<br />

machen. Aber die Freude oben auf<br />

der Bühne, vor einem recht großen<br />

Schulhof hat nicht nur Spaß gemacht,<br />

sondern uns auch erst einmal<br />

vor Augen geführt, wie viel Müll<br />

wir Schüler täglich einfach auf den<br />

Boden werfen, obwohl genug Mülleimer<br />

vorhanden sind. Ich hoffe, wir<br />

können auch unseren Mitschülern<br />

ein Vorbild sein, so dass alle die<br />

Schule und die Umwelt sauber halten.“<br />

Erste Erfolge lassen sich schon<br />

feststellen. So ist in eines der Vogelhäuschen<br />

auf dem Schulhof bereits<br />

ein Vogelpärchen eingezogen; Mitschüler<br />

aller Klassenstufen meldeten<br />

zurück, dass sie durch die durchgeführten<br />

Umfragen und vorgestellten<br />

Informationen neue Denk- und<br />

Handlungsimpulse bekommen hätten.<br />

Die Handyrecycling-Aktion soll<br />

in Kürze auf die ganze Schule übertragen<br />

werden. Das Fazit der Schüler:<br />

„Schon mit kleinen Veränderungen<br />

kann jeder von uns etwas zum<br />

Umweltschutz beitragen, und das<br />

fühlt sich richtig gut an.“<br />

Bericht von Jessica Rühle<br />

Publikum zu stehen, war größer als<br />

jede Aufregung.<br />

Die Klasse 8B ist in gesamter Klassenstärke<br />

aufgetreten und musste<br />

bis zum Schluss zittern, die Gruppe<br />

war der vorletzte Programmpunkt.<br />

Mit einer tollen Bühnenpräsenz und<br />

viel Spaß präsentierten die Klasse<br />

ein „Highschool Musical“ in verschiedenen<br />

tänzerischen Facetten -<br />

ein wenig Freestyle, Streetdance,<br />

Hip Hop und turnerische Elemente<br />

waren teil des Tanzes. Das Publikum<br />

bedankte sich mit einem kräftigen<br />

Applaus und alle Schülerinnen und<br />

Schüler fuhren mit einem Lächeln im<br />

Gepäck nach Hause. So schön kann<br />

Tanzen sein!<br />

Rufen Sie uns an! Wir informieren Sie gerne!<br />

Spökenkieker-Verlag · Tel. 0 25 83 / 919 881<br />

www.spoekenkieker.info


29<br />

Neues aus den Schulen<br />

kurz + knapp<br />

notiert<br />

Von der Schulbank in die Praxis<br />

Berufspraktika des Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit und Soziales am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

