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Grünweiss - Spieltagsheft SC DHfK Leipzig vs. GWD Minden

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Seite 2<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


herzlich willkommen in der arena leipzig ...<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig Grußwort<br />

... zum 28. Spieltag in der DKB<br />

Handball-Bundesliga, unserem Tag<br />

für die Jugend, präsentiert von der<br />

Allianz Deutschland.<br />

Unsere Männer in Grün empfangen<br />

heute mit <strong>GWD</strong> <strong>Minden</strong> einen der<br />

traditionsreichsten Vereine im<br />

deutschen Handball und wollen<br />

gemeinsam mit Ihnen, liebe Zuschauerinnen<br />

und Zuschauer, den<br />

berüchtigten „Bock“ umstoßen und<br />

zwei Zähler nach <strong>Leipzig</strong> holen.<br />

Dafür werden sie eine Topleistung<br />

brauchen, denn <strong>Minden</strong> hat eine<br />

kampfstarke Mannschaft mit vielen<br />

international erfahrenen Routiniers<br />

in ihren Reihen. Mit Marian<br />

Michalczik stellen sie auch einen<br />

aktuellen deutschen Nationalspieler,<br />

der für Gefahr aus dem linken<br />

Rückraum sorgt und gemeinsam<br />

mit unseren DHB-Kadern Niclas<br />

Pieczkowski und Philipp Weber<br />

beim letzten Lehrgang viel<br />

Selbstvertrauen tanken konnte.<br />

Alle drei waren maßgeblich an den<br />

beiden deutlichen Siegen gegen<br />

Serbien (25:19 in <strong>Leipzig</strong>, 29:23 in<br />

Dortmund) beteiligt und vielleicht<br />

können wir in knapp acht Monaten<br />

rückblickend feststellen, dass<br />

hier in <strong>Leipzig</strong> der Grundstein für<br />

eine erfolgreiche Heim-WM gelegt<br />

wurde.<br />

Doch das alles ist Zukunftsmusik<br />

– was heute zählt ist der volle<br />

Fokus auf dieses Spiel, auf unser<br />

Team, auf unsere Tugenden. Wenn<br />

wir die abrufen ist gemeinsam mit<br />

Ihnen, liebe Zuschauerinnen und<br />

Zuschauer, alles möglich.<br />

Geleitet wird die Partie von den<br />

beiden Unparteiischen Colin<br />

Hartmann und Stefan Schneider<br />

aus Magdeburg, die wir ebenso<br />

herzlich hier in <strong>Leipzig</strong> begrüßen<br />

wie die Spieler, Trainer und Fans<br />

aus <strong>Minden</strong>.<br />

Zurück in unserem Team können<br />

wir Peter Strosack, Yves Kunkel<br />

und Aivis Jurdzs begrüßen, die<br />

zuletzt beim starken Auftritt in<br />

Flensburg noch krankheits- bzw.<br />

verletzungsbedingt passen<br />

mussten.<br />

In der Halbzeitpause des Spiels<br />

ehren wir unsere Nachwuchshandballer<br />

der männlichen Jugend E<br />

für die Titel in der Bezirks- und<br />

Sachsenmeisterschaft sowie<br />

der männlichen Jugend C für<br />

den Sachsenmeistertitel und die<br />

Qualifikation zur Endrunde um<br />

die Mitteldeutsche Meisterschaft.<br />

Dort stieg das Finale erst gestern<br />

und vielleicht gibt es ja heute<br />

dreifachen Grund zur Freude. Den<br />

hatten unsere Teams der B- und<br />

A-Jugend, die sich erstmals alle<br />

beide für die Endrunde um die<br />

Deutsche Meisterschaft qualifiziert<br />

haben, sowie unsere U23 von der<br />

SG LVB, die als souveräner Meister<br />

in die 3. Liga aufgestiegen ist.<br />

Unsere Mission „Gemeinsam<br />

Vorbilder entwickeln“ ist also im<br />

vollen Gange und wir wollen heute<br />

alles daran setzen, ihr mit einem<br />

Heimsieg weiteren Rückenwind zu<br />

verleihen. Alle gemeinsam.<br />

Packen wir es an!<br />

Ihr Karsten Günther<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 3


Nachwuchsförderung beginnt bei den Kleinsten.<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> macht Schule.<br />

Wir sind stolzer Partner und Versicherer des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong>.<br />

Mit unserem gemeinsamen Projekt „<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> macht Schule“<br />

engagieren wir uns, um viele Kinder und Jugendliche für die Sportart<br />

zu begeistern. Mehr Informationen unter: www.scdhfk-handball.de<br />

Seite 4<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig präsentator<br />

Allianz und der Sc dhfk leipzig<br />

partner für die jugend<br />

Die Allianz ist bereits seit 2016 Partner<br />

und Versicherer des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong>.<br />

Nach erfolgreichem Start des Engagements<br />

wurde der Vertrag mit Deutschlands<br />

größtem Versicherer bereits vor<br />

Ablauf der eigentlichen Frist langfristig<br />

bis 2021verlängert.<br />

Zitat Karsten Günther: „Die Allianz als<br />

Partner, der sich derart stark im Bereich<br />

Jugendförderung engagiert, ist für uns wie<br />

ein Hauptgewinn! Wir sind stolz auf die<br />

bisherigen gemeinsamen Erfolge und freuen<br />

uns auf die Zukunft!“<br />

Zwei starke Partner, die mit einer aktiven<br />

Jugendförderung das gleiche Ziel anstreben<br />

- Kindern und Jugendlichen aus der<br />

Region den Zugang zum Handballsport zu<br />

ermöglichen. Basierend auf diesem Schwerpunkt<br />

unterstützte man vor zwei Jahren ein<br />

innovatives Schulprojekt des Vereins: Bei der<br />

gemeinsamen Aktion „Der <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> macht<br />

Schule präsentiert von der Allianz“ besuchen<br />

die Spieler des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> regelmäßig<br />

Schulen im Großraum <strong>Leipzig</strong> und geben<br />

Übungs- und Trainingsstunden. Mittlerweile<br />

haben schon über 5.000 Kinder an dem<br />

Projekt teilgenommen, ab der kommenden<br />

Saison soll das Angebot noch weiter in die<br />

Region <strong>Leipzig</strong> ausgeweitet werden.<br />

Eine Sonderrolle nimmt der aus der eigenen<br />

Jugend des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> stammende Rechtsaußen<br />

Lucas Krzikalla ein, der als Markenbotschafter<br />

der Allianz für Kinder und Jugendliche<br />

als Vorbild dient:<br />

Lucas Krzikalla: „Es ist beeindruckend, die<br />

Begeisterung und Faszination zu sehen,<br />

welche die Kinder bei unseren Schulbesuchen<br />

dem Handball entgegenbringen. Das<br />

bereitet mir große Freude! Als ich in diesem<br />

Alter war, hätte ich mir ein solches Angebot<br />

auch gewünscht. Daher bin ich sehr gerne<br />

Teil dieses Projekts.“<br />

Weitere Bestandteile der Partnerschaft<br />

sind zudem mehrmals im Jahr stattfindende<br />

Handball-Camps mit den Profis, sowie<br />

die Allianz Grundschul-Liga. Weitere<br />

Informationen zu dem Engagement sind<br />

auf www.dhfk.tv zu sehen.<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 5


<strong>SC</strong> DhfK – handball für leipzig neuzugang<br />

maciej gEbala: polnischer nationalspieler kommt<br />

Der <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> hat die letzte<br />

vakante Stelle im Kader für die Saison<br />

2018/19 besetzt und damit bereits<br />

frühzeitig Planungssicherheit für die<br />

kommende Spielzeit. Die <strong>Leipzig</strong>er<br />

verpflichten den polnischen Nationalspieler<br />

Maciej Gębala vom polnischen<br />

Vizemeister und Champions-League-<br />

Teilnehmer Wisla Plock. Gebala erhält<br />

einen Vertrag bis 2020.<br />

Der 24-jährige Kreisläufer ist in<br />

Deutschland kein Unbekannter. Von<br />

2013 bis 2016 stand der Zweimetermann<br />

beim <strong>SC</strong> Magdeburg<br />

unter Vertrag und schaffte über das<br />

Youngster-Team den Sprung in die<br />

DKB Handball-Bundesliga, wo er für<br />

den <strong>SC</strong>M insgesamt 15 Spiele in<br />

der stärksten Liga der Welt bestritt.<br />

Vor der Handball-WM 2015 in<br />

Katar wurde der damals 20-Jährige<br />

erstmals für den erweiterten Kader<br />

der A-Nationalmannschaft nominiert.<br />

Im November 2015 feierte er dann<br />

unter Michael Biegler sein Debüt in<br />

der polnischen Nationalmannschaft<br />

und kam bei der Europameisterschaft<br />

2016 auf fünf Einsätze<br />

für Gastgeber Polen.<br />

Zusammen mit seinem<br />

jüngeren Bruder Tomasz<br />

Gębala erfolgte<br />

im Sommer 2016 mit<br />

dem Wechsel zu Wisla<br />

Plock der nächste<br />

Karriereschritt. Beim<br />

7-fachen polnischen<br />

Meister konnte der<br />

neue <strong>DHfK</strong>-Kreisspieler<br />

zweimal das<br />

Meisterschaftsfinale<br />

erreichen und viel<br />

internationale Erfahrung sammeln<br />

(27 Champions League Spiele). In<br />

der laufenden Spielzeit gelangen ihm<br />

bisher 63 Ligatreffer und 19 Tore in<br />

der Königsklasse.<br />

„Mir gefällt das Projekt in <strong>Leipzig</strong> sehr<br />

gut. Die <strong>DHfK</strong>-Kabine ist gefüllt mit<br />

jungen Spielern, die in jeder Sekunde<br />

um den Sieg kämpfen wollen – da<br />

möchte ich mitmachen. Auch der Trainer<br />

spielt bei meinem Wechsel nach<br />

<strong>Leipzig</strong> eine tragende Rolle. Michael<br />

Biegler hat mir die Chance gegeben,<br />

für die polnische<br />

Nationalmannschaft<br />

spielen zu dürfen. Er<br />

wird mir mit Sicherheit<br />

helfen, mich weiterzuentwickeln<br />

und die<br />

deutsche Liga ist dafür<br />

der beste Platz. Ich<br />

kenne das Potential<br />

der DKB Handball-<br />

Bundesliga ja bereits<br />

aus meiner Zeit in<br />

Magdeburg. Mein<br />

Ziel in den nächsten<br />

Jahren ist es, die<br />

Entwicklung mit der Mannschaft<br />

weiterzugehen und gemeinsam für<br />

die eine oder andere Überraschung<br />

gegen die Top-Teams zu sorgen.<br />

Vielleicht können wir <strong>Leipzig</strong> ja sogar<br />

bald in europäischen Wettbewerben<br />

präsentieren“, so Maciej Gębala.<br />

Neben den sportlichen Aufgaben freut<br />

sich der 24-Jährige auch auf sein<br />

neues Umfeld. „Ich habe beim Spiel<br />

gegen Stuttgart die Stadt und die<br />

ARENA besucht, aber leider konnte<br />

ich noch nicht so viel sehen. Ich<br />

muss aber sagen, die Atmosphäre<br />

in der Halle ist richtig geil. Und auch<br />

über die Stadt habe ich von Andreas<br />

Rojewski schon viel Gutes gehört.<br />

Ich freue mich schon, in meiner<br />

Freizeit über den Markt zu spazieren,<br />

einen Kaffee zu trinken und Bach zu<br />

hören... oder doch eher Rammstein“,<br />

ergänzt der <strong>Leipzig</strong>er Neuzugang.<br />

„Maciej kommt aus der Talentschmiede<br />

in Danzig und ist ein Spieler, der<br />

sowohl Angriff als auch Abwehr<br />

spielen kann. Er gehört seit 2015 zur<br />

polnischen Nationalmannschaft und<br />

bringt damit trotz seines jungen Alters<br />

schon eine große Portion internationale<br />

Erfahrung mit nach <strong>Leipzig</strong>. Er<br />

hat in der Vergangenheit bereits mit<br />

Maximilian Janke und Andreas Rojewski<br />

zusammengespielt und spricht<br />

perfekt Deutsch, sodass wir uns eine<br />

schnelle Integration in die Mannschaft<br />

versprechen. Wir freuen uns sehr,<br />

dass sich Maciej für einen Wechsel<br />

zum <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> entschieden hat“, so<br />

Chefcoach Michael Biegler.<br />

Seite 6<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


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Ingenieurbau die Nummer eins. Unseren Erfolg<br />

verdanken wir als Mitglied der weltweit agierenden<br />

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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 7


