Saisonauftakt in Plön 10 Jahre Wandersegeln Einladung zur - H-Jolle

36. Jahrgang . Nummer 2/2006
Verklicker
Berichte . Informationen . Meinungen der Deutschen H-Jollen-Vereinigung e.V.
Saisonauftakt in Plön
10 Jahre Wandersegeln
Einladung zur außerordentlichen
Mitgliederversammlung 2006

Termine
Terminkalender 2006
Veranstaltung Club Ort Datum RL-Faktor
Schlosscup PSV Plön 29.04/01.05. 1,4
Frühjahrsregatta ZSK Zwischenahn 06./07.05. 1,4
Blaues Band WSV 1921 Berlin 13./14.05. 1,15
Pfingstregatta SCA Arendsee 03./05.06. 1,45
Hauptversammlung SCA Arendsee 03.06
Koboldpreis NRV Hamburg 10./11.06. 1,3
Traditions Cup PSV Plön 17./18-06 1,0
Baumkuchenregatta SCA Arendsee 24./25.06. 1,15
Ratzeburger Woche RSV Ratzeburg 01./02.07. 1,3
Zeuthener Woche ZSV Zeuthen 01./02.07. 1,15
Moorbockcup SCG Steinhude 01./02.07. 1,0
Vorregatta DM ZSK Zwischenahn 08./09.07 1,15
Int. Deutsche Meisterschaft ZSK Zwischenahn 12./15.07. 1,6
Wanderfahrt Schweden Ostschären 28.07 / 13.08
Summer Classics HSC Hamburg 12./13.08 1,15
Traditonstreffen RSV Ratzenburg 18./20.08 1,0
USA - Pokal SCA Arendsee 19./20.08. 1,3
Sommerpokal HSC Hamburg 26./27.08 1,15
Inselcup BSV Hamburg 26./27.08. 1,15
Feuerzangenbowle HYC Steinhude 02./03.09 1,4
Seglerhauspreis VSaW Berlin 16./17.09. 1,4
Herbstregatta DCSU Düsseldorf 23./24.09 1,15
Kehraus ZYC Zeuthen 30.09./01.10. 1,3
Sturmlaterne ZSK Zwischenahn 07./08.10 1,0
Bootsausstellungen: Hamburg 28.10. - 05.11.2006
Düsseldorf 20.01. - 28.01.2007
Regattaservice
Der Regattaservice der Klassenvereinigung hilft bei allen Problemen im Zusammenhang mit Wettfahrten.
Brauchen Sie Informationen, Ausschreibungen, Meldeformulare, Adressen, einen Schotten oder ein Boot
zum Chartern, wenden Sie sich an:
Florian Stock,
Ziesauer Weg 38
39619 Schrampe,
Tel. p 03 93 84/2 70 99, m 01 70/9 03 73 21
e-mail: Florian.Stock@h-jolle.net
Titelbild: Schwed. Ostschären
Rückseite: Plöner Schlosscup ‘06
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www.h-jolle.net

