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bad-fischl-stein-zeller news-April 2018

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Zugestellt durch Post.at - Ausgabe <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />

Foto: Theatergruppe


up-to--date <strong>news</strong><br />

Wir haben uns zum Ziel gesetzt,<br />

interessante Informationen<br />

von unseren<br />

schönen Heimatgemeinden<br />

Bad Wimsbach-Neydharting,<br />

Eberstalzell, Edt bei<br />

Lambach, Fischlham, Lambach,<br />

Stadl-Paura, Steinerkirchen<br />

an der Traun und<br />

Umgebung der Bevölkerung<br />

mitzuteilen.<br />

Weiters haben wir unseren<br />

Unternehmen die Möglichkeit<br />

geschaffen, sich mit<br />

ihren Produkten und Dienstleistungen<br />

zu präsentieren.<br />

Bitte informieren Sie uns<br />

und senden Sie einfach Ihre<br />

Fotos in bester Qualität und<br />

Beiträge in Microsoft Word<br />

an:<br />

redaktion@up-to-date.at<br />

Impressum<br />

Herausgeber, Herstellung<br />

und Redaktion<br />

Das Team von up-to-date<br />

Josef Stinglmayr und<br />

Maria Brandstätter<br />

Am Federbühel 10<br />

4652 Steinerkirchen<br />

Tel.: (07241) 2128<br />

redaktion@up-to-date.at<br />

Anzeigenverkauf<br />

Werbung & EDV<br />

Josef Stinglmayr<br />

Am Federbühel 10<br />

4652 Steinerkirchen<br />

Tel.: (07241) 2128<br />

Mobil: 0664/165 00 72<br />

Nichtgekennzeichnete<br />

Fotos:<br />

up-to-date Team<br />

copyright by Stinglmayr<br />

Anzeigenschluss für die<br />

nächste Ausgabe:<br />

Ende <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />

Erscheinungstermin:<br />

Anfang Juni <strong>2018</strong><br />

Das up-to-date Team haftet<br />

nicht für veröffentlichte<br />

Texte, Fotos und Logos.<br />

Ihr Feedback ist uns wichtig,<br />

bitte senden Sie Reaktionen<br />

an:<br />

redaktion@up-to-date.at<br />

Redaktionsschlüsse und Erscheinungstermine<br />

für die nächsten Ausgaben<br />

<strong>bad</strong> - <strong>fischl</strong> - <strong>stein</strong> - <strong>zeller</strong> <strong>news</strong><br />

Erscheinungstermine <strong>2018</strong>/2019<br />

Ausgabe 3/<strong>2018</strong> Anfang Juni<br />

Ausgabe 4/<strong>2018</strong> Anfang August<br />

Ausgabe 5/<strong>2018</strong> Anfang Oktober<br />

Ausgabe 6/<strong>2018</strong> Anfang Dezember<br />

Ausgabe 1/2019 Anfang Februar<br />

Ausgabe 2/2019 Anfang <strong>April</strong><br />

<strong>news</strong> from edt - lambach - stadl-paura<br />

Erscheinungstermine <strong>2018</strong>/2019<br />

Ausgabe 3/<strong>2018</strong> Anfang Mai<br />

Ausgabe 4/<strong>2018</strong> Anfang Juli<br />

Ausgabe 5/<strong>2018</strong> Anfang September<br />

Ausgabe 6/<strong>2018</strong> Anfang November<br />

Ausgabe 1/2019 Anfang Jänner<br />

Ausgabe 2/2019 Anfang März<br />

ACHTUNG!<br />

Der Anzeigenschluss für die einzelnen Ausgaben ist immer ca. 1 Monat vorher.<br />

up-to-date Zeitung ist bereits Tradition<br />

Seit elf Jahren schaffen wir mit unseren Zeitungen nun die Möglichkeit für Firmen, Vereine und<br />

Gruppierungen ihre Produkte, Dienstleistungen und Aktivitäten zu präsentieren.<br />

Wir, das sind Maria Brandstätter und Josef Stinglmayr, möchten uns bei dieser Gelegenheit<br />

wieder einmal besonders für die gute Zusammenarbeit bedanken!<br />

Neben den Unternehmen sind es verschiedene Medienreferentinnen<br />

und Medienreferenten in unseren<br />

Gemeinden und aktive Personen bei den Vereinen,<br />

die zum guten Gelingen dieser Zeitung viel beitragen.<br />

DANKE!<br />

Gratis Inserate für Vereine<br />

Für Vereine, Körperschaften und Gruppierungen, die<br />

immer gut mit uns zusammenarbeiten und uns Berichte<br />

senden, bieten wir die Möglichkeit, ihre Ankündigungen<br />

für Aktivitäten und Feste in Form einer<br />

Viertel Seite stehend, b 9,3 cm x h 13 cm, gratis zu<br />

platzieren (unverbindlich). Natürlich gibt es auch Inserate<br />

zum Sonderpreis in größeren Formaten, auch<br />

in Verbindung mit dem Titelseitenfoto. Bitte rufen Sie<br />

uns rechtzeitig an!<br />

0664/1650072 - Josef Stinglmayr<br />

seite 2<br />

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Foto: Haberfellner<br />

Beim Eberstal<strong>zeller</strong> Faschingskehraus<br />

am Faschingsdienstag<br />

folgten wieder<br />

viele Besucherinnen und<br />

Besucher der Einladung der<br />

Katholischen Frauen- und<br />

Männerbewegung Eberstalzell.<br />

Es wurde viel getanzt, gelacht<br />

und natürlich kulinarisch genossen.<br />

Dank vieler Beiträge<br />

aktiver Pfarrmitglieder war der<br />

Abend sehr unterhaltsam und<br />

kurzweilig.<br />

Die Mädls der Bauchtanzgruppe<br />

aus Steinerkirchen an<br />

der Traun eröffnete diesen<br />

„orientalischen Abend“ mit<br />

einer sehr gelungenen Darbietung.<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Heitere Hoppalas aus Eberstalzell<br />

v.l.n.r. Monika Sperrer und Theresia Haberfellner - die redseligen Zellerinnen, die kein Blatt vor den<br />

