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Neue Wohngebiete - BfGT Bürger für Gütersloh

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INIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

HERZLICH WILLKOMMEN<br />

zur<br />

9.<br />

PAVENSTÄDTER<br />

BÜRGERINFORMATION


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

HEUTIGE THEMEN:<br />

BIOGASANLAGE am KOMPOSTWERK<br />

GEBÜHRENERHÖHUNG KOMPOSTWERK<br />

NEUE WOHNGEBIETE<br />

u. a. Loerpabels Weg<br />

LEBENSMITTELMARKT<br />

VERKEHRSSICHERHEIT<br />

Pavenstädter Weg – Im Waterkamp<br />

BÜRGERANREGUNGEN / SONSTIGES


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Biogasanlage am Kompostwerk<br />

BIOGASANLAGE<br />

am<br />

KOMPOSTWERK<br />

Berichterstattung vom 28.02.2008


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Biogasanlage am Kompostwerk


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Biogasanlage am Kompostwerk


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

BIOGASANLAGE<br />

am<br />

KOMPOSTWERK<br />

Biogasanlage am Kompostwerk<br />

Herr Pöppelbaum<br />

Leiter Energieberatung - Stadtwerke <strong>Gütersloh</strong>


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Biogasanlage am Kompostwerk<br />

Herr Pöppelmann wird am Montag nicht kommen. Er dankt <strong>für</strong> die<br />

Einladung, will aber nicht teilnehmen, weil seine Gesellschafter noch<br />

nicht informiert sind. Alles ist noch in der Konzeption und das Detail<br />

fehlt. Er will dem nicht vorgreifen und meldet sich, wenn es<br />

Ergebnisse gibt.<br />

Wir haben leider kein Infomaterial über Biogasanlagen in unserem<br />

Hause. Unter folgenden Internettadressen können Sie sich<br />

Broschüren zum Thema Biogas herunterladen.<br />

Hierbei handelt es sich um reine Informationen, die nicht mit einer<br />

möglicherweise geplanten Anlage der SWG in Zusammenhang<br />

stehen


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Biogasanlage am Kompostwerk<br />

Der Markt mit Biogasanlagen boomt. Immer mehr Gemeinden und<br />

Landwirte bauen auf diese Art der umweltfreundlichen<br />

Energiegewinnung. Der Umstieg auf erneuerbare Energieträger ist<br />

eines der Hauptziele der aktuellen Umweltpolitik in Deutschland.<br />

Auch aus diesem Grunde werden Biogasanlagen mit Abnahme- Abnahme und<br />

Preisgarantien <strong>für</strong> den erzeugten Strom gefördert.<br />

Biogasanlagen sind neben Wasserkraftwerken, Solaranlagen,<br />

Biomasseheizkraftwerken und Windkraftanlagen wichtige Erzeuger<br />

von Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. Jedoch haben sie<br />

je nach Substrattyp und Anlagenbauweise zum Teil auch einige<br />

Nachteile. Hier eine Aufstellung möglicher Vor- Vor und Nachteile:


Vorteile:<br />

INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Biogasanlage am Kompostwerk<br />

Nutzung von erneuerbaren, nachwachsenden, örtlich verfügbaren<br />

Rohstoffen mögliche Nutzung bisher wirtschaftlich ungenutzter<br />

Pflanzenteile, wie Zwischenfrüchte und Kleegras (Biolandbau)<br />

CO2-neutrale CO2 neutrale Energieerzeugung<br />

Dezentrale Versorgung - entbehrt Überlandleitungen über große<br />

Entfernungen<br />

Steuerbare Leistung - Anpassung an den Bedarf<br />

Grundlastfähig / kann Regelenergie bereitstellen<br />

Verbesserte Düngerqualität im Gegensatz zu Rohgülle:<br />

verringerte Geruchsintensität und Ätzwirkung bei der Ausbringung<br />

die Pflanzen können den Nährstoffgehalt besser und schneller<br />

ausnutzen als bei Rohgülle<br />

Gereinigtes Methan kann als Treibstoff <strong>für</strong> diverse Fahrzeuge<br />

verwendet werden.