Inhalt
Termine 2
Vorwort/Impressum 3
Aktuelles/Nachrichten 4-13
Familiennachrichten 7
Berichte/Ergebnisse 14-21
Wandersegeln 22-25
Bootsmarkt 26-29
Ansprechpartner 30
Antragsformular 31
Impressum
Verklicker
Auflage dieser Ausgabe: 650
Exemplare
Erscheinungsweise: 3 x jährlich
Druck: Umschlag 4-farbig,
Inhalt: 1-farbig
Redaktion:
Tobias Bartels
Wildenbruchstr. 56
40545 Düsseldorf
Tel.: p 02 11/44 51 00
Tel.: b 02 11/9 48 59 11
e-mail:tobias.bartels@h-jolle.net
Gestaltung und technische
Realisation:
Exakt Medientechnik GmbH
Schlossstr. 78
40477 Düsseldorf
Tel.: 02 11/9 48 59-0
Fax: 02 11/9 48 59 21
e-mail:info@exakt-medientechnik.de
www.exakt-medientechnik.de
Druck:
Sofort,- Digital- und Offsetdruck
Fr.-W. Kohlrenken
Alexanderstraße 201
26121 Oldenburg
Telefon: 04 41/9 83 88-0
Telefax: 04 41/9 83 88 -31
e-mail: kohlrenken-ol@t-online.de
Anzeigenpreisliste
2006
1/1 Seite Rückseite 4-farbig 200,-€
1/1 Seite innen 1-farbig 100,-€
1/2 Seite innen 1-farbig 60,-€
1/3 Seite innen 1-farbig 40,-€
Bei Bestellung von 3 Ausgaben
gewähren wir einen Rabatt von 15%.
Bestellungen bitte schriftlich unter
Beifügung eines Druckfilms / Datei an
den Schriftführer.
Anmerkung der Redaktion
Die Redaktion behält sich vor, eingesandte
Manuskripte erforderlichenfalls
zu kürzen. Namentlich gezeichnete
Artikel geben nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion oder des
Vorstandes der Deutschen H-Jollen-
Vereinigung wieder.
Vorwort
Apell in eigener Sache
Liebe H-Jollen Mitglieder,
seit nun fast 20 Jahren bin ich bei
den H-Jollen dabei und ich muss
sagen, es hat sich in dieser Zeit viel
verändert. Als ich zu den H-Jollen
kam, war Werner Amand der Kassenwart
der Klassenvereinigung und an
einen anderen Kassenwart war
eigentlich nicht zu denken.
Da ich seit vielen Jahren beruflich
sehr angespannt bin, kam für mich
eine ehrenamtliche Tätigkeit nicht in
Frage. Dennoch habe ich mich dazu
überreden lassen, die Kassenführung
von unserem Kameraden Stefan Kriebel,
welcher die Kasse seit 2001
führte, zu übernehmen. Ein großer
„Berg“ Arbeit lag vor mir, welchen ich
im Laufe des Jahres 2005 mit sehr
großem Zeitaufwand abgearbeitet
Inhalt
Anzeigenpreisliste
2006
habe. Ca. 80% aller Mitglieder lassen
die Beiträge vom Kassenwart der
Klassenvereinigung zum Januar eines
Jahres von Ihrem Konto einziehen.
Diese Abwicklung ist mit relativ geringem
Aufwand durchzuführen. Die
restlichen 20% werden von mir mit
der Bitte angeschrieben, den Beitrag
für das laufende Jahr auf ein
bestimmtes Konto zu überweisen.
Hiervon wiederum bezahlen weniger,
als die Hälfte der angeschriebenen
Mitglieder innerhalb eines angemessenen
Zeitraumes. Dann folgt eine
1. Erinnerung, 2. Erinnerung etc.
Glauben Sie mir bitte, dass ich das
ganze Jahr damit zu tun habe, bis die
letzten Beiträge eingegangen sind.
Ehrenamtliche Tätigkeit bedeutet,
dass man unentgeltlich für die
Gemeinschaft tätig wird. Ich leiste
diese Tätigkeit gerne. Um diese Aufgabe
jedoch mit einem angemessenen
Zeitaufwand erledigen zu können,
bitte ich Sie alle, der Klassenvereinigung
die Ermächtigung zum
Einzug der Beiträge zu erteilen.
Dies können Sie einfach dadurch
erledigen, in dem Sie mir eine E-mail
rainer.berg@h-jolle.net, oder einen
Brief an die auf der letzten Seite
angegebene Adresse senden.
Hieraus sollten dann die Bankverbindung,
die Bankleitzahl und die Kontonummer
hervorgehen. Bitte helfen
Sie mir, den erheblichen Aufwand
meiner ehrenamtlichen Tätigkeit ein
wenig zu verringern.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ihr Kassenwart
Rainer Berg
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Aktuell
Einladung zur außerordentlichen
Mitgliederversammlung 2006
Eine außerordentliche Mitgliederversammlung findet in Bad Zwischenahn anlässlich der Deutschen Meisterschaft statt.
Sie wird am Donnerstag, 13.07.2006 um 19.00h, im Clubhaus des ZSK, Seerosenweg 10, 26160 Bad Zwischenahn,
abgehalten werden.
Eine Verschiebung des Beginns muss wegen vorheriger Wettfahrten einkalkuliert werden.
Alle Mitglieder werden herzlich um Teilnahme gebeten.
Tagesordnung
1. Begrüssung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung
2. Aussprache über die Situation der Klasse
3. Antrag über Verlängerung des Spinackerbaums
4. Verschiedenes
Im Mai 2006,
für den Vorstand
Tobias Bartels
Schriftführer
Beitrittserklärung Verklicker 1/06
In der letzten Ausgabe war leider eine falsche Kontonummer auf unserem Beitrittsformular (letzte Seite) angegeben.
Die korrekte Bankverbindung lautet:
Deutsche H-Jollen Vereinigung e.V.
OLB Rastede BLZ 280 226 20
Konto-Nr. 160 18566 00
Online Registrierung für Teilnehmer an Deutschen
Meisterschaften
Ab Januar 2006 müssen alle Mannschaftsmitglieder, die an Deutschen Meisterschaften teilnehmen, online registriert
sein. Mit der Registrierung sollen Vereine, Teilnehmer und Wettfahrtleiter in die Lage versetzt werden, bei diesen
Regatten auf die erforderliche Mitgliedschaft in einem DSV-Verein zu achten. Die Regattasegler werden sich ab der
Saison 2005 kostenlos auf der Website www.dsv.org registrieren können. Die Online-Registrierung macht die Einführung
eines Lizensausweises/Spielerpasses, wie in anderen Sportarten üblich, entbehrlich. Die DSV-Vereine werden
einmal jährlich eine Übersicht aller für ihren Club eingetragenen Regattasegler erhalten. www.dsv.org
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Aktuell
Mit der Wanderjolle zum Sommernachtstraum 2006
in Schweden´s Ostschären
- Segeln in Schweden´s schönster Jahreszeit,
- Segeln, wo die Natur die Oberhand hat,
- Segeln, wo die Bordkasse nicht ständig vom Hafenmeister geplündert wird,
- Segeln in der Gruppe, wo keine Lange Weile auftritt,
- usw., usw.
Wie im letzten Verklicker angekündigt, findet die diesjährige Wanderfahrt wieder in den Schwedischen Ostschären statt,
und zwar vom 28.07. bis 13.08.2006.
Teilnehmen kann jede Mannschaft, die bereit ist, 2 Wochen im Zelt oder Boot zu nächtigen, ca 2 mal für die ganze
Gruppe zu kochen (Feldküche ist vorhanden), sowie willig ist, sich positiv in die Gruppe einzubringen.
Das Boot muß für eine Wanderfahrt im Küstenbereich entsprechend ausgerüstet und sicher sein.
Die Kosten pro Mannschaft sind mit ca. 700,-€ zu kalkulieren. Darin enthalten sind Fährkosten, Übernachtung,
Hafengebühren, warmes Selbstverpflegungsessen.
Die Größe des gesamten Geschwaders ist auf 8 Boote beschränkt.
Anmeldeschluss ist der 10.06.2006
Geplanter Reiseablauf:
28.07. 8 Uhr Treffen am Scandinavienkai Travemünde, Abfahrt Fähre nach Malmö 10 Uhr
17 Uhr Ankunft der Fähre in Malmö, anschl. ca. 2 Std.Autofahrt, dann Übernachtung
29.07. Weiterfahrt bis zum Einsetzpunkt Nävekvarn am Arkösund,
30.07. Slippen, Riggen Probesegeln, Packen
31.07. 9 Uhr Ablegen in Richtung Schären
bis
10.08. Segeln in den Schwedischen Ostschären
11.08. Abriggen, Slippen, Packen
12.08. Rückfahrt nach Mälmö, Abfahrt Fähre 23.59 Uhr
13.08. Ankunft Travemünde Scandinavienkai 09.00 Uhr
Anmeldungen und Infos bei:
Ditmar Meusel
(Obmann für Wandersegeln)
Marktstr.8
31832 Springe
Tel. :05044 / 1513
Mob.:01795221412
Mail: ditmar.meusel@h-jolle.net
E-Mail-Verteiler
Seid einiger Zeit versendet Michael Krieg regelmäßig im Jahr H-Jollen-News. Wer in den Genuss kommen möchte,
regelmäßig über das Neueste in der Szene informiert zu werden, sollte ihm schnellstens seine E-Mail-Adresse
zuschicken: michael.krieg@h-jolle.net
Hier kann jeder auch selbst die Möglichkeit nutzen, etwas bekannt zu geben, verkaufen zu wollen, was zu suchen oder,
oder, oder ... Mitteilung genügt.
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Aktuell
aus den Plöner Nachrichten
Ein windiges Traditionstreffen
von Michael Krieg
Über fünf Monate ist es her, da traf
sich in Plön zum Auftakt der Meisterschaft
2005 beim „Traditionstreffen“
die Elite der Klasse im PSV auf dem
großen Plöner See. Sollte man im
Nachherein ein kurzes Fazit ziehen,
kann ich aus meiner Sicht nur sagen:
anstrengend war es. Nach anfänglichen
Meldeschwierigkeiten musste
der bestens organisierte Wettfahrtleiter
des Vereins, Klaus Haß, die
Meldeliste immer wieder erweitern,
sodass am Ende immerhin 40
H-Jollen aller Baujahre auf der Liste
standen. Ein gutes Ergebnis.
Gut meinte es an diesen Tagen -
einschließlich der Meisterschaft -
auch der Wind mit uns. Zu gut, denn
das Rennen, auf das sich im Vorherein
schon viele gefreut hatten, die
„Rundum“ (Plön - Hellok - Ascheberg
- Dersau - Hellok - Bosau - MUS -
Plön) sah leider nicht alle Mannschaften
am Start, zu ruppig wehte es vor
allem für die klassischen Holz-H-Jollen,
die es dann lieber vorzogen, im
geschützten Zelt zu verweilen. Nicht
alle! Hut ab vor denen, die sich trotzdem
auf „die Reise“ machten und
tapfer - ohne Havarie - den Kurs
absegelten! Allen voran Uwe Kirchner
und Sohn auf der H 420 und Ulrich
Heine und seine Töchter auf der H
147. Wer unsere Recken nach dem
langen Halbwindgang von Bosau zur
MUS und der chaotischen Kreuz zum
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ersten Fass unter dem Wald des
Schlossgebietes (Klaus, das hättest
du lassen sollen!) an Land fallen hat
sehen, wusste, wie anstrengend es
gewesen sein muss. Bravourös hier
die Leistungen von Wilfried und
Tobias (H 2070) und Thomas mit
Thorsten, die den Kurs unter zwei
Stunden absegelten. So schnell war
auf dieser Strecke wohl noch nie
jemand gewesen.
Gemeinsam mit dem Traditionstreffen
ging aber auch der Seenkampf - traditioneller
Auftakt der Meisterschaft -
über die Bühne. 13 Mannschaften
stellten sich den Bedingungen. Und
da das freitägliche Rennen um die
Wurst in diesem Jahr auch wieder
der Witterung zum Opfer gefallen war
- alle Willigen setzten sich darauf in
den Dampfer nach Bosau und genossen
unangestrengt und trocken den
Kuchen dort - gingen die Würste,
Gurken und Dosen diesmal an die
siegreichen Mannschaften des Seenkampfs.
Einen Gast möchte ich an dieser
Stelle allerdings besonders erwähnen:
Adrian aus der Schweiz hatte
nicht nur seine Brigitte mitgebracht,
sondern auch seinen frisch überholten
„Frechdachs“, H Sui 760, den er
stilvoll hinter einen riesigen amerikanischen
Schlitten aus den 50ern
gehängt hatte und im Outfit der 40er
betrat. Ich hätte euch bessere
Segelbedingungen gewünscht!
Die Ergebnisse entnehmt bitte der
Ergebnisliste.
Die vielen Sonderpreise/Herausforderungspreise
wurden in diesem Jahr
von folgenden Mannschaften und
Crewmitgliedern gewonnen:
50er Jahre-Relikt (Sieger über alles)
Thomas Bergner/Thorsten Siems H
2070
Seglerhaus-Erinnerungspreis: Thomas
Bergner/Thorsten Siems H 2070
H-Jollen-Modell (Sieger
Vollholz/flex.): Gernot Kretschmar H
558
Hans-Lehmann-Gedächtnispreis:
Manfred und Michael Lisken H 1239
Ladies-Preis (“Dümmerhecht”)
Claudine Koellmann H Sui 2066
Newcomer-Preis: Lars Christiansen
(als Verteidiger) H 2042
Sieger Alt-H-Jolle (Glasmalerei):
Uwe und Thorsten Kirchner H 420
Gaffelpreis: Joachim Ruppert,
Oliver Kunst H 460
Berliner Glocke (bestes Vorkriegsschiff):
Joachim Ruppert, Oliver
Kunst H 460
Preis der 80er: Heiner und Florian
Schuchard H 842
Rose-Pokal: Gerd und Gerlinde
Gaubisch H 666 (konkurrenzlos, wie
immer!)
Preis der Weisen: Michael Krieg,
Werner Lepper H 199
(auch konkurrenzlos alt)

