Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer ... - ÖH Linz - JKU

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60 SBWL Broschüre 2009 Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum) Schwerpunkt Sem. WS/SS Bezeichnung SSt. ECTS Voraussetzung 1 1 WS WS KS Nutzung interaktiver Medien KS Medien- und Lernpsychologie 2 2 3 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungen für BWL-Schwerpunkte 2 KS Gestaltung von computerbasierten Lernumgebungen 2 4 2 SS IK Contentproduktion didaktischer Medien * 2 4 Nutzung interaktiver Medien und Medien- und Lernpsychologie 2 SS SE Projektseminar E-Learning * 2 4 * Es ist einer der beiden Kurse zu wählen. Spezialisierung (zusätzlich) Sem. WS/SS Bezeichnung SSt. ECTS Voraussetzung 3 WS KS Evaluation von eLearning Szenarien 2 3 3 WS IK Evaluation von eLearning Szenarien 2 4 4 SS IK E-Tutoring 2 4 4 SS SE Projektseminar II E-Learning 2 4 Abschluss des Schwerpunktfaches Arithmetisches Mittel der Lehrveranstaltungsprüfungen Abschluss des Spezialisierungsfaches Arithmetisches Mittel der Lehrveranstaltungsprüfungen Note des Faches (steht im Diplom- bzw. Bachelorzeugnis) Note ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der LVAs Gestaltung von computerbasierten Lernumgebungen UND Kurs 4 od. 5 Diplom- bzw. Bachelorarbeit Fachspezifische Themenvorschläge der Studierenden werden nach Rücksprache mit Prof. Batinic angenommen. Es werden auch Vorschläge von unserem Mitarbeitern bereitgestellt. Achtung: Im Bachelorstudium ist nur der Schwerpunkt absolvierbar!

SBWL Broschüre 2009 Informations- und Kommunikationssysteme Koordination: o. Univ.-Prof. Dr. Michael Schrefl Sekretariat: Margit Brandl, 0732 2468-9480 (-9479 Sekr.) Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do: 9:00-11:00 Uhr und 13:00-15:00 Uhr, Di, Fr: 9:00-11:00 Uhr bzw. auch nach Vereinbarung. Anm.: die Öffnungszeiten des Sekretariates können semesterweise variieren. Internet: http://www.dke.jku.at/ E-Mail: schrefl@dke.uni-linz.ac.at Lehrziele Modul Informationssysteme (Einführung in die Wirtschaftsinformatik) Die Studierenden können begründen, dass Wirtschaftsinformatik eine Wissenschaft ist. Sie kennen die Aufgaben der Wirtschaftsinformatik und die Bedeutung der Fachsprache für die Wirtschaftsinformatik. Sie kennen die grundlegenden Phänomene der Wirklichkeit, mit denen sich Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft beschäftigt. Sie können den Gegenstandsbereich der Wirtschaftsinformatik systemtheoretisch erklären und erkennen, dass Wirtschaftsinformatik eine Interdisziplin ist. Sie kennen die Bezeichnung und Bedeutung von Instrumenten zur Konstruktion, Implementierung und zum Management von Informationssystemen und IT-Infrastrukturen wie Ziele, Methoden, Modelle und Werkzeuge und können diese anhand von Beispielen erklären. Modul Datenmodellierung Die Studierenden kennen die Architektur von Datenbanksystemen und Gründe für ihren Einsatz. Sie kennen den Entwurfsprozess für Datenbanksysteme, um diese auf Basis einer Anforderungsspezifikation implementieren zu können. Sie sind in der Lage, den Entwurfsprozess mit konkreten Datenmodellen durchzuführen. Sie kennen Abfragesprachen, um interaktiv und aus (Web-)Anwendungen Daten zu definieren, abzufragen und zu manipulieren. Sie sind mit Problemen und Techniken des Zugriffsschutzes vertraut. Modul Prozess- und Kommunikationsmodellierung Die Studierenden können prozessorientiert denken und im Rahmen der Gestaltung von Geschäftsprozessen entsprechende Notationen und Methoden benutzen. Sie erkennen Kommunikationsflüsse, können sie spezifizieren und mit Technologiekonzepten hinterlegen. Sie erwerben diese Fähigkeiten in integrierter Weise, d.h. eingebettet in die betriebswirtschaftlichen und technischen Zusammenhänge, wobei auf gesamtbetriebliche Lösungen (z.B. ganzheitliche Modellierungswerkzeuge für Geschäftsprozesse und Enterprise Ressource Planning-Systeme) Wert gelegt wird. Sie können die Qualität von Werkzeugen zur Modellierung und Implementierung beurteilen. Sie sind in der Lage, Methoden und Werkzeuge zur Prozess- und Kommunikationsmodellierung zu evaluieren. Modul Algorithmen und Datenstrukturen Die Studierenden sind in der Lage algorithmisch zu denken, mit Abstraktionskonzepten zu arbeiten, Aufgaben algorithmisch zu lösen und Algorithmen in Programme zu transfor- 61