Mund nehmen<br />

Gedichte und G’stanzln von Manfred, Poldi und Hans<br />

Foto: Haberfellner<br />

Poldi Wimmer, Hans Länglacher<br />

und Manfred Langeder<br />

brachten so manche erwähnenswerte<br />

Hoppalas aus<br />

Eberstalzell in Form von Gedichten<br />

und G’stanzln zum<br />

Besten.<br />

Theresia Haberfellner und Monika<br />

Sperrer bildeten dann zu<br />

Mitternacht den Endspurt auf<br />

alle Lachmuskeln, denn meist<br />

liegt im Alltäglichen in unser<br />

aller Leben viel Unterhaltsames<br />

und Heiteres!<br />

Die Katholische Frauen- und<br />

Männerbewegung bedankt<br />

sich bei allen, die den Abend<br />

in Eberstalzell wieder unvergesslich<br />

gemacht haben und<br />

freuen sich schon auf das<br />

nächste Jahr!<br />

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seite 3


up-to--date <strong>news</strong><br />

Stelldichein von Steinzeitmenschen bis zur FlyNiki-Crew<br />

„FlyNiki“ is back!<br />

Auch heuer ging es am Faschingssamstag<br />

beim Maskenball<br />

der Trachtenmusikkapelle<br />

Bad Wimsbach-<br />

Neydharting „bunt“ zu. Von<br />

den Steinzeitmenschen, über<br />

die Flintstones bis zu Schottenrocker<br />

und Playmobil-Manderl<br />

war alles vertreten!<br />

Doch nicht nur vor den Bars<br />

wurde fleißig geshakt. Auch<br />

hinter der Weinbar tummelten<br />

sich die „AerobicGirls“ der<br />

Trachtenmusikkapelle. Bei so<br />

vielen tollen Masken fiel der<br />

Jury die Prämierung wirklich<br />

schwer! Bei den Gruppen<br />

siegte die „FlyNiki-Crew“ vor<br />

den Flintstones, den Playmobil-Manderl<br />

und den Dominos.<br />

Bei den Paaren dominierten<br />

die „Steinzeitmenschen“ äußerst<br />

authentisch die Wertung.<br />

Die „Urlauber“ machten auf<br />

Platz 2 bereits Gusto auf den<br />

sonnigen Süden, wo sich die<br />

Schottenrocker (Platz 3) wohl<br />

eher nicht aufhalten dürften.<br />

Es war eine gelungene Ballnacht<br />

im Pfarrsaal!<br />

Foto: Trachtenmusikkapelle<br />

Foto: Trachtenmusikkapelle<br />

Foto: Mag. Monika Neudorfer<br />

Wer reiste so weit in der „TMK-Evolution“ zurück?<br />

Alle freuten sich auf die Einlagen der Kinder beim Fasching am Marktplatz<br />

Jede Menge Schnee am Faschingsdienstag<br />

Seit vielen Jahren ist es Tradition,<br />

dass die Wimsbacher Kindergartenknirpse<br />

am Faschingsdienstag<br />

am Marktplatz ihre<br />

Runden drehen. Heuer sorgten<br />

sie für reichlich „Schnee“. Entzückende<br />

Schneemänner und<br />

-frauen präsentierten mit den<br />

Pädagoginnen und Helferinnen<br />

Lieder rund um das kühle<br />

Weiß. Bereits zuvor waren die<br />

Kinder der Wimsbacher Volksschule<br />

in allerlei lustigen Verkleidungen<br />

„on Tour“. Auch sie<br />

sangen Faschingslieder. Bgm.<br />

Mag. Erwin Stürzlinger bedankte<br />

sich bei ihnen mit<br />

Süßem, was die Kinder sehr<br />

freute!<br />

Auch bei den ansässigen Gewerbetreibenden<br />

und den beiden<br />

Banken schauten Groß<br />

und Klein gerne vorbei. Faschingskrapfen,<br />

Speckbrote<br />

und die passenden Getränke<br />

warteten auf die Gäste.<br />

Der Umzug ist ein schöner<br />

Brauch der Faschingstradition,<br />

der nicht zuletzt dem Engagement<br />

der Pädagoginnen geschuldet<br />

ist!<br />

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seite 5


up-to--date <strong>news</strong><br />

Ehescheidung - Teil III - Streitige Scheidung<br />

Können sich die Ehepartner<br />

nicht auf eine einvernehmliche<br />

Scheidung einigen, so kann<br />

eine Scheidung der Ehe im<br />

streitigen Verfahren vor dem<br />

Bezirksgericht erwirkt werden.<br />

Ablauf des streitigen Scheidungsverfahrens<br />

1. Zunächst muss eine Scheidungsklage<br />

entweder schriftlich<br />

eingebracht oder während der<br />

Amtstage (jeweils Dienstag<br />

Vormittag) mündlich zu Protokoll<br />

gegeben werden. Dabei<br />

sind die Gründe für die Scheidung,<br />

die entsprechenden Beweismittel,<br />

sowie ein Antrag auf<br />

Scheidung der Ehe anzugeben.<br />

Bei besonderer Dringlichkeit<br />

kann die Klage auch mit<br />

einer einstweiligen Verfügung<br />

verbunden werden, etwa wenn<br />

ein Ehepartner keinen Unterhalt<br />

zahlt oder er dem anderen<br />

Partner das Zusammenleben<br />

unerträglich macht.<br />

2. In der Folge wird ein Verhandlungstermin<br />

anberaumt zu<br />

dem die Parteien geladen werden.<br />

In der ersten Scheidungsverhandlung<br />

versucht der<br />

Richter eine Versöhnung zu erreichen<br />

bzw. weist auf die Möglichkeit<br />

einer Mediation hin.<br />

Wenn sich die Ehepartner doch<br />

noch auf eine einvernehmliche<br />

Scheidung einigen können,<br />

kann das streitige Scheidungsverfahren<br />

jederzeit unterbrochen<br />

und eine Ehescheidung<br />

im Einvernehmen durchgeführt<br />

werden. Ist dies alles nicht<br />

möglich, wird das streitige Verfahren<br />

durchgeführt und das<br />

weitere Prozessprogramm festgelegt.<br />

3. Das - oft mehrere Monate<br />

oder gar Jahre andauernde -<br />

Scheidungsverfahren endet mit<br />

dem Scheidungsurteil. Innerhalb<br />

von 4 Wochen nach Zustellung<br />

des Urteils kann ein<br />

Rechtsmittel erhoben werden.<br />

Wird kein Rechtsmittel eingelegt,<br />

wird das Urteil rechtskräftig<br />

und die Scheidung ist<br />

vollzogen.<br />

Im Rahmen eines streitigen<br />

Scheidungsverfahrens wird<br />

meist nur die Scheidung an<br />

sich erreicht. Damit zusammenhängende<br />

Fragen - wie<br />

Unterhalt, Sorgerecht oder Vermögensaufteilung<br />

- sind, wenn<br />

keine Einigung zustande<br />

kommt, in anderen, gesonderten<br />

Gerichtsverfahren zu behandeln.<br />

Wie lange ein streitiges Scheidungsverfahren<br />

dauert, kann<br />

pauschal schwer gesagt werden.<br />

Je zerstrittener die Parteien<br />

sind, umso länger dauert<br />

erfahrungsgemäß das Scheidungsverfahren.<br />

seite 6<br />

Foto: Inge Streif<br />

MMag. Astrid Zörer<br />

Kosten des streitigen Verfahrens<br />

Im streitigen Scheidungsverfahren<br />

müssen - im Unterschied<br />

zur einvernehmlichen<br />

Scheidung - die Prozesskosten<br />

(Gerichtsgebühren, Anwaltskosten)<br />

immer vom „Verlierer“<br />

des Verfahrens bezahlt werden.<br />

Das heißt, dass der unterliegende<br />

Ehepartner auch die<br />

Gerichts- und Anwaltskosten<br />

des obsiegenden Ehepartners<br />

zahlen muss. Zunächst muss<br />

aber jede Partei ihre eigenen<br />

Kosten selber tragen, bis das<br />

Urteil vorliegt.<br />

Kann einer der Ehepartner<br />

mangels eigenem Einkommens<br />

die Anwaltskosten nicht<br />

tragen, so kann das Gericht<br />

unter bestimmten Voraussetzungen<br />

- unter anderem zur<br />

Abwehr einer Scheidungsklage<br />

- dem anderen Ehepartner auftragen,<br />

einen Kostenvorschuss<br />

für die zu erwartenden Prozesskosten<br />

für den anderen<br />

Ehepartner zu bezahlen.<br />

Zudem kann bei geringem Einkommen<br />

beim zuständigen Gericht<br />

Verfahrenshilfe beantragt<br />

werden.<br />

Im Rahmen eines streitigen<br />

Scheidungsverfahrens können<br />

grundsätzlich beide Ehepartner<br />

ohne Rechtsanwalt vor Gericht<br />

auftreten. Wird eine Partei vor<br />

Gericht vertreten, darf dies allerdings<br />

nur ein Anwalt sein.<br />

Bei einer Berufung gegen das<br />

Scheidungsurteil besteht dagegen<br />

ein absoluter Anwaltszwang.<br />

In diesem Stadium des<br />

Verfahrens müssen sich die<br />

Parteien also verpflichtend von<br />

einem Anwalt vertreten lassen.<br />

Für Fragen steht Ihnen Rechtsanwältin<br />

MMag. Astrid Zörer,<br />

Marktplatz 2, 4650 Lambach,<br />

unter 07245/20525 oder unter<br />

office@ra-zoerer.at gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Im Fasching, do kaun ma g<br />

Der Seniorenbund Bad Wimsbach-Neydharting<br />

hat wieder<br />

keine Kosten und Mühen gescheut,<br />

um einen unterhaltsamen<br />

Faschingsnachmittag zu<br />

veranstalten.<br />

Am 7. Februar zeigte nicht nur<br />

die Seniorenturngruppe ihr<br />

Können - auch die Zumba-<br />

Girls und die „3 KBW-Tenöre“<br />

konnten engagiert werden.<br />

...ein SKW-Maskenball, der<br />

alle Farben spielte!<br />

Das Motto „Märchenstund“<br />

ließ naturgemäß viel Spielraum<br />

bei der Verkleidung.<br />

Stefan Hochreiter, Leiter der<br />

Wimsbacher Sektion Fußball<br />

und seine Freunde, interpretierten<br />

die „Märchenstund“<br />

Die „Schlierbacher“ sorgten für<br />

ein immer volles Tanzparkett.<br />

Wertvolle Tombolapreise und<br />

die Verpflegung aus dem<br />

Hause Jöchtl unterstützten<br />

den gelungenen Seniorenfasching<br />

im Pfarrsaal. Zahlreiche<br />

Gäste - auch aus den<br />

umliegenden Gemeinden - genossen<br />

den Faschingsnachmittag.<br />

Faschingsnachmittag der Wimsbacher Senioren<br />

Es war einmal...<br />

neuzeitlich. Sie erzählten Märchen<br />

einer Wahl. Doch auch<br />

Schneewittchen und die 7<br />

Zwerge oder Rotkäppchen<br />

waren anzutreffen. Mehrere<br />

Froschkönige suchten eifrig<br />

nach einer küssenden Prinzessin.<br />

Nun, kurz gesagt - ein<br />

märchenhafter Ball!<br />

Ein Wahlmärchen - aus welchem Jahr noch gleich?!<br />

www.up-to-date.at<br />

Foto: Josef Huemer<br />

Foto: SKW


uat lustig sein<br />

„In 80 Tagen um die Welt“ -<br />

eine fulminante Faschingsreise<br />

am Wimsbacher Pfarrball!<br />

Am Pfarrball von Bad Wimsbach-Neydharting<br />

hieß es<br />

heuer „In 80 Tagen um die<br />

Welt“. Das gleichnamige von<br />

Jules Verne war natürlich Programm.<br />

So trafen sich vielerlei<br />

Reiselustige am 27. Jänner im<br />

Pfarrsaal, um sich auf einen<br />

ultimativen „Trip in den Fasching“<br />

zu begeben.<br />

Die Crew der „Wim Air“ begrüßte<br />

zu Beginn - alle Gäste<br />

wussten somit gleich, wo sich<br />

Ausgänge, Raucherbereich,<br />

Tanzfläche und anderes Wichtige<br />

befinden. Das Team der<br />

„Landjugend Air“ verwöhnte<br />

hinter der Bar mit Getränken<br />

aus aller Welt.<br />

Neben den schwungvollen<br />

Hits von „DJ Schöffi“ sorgten<br />

Showacts - sportlicher wie musikalischer<br />

Natur - dafür, dass<br />

der Abend wie im Flug verging.<br />

Mit einem Medley entführte<br />

„Zumba Air“ in<br />

verschiedene Länder. Die<br />

Stimmung der Reisebegleiter<br />

war großartig. Die Crew der<br />

„Wim Air“ verwandelte sich in<br />

allerlei Nationalitäten. Sie<br />

gaben unter anderem den<br />

Song „We Are The World“ mit<br />

verändertem Text zum Besten.<br />

Mit besonderer Spannung<br />

wartete die illustre Reisegesellschaft<br />

auf die Mitternachtseinlage<br />

beim Wimsbacher<br />

Pfarrball. Niemand geringerer<br />

als die „3 KBW-Tenöre“ präsentierten<br />

„Aber dich gibt's nur<br />

einmal für mich“ (im Original<br />

von den „Nilsen Brothers“).<br />

Der tosende Applaus (be)-<br />

stärkte hoffentlich ihre Gesangskarriere!<br />

Der Pfarrball <strong>2018</strong> reihte sich<br />

somit nahtlos in die Geschichte<br />

der unterhaltsamen,<br />

tollen Veranstaltungen in Bad<br />

Wimsbach-Neydharting ein.<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Kleine Faschingsnarren groß im Mittelpunkt<br />

Die ÖVP-Frauen von Fischlham<br />

luden am 4. Februar zum<br />

kunterbunten Faschingsnachmittag<br />

ein. Gesichtet wurden<br />

nicht nur Prinzessinnen, Pippi<br />

Langstrumpf und Piraten -<br />

auch Polizisten und deren gefährliche<br />

„Gegenspieler“ (der<br />

eine oder andere Gangster)<br />

waren mit dabei. Die drei Animateurinnen<br />

unterhielten die<br />

kleinen Faschingsnarren mit<br />

allerlei lustigen Spielen.<br />

Für ruhigere Minuten bot sich<br />

der Mal- und Basteltisch an,<br />

der heuer erstmals im Angebot<br />

dabei war.<br />

Doch nicht nur die Kinder genossen<br />

den Faschingsnachmittag<br />

im Fischlhamer Gemeindezentrum.<br />

Auch die Eltern<br />

hatten ihren Spaß. Sie<br />

machten es sich in der Zwischenzeit<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

gemütlich.<br />

„Zumba Air“ entführte nach Griechenland, Südafrika, USA, Brasilien und Indien, bevor sie zur<br />

Landung in Österreich ansetzte<br />

Die „3 KBW-Tenöre“ oder Ernst Schröder (v.l.), Robert Spitaler<br />

und Franz Rath<br />

Jede Menge Spaß hatten Klein und Groß beim Kinderfasching der Fischlhamer ÖVP-Frauen<br />

Foto: Mag. Monika Neudorfer<br />

Foto: Mag. Monika Neudorfer<br />

Foto: ÖVP-Frauen<br />

www.up-to-date.at<br />

seite 7


Foto: Musikverein<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Lustige Faschingszeit in Steinerkirchen a<br />

... hat wieder für spitzen Unterhaltung gesorgt<br />

Das Team von „MV Total“...<br />

Lachsalven am Musikball<br />

bei Show „MV Total“<br />

Sketche wie etwa zum geplanten<br />

Neubau des Steinerkirchner<br />

Gemeindeamtes oder die<br />

wahren Hintergründe des Steinerkirchner<br />

Logos, sowie<br />

nachvertonte Gemeinde-Videos<br />

à la „Maschek“ animierten<br />

die zahlreichen Musikball-Besucher<br />

am Samstag,<br />

den 3. Februar am Nachmittag<br />

und Abend zu Lachsalven am<br />

laufenden Band.<br />

Das aktuelle „#Metoo-Thema“<br />

wurde ebenfalls kritisch durchleuchtet<br />

und vermeintliche Social<br />

Media Kanäle von Steinerkirchnern<br />

auf die Schaufel<br />

genommen.<br />

Bekannte Ohrwürmer mit traditionell<br />

eigenen Texten zu aktuellen<br />

Themen wurden in<br />

bewährter Weise von den „Stonys“<br />

dargeboten. Die 3 Ladys<br />

ließen sich dazu gar im neuen<br />

Steinerkirchner Tattoostudio<br />

ein „besonderes Outfit“ verpassen.<br />

Als kongeniale musikalische<br />

Partnerin war diesmal<br />

Gerti Wühl an der Zither dabei.<br />

Mittendrin wieder die meisterhaften<br />

Reime von Johann<br />

Rührlinger über die Hoppalas<br />

der Steinerkirchner Bevölkerung.<br />

Rührlinger überraschte<br />

diesmal auch als passionierter<br />

Gstanzlsänger zur aktuellen<br />

Politik auf Gemeinde- oder<br />

Bundesebene. Ein lustiges<br />

Hoppala über Hans Rührlinger<br />

wurde von Hans Lenglachner<br />

als Überraschung präsentiert.<br />

Schmissig musikalisch präsentierten<br />

sich am Nachmittag<br />

bei der Seniorenvorstellung<br />

die „Traunrucka“ mit ihren<br />

Steirischen und das „Stone-<br />

Church Sax Quartett“ am<br />

Abend. Das ganze wurde feinwürzig<br />

satirisch moderiert von<br />

Lisa Stockhammer und Michael<br />

Ecklbauer. Noch lange<br />

in die Nacht hinein wurde getanzt,<br />

an der Weinbar oder im<br />

Partyzelt Small Talk gehalten.<br />

Fazit: „Humor ist der<br />

Schwimmgürtel auf dem<br />

Strom des Lebens“. Eine Veranstaltung<br />

die durchgehend<br />

seit 1976 besteht und aus<br />

dem Steinerkirchner Jahreskreis<br />

nicht weg zu denken<br />

ist….<br />

Foto: Musikverein<br />

seite 8<br />

www.up-to-date.at


n der Traun<br />

Aprés Ski Party vom Skiclub<br />

Steinerkirchen am 27. Jänner<br />

<strong>2018</strong><br />

Zum 14. Mal öffnete die Aprés<br />

Ski Party am Samstag, den<br />

27. Jänner in Steinerkirchen<br />

an der Traun ihre Pforten.<br />

Die traditionelle Veranstaltung<br />

wurde heuer zum ersten Mal<br />

von einer Live-Band begleitet.<br />

„Cäpt’n Klug und die Zwergsteirer“<br />

spielen sonst auf der<br />

Schafalm in Schladming und<br />

sorgten für Original Aprés Ski<br />

Feeling im Bauhof Stein-Zell.<br />

Ob gemütlich in der Oldie-<br />

Lounge oder ausgelassen an<br />

der Gipfel- oder Schirmbar -<br />

überall wurde Aprés Ski gebührend<br />

gefeiert.<br />

ÖVP war die größte Gruppe<br />

beim Faschingsgschnas<br />

Auch heuer war die ÖVP Steinerkirchen<br />

mit 24 „Einhörnern“<br />

wieder die größte Gruppe<br />

beim Faschingsgschnas des<br />

FC Steinerkirchen am Faschingssamstag.<br />

Der Kreativität des Wirtschaftsbundes<br />

ist es zu verdanken,<br />

dass alle wieder so<br />

lustig kostümiert waren.<br />

Der Preis war ein Fass Bier,<br />

das wieder gemeinsam bei<br />

einer Grillerei im Sommer angezapft<br />

wird.<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Wieder volles Haus bei der Aprés Ski Party<br />