Geburtstag:
Von Herzen gratulieren wir nachträglich unserem Sportsfreund
Dieter Cofalla
zum 70. Geburtstag. Bleib weiter so aktiv bei uns.
Hochzeit:
Familiennachrichten*
Christian Ruppert
ist 50 geworden !
Alles Gute nachträglich, viel Glück und Erfolg weiterhin, besonders mit „3R“.
Viel Liebe wünschen wir Brigitte und Charly Schramm sowie
Uta und Axel Oetken
Nachwuchs:
Herzlich willkommen auf dieser (H-Jollen) Welt.
Till Priewe
geb. am 13. Mai 2006, 56 cm, 4550 gr.
Herzlichen Glückwunsch Katrin + Jens
Nachruf
Verloren haben wir durch einen tragischen Verkehrsunfall
Uwe Bormann aus Berlin.
✝
Wir verlieren einen jungen Segler der H-Jollen-Klasse und werden ihm
stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
* Wir können leider nur Familiennachrichten veröffentlichen, die uns mitgeteilt werden.
CBR, Bootsmesse in München: Klein aber fein
von Reiner Herget
Das Angebot war verlockend. Hundert Euro für jede Klassenvereinigung und wir sind auf der Messe.
Reiner Herget hat freundlicherweise sein Schiff aus dem Winterschlaf geweckt und samt Rigg und Segel nach München
gebracht. Die Fläche die uns zur Verfügung stand, war mehr als ausreichend. Wir mussten in keiner Nische das Schiff
präsentieren, sondern standen auffällig im Besucherstrom. Umgeben von FD, U20 und diversen anderen Jollen und
Kleinkreuzern, hatten wir eine perfekte Position.
Erwartungsgemäß war das Wochenende der interessanteste Tag in Verlauf der Messe. Auch hier, wie auf vielen Veranstaltungen,
tauchten Besucher auf, die aus alten Zeiten erzählten und von ihren vergangen Tagen auf der Alt-H Jolle
schwärmten. Als Magnet diente die Herget-Jolle allemal. Es ergaben sich diverse Gespräche und teilweise auch reges
Interesse. Was aus den Kontakten wird die ausgetauscht wurden, wird sich zeigen.
Der sportliche Karakter und ihre gleichzeitige Tourentauglichkeit waren die am meisten gelobten Eigenschaften. Kritik
hingegen wurde an der kleinen Flotte im Süden geäußert. Auffällig ist, dass es in Bayern eine große Anzahl Regatta-
Segler gibt. Freizeitsegler, sind deutlich weniger an einer hochwertigen Jolle interessiert.
Trotz allem war unserer Meinung die Messe ein voller Erfolg. Das der Stromanschluss noch mal so teuer wie der
gesamte Stand sein sollte, ließ uns darauf verzichten. Im nächsten Jahr wollen wir den Fehler nicht noch einmal
machen. Da eine gute Präsentation von Bildern oder Filmen auf dem Laptop, bei den meisten Klassenvereinigungen
schon zum Standard gehören.
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Aktuell
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Aktuell
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Aktuell
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Aktuell
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Aktuell
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Aktuell
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Berichte & Ergebnisse
Plöner Schloss-Cup - Wie jedes Jahr?
von Claudia Bartels
Kalt und regnerisch, tolle Gastfreundlichkeit,
gute Wettfahrtleitung, das
alles kennen wir. Aber es gab diesmal
auch einige Neuerungen beim
Schloss-Cup:
Unter anderem wurden 6 Läufe gesegelt
an zwei Tagen. Unsere Frauen
und Männer mussten also richtig ran,
der Wind kam frisch mit Stärke 3-5
aus NE. So wurden am Samstag 2
Wettfahrten und am Sonntag 4 Wettfahrten
im offenen Teil des großen
Plöner Sees gesegelt.
Noch mehr Neues: Klaus Haß, normalerweise
immer Wettfahrtleiter
beim PSV bei den H-Jollen, ist diesmal
selber auf die H-Jolle als Steuermann
gestiegen und hat sogleich mit
seinem Vorschoter Udo Klempt-
Gießing Platz 5 in der Gesamtwertung
ersegelt.
Boots-Taufen gab es auch - sehr nett
arrangiert von den Familien Hückstedt
und Ruppert. Viel Sekt, Würstchen,
Käse und Amerikaner wurden
Impressionen von Schloss-Cup
14
gereicht. (Einen ausführlichen Bericht
von M. Krieg findet ihr auf den nächsten
Seiten.)
Neben den Bootstaufen gab es noch
den Geburtstag des 1. Vorsitzenden
des PSV zu feiern, der selbst an seinem
Geburtstag es sich nicht nehmen
ließ vorbei zu kommen, um
einen Sekt auszugeben.
Aufgewärmt haben wir uns mit
Glühwein und zu später Stunde am
Feuerkorb. Das war auch bitter nötig
bei Temperaturen um die 3-5 Grad !
Wie immer ging es dann im Piratenkeller
des PSV bis in die tiefe Nacht
weiter mit Blaubärgeschichten und
allerlei Mannöverbesprechungen.
Wie immer ein herzliches Dankeschön
an alle aktiven Helfer des PSV
und an die zahlreichen Segler, die
von weit her angereist waren.