Bei seinem Praktikum im Josephshospital<br />

Warendorf lernte<br />

Alexander Gusarov auch den Umgang<br />

mit medizinischen Geräten<br />

kennen.<br />

Ein berufliches Gymnasium vermittelt<br />

seinen Schülerinnen und Schülern<br />

auf dem Weg zur Allgemeinen<br />

Hochschulreife in besonderer Weise<br />

berufliche Kenntnisse und Einblicke<br />

in verschiedene Berufsfelder. So<br />

tauschten die Schülerinnen und<br />

Schüler des Beruflichen Gymnasiums<br />

für Gesundheit und Soziales<br />

mit dem fachlichen Schwerpunkt<br />

Pädagogik für drei Wochen die<br />

Schulbank gegen einen Praktikumsplatz<br />

in sozialen, medizinischen oder<br />

pädagogischen Berufen.<br />

Für Jonah Düpjan führte der Weg in<br />

den Naturkindergarten in Freckenhorst,<br />

den er schon als Kind besucht<br />

hat. Damit hatte er einen wichtigen<br />

Vorteil auf seiner Seite: „Endlich mal<br />

ein Praktikant, der gleich am ersten<br />

Tag in passender Kleidung erscheint<br />

!“, freut sich seine Praxisanleiterin<br />

Jutta Schaeper-Luhmeyer. Schließlich<br />

sind Kinder und Erzieherinnen<br />

bei jedem Wetter draußen in der Natur.<br />

Auch die Kinder freuen sich darüber,<br />

eine männliche Bezugsperson<br />

zu haben. Jonah wird sofort von ihnen<br />

anerkannt, er bastelt und spielt<br />

mit ihnen und liest ihnen vor. In Eltern-<br />

und Teamgesprächen erhält er<br />

Einblick in die pädagogische Arbeit<br />

des Kindergartens. Mit den Kenntnissen<br />

aus dem Fach Erziehungswissenschaften,<br />

das am Beruflichen<br />

Gymnasium für Gesundheit und Soziales<br />

als verpflichtender Leistungskurs<br />

gelehrt wird, kann er das Verhalten<br />

der Kinder gezielt beobachten.<br />

Ob er später Erzieher werden<br />

will? Da ist sich Jonah noch nicht sicher.<br />

Anders als Alexander Gusarov. Der<br />

möchte am liebsten im medizinischen<br />

Bereich tätig werden, sein<br />

großes Ziel ist das Medizinstudium.<br />

Alexander absolviert sein Praktikum<br />

im Josephshospital in Warendorf.<br />

Schon um 5:30 Uhr steht er bereit,<br />

um bei der Pflege der Patienten zu<br />

helfen. Er verteilt Frühstück, bezieht<br />

Betten, prüft Vitalwerte und lernt dabei<br />

sehr viel. „Das Praktikum könnte<br />

ruhig länger dauern“, findet er. Sein<br />

Stationsleiter Herr Krützkamp lobt<br />

ihn vor allem für seine gute Auffassungsgabe.<br />

„Alexander denkt mit, er<br />

bietet sich an und steigert sich von<br />

Woche zu Woche!“, ist dieser sehr<br />

zufrieden mit seinem Praktikanten.<br />

Ähnliche Aufgaben warten auch auf<br />

Bei seinem Praktikum im Josephshospital Warendorf lernte Alexander<br />

Gusarov auch den Umgang mit medizinischen Geräten kennen.<br />

Alina Niebrügge an ihrem Praktikumsplatz,<br />

der Rehaklinik Maria<br />

Frieden in Telgte. Sie hat schnell erkannt,<br />

worauf es im Pflegeberuf ankommt:<br />

„Einfühlungsvermögen, Engagement,<br />

gute Nerven, Flexibilität,<br />

körperliche und seelische Belastbarkeit“,<br />