Die größte Gruppe beim Faschingsgschnas<br />

Foto: Sektion Ski<br />

Foto: ÖVP


up-to--date <strong>news</strong><br />

„Alles neu, macht der Mai“ der Sektion Kultur, Uni<br />

50 Jahre Union Fischlham und<br />

25 Jahre Theatergruppe<br />

Fischlham - unter diesen Zeichen<br />

stand die heurige Theateraufführung<br />

„Alles neu,<br />

macht der Mai“ im März <strong>2018</strong>.<br />

Die Theatergruppe der Union<br />

Fischlham wuchs wieder einmal<br />

über sich hinaus - sechs<br />

restlos ausverkaufte Vorstellungen<br />

waren einmal mehr<br />

eine Bereicherung der Kulturszene<br />

in Fischlham.<br />

Aber kurz ein Rückblick auf<br />

die Geschichte dieser Union-<br />

Theatergruppe. Mit Gründung<br />

der Sektion Kultur im Juni<br />

1990 unter Sektionsleiter Mag.<br />

Manfred Mattes wurde mit der<br />

Planung diverser Aktivitäten -<br />

wie Gründung einer Theatergruppe,<br />

Singrunde, diverser<br />

Bastel- und Malkurse, etc. -<br />

begonnen. Nach Fertigstellung<br />

des neu errichteten Gemeindezentrum<br />

in Fischlham<br />

zu Ostern 1992 konnte das<br />

erste Theaterstück „Jetzt<br />

Bruader hilf“ im März 1993 geplant<br />

und aufgeführt werden.<br />

Das Grundkonzept aus dieser<br />

Zeit wird bis heute beibehalten<br />

- wie etwa der Verzicht auf<br />

einen eigenen Regisseur,<br />

Bühnenerrichtung oder Dekoration<br />

durch die Schauspieler<br />

unter der Leitung von Fredi<br />

Am Freitag, den 23. Februar<br />

<strong>2018</strong> fand im Pfarrsaal Steinerkirchen<br />

an der Traun die<br />

Generalversammlung des Musikvereines<br />

statt.<br />

Traditionell wurde die Freitag<br />

Abendmesse von der Marktmusikkapelle<br />

umrahmt. Bei<br />

der Versammlung berichteten<br />

Obmann, Kapellmeister und<br />

Kassier über die vergangene<br />

2-jährige Periode, in welcher<br />

159 Proben und Ausrückungen<br />

absolviert wurden.<br />

Besondere Höhepunkte waren<br />

nicht nur die Konzerte, sondern<br />

auch Teilnahmen an Konzert-<br />

und Marschwettbewerben.<br />

Einer der größten Erfolge<br />

der Vereinsgeschichte war<br />

2016 der 2. Platz beim Orchesterwettbewerb<br />

der Stufe<br />

E im Brucknerhaus Linz. 2017<br />

gab es eine Konzertreise nach<br />

Südtirol und die 4. Lange<br />

Nacht der Musik.<br />

Für die Bezirksleitung überbrachte<br />

Bezirksbeirat Stefan<br />

Grässling Grußworte und verwies<br />

auf das 70-Jahr-Jubiläum<br />

des OÖ.- und des Bezirksblasmusikverbandes.<br />

Dazu gibt es<br />

am 9. Juni <strong>2018</strong> das Festkonzert<br />

Klang(G)schichten im<br />

Burggarten Wels.<br />

Bei den alle 4 Jahre durchzuführenden<br />

Neuwahlen wurde<br />

der Vorstand mit Obmann Stefan<br />

Brandstötter einstimmig<br />

bestätigt.<br />

Bgm. Steinerberger hob nicht<br />

nur die musikalischen Werte<br />

hervor, sondern besonders die<br />

Sichtbarkeit des Zusammenhalts<br />

im Verein. Ohne starke<br />

Die Theatergruppe der Union Fischlham...<br />

Luckerbauer, höchst professionelle<br />

Technik durch das<br />

Team Marschner und vieles<br />

andere mehr.<br />

Bericht über die vergangene 2-jährige Periode<br />

Beim Steinerkirchner Musikverein kommt auch der Spaß nie zu kurz<br />

Gemeinschaft aller Beteiligten<br />

wären die Erfolge nur schwer<br />

realisierbar. Er dankte aber<br />

auch für die vielen Einsätze im<br />

Dienste der Kultur in der<br />

Marktgemeinde Steinerkirchen<br />

an der Traun.<br />

Foto: Sektion Kultur<br />

Foto: Musikverein Steinerkirchen<br />

seite 10<br />

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on Fischlham<br />

Durch diese gemeinsamen organisatorischen<br />

Tätigkeiten<br />

hat sich in den letzten Jahren<br />

ein professionelles Theaterteam<br />

- eigentlich eine höchst<br />

harmonische „Theaterfamilie“<br />

- gebildet. Erwähnenswert natürlich<br />

die vier Schauspieler<br />

Traudi Reisegger, Sabine<br />

Pölzlberger, Josef Fuchs und<br />

Edi Atzinger, welche bei allen<br />

seit der Gründung aufgeführten<br />

Stücke - und das waren<br />

immerhin 16 Theaterprojekte -<br />

mitgespielt haben.<br />

Nun zur heurigen Aufführung<br />

„Alles neu, macht der Mai“. Im<br />

sanierungsbedürftigen Eigenheim<br />

der Familien Bayer junior<br />

und senior ist Feuer am Dach.<br />

Der ohnehin latente Generationenkonflikt<br />

wird durch die<br />

seit Jahren geforderten Renovierungswünsche<br />

von Frau<br />

Veronika Bayer jun. verstärkt.<br />

Ehemann Michael Bayer jun.<br />

verspricht seit Jahren die Renovierung<br />

in kostensparender<br />

Eigenleistung, Karl Bayer sen.<br />

hat einen bekannten Handwerker<br />

bei der Hand. Nachdem<br />

zwei weitere Handwerker<br />

- Ivan Ivanowitsch und Ali Gürüst<br />

- irrtümlich im Hause<br />

Bayer auftauchen und Fernsehredakteure<br />

für einen Auftritt<br />

bei der Sendung „Schöner<br />

an einem Tag“ und für die<br />

Heimwerkersendung „Alles<br />

neu, macht der Mai“ zu recherchieren<br />

beginnen, nehmen die<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

... hat die Lachmuskeln der vielen Besucher strapaziert<br />

Verwechslungen und Turbulenzen<br />

im Hause Bayer kein<br />

Ende mehr.<br />

Die Inszenierung besticht nicht<br />

nur durch die harmonisch gestaltete<br />

Bühne (Bühnenbauer<br />

Fredi Luckerbauer) und die<br />

von Herwig Marschner durchgeführte<br />

technische Betreuung<br />

mit den Licht- und Toneffekten,<br />

sondern auch durch<br />

die authentische Darbietung<br />

der Schauspieler und die wieder<br />

einmal perfekt gelungene<br />

Rollenverteilung. Gratulation<br />

an alle Beteiligten, speziell natürlich<br />

an die Gesamtverantwortliche<br />

Traudi Reisegger.<br />

Foto: Sektion Kultur<br />

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seite 11


up-to--date <strong>news</strong><br />

Die gute heimische Qualität der landwirtschaftlic<br />

Insgesamt reichten die Wimsbacher<br />

Mostproduzenten 23<br />

Proben ein. Ausgeschenkt<br />

wurden bei der Mostkost die<br />

zwölf Einser. Am Samstag ab<br />

18.00 Uhr und am Sonntag ab<br />

10.00 Uhr kredenzten die Ortsbauernschaft,<br />

die Bäuerinnen<br />

und der Bauernbund in der<br />

Stockschützenhalle die Moste.<br />

Wie Ernährungswissenschaftler<br />

belegen, harmoniert der<br />

Most besonders gut mit Geräuchertem<br />

bzw. Gesurtem -<br />

vom Gesundheitsaspekt betrachtet<br />

:-).<br />

So liegen die Veranstalter der<br />

Wimsbacher Mostkost mit dem<br />

Angebot der Bauernjause<br />

sowie kräftigen Broten am<br />

Samstag und Surbraten, sowie<br />

Schnitzerl am Sonntag genau<br />

richtig! An beiden Tagen wurde<br />

wieder die gute heimische<br />

Qualität der landwirtschaftlichen<br />

Produkte serviert.<br />

Stefan Huemer (Mitte) nahm für „Huemer’s Mostschank“, die mit<br />

vier Einser-Moste am meisten Auszeichnungen „abräumte“, die<br />

Urkunde entgegen<br />

Foto: Mag. Monika Neudorfer<br />

seite 12<br />

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en Produkte<br />

Bereits am 27. Februar öffnete<br />

die Mostschank Huemer für<br />

die Ortsbauernschaft die Pforten.<br />

Knapp 40 Personen<br />

waren geladen, um die eingereichten<br />

Mostproben zu verkosten.<br />

Die strenge Jury -<br />

überwiegend Obleute der örtlichen<br />

Vereine - kürte immerhin<br />

zwölf Einser-Moste.<br />

Traditionell findet beim Frühschoppen<br />

am Sonntag der<br />

Wimsbacher Mostkost die<br />

Prämierung der Ersten und<br />

Zweiten Ränge statt. NR<br />

Klaus Lindinger und Bgm.<br />

Mag. Erwin Stürzlinger gratulierten<br />

den ausgezeichneten<br />

Mostproduzenten.<br />

Erste Ränge erreichten:<br />

• „Huabinger Ahnl“ auch bekannt<br />

unter Alexander und<br />

Philipp Haslinger sowie Marko<br />

und David Lassnig (2 x)<br />

• Huemer’s Mostschank (4 x)<br />

• Gerhard Hennerbichler (3 x)<br />

• Ernst Pötzlberger<br />

• Tobias Schmid<br />

• Josef Schwarzlmüller<br />

Zweite Ränge erreichten:<br />

• „Huabinger Ahnl“ auch bekannt<br />

unter Alexander und<br />

Philipp Haslinger sowie Marko<br />

und David Lassnig (2 x)<br />

• Günther Hitzenberger<br />

• Franz Radner<br />

• Tobias Schmid<br />

• Josef Schwarzlmüller<br />

• Hannes Ziegelböck<br />

Ortsbäuerin Martina Lehner,<br />

Ortsbauern-Obmann Erich<br />

Hörtenhuber und Bauernbund-Obmann<br />

Thomas Altmanninger<br />

überreichten allen<br />

eine Urkunde sowie ein kleines<br />

Geschenk. Herzlichen<br />

Glückwunsch allen Mostproduzenten!<br />

Die Ortsbauernschaft hat im<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

„Huabinger Ahnl“ waren auch heuer wieder ein Garant für ausgezeichnete Qualität<br />

Vorjahr eine Baum- und<br />

Strauchaktion ins Leben gerufen.<br />

Beachtliche 171 neue<br />

Sträucher und Bäume sind so<br />

in Bad Wimsbach-Neydharting<br />

neu gepflanzt worden. Das ist<br />

ein wichtiger Beitrag für zukünftige<br />

Mostkosten, aber vor<br />

allem für die Vielfalt an heimischen<br />

Bäumen im Ort.<br />

Foto: Mag. Monika Neudorfer<br />

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seite 13


Foto: Skiclub Steinerkirchen<br />

Foto: Skiclub Steinerkirchen<br />

Foto: Skiclub Steinerkirchen<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Kinderskikurs vom Skiclub Steinerkirchen an der Traun<br />

Kinderskikurs von 27. bis<br />

30. Dezember 2017<br />

In den Weihnachtsferien<br />

machte sich der Skiclub Steinerkirchen<br />

wieder auf zum<br />

Kinderskikurs am Kasberg.<br />

33 Kinder machten bei tollem<br />

Wetter und Schnee die Pisten<br />

unsicher. Auch Bruno der Kasbär<br />

schaute vorbei und sorgte<br />

für große Begeisterung bei<br />

den Kleinsten. Natürlich wurde<br />

die Chance auch gleich für ein<br />

Foto mit dem Bären genutzt.<br />

Das Highlight war wieder das<br />

Abschlussrennen. Zum ersten<br />

Mal flitzten selbst die Jüngsten<br />

durch die Torstangen am großen<br />

Hang mit und zeigten ihre<br />

erlernten Skitechniken.<br />

Immer wieder kann man beobachten,<br />

dass sich 4 Tage Skikurs<br />

bezahlt machen.<br />

Am 4. Tag sind die Youngstars<br />

dann bereit, den Umgang mit<br />

Eine fortgeschrittene Gruppe<br />

dem Schlepplift zu erlernen.<br />

Und so steht einem zukünftigen<br />

Familienskitag nichts<br />

mehr im Weg.<br />

Unter dem Motto „Geht ned,<br />

gibts ned“ fand das diesjährige<br />

Botanikwochenende der Zeller<br />

Ski-Youngstars am Loser statt.<br />

Am ersten Tag musste die<br />

Gruppe leider dem starken<br />

Nebel beim Loserfenster<br />

nachgeben und so mussten<br />

sie sich Waldwegerl im unteren<br />

Teil suchen.<br />

Dafür wurden die Zeller Ski-<br />

Youngstars am nächsten Tag<br />

mit strahlendem Sonnenschein<br />

belohnt und die<br />

Schluchten, Hotdog-Schanzen,<br />

etc... wurden auf Herz<br />

und Nieren getestet.<br />

Am Abend, oder besser gesagt<br />

bis in die Nacht hinein,<br />

Die Anfängergruppe mit Bruno dem Kasbär<br />

fanden die Kids immer noch<br />

keine Ruhe. Im Turnsaal<br />

wurde Merkball gespielt, bis<br />

dem „Herrn Lehrer“ die<br />

Schweißperlen auf der Stirn<br />

standen.<br />

„Und ja, aufstehen um 03.00<br />

Uhr zur Olympia-Abfahrt müssen<br />

sie ja auch, aber wie man<br />

weiß umsonst“, wollten sie<br />

nicht auf den Trainer hören.<br />

Nicht schlecht staunten am<br />

nächsten Morgen die mitgereisten<br />

Erwachsenen, als alle<br />

Kids pünktlich und vor allem<br />

munter, zum Frühstück erschienen<br />

sind.<br />

Bilder auch online unter<br />

www.skizell.at.<br />

Eine fortgeschrittene Gruppe mit Siegermedaille und Urkunde<br />

Zeller Pistenrocker übten sich als Botaniker<br />

Daniel Hundsdorfer als „Pistenrocker“<br />

Foto: Sektion Ski<br />

seite 14<br />

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up-to--date <strong>news</strong><br />