Nachteile:<br />

INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Biogasanlage am Kompostwerk<br />

Hohe Kosten durch großen Investitionsaufwand - der sich jedoch bei<br />

Nutzung geeigneter, stofflich ausgewogen zusammengesetzter<br />

Substratpflanzen durch stark vereinfachten Aufbau der Anlagen<br />

erheblich senken lässt.<br />

Bei Vergärung von proteinhaltigen Stoffen bei fehlender (z.B.<br />

biologischer) Entschwefelung mögliche Geruchsbelästigung durch<br />

Schwefelverbindungen, Schwefelwasserstoff ist hochgiftig.<br />

Methan hat einen 23-mal 23 mal so hohen gewichtsbezogenen Treibhauseffekt<br />

wie Kohlendioxid; daher sind nur gasdichte Anlagen klimafreundlich.<br />

klimafreundlich.<br />

Für die Ausbringung des Endsubstrates müssen genügend Flächen zur zur<br />

Verfügung stehen. Im Biolandbau ist dies stets der Fall, da das<br />

Endsubstrat nur die Restbestandteile der auf der entsprechenden<br />

Fläche entstandenen Biosubstrate enthält.


Nachteile:<br />

INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Biogasanlage am Kompostwerk<br />

Im Fall von Gülle als Substrat: In den Wintermonaten darf keine Gülle<br />

ausgebracht werden, <strong>für</strong> diese Zeit muss die Gülle gelagert werden werden<br />

(das gleiche gilt aber auch <strong>für</strong> unvergorene Gülle).<br />

Es muss verhindert werden, dass Gülle von Tieren, die mit Antibiotika<br />

Antibiotika<br />

behandelt worden sind, in zu hoher Konzentration in den Faulbehälter<br />

Faulbehälter<br />

gelangt.<br />

Der gezielte Anbau von Energiepflanzen kann ökologische Probleme<br />

nach sich ziehen (Monokulturen, intensive Landwirtschaft).<br />

Insbesondere die Erhöhung des Maisanbaus im Zuge des Baus von<br />

Biogasanlagen führt zu weiteren ökologischen Belastungen durch die die<br />

Landwirtschaft (Boden-, (Boden , Grundwasserbelastung, Artenrückgang).<br />

Erfahrungsgemäß werden <strong>für</strong> eine 500 Kilowattanlage etwa 300 ha<br />

Silagemaisanbaufläche benötigt.


Gefahren:<br />

INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Biogasanlage am Kompostwerk<br />

Bei falscher Bedienung der Biogasanlage, bei Konstruktionsfehlern<br />

Konstruktionsfehlern<br />

oder Materialschäden besteht die Gefahr der Verpuffung. Dies geschah geschah<br />

am 16. Dezember 2007 bei einer Biogasanlage in Riedlingen aus noch noch<br />

unbekannten Gründen. Die Verpuffung war so extrem, dass sie einer einer<br />

Explosion ähnelte. Dabei zerbarst der 22 Meter hohe Tank (Fermenter<br />

( Fermenter). ).<br />

Es wurden Teile der Anlage mehrere hundert Meter weit geschleudert<br />

geschleudert<br />

und 1 Million Liter Jauche liefen aus. Zwei weitere schwere Unfälle Unfälle<br />

mit<br />

Biogasanlagen ereigneten sich 2007: Im niedersächsischen Deiderode<br />

explodierte eine Anlage mit ungeheurer Wucht, am 14. Juni 2007 wurde wurde<br />

das Silo einer Biogasanlage der Siedlung Binsheim (Gemeinde<br />

Walzbachtal / Landkreis Karlsruhe) durch eine heftige Explosion<br />

zerstört, wobei zwei Menschen schwer verletzt wurden. In Riedlingen<br />

Riedlingen<br />

entstand durch die Zertrümmerung der Anlage und austretende Gülle Gülle<br />

ein Sachschaden von ca. einer Million €


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Gefahren / Sicherheitsvorschriften<br />

Kreisfeuerwehrverband Steinburg / Rendsburg<br />

Biogasanlage am Kompostwerk<br />

Land- Land und Forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft<br />

Fotos von Biogasanlagen


SWG:<br />

INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Biogasanlage am Kompostwerk<br />

Eine Entscheidung über den Bau einer Biogasanlage soll innerhalb des<br />

kommenden halben Jahres fallen.<br />

Offene Fragen:<br />

Planungs- und Bauzeit<br />

Art und Größe der Anlage<br />

Verkehrsbelastung / Trassenpläne reaktivieren?<br />

Nicht jede Biogasanlage verdient das Prädikat BIO


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Kompostwerk - Gebührenerh<br />

Geb hrenerhöhung hung<br />

GEBÜHRENERHÖHUNG<br />

KOMPOSTWERK


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Kompostwerk - Gebührenerh<br />