zählt sie unter anderem<br />

auf. Sie weiß, wovon sie spricht, hat<br />

sie doch in ihrem Praktikum mit alten,<br />

kranken und zum Teil dementen<br />

Menschen oft belastende Situationen<br />

erlebt. Es ist ihr ein Anliegen,<br />

sich um die Bedürfnisse der Menschen<br />

zu kümmern. Dabei erlebt sie<br />

Alina Niebrügge (Mitte) war eine willkommene Verstärkung im Team der<br />

geriatrischen Station der Klinik Maria Frieden in Telgte.<br />

hautnah die Problematik der Pflegeberufe:<br />

oft bleibt keine Zeit, neben<br />

der körperlichen Versorgung auch<br />

die seelischen Belange der Menschen<br />

zu berücksichtigen. Die Zusammenarbeit<br />

in einem starken<br />

Team ist hier im Arbeitsalltag besonders<br />

wichtig.<br />

Janna Freund war in der gleichen Klinik<br />

in der Ergotherapie tätig. Sie berichtet<br />

von positiven Erfahrungen<br />

dabei, die Patienten wieder auf das<br />

Leben zu Hause vorzubereiten. Neben<br />

dem Üben von Aktivitäten des<br />

täglichen Lebens konnte sie auch<br />

verschiedene Therapiemaßnahmen<br />

kennenlernen, z.B. das Kneten warmer<br />

Rapskörner mit den Händen,<br />

was der Verbesserung der Feinmotorik<br />

dient und sich wohltuend auf die<br />

Gelenke auswirkt.<br />

So wurden manche der Schülerinnen<br />

und Schüler durch das Praktikum<br />

in ihrem Berufswunsch bestätigt,<br />

andere haben Seiten eines Berufs<br />

kennengelernt, die sie ins Nachdenken<br />

gebracht haben. Auf jeden<br />

Fall war es für alle eine wichtige und<br />

bereichernde Erfahrung.<br />

Wetterfeste Kleidung ist wichtig im Naturkindergarten. Dies wissen Jonah<br />

Düpjan und seine Praxisanleiterin Jutta Schaeper-Luhmeyer<br />

Erster Platz für Warendorfer<br />

Rettungsschwimmer<br />

Am vergangen Samstag machten<br />

sich die Rettungsschwimmer der<br />

DLRG Warendorf auf den Weg nach<br />

Hattingen um dort am 40. Freundschaftswettkampf<br />

der DLRG Hattingen/Blankenstein<br />

teilzunehmen. In<br />

der Altersklasse 15/16 weiblich<br />

holte das Team mit Sophia Heithaus,<br />

Alina Brüggemann, Lisa<br />

Schange, Laura Micke und Alicia<br />

Gerlich den Pokal. Das Herrenteam<br />

der Altersklasse offen männlich mit<br />

Marius Ruten, Michael Brüggemann,<br />

Patrick Schange und Christian<br />

Esch konnte sich bei starker<br />

Konkurrenz den 4. Platz sichern. Neben<br />

den Standard Disziplinen wie<br />

Hindernisstaffel, Puppenstaffel,<br />

v. l. Sophia Heithaus, Christian<br />

Esch, Alina Brüggemann, Marius<br />

Ruten, Lisa Schange, Michael<br />

Brüggemann, Laura Micke, Patrick<br />

Schange und Alicia Gerlich<br />

Rettungsstaffel und Gurtretterstaffel<br />

gab es auch eine spezial Disziplin<br />

Family tow, bei der sich die vier<br />

Schwimmer der Mannschaft gegenseitig<br />

„retten" mussten. Den Abend<br />

ließen die Mannschaften beim gemeinsamen<br />

Grillen und einem Lagerfeuer<br />

am Vereinsheim der DLRG<br />

Hattingen/Blankenstein ausklingen.


