12.03.2018 Aufrufe

Suzuki Way of Life Magazin Frühling 2018

In dieser Ausgabe des Way of Life-Magazins schalten wir einen Gang höher und präsentieren Ihnen den brandheißen SWIFT Sport, für den die Besucher der Vienna Autoshow bereits im Jänner Feuer & Flamme waren. Zudem erwarten Sie viele weitere spannende, informative und unterhaltsame Geschichten aus der Welt der Mobilität.

In dieser Ausgabe des Way of Life-Magazins schalten wir einen
Gang höher und präsentieren Ihnen den brandheißen SWIFT
Sport, für den die Besucher der Vienna Autoshow bereits im Jänner Feuer & Flamme waren. Zudem erwarten Sie viele weitere spannende, informative und unterhaltsame Geschichten aus der Welt der Mobilität.

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Das <strong>Suzuki</strong> Family <strong>Magazin</strong><br />

für <strong>Life</strong>style und Mobilität<br />

Frühjahr <strong>2018</strong> | Ausgabe 16<br />

www.suzuki.at<br />

Feuer & Flamme<br />

Hot Hatch: der neue SWIFT Sport macht Furore<br />

Klipp & klar<br />

Vorsprung: Zukunft und Nachhaltigkeit bei <strong>Suzuki</strong><br />

Hin & weg<br />

Neuauflage: die stylische SV650X im Café-Racer-Design


Rah<strong>of</strong>er.<br />

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MOBILITÄT!<br />

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Für Transaktionen bis 10.000 Euro pro börslicher oder außer börslicher Order (zzgl. ev. Auslandsspesen) für 6 Monate ab Depoteröffnung; gültig für alle Orderarten<br />

(Internet, Telefon, Fax). ** Bis zu max. 200 Euro Übertragsspesen werden gg. Vorlage einer detaillierten Spesenaufstellung der Fremdbank (Abrechnungsbelege der<br />

übertragenen Positionen/Wertpapiere) vergütet. *** Keine Voluminabeschränkung und gültig für alle Hello bank! bonifizierten Fonds für 6 Monate ab Depoteröffnung.<br />

Angebot gültig bis auf weiteres für neue Depotkunden bei der Hello bank!, für die in den letzten zwölf Monaten kein Wertpapierdepot geführt wurde sowie weiters nur<br />

für selbstentscheidende Privatanleger im beratungsfreien Geschäft.


EDITORIAL<br />

DER NEUE SWIFT SPORT<br />

Kleine Rakete<br />

4<br />

VIENNA AUTOSHOW <strong>2018</strong><br />

Kompakte Alltagshelden<br />

8<br />

SWIFT PRAXISTEST<br />

Freiwillige vor!<br />

12<br />

AUF REISEN: ROADTRIP MIT IHREM SUZUKI<br />

Versteckte Schönheiten<br />

14<br />

RATGEBER: AUTOREISEN<br />

Entspannt ankommen<br />

18<br />

AUTOTECHNIK: SMART HYBRID SYSTEM<br />

So smart ist HYBRID<br />

20<br />

WISSEN: NACHHALTIGKEIT BEI SUZUKI<br />

Der Umwelt zuliebe<br />

22<br />

AUS ALLER WELT<br />

Kuriose Verkehrsschilder<br />

24<br />

SERVICE<br />

Besser wissen: Der <strong>Suzuki</strong> <strong>Frühling</strong>s-Check<br />

26<br />

SUZUKI CONCEPT CARS<br />

Autovisionen aus Tokio<br />

28<br />

Helge Kirchberger<br />

MIT TURBO RICHTUNG FRÜHLING<br />

In dieser Ausgabe des <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>-<strong>Magazin</strong>s schalten wir einen<br />

