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BDWS: Partner für Luftsicherheit

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BüChERMARKT<br />

Büchermarkt<br />

TK-überwachung - Taschenbuchkommentar<br />

§§ 100a-101 StPO<br />

mit Nebengesetzen<br />

von Dr. Wolfgang<br />

Bär, 2009, 412 Seiten,<br />

kartoniert, € 49,00,<br />

Carl Heymanns Verlag,<br />

ISBN 978-3-452-<br />

27188-4<br />

eingriffe in die telekommunikation und<br />

andere verdeckte ermittlungsmaßnahmen<br />

Längst bestimmen sie unseren Alltag, auch<br />

den Rechtsalltag: Computer, Handy, Telefon,<br />

Internet. Eine Folge davon: Es gibt kaum noch<br />

ein Ermittlungsverfahren, bei dem Strafjuristen<br />

an Fragen zum Thema „Eingriffe in die<br />

Telekommunikation und andere verdeckte<br />

Ermittlungsmaßnahmen“ vorbei kommen. So<br />

stehen Staatsanwälte, Richter, Strafverteidiger<br />

und Polizeibeamte häufiger denn je vor Fragen,<br />

die sie nicht einfach mit einem Blick in<br />

die Strafprozessordnung beantworten können,<br />

denn neben den einschlägigen StPO-Normen<br />

müssen sie zahllose telekommunikations- und<br />

medienrechtliche Gesichtspunkte beachten.<br />

Dabei sind sie neben juristischem Spezialwissen<br />

auch auf informationstechnisches Knowhow<br />

angewiesen. Und: Sie müssen – ganz<br />

ohne Ingenieurstudium – auch die häufig<br />

kryptisch anmutenden Schlüsselbegriffe der<br />

Telekommunikationstechnik verstehen, nutzen<br />

und korrekt anwenden; ohne geht’s nicht.<br />

Der neue Heymanns-Taschenkommentar<br />

hilft hier weiter und ist eine ideale Entscheidungsgrundlage<br />

bei Fragen zum Thema „Eingriffe<br />

in die Telekommunikation und andere<br />

verdeckte Ermittlungsmaßnahmen“. Der Kommentar<br />

bietet aktuelle Kommentierungen zu<br />

den §§ 100a–101 StPO, alle wichtigen Nebenbestimmungen<br />

im Wortlaut (TKG, TMG, TKÜV,<br />

JVEG, BKAG, UrhG, Cyber-Crime-Übereinkommen),<br />

Musterbeschlüsse (etwa „Anordnung<br />

einer akustischen Überwachung außerhalb der<br />

Wohnung“, „Anordnung einer Auskunft über<br />

Verkehrsdaten der Telekommunikation“ u. v.<br />

m.). Eine Checkliste <strong>für</strong> mögliche Ermittlungsmaßnahmen<br />

(mit Überblick über die jeweils<br />

einschlägigen Ermächtigungsnormen) Eine<br />

Übersicht mit Erläuterungen zu informationstechnischen<br />

Fachbegriffen von A wie „Accespoint“<br />

bis W wie „WPA2“, einen Überblick<br />

über Internetadressen <strong>für</strong> die tägliche Recherche.<br />

Kündigung bei Krankheit<br />

Von Prof. Dr. Achim<br />

Lepke, 13. neu bearbeitete<br />

Auflage 2009, 688<br />

Seiten, fester Einband,<br />

€ 118,00, ESV Erich<br />

Schmidt Verlag, ISBN<br />

978-3-503-11609-6<br />

Krankheit als Kündigungsgrund? Ist eine<br />

Kündigung bei häufiger Krankheit möglich?<br />

Wie ist bei vorgetäuschter Krankheit vorzugehen?<br />

Welche Voraussetzungen und Folgen hat<br />

eine Kündigung wegen Krankheit?<br />

Dieses Standardwerk erläutert alle wichtigen<br />

rechtlichen Aspekte krankheitsbedingter<br />

Entlassungen. Schwerpunkte der 13. Auflage<br />

sind<br />

• kündigungsrelevante Pflichtverletzungen<br />

im Zusammenhang mit einer krankheitsbedingten<br />

Arbeitsunfähigkeit<br />

• Auswirkungen des AGG<br />

• das betriebliche Eingliederungsmanagement<br />

gemäß § 84 Abs. 2 SGB IX<br />

• krankheitsbedingte Kündigungen bei<br />

häufigen Kurzerkrankungen<br />

• Entlassungen wegen Nikotin- und Internetabhängigkeit,<br />

Glücksspiel-, Alkohol-<br />

und Drogensucht<br />

• Kündigungen von schwerbehinderten<br />

Mitarbeitern aus Krankheitsgründen<br />

Mit umfassender Auswertung der Rechtsprechung<br />

des Bundesarbeitsgerichts und der<br />

Instanzgerichte sowie der maßgeblichen arbeitsrechtlichen<br />

Literatur.<br />

Arbeitsstättenverordnung und<br />

Unfallverhütungsvorschriften -<br />

Kommentar<br />

1 | 2011<br />

Hrsg. Matthias Nöthlichs,<br />

Horst Weber,<br />

Stand 2010, 2154<br />

Seiten, Loseblattwerk<br />

im DIN A5-Ordner,<br />

€ 86,00, ESV Erich<br />

Schmidt Verlag,<br />

ISBN 978-3-503-<br />

01415-6<br />

Mit der Umsetzung der europäischen Arbeitsstättenrichtlinie<br />

wurde die Arbeitsstättenverordnung,<br />

die grundlegende Anforderungen<br />

an die menschengerechte Gestaltung<br />

von Arbeitsstätten stellt, im Jahr 2004 neu<br />

gefasst. Statt konkreter Vorgaben enthält<br />

die neue Verordnung nur noch allgemeine<br />

Schutzziele, die beim Errichten von Arbeitsstätten<br />

berücksichtigt werden müssen. Der<br />

Wegfall konkreter Anforderungen zugunsten<br />

allgemeiner Schutzziele führt in der Praxis jedoch<br />

zu Umsetzungsproblemen.<br />

Die im Werk verbliebenen Arbeitsstätten-<br />

Richtlinien sollten daher – in Verbindung mit<br />

der ausführlichen Kommentierung der Verordnung<br />

– noch solange als Auslegungshilfe<br />

herangezogen werden, bis die „Technischen<br />

Regeln <strong>für</strong> Arbeitsstätten“ (TRAS), die vom<br />

Ausschuss <strong>für</strong> Arbeitsstätten erarbeitet werden,<br />

vorliegen.

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