30<br />

T-Shirt für die Skijugend<br />

Schon zum zweiten Mal spendierte<br />

die Fa. Strotdresch jedem Teilnehmer<br />

der Jugendskifreizeit des Skiclubs<br />

Warendorf ein T-Shirt. „Das T-<br />

Shirt ist ein Zeichen für die Gruppenzugehörigkeit<br />

und förderte den Zusammenhalt<br />

der Gruppe“ meinte<br />

Fahrtenleiter Jens Wittenberg, und<br />

übereichte, dem selbst skibegeisterten<br />

Inhaber Christoph Strotdresch,<br />

als kleines Dankeschön ein Gruppenfoto.<br />

Wohlbehalten und zufrieden sind<br />

die 44 Teilnehmer der Jugendskifreizeit<br />

des Skiclubs am Karsamstagabend<br />

am Warendorfer Bahnhof<br />

wieder angekommen.<br />

Am Freitagabend der Vorwoche hat<br />

sich die Gruppe mit dem Busunternehmen<br />

Siekendieck aus Peckeloh<br />

auf die Reise nach Saalbach-Hinterglemm<br />

gemacht. Nach Ankunft am<br />

frühen Morgen wurde das Gepäck in<br />

Container geladen und zur Unterkunft,<br />

der Breitfussalm auf 1740m,<br />

gebracht.<br />

Die Teilnehmer konnten in der Zwischenzeit<br />

ihr noch benötigtes Skimaterial<br />

ausleihen bevor es dann<br />

mit der Zwölfer-Nordbahn hinauf auf<br />

den Berg ging. Von dort musste die<br />

Gruppe dann mit Skiern zur Breitfussalm<br />

abfahren. Die Anfänger mussten<br />

von der Mittelstation zu Fuß zur<br />

Hütte aufsteigen.<br />

Nachdem sich alle bei einem Mittagessen<br />

gestärkt und ihre Zimmer<br />

bezogen hatten, ging es am Nachmittag<br />

direkt mit der Skischule los.<br />

Am hauseigenen Übungslift konnten<br />

alle, bei strahlendem Sonnenschein<br />

und blauem Himmel, ihr Fahrkönnen<br />

auffrischen. Die Anfänger bekamen<br />

von Skilehrerin Johanna Kunst<br />

die ersten Schritte im Schnee erklärt.<br />

In den nächsten Tagen fuhren die Jugendlichen<br />

in mehreren Gruppen in<br />

Begleitung der Betreuer Jens und<br />

Sylvia Wittenberg sowie Jonny und<br />

Barbara Kroos und Patrizia Kott die<br />

Pisten im gesamten Skigebiet. Der<br />

Funpark mit Zeitmesstrecke und Geschwindigkeitsmessung<br />

oder eine<br />

Tour durch das Glemmertal waren<br />

die Höhepunkte.<br />

Abends wurden Türschilder gebastelt,<br />

Gesellschaftsspiele und Tischtennis<br />

gespielt oder die Jugendlichen<br />

haben sich in gemütlicher<br />

Runde von ihren Erlebnissen am<br />

Tage erzählt und die gefahrenen Pistenkilometer<br />

und Liftfahrten auf ihren<br />

Smartphones angesehen.<br />

Weitere Highlights des Urlaubs waren<br />

eine Fackelwanderung und das<br />

Bergfest, an dem die Anfänger,<br />

durch einen Schluck vom Ski getauft<br />

und damit in die Gemeinschaft der<br />

Skifahrer des Skiclubs Warendorf<br />

aufgenommen wurden.<br />

Fahrtenleiter Jens Wittenberg hat<br />

die Unterkunft für die erste Osterferienwoche<br />

2020 schon wieder reserviert.<br />

Leider muss die Skifreizeit<br />

wegen der späten Osterferien 2019<br />

ausfallen.<br />

Achtung, Achtung...<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an mehr als<br />

40.000 Haushalte<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

Überraschungsfahrt der KFD Sassenberg<br />

Zu einer „Fahrt ins Blaue“ starteten<br />

kürzlich fünfzig Frauen der kfd Sassenberg.<br />

Ziel der Überraschungsfahrt<br />

waren die Alexianer in Münster-<br />

Amelsbüren. Die im Jahr 1888 von<br />

den Alexianerbrüdern gegründete<br />

Einrichtung hat sich zur Aufgabe gemacht,<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

oder psychischen Erkrankungen<br />

in verschiedenen Lebens- und Arbeitsbereichen<br />

zu unterstützen. Am<br />

Ziel angekommen stärkten sich die<br />

Damen zunächst mit Kaffee und Kuchen<br />

im Café Sinnespark. Anschließend<br />

wurden die Frauen in zwei<br />

Gruppen zunächst über die Geschichte<br />

und die Ziele der Alexianer-<br />

Stiftung informiert. Weiter ging es<br />

mit einer Führung durch den Sinnespark.<br />

Auf 20.000 Quadratmetern in<br />

herrlicher Natur wurden an den Erfahrungsstationen<br />

die menschlichen<br />

Sinne Sehen, Hören, Riechen<br />

und Fühlen angesprochen. Vorbei<br />

am Reittherapiezentrum führte der<br />

Weg die Sassenberger Frauen<br />

schließlich zum „Garten der Stille“,<br />

der dem menschlichen Bedürfnis<br />

nach Ruhe und Stille Rechnung tragen<br />

soll. Die Führung endete in der<br />

Gärtnerei „sinnesgrün“. Die Gärtnerei<br />

arbeitet mit dem Schwerpunkt<br />

Kräuter- und Heilpflanzen und so<br />

waren auch hier wieder die Sinne gefragt.<br />

Es war für alle ein beeindrukkender<br />

Tag.