Ein etwas anderer Schultag - VS Skitag am Kasberg<br />

Um etwas Abwechslung in<br />

den Schulalltag zu bringen, ermöglichen<br />

der Zeller Skiclub<br />

und die Lehrer der Volksschule<br />

den Kindern schon seit<br />

Jahren einen Skitag am Kasberg.<br />

So machten sich am<br />

Donnerstag, den 1. Februar<br />

<strong>2018</strong> fast 100 Kinder mit 3<br />

Bussen auf den Weg nach<br />

Grünau. Empfangen wurden<br />

sie mit strahlendem Sonnenschein,<br />

der leider zu Mittag<br />

nach dem „Bürgermeister-<br />

Schnitzal“, Wind und Schneefall<br />

weichen musste.<br />

Am Ende des Tages gab es<br />

rundherum nur strahlende Gesichter.<br />

Die Lehrer waren<br />

glücklich, dass alle wieder gesund<br />

zu Hause ankamen. Das<br />

Team rund um Faxi freute sich<br />

auf die obligatorische Pizza<br />

(sponsered by Fr. Direktor)<br />

und die Kids sowieso - mussten<br />

sie ja nicht in die Schule<br />

gehen.<br />

Ein großes Danke geht auch<br />

heuer wieder an Bgm. Franz<br />

Gimplinger, der diesen erlebnisreichen<br />

Tag mit dem Mittagessen<br />

unterstützte.<br />

Bilder unter www.skizell.at.<br />

Strahlender Sonnenschein beim Eberstal<strong>zeller</strong> VS Skitag<br />

Foto: VS/Skiclub Eberstalzell<br />

www.up-to-date.at<br />

seite 15


Foto: Union Fischlham<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Union-Schitag zur Schischaukel Großarltal-Dorfga<strong>stein</strong><br />

„Wenn Englein reisen, wird<br />

sich das Wetter weisen“ -<br />

unter diesem Motto stand der<br />

heurige Schiausflug der Union<br />

Fischlham am Samstag, den<br />

27. Jänner zur Schischaukel<br />

Großarltal-Dorfga<strong>stein</strong>.<br />

Die wieder zahlreichen Teilnehmer<br />

konnten einen Schitag<br />

der Superlative erleben -<br />

traumhaft schönes Wetter,<br />

perfekte Pistenverhältnisse<br />

und absolut gute Stimmung.<br />

Tennissaison <strong>2018</strong><br />

Die Tennissaison vom UTC<br />

ACH Solution Fischlham beginnt<br />

heuer am Sonntag, den<br />

28. <strong>April</strong> <strong>2018</strong> unter dem<br />

Motto „FISCHLHAM SPIELT<br />

HEUTE TENNIS“. Vormittags<br />

gibt es ein spezielles Programm<br />

für Kinder, nachmittags<br />

stehen die Plätze den<br />

Jugendlichen und Erwachsenen<br />

zur Verfügung.<br />

Informationen bezüglich Tennis-<br />

oder Trainerstunden<br />

sowie einer Mitgliedschaft im<br />

Tennisverein erhalten Sie<br />

auch jederzeit bei Sektionsleiterin<br />

Gerda Atzinger, Roland<br />

Einsiedler oder Hans-Jörg Fagerer.<br />

Ansprechpartner für<br />

Kinder und Jugendliche ist<br />

Manuel Preinfalk. Die Kontaktdaten<br />

finden Sie unter<br />

www.union-<strong>fischl</strong>ham.at.<br />

seite 16<br />

Kaiserwetter beim Schiausflug der Union Fischlham<br />

50 Jahre UNION Fischlham<br />

Das Unionjahr <strong>2018</strong> in Fischlham<br />

steht ganz im Zeichen<br />

des heurigen 50-Jahr-Jubiläums.<br />

Weitere Informationen<br />

über die Aktivitäten folgen -<br />

der Termin für die Festveranstaltung<br />

am Freitag, den 16.<br />

November <strong>2018</strong> um 19.30<br />

Uhr im Fischlhamer Gemeindezentrum<br />

kann jedoch bereits<br />

vorgemerkt werden.<br />

Eisstock-Ortsmeisterschaften der Union Fischlham<br />

Die Union Fischlham weist besonders auf ihr 50-jähriges Jubiläum hin<br />

Am wetterbedingt einzig möglichen<br />

Termin in diesem Jahr<br />

und zwar am Sonntag, den 4.<br />

März <strong>2018</strong> ging die traditionelle<br />

Fischlhamer Ortsmeisterschaft<br />

im Eisstockschießen über die<br />

Bühne.<br />

„Das Glück des Tüchtigen“<br />

stand hier im Vordergrund - bei<br />

eisigen Wetterverhältnissen in<br />

den Vortagen leistete die Sektion<br />

Stocksport der Union<br />

Fischlham ganze Arbeit und<br />

machte eine perfekte Durchführung<br />

des Bewerbes möglich.<br />

Die Stimmung im Eisstadion<br />

sowie bei der anschließenden<br />

Siegerehrung war perfekt.<br />

Als Sieger gingen in diesem<br />

Jahr die Windhunde vor dem<br />

Bauernbund und den Fischlhamer<br />

Stockschützen hervor.<br />

www.up-to-date.at<br />

Foto: Union Fischlham


up-to--date <strong>news</strong><br />

Punschtreff in Gundersdorf für soziale Zwecke<br />

Ende letzten Jahres fand unter<br />

dem Motto „FKK - Fremde<br />

Keks kosten“ der 2. Gundersdorfer<br />

Punschtreff in der<br />

gleichnamigen Ortschaft in<br />

Steinerkirchen an der Traun<br />

statt.<br />

Rund 60 Gäste fanden sich<br />

zum nachbarschaftlichen Beisammensein<br />

bei der Fa. Team<br />

Gruber ein und genossen in<br />

den Verkaufsräumen einen<br />

gemütlichen Abend. Die mitgebrachten,<br />

selbstgebackenen<br />

Köstlichkeiten (Kekse,<br />

Butterstöri, etc…) ließen sich<br />

die vielen Besucher schmecken<br />

und so dauerte der<br />

Abend bis nach Mitternacht.<br />

Die Kinder erfreute der Hausherr<br />

Johann Gruber mit viel<br />

Platz zum Austoben und einer<br />

offenen Feuerschale zum wärmen.<br />

Der Reinerlös wurde für soziale<br />

Zwecke gespendet. Die<br />

Gundersdorfer möchten sich<br />

bei der Familie Gruber für die<br />

Gastfreundschaft herzlich bedanken!<br />

Ein gemütlicher Abend in den Verkaufsräumen der Fa. Team Gruber<br />

Foto: Gruber<br />

www.up-to-date.at<br />

seite 17


Foto: Sektion Zielsport<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Sieg in der Mannschaftswertung<br />

Am 3. Februar wurde die offene<br />

Bezirksmeisterschaft<br />

<strong>2018</strong> für Luftgewehr in den<br />

Räumen des PSV Wels ausgetragen.<br />

Der Schützenverein<br />

Eberstalzell war mit elf Schützen<br />

am Start.<br />

Über die Silbermedaille in der<br />

Klasse Jugend 1 konnte sich<br />

Tiara Sperrer freuen, ihre<br />

Schwester Deana erreichte<br />

den tollen fünften Rang. Alexander<br />

Steinmaier belegte in<br />

der selben Klasse den siebten<br />

Rang. Gekrönt wurden diese<br />

Leistungen mit dem Sieg in<br />

der Mannschaftswertung.<br />

Auch in der Klasse Jungschützen<br />

waren die Eberstal<strong>zeller</strong><br />

erfolgreich. Hier konnte sich<br />

Lea Klammer über den vierten,<br />

Fabian Gerl über den fünften,<br />

Johannes Hacker über<br />

den siebten und Christoph<br />

Bruckner über den achten<br />

Rang freuen. Auch in dieser<br />

Klasse konnten sie die Mannschaftswertung<br />

gewinnen.<br />

Weitere Fotos unter www.zielsport-eberstalzell.at.<br />

Deana Sperrer konnte sich den Cup-Sieg sichern<br />

Der Cup im Schießen (KO-<br />

System) vom Zielsport Eberstalzell<br />

wurde 1984 das erste<br />

Mal ausgetragen. Auch heute<br />

noch wird dieses beliebte Vergleichsduell<br />

jährlich ausgetragen.<br />

Die Auslosung der ersten<br />

Cup-Runde erfolgte bei der<br />

traditionellen Dreikönigsfeier.<br />

Das Besondere an diesem<br />

vereinsinternen Wettkampf ist,<br />

dass hier sowohl Luftpistolenals<br />

auch Luftgewehrschützen<br />

jeglicher Altersgruppen einander<br />

zugelost werden können.<br />

Zur Wertung werden 10<br />

Schüsse herangezogen. Derjenige,<br />

der das Duell für sich<br />

entscheiden kann, steigt in die<br />

nächste Runde auf. Die letzten<br />

fünf verbleibenden Schützen<br />

bestreiten das Finale, wo<br />

zunächst 10 Schüsse geschossen<br />

werden und nach jeweils<br />

zwei weiteren ein<br />

Schütze ausscheidet.<br />

Im heurigen Finale konnte sich<br />

Deana Sperrer vor Tiara Sperrer<br />

und Lea Klammer den<br />

Cup-Sieg sichern.<br />

Im Vordergrund Lea Klammer (stehend frei)<br />

Der Zielsport Eberstalzell gratuliert<br />

allen erfolgreichen<br />

Schützen zu den tollen Leistungen!<br />

v.l.n.r. Josef Hummelbrunner,<br />

Johannes Hacker, Christoph<br />

Bruckner, Helmut Trausner,<br />

Fabian Gerl<br />

v.l.n.r. Gerald Huber, Tiara Sperrer, Deana Sperrer, Lea Klammer und Christoph Pramberger<br />

Weitere Infos und Fotos finden<br />

Sie auf der Homepage unter<br />

http://www.zielsport-eberstalzell.at.<br />

Foto: Sektion Zielsport<br />

Foto: Sektion Zielsport<br />

seite 18<br />

www.up-to-date.at


Foto: Alfred Haslinger<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Freiwillige Feuerwehren wählten ihre Komm<br />

Das neue Kommando der FF-Bad Wimsbach - v.l.n.r. Bernhard Huemer, Roland Mayrhuber, Michael<br />

Wagner, Bgm. Mag. Erwin Stürzlinger, Horst Chalupsky, Andreas Wagner und Alois Spitzbart,<br />

welches am 19. Jänner gewählt wurde<br />

Marktgemeinde zeichnete mit Verdienstmedaillen aus<br />

Ausgeschiedene Führungskräfte<br />

der FF-Bergham-<br />

Kösslwang geehrt<br />

Die Marktgemeinde Bad<br />

Wimsbach-Neydharting zeichnete<br />

verdiente Persönlichkeiten<br />

der FF-Bergham-Kösslwang<br />

aus. Im Rahmen der<br />

Generalversammlung am 21.<br />

Jänner überreichten Bürgermeister<br />

Mag. Erwin Stürzlinger<br />

und Vizebürgermeister<br />

Hannes Ziegelböck die Auszeichnungen.<br />

Der scheidende Kommandant<br />

Martin Sammer, sowie dessen<br />

Stellvertreter Johannes Altmanninger<br />

und Kassier Klaus<br />

Trommelschläger bekamen<br />

die „Verdienstmedaille in Silber“.<br />

Franz Edlinger, ehemaliges<br />

Mitglied des erweiterten<br />

Kommandos, freute sich über<br />

die „Verdienstmedaille in<br />

Bronze“.<br />

Der Gemeinderat dankte mit<br />

den Verdienstmedaillen für<br />

das hohe Engagement, das<br />

die Ausgezeichneten bei ihren<br />

seite 20<br />

HBI Martin Sammer (Mitte) verdiente sich als Kommandant und FF-Mitglied „Silber“<br />

vielfältigen Aufgaben gewissenhaft<br />

zeigten.<br />

Die Verdienstmedaillen beschloss<br />

der Gemeinderat einstimmig<br />

in seiner Sitzung vom<br />

11. Dezember 2017. Die Anträge<br />

für die Verdienstmedaillen<br />

kamen zeitgerecht von der<br />

Körperschaft öffentlichen<br />

Rechts trägt besondere Verantwortung<br />

Am Freitag, den 19. Jänner<br />

sowie am Sonntag, den 21.<br />

Jänner wählten die Kameraden<br />

der beiden örtlichen<br />

Wimsbacher Feuerwehren jeweils<br />

das Kommando für die<br />

nächste Funktionsperiode<br />

(<strong>2018</strong> - 2023). Sowohl bei der<br />

FF-Bad Wimsbach-Neydharting<br />

als auch bei der FF-Bergham-Kösslwang<br />

gab es Veränderungen.<br />

Folgende Personen gehören<br />

bei der FF-Bad Wimsbach-<br />

Neydharting dem gewählten<br />

Kommando an:<br />

Kommandant: Michael Wagner<br />

Kommandant-Stellvertreter:<br />

Horst Chalupsky (neu)<br />

Kassenführer: Bernhard Huemer<br />

(neu)<br />

Schriftführer: Dipl. Ing. (FH)<br />

Alois Spitzbart<br />

Zum Gerätewart wurde Roland<br />

Mayrhuber (neu), zum<br />

Zugskommandant Andreas<br />

Wagner (neu) bestellt.<br />

FF-Bergham-Kösslwang in<br />

den dafür zuständigen Kulturausschuss.<br />

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Foto: Bernhard Leithenmair


andos neu<br />

Der frisch bestätigte Kommandant<br />

Michael Wagner dankte<br />

den bisherigen Kommando-<br />

Mitgliedern Ing. Peter Steininger<br />

(Kommandant-Stv.),<br />

Harald Hartner (Zugskommandant),<br />

Johann Danner<br />

(Kassenführer) und Thomas<br />

Waldl (Gerätewart) für ihren<br />

Einsatz und ihre verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit in den<br />

