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SOso! April 2018

Mit dem SOso! sind Sie Monat für Monat mit allen Terminhighlights bestens versorgt: chronologisch und übersichtlich halten Sie mit unserem Magazin Ihre Freizeitplanung in der Hand. Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte – kurzum: wir bieten einen umfassenden Überblick der Kulturlandschaft in unserer Region. Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater – Sie finden das SOso! im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist. Schnelle Updates gibt es auf unserer Online-Präsenz und natürlich die aktuelle Ausgabe zum Nachlesen

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chronologisch und übersichtlich halten Sie mit unserem Magazin Ihre Freizeitplanung in der Hand.
Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte – kurzum: wir bieten einen umfassenden Überblick der Kulturlandschaft in unserer Region.

Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater – Sie finden das SOso! im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist.

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Ausstellungen<br />

bis 07.04. Di.-Fr. 15:00 – 18:00,<br />

Sa. 11:00 – 13:00 „ReFORMationen“<br />

Neu St. Thomä Soest<br />

bis 15.04. Mi. 15:00 – 18:00, Do.<br />

18:00 – 20:00, Sa. 11:00 – 14:00 Anna<br />

Schmidt Kunstsaal Klosterstr. 13, Soest<br />

bis 24.06. Hans Kaiser und<br />

Fabian Ginsberg "A touch of genius"<br />

Museum Wilhelm Morgner Soest<br />

bis 20.05., Klang der Frömmigkeit<br />

– LWL Wanderausstellung<br />

Umgang + Kabinett OG Museum Wilhelm<br />

Morgner Soest<br />

ab 20.04. „Love Stamp“ Anna<br />

Vilents & Alina Gross Ausstellungseröffnung<br />

19:00 Kunstsaal Soest<br />

bis 23.09. Playmobil-Weltkulturen<br />

& Superhelden Maximilianpark<br />

Hamm<br />

KAURI GmbH<br />

Holzwerkstatt<br />

Fachwerkstatt<br />

für Restaurierung<br />

Möbel<br />

Türen & Fenster<br />

www.holzwerkstatt-kauri.de<br />

Teinenkamp 53<br />

59494 Soest<br />

Tel. 02921-82886<br />

„ALLTAGSMENSCHEN“<br />

von Christel Lechner kehren zurück in den Maxipark<br />

Fr. 13.04. bis So. 04.11. I Maximilianpark Hamm<br />

Sie sind nicht aus Fleisch und Blut, laufen keinen Modetrends oder<br />

Schönheitsidealen hinterher, sind aber dennoch – oder gerade<br />

deswegen – in den Augen vieler Sympathieträger: 70 lebensgroße<br />

Figuren werden im Park zu sehen sein. Schon in den Jahren 2012<br />

und 2013 hatte es hier Ausstellungen mit den Beton-Menschen<br />

gegeben. Der größte Teil der Figuren wird in Hamm erstmals<br />

ausgestellt.<br />

www.christel-lechner.de<br />

K 2-88 Bildnis informell<br />

"A TOUCH OF GENIUS"<br />

HANS KAISER UND FABIAN GINSBERG<br />

bis So. 24.06. I Museum Wilhelm Morgner Soest<br />

Die Ausstellung „A touch of genius – Hans Kaiser und Fabian<br />

Ginsberg“ gibt den Auftakt zur Ausstellungsreihe „Kaiser-Reihe“<br />

im Hans-Kaiser-Raum des Museums Wilhelm Morgner in Soest.<br />

Die Ausstellungsreihe ist eine Kooperation zwischen dem Museum<br />

Wilhelm Morgner und dem Hans-Kaiser-Kreis e.V.. In jeder<br />

Ausstellung dieser Reihe sollen den Werken des Soester Künstlers<br />

Hans Kaiser (1914-1982) zeitgenössische Arbeiten aktuell tätiger<br />

Künstler gegenübergestellt werden. Dass dieses Ausgangskonzept<br />

des Hans-Kaiser-Kreises nicht das Naheliegende bedeuten muss,<br />

abstrakte Malerei von damals mit abstrakter Malerei von heute<br />

zu kombinieren, zeigt bereits die erste Ausstellung. Die Kuratorin<br />

Cora Waschke möchte durch ungewöhnliche Konfrontationen<br />

einen frischen Blick auf Kaisers Werke eröffnen.<br />

Mit Fabian Ginsberg (*1983) treten Hans Kaisers Werken<br />

keine Malereien, vielleicht nicht einmal Bilder, sondern objekthafte<br />

„Apparate“ aus Holzrahmungen, Plexiglas und fotografischen<br />

Abbildungen entgegen. Gegenüber dieser augenscheinlichen<br />

Unterschiedlichkeit offenbart die Ausstellung das verbindende<br />

Element der Künstler nicht nur in der schriftlichen,<br />

sondern der dem Kunstwerk immanenten Reflexion über<br />

Darstellung und Wirklichkeit. So können Ginsbergs Arbeiten als<br />

Sichtbarmachungen materieller wie immaterieller Prozesse verstanden<br />

werden: Es geht ihm um die „Darstellung der Herstellung<br />

der Darstellung“.<br />

Betrachtet man aus dieser Perspektive die Arbeiten von Hans<br />

Kaiser, so wird deutlich, dass auch er in seinen Bildern zunehmend<br />

eigene und unkonventionelle Mittel fand, Darstellung und Malerei<br />

im Bild zu reflektieren.<br />

Seite 4

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