SBWL Broschüre 2009<br />

Informations- <strong>und</strong> Kommunikationssysteme<br />

Koordination: o. Univ.-Prof. Dr. Michael Schrefl<br />

Sekretariat: Margit Brandl, 0732 2468-9480 (-9479 Sekr.)<br />

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do: 9:00-11:00 Uhr <strong>und</strong> 13:00-15:00 Uhr, Di, Fr: 9:00-11:00 Uhr<br />

bzw. auch nach Vereinbarung. Anm.: die Öffnungszeiten des Sekretariates<br />

können semesterweise variieren.<br />

Internet: http://www.dke.jku.at/<br />

E-Mail: schrefl@dke.uni-linz.ac.at<br />

Lehrziele<br />

Modul Informationssysteme (Einführung in die<br />

Wirtschaftsinformatik)<br />

Die Studierenden können begründen, dass<br />

Wirtschaftsinformatik eine Wissenschaft ist.<br />

Sie kennen die Aufgaben der Wirtschaftsinformatik<br />

<strong>und</strong> die Bedeutung der Fachsprache<br />

für die Wirtschaftsinformatik. Sie kennen die<br />

gr<strong>und</strong>legenden Phänomene der Wirklichkeit,<br />

mit denen sich Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft<br />

beschäftigt. Sie können den Gegenstandsbereich<br />

der Wirtschaftsinformatik<br />

systemtheoretisch erklären <strong>und</strong> erkennen,<br />

dass Wirtschaftsinformatik eine Interdisziplin<br />

ist. Sie kennen die Bezeichnung <strong>und</strong> Bedeutung<br />

von Instrumenten zur Konstruktion, Implementierung<br />

<strong>und</strong> zum Management von<br />

Informationssystemen <strong>und</strong> IT-Infrastrukturen<br />

wie Ziele, Methoden, Modelle <strong>und</strong> Werkzeuge<br />

<strong>und</strong> können diese anhand von Beispielen<br />

erklären.<br />

Modul Datenmodellierung<br />

Die Studierenden kennen die Architektur von<br />

Datenbanksystemen <strong>und</strong> Gründe für ihren<br />

Einsatz. Sie kennen den Entwurfsprozess für<br />

Datenbanksysteme, um diese auf Basis einer<br />

Anforderungsspezifikation implementieren<br />

zu können. Sie sind in der Lage, den Entwurfsprozess<br />

mit konkreten Datenmodellen durchzuführen.<br />

Sie kennen Abfragesprachen, um<br />

interaktiv <strong>und</strong> aus (Web-)Anwendungen Daten<br />

zu definieren, abzufragen <strong>und</strong> zu manipulieren.<br />

Sie sind mit Problemen <strong>und</strong> Techniken<br />

des Zugriffsschutzes vertraut.<br />

Modul Prozess- <strong>und</strong> Kommunikationsmodellierung<br />

Die Studierenden können prozessorientiert<br />

denken <strong>und</strong> im Rahmen der Gestaltung von<br />

Geschäftsprozessen entsprechende Notationen<br />

<strong>und</strong> Methoden benutzen. Sie erkennen<br />

Kommunikationsflüsse, können sie spezifizieren<br />

<strong>und</strong> mit Technologiekonzepten hinterlegen.<br />

Sie erwerben diese Fähigkeiten in<br />

integrierter Weise, d.h. eingebettet in die<br />

betriebswirtschaftlichen <strong>und</strong> technischen<br />

Zusammenhänge, wobei auf gesamtbetriebliche<br />

Lösungen (z.B. ganzheitliche Modellierungswerkzeuge<br />

für Geschäftsprozesse<br />

<strong>und</strong> Enterprise Ressource Planning-Systeme)<br />

Wert gelegt wird. Sie können die Qualität von<br />

Werkzeugen zur Modellierung <strong>und</strong> Implementierung<br />

beurteilen. Sie sind in der Lage,<br />

Methoden <strong>und</strong> Werkzeuge zur Prozess- <strong>und</strong><br />

Kommunikationsmodellierung zu evaluieren.<br />

Modul Algorithmen <strong>und</strong> Datenstrukturen<br />

Die Studierenden sind in der Lage algorithmisch<br />

zu denken, mit Abstraktionskonzepten<br />

zu arbeiten, Aufgaben algorithmisch zu lösen<br />

<strong>und</strong> Algorithmen in Programme zu transfor-<br />

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