Führungspositionen.<br />

Im Rahmen der Generalversammlung<br />

am 21. Jänner<br />

wählten die Kameraden der<br />

FF-Bergham-Kösslwang das<br />

neue Kommando. Diesem gehören<br />

an:<br />

Kommandant: Günther Hitzenberger<br />

(neu)<br />

Kommandant-Stellvertreter:<br />

Andreas Straub (neu)<br />

Kassenführer: Florian Holzinger<br />

(neu)<br />

Schriftführer: Stefan Huemer<br />

Zum Gerätewart wurde Josef<br />

Möseneder (neu), zu den<br />

Zugskommandanten Hermann<br />

Kroiss (neu), Josef Malfent<br />

und Bernhard Leithenmair<br />

(neu) bestellt. Jugendbetreuer<br />

Gerhard Strasser und Atemschutzwart<br />

Josef Prem bleiben<br />

gleich.<br />

Auch hier dankte der neu gewählte<br />

Kommandant Günther<br />

Hitzenberger seinem Vorgänger<br />

Martin Sammer, sowie den<br />

ehemaligen Kommandomitgliedern<br />

Johannes Altmanninger<br />

(Kommandant-Stv.) und<br />

Klaus Trommelschläger (Kassenführer)<br />

für ihre verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit.<br />

Bürgermeister Mag. Erwin<br />

Stürzlinger leitete jeweils die<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Die FF-Bergham-Kösslwang wählte in ihrer Generalversammlung das neue Kommando - v.l.n.r. Florian<br />

Holzinger, Andreas Straub, Bürgermeister Mag. Erwin Stürzlinger, Günther Hitzenberger und<br />

Stefan Huemer<br />

Foto: Bernhard Leithenmair<br />

Kommandowahlen. Sein Dank<br />

gilt nicht nur den scheidenden<br />

Kommandomitgliedern für die<br />

vorbildliche Führung der beiden<br />

Freiwilligen Feuerwehren<br />

in den letzten Jahren. Bürgermeister<br />

Stürzlinger dankt auch<br />

besonders den neu gewählten<br />

Kommandos. „Die Feuerwehren<br />

haben als Körperschaft öffentlichen<br />

Rechts besondere,<br />

sehr wichtige und verantwortungsvolle<br />

Aufgaben. Die Sicherheit<br />

der Bevölkerung wird<br />

zu einem wesentlichen Teil<br />

von den Feuerwehren getragen.<br />

Es ist erfreulich, dass<br />

sich in unserer Marktgemeinde<br />

wiederum engagierte<br />

Persönlichkeiten gefunden<br />

haben, die diese hohe Verantwortung<br />

tragen wollen", betont<br />

der Bürgermeister nach den<br />

Wahlen.<br />

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seite 21


up-to--date <strong>news</strong><br />

Aktuelles von der Feuerwehr F<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am Abend des 17. Februar<br />

<strong>2018</strong> lud die Feuerwehr<br />

Fischlham zur alljährlichen<br />

Jahresvollversammlung ins<br />

Gemeindezentrum Fischlham<br />

ein. Beeindruckend lässt sich<br />

dabei die Jahresstatistik<br />

sehen. Insgesamt 8.849 Stunden<br />

wurden investiert in Ausbildung,<br />

Verwaltung & Organisation<br />

und Jugendarbeit.<br />

Natürlich wurde auch ausgiebig<br />

auf die vielen Einsätze,<br />

Übungen und Schulungen zurückgeblickt.<br />

Aufgrund überragenden Einsatz<br />

durften sich die Kameraden<br />

Georg Marschner und<br />

Roland Hangler über eine Bezirksmedaille<br />

in Bronze<br />

freuen.<br />

Für ihre treue Mitgliedschaft<br />

wurden Mario Schmidberger<br />

mit der 25-jährigen und Hermann<br />

Ficker mit der 50-jährigen<br />

Dienstmedaille geehrt.<br />

4 Kameraden durften sich<br />

auch über eine Beförderung<br />

freuen.<br />

Als Höhepunkt dieses Abends<br />

stand die Neuwahl des Kommandos<br />

an. Hierbei wurde<br />

Mario Schmidberger zum<br />

Kommandant, Stefan Wimmer<br />

zum Stellvertreter, Felix Lang<br />

zum Schriftführer und Markus<br />

Seiringer zum Kassier gewählt.<br />

Weiters wurden Patrick<br />

Hagmüller zum neuen Gerätewart<br />

und Andre Aspelmayr<br />

zum neuen Jugendbetreuer<br />

ernannt.<br />

Am Schluss der Versammlung<br />

folgten noch die Grußworte<br />

Das Kommando der FF-Fischlham<br />

der Ehrengäste, welche sehr<br />

stolz auf die Leistungen der<br />

Fischlhamer Feuerwehr sind<br />

und ein unfallfreies und gesundes<br />

neues Jahr wünschten.<br />

Foto: FF-Fischlham<br />

Foto: FF-Fischlham<br />

Kommandant Mario Schmidberger<br />

Auch die Jugend hatte einiges zu berichten<br />

Foto: FF-Fischlham<br />

seite 22<br />

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schlham<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Unter den „strengen“ Augen<br />

der Prüfer...<br />

Foto: FF-Fischlham<br />

Foto: FF-Fischlham<br />

... konnten die Jugendmitglieder punkten<br />

Wissenstest<br />

Am Samstag, den 3. März<br />

<strong>2018</strong> legten die Feuerwehrjugendmitglieder<br />

der Feuerwehr<br />

Fischlham die Wissenstestprüfung<br />

ab.<br />

Unter den „strengen“ Augen<br />

der Prüfer konnten die Jugendmitglieder<br />

nicht nur bei<br />

der Station „Allgemeinwissen“<br />

punkten. Sie stellten ihr erlerntes<br />

Wissen unter anderem<br />

auch bei den Stationen „Gefährliche<br />

Stoffe“, „Dienstgrade“,<br />

„Wasserführende Armaturen“,<br />

„Erste Hilfe“ und<br />

„Nachrichtenübermittlung“ unter<br />

Beweis.<br />

Dank der tollen Arbeit der Jugendbetreuer<br />

und dem Engagement<br />

der Jugendmitglieder<br />

konnten alle 11 Angetretenen<br />

erfolgreich ihr Abzeichen in<br />

den jeweiligen Stufen Bronze,<br />

Silber oder Gold entgegennehmen.<br />

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seite 23


up-to--date <strong>news</strong><br />

Zugsübung Technischer Zug der FF-Eberstalzell<br />

Der Technische Zug startete<br />

am 14. Februar mit der ersten<br />

Zugsübung in das Ausbildungskonzept<br />

2.0 der FF-<br />

Eberstalzell. Bereits Ende<br />

2017 wurde das Ausbildungskonzept<br />

kritisch reflektiert und<br />

aufbauend darauf die Lehrinhalte<br />

überarbeitet und erweitert.<br />

Der Technische Zug hatte<br />

als erste Übung einen Stationsbetrieb<br />

angesetzt, um<br />

möglichst umfassend die Gerätschaften<br />

und Arbeitsmethoden<br />

zu beüben und die<br />

Kameraden auf das diesjährige<br />

Ausbildungsjahr einzustimmen.<br />

Station 1 „Hydraulisches Rettungsgerät“:<br />

Neben den<br />

Grundlagen zu den Gerätschaften,<br />

wurde in dieser Station<br />

der Spreizer auch zum<br />

Anheben von Lasten verwendet.<br />

Station 2 „Stabilisieren und<br />

Hebekissen“: Das vielseitige<br />

Paratech Abstützsystem<br />

wurde behandelt und als nette<br />

Einlage wurde als Teambewerb<br />

das Anheben einer Leiter<br />

beübt, diese wurde mit randvoll<br />

gefüllten Wasserbechern<br />

drapiert. Das feinfühlige arbeiten<br />

wurde unter Beweis gestellt<br />

und kein Tropfen Wasser<br />

Die Bergung aus PKW und LKW wurde von der FF-Eberstalzell geübt<br />

verschüttet.<br />

Station 3 „Spineboard, Rettungsboa,<br />

Stifneck“: Die Bergung<br />

aus PKW und LKW<br />

wurde geübt und dabei die<br />

korrekte Verwendung von Stifneck<br />

und Rettungsboa verinnerlicht.<br />

Am Samstag, den 3. Februar<br />

<strong>2018</strong> absolvierten 30 Kameraden<br />

und Kameradinnen der<br />

FF-Eberstalzell eine interessante<br />

Ausbildung mit spineboard.at<br />

(Verein zur rettungstechnischen<br />

Weiterbildung für<br />

Feuerwehr und Rettungsdienst).<br />

Im Theorievortrag wurden<br />

Grundsätze der Einsatztaktik<br />

gelehrt bzw. aufgefrischt und<br />

die Zusammenarbeit zwischen<br />

Feuerwehr und Rettungsdienst<br />

behandelt.<br />

Die beiden Praxisstationen<br />

standen im Zeichen der<br />

schnellen, effizienten und<br />

schonenden Patientenrettung.<br />

Unterschiedlichste Rettungswege<br />

aus PKW und LKW wurden<br />

erprobt.<br />

UTC-Jubiläumsturnier Preisschnapsen<br />

Zum 20. Mal veranstaltete der<br />

UTC Eberstalzell das Preisschnapsen.<br />

Im Cafe Zeitlos konnte der<br />

UTC Eberstalzell bei dieser<br />

Traditionsveranstaltung bei<br />

guter Stimmung viele bekannte,<br />

aber auch einige neue<br />

Teilnehmer begrüßen. Erfreulich<br />

ist wieder gewesen, dass<br />

auch viele Teilnehmer aus der<br />

gesamten Nachbarregion mitgemacht<br />

haben.<br />

Zusätzlich zur Ermittlung des<br />

neuen Schnapserkönigs konnten<br />

die Teilnehmer an einem<br />

Würfelspiel teilnehmen, dessen<br />

Einnahmen zu 100 % in<br />

die Nachwuchsförderung eingehen.<br />

Neuer Schnapserkönig<br />

wurde Franz Stummer aus<br />

Ried/Traunkreis, Vizekönig<br />

Rudolf Lintner aus Steinerkirchen<br />

und Erwin Wimmer aus<br />

Beim traditionellen Preisschnapsen vom UTC Eberstalzell wurden wieder viele Preise vergeben<br />

Steinhaus wurde guter Dritter.<br />

16 Teilnehmer erhielten wunderschöne<br />

und wertvolle<br />

Preise.<br />

Der Sieger beim Würfelbewerb,<br />

Konrad Raffezeder,<br />

freute sich über das gewonnene<br />

Spanferkel.<br />

Danke an dieser Stelle auch<br />

den Sponsoren für die Bereitstellung<br />

vieler Preise.<br />

Foto: FF-Eberstalzell<br />

Foto: Sektion Tennis<br />

seite 24<br />

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up-to--date <strong>news</strong><br />