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Seite 8<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig wechsel<br />

benjamin meschke wird ein „gallier von der alb“<br />

Kreisläufer Benjamin Meschke wird<br />

den <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> nach Ende der<br />

Saison in Richtung HBW Balingen-<br />

Weilstetten verlassen wird. Der Verein<br />

hat den auslaufenden Vertrag mit<br />

dem 27-Jährigen nicht verlängert.<br />

Die Position am Kreis übernimmt<br />

neben Alen Milosevic zur kommeden<br />

Saison der polnische Nationalspieler<br />

Maciej Gębala (siehe Seite 6).<br />

„Nach intensiven Überlegungen<br />

haben wir uns dafür entschieden,<br />

einen neuen Kreisläufer zu suchen,<br />

den wir sowohl im Angriff, als auch<br />

in der Abwehr in unser System<br />

integrieren können. Damit wollen wir<br />

der Mannschaft einen zusätzlichen<br />

Impuls zur Weiterentwicklung geben.<br />

Benny hat in den letzten drei Jahren<br />

maßgeblich dazu beigetragen, dass<br />

sich der <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> so schnell<br />

in der DKB Handball-Bundesliga<br />

etabliert hat. Wir sind ihm sehr dankbar<br />

für sein Engagement in <strong>Leipzig</strong>,<br />

freuen uns auf den gemeinsamen<br />

Saisonendspurt und wünschen ihm<br />

viel Glück für seine sportliche Zukunft<br />

beim HBW Balingen-Weilstetten“, so<br />

Geschäftsführer Karsten Günther.<br />

Beim Zweitligisten will sich Benjamin<br />

Meschke als Führungspersönlichkeit<br />

beweisen. „Ich hatte von Anfang an<br />

ein gutes Gefühl“, begründete er<br />

seine Entscheidung pro HBW auch<br />

damit, dass er Trainer Jens Bürkle<br />

bereits aus dessen Zeit in Rimpar<br />

und Hannover kenne. Er sei davon<br />

überzeugt, dass er in Balingen den<br />

nächsten Schritt machen könne, um<br />

ein kompletter Spieler zu werden.<br />

„Neben meiner persönlichen Weiterentwicklung<br />

möchte ich in Balingen<br />

meine Erfahrung und meine Stärken<br />

mit einbringen und unser gemeinsames<br />

Ziel wird es sein, mit dem HBW<br />

wieder in der 1. Liga zu spielen“, hat<br />

Benny klare Vorstellungen, was seine<br />

Ziele mit der neuen Mannschaft, aber<br />

auch was seine persönlichen Ziele<br />

anbelangt.<br />

„Ich freue mich sehr, dass sich Benny<br />

für uns entschieden hat und uns<br />

helfen will, die Qualität am Kreis zu<br />

erhöhen“, teilte Manager Wolfgang<br />

Strobel mit, „Benjamin ist ein Kämpfertyp<br />

wie wir ihn wollen und wie wir<br />

ihn brauchen“, so Strobel.<br />

Benny Meschke selbst teilte<br />

seinen vielen <strong>Leipzig</strong>er Fans den<br />

Wechsel auf seiner Facebook-Seite<br />

mit: „Liebe Fans, Profisport bringt<br />

oft Veränderungen mit sich. Ich<br />

freue mich unglaublich darauf,<br />

ab nächster Saison ein Gallier zu<br />

sein! Für <strong>Leipzig</strong>, für Sachsen, für<br />

meine Heimat in der Handball-<br />

Bundesliga zu spielen, war das<br />

Geilste für mich überhaupt! Danke<br />

für Euren Support! Ich freu mich<br />

auf die letzten Spiele mit Euch in<br />

der Arena.“<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 9


liga-news <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

Seite 10<br />

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„schorle“ muss gehen<br />

Es war die Hammer-Nachricht in<br />

der DKB Handball-Bundesliga in den<br />

letzten Tagen: Michael Roth (Foto) ist<br />

nicht mehr Trainer der MT Melsungen.<br />

Nach zwei Final Four-Teilnahmen<br />

im DHB-Pokal, zwei Viertelfinals im<br />

EHF-Cup und einem vierten Platz in<br />

der DKB Handball-Bundesliga unter<br />

seiner Ägide gelang es Roth nach<br />

Einschätzung der Clubführung nicht,<br />

die Mannschaft trotz hochkarätiger<br />

Verstärkungen weiter zu entwickeln.<br />

Nachfolger auf der Chefcoach-Position<br />

wird der im Januar als Co-Trainer engagierte<br />

Heiko Grimm. „Wenn im Sport<br />

Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklaffen,<br />

hat dies immer<br />

mehrere Gründe. Auf der<br />

einen Seite steht der Trainer,<br />

der die Mannschaft<br />

einstellen und motivieren<br />

muss, auf der anderen<br />

Seite müssen die Spieler<br />

die von ihnen erwartbaren<br />

Leistungen bringen. Der<br />

Trainer ist letztlich der<br />

Gesamtverantwortliche<br />

für den Bereich Sport und<br />

deshalb immer dem Risiko ausgesetzt,<br />

Konsequenzen tragen zu müssen,<br />

wenn die Entwicklung stagniert und<br />

sich keine Lösungen abzeichnen. Insofern<br />

ist eine Trennung nicht immer<br />

die fairste, aber in diesem Fall eine<br />

aus unserer Sicht alternativlose<br />

Entscheidung“, sagt Manager Axel<br />

Geerken. Für Insider kam zwar der<br />

Zeitpunkt etwas überraschend,<br />

nicht aber der Umstand, denn mit<br />

der Verpflichtung von Grimm als<br />

Co-Trainer gab es schon einen<br />

Fingerzeig. Und spätestens seit<br />

einem Interview von Geerken in<br />

der lokalen Tageszeitung, in der<br />

er überdeutlich von<br />

„Stagnation“ sprach,<br />

konnte man die baldige<br />

Trennung erahnen.<br />

„Schorle“ Roth, der die<br />

MT 2010 als Tabellenletzter<br />

übernahm, hatte noch<br />

einen Vertrag bis 2020,<br />

aus der grauen Maus Melsungen<br />

ein ambitioniertes<br />

Team gemacht und auch<br />

im Umfeld einiges an<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


die Pechvögel der liga<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig liga-news<br />

Strukturen verändert. „Das muss ich<br />

erst einmal verdauen“, kommentierte<br />

der 56-Jährige die Trennung.<br />

lll<br />

Pechvogel Nummer eins: Nach der<br />

Niederlage gegen den TBV Lemgo<br />

muss der VfL Gummersbach einen<br />

weiteren Tiefschlag hinnehmen.<br />

VfL-Kapitän Simon Ernst hat sich<br />

bei einem Zweikampf erneut das<br />

vordere Kreuzband des rechten<br />

Knies gerissen. Damit fällt der<br />

Spielmacher der Gummersbacher<br />

zum wiederholten Mal langfristig<br />

aus, nachdem er erst am 8. Februar<br />

beim Spiel gegen Magdeburg<br />

nach seinem ersten Kreuzbandriss<br />

sein Comeback beim VfL gegeben<br />

hatte. Somit wird er voraussichtlich<br />

kein Spiel mehr für den VfL Gummersbach<br />

bestreiten. Im Sommer wechselt<br />

Ernst zu den Füchsen Berlin.<br />

lll<br />

Pechvogel Nummer zwei: Nationalspieler<br />

Paul Drux verletzte sich im<br />

Spiel der Füchse Berlin beim TVB<br />

Stuttgart erneut. Die erste Diagnose<br />

bestätigte sich als Bänderruptur im<br />

linken Sprunggelenk, sodass Drux<br />

mehrere Wochen ausfallen wird. „Die<br />

erneute Verletzung von Paul Drux ist<br />

für ihn und uns sehr tragisch und bitter“,<br />

so Sportkoordinator Volker Zerbe,<br />

„gerade erst hatten wir wieder alle<br />

Spieler im Training und dann erst die<br />

Verletzung von Marko Kopljar und jetzt<br />

von Paul Drux, das tut uns sehr weh.“<br />

Mit Simon Ernst und Paul Drux fehlten<br />

so auch Bundestrainer Christian<br />

Prokop zwei wichtige Rückraumspieler<br />

in den ersten Tests nach der EM.<br />

lll<br />

Die SG Flensburg-Handewitt hat<br />

Ersatz für Rasmus Lauge gefunden<br />

und ihren Wunschspieler für diese<br />

Position verpflichtet. Michal Jurecki<br />

vom polnischen Champions League<br />

Sieger von 2016, PGE Vive Kielce,<br />

kommt für zwei Jahre zur SG. „Er war<br />

seit Jahren einer der Eckpfeiler in der<br />

polnischen Nationalmannschaft und<br />

spielt in seinem Verein PGE Vive Kielce<br />

konstant auf Weltklasse-Niveau“, freut<br />

sich Flensburgs Trainer Maik Machulla<br />

auf seinen prominenten Neuzugang.<br />

mikü/Quellen: handballworld.de/ Vereine<br />

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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 11


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kleinigkeiten machen den unterschied<br />

Gut 40 Handballfans des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong><br />

<strong>Leipzig</strong> waren ohne größere Hoffnungen<br />

auf einen Pluspunkt gen<br />

Flensburg gefahren und kehrten<br />

auch ohne Pluspunkt aus dem<br />

hohen Norden der Bundesrepublik<br />

zurück. Doch die Sachsen hielten<br />

die Begegnung in der Flensburger<br />

Arena lange Zeit offen und<br />

unterlagen mit 27:30 (13:15) Toren<br />

ziemlich knapp.<br />

Die Grün-Weißen hatten bekanntlich<br />

in den vergangenen Begegnungen<br />

stets die Startphase verschlafen.<br />

Doch dieses Mal wirkten sie<br />

gegen die haushoch favorisierten<br />

Gastgeber putzmunter. Die <strong>Leipzig</strong>er<br />

brachten „hinten“ eine sowohl<br />

aggressive als auch bewegliche<br />

Abwehr auf die Platte und spielten<br />

„vorne“ beinahe jeden Angriff bis<br />

zum allerletzten Augenblick (vor dem<br />

drohenden Zeitspiel) aus. Flensburg<br />

profitierte in den ersten zwanzig Minuten<br />

vor allem von Holger Glandorf.<br />

Der deutsche Nationalspieler und<br />

frühere Weltmeister war scheinbar<br />

der einzige, der den starken Milos<br />

Putera überwinden konnte. Er erzielte<br />

sechs Tore in dieser Phase, die SG<br />

warf einen knappen Vorsprung bis<br />

zur Pause heraus. Trotzdem konnten<br />

die sächsischen Schlachtenbummler<br />

mit ihren Spielern, die eine super<br />

Halbzeit performten, zufrieden sein,<br />

konnten die Spieler den eigenen<br />

Fans, die ebenfalls ordentlich auf<br />

die Pauke hauten, das Sonderlob<br />

zurückgeben. Eine tolle Wechselwirkung<br />

in Grün und Weiß. Die <strong>Leipzig</strong>er<br />

wollten nach dem Seitenwechsel<br />

weiter „Vollgas“ geben und dadurch<br />

die Sensation (mit einem oder zwei<br />

Punkten in Flensburg) schaffen.<br />

Doch Niclas Pieczkowski scheiterte<br />

aus dem Rückraum an Torwart<br />

Mattias Andersson und hämmerte<br />

den folgenden Versuch übers Tor.<br />

Das nutzten die Gastgeber aus und<br />

lagen beim 24:19 fünf Tore vorn. Bekanntlich<br />

hatten die Handballer des<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> aber in den vergangenen<br />

Spielen schon enorme Comeback-<br />

Qualitäten bewiesen. Auch dieses<br />

Mal waren sie innerhalb weniger<br />

Minuten wieder dran. 24:22. Sie<br />

hatten mehrmals die Chance, den<br />

wichtigen Anschlusstreffer und<br />

gegebenenfalls den Gleichstand<br />

zu erzielen. Doch dann landete ein<br />

Abspiel auf Kreisläufer Benjamin<br />

Meschke beim Gegner, wurde gegen<br />

Philipp Weber ein Stürmerfoul<br />

gepfiffen, so genannte Kleinigkeiten,<br />

die schließlich den Unterschied<br />

machten. „Das war heute eine<br />

geschlossene Mannschaftsleistung.<br />

Aber wir brauchen von den Stützen<br />

in unserer Mannschaft noch mehr<br />

Effektivität, da haben wir noch<br />

Steigerungspotential“, schätzte<br />

Geschäftsführer Karsten Günther das<br />

Gesehene ein. Das Bundesligaspiel<br />

endete schlussendlich 30:27.<br />

Text: LW/ Foto: Rainer Justen<br />

Seite 12<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


GRÜNWEISS Das Magazin Seite 13


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die vorfreude ist bereits groß<br />

