Gazette Wilmersdorf Nr. 11/2017

Gazette für Wilmersdorf, Schmargendorf, Grunewald und Halensee - November 2017 Gazette für Wilmersdorf, Schmargendorf, Grunewald und Halensee - November 2017

19.03.2018 Aufrufe

8 | Gazette Wilmersdorf | November 2017 Himmelszeit – Acryl u. Papier auf Leinwand, Sabine Gaudszun 2016. Der Künstler und sein Werk. Foto: Diana Nordmann Mal-Techniken und Collagen, denen ihr Interesse galt, aber auch Casper David Friedrich und die Italienische Renaissancemalerei. Sabine Gaudszun machte eine professionelle Malerei-Ausbildung bei der Schweizer Malerin Elisabeth Brunner, lernte Grundlagen und Techniken kennen. Ihre ersten eigenen künstlerischen Arbeiten waren Experimente aus Sand, Salz, Holz, getrockneten Pflanzen, Kaffee und Spielzeug, die sie immer wieder veränderte, dann letztendlich aber doch vernichtete. Mit einem Galeriebesuch Ende der 80er aber entsteht ihre inspirierende Verbundenheit zum Werk von Max Ernst. Die verschwimmenden Grenzen zwischen gegenständlicher und abstrakter Malerei, zwischen Konkretem und Vision will sie selbst erreichen und erforscht Eigenschaften und Möglichkeiten von Acrylfarben und –pasten auf Leinwand, kombiniert sie mit Einsprengseln verschiedener Materialien, ohne dabei Max Ernst zu imitieren. Ihre Bilder, die bei Kunstsammlern und –liebhabern hängen, zeigen immer neue, eigene Möglichkeiten und Techniken, mit denen sie sich und ihr malerisches Anliegen ausdrückt. In ihrem neuen Atelier in Schmargendorf will sie sich und ihre Malerei weiterentwickeln, sich verstärkt nach außen öffnen, Kunstliebhaber und –sammler erreichen, mit anderen Künstlern und Galerien kooperieren. Künstlerische Ideen hat sie genug für den im Hof gleich gegenüber liegenden alten Stall mit den steinernen Futterkrippen, der aktuell als Abstellraum dient, doch durchaus zu Größerem taugt. Dass sie auch diejenigen erreicht, für die Kunst und Kultur unerschwinglich ist, dazu engagiert sie sich seit 2010 aktiv im von ihr mitbegründeten gemeinnützigen „KulturLeben Berlin – Schlüssel zur Kultur e. V.“. Indem sie hilft, Kulturplätze an einkommensschwache Menschen zu vermitteln und kostenlose Tickets an sie zu verteilen, setzt sie sich gleichzeitig für Barrierefreiheit und Integration ein. Um aber auch anderen Künstlern zu helfen, vermehrt an die Öffentlichkeit zu treten, dafür öffnet Sabine Gaudszun zeitweise ihr Atelier für Gastausstellungen. Gastkünstler und sein Werk Hinter dem Künstlernamen Hans Gaba steht ein bildender Künstler, den mit Schmargendorf und den Bezirk ebenfalls einiges verbindet: So wohnten die Großeltern väterlicherseits bis zur Ausbombung in der Schlangenbader Straße. Gaba selbst lebte Jahre später in der Umgebung des Rosenecks, wo er sich auf teils reale und teils virtuelle Spurensuche seiner familiären Wurzeln begab: Da ist noch derselbe Bordstein, derselbe Sonnenlichteinfall auf den Kleingarten wie auf dem Familienfoto aus dem Jahr 1927, und auch einige von der Brandbombe verkohlte Balken im Dachstuhl erinnern noch heute an Gabas Familiengeschichte. Sichtbare Spuren des Krieges verarbeitete der Künstler in seinem Werk „Einschüsse“ und stellt in einer Serie kleinformatiger Aquarelle die Frage: Gehen diese Bilder mit ihrer Umgebung und ihren Menschen verloren oder bleiben sie als Nachbilder, Schemen, Phantome bestehen? Auch in seiner aktuellen Atelier-Ausstellung „SPECTRES“ im Kunsthof wird er Schemenhaftes, aber auch gespenstisch Phantomhaftes mit seinen Werken darstellen. Hans Gaba, der im selben Atelier in Pankow wie Sabine Gaudszun malte und inzwischen in der Schöneberger Leberstraße lebt und arbeitet, experimentiert grundsätzlich mit Themen der Wahrnehmung und des Wiedererkennens. Abgeleitet aus selbstfotografierten Eindrücken, die mit eigenen Erlebnissen verknüpft sind, entstehen seine Bild-Motive mithilfe unterschiedlicher Möglichkeiten der Aquarelltechnik. Dabei gelingt es ihm, durch die unterschiedlichen Techniken eine Verfremdung des eigentlichen Bildes zu erreichen. Das Auge des Betrachters aber erkennt bekannte Schemen der fotografischen Realität, wobei es jedoch zu ganz neuen Deutungsmöglichkeiten geführt wird. In Sabine Gaudszuns Atelier kann sich der Betrachter ab dem 12. November davon sein eigenes Bild machen und dabei mit den Künstlern ins Gespräch kommen (von Mittwoch bis Freitag 16 – 19 Uhr, Samstag und Sonntag 14 – 17 Uhr sowie nach Vereinbarung). Weitere Informationen zu den Künstlern unter www. sabinegaudszun.de und www.hansgaba.de Jacqueline Lorenz Helles Licht, Reflektoren und mehr für Ihre Sicherheit NORMAN STIEDING S t e u e r b e r a t e r Tätigkeitsschwerpunkte: Personen- und Kapitalgesellschaften Erbschaft- und Einkommensteuer Kaiser-Friedrich-Straße 90 · 10585 Berlin Fon 030 8967890 · Fax 030 89678999 n.stieding@t-online.de