Landesmeistertitel zum achten Mal gewonnen<br />

Zum achten Mal in der Vereinsgeschichte<br />

sicherten sich<br />

die Schützen aus Steinerkirchen<br />

an der Traun Walter Zehetner,<br />

Wolfgang Krumphuber,<br />

Schützin Barbara Krumphuber,<br />

Volker Gruber und Gerald<br />

Hofmeister knapp den Sieg in<br />

der ersten Landesliga.<br />

Die Liga umfasst rund 200<br />

Mannschaften mit 700 Schützen<br />

aus ganz Oberösterreich.<br />

Aus 12 von 14 Runden ging<br />

die Steinerkirchner Mannschaft<br />

als Sieger hervor und<br />

sicherte sich somit den begehrten<br />

Landesmeisterpokal.<br />

Zweiter wurde die Mannschaft<br />

von ASKÖ Bad Goisern und<br />

den dritten Platz belegten die<br />

SchützInnen der Schützengilde<br />

Puchheim.<br />

„Ich/Wir sind unheimlich stolz<br />

auf euch. Danke für euren Einsatz<br />

und Hut ab vor euren<br />

Leistungen in diesem Sport“,<br />

betonte Sektionsleiter Manuel<br />

Rumpl bei einem Gespräch.<br />

Herzliche Gratulation auch<br />

vom Team up-to-date!<br />

seite 25<br />

Foto: Schützen Steinerkirchen


Foto: Martina Spitzbart<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Regionale Lebensmittel sind voll<br />

Marisa Schmid (l., Ortsbäuerin-Stv.) dankte Susanne Falkensammer für den interessanten Einblick -<br />

passend zum Thema „Ernährung“ bekam sie Gutes aus Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Deutliche Positionen zu Lebensmittelkennzeichnung<br />

und Flächenverbrauch<br />

Am 29. Jänner <strong>2018</strong> referierte<br />

auf Einladung des Bauernbundes<br />

Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Bezirksparteiobmann Abg.<br />

z. NR Klaus Lindinger zu aktuellen<br />

Themen aus dem Regierungsprogramm.<br />

Im Speziellen<br />

fokussierte der Abgeordnete<br />

dabei auf die Bereiche,<br />

die die Ländliche Entwicklung<br />

betreffen. Dazu zählen<br />

etwa eine nationale Klimaund<br />

Energiestrategie, der Einsatz<br />

für ein gentechnikfreies<br />

Europa, sowie die Versorgungssicherheit<br />

im ländlichen<br />

Raum.<br />

„Die soziale Absicherung der<br />

bäuerlichen Familienbetriebe<br />

soll mit der Zusammenlegung<br />

der Sozialversicherungsträger<br />

geschaffen werden. Eine Annäherung<br />

der Land- und Forstwirte<br />

an die anderen Berufsgruppen<br />

beim Anspruch auf<br />

Erwerbsunfähigkeitspension<br />

ist ebenso ein Ziel“, führt<br />

Klaus Lindinger wichtige Informationen<br />

zu den sozialen<br />

Rahmenbedingungen für<br />

Landwirte aus. Ein weiterer<br />

Punkt ist der Ausgleich der<br />

fehlenden Beiträge durch den<br />

voraussichtlichen EU-Austritt<br />

Großbritanniens. Hierbei setzt<br />

sich der österreichische Bauernbund<br />

massiv dafür ein,<br />

dass die Gelder der Gemeinsamen<br />

Agrarpolitik (GAP) bleiben,<br />

weil sie die kleinstrukturierte<br />

Landwirtschaft<br />

und den ländlichen Raum stärken.<br />

Die Diskussion mit den rund<br />

50 Bäuerinnen und Bauern<br />

zeigt, dass die Lebensmittelkennzeichnung<br />

ein vorrangiges<br />

Thema ist. Die Landwirte<br />

wünschen sich, dass den<br />

Konsumenten viel besser bewusst<br />

wird, wie wichtig ihre<br />

Kaufentscheidung ist. Diese<br />

können sie aber nur treffen,<br />

wenn einfach und rasch zu erkennen<br />

ist, woher das Lebensmittel<br />

kommt.<br />

Dass rund 20 ha pro Tag in<br />

Österreich verbaut werden,<br />

wie aktuelle Daten der Österreichischen<br />

Hagelversicherung<br />

belegen, entzieht den<br />

Landwirten immer mehr die<br />

Lebensgrundlage. „Es ist mir<br />

ein großes Anliegen, dieses<br />

endgültige Versiegeln zu stoppen“,<br />

betont Klaus Lindinger.<br />

„Alte Substanzen müssen viel<br />

mehr genutzt werden. Dazu<br />

muss der Gesetzgeber die<br />

passenden Rahmenbedingungen<br />

schaffen. Etwa weiß ich,<br />

dass in Bad Wimsbach-Neydharting<br />

das ehemalige Volksschulgebäude<br />

Wim als Wohnobjekt<br />

saniert wurde. Das ist<br />

vorbildhaft!“, zeigt sich Klaus<br />

Bäuerinnenstammtisch zum<br />

Thema „Ernährung“<br />

Die Wimsbacher Bäuerinnen<br />

luden am 6. Februar zu einem<br />

Stammtisch in die „Mostschank<br />

Berger“. Nicht nur der Rückblick<br />

auf das letzte Arbeitsjahr<br />

war spannend. Auch die Ausführungen<br />

zu „Die 5 wichtigsten<br />

Kernbereiche der Ernährung“<br />

verfolgten die Bäuerinnen mit<br />

Interesse.<br />

Susanne Falkensammer erläuterte<br />

vieles zu ihrem Vortragsthema.<br />

Alle die das Thema<br />

besonders fesselte, bekamen<br />

noch einen Gutschein für<br />

eine Körperanalyse. Die Ernährung<br />

berührt die Bäuerinnen in<br />

doppeltem Sinn. Einerseits als<br />

Mensch wie jeder andere und<br />

andererseits als Produzentin<br />

von Lebensmitteln. Das anschließende<br />

gemütliche Beisammensein<br />

nutzten sie noch<br />

zum gegenseitigen Austausch<br />

über das Gehörte.<br />

Aktuelle Ausblicke im Bereich der Landwirtschaft<br />

Ortsbäuerin Martina Lehner (Mitte) und BB-Obmann Thomas<br />

Altmanninger (r.) geben Bezirksparteiobmann NR Klaus Lindinger<br />

(l.) einen Schmankerlkorb mit auf den Weg<br />

Lindinger erfreut.<br />

Bauernbund-Obmann GR<br />

Thomas Altmanninger und<br />

Ortsbäuerin Martina Lehner<br />

danken NR Klaus Lindinger für<br />

seine interessanten Ausführungen.<br />

Damit er in Wien auch<br />

gestärkt auftreten kann, bekam<br />

er einen Schmankerlkorb<br />

mit lokalen und regionalen<br />

Produkten.<br />

Foto: ÖVP Wels-Land<br />

seite 26<br />

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im Trend<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Ingrid Huemer (r., Arbeitskreisleiterin Gesunde Gemeinde) und Nikola Schobesberger beim<br />

Erdäpfelschälen<br />

Die „tolle Knolle“ schmackhaft<br />

zubereitet!<br />

Erdäpfel sind ein beliebtes Lebensmittel<br />

in unseren Breiten.<br />

Doch häufig fristen sie ein<br />

Schattendasein als Beilage.<br />

Die Gesunde Gemeinde und<br />

die Bäuerinnen zeigten mit<br />

dem Erdäpfelworkshop, was<br />

alles köstlich ist.<br />

Seminarbäuerin Martina Sallaberger<br />

zeigte an den beiden<br />

Abenden auf, was alles mit<br />

den Erdäpfeln möglich ist. 24<br />

Frauen begaben sich in die<br />

kulinarische Weiterbildung.<br />

Fakt ist: Die Kartoffel ist kalorienarm,<br />

reich an Spurenelementen<br />

und Mineralstoffen,<br />

eigentlich ein gesundes Wunder<br />

der Natur! Ob mehlig, vorwiegend<br />

festkochend oder<br />

festkochend, speckig - das<br />

Produkt gibt es in vielen Sorten<br />

und das ganze Jahr zu<br />

kaufen.<br />

Dreierlei Erdäpfelteige „endeten“<br />

in Cordon Bleu, Mohnnudeln<br />

und Nougatknödel. Eine<br />

bunte Vielfalt gab es im Erdäpfelsalat.<br />

Lila Erdäpfel machten<br />

den Farbtupfer. Der Germteig,<br />

der mit einem Drittel gekochten,<br />

geriebenen Erdäpfeln gemacht<br />

wird, war die tolle Basis<br />

für Weckerl und Zöpfe. Die<br />

Erdäpfel halten das Gebäck<br />

länger saftig. Klar war, dass<br />

nicht nur die vielen praktischen<br />

Küchentipps überzeugten,<br />

sondern auf besonders<br />

schmackhafte Weise auch die<br />

Kostproben. Ein äußerst praktischer<br />

Tipp der Seminarbäuerin:<br />

Erdäpfelgerichte kann<br />

man auch halbfertig einfrieren.<br />

Wie sollte es bei einer Veranstaltung<br />

der Gesunden Gemeinde<br />

und den Bäuerinnen<br />

anders sein, stand auch die<br />

Regionalität des Produktes im<br />

Zentrum. Die verwendeten<br />

Erdäpfel stammten alle aus<br />

Wimsbacher Erzeugung, nämlich<br />

von Familie Trommelschläger<br />

in Giering.<br />

Foto: Martina Spitzbart<br />

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seite 27


up-to--date <strong>news</strong><br />

Jungbürgerinnen und Jungbürger von Bad Wimsbach-Neydharting geehrt<br />

Foto: Marktgemeinde Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Bürgermeister Mag. Erwin Stürzlinger (r.) und Gemeindevorstand Anita Straßmayr (l.) gratulierten den Jungbürgerinnen und Jungbürgern<br />

zu ihrer Volljährigkeit<br />

Endlich 18!<br />

Zauberhaft die Volljährigkeit<br />

gefeiert<br />

Am 3. Februar <strong>2018</strong> lud die<br />

Marktgemeinde Bad Wimsbach-Neydharting<br />

alle Bürger-<br />

Innen ein, die 1999 geboren<br />

wurden. Der Grund war natürlich<br />

deren Volljährigkeit. Bürgermeister<br />

Mag. Erwin Stürzlinger<br />

und GV Anita Straßmayr,<br />

stellvertretende Obfrau<br />

des Sozialausschusses, erläuterten<br />

kurz, was es heißt, volljährig<br />

zu sein. Dazu zählen<br />

etwa Heirats- oder Deliktsfähigkeit,<br />

sowie das passive<br />

Wahlrecht.<br />

Ein kurzer Streifzug durch die<br />

Highlights des Jahres 1999<br />

sorgte immer wieder für Erstaunen.<br />

Etwa gab es mit<br />

„Napster“ erstmals einen kostenlosen<br />

Online-Streaming-<br />

Dienst für Musik und Putin<br />

wurde zum Präsident gewählt.<br />

Weiters gab es am 11.08.1999<br />

eine totale Sonnenfinsternis,<br />

die vom Wimsbacher Marktplatz<br />

bei „Das Fest“ bewundert<br />

werden konnte.<br />

Nach einem Streifzug durch<br />

die aktuellen Projekte der<br />

Marktgemeinde, wie der Umbau<br />

der ehemaligen Volksschule<br />

in Wohnungen oder<br />

auch die Unterstützung beim<br />

SKW-Projekt „Schmiede 2020“,<br />

kamen die Jungbürgerinnen<br />

und Jungbürger vor den Vorhang.<br />

Alle stehen beruflich<br />

bzw. schulisch mit beiden Beinen<br />

mitten im Leben. Die jungen<br />

Erwachsenen bekamen<br />

neben einer Urkunde auch<br />

den Wimsbach-Pin, sowie<br />

einen wertvollen Kugelschreiber<br />

- graviert mit dem eigenen<br />

Namen - überreicht.<br />

Die Jungbürgerfeier umrahmten<br />

musikalisch beschwingt<br />

„The Wimsbrook Horns“. Karin<br />

Lemberger von der Marktgemeinde<br />

bereitete gemeinsam<br />

mit dem Sozialausschuss die<br />

Feier vor, wofür sich GV Anita<br />

Straßmayr herzlich bedankte.<br />

Nachdem sich alle am Buffet<br />

gestärkt hatten, entführte Zauberer<br />

Josef Vogtenhuber alle<br />

Gäste in die Welt der Illusion.<br />

Immer wieder gab es Aha-Effekte<br />

oder verwundertes Kopfschütteln<br />

- wie macht er das<br />

bloß?<br />

Besondere Leistungen der<br />

Marktgemeinde Bad Wimsbach-Neydharting<br />

für Jugendliche:<br />

Unterstützung zum Semesterticket:<br />

Bis zu 100 Euro/Semester<br />

Zuschuss zum Semesterticket<br />

erhalten Studierende,<br />

wenn sie ihren Hauptwohnsitz<br />

in Bad Wimsbach-<br />

Neydharting haben und an<br />

einem anderen Ort ihren Studienplatz.<br />

Jugendtaxi: Bis zu 40 Euro pro<br />

Jahr bekommen Jugendliche<br />

von der Marktgemeinde retour,<br />

wenn sie Taxirechnungen<br />

vorlegen. Ein wichtiger Beitrag<br />

zu mehr Sicherheit auf den<br />

Straßen.<br />

seite 28<br />

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up-to--date <strong>news</strong><br />