Die Vorfreude beim Bundestrainer<br />

und seiner Mannschaft<br />

ist riesengroß – und auch die<br />

Handballfans in Deutschland<br />

haben ein sehr großes Interesse<br />

an der Heim-Weltmeisterschaft<br />

2019, die der Deutsche Handballbund<br />

gemeinsam mit Dänemark<br />

vom 10. bis 27. Januar<br />

2019 ausrichtet.<br />

Wie der DHB-Vorstandsvorsitzende<br />

Mark Schober im<br />

Rahmen einer Pressekonferenz<br />

bekanntgab, haben sich<br />

bereits zwei Wochen nach<br />

dem Verkaufsstart der Tagestickets<br />

105.000 Zuschauer Karten<br />

für die vier deutschen Spielorte<br />

Berlin, München (beide Vorrunde),<br />

Köln (Hauptrunde) und Hamburg<br />

(Halbfinals) gesichert. „Das sind<br />

rund 20 Prozent der Karten, die<br />

wir verkaufen können“, sagte<br />

Schober.<br />

Viele Karten – speziell solche<br />

für internationale Fans - werden<br />

erst nach der WM-Auslosung<br />

freigeschaltet, die am 25. Juni<br />

in Kopenhagen stattfinden wird.<br />

Für Reiseanbieter und Hospitality<br />

werden zudem Ticketpakete in<br />

Kürze auf den Markt gebracht.<br />

„Wir sind auf einem sehr guten<br />

Weg, um die Hallen richtig voll zu<br />

machen. Zum Beispiel gibt es für<br />

das Eröffnungsspiel mit deutscher<br />

Beteiligung in Berlin derzeit kaum<br />

noch Tickets, aber es werden noch<br />

weitere Karten in den Verkauf<br />

gehen. Fans haben auch in den<br />

späteren Verkaufsphasen noch die<br />

Möglichkeit, Tickets zu kaufen“,<br />

sagte Schober. Auch für die beiden<br />

Halbfinals in Hamburg am 25.<br />

Januar wurden bereits sehr viele<br />

Karten verkauft - und obwohl<br />

die Fans noch gar nicht wissen,<br />

wer bei der Hauptrunde in Köln<br />

aufläuft, seien die Zahlen laut<br />

Schober schon sehr gut.<br />

Nachdem ab Dezember 2017<br />

bereits so genannte „Venue<br />

Tickets“ für alle Partien an einem<br />

Spielort in den Verkauf gingen,<br />

startete am 1. März die zweite<br />

Verkaufsphase mit Karten<br />

für die einzelnen Spieltage<br />

in Berlin, München, Köln<br />

und Hamburg. Die nächste<br />

Verkaufsphase startet dann<br />

nach der Auslosung, ob es<br />

eine vierte Phase mit Karten für<br />

einzelne Spiele geben wird, hängt<br />

davon ab, inwieweit die Karten<br />

schon ausverkauft sind. „Wer bei<br />

der WM dabei sein will, sollte also<br />

schnell zugreifen“, rät Schober.<br />

Der Vorverkauf läuft online über<br />

die offizielle WM-Website www.<br />

handball19.com, zudem gibt es<br />

Tickets an allen Eventim-Vorverkaufsstellen.<br />

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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 15


Kolumne <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

von fans, kulissen und dem 22. april 1966<br />

Am Montag war ich beim RB-Spiel gegen Leverkusen<br />

in der Red-Bull-Arena und auch gespannt, wie sich<br />

die RB-Fans verhalten würden. Im Vorfeld wurde<br />

darüber berichtet, dass ein Teil von ihnen in der<br />

ersten Halbzeit der Mannschaft die Unterstützung<br />

verweigern und schweigen wollte. Weil es eben ein<br />

Montagsspiel sei, und die wären nur aus kommerziellen<br />

Gründen eingeführt worden.<br />

Darüber lässt sich streiten, denn gerade die <strong>Leipzig</strong>er<br />

hatten sicher nichts dagegen, dass sie nach dem<br />

EC-Spiel am Donnerstag vorher gegen Marseille bis<br />

zum Montagabend für die Bundesligapartie gegen<br />

Bayer etwas mehr Zeit hatten. Was im konkreten Fall<br />

bekanntlich nichts genützt hat. Doch kein Spieler<br />

oder Trainer hatte Einfluss auf die Einführung der<br />

Montagsspiele, daher ist es merkwürdig, wenn der<br />

Protest ausgerechnet an die Mannschaft adressiert<br />

wird. Diejenigen, die sich nicht angeschlossen<br />

hatten, waren in der klaren Mehrheit und mit ihren<br />

Anfeuerungsrufen großartig.<br />

Als in der Handball-Bundesliga auf Grund des neuen<br />

Fernsehvertrages Anwurfzeiten auf Sonntagmittag<br />

gelegt wurden, klatschten auch nicht alle Fans vor<br />

Begeisterung in die Hände. Mein Eindruck ist, dass<br />

man sich dennoch damit gut arrangiert hat. In der<br />

ARENA <strong>Leipzig</strong> ist die Stimmung weiter phänomenal,<br />

was auch die jeweiligen Gegner bestätigen.<br />

Heute gegen <strong>Minden</strong> dürfte sie noch eine zusätzliche<br />

Steigerung erfahren, wenn die Europapokalsieger<br />

des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> von 1966 begrüßt werden. Am 22. April<br />

1966 stand das Team um seinen unvergessenen Trainer<br />

Hans-Gert Stein (gestorben 1998) und legendären<br />

Kapitän Paul Tiedemann (gestorben 2014) nach<br />

dem 16:14-Sieg gegen Honved Budapest im Finale<br />

von Paris auf Europas Thorn. Der <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> lädt seine<br />

berühmten Vorgänger seit dem Bundesligaaufstieg<br />

immer um dieses Datum herum zu einem Heimspiel<br />

ein, bei Ferry Sárközi laufen die organisatorischen<br />

Fäden zusammen. Es wird gehofft, dass möglichst<br />

viele von damals „auflaufen“. Eingeladen sind auf<br />

jeden Fall Erwin Kaldarasch, Klaus Langhoff, Wolf-<br />

Dieter Neiling, Lothar Fährmann, Otto Hölke, Dieter<br />

Wöhler, Peter Randt, Rolf Schmidt, Hannes Eichhorn<br />

und Klaus Franke.<br />

Sie werden bestimmt auch wieder darüber sprechen,<br />

wie sich ihr Sport seit ihrer aktiven Zeit verändert<br />

hat. Daran musste ich auch am Montag denken, als<br />

ich die Stufen des alten und nach wie vor bestehenden<br />

Walls des ehemaligen Zentralstadions nach oben<br />

und unten ging. An dieser Stelle wurde schließlich<br />

auch Handball-Geschichte geschrieben. So am<br />

14. Juli 1957 mit dem Feldhandball-Länderspiel<br />

zwischen der DDR und der Bundesrepublik (Endstand<br />

14:19). Offiziell waren 80 000 Zuschauer für diese<br />

Partie angegeben, manche Augenzeugen berichten<br />

sogar von über 90 000 Besuchern.<br />

Handball auf dem Großfeld hatte sich lange als Publikumsmagnet<br />

erwiesen und Kulissen aufzuweisen,<br />

die mühelos mit denen von Fußball-Länderspielen<br />

konkurrieren konnten. Damals hatte sich noch nicht<br />

vollständig abgezeichnet, dass der Handball eines<br />

Tages gänzlich in die Hallen abwandern würde. Das<br />

passierte etwa zu der Zeit, als die <strong>DHfK</strong>-Studenten<br />

unter Hans-Gert Stein ihren Siegeszug durch Europa<br />

beendet hatten.<br />

Die jetzige Generation der Grün-Weißen kennt das<br />

natürlich alles nur vom Hörensagen und kann sich<br />

nur wundern, was ihre Vorgänger alles in einer Zeit<br />

erlebt haben, als in der öffentlichen Wahrnehmung<br />

der Handball mit dem Fußball fast noch gleichauf<br />

stand. Sicher, das ist schon eine ganze Weile vorbei,<br />

was aber nichts daran ändert, dass man sich gerne<br />

an solche Höhepunkte erinnert. <strong>Leipzig</strong> hatte einige<br />

davon – so den 22. April 1966.<br />

Seite 16<br />

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Das heutige Gespann<br />

Sie leiten das Spiel der DKB Handball-Bundesliga<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> gegen TSV <strong>GWD</strong> <strong>Minden</strong>:<br />

Colin Hartmann<br />

Stefan Schneider<br />

Magdeburg<br />

Irxleben<br />

Jahrgang 1975 Jahrgang 1977<br />

Schiedsrichter seit 1993 Schiedsrichter seit 1993<br />

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DKB Handball-Bundesliga<br />

PL. VEREIN SP. G U V TORE DIFF. PKTE.<br />

1 Rhein-Neckar Löwen 26 22 0 4 816:632 184 44:8<br />

2 SG Flensburg-Handewitt 28 21 2 5 822:708 114 44:12<br />

3 <strong>SC</strong> Magdeburg 28 20 2 6 837:749 88 42:14<br />

4 Füchse Berlin 26 19 3 4 752:684 68 41:11<br />

5 TSV Hannover-Burgdorf 27 19 3 5 762:706 56 41:13<br />

6 THW Kiel 27 18 1 8 792:691 101 37:17<br />

7 MT Melsungen 27 15 3 9 749:700 49 33:21<br />

8 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 27 14 2 11 715:693 22 30:24<br />

9 FRI<strong>SC</strong>H AUF! Göppingen 27 10 6 11 735:738 -3 26:28<br />

10 HSG Wetzlar 27 11 3 13 709:693 16 25:29<br />

11 TBV Lemgo 28 9 7 12 720:773 -53 25:31<br />

12 TSV <strong>GWD</strong> <strong>Minden</strong> 27 7 8 12 724:773 -49 22:32<br />

13 TVB 1898 Stuttgart 28 7 4 17 694:773 -79 18:38<br />

14 HC Erlangen 27 5 7 15 652:737 -85 17:37<br />

15 VfL Gummersbach 28 7 0 21 708:793 -85 14:42<br />

16 TuS N-Lübbecke 28 3 6 19 640:758 -118 12:44<br />

17 TV 05/07 Hüttenberg 27 2 6 19 665:791 -126 10:44<br />

18 Die Eulen Ludwigshafen 27 3 3 21 638:738 -100 9:45<br />

Stand: 12.4.2018<br />

Seite 22<br />

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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 23<br />

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GAst <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