Geb hrenerhöhung hung<br />

Bitte beachten Sie, dass die Annahme von Grünabfällen, die per<br />

Fahrrad erfolgt, seit 01. Januar 2008 mit 1,00 € je Anlieferung<br />

berechnet wird


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Auszug aus Protokoll vom 14.01.2003:<br />

Kompostwerk - Gebührenerh<br />

Geb hrenerhöhung hung<br />

Es soll verstärkt seitens des Kompostwerks darauf geachtet werden,<br />

zukünftig die Hallentore geschlossen zu halten.<br />

Bei Meldungen zu Geruchsbelästigungen wird ab sofort Frau Annett<br />

Raßfeld an den Betriebsbegehungen teilnehmen.<br />

Es sollte ein Tag der offenen Tür organisiert werden, an dem betroffene<br />

<strong>Bürger</strong> aus Pavenstädt einen Bonus (Würstchen etc.) erhalten um zu<br />

zeigen, dass man bemüht ist etwas zu tun.<br />

Geeignet wären auch Aktionstage mit Würstchenverkauf<br />

Die <strong>Bürger</strong>initiative wird sich darüber hinaus überlegen, an die Stadt mit<br />

der Forderung heranzutreten, die Grundsteuer zu senken.<br />

Ebenfalls wird in Erwägung gezogen, seitens des Kompostwerkes <strong>für</strong><br />

die Anlieger Sonderkonditionen in Bezug auf die Anlieferung zu<br />

gewähren.


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wohngebiete</strong><br />

NEUE WOHNGEBIETE<br />

Ergebnisse aus dem FNP 2020<br />

u. a. Loerpabels Weg


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Insgesamt stellt der FNP 2020 - 229 ha noch nicht genutzte<br />

Wohnbauflächen dar.<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wohngebiete</strong><br />

Hiervon liegen rd. 67 ha in der westlichen Kernstadt (wovon die<br />

geplante Stadterweiterung West 27ha – ursprünglich ca. 70ha –<br />

aufweist)<br />

110 ha entfallen auf die südliche und östliche Kernstadt zusammen<br />

mit den angrenzenden Ortsteilen und knapp 52 ha auf die nördlichen<br />

Ortsteile Friedrichsdorf, Avenwedde-Bahnhof, Isselhorst und<br />

Blankenhagen.


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wohngebiete</strong>


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wohngebiete</strong>


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wohngebiete</strong><br />

<strong>BfGT</strong>Antrag vom 14.04.2005 – Planungsausschuss<br />

Die <strong>für</strong> die Stadterweiterung West vorgesehenen 70<br />

ha sind auf max. 25 ha zu reduzieren.<br />

Die restlichen Flächen sind auf andere Ortsteile wie.<br />

z. B. Blankenhagen und Spexard aufzuteilen.


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wohngebiete</strong><br />

B-Plan 121<br />

"Loerpabelsweg/Holzheide"


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

B-Plan 121 – „Loerpabelsweg/Holzheide"<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wohngebiete</strong>


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

<strong>BfGT</strong>Antrag vom 11.10.2007 – Planungsausschuss<br />

B-Plan 121 – „Loerpabelsweg/Holzheide"<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wohngebiete</strong><br />

Im wirksamen Flächennutzungsplan (FNP) der Stadt <strong>Gütersloh</strong> ist das Plangebiet als Wohnbaufläche<br />

dargestellt. Der rechtskräftige Bebauungsplan Nr. 17 aus dem Jahre 1959 setzt <strong>für</strong> das Plangebiet eine<br />

nicht überbaubare Fläche fest. Der Bebauungsplan soll zugunsten von Wohnbauflächen geändert<br />

werden.<br />

Zusätzlich zur geplanten „Stadterweiterung West“ sollen auf ca. 4,2 ha etwa 60 Bauplätze <strong>für</strong> Einfamilienund<br />

Doppelhäuser und Mehrfamilienhäuser entstehen.<br />

Die untere Landschaftsbehörde stufte die Fläche als Biotop ein, das nicht zerstört werden darf. Es<br />

handelt sich um schutzwürdiges und gefährdetes Nass- und Feuchtgrünland, das Anschluss an die<br />

offene Landschaft habe und sich an das Grünflächenkonzept Dettmers Bach anbinde. Zwischenzeitlich<br />

sind die Flächen nach § 62 des Landschaftsgesetzes durch die LÖBF (Landesanstalt <strong>für</strong> Ökologie,<br />