Winterwanderung entlang des Trambaches<br />

Beim Wimsbacher Seniorenbund<br />

war eine Winterwanderung<br />

terminisiert und das<br />

Wetter hielt sich perfekt daran.<br />

Am 22. Februar ließen sich<br />

zwölf Begeisterte nicht vom<br />

Schneefall abhalten.<br />

Entlang des Trambaches in<br />

Scharn<strong>stein</strong> marschierten sie<br />

fleißig und genossen die Winterlandschaft.<br />

Nachdem der<br />

Weg auch „Trambachwirte<br />

Rundweg“ genannt wird, war<br />

es selbstverständlich einzukehren.<br />

Etwas Wärme von<br />

innen und außen tat sicher<br />

allen gut!<br />

Auch heuer startet der Wimsbacher<br />

Seniorenbund so aktiv<br />

ins neue Jahr, wie er das alte<br />

beendet hatte. Beim Seniorentreff<br />

am 10. Jänner präsentierten<br />

Obmann Josef Huemer<br />

und Reiseleiter Rudi Pilsbacher<br />

das umfangreiche Programm.<br />

60-jähriges Bestehen<br />

<strong>2018</strong> feiert der Seniorenbund<br />

Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Auf winterliche Spuren begaben sich die zwölf Wanderer des Wimsbacher Seniorenbundes<br />

auch sein 60-jähriges Bestehen.<br />

Dieses Fest wird am 2.<br />

September <strong>2018</strong> über die<br />

Bühne gehen. Details folgen<br />

zeitgerecht.<br />

Fleißig unterwegs<br />

Dass die ältere Generation<br />

gerne unterwegs ist, ist nichts<br />

Neues. Ende Jänner wanderten<br />

die Seniorinnen und Senioren<br />

im Ortsgebiet, auch wenn<br />

das Wetter nicht gerade einladend<br />

war. Beim Bahnhofvorplatz<br />

trafen sich jene, die dem<br />

trüben Wintertag trotzten.<br />

Foto: Huemer<br />

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seite 29


Foto: Marktgemeinde/Schobesberger<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Danke an die ältere Generation - Marktgeme<br />

Humorist Walter Martetschläger sorgte für jede Menge Lacher, brachte er doch die Eigenheiten der<br />

unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen humorig auf den Punkt<br />

Der Seniorenbund Fischlham berichtet...<br />

Spielenachmittage:<br />

Die Spielenachmittage am 10.<br />

Jänner und 7. Februar <strong>2018</strong>,<br />

organisiert von Maria Steinhuber,<br />

waren wieder sehr gut besucht.<br />

Der Seniorenbund<br />

konnte 20 bzw. 18 Teilnehmer<br />

begrüßen, die sich bestens<br />

unterhielten.<br />

Ripperlessen:<br />

Am schon traditionellen Ripperlessen<br />

am 10. Februar<br />

<strong>2018</strong> im Gasthaus Mayrdorfer<br />

nahmen 46 Vereinsmitglieder<br />

teil, die wieder mit besten Spezialitäten<br />

aus der Küche verwöhnt<br />

wurden.<br />

Jahreshauptversammlung:<br />

Zur Jahreshauptversammlung<br />

am 20. Februar <strong>2018</strong> konnte<br />

Obmann Gleixner 67 Vereinsmitglieder<br />

sowie Bgm. Franz<br />

Steininger, Ortsparteiobmann<br />

NR Klaus Lindinger, Bezirksobmann<br />

Franz Traunmüller<br />

und Frau Monika Riedl von<br />

der Raiffeisenbank Fischlham<br />

als Ehrengäste begrüßen.<br />

Folgende Ehrungen wurden<br />

durch den Obmann Gleixner<br />

gemeinsam mit Bgm. Franz<br />

Steininger, NR Klaus Lindinger<br />

und Bezirksobmann Franz<br />

Traunmüller vorgenommen:<br />

Für 25 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Gertrude Wimmer und Herta<br />

Mitsch<br />

seite 30<br />

Für 30 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Juliane und Josef Stadler und<br />

Rosalia Pfarl<br />

In den Grußworten der Ehrengäste<br />

gab es Stellungnahmen<br />

zu aktuellen Themen aus der<br />

Gemeinde, sowie der Landesund<br />

Bundespolitik. Ein besonders<br />

aktuelles Thema war<br />

dabei die Entwicklung im Bereich<br />

Pflege. Obmann Gleixner<br />

gab einen Überblick über<br />

die Vereinsaktivitäten im Jahr<br />

2017, sowie über die Planung<br />

für das Jahr <strong>2018</strong>.<br />

Im Anschluss wurden alle Anwesenden<br />

zu einem kleinen<br />

Imbiss eingeladen.<br />

Frühlingsfahrt:<br />

Für Dienstag, den 8. Mai <strong>2018</strong><br />

ist eine Frühlingsfahrt nach<br />

Maria Eck und zur Fraueninsel<br />

am Chiemsee geplant.<br />

Der Seniorenbund Fischlham<br />

Kürzlich lud die Marktgemeinde<br />

Bad Wimsbach-<br />

Neydharting als besonderes<br />

Dankeschön die ältere Generation<br />

zum Seniorentag in den<br />

Pfarrsaal. Rund 170 Gäste genossen<br />

einen unterhaltsamen<br />

Tag. Neben einem Mittagessen<br />

aus der Küche des Gasthofes<br />

Dickinger, Neydharting,<br />

stärkten sich alle mit den köstlichen<br />

Kuchen, die die Wimsbacher<br />

Bäuerinnen spendierten.<br />

Der bekannte Humorist<br />

aus der Nachbargemeinde<br />

Vorchdorf Walter Martetschläger<br />

brachte die große Gästeschar<br />

zum Lachen.<br />

Simone Radner, Obfrau des<br />

Sozialausschusses der Marktgemeinde,<br />

begrüßte alle sehr<br />

herzlich - darunter auch die<br />

Ehrengäste Pfarrer Dr. Johann<br />

Mittendorfer, Pastoralassisten-<br />

Die Ehrungen bei der Jahreshauptversammlung<br />

wird die Wallfahrtskirche Maria<br />

Eck besuchen und nach dem<br />

Mittagessen mit dem Schiff<br />

zur Fraueninsel fahren, wo ein<br />

Inselrundgang von etwa 40<br />

Minuten möglich ist.<br />

Abfahrt um 08.00 Uhr am<br />

Pendlerparkplatz in Fischlham.<br />

Anmeldungen rechtzeitig bei<br />

der Raiffeisenbank Fischlham.<br />

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Foto: Gleixner


inde feierte<br />

tin Ursula Putz und Diakon<br />

Gerhard Lampl, seitens der<br />

Marktgemeinde Bürgermeister<br />

Mag. Erwin Stürzlinger, Vizebürgermeister<br />

Hannes Ziegelböck<br />

mit allen Gemeindevorständen<br />

und Gemeinderäten.<br />

Ein herzlicher Gruß galt<br />

besonders den beiden anwesenden<br />

Ehrenringträgern Bürgermeister<br />

a.D. KommR<br />

Walter Schindlauer und Hubert<br />

Mistlberger. Auch Josef<br />

Huemer (Obmann Seniorenbund)<br />

und Philipp Taibl (Obmann<br />

Pensionistenverband)<br />

zählten zu den Gästen.<br />

Bgm. Mag. Erwin Stürzlinger<br />

berichtete über Projekte aus<br />

der Marktgemeinde, wie etwa<br />

die Wohnungen in der ehemaligen<br />

Volksschule Wim. Auch<br />

in die Infrastruktur investiert<br />

die Marktgemeinde. Zum Beispiel<br />

wird ein Löschwasserbehälter<br />

in Dorfham/Kösslwang<br />

errichtet, ein Schutzprojekt bei<br />

Starkregen im Bereich Wimstraße<br />

realisiert und die Erweiterung<br />

bzw. Erneuerung der<br />

Sportanlagen („Schmiede<br />

2020“ Fußball und Tennis) mitfinanziert.<br />

Nach dem Mittagessen unterhielt<br />

Humorist Walter Martetschläger.<br />

Spitzfindig brachte<br />

er die „Spezialitäten“ sämtlicher<br />

Bevölkerungsgruppen<br />

auf den Punkt. Er hatte die Lacher<br />

auf alle Fälle auf seiner<br />

Seite.<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Christine Kölblinger (4.v.l.) ging mit dem Hauptpreis nach Hause - die anwesenden Gemeindevorstände<br />

und Mitglieder des Sozialausschusses, allen voran Obfrau Simone Radner (2.v.l.) und Bürgermeister<br />

Mag. Erwin Stürzlinger (5.v.l.), gratulierten<br />

Eine liebgewordene Tradition<br />

beim Gemeindeseniorentag<br />

sind die köstlichen Kuchen der<br />

Wimsbacher Bäuerinnen. Ein<br />

herzliches Dankeschön dafür!<br />

Die anwesenden Gemeinderätinnen<br />

und -räte servierten<br />

Kaffee und die süßen Köstlichkeiten.<br />

Bei der Tombola zog Glücksengerl<br />

Michaela Amering zahlreiche<br />

Namen der anwesenden<br />

Gäste. Viele tolle Preise<br />

wurden vergeben. Christine<br />

Kölblinger gewann den Hauptpreis.<br />

Sie erhielt Eintrittskarten<br />

für das Frühjahrskonzert der<br />

Trachtenmusikkapelle.<br />

Die Marktgemeinde dankte<br />

allen Spenderinnen und Spendern<br />

der Preise. Gemütlich<br />

und humorig klang der gelungene<br />

Gemeindeseniorentag<br />

aus!<br />

Foto: Marktgemeinde/Schobesberger<br />

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seite 31


up-to--date <strong>news</strong><br />

Sieben neue Mieter in der ehemaligen VS Wim<br />

Marktgemeinde nutzt alte<br />

Substanz und schafft Wohnungen<br />

Am 23. Februar <strong>2018</strong> übergab<br />

die Marktgemeinde Bad<br />

Wimsbach-Neydharting feierlich<br />

die Schlüssel an die Mieterinnen<br />

und Mieter. Sieben<br />

Wohnungen baute die Gemeinde<br />

in die ehemalige<br />

Volksschule Wim ein. Die Größen<br />

reichen von 20 bis 88 m².<br />

Großzügige Abstellräumlichkeiten<br />

für jede Wohnung im<br />

Keller, sowie ein gemeinsamer<br />

Garten und eine große Terrasse<br />

im 1. Stock ergänzen<br />

das gelungene Projekt.<br />

„Viele Emotionen sind mit dem<br />

Schulgebäude verbunden. Immerhin<br />

sind ganze Generationen<br />

dort zur Schule gegangen.<br />

Es war uns wichtig, das<br />

besondere Arrangement in der<br />

Wim mit Kirche, Volksschule<br />

und großem Hofgebäude<br />

durch das gemeinsame Handeln<br />

der Gemeinde zu erhalten“,<br />

erklärte Bürgermeister<br />

Mag. Erwin Stürzlinger.<br />

So war es auch nicht verwunderlich,<br />

dass beim „Tag der offenen<br />

Tür“, der vor der<br />

Wohnungsübergabe stattfand,<br />

reges Interesse an der Besichtigung<br />

der Wohnungen herrschte.<br />

Schlüsselübergabe durch Bgm. Mag. Erwin Stürzlinger (l.) und Vizebgm. Hannes Ziegelböck (r.)<br />

Vizebürgermeister Hannes<br />

Ziegelböck, Obmann des Bauausschusses,<br />

hob besonders<br />

die Einstimmigkeit in den Gremien<br />

hervor, von dem dieses<br />

Projekt immer begleitet wurde.<br />

„Jedes Mitglied im Ausschuss<br />

und auch im Gemeinderat<br />

brachte seine Expertise ein.<br />

Als einzigartig kann auch<br />

unser gemeinsames ehrenamtliches<br />

Engagement bei der<br />

Eigenleistung bezeichnet werden“,<br />

zeigte sich Hannes Ziegelböck<br />

stolz. Rund 350<br />

freiwillige Stunden leisteten<br />

die Gemeinderäte und Ausschuss-Mitglieder<br />

bei den<br />

Zimmermannsarbeiten und<br />

der Herstellung der Senkgrube.<br />

Das war ein wichtiger<br />

Beitrag zu einem moderaten<br />

Mietpreis.<br />

Architekt DI Thomas Pletzer<br />

erläuterte seine Herangehensweise<br />

an die (Um)Planung der<br />

Volksschule in ein Wohnobjekt.<br />

Die gute Substanz und<br />

die klare Raumaufteilung ermöglichten<br />

es, sieben Wohnungen<br />

so einzubauen, dass<br />

nur wenig verändert werden<br />

musste. Die hochwertige Ausführung,<br />

die hohen und vor<br />

allem hellen Räume überzeugten<br />

nicht nur während der<br />

Bauphase, sondern auch die<br />

Gäste beim „Tag der offenen<br />

Tür“ und letztendlich die Mieterinnen<br />

und Mieter. Im Frühjahr<br />

wird der Gartenbereich<br />

fertiggestellt.<br />

Pfarrer Dr. Johann Mittendorfer<br />

segnete das Gebäude<br />

bevor die sieben neuen Bewohnerinnen<br />

und Bewohner<br />

ihre Schlüssel überreicht bekamen.<br />

42. Jahreshauptversammlung des Siedlervereins<br />

Am Freitag, den 23 Februar<br />

<strong>2018</strong> fand die 42. Jahreshauptversammlung<br />

des Siedlervereins<br />

Fischlham-Steinerkirchen<br />

statt. Zahlreiche Ehrengäste<br />

und Mitglieder nahmen<br />

an der Versammlung teil,<br />

darunter auch Bgm. Fanz Steininger,<br />

Vizebgm. Friedrich<br />

Hieslmair, sowie Landesobmann-Stv.<br />

Johann Müller und<br />

Bezirksobmann-Stv. Herbert<br />

Leitinger. Im Zuge der Jahreshauptversammlung<br />

fanden<br />

auch die Neuwahlen des Vorstandes<br />

statt. Der scheidende<br />

Obmann Prömer gab nach 8<br />

Jahren die Funktion als Obmann<br />

im Siedlerverein auf und<br />

übergab die Führung an den<br />

neuen Obmann Gerhard<br />

Schäfer.<br />

v.l.n.r. Bgm. Franz Steininger (Gemeinde Fischlham), ehemaliger Obmann Friedrich Prömer, neuer<br />