Gang höher und präsentieren Ihnen den brandheißen SWIFT<br />

Sport, für den die Besucher der Vienna Autoshow bereits im<br />

Jänner Feuer & Flamme waren. Zudem erwarten Sie viele<br />

weitere spannende, informative und unterhaltsame Geschichten<br />

aus der Welt der Mobilität: Erfahren Sie zum Beispiel mehr<br />

über unsere Bemühungen in den Bereichen Umwelt- und<br />

Klimaschutz, das noch sparsamere Smart Hybrid System und<br />

innovative Fahrzeugkonzepte – schließlich ist es klipp & klar,<br />

dass <strong>Suzuki</strong> heute schon an morgen denkt. Mit der SV650X im<br />

Café-Racer-Design stellen wir Ihnen außerdem eine Motorrad-<br />

Neuheit vor, von der Sie hin & weg sein werden! Und selbstverständlich<br />

erhalten Sie auch wieder nützliche Tipps und clevere<br />

Tricks für einen sicheren Start in den <strong>Frühling</strong>.<br />

Eine gute Fahrt und viel Spaß beim Lesen wünscht<br />

Helmut Pletzer<br />

Managing Director <strong>Suzuki</strong> Austria<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>Suzuki</strong> Austria Automobil Handels GmbH, Münchner Bundesstraße 160,<br />

5020 Salzburg. Konzept, Gestaltung, Redaktion: Rah<strong>of</strong>er Werbeagentur, Faberstraße 6,<br />

5020 Salzburg. Illustrationen: Claudia Meitert für Caroline Seidler. Druck: DDM Druck &<br />

digitale Medien Harald Magenschab. Sollten Sie in Zukunft kein weiteres <strong>Suzuki</strong> <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>-<br />

<strong>Magazin</strong> erhalten wollen, können Sie den kostenlosen Abo-Bezug online unter feedback.<br />

suzuki.at widerrufen. Sie können diesbezüglich auch eine E-Mail an suzuki@mvs.at schreiben<br />

oder uns telefonisch unter 0800/2155-215 (Mo. bis Fr. 8–16 Uhr) Bescheid geben. Alle Preise<br />

sind unverbindlich empfohlene Richtpreise inkl. 20 % MwSt. und NoVA. Druckfehler, Irrtümer<br />

und Änderungen vorbehalten. Symbolfotos. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im<br />

<strong>Magazin</strong> auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung weitgehend verzichtet und hauptsächlich<br />

die männliche Form verwendet. Selbstverständlich gelten entsprechende Begriffe<br />