gwd minden: Langfristig Auf dem weg in die Top Zehn<br />

Frank und Frank: Diese beiden stehen<br />

für die positive Entwicklung bei<br />

<strong>GWD</strong> <strong>Minden</strong>. Frank Carstens als<br />

Trainer und Frank von Behren als<br />

Sportlicher Leiter haben den Grün-<br />

Weißen ihre Handschrift verpasst.<br />

Eine Menge Erfahrung bringen sie<br />

mit und haben den Aufsteiger<br />

von 2016 zu einem<br />

Team mit sicheren Mittelplatz-Aussichten<br />

geführt.<br />

Nach dem zwölften Platz<br />

in der Vorsaison mit 24<br />

Punkten steht die Mannschaft<br />

nun sieben Spieltage vor<br />

Saisonende bereits mit 22 Punkten<br />

auf der Habenseite da. Der Abstand<br />

zu den Top Zehn-Rängen ist dabei<br />

geringer als der zum Tabellenkeller,<br />

mit dem Abstieg hat <strong>GWD</strong> ohnehin<br />

nichts mehr zu tun. Die Westfalen<br />

stehen also vor einem neuerlichen<br />

sehr guten Saisonabschluss, gut<br />

möglich, dass nicht nur Punktzahl,<br />

sondern auch Platzierung im<br />

Vergleich zur letzten Spielzeit noch<br />

getoppt werden. Nach anfänglichen<br />

Startschwierigkeiten hat sich das<br />

Team längst stabilisiert, von ein<br />

paar Ausreißern in den Ergebnissen<br />

einmal abgesehen. Und so kann<br />

das Führungsduo in der Zeit nach<br />

„Hotte“ Bredemeier“, der nach 20<br />

Jahren ins zweite Glied getreten ist,<br />

beruhigt die Zukunft planen. Und da<br />

setzt <strong>Minden</strong> zur nächste<br />

Saison vor allem auf motivierte<br />

junge Spieler, die<br />

ins Anforderungsprofil<br />

passen. Mit dem Griechen<br />

Savvas Savvas (20,<br />

Eintracht Hildesheim),<br />

hat man sich den Torschützenkönig<br />

der Zweiten Liga geangelt, aus<br />

Weißrussland den 22-jährigen<br />

Rückraumspieler Aliaksandr Padshyvalau,<br />

aus Norwegen Rechtsaußen<br />

Kevin Gulliksen. Nimmt man<br />

Nationalspieler Marian Michalczik,<br />

der auch gerade erst 21 ist, dazu,<br />

ist künftig viel Nachwuchs-Power<br />

angesagt. Natürlich nicht allein,<br />

denn die Verantwortlichen wissen,<br />

dass es die gesunde Mischung<br />

ist, die die Qualität ausmacht.<br />

Davon hat <strong>Minden</strong> bereits reichlich.<br />

Der Vertrag mit dem großartigen<br />

Kapitän Dalibor Doder wurde noch<br />

mal bis 2019 verlängert. Seit 2010<br />

ist der Schwede, mittlerweile 38,<br />

die Leitfigur und an guten Tagen<br />

immer noch in der Lage, Spiele mit<br />

seiner Brillanz alleine zu entscheiden.<br />

Der Norweger Christoffer<br />

Rambo (28) ist längst zu einem der<br />

gefährlichsten Rückraumschützen<br />

der Ligageworden, der Schwede<br />

Andreas Cederholm (27) sich<br />

bestens eingefügt. Miljan Pusica<br />

(26), der serbische Abwehrchef,<br />

bleibt bis 2020 an der Weser und<br />

hält auch künftig seine Jungs<br />

hinten zusammen. Aleksandar<br />

Svitlica (35) aus Montenegro ist auf<br />

Rechtsaußen schon seit 2011 Leistungsträger,<br />

der Vertrag mit dem<br />

norwegischen Kreisläufer Magnus<br />

Gullerud (25) wurde ebenfalls bis<br />

2020 verlängert. Auch im Tor setzt<br />

man weiterhin auf den erfahrenen<br />

Norweger Espen Christensen (32)<br />

und den Dänen Kim Sonne Hansen<br />

(25), die sich immer mehr zu absoluten<br />

Rückhalten entwickelt haben.<br />

Gehen müssen dagegen zur nächsten<br />

Saison langjährige Garanten<br />

wie Spielmacher Sören Südmeier<br />

und der wurfgewaltige Nenad<br />

Bilbija, der nach seinen Verletzungen<br />

nicht mehr an alte Leistungen<br />

anknüpfen konnte. Spätestens in<br />

drei Jahren, so die Kadervorgabe,<br />

will man sicher einen einstelligen<br />

Tabellenplatz erreichen. Mit dem<br />

neu zusammengestellten Personal<br />

ist die Perspektive eventuell<br />

schon eher da. Schließlich ist die<br />

Handball-Begeisterung in der<br />

Region immer noch immens hoch,<br />

die alten Dankersener Meister- und<br />

Europapokal-Sieger-Zeiten der<br />

60er- und 70er-Jahre unvergessen.<br />

<strong>GWD</strong> ist in jedem Spiel ein unangenehmer<br />

Gegner, das wissen<br />

die <strong>Leipzig</strong>er um Kapitän und Ex-<br />

<strong>Minden</strong>er Jens Vortmann zur Genüge.<br />

Die Bilanz mit 3:2-Siegen in<br />

der Ersten und Zweiten Bundesliga<br />

gegen den <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> spricht für sich,<br />

auch wenn <strong>Leipzig</strong> das Hinspiel in<br />

<strong>Minden</strong> mit 29:26 gewann.<br />

<br />

mikü<br />

Seite 24<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


GRÜNWEISS Das Magazin Seite 25


Gast <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

tsv gwd minden Mannschaft<br />

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Seite 26<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


tsv gwd minden Kader<br />

Nr. Name Position Nationalität Alter Größe Gewicht Zugang Länderspiele<br />

1 Espen Christensen Tor NOR 32 Jahre 190 cm 88 kg 2017 GOG Handball 72 Einsätze<br />

16 Kim Sonne Hansen Tor DEN 25 Jahre 200 cm 92 kg 2015 THW Kiel<br />

3 Anton Månsson KM SWE 29 Jahre 196 cm 94kg 2017 TBV Lemgo 10 Einsätze<br />

7 Charlie Sjöstrand LA SWE 31 Jahre 183 cm 83 kg 2015 Redbergslids IK<br />

9 Christoffer Rambo RR NOR 28 Jahre 198 cm 93 kg 2013 Dunkerque HBGL 93 Einsätze<br />

11 Mats Korte LA GER 20 Jahre 184 cm 86 kg eigene Jugend<br />

17 Sören Südmeier RM GER 27 Jahre 190 cm 92 kg eigene Jugend<br />

20 Miljan Pusica RL SRB 26 Jahre 202 cm 101 kg 2017 Wisła Płock 18 Einsätze<br />

21 Magnus Gullerud KM NOR 26 Jahre 194 cm 100 kg 2016 Sønderjyske 86 Einsätze<br />

22 Marian Michalczik RL GER 21 Jahre 199 cm 99 kg eigene Jugend 5 Einsätze<br />

23 Lukas Kister RL GER 19 Jahre 193 cm 90 kg eigene Jugend<br />

24 Aleksandar Svitlica RA MNE 35 Jahre 189 cm 89 kg 2011 GM Granollers 30 Einsätze<br />

27 Max Staar RA GER 19 Jahre 187 cm 87 kg eigene Jugend<br />

33 Dalibor Doder RM SWE 38 Jahre 182 cm 80 kg 2010 Adémar Leon 146 Einsätze<br />

34 Andreas Cederholm RR SWE 27 Jahre 186 cm 95 kg 2017 Fenix Toulouse 38 Einsätze<br />

45 Nenad Bilbija RL SLO 34 Jahre 208 cm 108 kg 2011 Pevafersa Valladolid 85 Einsätze<br />

77 Luka Zvizej LA SLO 37 Jahre 185cm 88 kg 2017 RK Maribor 217 Einsätze<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig Gast<br />

Trainer: Frank Carstens<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 27


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Seite 28<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


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<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

TSV <strong>GWD</strong> <strong>Minden</strong><br />

Gründung 1954 1924<br />

Europapokalsiege 1 3<br />

Meistertitel 6 2<br />

Pokalsiege keiner 3<br />

1. Bundesliga 3 Spielzeiten 39 Spielzeiten<br />

2. Bundesliga 4 Spielzeiten*** 13 Spielzeiten<br />

Saisonetat** 4,3 Millionen Euro nicht bekannt<br />

Kadergröße* 18 Spieler 17 Spieler<br />

davon eigene Jugend 5 Spieler<br />

5 Spieler<br />

Alter des Teams 26,7 Jahre 27,9 Jahre<br />

Nationalspieler* 10 Spieler 11 Spieler<br />

Einsätze aller Spieler** 255 Einsätze<br />

800 Einsätze<br />

73 Jurdzs (LAT) 217 Zvizej (SLO)<br />

49 Putera (SVK) 146 Doder (SWE)<br />

36 Milosevic (SUI) 93 Rambo (NOR)<br />

Saisonziel** einstelliger Tabellenplatz Weiterentwicklung<br />

Saisonprognose** 8. Tabellenplatz 12. Platz<br />

Aktueller Platz 8. Platz 12. Platz<br />

Aktuelle Bilanz 30:24 Punkte 22:32 Punkte<br />

Aktuelle Treffer 715:693 Tore 724:773<br />

Aktueller Durchschnitt 27:26 Tore<br />

27:29 Tore<br />

Heimspiele 20:8 Punkte 15:13 Punkte<br />

Auswärtsspiele 10:16 Punkte 7:19 Punkte<br />

Höchster Saisonsieg A TSG Friesenheim 35:21 H HC Erlangen 33:22<br />

Höchste Saisonpleite A MT Melsungen 20:28 A SG Kronau/Östringen 22:37<br />

beste Saisonserie 10:0 Punkte 14.-8. Spieltag 7:3 Punkte 8.-12. Spieltag<br />

Aktuelle Tendenz 1:5 Punkte N-N-N-S-S-N-U-N 1:3 Punkte N-S-U-N-N-S-N-U<br />

Zuschauerschnitt 4173 Fans 2663 Fans<br />

Aktuell beste Werfer 101 Kunkel 117 Rambo<br />

97 Weber 102 Michalczik<br />

81 Rojewski 86 Svitlica<br />

*Angaben vor Saisonstart 2017/2018 **Angaben aus verschiedenen Medien<br />

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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 29


Rückblick <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

Michael biegler<br />

sc dhfk leipzig<br />

„Im letzten Spiel gegen Flensburg<br />

haben wir eine wirklich gute<br />

Leistung gezeigt. Darauf wollen<br />

wir heute im Heimspiel gegen<br />

<strong>Minden</strong> aufbauen und uns mit<br />

zwei Punkten belohnen. <strong>Minden</strong><br />

ist ein richtig starker Gegner, der<br />

sich in den letzten Jahren sehr<br />

positiv entwickelt hat. Aber wir<br />

hatten genug Zeit, um uns einen<br />

guten Matchplan zu überlegen<br />

und spielen in unserer Arena,<br />

wo uns die Fans mit Sicherheit<br />

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04103 <strong>Leipzig</strong><br />

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Fax: 0341/ 305 36 63<br />

info@kupper-computer.com<br />

Seite 30<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


frank carstens<br />

tsv gwd minden<br />

„Wir wollen aus einer guten Saison<br />

eine sehr gute machen. In <strong>Leipzig</strong><br />

zu punkten, würde uns dabei sehr<br />

helfen.<br />

Um in der Arena erfolgreich zu sein,<br />

müssen zwei Dinge funktionieren.<br />

Erstens müssen wir Im Angriff<br />

geduldig bleiben, dennoch Druck<br />

aufbauen und die <strong>Leipzig</strong>er Verteidiger<br />

isolieren, um dann im Eins<br />

gegen Eins erfolgreich abzuschließen.<br />

Zweitens müssen wir gegen<br />

die starken Rückraumschützen wie<br />

Philipp Weber besser verteidigen als<br />

im Hinspiel, das wir verloren haben.<br />

Vier unserer Spieler waren zuletzt<br />

mit ihren Nationalteams unterwegs,<br />

darunter auch Marian Michalczik<br />

mit Deutschland. Solche Einsätze<br />

sind eine Anerkennung für den<br />

Verein und geben dem Spieler<br />

Selbstbewusstsein. Beides freut<br />

mich als Trainer.<br />

Nebenbei noch etwas: In <strong>Minden</strong><br />

haben wir schon aus regionalen<br />

Gesichtspunkten den Ehrgeiz, den<br />

TBV Lemgo in der Tabelle noch zu<br />

überholen. Obwohl wir die Klasse so<br />

gut wie gehalten haben, gibt es also<br />

noch einige Ziele am Saisonende,<br />

und wir werden gegen den <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong><br />

alles geben, um diesen näher zu<br />

kommen.“<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig Trainerstimmen<br />

FAIRNESS IST<br />

BEI UNS<br />

NICHTS NEUES.<br />

UNSER NAME<br />

<strong>SC</strong>HON.<br />

GRK UND FORMART SIND<br />

INSTONE REAL ESTATE.<br />

instone.de<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 31


Energie mit Heimvorteil<br />

Getreu dem Motto „Aus <strong>Leipzig</strong> für <strong>Leipzig</strong>“ engagiert sich die <strong>Leipzig</strong>er Gruppe<br />

auch für erstklassigen Handball in unserer Stadt.<br />

Seite 32<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


1 Jens Vortmann TH D 10.07.87 195 104 24 3<br />

44 Miloš Putera TH SVK 26.01.82 195 98 27 2<br />

3 Franz Semper RR D 05.07.97 190 97 19 64<br />

5 Andreas Rojewski RR POL 20.08.85 193 95 24 80/12<br />

7 Aivis Jurdžs RL LV 24.08.83 197 102 24 29<br />

8 Lucas Krzikalla RA D 14.01.94 183 81 27 35<br />

10 Thomas Oehlrich KM D 05.08.84 198 102<br />

11 Lukas Binder LA D 30.06.92 180 83 25 37<br />

13 Maximilian Janke RM D 28.02.93 195 93 24 54<br />

14 Niclas Pieczkowski RM D 28.12.89 193 95 24 73<br />

15 Yves Kunkel LA D 13.05.94 184 87 25 101/40<br />

19 Bastian Roscheck KM D 24.02.91 190 90 27 10<br />

20 Philipp Weber RL D 15.09.92 194 86 20 97/25<br />

22 Tobias Rivesjö RL SWE 21.10.89 196 100 25 10<br />

24 Peter Strosack RA D 30.06.94 182 82 26 43<br />

25 Gregor Remke RR D 14.01.98 190 89 9 9<br />

31 Benjamin Meschke KM D 12.01.91 196 110 27 22<br />

34 Alen Milosevic KM SUI 24.12.89 191 106 27 47<br />

Lukas Binder,<br />

<strong>Leipzig</strong>er seit 1992<br />

Trainer: Michael Biegler Co-Trainer: André Haber Athletiktrainer: Hagen Pietrek<br />

Teamärzte: Dr. René Toussaint, Prof. Dr. Pierre Hepp Physios: Sebastian Weber, Tillmann Quaas<br />

Teamleiter: Klaus Loch Geschäftsführer: Karsten Günther<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 33


fans <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

In Bestform.<br />

Die C-Klasse in der<br />

Edition C und als<br />

Night Edition.<br />

auswärts mit uns auf punktejagd!<br />

Anbieter: Stern Auto GmbH TRIAS-Gebäude,<br />

Martin-Luther-Ring 12, 04109 <strong>Leipzig</strong><br />

Partner vor Ort: Stern Auto Center <strong>Leipzig</strong><br />

Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und<br />

Service, Richard-Lehmann-Str. 120, 04277<br />

<strong>Leipzig</strong>, Torgauer Str. 333, 04347 <strong>Leipzig</strong>,<br />