Bodenordnung und Forsten) kartiert worden.<br />

Zwar einigte sich die Verwaltung mit dem Kreis darauf, die Bebauung am Loerpabelsweg trotz der hohen<br />

Wertigkeit des Grundstücks zuzulassen, doch die Beschaffung der angemessenen Ausgleichsflächen ist<br />

bis heute nicht erfolgt, geschweige denn absehbar.<br />

Immer wieder hinterlassen Unwetter in diesem Gebiet ihre Spuren. Vollgelaufene Keller, überflutete<br />

Straßen besonders im Bereich Ohlbrocksweg, Linnenkampsweg und Grenzweg.<br />

Sollte eine Bebauung erfolgen und weitere Flächen dadurch versiegelt werden, ist zu be<strong>für</strong>chten dass die<br />

Entwässerung der „Pavenstädter Seenlandschaft“ erst Recht Probleme bereiten würde.


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

B-Plan 121 – „Loerpabelsweg/Holzheide"<br />

<strong>BfGT</strong>Antrag vom 11.10.2007 – Abgelehnt am 08.11.2007<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wohngebiete</strong><br />

Herr Morkes (<strong>BfGT</strong>) kritisiert die Vorlage dahingehend, dass nicht alle relevanten Punkte angeführt<br />

worden seien. Er habe den leichten Verdacht, dass an der Fläche im Ganzen festgehalten würde, obwohl<br />

sie <strong>für</strong> eine Bebauung nicht geeignet sei. Er spricht sich nach wie vor <strong>für</strong> die Aufhebung des<br />

Bebauungsplanverfahrens aus, weil Infrastrukturmaßnahmen nicht ausreichend zur Verfügung<br />

stünden und es sich um ein geschütztes Biotop handele.<br />

Herr Kornfeld (GRÜNE) und Herr Wittenstein (UWG) be<strong>für</strong>worten, diesen Bebauungsplan wegen<br />

des Biotops nicht weiter zu verfolgen.<br />

Herr Piepenbrock (CDU) trägt vor, dass es sich hier um eine Siedlungsabrundung handele, die schon seit<br />

Jahren verfolgt werde. Der vorliegende Fall zeige, dass die Natur hohe Renaturierungsfähigkeiten<br />

habe. Er hoffe, dass es gelinge, den Übergang in die freie Landschaft durch Biotope zu gestalten, die<br />

Bebauung da<strong>für</strong> zurückzunehmen und die benötigten Ausgleichsflächen in unmittelbarer Nähe zu finden.<br />

Herr Dr. Krümpelmann (SPD) kann sich vorstellen, wie vorgeschlagen, die Ausgleichsflächen<br />

gebietsnah auszuweisen. Es sei nun Aufgabe der Verwaltung, mit der Unteren Landschaftsbehörde<br />

einen geeigneten Ausgleich abzustimmen. Dass dies möglich sei, zeige der Bebauungsplan Nr. 266<br />

Stükerkamp in Spexard.<br />

Herr Dr. Büscher (FDP) bittet ebenfalls darum, noch einmal zu prüfen, ob der Erhalt des Biotops<br />

unter Beibehaltung einer Teilbebauung möglich sei und die Ausgleichsflächen direkt vor Ort geschaffen<br />

werden könnten.


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

B-Plan 121 – „Loerpabelsweg/Holzheide"<br />

Gleichwertige Ausgleichsflächen sind nicht vorhanden<br />

Eine Anfrage der GNU an Landrat Adenauer ist bis heute<br />

unbeantwortet geblieben.<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wohngebiete</strong><br />

Nach Ablauf der 6-Monate-Frist <strong>für</strong> Antragswiederholungen<br />

wird der Antrag erneut in den Planungsausschuss eingebracht


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Ansiedlung eines<br />

Lebensmittelmarkt<br />

LEBENSMITTELMARKTES


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Lebensmittelmarkt


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Lebensmittelmarkt<br />

Lt. Verwaltungsauskunft vom 13.03. ist noch keine Genehmigung<br />

erteilt worden. Die Gespräche stehen erst am Anfang. Zu klären wäre<br />

u. a. die Verkehrsanbindung (An- und Abfahrt - Beispiel Verler Str.)<br />

Richtiger Standort?<br />

Vertreter von <strong>BfGT</strong>, FDP und SPD sprachen sich im Planungsausschuss<br />