für beide Geschlechter und sind nicht als wertend zu verstehen.<br />

WE ARE SUZUKI<br />

Präsident Helmut Pletzer<br />

LIEBESBEWEIS<br />

Gesucht & gefunden<br />

DIY – DO IT YOURSELF<br />

Frühjahrsputz: Der Dreck muss weg!<br />

PORTRAIT: MAGDALENA SCHWERTL<br />

Sportlerin mit Wagemut<br />

SUZUKI QUIZ<br />

Automythen: Wahr oder erfunden?<br />

RATGEBER: KINDERSITZ<br />

Nachwuchs an Bord<br />

BACK TO (DRIVING) SCHOOL<br />

Theoretisch ganz einfach?<br />

SUZUKI CUP<br />

Showdown am Hungaroring<br />

BIKE-KALENDER<br />

Motorfans, aufgepasst!<br />

MOTOCROSS<br />

Geländesport mit Action-Garantie<br />

RATGEBER: SAISONSTART FÜR MOTORRADFAHRER<br />

Hallo, Besitzer!<br />

MOTO GP<br />

Auf ein Neues!<br />

MOTORRAD-NEUHEITEN<br />

Urban <strong>Life</strong>styler: SV650X<br />

MOTORRAD-WISSEN<br />

Fahrgenuss mit Sozius?<br />

GSX-R CHALLENGE<br />

Ehre, wem Ehre gebührt<br />

LANGSTRECKEN-WM<br />

Zurück zu alter Größe<br />

STORY<br />

Kilometer-Könige<br />

TOURENTIPPS FÜRS BIKE<br />

Wörthersee und Rossfeld<br />

RATGEBER: DIEBSTAHLSCHUTZ<br />

Viel hilft viel<br />

HOT<br />

Stars und Sternchen<br />

31<br />

36<br />

38<br />

40<br />

42<br />

44<br />

46<br />

50<br />

51<br />

52<br />

54<br />

56<br />

58<br />

62<br />

64<br />

66<br />

67<br />

68<br />

72<br />

74<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

3


DER NEUE SWIFT SPORT<br />

4 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


DER NEUE SWIFT SPORT<br />

RAKETE<br />

Für alle, die noch mehr Spaß haben wollen:<br />

Schon bald ist der neue SWIFT Sport auch in<br />

Österreich erhältlich! Das brandheiße Design,<br />

weniger Gewicht und echte Turbopower<br />

machen den sportlichen Kompaktwagen<br />

in dritter Generation zum echten Hot Hatch –<br />

und heben ihn definitiv auf ein ganz anderes<br />

Level. Überzeugen Sie sich jetzt selbst vom<br />

neuen Spitzenathleten aus dem Hause <strong>Suzuki</strong>!<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

5


DER NEUE SWIFT SPORT<br />

MEHR VON ALLEM<br />

Außen hui, innen hui – der neue SWIFT Sport wartet nicht nur mit echt coolen Farben und einer noch<br />

dynamischeren Optik auf, sondern punktet ebenso mit vielseitigen inneren Werten. Sein athletisches<br />

Aussehen verdankt er vor allem dem exklusiven Kühlergrill inklusive Stoßfänger, den schwarzen<br />

Bauteilen an Front, Seiten und Heck sowie einem dezenten Dachspoiler. Polierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br />

und zwei Auspuffrohre runden den sportlichen Schliff ab. Im Innenraum geht es so weiter –<br />

erkennbar an den Sportsitzen mit integrierten Kopfstützen und roten Designelementen. Passend zu<br />

den Dekoren ist auch der Drehzahlmesser rot hinterlegt.<br />

MEHR LEICHTIGKEIT DURCH HEARTECT BY SUZUKI<br />

Weniger Gewicht, optimiertes Fahrwerk und erhöhte Karosseriesteifigkeit für ein besseres Handling –<br />

all das bietet HEARTECT. Dank der innovativen Plattform bringt der neue SWIFT Sport satte 80 Kilogramm<br />

weniger auf die Waage. Erzielt wurde dieses vortreffliche Ergebnis in Kombination mit der leichten,<br />

energieabsorbierenden TECT-Karosserie sowie einzelnen Optimierungen an Interieurteilen und den Sitzen.<br />

Um eine noch größere Fahrstabilität auch bei höheren Geschwindigkeiten zu ermöglichen, hat das <strong>Suzuki</strong><br />

Entwicklerteam die Radaufhängungen der Vorder- und Hinterachse ebenso verbessert. Der Längslenker<br />

der Hinterachse wurde exklusiv für den neuen SWIFT Sport entwickelt, um Verformungen bei Kurvenfahrten<br />

zu minimieren.<br />

6 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


DER NEUE SWIFT SPORT<br />

MEHR LEISTUNG MIT HOHER EFFIZIENZ<br />

<strong>Suzuki</strong> gönnte dem SWIFT Sport einen komplett neuen Antrieb. Der sportliche 5-Türer verfügt jetzt über<br />

einen 140 PS starken 1.4-Liter-Boosterjet-Motor. Durch den neuen Turbolader entwickelt der Motor bereits<br />

im niedrigen Drehzahlbereich ein hohes Drehmoment, während der kleine Hubraum und die Direkteinspritzung<br />

den Kraftst<strong>of</strong>fverbrauch auf niedrigem Niveau halten. Und sportlichen Fahrspaß mit optimiertem<br />