Telefon: 0341-2585-0,<br />

www.sternauto.de<br />

Unterstützt unsere <strong>DHfK</strong>-Männer<br />

bei ihren Spielen in der DKB Handball-Bundesliga<br />

und seid auch bei<br />

den Auswärtsbegegnungen in den<br />

legendären Arenen der stärksten<br />

Liga der Welt dabei!<br />

www.scdhfk-handball.de/heimspiel/auswaertsfahrt/<br />

Erlebt das besondere Flair eines<br />

Auswärtsspiels zusammen mit den<br />

Feuerbällen und weiteren grünweißen<br />

Fans und supportet unsere<br />

Jungs auch in der Fremde live vom<br />

Spielfeldrand!<br />

Um die Organisation der Auswärtsfahrten<br />

kümmert sich der <strong>DHfK</strong>-<br />

Fanclub Feuerball.LE. Wer dabei sein<br />

möchte, meldet sich am einfachsten<br />

bis spätestens 10 Tage vor Spielbeginn<br />

über das Formular unter<br />

dem Link www.scdhfk-handball.de/<br />

heimspiel/auswaertsfahrt/ an. Spätere<br />

Anmeldungen sind nur noch telefonisch<br />

unter 0163-8478672 möglich<br />

– allerdings ohne Garantie auf einen<br />

freien Platz. Infos zu Abfahrtszeiten<br />

und Preisen gibt’s unter fans@<br />

scdhfk-handball.de oder am Stand der<br />

„Feuerbälle“ in der ARENA <strong>Leipzig</strong>.<br />

Kommende Termine:<br />

➤ 19.4. Frisch auf! Göppingen<br />

➤ 10.5. TuS N-Lübbecke<br />

Kiel kommt!<br />

Auch in der ARENA <strong>Leipzig</strong> erwarten<br />

unsere Jungs noch einige Schwergewichte,<br />

z. B den THW Kiel. Der<br />

Vorverkauf für das Heimspiel am<br />

26.4. gegen den Rekordmeister läuft<br />

bereits Tickets: Ticketschalter der<br />

ARENA <strong>Leipzig</strong>, LVZ-Service Center,<br />

LVZ-Mobilitätszentrum, Ticketgalerie,<br />

www.scdhfk-handball.de/tickets<br />

Seite 34<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


evoSPEED INDOOR<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 35


<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

WIR<br />

<strong>SC</strong>HAFFEN<br />

KLIMA!<br />

KÜHLZELLEN<br />

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GEBÄUDETECHNIK<br />

BÄCKEREIKÄLTETECHNIK<br />

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KLIMA- UND LÜFTUNGSTECHNIK<br />

Seite 36<br />

www.GKK-Gottschalk.de<br />

heizung-sanitaerbau.de<br />

klappt es mal auswärts?<br />

Bereits am kommenden Donnerstag,<br />

19. April (19 Uhr) wartet in<br />

der EWS-Arena Göppingen ein<br />

ganz harter Brocken.<br />

Zwar hat der <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> die letzten<br />

beiden Partien gegen den zuletzt<br />

zweifachen EHF-Cup-Sieger Frisch<br />

Auf! Göppingen gewonnen. Doch<br />

nach dem Trainer-Wechsel von<br />

Magnus Andersson zu Dr. Rolf Brack<br />

sind die Schwaben wieder in der<br />

Spur und erneut im Viertelfinale im<br />

EHF-Cup (gegen Chambery Savoie<br />

Handball aus Frankreich).<br />

Mit einem Sieg - es wäre der erste<br />

Auswärtserfolg im Jahr 2018 unter<br />

Michael Biegler - könnten die <strong>Leipzig</strong>er<br />

den härtesten direkten Verfolger<br />

in der DKB Handball-Bundesliga auf<br />

Distanz halten.<br />

Babyglück für Roje & Basti<br />

Vor dem Heimspiel heute gab es<br />

zwei strahlende Gesichter in der<br />

<strong>DHfK</strong>-Kabine. Routinier Andreas<br />

Rojewski und Abwehrchef Bastian<br />

Roscheck sind zum ersten Mal<br />

Vater geworden.<br />

Die Partnerinnen der beiden <strong>DHfK</strong>-<br />

Profis haben im Universitätsklinikum<br />

<strong>Leipzig</strong>, dem Medizinpartner des <strong>SC</strong><br />

<strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong>, gesunde Babys zur<br />

Welt gebracht.<br />

„Unserem kleinen Sohn geht es<br />

prächtig und Mama und Papa sind<br />

überglücklich“, so Andreas Rojewski<br />

nach der Geburt seines Sohnes am<br />

Sonntagnachmittag. Keine 48 Stunden<br />

später war dann auch das Babyglück<br />

im Hause Roscheck perfekt. In<br />

den frühen Morgenstunden erblickte<br />

am Dienstag eine kerngesunde<br />

Tochter das Licht der Welt.<br />

Die beiden frischgebackenen Väter<br />

mit Prof. Holger Stepan, Leiter<br />

der Geburtsmedizin am Universitätsklinikum<br />

<strong>Leipzig</strong>. <br />

Foto: Stefan Straube<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


GRÜNWEISS Das Magazin Seite 37


live! <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

immer dabei mit der Leutzscher Welle<br />

Lutz Walter ist in jeder<br />

Halle hautnah dran am<br />

Geschehen und bringt<br />

die Atmosphäre auf die<br />

Lautsprecher.<br />

Die meisten grün-weißen<br />

Handballfans kennen den<br />

Service längst: Wer keine<br />

Gelegenheit hat, eine Begegnung<br />

der grün-weißen<br />

Handballer vor Ort zu besuchen,<br />

kann das ganze Geschehen per<br />

Audiostream im Internet verfolgen.<br />

Die Leutzscher Welle präsentiert<br />

das kostenlose Angebot bereits in<br />

der elften Saison und Kommentator<br />

Lutz Walter wird auch in der Saison<br />

2017/18 wieder alle Punktspiele<br />

und Pokalspiele mit Emotionen und<br />

frechen Kommentaren übertragen.<br />

„Die Leutzscher Welle berichtet<br />

seit der Wiederlebung der Handballabteilung<br />

vor nunmehr zehn<br />

Jahren von der körperkulturellen<br />

Männermannschaft in der Oberliga,<br />

der dritten Liga, der zweiten Liga,<br />

der Bundesliga. Wir<br />

kommentieren die Spiele<br />

immer sehr emotional und<br />

werden auch weiterhin<br />

ganz nahe am Geschehen<br />

in den vielen Höllen der<br />

bundesdeutschen Handballklubs<br />

sein. Immerhin<br />

sollen die grün-weißen<br />

Anhänger nicht nur informiert,<br />

sondern auch bestens unterhalten<br />

werden. Dabei wollen wir<br />

mit vielen Hintergrundinformationen<br />

und andererseits mit Emotionalität<br />

punkten.<br />

Obendrein haben wir gegenüber<br />

den Fernsehsendern einen großen<br />

Vorteil. Dank der fortgeschrittenen<br />

Digitalisierung unseres Lebens,<br />

dank der Smartphones sollten die<br />

Handballfans unsere Reportagen<br />

auch unterwegs, beim Autofahren<br />

oder bei einem Spaziergang in Sibirien<br />

hören können. „Aber Achtung,<br />

Sie hören auf eigene Gefahr!“, so<br />

Kult-Reporter Lutz Walter.<br />

www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream<br />

Seite 38<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


die stärkste Liga der Welt<br />

Verein<br />

<strong>SC</strong> Magdeburg<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig auf tour<br />

DÜVOS-Regelkunde<br />

N O<br />

1<br />

Füchse Berlin<br />

TV 05/07 Hüttenberg<br />

MT Melsungen<br />

HC Erlangen<br />

TSV Hannover-Burgdorf<br />

TBV Lemgo<br />

<strong>GWD</strong> <strong>Minden</strong><br />

HSG Wetzlar<br />

FrischAuf! Göppingen<br />

TuS N-Lübbecke<br />

Rhein-Neckar Löwen<br />

VfL Gummersbach<br />

Vorteilsgedanke<br />

Wo kämen wir hin, wenn<br />

uns jedes Hindernis aus<br />

der Bahn werfen würde?<br />

Aufstehen und dran<br />

bleiben!<br />

Wir ziehen durch,<br />

was du beginnst.<br />

www.duevos.de/wir_ueber_uns<br />

TVB 1898 Stuttgart<br />

THW Kiel<br />

SG Flensburg-Handewitt<br />

Die Eulen Ludwigshafen<br />

Föpplstraße 9, 04347 <strong>Leipzig</strong><br />

Bronzesponsor des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong><br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 39


AMT FÜR<br />

<strong>SC</strong>HÖNHEIT<br />

2017<br />

ZeitlOs<br />

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Tel.: +49 (0) 173 - 704 65 00<br />

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Mölkauer Str. 62<br />

04288 <strong>Leipzig</strong><br />

Seite 40<br />

Tel.: +49 (0) 34297 - 155 760<br />

Fax: +49 (0) GRÜNWEISS 34297 Das - Magazin 155 761<br />

Web: www.amt-fuer-schoenheit.de


GRÜNWEISS Das Magazin Seite 41


Sponsoring <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

Spielerpaten<br />

#1<br />

Jens<br />

Vortmann<br />

#3<br />

Franz<br />

Semper<br />

#5<br />

Andreas<br />

Rojewski<br />

#7<br />

Aivis<br />

Jurdzs<br />

#8<br />

Lucas<br />

Krzikalla<br />

#10<br />

Thomas<br />

Oehlrich<br />

#11<br />

Lukas<br />

Binder<br />

#13<br />

Maximilian<br />

Janke<br />

#14<br />

Niclas<br />

Pieczkowski<br />

#15<br />

Yves<br />

Kunkel<br />

#19<br />

Bastian<br />

Roscheck<br />

#20<br />

Philipp<br />

Weber<br />

#22<br />

Tobias<br />

Rivesjö<br />

#24<br />

Peter<br />

Strosack<br />

#25<br />

Gregor<br />

Remke<br />

#31<br />

Benjamin<br />

Meschke<br />

#34<br />

Alen<br />

Milosevic<br />

#44<br />

Milos<br />

Putera<br />

Seite 42<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


Ambulante Rehabilitation<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

Praxis für Physio- und<br />

Ergotherapie<br />

Dr. med. René Toussaint<br />

Mannschaftsarzt der <strong>DHfK</strong>-Handballer<br />

Moderne Behandlung akuter Sportverletzungen<br />

und Überlastungsschäden<br />

Innovative Arthrose- und Osteoporose-Therapie<br />

mit MBST®<br />

Löhrstraße 4-6 . 04105 <strong>Leipzig</strong><br />

Telefon 0341-35 56 65 22<br />

E-Mail: info@sportmedizinambruehl.de<br />

www.sportmedizinambruehl.de<br />

Ambulantes Rehazentrum<br />

St. Elisabeth <strong>Leipzig</strong> gGmbH<br />

Prinz-Eugen-Straße 13<br />

04277 <strong>Leipzig</strong><br />

Telefon: 0341.39 59 - 64 00<br />

www.arz-leipzig.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Do<br />

Freitag<br />

7.30 - 19.30 Uhr<br />

7.30 - 17. 30 Uhr<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 43


sponsoring <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

Starkes Zeichen aus dem Sponsorenkreis:<br />

Die Saison 2017/18 in der DKB Handball-<br />

Bundesliga steuert auf die Zielgerade<br />

zu. Die körperkulturellen Handballer<br />

wollen ihren achten Tabellenplatz bis<br />

zum Saisonende verteidigen und haben<br />

außerdem die Chance, den vereinseigenen<br />

Rekord von 35 Punkten zu überbieten. Vor<br />

dem heutigen Spiel steht die Mannschaft<br />

von Chefcoach Michael Biegler bei 30<br />

Punkten.<br />

Während sich der sportliche Fokus zu<br />

hundert Prozent auf die restliche Saison<br />

richtet, wird auf wirtschaftlicher<br />

Ebene bereits akribisch am Etat<br />

für die kommende Spielzeit<br />

gearbeitet. Vor dem Heimspiel<br />

gegen <strong>Minden</strong> haben zahlreiche<br />

Partner der <strong>DHfK</strong>-Handballer ihr<br />

Bekenntnis zum <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

eindrucksvoll unterstrichen und<br />

ziehen gemeinsam am Strang<br />

der Zukunft.<br />

So verlängert die DÜVOS Energie-<br />

und Haustechnik GmbH die<br />

Zusammenarbeit mit den <strong>Leipzig</strong>er Handballern<br />

vorzeitig bis zum Jahr 2021. Das<br />

Unternehmen mit umfassendem Know-how<br />

auf den Gebieten Elektro, Heizung, Sanitär,<br />

Lüftung/Klima und Kälte erhöht gleichzeitig<br />

das Engagement beim <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> und wird zur<br />

kommenden Saison Silbersponsor.<br />

„Erstklassiger Handball in <strong>Leipzig</strong> ist für<br />

uns als Ur-<strong>Leipzig</strong>er Unternehmen eine<br />

Herzensangelegenheit. Begeistert von der<br />

großartigen Entwicklung der Mannschaft und<br />

des Vereins freuen wir uns außerordentlich,<br />

unser Engagement als Silbersponsor zu<br />

erweitern und vorzeitig zu verlängern“, so<br />

Lutz Dürbeck, Geschäftsführer der DÜVOS<br />

Energie- und Haustechnik GmbH.<br />

Seite 44<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig sponsoring<br />