Neuer zentraler OP-Bereich im Martin-Luther-Krankenhaus Hochmoderne OP-Abteilung mit innovativen medizinischen Leistungen Gesundheitssenatorin Dilek Kolat und Bezirksstadtrat Carsten Engelmann besichtigten am 25. September den fertig gestellten neuen Zentralen OP-Bereich des Martin-Luther-Krankenhauses. „Mit der Fertigstellung des Zentral-OP hat das Martin-Luther-Krankenhaus einen Kernbereich mit großer Bedeutung für das gesamte Krankenhaus auf den neuesten Stand gebracht. Berlin ist eine wachsende Stadt, und die Kapazitäten der stationären Versorgung müssen mitwachsen. Wir werden die Berliner Krankenhäuser dabei unterstützen. Deshalb wollen wir die Investitionszuschüsse für die Kliniken in den kommenden Jahren spürbar steigern“, sagte Senatorin Kolat bei ihrem Rundgang durch den modernisierten OP-Trakt. Die Kosten für den Umbau beliefen sich auf insgesamt 8,38 Millionen Euro. Hiervon wurden vom Land Berlin projektbezogen 3,3 Millionen Euro als Einzel-Fördermittel bereitgestellt, ergänzt durch 1,5 Millionen Euro pauschale Fördermittel für Medizintechnik. Die übrigen Investitionsmittel wurden vom Martin-Luther-Krankenhaus getragen. „Mit der finanziellen Unterstützung des Landes Berlin und unseren eigenen Investitionen haben wir eine hochmoderne OP-Abteilung geschaffen, die der wachsenden Nachfrage nach innovativen medizinischen Gesundheitssenatorin Dilek Kolat im neuen Zentralen OP-Bereich des Martin-Luther-Krankenhauses. Fotograf: Michael Setzpfandt Leistungen gerecht wird“, erklärte Andreas Mörsberger, Vorstandsvorsitzender der Paul Gerhardt Diakonie. Mehr OP-Kapazitäten mit neuester Ausstattung Die Sanierung erfolgte in zwei Bauabschnitten. Im Zuge dessen wurden unter anderem die OP-Fläche vergrößert und sechs OP-Säle modernisiert und mit neuester Technik ausgestattet. Zugleich wurde der Aufwachraum erweitert und neu gestaltet. Dabei wurde die bereits vorhandene gläserne Decke, die die Lutherrose zeigt, aufgearbeitet und in das neue Gestaltungskonzept integriert. Mit zwei weiteren dezentralen OP-Sälen, die 2016 neu errichtet wurden und insbesondere auf ambulante Eingriffe ausgerichtet sind, verfügt das Martin-Luther-Krankenhaus damit über insgesamt acht OP-Säle auf neuestem technischen Stand. „Mit unseren modernisierten Zentralen OP-Sälen sind wir für ein breites Spektrum an Operationen bestens ausgestattet“, erklärte Frederike Fürst, Geschäftsführerin des Martin-Luther-Krankenhauses. Videomanagement ermöglicht die Dokumentation von minimalinvasiven Verfahren, z. B. in der operativen Krebstherapie. Großzügige OP-Räume bieten ein ideales Arbeitsumfeld für komplexe rekonstruktive Operationen, die ein umfangreiches Equipment erforderlich machen. Gazette Wilmersdorf | November 2017 | 9 Ein OP-Saal ist speziell auf stark adipöse Patienten ausgerichtet. Für unfallchirurgische und orthopädische Eingriffe, einer der fachlichen Schwerpunkte des Martin-Luther-Krankenhauses, stehen durch den Umbau drei Säle bereit. „In unserem Bezirk werden die Patientinnen und Patienten von dem Neubau mit den technisch modernsten Ausstattungen erheblich profitieren. Das breite Angebot an operativen Eingriffen ist für viele Menschen in Berlin attraktiv und unterstreicht die innovativen Entwicklungen in unserem Bezirk“, freute sich Carsten Engelmann, stellvertretender Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat für Soziales und Gesundheit in Charlottenburg-Wilmersdorf. Attraktive Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter Die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen kommen auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Martin-Luther-Krankenhauses zugute. Bereits im ersten Bauabschnitt wurden Personal- und Umkleideräume neu errichtet. Alle OP-Säle bieten viel Tageslicht. Das ansprechende Farb- und Materialkonzept trägt ebenfalls zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Die Aufnahme des OP-Betriebs im modernisierten Trakt des zweiten Bauabschnittes ist für Oktober vorgesehen. Gregor Römhild Andrea Kuhr Dr. Axel von Stein-Lausnitz Wir bieten Ihnen in allen Bereichen der Zahnmedizin eine kompetente und moderne Behandlung. Kindertanz ab 3 Jahren Kinderballett ab 5 Jahren Kinderjazz HipHop auch für Jungs ab 6 Jahren Das Original seit 1976 Ballettschulen Hans Vogl © Int. Dance Academy Berlin Hans Vogl / Ausbildungsstätte für Bühnentanz Förderklassen und Berufsausbildung / Ergänzungsschule nach § 102 / Bafög Berechtigt Ballett Pilates Zumba ® Yoga Zahnärzte am Bundesplatz Bundesallee 55 10715 Berlin Tel. 030 853 51 13 www.zahnaerzteambundesplatz.de STEGLITZ Rheinstraße 45-46 12161 Berlin www.ballettschulen-hans-vogl.de AM MEXIKOPLATZ Lindenthaler Allee 11 14163 Berlin/Zehlendorf STAHNSDORF Ruhlsdorfer Straße 14-16 14532 Stahnsdorf Tel.: +49 (0)30 - 873 88 18