6-Gang-Schaltgetriebe für knackige Gangwechsel gibt’s noch obendrauf!<br />

MEHR AKTIVE SICHERHEIT<br />

Neben den üblichen passiven Sicherheitsvorkehrungen sorgen auch fortschrittliche Assistenzsysteme<br />

dafür, dass bei aller Freude am Zunder das Thema Sicherheit nicht zu kurz kommt. Wie beim SWIFT kommt<br />

auch im SWIFT Sport das hochentwickelte Dual Sensor Break Support-System – kurz DSBS – zum Einsatz,<br />

das Gefahrensituationen frühzeitig erkennt und selbstständig Sicherheitsmaßnahmen einleitet. Die Kombination<br />

aus monokularer Kamera und Lasersensor erfasst Objekte und Hindernisse auf der Fahrbahn sowohl<br />

auf lange und mittlere als auch auf kurze Distanzen. Dank Sensor funktioniert die Erkennung auch bei<br />

Dunkelheit. Im System integriert sind ebenso Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff sowie eine<br />

Müdigkeitserkennung.<br />

MEHR UNTERHALTUNG AN BORD<br />

In der Mitte des Armaturenbretts ist ein großer 7-Zoll-Touchscreen verbaut, der als Kommandozentrale für<br />

das umfangreiche Infotainment-Paket dient. Von hier aus können das 3D-Navigationssystem mit SD-Karte,<br />

die Freisprecheinrichtung und das Audiosystem mit Smartphone-Anbindung ganz einfach bedient werden.<br />

Auch an zusätzliche Instrumente hat <strong>Suzuki</strong> gedacht, die den Fahrer unter anderem über die<br />

Öltemperatur und den Ladedruck informieren.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

7


VIENNA AUTOSHOW <strong>2018</strong><br />

KOMPAKTE<br />

ALLTAGSHELDEN<br />

Auch dieses Jahr drehte sich bei der Vienna Autoshow<br />

wieder alles um die Faszination Automobil. Das<br />

große Probesitzen fand vom 11. bis 14. Jänner statt.<br />

Tausende Besucher hatten die Möglichkeit, sich mit den<br />

aktuellsten Prachtstücken der Autoindustrie bekannt<br />

zu machen. Selbstverständlich hat auch <strong>Suzuki</strong> auf der<br />

Messe nicht gefehlt – und präsentierte die neuen und<br />

limitierten Modelle sowie seine Top-Seller.<br />

ÖSTERREICHPREMIERE SWIFT SPORT<br />

Brandheiß ist er – der SWIFT Sport, der das Herz jedes PS-Fans<br />

im Sturm erobert. Wenig Gewicht bei umso mehr Drehmoment<br />

sowie ein leistungsstarker 1.4-Liter-Boosterjet-Motor und eine<br />

verschärfte Optik machen den SWIFT in der Sport-Ausgabe zu<br />

einem wahren Hot Hatch, der schon bald auf den österreichischen<br />

Straßen für Furore sorgen wird.<br />

8 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


VIENNA AUTOSHOW <strong>2018</strong><br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