Berichte & Ergebnisse
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Berichte & Ergebnisse
Schloss-Cup 2006
von Michael Krieg
Der Schloss-Cup 2006, offizielle Saisoneröffnung
in unserer Klasse, ist
Geschichte. Er begann mit einigen
Überraschungen: Die hohe Meldezahl
war im Gegensatz zum letzten Jahr
äußerst erfreulich. Es gewann nach
sechs Wettfahrten jemand, mit dem
vielleicht nur Insider gerechnet
16
haben: Tobias, unser Verklicker-
Redakteur.
Und es wurden zwei Schiffe getauft.
So, wie es der Brauch will, dass
heißt, von jungen „Damen“ mit Sekt
begossen und den traditionellen Worten
bedacht. Sekt für alle und pink-
„3R“
(H 2042 von Jens, Christian und Joachim Ruppert, Hamburg)
Eigentlich lieben sie es ja
mit Holzvorstag und Lattengroß!
Aber nein, oh Gott, nun ist sie da
in formverleimt - schnell und famos.
Die Alster ist dafür zu klein,
viel zu beengt und immer voll,
für'n Plöner See soll sie denn sein
zum Heizen mittwochs. Ist das nicht toll?
Sommerliebe, Delphin und auch Gazelle ...
das sind doch Namen. Und wie die klingen!
„3R“ - ausgedacht scheint's auf die Schnelle,
einen doch zum Grübeln bringen.
Wofür steht „R“, wird man sich fragen,
für Rüde, Rudel oder Rasse?
Nein, nein, verkehrt! Ich werd's Euch sagen:
Für Ruppert! Na, das ist doch Klasse!
Und die „3“? Zur Klärung nun der nächste Schritt:
Die 3 bezieht sich auf jene Sachen,
die nur gelingen, wenn man zu Dritt!
Sie werden immer dazu lachen!
Ein Vorteil hat dies vierte Schiff,
acht Leute können nun immer segeln.
Und sind sie leicht, ein ganz besonderer Pfiff,
können's sogar zwölf, so die neuen Regeln.
In diesem Sinne, lasst uns trinken
auf dieses Schiff, das vor euch steht,
und die Gegner bitte den Mut nicht sinken,
wenn's jetzt gleich aufs Wasser geht!
beschriftete „Amerikaner“ sowie
herzhafte Snacks rundeten die Feier
ab.
Ich hatte das Vergnügen, als Revierobmann
meinen Teil dazu beizutragen:

„Heizkörper“
(H 2035, Lars Hückstedt, Plön)
Als Vaddern in die Kasse griff,
da kaufte er ein schnelles Schiff.
Der Sohnemann, nun mächtig stolz,
segelt jetzt dies Teil aus Holz.
Wie würde ein Gärtner sein Schiff denn nennen,
Möhre, Zwiebel oder Baum?
Derartige Bootsnamen wir gar nicht kennen.
Ich denke nicht, nicht mal im Traum!
Vaddern sorgt für Wärme, Wasser und für Klos.
Da war der Gedanke doch recht famos,
den Dampfer einfach danach zu nennen,
was wir allgemein unter „Heizkörper“ kennen.
Mit kühlem Kopf heizen - wir sind gespannt!
Kommt bitte immer wieder heil an Land.
Wir heben das Glas und wünschen Euch Glück
Und die Nase oft vorn mit dem guten Stück!
Berichte & Ergebnisse
Es muss erwähnt werden, dass damit mittlerweile 16 H-Jollen auf dem Plöner Revier beheimatet sind, wenn auch nicht
alle im Einsatz sind. Aber das kann ja noch werden.
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Berichte & Ergebnisse
Ergebnisse des Schloss-Cups 2006
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Berichte & Ergebnisse
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Berichte & Ergebnisse
Kaiserwetter und "Bad"en in Zwischenahn
von Tobias Bartels
Nach dem kalten Wochenende in
Plön wurden wir nur eine Woche später
in Zwischenahn bei bestem Wetter
empfangen.
Sonnig erwartete uns das Zwischenahner
Meer, im Hafen war es auch
sehr ruhig aber der liegt bei Ostwind
in der Abdeckung.
Draußen sollte es windiger sein, was
vom Land nicht zu erkennen war.
Auf dem 1. Spigang stellte sich raus,
dass es wirklich windiger war.
In der 1. Bö an erster Stelle kenterte
auch schon die erste H-Jolle (Namen
Egebnisse der Frühjahrsregatta in Bad Zwischenahn
Liebe H-Jollen Freunde,
vor 11 Jahren sind wir der H-jollen Vereinigung beigetretten und seither viele Seemeilen
auf der H-Jolle gesegelt, auf dem Bodensee und dem Vierwaldstättersee.
Zuerst war es eine Kunststoffjolle Z-798, ab 1996 segelten wir die schöne formverleimte
Holzjolle SUI-2046.
Nach unserer vierten Kenterung vor zwei Jahren (am Rentner Race in Oehningen,
dem südlichsten Strand Deutschlands) dachten wir intensiv daran der H-Jolle
einen Kiel zu verpassen. Leider erwies sich das als nicht praktikabel.
Angesichts unseres Alters von 65 und 71 Jahren entschlossen wir uns letztes Frühjahr,
unsere Jolle drei jungen Seglern aus der Nachbarschaft zu verkaufen. Wir selber
seglen jetzt eine Sarbacane (siehe Foto), ein schönes formverleimtes offenes
Boot mit Schwenkkiel, das einen würdigen Ersatz für die H-Jolle darstellt.
Wir möchten uns daher per Ende 2005 aus der Flotte verabschieden. Wir wünschen der H-Jollen Vereinigung alles
Gute, viele junge (und badefreudige) Segler und euch allen viel Freude auf dem Wasser.
Lilli und Udo Meister, SUI 2046 vom Bodensee
20
werden nicht genannt), so sollte es
dann auch weitergehen, aber es gab
keinen Bruch.
Wir segelten Samstag zusammen mit
den Funs 3 Läufe, die Wettfahrtleiter
Dietmar Hobie routiniert durchzog. In
dieser Konstellation, Wettfahrtleiter,
Funs und H-Jollen findet auch vom
12.7.-15.7 die Deutsche Meisterschaft
statt, also ein gutes Training
für alle.
Am Abend gab es wieder eine Schiffstaufe
(die 3. in dieser Saison).
Getauft wurde die „Mirage” der Fami-
lie Blaurock. Seit langem mal wieder
kein "Bergnerschiff".
Am Sonntag gab es ein letztes Rennen,
wieder unter den gleichen
Bedingungen wie am Vortag!
So wollen wir es auf der Meisterschaft
auch antreffen.
Insbesondere Wilfried Schomäker
und Seppl Bartel schienen gut damit
zurecht zukommen, sie gewannen
souverän alle 4 Läufe.