Zahlreiche <strong>DHfK</strong>-Partner verlängern<br />

Zu den bewährten DÜVOS-Tätigkeitsfeldern<br />

gehören Logistikzentren, Büro- und Verwaltungsbau,<br />

Einkaufszentren, Industrieanlagen,<br />

hochwertiger Wohnungsbau sowie Schulund<br />

Ausbildungsstätten.<br />

Mehr Infos: www.duevos.de<br />

Ebenfalls langfristig verlängert wurde<br />

die Zusammenarbeit mit der Schildauer<br />

Fleisch- und Wurstwaren GmbH und der<br />

Elektroschaltanlagen Grimma GmbH.<br />

Beide Sponsoren bleiben bis mindestens<br />

2020 im grün-weißen Boot. Das Grimmaer<br />

Elektrounternehmen ESA rückt dabei vom<br />

Partner-Status hoch in den Bronze-Bereich.<br />

Fleisch- und Wurstwaren-Partner Schildauer<br />

hat sein Bronze-Engagement weiter<br />

ausgebaut.<br />

„Wir möchten mit der langfristigen Verlängerung<br />

ein Zeichen setzen und uns<br />

eindeutig zum <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> bekennen,<br />

denn wir schätzen die Arbeit in dem Verein<br />

sehr. Gemeinsam mit den vielen anderen<br />

Partnern und Sponsoren wollen wir durch<br />

unsere Unterstützung zur Weiterentwicklung<br />

des Vereins beitragen und haben volles<br />

Vertrauen in die handelnden Personen – vom<br />

Geschäftsführer bis zum Trainer – und sind<br />

darum weiterhin mit ganzer Energie dabei“,<br />

so Schildauer Geschäftsführer Wilfried<br />

Naumann stellvertretend für die vielen <strong>DHfK</strong>-<br />

Partner.<br />

Mit den beiden Unternehmen NORAND<br />

Industrieservice GmbH und der Wellner<br />

Kommunikation/ Automatisierung GmbH<br />

haben außerdem zwei weitere Bronze-<br />

Sponsoren ihre Unterstützung für die neue<br />

Saison zugesichert. Zudem haben die<br />

Partner Bau- und Wohnungsgenossenschaft<br />

Halle-Merseburg e.G, BCRE <strong>Leipzig</strong> Wohnen<br />

und Enterprise Communications & Services<br />

GmbH ihr Sponsoring für die Saison 2018/19<br />

verlängert.<br />

Im Übrigen lädt die Wellner Kommunikation/<br />

Automatisierung GmbH 28 Schüler der Oberschule<br />

Markranstädt (8. bis 10. Klasse) am<br />

Sonntag zum Heimspiel gegen <strong>Minden</strong> in die<br />

ARENA <strong>Leipzig</strong> ein. Im Vorfeld hatte ein großes<br />

Gewinnspiel unter den <strong>Leipzig</strong>er Oberund<br />

Realschulen stattgefunden, um bei den<br />

Schülern den Teamgedanken im Sport mit<br />

dem Thema Ausbildung zu verknüpfen.<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 45


nachwuchs <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

A-Jugend<br />

2 Teams im Rennen um<br />

Deutsche Meisterschaft<br />

Für die Mannschaften der Handball-Akademie<br />

geht die Saison in<br />

die entscheidende Phase.<br />

Erstmals in der Vereinsgeschichte<br />

des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> steht sowohl die U17<br />

als auch die U19 in der Endrunde um<br />

die Deutsche Meisterschaft.<br />

Nachdem die B-Jugend des <strong>SC</strong><br />

<strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> in der Mitteldeutschen<br />

Oberliga durch die Finalniederlagen<br />

gegen den <strong>SC</strong> Magdeburg (22:24<br />

und 22:25) den direkten Einzug in<br />

die Endrunde knapp verpasst hatte,<br />

bekam die Mannschaft von Trainer<br />

Matthias Albrecht im Entscheidungsspiel<br />

gegen den TSV Allach 09<br />

(Vizemeister Bayernliga) eine zweite<br />

Chance, sich für das Achtelfinale um<br />

die Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren.<br />

Mit einem 26:20-Sieg wurde<br />

dieses Unterfangen erfolgreich in<br />

die Tat umgesetzt. Nun haben es<br />

die <strong>DHfK</strong>-Jungs im Achtelfinale mit<br />

einem echten Schwergewicht zu tun:<br />

der SG Flensburg-Handewitt.<br />

Das Hinspiel fand Freitag (nach<br />

Seite 46<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


und B-Jugend<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig Nachwuchs<br />

Gesundheit in<br />

besten Händen<br />

Gesundheit in<br />

besten Händen<br />

Redaktionsschluss dieser Ausgabe)<br />

statt. Kommenden Samstag geht‘s<br />

zum Rückspiel nach Flensburg<br />

(Anwurf 17 Uhr).<br />

Bereits eine Woche zuvor hatte sich<br />

auch die A-Jugend des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong><br />

durch den Staffelsieg in der Jugend<br />

Bundesliga Ost für die Endrunde<br />

um die Deutsche Meisterschaft<br />

qualifiziert. Hier mussten die Jungs<br />

von Trainer Oliver Stockmar gestern<br />

(nach Redaktionsschluss dieser<br />

Ausgabe) zunächst auswärts beim<br />

VfL Gummersbach antreten. Das<br />

entscheidende Rückspiel steigt dann<br />

am 22. April um 12 Uhr in <strong>Leipzig</strong><br />

(Sporthalle an der Brüderstraße).<br />

„Es ist der nächste Meilenstein in<br />

unserer Vereinsgeschichte, dass sich<br />

erstmals zwei Mannschaften für die<br />

Deutsche Meisterschaft qualifiziert<br />

haben. Wir freuen uns unheimlich<br />

auf diese Spiele, denn darauf haben<br />

wir die ganze Saison hingearbeitet.<br />

Natürlich werden wir in beiden<br />

Altersklassen alles versuchen, um<br />

eine Runde weiterzukommen“,<br />

so Jugendkoordinator Matthias<br />

Albrecht.<br />

Außerdem stand für die C-Jugend<br />

des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> gestern (nach Redaktionsschluss<br />

dieser Ausgabe) der<br />

Saisonhöhepunkt an: In Eisenach<br />

fand das Finalturnier um die Mitteldeutsche<br />

Meisterschaft statt. Neben<br />

den <strong>Leipzig</strong>ern kämpften der <strong>SC</strong><br />

Magdeburg, der BSV Magdeburg und<br />

der ThSV Eisenach um den Titel.<br />

Ute Staigys, Tel. 0800 10590-41062<br />

ute.staigys@plus.aok.de<br />

Kurzer Check,<br />

längeres Leben<br />

Der Gesundheitscheck ab 35 Jahren<br />

ist völlig kostenfrei und wird bequem<br />

beim Hausarzt durchgeführt. Er beinhaltet<br />

eine Vielzahl von Untersuchungen<br />

zur Früherkennung von Herz-,<br />

Kreislauf- und Nierenerkrankungen<br />

sowie Diabetes mellitus. Mehr Infos<br />

unter www.aokplus.de.<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 47


Sponsoring <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

Unsere Sponsoren 2017/2018 der Kategorie Partner<br />

AgaterKlisa GmbH<br />

AKIB GmbH<br />

Alvara Cash Management Group<br />

Anstatt GmbH<br />

AOK PLUS – Die Gesundheitskasse<br />

Aral-Center Kristin Hollenhorst<br />

Arcadia Reisebüro GmbH<br />

Architekturbüro Naether<br />

ARENA Ticket<br />

Aristo Pharma GmbH<br />

AVANTGARDE Dentaltechnik GmbH<br />

Bäckerei Schwarze<br />

Baker Tilly<br />

BAPP GmbH<br />

Bausanierung &<br />

Baubetreuung Wiessner<br />

Bautrocknung Schmittgall GmbH<br />

BCRE <strong>Leipzig</strong> Wohnen<br />

Bowling-Gipfel<br />

Büro Weidemüller –Hochbauplanung<br />

BWG Halle-Merseburg e.G.<br />

Café Krüger<br />

CCC Software<br />

CEC – Conveying Engineering &<br />

Consulting GmbH<br />

David v. L. GmbH<br />

Davids Fashion GmbH<br />

Deutsche Vermögensberatung<br />

DVAG-Agentur Sabine Tuch<br />

Dietze Hochbau<br />

Dohrmann Rechtsanwälte<br />

Dr. Fingerle Rechtsanwälte<br />

DV Complet<br />

Elektroinstallation Mannteufel &<br />

Partner GmbH<br />

Enchilada <strong>Leipzig</strong><br />

ENGIE Deutschland GmbH<br />

Enterprise Communication &<br />

Services GmbH<br />

ESA Elektroschaltanlagen<br />

Grimma GmbH<br />

EUREOS GmbH<br />

Euspiron GmbH<br />

field marketing +<br />

sales service GmbH<br />

Flyerkomet<br />

Fotohaus Klinger<br />

Freiberg Sicherheit<br />

Gangart Werbung<br />

Gegenbauer Facility<br />

Management GmbH<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Markus Weich<br />

Gerald Dimmel –<br />

Notarzt & Anästhesist<br />

Gerhard Müller GmbH<br />

Get AG<br />

Goldbeck Nordost GmbH<br />

Golfpark <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

Hager Rechtsanwälte Part GbR<br />

Hallesche Kraftverkehrs- &<br />

Speditions GmbH<br />

Hansa Real Estate GmbH<br />

HFS - Elektromontagen GmbH<br />

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HTR-Bau GmbH<br />

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Seite 48<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


sc dhfk in liga 1 Sponsoren<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 49


auswärts <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

Aufstieg! sg lvb leipzig<br />

zurück in der liga 3<br />

Durch einen 34:24-Sieg bei der<br />

HSG Freiberg hat die SG LVB <strong>Leipzig</strong><br />

den direkten Wiederaufstieg<br />

aus der Mitteldeutschen Oberliga<br />

in die Dritte Liga perfekt gemacht.<br />

Schon nach gut 20 Minuten stand der<br />

Aufstieg fest, als der Freiberger Hallensprecher<br />

die 28:29-Heimniederlage<br />

der HG Köthen gegen Elbflorenz<br />

II verkündete. So war bereits früh<br />

der „Druck“ weg und man hatte das<br />

Gefühl, dass den <strong>Leipzig</strong>ern diese<br />

Nachricht das Spiel noch ein wenig<br />

leichter machte.<br />

Denn zu Beginn fanden die Gäste<br />

schlecht in die Partie. Freiberg nutzte<br />

Ballgewinne zu schnellen Kontertoren.<br />

Neben Schwächen in der Defensive<br />

ließ auch die Chancenverwertung<br />

zu wünschen übrig. Nach und nach<br />

kamen die LVBler aber besser ins<br />

Spiel. Mit dem sicheren Aufstieg im<br />

Rücken drehte das Team angetrieben<br />

vom elffachen Torschützen Vincent<br />

Neudeck ein 9:10 in eine 12:10-Führung<br />

und baute diese bis zur Pause<br />

noch aus (15:12).<br />

Während Freiberg in Hälfte zwei ein<br />

wenig die Puste ausging, spielten<br />

die <strong>Leipzig</strong>er befreit auf und bauten<br />

den Vorsprung schnell auf 21:14<br />

(37.) aus. In der letzten Viertelstunde<br />

nutzte Henoch die Gelegenheit, jedem<br />

Akteur seine Einsatzzeit zu geben.<br />

Henoch zeigte sich natürlich zufrieden:<br />

„Jetzt können wir die letzten<br />

drei Partien ohne Druck angehen,<br />

wenngleich wir diese Spiele auch<br />

noch gewinnen wollen.“<br />

SG LVB: Guretzky, Nositschka –<br />

Neudeck (11/6), Eulitz (5), Baumgärtel<br />

(4), Seidler (4), Esche (2/1), Heinig<br />

(2), Löser (2), Oehlrich (2), Uhlig (1),<br />

Wellner (1), Schreibelmayer, Wenzel<br />

Seite 50<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


<strong>SC</strong> DhfK hoch 10 Nachwuchs<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 51


fusion <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

sc dhfk und sg LVB <strong>Leipzig</strong> gründen spielgemeinschaft<br />

Die beiden Handballabteilungen des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong><br />

<strong>Leipzig</strong> und der SG LVB <strong>Leipzig</strong> gehen in der<br />