Neuer zentraler OP-Bereich<br />

im Martin-Luther-Krankenhaus<br />

Hochmoderne OP-Abteilung mit innovativen medizinischen Leistungen<br />

Gesundheitssenatorin Dilek Kolat<br />

und Bezirksstadtrat Carsten<br />

Engelmann besichtigten am<br />

25. September den fertig gestellten<br />

neuen Zentralen OP-Bereich<br />

des Martin-Luther-Krankenhauses.<br />

„Mit der Fertigstellung<br />

des Zentral-OP hat das Martin-Luther-Krankenhaus<br />

einen<br />

Kernbereich mit großer Bedeutung<br />

für das gesamte Krankenhaus<br />

auf den neuesten Stand gebracht.<br />

Berlin ist eine wachsende<br />

Stadt, und die Kapazitäten der<br />

stationären Versorgung müssen<br />

mitwachsen. Wir werden die Berliner<br />

Krankenhäuser dabei unterstützen.<br />

Deshalb wollen wir die<br />

Investitionszuschüsse für die Kliniken<br />

in den kommenden Jahren<br />

spürbar steigern“, sagte Senatorin<br />

Kolat bei ihrem Rundgang durch<br />

den modernisierten OP-Trakt.<br />

Die Kosten für den Umbau beliefen<br />

sich auf insgesamt 8,38 Millionen<br />

Euro. Hiervon wurden<br />

vom Land Berlin projektbezogen<br />

3,3 Millionen Euro als Einzel-Fördermittel<br />

bereitgestellt,<br />

ergänzt durch 1,5 Millionen<br />

Euro pauschale Fördermittel für<br />

Medizintechnik. Die übrigen<br />

Investitionsmittel wurden vom<br />

Martin-Luther-Krankenhaus getragen.<br />

„Mit der finanziellen Unterstützung<br />

des Landes Berlin<br />

und unseren eigenen Investitionen<br />

haben wir eine hochmoderne<br />

OP-Abteilung geschaffen,<br />

die der wachsenden Nachfrage<br />

nach innovativen medizinischen<br />

Gesundheitssenatorin Dilek Kolat im neuen Zentralen OP-Bereich des<br />

Martin-Luther-Krankenhauses. Fotograf: Michael Setzpfandt<br />

Leistungen gerecht wird“, erklärte<br />

Andreas Mörsberger, Vorstandsvorsitzender<br />

der Paul Gerhardt<br />

Diakonie.<br />

Mehr OP-Kapazitäten mit<br />

neuester Ausstattung<br />

Die Sanierung erfolgte in zwei<br />

Bauabschnitten. Im Zuge dessen<br />

wurden unter anderem die<br />

OP-Fläche vergrößert und sechs<br />

OP-Säle modernisiert und mit<br />

neuester Technik ausgestattet.<br />

Zugleich wurde der Aufwachraum<br />

erweitert und neu gestaltet.<br />

Dabei wurde die bereits vorhandene<br />

gläserne Decke, die die<br />

Lutherrose zeigt, aufgearbeitet<br />

und in das neue Gestaltungskonzept<br />

integriert. Mit zwei weiteren<br />

dezentralen OP-Sälen, die 2016<br />

neu errichtet wurden und insbesondere<br />

auf ambulante Eingriffe<br />

ausgerichtet sind, verfügt das<br />

Martin-Luther-Krankenhaus damit<br />

über insgesamt acht OP-Säle<br />

auf neuestem technischen Stand.<br />

„Mit unseren modernisierten Zentralen<br />

OP-Sälen sind wir für ein<br />

breites Spektrum an Operationen<br />

bestens ausgestattet“, erklärte<br />

Frederike Fürst, Geschäftsführerin<br />

des Martin-Luther-Krankenhauses.<br />

Videomanagement ermöglicht<br />

