Blockchain-Boom-Leseauszug
Die Blockchain ist eine Legoplatte! Blockchain-Pioniere erbauen auf ihr neuartige Unternehmen. Unternehmen ohne uns Menschen!
Vor etwa 20 Jahren erschien das Internet auf der Welt-Bühne. Aber das Internet war nur die Vorgruppe. Jetzt kommt der Haupt-Act: der Blockchain-Boom. Niemand kann sich dem entziehen. Alles wird sich ändern.
Programmierer, Unternehmer und Börsianer haben sich vorgenommen, beflügelt durch reichlich Geld und einen Börsen-Boom, die Welt zu verändern. Wir blicken hinter die Kulissen. Wir bekommen Einblicke in die sagenumwobene Szene der Macher des Blockchain-Booms. Gespickt mit einer gehörigen Portion Selbstironie reihen sich spannende Geschichten und Anekdoten rund um die Blockchain und die Börse aneinander. Der Leser wird unterhalten und merkt so kaum, dass er die Blockchain-Revolution in ihrer Tiefe und Tragweite zu verstehen beginnt.
Unterhaltung pur, immer spannend, zuweilen amüsant, und dabei viele Antworten auf die brennendsten Fragen unserer Zeit. Welche Auswirkungen wird die Blockchain auf unsere Arbeitswelt haben? Wie sehen die Unternehmen der Zukunft aus? Wer gewinnt? Wer verliert? Wie wird die Börse reagieren? Was kann ich tun, um für die Zukunft gerüstet zu sein? Wie kann ich finanziell profitieren?
„Blockchain-Boom – Geschichte der Zukunft“ ist ein Buch für Jedermann. Der Leser muss weder ein IT-Spezialist, noch ein Börsianer sein. Jeder, der Spaß daran hat, ein wenig über die Zukunft zu erfahren, sollte anfangen zu lesen. Jeder, den es interessiert, wie seine Arbeitswelt in ein paar Jahren aussehen wird oder wie er sein Geld gewinnbringend anlegen kann, muss sogar anfangen zu lesen. Er wird davon gewaltig profitieren!
Karsten Müller
Die Blockchain ist eine Legoplatte! Blockchain-Pioniere erbauen auf ihr neuartige Unternehmen. Unternehmen ohne uns Menschen!
Vor etwa 20 Jahren erschien das Internet auf der Welt-Bühne. Aber das Internet war nur die Vorgruppe. Jetzt kommt der Haupt-Act: der Blockchain-Boom. Niemand kann sich dem entziehen. Alles wird sich ändern.
Programmierer, Unternehmer und Börsianer haben sich vorgenommen, beflügelt durch reichlich Geld und einen Börsen-Boom, die Welt zu verändern. Wir blicken hinter die Kulissen. Wir bekommen Einblicke in die sagenumwobene Szene der Macher des Blockchain-Booms. Gespickt mit einer gehörigen Portion Selbstironie reihen sich spannende Geschichten und Anekdoten rund um die Blockchain und die Börse aneinander. Der Leser wird unterhalten und merkt so kaum, dass er die Blockchain-Revolution in ihrer Tiefe und Tragweite zu verstehen beginnt.
Unterhaltung pur, immer spannend, zuweilen amüsant, und dabei viele Antworten auf die brennendsten Fragen unserer Zeit. Welche Auswirkungen wird die Blockchain auf unsere Arbeitswelt haben? Wie sehen die Unternehmen der Zukunft aus? Wer gewinnt? Wer verliert? Wie wird die Börse reagieren? Was kann ich tun, um für die Zukunft gerüstet zu sein? Wie kann ich finanziell profitieren?
„Blockchain-Boom – Geschichte der Zukunft“ ist ein Buch für Jedermann. Der Leser muss weder ein IT-Spezialist, noch ein Börsianer sein. Jeder, der Spaß daran hat, ein wenig über die Zukunft zu erfahren, sollte anfangen zu lesen. Jeder, den es interessiert, wie seine Arbeitswelt in ein paar Jahren aussehen wird oder wie er sein Geld gewinnbringend anlegen kann, muss sogar anfangen zu lesen. Er wird davon gewaltig profitieren!
Karsten Müller
wiederum benötigt sie, um sich zum Beispiel Strom für ihre eigene Versorgung zu kaufen. Jeder Betrieb kann sich seine eigene Verrechnungseinheit für die Blockchain und sein Internet of Things kreieren. Diese Verrechnungseinheiten nennt man dann Krypto- Währungen. Wollen aber viele Betriebe blockchain-basiert zusammenarbeiten, zum Beispiel in einer Zulieferbeziehung, dann müssen die jeweiligen Verrechnungseinheiten der Betriebe konvertiert werden. Das geht mittels blockchain-automatisierter Börsen. Einfacher ist es natürlich, wenn man sich auf eine Branchenlösung einigt, also zum Beispiel eine Branchen-Verrechnungseinheit schafft. Dann entsteht gewissermaßen eine neue Branchen-Krypto-Währung. Die Betriebe können natürlich aber auch einige der bekannten bereits existierenden Krypto- Währungen als Verrechnungseinheit verwenden. 100
Hier sehe ich übrigens den eigentlichen Nutzen von Krypto-Währungen. Sie werden zum Zahlungsmittel des Internet of Things. Red.: Was glauben Sie, welche Unternehmen werden von dieser „IoT meets Blockchain“- Entwicklung besonders profitieren? KM: In der Poleposition sind zunächst erst mal Unternehmen, die sich bei ihren Kunden schon vor vielen Jahren mit Software „verankert“ haben. Denken Sie an die großen ERPund MES-Softwareanbieter. Jeder, der in der letzten Dekade bereits in ein ERP-Projekt involviert war, wird ihnen bestätigen: Bloß nichts ändern, wir sind froh, dass alles läuft. Insofern gibt es eine gewisse Trägheit bei den Kunden. Die bereits im Unternehmen verankerten Softwareunternehmen können sich vielleicht etwas Zeit lassen, ihre Kunden sanft auf die Blockchain zu überführen. 101
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wiederum benötigt sie, um sich zum Beispiel<br />
Strom für ihre eigene Versorgung zu kaufen.<br />
Jeder Betrieb kann sich seine eigene Verrechnungseinheit<br />
für die <strong>Blockchain</strong> und sein<br />
Internet of Things kreieren. Diese Verrechnungseinheiten<br />
nennt man dann Krypto-<br />
Währungen. Wollen aber viele Betriebe<br />
blockchain-basiert zusammenarbeiten, zum<br />
Beispiel in einer Zulieferbeziehung, dann<br />
müssen die jeweiligen Verrechnungseinheiten<br />
der Betriebe konvertiert werden. Das<br />
geht mittels blockchain-automatisierter Börsen.<br />
Einfacher ist es natürlich, wenn man sich<br />
auf eine Branchenlösung einigt, also zum Beispiel<br />
eine Branchen-Verrechnungseinheit<br />
schafft. Dann entsteht gewissermaßen eine<br />
neue Branchen-Krypto-Währung. Die Betriebe<br />
können natürlich aber auch einige der bekannten<br />
bereits existierenden Krypto-<br />
Währungen als Verrechnungseinheit verwenden.<br />
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