9


VIENNA AUTOSHOW <strong>2018</strong><br />

DER PRO FÜRS GELÄNDE<br />

Natürlich durfte das Offroad-Aushängeschild<br />

JIMNY am Messestand ebenfalls<br />

nicht fehlen. Der Kult-Allradler mit<br />

ALLGRIP PRO Allradantrieb ermöglicht<br />

sogar auf anspruchsvollstem Terrain<br />

maximale Kontrolle und Traktion. Ein<br />

kleiner Vorgeschmack: Ende des Jahres<br />

soll der neue JIMNY vorgeführt werden –<br />

ein aufpolierter High-Level-Geländewagen,<br />

der seinesgleichen suchen<br />

wird. Sie dürfen also schon jetzt auf die<br />

nächste Vienna Autoshow gespannt sein!<br />

10 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


VIENNA AUTOSHOW <strong>2018</strong><br />

EXKLUSIVE HIGHLIGHTS<br />

Nach seiner Premiere auf der Vienna Autoshow im letzten<br />

Jahr hat der IGNIS zahlreiche Fans und mehrere Auszeichnungen<br />

für Design und Wirtschaftlichkeit gewonnen. Selbstverständlich<br />

war der Mini-SUV mit optionalem ALLGRIP AUTO<br />

Allradantrieb heuer wieder dabei – und befand sich in bester<br />

Gesellschaft, denn am Messestand präsentierte <strong>Suzuki</strong> erstmals<br />

auch die Neuauflage des SWIFT. Der kompakte Publikumsliebling<br />

ist seit Mitte 2017 erhältlich und kombiniert Fahrspaß<br />

mit kleinem Verbrauch, innovativen Sicherheitstechnologien,<br />

optionalem Allradantrieb und einer Ausstattung, die keine<br />

Wünsche <strong>of</strong>fen lässt. Ebenso mit dabei waren das Crossover-<br />

Highlight SX4 S-CROSS mit optionalem ALLGRIP SELECT Allradsystem<br />

und der <strong>Life</strong>style-SUV VITARA in der streng limitierten<br />

Jacques Lemans Sonderedition. Ein weiteres Modell-Special,<br />

das es zu bestaunen gab: der BALENO Shadowline mit<br />

exklusiver Türrahmendesignfolierung.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

11


SWIFT PRAXISTEST<br />

FREIWILLIGE VOR!<br />

Wenn es um ein Top-Modell wie den <strong>Suzuki</strong> SWIFT geht,<br />

muss man nicht lange nach Testfahrern suchen – schließlich<br />

steht der dynamische Kompaktwagen für perfekten Fahrspaß<br />

und ein Höchstmaß an Komfort. Wir haben Passanten auf<br />

der Straße zu einer spontanen Probefahrt mit dem<br />

neu aufgelegten Publikumsliebling eingeladen<br />

und sie danach um ihre Meinung gebeten.<br />

Mandy (26), Brand Promoterin aus Salzburg<br />

Trafen wir bei einem Einkaufsbummel. Für die Probefahrt<br />

haben wir ihre Einkäufe gleich in den SWIFT gepackt.<br />

Lucas (20), Informationstechnologe aus Salzburg<br />

Wollte den SWIFT in puncto Straßenlage testen. Die Fahrt ging<br />

daher auf den Gaisberg, um den ALLGRIP AUTO Allradantrieb<br />

auf die Probe zu stellen.<br />

Wie gefällt dir der SWIFT optisch?<br />

Mandy: Die Vorder- und Rücklichter sind mir gleich ins Auge<br />

gefallen. Insgesamt macht der SWIFT einen kompakten und<br />

sportlichen Eindruck, ein richtiger Stadtflitzer.<br />

Lucas: Der <strong>Suzuki</strong> SWIFT gefällt mir optisch richtig gut.<br />

Trotz seiner kompakten Größe wirkt er sehr sportlich.<br />

Wie beurteilst du die Fahrerfreundlichkeit<br />

des SWIFT?<br />

Mandy: Im Cockpit habe ich mich s<strong>of</strong>ort zurechtgefunden<br />

und alle wichtigen Funktionen auf Anhieb entdeckt.<br />

Lucas: Das Multimediacenter ist sehr übersichtlich, intuitiv<br />

zu bedienen und bietet viele Einstellungsmöglichkeiten. Auch<br />

die Rückfahrkamera ist sehr praktisch – besonders bei engen<br />

Parklücken in der Stadt.<br />

Wie findest du das Platzangebot?<br />

Mandy: Der SWIFT wirkt von außen zwar klein, überrascht<br />

aber innen mit seinem Platzangebot. Mein gesamter Einkauf<br />

passte in den K<strong>of</strong>ferraum, und auch die hohe Kopffreiheit ist<br />