Obmann Gerhard Schäfer, Vizebgm. Friedrich Hieslmair (Marktgemeinde Steinerkirchen a.d. Traun)<br />

Foto: Mag. Monika Neudorfer<br />

Foto: Gleixner<br />

seite 32<br />

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„Wochateiln“ hat im Salzkammergut Tradition<br />

Seit 2012 hat der musikalischhumoristische<br />

Jahresauftakt<br />

im Gasthaus Dickinger Tradition.<br />

Das sogenannte „Wochateiln“<br />

mit Johann Prangl<br />

startete in Bad Wimsbach-<br />

Neydharting.<br />

Am Mittwoch, den 24. Jänner<br />

<strong>2018</strong> ab 19.00 Uhr ging es mit<br />

„Holatrio“ und Seer-Zugspieler<br />

Jürgen Leitner, sowie dem<br />

Duo Eva-Maria und Jakob<br />

Ahammer musikalisch zur<br />

Sache.<br />

Zwischendurch redete Johann<br />

Prangl „g'scheid bled daher“.<br />

Für Freunde der Tracht zeigten<br />

heimische Models rockiges<br />

Hirschleder, handgemachte<br />

Wappen auf T-Shirts<br />

von Mamoka und Hüte aus<br />

dem Hause Haas in Gmunden.<br />

Familie Dickinger servierte<br />

Kühles aus dem Keller und<br />

Köstliches aus der Küche.<br />

Einmal mehr ein gelungener<br />

Start in den „Salzkammergut<br />

Wochateiln-Reigen“!<br />

Karin Haas (Haas Hüte, Gmunden) und Mag. Monika Neudorfer (r.) zeigten hirschlederne<br />

Tracht von Mamoka<br />

Foto: Neudorfer<br />

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seite 33


Foto: Sozialmarkt<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Einkaufen im Sozialmarkt Stadl-Paura des Ro<br />

Eine gute Möglichkeit, finanziell<br />

schwierige Situationen<br />

zu meistern<br />

Für Personen, die nicht über<br />

großes Einkommen verfügen,<br />

bringt die Einkaufsmöglichkeit<br />

im Sozialmarkt eine große Erleichterung.<br />

So auch für Barbara<br />

M. aus Stadl-Paura mit<br />

der die Marktleiterin Christine<br />

Marschner ein Gespräch geführt<br />

hat.<br />

Christine M.: Wie lange nützen<br />

Sie schon die Möglichkeit im<br />

Sozialmarkt einzukaufen und<br />

für wie viele Personen kaufen<br />

Sie ein?<br />

Barbara M.: Seit circa einem<br />

Jahr. Ich bin alleinerziehende<br />

Mutter von zwei Kindern im<br />

Alter von 13 und 16 Jahren<br />

und bin froh, dass es diese<br />

Möglichkeit gibt. Damit bin ich<br />

wirklich entlastet.<br />

seite 34<br />

Christine M.: Wie regelmäßig<br />

kaufen Sie im Sozialmarkt<br />

ein?<br />

Der Sozialmarkt in Stadl-Paura<br />

Barbara M.: Der Markt ist<br />

Dienstag und Donnerstag geöffnet<br />

und eigentlich nütze ich<br />

an beiden Tagen die Einkaufsmöglichkeit.<br />

Christine M.: Welche Produkte<br />

kaufen Sie im Sozialmarkt?<br />

Barbara M.: Vieles von dem,<br />

was angeboten wird. Wenn<br />

man etwas flexibel ist, kann<br />

man sehr gut mit dem auskommen,<br />

was im Sozialmarkt<br />

angeboten wird.<br />

In manchen Wochen kaufe ich<br />

gar nichts zusätzlich. Vor<br />

allem Fleisch und Wurst kaufe<br />

ich in anderen Geschäften, da<br />

ist im Sozialmarkt das Angebot<br />

gering.<br />

Das Team vom Sozialmarkt Stadl-Paura<br />

Christine M.: Wie sind Sie<br />

grundsätzlich mit den Produkten<br />

bzw. mit der Produktpalette<br />

zufrieden?<br />

Barbara M.: Eigentlich sehr!<br />

Das Wichtigste ist da. Lebensmittel,<br />

Kosmetik, Putzmittel.<br />

Super ist, dass jetzt auch<br />

Schulsachen angeboten werden.<br />

Was auch toll ist, dass es<br />

die Obst- und Gemüsesackerl<br />

zu so günstigen Preisen gibt.<br />

Um 50 Cent so viel verschiedenes<br />

Obst und Gemüse, da<br />

freuen sich auch meine Kinder<br />

immer. Auch wenn Waren<br />

manchmal abgelaufen sind,<br />

ich habe bis jetzt immer nur<br />

einwandfreie Ware bekommen.<br />

Ich könnte jetzt gar nicht<br />

sagen, was fehlt. Für mich<br />

passt es so.<br />

Christine M.: Erleichtert die<br />

Einkaufsmöglichkeit im Sozialmarkt<br />

Ihre finanzielle Situation?<br />

Barbara M.: Ja, sehr. Ich bin in<br />

eine neue Wohnung gezogen<br />

und meine finanzielle Situation<br />

war sehr angespannt, ich<br />

hatte tatsächlich Angst, wie<br />

sich alles ausgehen wird, aber<br />

so funktioniert es ganz gut. Ich<br />

kaufe im Durchschnitt Waren<br />

um 15,00 pro Einkauf ein.<br />

Christine M.: Wie finden Sie<br />

das Personal? Fühlen Sie sich<br />

respektvoll behandelt?<br />

Barbara M.: Zu mir sind immer<br />

alle sehr freundlich. Es ist genügend<br />

Personal da, wenn<br />

man Hilfe braucht oder Fragen<br />

hat.<br />

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Foto: Sozialmarkt


ten Kreuzes<br />

Christine M.: Was fehlt Ihnen<br />

bzw. gibt es etwas was Sie<br />

stört?<br />

Barbara M.: Es wird immer<br />

pünktlich aufgesperrt und da<br />

warten immer schon sehr viele<br />

Leute. Am Anfang ist daher<br />

immer ganz schön ein Gedränge.<br />

Eigentlich könnte ich<br />

auch um 16.00 Uhr erst kommen,<br />

da ist im Normalfall auch<br />

noch überall genug da und der<br />

größte Andrang ist vorbei.<br />

Was mir auch positiv auffällt:<br />

Das Geschäft ist immer sauber<br />

und ordentlich. Ich habe<br />

eigentlich keine Kritik.<br />

„Wie Frau M. geht es vielen<br />

anderen Menschen auch.<br />

Leider ist für manche die<br />

Scheu groß, diese Einrichtung<br />

zu nützen. Dabei braucht sich<br />

keiner zu schämen, bei uns<br />

einzukaufen. Wir haben einwandfreie<br />

Ware und ein gutes<br />

Angebot.<br />

Unsere 60 Mitarbeiter arbeiten<br />

alle freiwillig und das gerne,<br />

um für finanziell Schlechtergestellte<br />

diese Möglichkeit zu<br />

schaffen. Außerdem ist es<br />

wirklich sehr schade, wenn so<br />

viele wertvolle Lebensmittel<br />

verschwendet werden.<br />

Wir freuen uns wirklich über<br />

jeden neuen Kunden“, so<br />

Christine Marschner.<br />

Voraussetzung um im Sozialmarkt<br />

einkaufen zu können:<br />

Das monatliche Haushalts-<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Der Sozialmarkt bietet ein großes Sortiment<br />

Nettoeinkommen überschreitet<br />

nicht 950,00 Euro (Alleinstehende),<br />

1.400,00 Euro<br />

(Paare) und 215,00 Euro pro<br />

Kind. Anträge liegen auf den<br />

Gemeindeämtern auf.<br />

Foto: Sozialmarkt<br />

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seite 35


up-to--date <strong>news</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

Ehrenbürger, Ehrenringträger,<br />

Konsulent, Oberschulrat Josef<br />

Peham aus Steinerkirchen an<br />

der Traun feierte seinen 85.<br />

Geburtstag und zugleich mit<br />

seiner Frau Elsa das diamantene<br />

Hochzeitsjubiläum.<br />

Dieses Paar ist in Steinerkirchen<br />

an der Traun verwurzelt<br />

wie kaum ein anderes. Durch<br />

seinen Einsatz im Ort ist auch<br />

in zahlreichen Vereinen seine<br />

Handschrift zu erkennen.<br />

Auch durch sein großes<br />

Hobby, das Fotografieren, ist er<br />

in Steinerkirchen an der Traun<br />

eine kleine Berühmtheit geworden.<br />

Seine über 40.000 Fotos<br />

halten so gut wie jeden Moment<br />

in Steinerkirchen fest und<br />

werden zur Zeit für ein Online-<br />

Fotoarchiv digitalisiert.<br />

Unter die vielen Gratulanten<br />

reihte sich auch sein ehemaliger<br />

Schüler und jetziger Bürgermeister<br />

Thomas Steinerberger.<br />

„Wir wünschen dem Jubelpaar<br />

noch viele schöne gemeinsame<br />

Jahre“, so Bgm. Thomas<br />

Steinerberger.<br />

Bürgermeister Thomas Steinerberger<br />

feierte runden Geburtstag<br />

Zahlreiche Weggefährten und<br />

Gratulanten stellten sich ein.<br />

Am 20. Jänner <strong>2018</strong> feierte<br />

Bürgermeister Thomas Steinerberger<br />

den 50. Geburtstag.<br />

Diesen besonderen Tag beging<br />

er mit seiner Familie, Verwandten,<br />

allen Vereinsobleuten sowie<br />

Ehrenbürgern und Ehrenringträgern<br />

von Steinerkirchen<br />

an der Traun, Vertretern der<br />

Gemeinderatsfraktionen und<br />

vielen mehr.<br />

Als besondere Ehrengäste lud<br />

er auch den langjährigen Nationalrat<br />

ÖkR Jakob Auer, sowie<br />

Bezirksparteiobmann NR<br />

Klaus Lindinger. Letzterer charakterisierte<br />

den Jubilar mit folgendem<br />

Zitat des Schweizer<br />

Schriftstellers Emil Oeschl:<br />

„Zum Erfolg gibt es keinen Lift,<br />

man muss die Treppe nehmen.“<br />

„Thomas Steinerberger ist ein<br />

Anpacker und Umsetzer. Das<br />

merkt man auch an vielen Akzenten,<br />

die unter seiner Bürgermeistertätigkeit<br />

in Steinerkirchen<br />

bereits gesetzt wurden<br />

- sei es das neue Logo oder ein<br />

gemeinsames Marktfest für die<br />

gesamte Bevölkerung unter<br />

Einbindung aller Vereine“,<br />

Bgm. Thomas Steinerberger (l.), Konsulent Josef Peham mit seiner Frau Elsa (Mitte)<br />

und Mag. Eva Raxendorfer-Landl (r.)<br />

Steinerkirchner Bürgermeister feierte 50. Geburtstag<br />

Bgm. Thomas Steinerberger (4.v.r.) mit einer kleinen Auswahl der großen Gratulantenschar - Bgm.<br />

Mag. Erwin Stürzlinger (v.l., Bad Wimsbach-N.), ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Franz Haider (Aichkirchen),<br />

BPO NR Klaus Lindinger mit seiner Partnerin Christine Grillmair, Manuela Haider, Bgm. Franz<br />

Gimplinger (Eberstalzell), Bgm. Franz Steininger (Fischlham) und NR a.D. ÖkR Jakob Auer<br />

streut Bezirksparteiobmann<br />

NR Klaus Lindinger dem Geburtstagskind<br />

Rosen.<br />

Zur Person Thomas Steinerberger:<br />

Seit 14. Jänner 2015 ist er Bürgermeister<br />

von Steinerkirchen<br />

an der Traun. Dem Gemeinderat<br />

gehört er bereits seit 29.<br />

September 2003 an. Von 2005<br />

bis 2015 leitete er den ÖAAB<br />

Steinerkirchen an der Traun.<br />

Unter seiner Obmannschaft<br />

wurde es die mitgliederstärkste<br />

ÖAAB-Ortsgruppe im Bezirk<br />

Wels-Land.<br />

Foto: Marktgemeinde<br />

Foto: privat<br />

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