Saison 2018/19 als Spielgemeinschaft unter<br />

dem Namen SG <strong>Leipzig</strong> an den Start.<br />

Die Spielgemeinschaft läuft zunächst ein Jahr<br />

und besteht aus allen Mannschaften im männlichen<br />

Erwachsenenbereich der Handballabteilungen<br />

beider Stammvereine. Die Profi-Mannschaft<br />

wird in der DKB Handball-Bundesliga weiterhin<br />

unter dem Markennamen <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

antreten. Auch die Nachwuchsmannschaften<br />

bleiben von der Namensänderung unberührt.<br />

Durch die neue Spielgemeinschaft wollen beide<br />

Vereine eine optimale Talentförderung am<br />

Landesleistungs und DHB-Stützpunkt <strong>Leipzig</strong><br />

gewährleisten. Bereits zuvor pflegten die beiden<br />

Handballabteilungen eine enge Kooperation. Erst am<br />

vergangenen Wochenende war der 1. Mannschaft<br />

der SG LVB <strong>Leipzig</strong> mit vielen U23-Talenten des <strong>SC</strong><br />

<strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> der Wiederaufstieg von der Mitteldeutschen<br />

Oberliga in die 3. Liga gelungen. Das<br />

Team von Trainer Enrico Henoch soll sich durch die<br />

zukünftige Spielgemeinschaft als wichtige Ausbildungsebene<br />

für den Bundesliga-Anschlusskader in<br />

der 3. Liga etablieren. Außerdem soll die Leistungspyramide<br />

in <strong>Leipzig</strong> weiter ausgebaut und eine<br />

noch breitere Basis im Jugendbereich geschaffen<br />

werden. Die beiden Handball-Abteilungsleiter Karsten<br />

Günther (<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> e.V.) und Raimo Füßler<br />

(SG LVB e.V.) übernehmen gemeinsam die Leitung<br />

der Spielgemeinschaft.<br />

„Die Bündelung der Kräfte und die damit verbundene<br />

Bildung der Spielgemeinschaft ist die logische<br />

Fortsetzung unserer engen Zusammenarbeit der<br />

letzten Jahre. Ich freue mich sehr, wie vertrauensvoll<br />

und konstruktiv alle gemeinsam an dieser<br />

Lösung gearbeitet haben und bin glücklich, dass<br />

wir damit optimale Voraussetzungen für unsere<br />

hoffnungsvollen Nachwuchstalente schaffen<br />

konnten. Sie können in <strong>Leipzig</strong> in der 3. Liga und in<br />

enger Bindung zum Bundesligateam die nächsten<br />

Entwicklungsschritte machen und dank kurzer<br />

Wege neben den sportlichen auch die schulischen<br />

Herausforderungen optimal meistern. Gleichzeitig<br />

haben wir mit der SG LVB einen starken<br />

Partner für die Ausbildung in der E-, D- und<br />

C-Jugend, wo wir in Zukunft gemeinsam<br />

Themen wie Trainerfortbildung, Schulkooperationen,<br />

etc. vorantreiben wollen“, so<br />

Karsten Günther, Abteilungsleiter Handball<br />

des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong>.<br />

„Ich freue mich sehr, dass wir nach vielen<br />

Gesprächen eine gute Lösung für beide<br />

Vereine gefunden haben, die am Ende den<br />

Handballsport in <strong>Leipzig</strong> fördern wird. Insbesondere<br />

bin ich dankbar, dass die SG LVB<br />

gestärkt aus die Spielgemeinschaft hervorgehen<br />

wird und damit langfristig die Chance<br />

hat, ihren Status als sehr gute Adresse für den<br />

Handballsport in <strong>Leipzig</strong> und Umgebung zu sichern.<br />

Die Zusammenarbeit mit dem <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> wird für uns<br />

damit eine Meilenstein in der Entwicklung zurück<br />

zu alter Stärke sein, mit der wir allen ambitionierten<br />

Freizeithandballern vom Kind bis zum Erwachsenen<br />

ein optimales Umfeld schaffen“, sagt Raimo Füßler,<br />

Abteilungsleiter Handball der SG LVB <strong>Leipzig</strong>.<br />

„Eine gute Zusammenarbeit stellt für den <strong>Leipzig</strong>er<br />

Handball eine große Chance dar. Die gebündelte<br />

Leistungsfähigkeit vom <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> e.V. und der SG LVB<br />

e.V. sowie die Fokussierung auf deren Stärken führt<br />

zu einer besseren und aussichtsreicheren Zukunft<br />

des Handballleistungs- und Breitensport in <strong>Leipzig</strong>“,<br />

so Tobias Froeb, Geschäftsführer SG LVB <strong>Leipzig</strong> e.V.<br />

Seite 52<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 53


ückblick <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

aufholjagd wird langsam zur tradition<br />

Die Handballer des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> haben<br />

sich beim Heimspiel gegen den TVB<br />

1898 Stuttgart nach zwischenzeitlichem<br />

7-Tore-Rückstand noch einen<br />

Punkt erkämpft. Vor 4018 Zuschauern<br />

in der prächtig gefüllten<br />

ARENA <strong>Leipzig</strong> lieferten sich beide<br />

Mannschaften einen packenden<br />

Kampf bis zur letzten Sekunde.<br />

„Wir wollen gegen Stuttgart schon in<br />

der ersten Viertelstunde die Richtung<br />

vorgeben“, hatte <strong>DHfK</strong>-Trainer<br />

Michael Biegler vor der Begegnung<br />

angekündigt. Doch analog zu den<br />

letzten Auftritten konnten die <strong>Leipzig</strong>er<br />

dieses Vorhaben in der ersten<br />

Halbzeit erneut nicht in die Tat umsetzen.<br />

Nach ordentlichem Beginn<br />

und Toren von Rojewski, Milosevic<br />

und Pieczkowski leuchtete auf dem<br />

Videowürfel der ARENA nach sieben<br />

Minuten eine 3:2-Führung für die<br />

<strong>DHfK</strong>-Männer. Diese Startphase sorgt<br />

jedoch nicht für die nötige Sicherheit<br />

bei den Gastgebern und <strong>Leipzig</strong><br />

verlor mehr und mehr den Faden. So stand<br />

nach 15 Spielminuten bereits ein deutlicher<br />

Rückstand von 4:9 zu Buche.<br />

Begünstigt durch drei vergebene Siebenmeter<br />

von Weber, Kunkel und Rojewski vergrößerte<br />

sich der Abstand zum TVB Stuttgart<br />

sogar auf sieben Treffer (5:12 nach 20<br />

Minuten). Und auch der Schlusspunkt<br />

der ersten Halbzeit sollte den Gästen<br />

gehören: Mit der Pausensirene konnte<br />

Stefan Salger einnetzen, sodass die<br />

Seiten schließlich bei einem Halbzeitstand<br />

von 9:14 gewechselt wurden.<br />

Dass sich die Männer des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong><br />

<strong>Leipzig</strong> niemals aufgeben und mit ihren<br />

kämpferischen Tugenden immer in der<br />

Lage sind, auch hohe Rückstände zu<br />

egalisieren, hatten sie in der Bundesliga<br />

schon mehrfach unter Beweis<br />

gestellt.<br />

Auch an diesem Handballmittag<br />

sollte sich das wieder bestätigen.<br />

Angeführt von Maximilian Janke (7<br />

Treffer) Andreas Rojewski (6 Treffer)<br />

robbten sich die körperkulturellen<br />

Handballer Tor für Tor heran und lagen<br />

15 Minuten vor Ultimo nur noch<br />

zwei Treffer hinten.<br />

Seite 54<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


„hexer“ sichert punkt<br />

Längst war der Funke von der Platte<br />

auch auf die über 4000 grün-weißen<br />

Fans übergeschwappt und die<br />

Auseinandersetzung entwickelte<br />

sich zu einem echten Handballkrimi.<br />

Zehn Minuten vor dem Ende gelang<br />

Andreas Rojewski das langersehnte<br />

Ausgleichstor, in der 54. Minute<br />

konnte Philipp Weber seine <strong>Leipzig</strong>er<br />

Jungs dann sogar erstmals seit dem<br />

3:2 in Führung bringen. In einer<br />

Schlussphase auf Messers Schneide<br />

hatte der TVB Stuttgart schlussendlich<br />

den letzten Angriff und die<br />

Chance, zwei Punkte aus <strong>Leipzig</strong><br />

zu entführen, doch „Hexer“ Milos<br />

Putera krönte seine überragende<br />

Leistung und sicherte mit seiner<br />

insgesamt zwölften Parade den<br />

Punktgewinn.<br />

Trainer Michael Biegler: „Dieses<br />

Ergebnis bietet natürlich viele<br />

Sichtweisen. Aufgrund der ersten<br />

Halbzeit müssen wir über den Punkt<br />

zufrieden sein, auch wenn wir uns<br />

das heute ganz anders vorgenommen<br />

hatten.<br />

Uns ist es in der ersten Halbzeit<br />

nicht gelungen, das Kreisläuferspiel<br />

zu unterbinden und vorn hat der Zug<br />

zum Tor gefehlt. Wir haben auch zu<br />

viele hundertprozentige Chancen<br />

liegengelassen. Dadurch waren<br />

wir wieder in einer Situation, wo<br />

wir reparieren mussten. Wir waren<br />

zwar heute von Anfang an präsent,<br />

aber nach dem 3:3 haben wir die<br />

falschen Entscheidungen beim Abschluss<br />

getroffen und sind dadurch<br />

ins Hintertreffen geraten. Auch dank<br />

der Unterstützung von den Fans ist<br />

uns eine große Aufholjagd gelungen<br />

und wir habenuns noch einen Punkt<br />

erkämpft.“<br />

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<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig rückblick<br />

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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 55


länderspiel <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

leipziger feiern schönes<br />

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft<br />

ist erfolgreich in die<br />

Vorbereitung auf die Heim-WM<br />

2019 gestartet. Nach dem EM-<br />

Debakel im Januar erlebten 5723<br />

begeisterte Handballfans in der<br />

ARENA <strong>Leipzig</strong> den Neuanfang<br />

der Bad Boys um Bundestrainer<br />

Christian Prokop.<br />

Der ehemalige <strong>DHfK</strong>-Trainer zeigte<br />

sich nach dem 26:19-Sieg gegen<br />

Serbien zufrieden. „Für uns war das<br />

der Startschuss der Vorbereitung<br />

zur Heim-WM. Nicht die taktischen<br />

Elemente waren entscheidend,<br />

sondern, wie das Team auftrat – die<br />

Geschlossenheit, der Einsatz die<br />

Laufbereitschaft, der Zusammenhalt,<br />

die Grundtugenden des Handballs<br />

waren in diesem Test wichtig. Insgesamt<br />

bin ich zufrieden, das war ein<br />

geschlossen guter Auftritt mit Spielfreude,<br />

Tempo und einer kompakten<br />

Abwehr.“<br />

Mit Philipp Weber und Niclas<br />

Pieczkowski konnten auch zwei<br />

Spieler des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> zum<br />

erfolgreichen Neustart beitragen.<br />

Philipp Weber erzielte zwei Tore aus<br />

dem linken Rückraum und bedankte<br />

sich nach der Partie bei den <strong>Leipzig</strong>er<br />

Fans: „Vielen Dank an das Publikum.<br />

Es war sehr, sehr schön, mit der Nationalmannschaft<br />

in unserer ARENA<br />

spielen zu dürfen.“<br />

Niclas Pieczkowski, der die Europameisterschaft<br />

wegen einer verletzten<br />

Schulter verpasst hatte, konnte<br />

bei seinem Nationalmannschafts-<br />

Comeback ebenfalls Akzente setzen.<br />

„Pitsche hatte etwas Pech im Abschluss,<br />

hat aber auch in der Abwehr<br />

einen sehr guten Job gemacht. Ich<br />

bin davon überzeugt, dass er ein<br />

Spieler ist, der eine Mannschaft auf<br />

der Spielmacherposition führen kann<br />

und die taktischen Vorgaben sehr gut<br />

umsetzt“, so Bundestrainer Christian<br />

Prokop.<br />

„Es war ein guter Neustart, für<br />

die Mannschaft und für mich. Ich<br />

bin zufrieden mit dem Spiel, dem<br />

Ergebnis und der Art und Weise, wie<br />

wir gespielt haben. Bei allen geht der<br />

Blick ganz klar nach vorne. Wir wollen<br />

mit Schwung in Richtung Heim-WM,<br />

Seite 56<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


handballfest mit bad boys<br />

das haben wir geschafft, auch wenn<br />

Serbien nicht der Gradmesser war.<br />

Die Fans in <strong>Leipzig</strong> waren richtig toll,<br />

und auch unsere Angriffsleistung war<br />

schon ganz ok“, so Niclas Pieczkowski<br />

(Foto: Karsten Mann) der einen<br />

Treffer im Match erzielen konnte.<br />

„Es war ein gelungener Abend für<br />

alle Handballfans in <strong>Leipzig</strong>. Wenn es<br />

der Nationalmannschaft jetzt gelingt,<br />

einen erfolgreichen Weg Richtung<br />

Heim-WM zu gehen, wird der positive<br />

Startschuss in <strong>Leipzig</strong> sicherlich<br />

unweigerlich damit in Verbindung<br />

stehen, so Geschäftsführer Karsten<br />

Günther.<br />

Ein paar Tage später gab es im<br />

zweiten Test gegen Serbien in<br />

Dortmund einen 26:19-Erfolg für<br />

die „Bad Boys“.<br />

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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 57