<strong>für</strong> eine Ansiedlung in Richtung Pavenstädter Weg aus.<br />

Vorschlag:<br />

Herzebrocker Str. / Auf dem Stempel


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Verkehrssicherheit<br />

VERKEHRSSICHERHEIT<br />

Pavenstädter Weg – Im Waterkamp


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

<strong>BfGT</strong>Antrag 11.10.2007 - Planungsausschuss<br />

Verkehrssicherheit<br />

Die Straße „Im Waterkamp“ <strong>für</strong> den Durchgangsverkehr zu<br />

sperren<br />

Die Verwaltung möge prüfen, ob und welche Verkehrsberuhigenden<br />

Maßnahmen im mittleren Bereich des<br />

Pavenstädter Weg errichtet werden können<br />

Fotos


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

<strong>BfGT</strong>Antrag 11.10.2007 – Abgelehnt am 17.01. - Planungsausschuss<br />

Verkehrssicherheit<br />

Herr Dr. Büscher (FDP) merkt an, dass er diese Punkte nach wie vor <strong>für</strong> ein Geschäft der<br />

laufenden Verwaltung halte.<br />

Herr Morkes (<strong>BfGT</strong>) teilt mit, dass er die Stellungnahme der Verwaltung zu Punkt 1<br />

hinnehme. Zu Punkt 2 bittet er um Vertagung, bis die Ergebnisse der Radarmessstelle dem<br />

Ausschuss einmal vorgestellt würden.<br />

Herr Piepenbrock (CDU) erklärt <strong>für</strong> seine Fraktion, dass man den Vorschlägen der Verwaltung<br />

zustimme. Wichtig sei, Verkehrsberuhigung in diesem Gebiet sicherzustellen. Der<br />

Pavenstädter Weg sei jedoch bereits entsprechend gestaltet. Weitere Maßnahmen seien<br />

daher nicht erforderlich. Daneben würden fest installierte Radargeräte von den Dauernutzern<br />

der Straße entsprechend schnell beachtet.<br />

Herr Kornfeld (GRÜNE) weist darauf hin, dass es einen Unterschied zwischen gefühlter und<br />

Gezählter Belastung gebe.<br />

Herr Dr. Krümpelmann (SPD) führt aus, dass seine Fraktion den Vorschlägen der Verwaltung<br />

zustimme, aber eine Vorstellung der Ergebnisse der Radarmessungen ebenfalls <strong>für</strong> sinnvoll<br />

Halte und den Vertagungsantrag daher unterstütze.


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

<strong>Bürger</strong>anregungen rgeranregungen + Sonstiges<br />

BÜRGERANREGUNGEN<br />

SONSTIGES<br />

u. a. BUSLINIE


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

Auf Wiedersehen.<br />

Auf Wiedersehen<br />

Vielen Dank <strong>für</strong> Ihre Teilnahme.<br />

Bis zum nächsten Mal<br />

Wir wünschen Ihnen einen guten<br />

Heimweg.<br />

Zum Abschluss:


INITIATIVKREIS PAVENSTÄDT<br />

April, vorbei, wie schon erwartet,<br />

Das Wetter zeigte alles Können,<br />

und hier wurd` allerhand gestartet,<br />

so manches lernen wir noch kennen,<br />

Noch lässt uns dieses schöne Feld,<br />

Gesetzte Rosen ganz klein sehen,<br />

Der Sonnenglanz darüber fällt,<br />

Ein Weg lässt quer den Eigner gehen,<br />

Auf Rosenduft darf man sich freuen,<br />

Es wird ein buntes Bild entstehen,<br />

Gewiss noch dieses Jahr und etwas mehr,<br />

Geplant ist was, wir werden es noch sehen.<br />

April in Pavenstädt<br />

Tassilo Hardung<br />

Auf Wiedersehen<br />

Wir sind ein Teil der großen Stadt,<br />

Mehr Menschen wollen darin wohnen,<br />

Und weil man sonst den Platz nicht hat,<br />

Soll sich nach hierhin Ausbau lohnen,<br />

Ob das die Menschen hier erfreut,<br />

Mit Straßenbau quer durchs Gelände,<br />

Wie viele Pläne werden spät bereut,<br />

Hiergegen rühren sich demnächst die<br />

Hände,<br />

Noch bleibt das ungetrübte schöne Bild,<br />

Vom Grün der Bäume fein umgeben,<br />

Für unsere Augen frühlingsmild,<br />

Verspricht es noch ein buntes Blumenleben.

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