31<br />

Wäsche Träume<br />

Dessous<br />

Unter- und Nachtwäsche<br />

für<br />

SIE & IHN<br />

Sportbekleidung<br />

Bademoden - Homewear<br />

für<br />

SIE & IHN<br />

Qualität, Kompetenz und toller Service<br />

„Im alten Gebäude gab es uns ja auch schon“, sagt<br />

Sonja Sendker-Poppenga, die seit rund 5 Monaten<br />

wieder mit „Sonja‘s“ an der Salinenstraße ansässig ist.<br />

„Sonja‘s Wäsche-Träume“ haben vor Jahren bereits<br />

drüben in der Galerie ihren Platz gefunden.<br />

Das Programm am ehemaligen Stammplatz ist ein anderes<br />

geworden. „Nur Bademoden und Sport-BHs sind<br />

noch auf dieser Seite der Straße“; erläutert die Inhaberin.<br />

„Hier umfasst das Programm Sportbekleidung, Outdoor-Jacken<br />

und Homewear, neudeutsch für lockere<br />

Hauskleidung. Accessoires, Taschen und Fußbälle nicht<br />

zu vergessen.“<br />

Also rundum eher locker sportlich, dafür sprechen auch<br />

die Namen: Schneider, Puma, Killtec, G.I.G.A. DX, Sunflair,<br />

Charmeline, Lidea… – Speedo wird demnächst erhältlich<br />

sein. „Einfach kommen und stöbern“, rät Sonja, die gerade<br />

wieder neue Bademoden ins Regal hängt. „Bademoden<br />

kommen jeden Monat neu“, verrät sie und verspricht zu versuchen,<br />

für jede Größe das passende da zu haben.<br />

Ihr Tipp: „Einfach kommen und stöbern!“ Denn dazu bietet<br />

Bad Rothenfelde ja beste Gelegenheit. Hier lohnt es sich den<br />

Einkauf mit einem Ausflug zu verbinden und umgekehrt. Zumal<br />

an den allermeisten Sonntagen geöffnet ist.<br />

Sonja Sendker-Poppenga freut sich auf Ihren<br />

Besuch bei „Sonja‘s“ und „Sonja‘s Wäsche-Träume“<br />

„Wir haben sonntags natürlich ebenfalls geöffnet“, bestätigt Sonja Sendker-Poppenga. Von<br />

14:00 bis 18: Uhr freut sich „Sonja‘s“ auf die zahlreichen Ausflügler aus Sassenberg, Warendorf<br />

und weiteren nordrhein-westfälischen Nachbarorten.<br />

Mit „Sonja‘s Wäsche-Träume“ hat 2002 alles angefangen. Ehemals auf der anderen<br />

Straßenseite (wo jetzt „Sonja‘s“ ansässig ist), seit langem nun schon in<br />

der Galerie. „Stimmt, wir sind etwas versteckt, weil wir keine direkte Front zur<br />

Straße mehr haben“, sagt Inhaberin Sonja Sendker-Poppenga. „Aber bislang<br />

haben uns noch alle gefunden“, lacht sie. Und selbst wenn nicht, wäre das auch<br />

nicht schlimm. Denn für nahezu das gesamte Programm bietet sie seit einigen<br />

Jahren nach Terminvereinbarung auch „Sonja‘s Wäschetaxi“. Anrufen, auswählen<br />

und nach Hause, in die Klinik oder ins Seniorenheim bringen lassen. In<br />

Ruhe aus- und anprobieren und bezahlen. „Das wird sehr gut angenommen“,<br />

freut sich Sonja, die damit zahlreichen Menschen sehr entgegenkommt. „Der<br />

Einzugsbereich dieses Service ist sehr groß“, sagt sie.<br />

Ebenso wie das Sortiment, das „Sonja‘s Wäsche-Träume“ anbietet. Wäsche<br />

und Nachtwäsche sowie Strümpfe für Damen und Herren, Miederwaren und<br />

Dessous. „Miederwaren und Dessous nur für Damen“, lacht sie in ihrer stets<br />

sehr freundlichen Art. Ein weiterer Pluspunkt, den beide Shops für sich verbuchen<br />

können: Die Beratung ist immer freundlich, kompetent und – das ist<br />

nicht überall so – ehrlich. „Wir sagen auch klar und deutlich, wenn mal was<br />

nicht passt oder nicht zum Typ passt“, versichert Sonja. Denn sie möchte ja,<br />

dass die Kundinnen und Kunden zufrieden sind und bei ihrem nächsten Abstecher<br />

nach Bad Rothenfelde wiederkommen. „Auch hier in der Galerie ist<br />

an den meisten Sonntagen von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet“, ergänzt sie.<br />

Und auch hier in der Galerie gilt: „Wir versuchen, für jede Größe das passende<br />

da zu haben!“ Das sollte bei der Vielzahl der angebotenen Waren und der Markenvielfalt<br />

auch gelingen. Triumph, Mey, Schiesser, ESGE, Bruno Banani, Passionata – „Ich hab bestimmt<br />

was vergessen“, lacht Sonja.<br />

Ist ja nicht schlimm. Einfach mal reinschauen – bei „Sonja‘s“ und „Sonja‘s Wäsche-Träume“<br />

Öffnungszeiten:<br />

mo. – fr. 9:30 – 18:00<br />

sa. 9:30 – 16:00<br />

so. 14:00 – 18:00<br />

Tel.: 05424/293855<br />

Öffnungszeiten:<br />

mo. – fr. 9:30 – 13:00<br />

und 14:00 – 18:00<br />

sa. 9:30 – 16:00<br />

so. 14:00 – 18:00<br />

Tel.: 05424/8093044<br />

in & gegenüber der Galerie - Salinenstraße - Bad Rothenfelde


Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 19.05.2018 - Anzeigenschluss: Di., 15.05.2018

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