die Dokumentation von<br />

minimalinvasiven Verfahren, z. B.<br />

in der operativen Krebstherapie.<br />

Großzügige OP-Räume bieten<br />

ein ideales Arbeitsumfeld für<br />

komplexe rekonstruktive Operationen,<br />

die ein umfangreiches<br />

Equipment erforderlich machen.<br />

<strong>Gazette</strong> <strong>Wilmersdorf</strong> | November <strong>2017</strong> | 9<br />

Ein OP-Saal ist speziell auf stark<br />

adipöse Patienten ausgerichtet.<br />

Für unfallchirurgische und orthopädische<br />

Eingriffe, einer der<br />

fachlichen Schwerpunkte des<br />

Martin-Luther-Krankenhauses,<br />

stehen durch den Umbau drei<br />

Säle bereit. „In unserem Bezirk<br />

werden die Patientinnen und<br />

Patienten von dem Neubau mit<br />

den technisch modernsten Ausstattungen<br />

erheblich profitieren.<br />

Das breite Angebot an operativen<br />

Eingriffen ist für viele Menschen<br />

in Berlin attraktiv und unterstreicht<br />

die innovativen Entwicklungen<br />

in unserem Bezirk“, freute<br />

sich Carsten Engelmann, stellvertretender<br />

Bezirksbürgermeister<br />

und Bezirksstadtrat für Soziales<br />

und Gesundheit in Charlottenburg-<strong>Wilmersdorf</strong>.<br />

Attraktive Arbeitsbedingungen<br />

für die Mitarbeiter<br />

Die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen<br />

kommen auch den<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

des Martin-Luther-Krankenhauses<br />

zugute. Bereits im<br />

ersten Bauabschnitt wurden Personal-<br />

und Umkleideräume neu<br />

errichtet. Alle OP-Säle bieten viel<br />

Tageslicht. Das ansprechende<br />

Farb- und Materialkonzept trägt<br />

ebenfalls zu einer angenehmen<br />

Arbeitsatmosphäre bei. Die Aufnahme<br />

des OP-Betriebs im modernisierten<br />

Trakt des zweiten<br />

Bauabschnittes ist für Oktober<br />

vorgesehen.<br />

Gregor Römhild<br />

Andrea Kuhr<br />

Dr. Axel von Stein-Lausnitz<br />

Wir<br />

bieten Ihnen in<br />

allen Bereichen<br />

der Zahnmedizin<br />

eine kompetente<br />

und moderne<br />

Behandlung.<br />

Kindertanz<br />

ab 3 Jahren<br />

Kinderballett<br />

ab 5 Jahren<br />

Kinderjazz<br />

HipHop<br />

auch für Jungs<br />

ab 6 Jahren<br />

Das Original seit 1976<br />

Ballettschulen Hans Vogl<br />

© Int. Dance Academy Berlin Hans Vogl / Ausbildungsstätte für Bühnentanz<br />

Förderklassen und Berufsausbildung / Ergänzungsschule nach § 102 / Bafög Berechtigt<br />

Ballett<br />

Pilates<br />

Zumba ®<br />

Yoga<br />

Zahnärzte am Bundesplatz<br />

Bundesallee 55<br />

10715 Berlin<br />

Tel. 030 853 51 13<br />

www.zahnaerzteambundesplatz.de<br />

STEGLITZ<br />

Rheinstraße 45-46<br />

12161 Berlin<br />

www.ballettschulen-hans-vogl.de<br />

AM MEXIKOPLATZ<br />

Lindenthaler Allee <strong>11</strong><br />

14163 Berlin/Zehlendorf<br />

STAHNSDORF<br />

Ruhlsdorfer Straße 14-16<br />

14532 Stahnsdorf<br />

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