Wandersegeln
10 Jahre Wandersegeln
Ein kleines Jubiläum und ein großes Dankeschön an Ditmar Meusel, unserem
Organisator, stellv. Vorsitzenden der Klassenvereinigung und Wandersegel-Comodore
von Manfred Brückner, kräftig assistiert von Regina Lange und Klaus Michel
Die Wanderjoller wissen deine Arbeit
zu schätzen und zu würdigen. Alle,
die schon mal für eine Gruppe organisiert
haben wissen, wie viele Stunden
an Zeit da ganz schnell zusammenkommen.
Und kostenfrei ist das
Ganze auch nicht.
Ditmar, du hast dich um das Wandersegeln
in der Klassenvereinigung verdient
gemacht!
Hier nun der Versuch, 10 Jahre im
Zeitraffer zu fassen
1996 fing alles an, in den Boddengewässern
mit drei H-Jollen (H-300, H-
606, H-664). Startpunkt war Barth.
2005, ebenfalls Boddengewässer, mit
einer H-Jolle und einem 20-Jollen
Kreuzer (H-790, Nachfolge von H-
300, R-1357, Nachfolge von H-664).
Startpunkt diesmal Ueckermünde.
Die Anzahl der teilnehmenden Boote
schwankte immer zwischen zwei und
sechs.
Die Reviere waren international: Boddengewässer,
Schlei, Dänische Südsee
und Schwedische Ost-Schären.
Die Anzahl der teilnehmenden
Boote schwankte immer zwischen
zwei und sechs. Die Reviere
waren international.
22
Aber jetzt der Reihe nach
Ich, das ist Manfred Brückner mit seiner
H-664, Kother GFK, hatte sich
schon immer für das Wandersegeln
interessiert. Segelte auch mal mit seinem
Sohn (Schlei, Ostsee, Sonderburg,
Alssund). Die Verklicker wurden
hinsichtlich der Wandersegel-Berichte
von Michael Krieg aufmerksam
gelesen. Aber es passte nie richtig.
Dann einige Jahre Pause. Das Wandersegeln
um Michael Krieg schlief
ein.
Und endlich! Ditmar Meusel belebte
1996 mit einem Aufruf zum Mitmachen
im Verklicker die Wandersegel-
Szene neu.
“Solange ich nicht mit deinem
Vorschoter in einem Zelt schlafen
muss, kannst du mitbringen wen
du willst.”
Spontan sagte ich zu!
Wir trafen und sahen uns zum ersten
Mal mit Boot und Trailer auf der
Raststätte Buddikate um gemeinsam
nach Barth, unserem Einsatzhafen,
zu fahren.
Und noch eine Überraschung, zumindest
für Ditmar: Mein angekündigter
“Vorschoter“ war eine Frau, Regina
Lange!
Ditmars Kommentar: „Solange ich
nicht mit deinem Vorschoter in einem
Das Wandersegeln ist bei weitem
keine reine Männersache.
(Silke und Michaela)
Zelt schlafen muss, kannst du mitbringen
wen du willst“.
Übrigens:
Ditmar, Regina und ich sind die Einzigen,
die ohne Unterbrechung jedes
Jahr mit dabei waren.
Während der Jahre wurde Regina
immer wieder gefragt, wie “mann“
denn als Frau zu so einer rustikalen
Wandersegelei kommt? Ganz einfach.
Ich habe zu ihr gesagt: „Ich
brauche einen Vorschoter und du
mußt mit!“
Ein Hinweis an die geneigte, lesende
Damenwelt:
Das Wandersegeln ist bei weitem keine
reine Männersache.
Außer Regina waren in den Folgejahren
noch Silke Pahl, Michaela (H-
679), und Marianne (H-648) mit
dabei, Silke auch mehrfach.
Also, die Damen bitte aufmerksam
weiterlesen.
Wie kam Ditmar eigentlich auf die
Idee mit der Wandersegelei?
Wieder ganz einfach. Nach der Wende
machte er sich mit Sohn Benjamin
und seiner alten H-300 auf nach
Rügen um diese schöne Insel mit der
Jolle zu runden. Mit Bruch natürlich!
Aber das ist eine Geschichte für sich.
Jedenfalls fand er Insel und Gegend
so schön, dass er sie auch anderen
zeigen wollte. In der Gruppe bringt
vieles einfach noch mehr Spaß.
Die Jahreszeiten:
Die ersten Jahre immer eine Woche
Mitte Mai. Warum Mai?
Jemand erzählte uns, dass Mitte Mai
nirgendwo in Bundesdeutschland
Schulferien sind, also die Gefahr,
dass sich Lehrer zur Wanderfahrt
anmelden könnten, äußerst gering
sei. Gerüchte besagen, Lehrer sollen
in der Gruppe oft sehr schwierig sein.
Sie wissen nicht nur alles, sie wissen
auch alles besser.

Ich weiß nicht woher diese Gerüchte
kommen.
Wir hatten schöne Tage im Mai, aber
auch sehr kalte. Wir kamen aus dem
Faserpelz am Tage (auch bei Sonne)
und bei Nacht nie heraus. Die niedrigen
Wassertemperaturen im Mai
... aber auch sehr kalte.
Die Gruppe ist inzwischen in sich
so gefestigt, dass wir auch Lehrer
verkraften können.
brachten einfach eine Grundkälte.
Mit Schweden und den Ostschären
erhöhten wir von einer auf zwei
Wochen und verschoben auf die
schön warmen ersten Augustwochen.
Die Gruppe ist inzwischen in sich so
gefestigt, dass wir auch Lehrer verkraften
können, was auch schon
geschehen ist.
Die Reviere …
sind natürlich dem Jollensegeln entsprechend
immer als “geschützte
Reviere“ ausgesucht worden. Trotzdem
wissen wir, dass auch
“geschützte Reviere“ es durchaus in
sich haben können. Im letzten Jahr
mussten wir am “eigenen Boot“
erfahren, wie ruppig das Stettiner
Eine Kenterung mit Gepäck muss
unbedingt vermieden werden.
Die Seekarte ist in einer wasserdichten
Hülle.
Haff bei entsprechender Windlage
sein kann. Wir mussten abbrechen
und unser Tagesziel aufgeben, denn
die
Sicherheit …
hat absolute Priorität. Schwimmwesten,
kleine Segel bei viel Wind. Notfalls
umdrehen und im Hafen oder
der geschützten Schärenbucht auf
besseres Wetter warten.
Eine Kenterung wäre mit dem
Gepäck und den Getränken (nicht
unwichtig) an Bord eine mittelschwe-
Zur Navigatin ist zu sagen, dass
sie grundsätzlich einfach ist. Es
wird “auf Sicht” navigiert.
re Katastrophe und muss unbedingt
vermieden werden.
So sind wir, man sage und schreibe,
im letzten Jahr zum 5. Mal in den
Boddengewässern gewesen, immer
mit dem erklärten Ziel, die Insel
Rügen zu runden. Immer spielte das
Wetter in unserem Zeitfenster nicht
so richtig mit. Abbruch, anderes Programm.
Sicherheit geht vor!
Navigation, Kommunikation, Wetterberichte
Die Technik und das Handy, ein
Segen für uns Wandersegler!
Obwohl wir immer versuchen, auf
Sichtweite in der Gruppe zu segeln,
um bei Bruch schnell gegenseitig Hilfestellung
zu leisten, kam es auch
vor, dass einer “verloren ging“.
Wandersegeln
Zwischendurch mal eine schöne
Dusche ist auch nicht schlecht.
War das früher ein Theater bis man
über Telefonzellen Kontakt aufnehmen
konnte. Heute mit dem Handy,
kein Problem.
Zur Navigation ist zu sagen, dass sie
grundsätzlich einfach ist. Es wird “auf
Sicht“ navigiert (terristisch also). Die
Seekarte ist in einer wasserdichten
Hülle immer dabei. In den Schären
muss man natürlich mehr aufpassen
(Felsen auf der Karte abhaken), um
die Übersicht nicht zu verlieren. Es ist
alles ohne große Navi-Ausbildung
machbar.
Wir hatten auch schon Skipper dabei,
für die die Seekarte ein Schnittmuster
war. Kein Problem! Sie segelten einfach
hinterher. Am Ende der 14 Tage
hatten sie sogar schon etwas von der
Navigation begriffen und konnten
beim Hinterhersegeln den einen oder
anderen Seitenblick riskieren.
Wetterberichte 2x täglich europaweit
per SMS. Wieder der Segen des
Handys. Wunderbar, sie passten
durchweg sehr gut.
Häfen, Buchten, Nachtlager
In Schweden wurden geschützte
Schären-Buchten aufgesucht (Bugleinen
und Heckanker). Ein kleines ebenes
Plätzchen für ein Iglu-Zelt fand
sich immer, auch auf den noch so
krummen Felsen.
Nur 2x musste, mangels Plätzchen,
während der ganzen zehn Jahre in
der Jolle genächtigt werden. War
aber auch kein Problem. Kleine
Häfen wurden zwischendurch nur
zum Bunkern (Wasser) und für die
sanitäre Grundreinigung angelaufen.
Zwischendurch mal eine schöne
Dusche ist auch nicht schlecht.
In den Boddengewässern wurden
kleine Seglerhäfen angelaufen. Für
die flachgehenden Jollen gab es nie
Platzprobleme.
Die örtlichen Seglervereine freuten
sich ein “Loch in den Bauch“, wenn 5
H-Jollen in den Hafen segelten. “Das
es so etwas noch gibt?“. Wir beka-
Die örtlichen Segelvereine freuten
sich ein “Loch in den Bauch”,
wenn fünf H-Jollen in den Hafen
segelten. “Das es so etwas noch
gibt?”
23