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Seite 58<br />

Der <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong><br />

<strong>Leipzig</strong> für die<br />

Hosentasche<br />

Seit diesem Jahr können Fans<br />

des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> sich per<br />

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der Welt informieren.<br />

Ihr findet darin neben den vielen<br />

Vereinsangeboten natürlich<br />

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eurer Lieblingssportart benachrichtigt<br />

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Hilfe der Fan-Kamera aktiv am<br />

Vereinsleben teil. Besondere<br />

Highlights sind der Handball-<br />

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<strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> e.V. für die Hosentasche<br />

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GRÜNWEISS Das Magazin


<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig sponsoring<br />

<strong>DHfK</strong>-Sponsoren –<br />

ein Team für Siegertypen<br />

Was haben Fußball-Europameister<br />

Steffen Freund, Handball-<br />

Champions-League-Sieger Stefan<br />

Kretzschmar, der Nationaltrainer<br />

Andjelko Alex Milosevic und <strong>DHfK</strong>-<br />

Legende Maik Wolf gemeinsam?<br />

All diese Stars spielten bereits im<br />

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0151-611 142 53, Jan Braun (Schöne<br />

& Braun Rechtsanwaltspartnerschaft)<br />

Telefon 0163-332 08 73, Michael<br />

Weßner (Dr. Fingerle Rechtsanwälte)<br />

0175-591 09 73, Stefan Waldert<br />

(punkt.waldert.küppers.) 0341-<br />

355 80 180, Ferry Sárközi (<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong><br />

Handball) 0176-536 263 57<br />

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Das <strong>DHfK</strong>-Sponsorenteam ist stets auf<br />

der Suche nach Gegnern für Freundschaftsspiele.<br />

Kontakt wie oben.<br />

Offizieller Partner <strong>DHfK</strong>-Sponsorenteam<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 59


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GRÜNWEISS Das Magazin


Nächster Kracher: THW kiel kommt!<br />

ST DATUM ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS<br />

P1 Sa., 19.08.17 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> VfL Eintracht Hagen 29:27 (13:13)<br />

P2 So.. 20.08.17 ASV Hamm-Westfalen <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 24:37 (13:20)<br />

1 So., 27.08.17 TSV <strong>GWD</strong> <strong>Minden</strong> <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 26:29 (16:14)<br />

2 Do., 31.08.17 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> TV 05/07 Hüttenberg 26:25 (14:10)<br />

3 So., 03.09.17 TBV Lemgo <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 33:29 (15:16)<br />

4 So., 10.09.17 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> SG Flensburg-Handewitt 25:22 (13:10)<br />

5 Do., 14.09.17 THW Kiel <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 29:26 (15:14)<br />

6 So., 24.09.17 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> TSV Hannover-Burgdorf 25:23 (11:11)<br />

7 Do., 28.09.17 HSG Wetzlar <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 22:23 (11:10)<br />

15 Do., 05.10.17 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> Füchse Berlin 30:31 (12:14)<br />

8 So., 08.10.17 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> TuS N-Lübbecke 26:26 (10:16)<br />

9 So., 15.10.17 <strong>SC</strong> Magdeburg <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 37:31 (18:13)<br />

P3 Mi., 18.10.17 MT Melsungen <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 22:27 (12:15)<br />

10 So., 22.10.17 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> HC Erlangen 34:24 (15:12)<br />

11 So., 05.11.17 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> MT Melsungen 30:27 (13:13)<br />

12 Sa., 11.11.17 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> Rhein-Neckar Löwen 23:29 (13:15)<br />

13 So., 19.11.17 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> Frisch Auf! Göppingen 33: 28 (15:16)<br />

14 Do., 23.11.17 Die Eulen Ludwigshafen <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 21: 35 (8:17)<br />

16 So., 10.12.17 TVB 1898 Stuttgart <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 22:27 (12:13)<br />

17 So., 17.12.17 <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> VfL Gummersbach 27:24 (11:11)<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig Spielplan<br />

ST DATUM ZEIT HEIM GAST HALLE/ERGEBNIS<br />

18 Do., 21.12.17 TV Hüttenberg <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 20:24 (8:13)<br />

19 Mi., 27.12.17 HC Erlangen <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 27:26 (11:14)<br />

20 So., 11.02.18 MT Melsungen <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 28:20 (14:10)<br />

21 Sa., 17.02.18 20:30 Uhr <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> <strong>SC</strong> Magdeburg 22:23 (8:11)<br />

22 Do., 22.02.18 19:00 Uhr Füchse Berlin <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 24:20 (12:12)<br />

23 So., 04.03.18 12:30 Uhr <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> Eulen Ludwigshafen 23:20 (9:10)<br />

P4 Di., 06.03.18 19:00 Uhr Rhein-Neckar Löwen <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 35:23 (17:8)<br />

24 So., 11.03.18 12:30 Uhr <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> TBV Lemgo 26:19 (12:13)<br />

25 So., 18.03.18 12:30 Uhr VfL Gummersbach <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 29:24 (15:8)<br />

26 So., 25.03.18 12:30 Uhr <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> TVB 1898 Stuttgart 24:24 (9:14)<br />

27 So., 01.04.18 12:30 Uhr SG Flensburg-H. <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> 30:27 (15:13)<br />

28 So., 15.04.18 12:30 Uhr <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> TSV <strong>GWD</strong> <strong>Minden</strong> ARENA <strong>Leipzig</strong><br />

29 Do , 19.04.18 19:00 Uhr Frisch Auf Göppingen <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> EWS Arena<br />

30 Do., 26.04.18 19:00 Uhr <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> THW Kiel ARENA <strong>Leipzig</strong><br />

31 Do., 10.05.18 TuS N.-Lübbecke <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> Merkur Arena<br />

32 So., 20.05.18 12:30 Uhr <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> HSG Wetzlar ARENA <strong>Leipzig</strong><br />

33 So., 27.05.18 n.n. TSV Hannover-Burgdorf <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> TUI Arena *<br />

34 So., 03.06.18 15:00 Uhr Rhein-Neckar Löwen <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> <strong>Leipzig</strong> SAP Arena<br />

* Anwurfzeit steht noch nicht fest<br />

GRÜN unterlegt = Heimspiel WEIß unterlegt = Pokalspiel<br />

Alle Termine unter Vorbehalt<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 61


Sponsoring <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

Bundesliga-Aktionäre Saison 2017/18<br />

Nr. Aktionärs-Name<br />

1. Instone Real Estate<br />

2. KVS Bus- und Limousinen<br />

Service GmbH<br />

3. <strong>Leipzig</strong>er Volksbank<br />

4. Contax, Franke Restorff & Partner<br />

5. Thomas Prauße<br />

6. Torsten Junghans, VODKARIA<br />

7. Arlt Wach-, Schließ- und<br />

Schutzdienst<br />

8. Bauelemente Kay Friedrich<br />

9. Michael Luda<br />

10. Maik Gottas<br />

11. Erik Göthel<br />

12. Silvio Heinevetter<br />

13. Naether Makler-Gesellschaft für<br />

Immobilien mbH<br />

14. Innenausbau & Wohnraumsanierung<br />

Uwe Seemann<br />

15. Dietze Hochbau GmbH<br />

16. GALAplan Markranstädt GmbH<br />

17. Kindermodeagentur<br />

Jörg & Katrin Behrends<br />

18. reserviert<br />

19. reserviert<br />

20. Künne Immobilien Gruppe<br />

21. LIMES Wohnbau GmbH<br />

22. Dr. Heralt Hug<br />

c/o CMS Hasche Sigle<br />

23. reserviert<br />

Seite 62<br />

24. Rechtsanwältin Yvonn Hoyer<br />

25. KOWO Immobilienverwaltung GmbH<br />

26. Markus Geller<br />

27. Ralf Fischer<br />

28. Dr. Frank Scharff<br />

29. hummel Store Berlin<br />

30. Hagen Diestel<br />

31. Versicherungs- und Finanzmakler<br />

Andreas Krüpper<br />

32. KONZEPT Hausverwaltung<br />

Th. Kamm<br />

33. CONCEPT Group<br />

34. Uwe Albrecht<br />

35. Thomas Ege<br />

36. Steuerberater Sören Münch<br />

37. Detlef Reuter<br />

38. Ingenieurbüro Nahrstedt<br />

39. Christiane Koch<br />

40. Kurt Meyer Glas- und<br />

Fensterbau GmbH<br />

41. LS - Autoservice GmbH<br />

42. Bauelemente & Montageservice<br />

Sven Rostock<br />

43. DV-complet<br />

44. Lenz & Mundt Betonsanierung<br />

GmbH<br />

45. Günther Mundt<br />

46. Rhenus Data Office GmbH<br />

47. Gothaer Versicherungsservice<br />

Stefan Schwager<br />

48. DIE WASSER<strong>SC</strong>HADENPROFIS!<br />

49. TZO <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

50. Zahnarzt Carsten Huss<br />

51. reserviert<br />

52. Klaus & Uschi Bormann<br />

53. Dr. Manfred Buder<br />

54. reserviert<br />

55. Holz-Glasbaugesellschaft mbH<br />

56. Tom Schmidt<br />

57. Michael Berndt<br />

58. <strong>Leipzig</strong>er Laufladen<br />

59. Dienstleistungsunternehmen<br />

Michael Fichtner<br />

60. Wolf-Dietrich Neiling<br />

61. Claudia Schmidt<br />

62. BVMW - Alexander Lohse<br />

63. Lothar Fährmann<br />

64. Daniel Kalisch Immobilienagentur<br />

65. Zuckschwerdt „Bauen mit<br />

Vertrauen“<br />

66. Jörg Glogowski<br />

67. KOWO Dienstleistungen UG<br />

68. Ziess Baulaser und<br />

Vermessungsgeräte<br />

69. Messe & Veranstaltungsbau<br />

Mario Müller<br />

70. Grit Essig<br />

71. Susann Lips<br />

72. Knut Ballasus<br />

73. Stefan Kretzschmar<br />

74. Kurtz Schornsteintechnik<br />

75. Andreas Wießner<br />

76. Malerfirma René Fleck<br />

77. WBTM Thomas Meißner<br />

78. Anonym<br />

79. Zahnarztpraxis Jens Recknagel<br />

80. Jörg Freyer<br />

81. reserviert<br />

82. Rathsack Gebäuderservice GmbH<br />

83. Weidinger Richtscheid<br />

84. Rechtsanwaltpartnerschaft<br />

Schöne & Braun<br />

85. Volker Burkhardt<br />

86. Konsum <strong>Leipzig</strong> eG<br />

87. FA Karsten Strauch<br />

88. Steuerberaterin Susanne Schmidt<br />

89. Thoma Melzer<br />

90. ICA - <strong>Leipzig</strong><br />

91. Hans-Frieder Richter<br />

92. Silke Richter<br />

93. CULT.<strong>SC</strong>HMIEDE - Kathrin Ludwig<br />

94. Physiotherapie Ines Mathé<br />

95. Thomas Stürzebecher<br />

96. Peter Holzke<br />

97. KBP Bauingenieure GmbH<br />

98. Jeanette und Uwe Rietig<br />

99. Praxisgemeinschaft Werden und<br />

Wachsen<br />

100. Dr. René Toussaint<br />

GRÜNWEISS Das Magazin


Impressum<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> – handball für leipzig<br />

Herausgeber:<br />

<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> Handball Verwaltung GmbH<br />

Schletterstraße 10 a<br />

04107 <strong>Leipzig</strong><br />

TEXTE<br />

punkt.<br />

waldert. küppers .<br />

Karsten Günther, Michael Küppers,<br />

Ulrich Streitenberger, Michael Schelenz,<br />

David Schreibelmayer, Andreas Viereckl,<br />

Winfried Wächter, Stefan Waldert, John Wieden<br />

FOTOS<br />

Rainer Justen, Karsten Mann, TSV <strong>GWD</strong> <strong>Minden</strong>,<br />

MT Melsungen, Martin Glass, DHB, HBL, <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong><br />

<strong>Leipzig</strong>, Steve Löser, Florian Pappert, privat<br />

REDAKTION und LAYOUT<br />

punkt.waldert.küppers.<br />

Grassistraße 12<br />

04107 <strong>Leipzig</strong><br />

Tel. (0341) - 355 80 180<br />

an@punkt-wk.de<br />

www.punkt-wk.de<br />

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04356 <strong>Leipzig</strong><br />

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Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 12.4.2018<br />

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 63<br />

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