Wandersegeln
Ein Plätzchen für das Zelt...
men jede Hilfe und Unterstützung die
wir brauchten. Das Vereinshaus wurde
für uns aufgeschlossen, Sanitäranlagen
und Platz für die Zelte wurden
zur Verfügung gestellt.
Verpflegung
In Schweden ganz eindeutig Selbstverpflegung.
Alles, bis auf Frisch-
Sachen z.B. Fisch, wurde mitgebracht.
Große Töpfe, zwei Gasbrenner,
Gasflaschen, Tisch und Campingstühle
gehören zur Grundausrüstung
der Wanderjoller. Am Abend,
zum Ausklang des Tages, wurde
gekocht.
Die Crews waren im Wechsel zuständig.
Nach dem meist sehr guten und
reichhaltigen Essen ein Gläschen
Rotwein oder ein Bier (evtl. auch
zwei), Blick auf das Meer, Sonnenuntergang,
plaudern über den “harten
Segeltag“. Einfach zu schön!
In den Boddengewässern kam unsere
Großküchenanlage eher selten
zum Einsatz. Meist war gute und
Die ersten beiden Augustwochen
sind für eine stabile Schönwetterlage
bekannt.
24
günstige Gastronomie in der Nähe.
Kosten
Grundsätzlich kann gesagt werden:
Ist eine Jolle mit Trailer vorhanden,
wird jeder andere Urlaub teurer als
das Wandersegeln.
Für die Übernachtung entstehen
kaum Kosten. Hin und wieder
Gebühren für Häfen und Zeltplätze.
Schweden ist durch die Selbstverpflegung
sehr günstig. Kosten in
Maßen fallen für Benzin und Fähre
an.
Für die Boddengewässer entfallen
die Kosten für die Fähre. Dafür fallen
mehr Kosten für die Verpflegung
(Restauration) an.
Highlights …
waren ganz eindeutig die bisherigen
drei Schwedentörns (Schwedische
Ostschären ca. 200 KM unterhalb
Stockholms).
Das Wetter spielte jedesmal optimal
mit. Die ersten beiden Augustwochen
sind für eine stabile Schönwetterlage
in den Ostschären bekannt.
Ein Jollen-Segelrevier erster Sahne!
Dazu gehören auch die Treffen mit
Michael Pullich und seiner Maren in
Harstena (20-Jollenkreuzer, R-1339)
sowie Thorsten Siems in Händelöp.
Ich möchte hier auf die Berichte in
den Verklickern verweisen (können
bei Bedarf in Kopie zugeschickt werden).
Übrigens: Die Mücken waren zu keiner
Zeit ein wirkliches Problem.
Lennart und Florian
Grundsätzliche Gedanken zum
Wandersegeln
Abends auf der Schäre, Sonnenuntergang,
man kommt in´s Klönen.
Hier ein paar Stichworte:
- Wie kann man die Gemeinde der
Wanderjoller vergrößern?
- Woll´n wir überhaupt eine Vergrößerung?
Mehr als zehn Boote sind
organisatorisch ein Problem.
- Wie kann die Jugend an´s Wandersegeln
herangeführt werden?
- Sollte man das “Wandersegeln“
Sollte man das Wandersegeln
anders aufziehen, um breitere
Schichten anzusprechen.
anders aufziehen, um breitere
Schichten anzusprechen, wie z.B.:
- Auf´s Zelten verzichten.
- Übernachtung in Hotels mit
Abenddinner und Tanz.
- Das Gepäck und die Damen mit
ihren Hutschachteln (ich übertreibe
etwas) per Kleinbustransfer von
Hotel zu Hotel.
- Regattamäßiges Segeln ohne
Gepäck von Hotel zu Hotel.
- Natürlich alles vorher gut durchorganisiert.
Stand der Diskussion:
Wir bleiben lieber bei unserer Art der
Wandersegelei, auch wenn die
Bereitschaft zum Nächtigen in freier
Natur offensichtlich allgemein abnehmende
Tendenz zeigt.
Thema Jugend und Wandersegelnachwuchs
Wir alle, ob Verein, Wandersegler
oder Gesellschaft haben nur dann
eine Zukunft, wenn die Jugend “bei
der Stange“ gehalten werden kann,
wenn sie begeistert werden kann.
Welcher Verein kennt dieses Thema
nicht?!
Boot und Trailer stellt der Verein,
Papa stellt das Zugfahrzeug,
ein toller Urlaub ist programmiert.

Wir, die Wanderjoller, sind durchweg
alte Säcke bzw. Säckinnen, mehr
oder weniger.
Soll das Wandersegeln nicht mit uns
sterben, muss die Jugend ran!
Wir sind dabei, unseren Beitrag zu
leisten. So konnten wir in den letzten
Jahren unsere Jungsegler Lennart
Barein und Florian Schuchard begeistern.
Im letzten Jahr sogar unseren jüngsten
Mitsegler Alexander Michel
(11 Jahre)!
Ganz besonders muss hier das Engagement
von Heiko Borgert (Bobo, H-
13 “Frau Ebert“) hervorgehoben werden.
Er stellte seine H-Jolle “Frau
Ebert“ samt Trailer und Zugfahrzeug
den beiden, Florian und Lennart,
kostenfrei zur Verfügung!
Dieses Beispiel sollte Vorbildfunktion
für die Jugendabteilungen der Vereine
haben!
Ihr braucht lediglich ein Boot mit
Trailer in vernünftigem Zustand
und guten Willen.
- Boot und Trailer werden gestellt.
- Papa stellt das Zugfahrzeug.
- Ein toller Urlaub ist programmiert.
Schlusswort / wie geht es weiter
Ich wollte in Kurzform (kürzer ging´s
nicht) einen Überblick der letzten
zehn Jahre geben, denn zu lange
Berichte werden nicht gelesen.
Ich möchte diejenigen mit diesem
Bericht zum Mitsegeln ermuntern, die
schon immer so ein bisschen an´s
Wandersegeln gedacht haben, sich
aber (noch) nicht trauten, aus welchem
Grund auch immer.
Ihr braucht lediglich ein Boot mit Trailer
in vernünftigem Zustand und
Wandersegeln
guten Willen. Alle anderen Dinge
kommen mit unserer Hilfestellung wie
von selbst.
Ihr werdet sehen, das Segeln in der
Gruppe bringt einfach Spaß und ist
toll.
Die nächste Wanderfahrt kommt
bestimmt, (28.07. bis 13.08.2006),
wieder die Schwedischen Ostschären.
Auskünfte:
Ditmar Meusel
Ruf: 05044 / 1513
Mail: ditmar.meusel@h-jolle.net
Leider …
ist aufgrund des “kleinen Jubiläums“
der Bericht der Wanderfahrt 2005
“etwas dünn“ ausgefallen.
Zumindest ein Lageplan mit abgesegelter
Strecke liegt bei.
25

Bootsmarkt
Angebote Alt-H-Jollen, Holzrigg
Alt H Jolle. Baujahr 1938
Vieleicht die Mutter aller H Jollen.
Eiche auf Eiche. Schönes Segelboot mit phantastischem Segelverhalten und vollendetem Riss. Segelklar! Deck mit
Leinwand bezogen. Orginal Baumwollsegel. Reffbares Großsegel durch Schottring. Persenning, 990,-
Fotos auf Anfrage per Mail. Liegeplatz ist Potsdam. Boot kann besichtigt werden.
contact@prokult.de
Für Rückfragen: Tel.: 0172 4772051
Restaurationsobjekt; H-Jolle Fricke-Bau Bj. 1956, Hochtakelung, Vollholz Mahagoni/Eiche, festes Holzvorstag, Holzschwert;
ein Satz neuwertiger CO-Segel; zwei Satz original Baumwollsegel, leicht und schwer; Persenning; Zubehör,
kein Trailer VH: 800.-
Mail: connect2@t-online.de
Fon 05066-903564 oder Fax -67
H13, Bj 1927, Holzrigg hochgetakelt, Segelklar, 1300,-
Frau Ebert ist vermutlich 1927 von der Pabst Werft in Berlin Köpenick für den Vorbesitzer in Mahagoni (Kiel Eiche)
gebaut worden.
Als Segelausstattung gehören 1 Fock, 1 Genua, 1 Großsegel, 1 durchgelattetes Großsegel und 1 Spi (allerdings fehlen
noch alle notwendigen Spibeschläge und der Spibaum)
Der Holzmast wurde im letzten Jahr repariert und grundüberholt. Der Holzbaum ist nach einer Kenterung vor 4 Jahren
komplett neu. Trapezeinrichtung vorhanden. Der Trailer ist Baujahr 1972. Die Persenning ist Alt.
Frau Ebert ist Segelklar, das Unterrwasserschiff dicht und Sie liegt zur Zeit am Ratzeburger See (Probefahrt möglich)
Frau Ebert hat eine solide Beplankung und auch der Kiel und Steven weist keine erkennbaren Mängel auf. Das Kielschwein
und der Schwertkasten wurden im letzten Jahr in Zusammenhang mit einer kleineren Reperatur vor dem
Schwertkasten (ein morsches Zwischenbrett wurde ersetzt) durch einen Bootsbauer in Augenschein genommen und
für unkritisch befunden. Das Deck und einzelne Spanten und Bodenwrangen bedürfen einer Überholung. Die oberhalb
der Wasserlinie liegenden Planken trocknen aus und sind dann nicht mehr hundertprozentig dicht.
Heiko Borgert Tel.: 05859 237 999 oder 0172 263 11 50
e-mail: heiko.borgert@freenet.de
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Starnberger See
Jürgen Löffler, J.Loeffler@makross.de
Alt H-Jolle in Mahagoni neu lackiert bzw. grundiert mit Rigg und guten Segeln, neu verzinktem Schwert, komplett bis
auf auf die Bodenbretter, incl. papierlosem Straßentrailer für 1300,- abzugeben.
Zu machen sind die beiden hinteren Bodenwrangen die aber in Form und Maß vorhanden und noch eingebaut sind.
Liegeplatz ist Ostfriesland.
Lukas Drüen, lukasonboard@web.de
H-Jolle (H-426), Vollholz, Miglitsch-Riß, Baujahr 1959, (Werft: Sabin Dümmersee), Mast und festes Vorstak neu und
unbenutzt von Werft Fricke&Dannhus nach altem Vorbild nachgebaut. Umfangreiches Zubehör. Neuer Trailer: Comtec
(zugl. & Tüv. Die Jolle sollte überholt werden. Im Grunde verschenke ich das Boot mit dem Zubehör, denn der Preis
von 2999,- setzt sich aus den Kosten für den Trailer und den Mast zusammen.
@: pumah@pumah.de
H 507, wegen Klassenwechsel zu verkaufen
Bj 59, Fricke und Dannhus, Holzrigg hochgetakelt mit festem Vorstag und Rollbeschlag, komplett abgezogen , Rumpf
und Deck und mit Owatrol (D1 ,Lack Benar) behandelt. Schwertkasten neu (von innen mit Epoxi versiegelt), V2a
Schwert und Alu Schwert, Cockpitpersenning.
diverses Zubehör
Trailer Techau 4 Jahre wenig gebraucht mit Rollwinde.
Tohatsu 3,5 PS, wenig gebraucht
Preis VHB 4.200,- Euro
Hannes Thurm-Meyer T.:0421,344522 und 0172,4215848
F.:0421,2053414
@: Dr.Thurm-Meyer-Partner@t-online.de
26

Angebote formverleimt
Bootsmarkt
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Harbeck Sliptrailer, Zelt und Transportpersenning
9500.- Euro
Tel.: 0174/6816036
H 2017, Klab Riss, Bergner & Fuchs, Baujahr 1993, Koplett mit Segeln,Persenning und Trailer. Rumpf, Deck und Teile
der Einbauten sind 2004 bei Thomas Bergner lackiert worden. Das Boot befindet sich in einem sehr guten Zustand,
Segel sind jedoch etwas Älter.
Preis: 9500,- Euro
Wolfang Lienau, Tel.: 0170/9056685
H-Jolle, BJ 1973 Rose Riss, formverleimt inkl Trailer zu verkaufen. Die H-Jolle liegt in Neuenfelde in HH, Die Jolle ist
jetzt in einem super Zustand habe sie in den letzten 2 Jahren renoviert. Alle Beschläge sind von Harken (Carbo-
Blocks), alle Leinen Dyneema. Die Persenning ist aus 2005, Es gibt einen doppelten Satz Segel (Groß fast neu, die Vorsegel
nicht) Spinaker auf Anfrage, nicht im Preis enthalten Der Rumpf ist in den letzten 2 Jahren, 2 Mal professionell
lackiert worden (innen und außen) Trapeze sind nachgerüstet worden.
Liegeplatzvermittlung auf der Alster ist möglich.
Preisvorstellung 6000,- VB
Dres.Mocker_Christiansen@t-online.de
Angebot Kunststoff
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H 657, 6,20x1,86 GFK, Segelfläche 15 qm, Slippwagen, Leicht reperaturbed.
VB 800,- Euro
Sabine Liebelt, sabine_liebelt@freenet.de
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Tel.: 03376820364, st.rach@freenet.de
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Baumpersenning, neues Schwert, umfangr. Zubehör, Heku-Sliptrailer mit TÜV und neuen Reifen, Guter Zustand, LP
Ruhrgeb.
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Thomas Pröpper, Silcherstr. 5, 72766 Reutlingen, Tel.: 07121/329073
Wanderjolle Typ H-Jolle, Länge: 6,20m, Breite: 1,93m, familienfreundlich, GFK/Holz, toppgepflegt, mit Heku Trailer.
VB 4800;- Euro
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Spi. Das Schiff ist in 1a Zustand, Fotos sende ich gerne zu. Verkauf zum Saisonende 2006 für VHB 9500 .
Kontakt: Niko Naumann, Tel. 04141/542344 oder niko.naumann@web.de.
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und Ruderblatt hat der Vorbesitzer gegen eine Leichtere Variante ausgetauscht, es sind jedoch alle orginalen Teile vorhanden.
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Trailer dazu.
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2.) Genua I, CO, ca. 12,5 qm, 150,- Euro
3.) Genua II, Jama, ca. 10,5 qm, 200,- Euro
Lars Christiansen, Jork (hamburg), Tel.: 041627913036, Fettes_brett@web.de
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Trailer flache Ausführung für H-Jolle für 100 km/h Zulassung 1000,- EUR
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Arendsee
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m 0170/9037321
2x Spi, ca. 36qm je 204,- EUR
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1x Genua, ca.12,5 qm 210,- EUR
diverse Spibäume Alu und Kohle, VB
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1 Rollfock - Beschlag einschl. Rollen und Betätigungsleine ................................. 35,- EUR
1 Trapezhose - Fabrikat BMS, Hamburg - .......................................................... 40,- EUR
1 Großsegel - Fabrikat Beilken - Vorliek - Länge ca. 6500 mm
Unterliek - Länge ca. 2870 mm .......................... 150,- EUR
Gerd Gaubisch
Graf - Erpo - Stasse 13
31515 Wunstorf
Tel.: 05031 - 39 37, Fax : 05031 - 7 79 88 48
e - mail : gaubisch@web.de
H-Jollen Anhänger
Aufbau mit Pritsche und Planengestell/Plane (also kpl. geschlossen).
Eigenbau 2001 Gebremst 800KG ZGG. Innenhöhe ca. 150cm, so dass die Segel in Hängetaschen über der Jolle Platz
haben.
Ebenso der Mast, wenn das Zugfahrzeug kein Kombi ist. Integrierter Slippwagen.
Auf- bzw. abladen innerhalb 2 minuten. Hunderterzulassung für fast alle Zugfahrzeuge möglich.
Preis 2.900 EUR
Näheres unter:
07306/923550,
0171/6545145,
e-mail: reiner.herget@t-online.de
Bilder können auch angefordert werden.
Gesuche
Suche für Berliner Alt H-Jolle H482 "Herta 2/Mistral" ein gebrauchtes durchgelattetes Gaffelsegel mit Latten zu kleinem
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Gebote bitte an 0162/1336715 oder tommyloewe@arcor.de
28

H-Jollen-Werften
Andreas Sick
Am Kreishafen
24768 Rendsburg
Tel.: 0 43 31/14 65 51
Herrman Dannhus
45459 Lembruch
Tel.: 0 54 47/2 74
Fax: 0 54 43/10 85
Thomas Bergner
Industriestr. 30
24610 Trappenkamp
Tel.: 0 43 23/91 09 44
Bootsmarkt
Ulrich Seedorf
Schramper Eck 13
39619 Arendsee
Tel.: 03 93 84/2 15 76
29

Adressen + Kontakte
Deutsche H-Jollen-Vereinigung e.V.
Ansprechpartner
Vorsitzender
Stellv. Vorsitzender/
Wandersegeln
Techn.Obmann/Regattazentrale
Kassenwart
Alt-H-Jollen/Traditionspflege
Schriftführer/Verklicker-
Redaktion
In den Revieren
Berlin
Düsseldorf
Zwischenahn/Dümmer
Hamburg
Alster
Kiel/Ostsee
Steinhude
Schleswig-Holstein
Arendsee
Süddeutschland
Schweiz/Bodensee
30
Wilfried Schomäker
Kleine Wehe 17
26160 Bad Zwischenahn
Ditmar Meusel
Marktstr. 8
31832 Springe
Florian Stock
Ziesauer Weg 38
39619 Schrampe
Rainer Berg
Kampweg 21
26160 Bad Zwischenahn
Michael Krieg
Löja 6
23715 Bosau
Tobias Bartels
Wildenbruchstr. 56
40545 Düsseldorf
Dr. Joachim Blaurock
Lindenallee 4
15738 Zeuthen
Tobias Bartels
Wildenbruchstr. 56
40545 Düsseldorf
Ulf Burmeister
Mastenweg 43a
26160 Bad Zwischenahn
Peter Rehren
Steinwegskoppel 10A
22359 Hamburg
Klaus-Jürgen Steinbeck
Hans-Mahler-Strasse 11
22309 Hamburg
Stefan Kriebel
Kieler Str. 122c
24119 Kronshagen
Thorsten Gaubisch
Graf-Erpo-Str. 13
31515 Wunstorf
Michael Krieg
Löja 6
23715 Bosau
Florian Stock
Ziesauer Weg 38
39619 Schrampe
Kersten Weichbrodt
Isenschmidstr.4
81545 München
Adrian Götti
Schützenmattstr. 14
Ch-8802 Kilchberg
Tel. p 0 44 03/5 97 50
b 0 44 08/9 27-2 00, Fax: -207
e-mail: Wilfried.Schomaeker@h-jolle.net
Tel. p 0 50 44/15 13
b 05121/1709842
e-mail: Ditmar.Meusel@h-jolle.net
Tel. p 03 93 84/2 70 99
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e-mail: Florian.Stock@h-jolle.net
Tel. p 0 44 03/76 44
e-mail: rainer.berg@h-jolle.net
Tel. m 01 60/91 94 58 40
e-mail: Michael.Krieg@h-jolle.net
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b 0211/948590
e-mail: Tobias.Bartels@h-jolle.net
Tel.:p 0 3 37 62 / 82 07 70
b 0 30 / 80 97 97-0
Fax: 0 30 / 80 97 97-97
e-mail: achim.blaurock@h-jolle.net
Tel. p 02 11/44 51 00
b 0211/948590
e-mail:Tobias.Bartels@h-jolle.net
Tel. p 0 44 03/62 68 84
b 04403/4411
e-mail: Ulf.Burmeister@h-jolle.net
Tel. p 0 40/6 01 86 95
m 01 51/14 75 21 71
e-mail: Peter.Rehren@h-jolle.net
Tel.: p 0 40/6 31 94 64
m 0162/1063369
e-mail: klaus-j.steinbeck@h-jolle.net
Tel. p 04 31/33 60 21
m 0160/5545833
e-mail: Stefan.Kriebel@h-jolle.net
Tel.: p 050 31/17 68 25
e-mail:thorsten.gaubisch@h-jolle.net
Tel. m 01 60/91 94 58 40
e-mail: Michael.Krieg@h-jolle.net
Tel. p 03 93 84/2 70 99
b 03 93 84/25 08
m 01 70/9 03 73 21
e-mail: Florian.Stock@h-jolle.net
Tel. p 0 89/69 37 55 77
m 0171/4123610
email: Kersten.Weichbrodt@h-jolle.net
Tel. p 00 41/17 15 21 37
e-mail: Adrian.Goetti@h-jolle.net

Deutsche H-Jollen Vereinigung e.V.
Vom DSV anerkannte Klassenvereinigung
Beitrittserklärung
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Name: Telefon: privat: geschäftlich:
Anschrift: Fax:
Bootsname: e-mail:
Werft: Geburtsdatum:
Mitglied des Vereins: Bootsnummer:
Segelrevier: Baujahr:
Aktiver Segler: ja nein
Der Jahresbeitrag beträgt 30 Euro und ist jeweils bis zum 30. Januar zu zahlen.
Bar bezahlt am: an:
überwiesen auf Konto: DEUTSCHE H-JOLLEN VEREINIGUNG e.V.
OLB Rastede (BLZ 280 226 20)
Konto-Nr. 160 18 566 00
Durch meine Unterschrift erkenne ich die Satzung der Klassenvereinigung an.
Ort und Datum Unterschrift
Einzugermächtigung
Name:
Vorname:
Straße:
PLZ, Wohnort:
Telefon: Telefax:
Hiermit ermächtige ich die Deutsche H-Jollen-Vereinigung e.V. bis auf Widerruf, meinen Mitgliedsbeitrag bei
Fälligkeit von meinem Konto einzuziehen.
Bankverbindung
Kontonummer:
Bankleitzahl: Name der Bank:
Ort der Bank:
Ort und Datum Unterschrift
Korrespondenzanschrift: Rainer Berg
Kampweg 21
26160 Bad Zwischenahn
31

Deutsche H-Jollen Vereinigung E.V.