mir positiv aufgefallen.<br />

Lucas: Für einen Kompaktwagen bietet der SWIFT sehr viel<br />

Platz. Mehr als ausreichend im Alltag!<br />

Wie dynamisch fährt sich der SWIFT?<br />

Mandy: Ich bin quer durch Salzburg gefahren und habe den<br />

SWIFT in schmalen Straßen und engen Kurven testen können.<br />

Den Namen Cityflitzer trägt er zu Recht!<br />

Lucas: Die Lenkung und Straßenlage des SWIFT geben dem<br />

Fahrer ein sehr sicheres Gefühl – selbst bei schnell gefahrenen<br />

Kurven und rutschigem Untergrund.<br />

Hast du das ALLGRIP AUTO<br />

Allradsystem bemerkt?<br />

Lucas: Bei der Fahrt auf den nahe gelegenen Gaisberg hat<br />

uns das ALLGRIP AUTO Allradsystem sicher über verschneite,<br />

steile Straßen auf den Gipfel und wieder heruntergebracht –<br />

Fahrspaß pur!<br />

Mandy: Ich hatte sogar bei winterlichen Fahrverhältnissen das<br />

Gefühl, den SWIFT immer gut im Griff zu haben. Wahrscheinlich<br />

ist das auch dem ALLGRIP AUTO Allradsystem zu verdanken.<br />

Wie sicher hast du dich auf deiner<br />

Fahrt mit dem SWIFT gefühlt?<br />

Lucas: Das Dual Sensor Brake Support-System (DSBS) ist<br />

besonders im hektischen Stadtverkehr hilfreich, da man dort<br />

schnell ein Hindernis übersieht. Das aktive Brems system trägt<br />

besonders in Kombination mit dem Tempomat zu einer<br />

entspannten Fahrt bei.<br />

Mandy: Die Sicherheitsausstattung hat mich schon beeindruckt:<br />

von Parkassistent, Abstandshalter und Spurhaltewarnsystem<br />

über den ALLGRIP AUTO Allradantrieb bis hin zum<br />

DSBS-System. Eine echte Top-Ausstattung, die einen sicher<br />

von A nach B bringt.<br />

Walter Tichy<br />

12 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


SWIFT PRAXISTEST<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

13


AUF REISEN: ROADTRIP MIT IHREM SUZUKI<br />

VERSTECKTE<br />

SCHÖNHEITEN<br />

Der Sommer kann kommen! Und auch der nächste Urlaub – inklusive jeder<br />

Menge Quality Time mit den Liebsten! Dafür müssen Sie allerdings nicht<br />

unbedingt in ein Flugzeug steigen: Wir stellen Ihnen echte Geheimtipps für<br />

jeden Geschmack vor, die Sie ganz bequem mit Ihrem <strong>Suzuki</strong> erreichen<br />

können – und die weit von den typischen Touristenhochburgen entfernt<br />

liegen. Einen Besuch dieser kleinen Städte und Dörfer werden Sie nicht<br />

bereuen. Lassen Sie also entspannt die Seele baumeln, wie etwa in …<br />

CHIOGGIA<br />

Venetien<br />

Italien<br />

Farbenfrohe Häuser, bezaubernde Gässchen<br />

und malerische Kanäle – das kleine<br />

Fischerstädtchen Chioggia in der Region<br />

Venetien verzaubert mit einem besonderen<br />

Charme. Die „kleine Schwester“<br />

von Venedig ist die perfekte Alternative für alle, die Trubel und Hektik lieber vermeiden. Chioggia<br />

lädt mit ihrem typisch italienischen Flair einfach zum Verweilen ein: Schlendern Sie durch die<br />

Altstadt oder über die romantischen Brücken, machen Sie einen Spaziergang entlang dem Vena-<br />

Kanal und besuchen Sie den traditionellen Fischmarkt. Die entspannte und ausgelassene<br />

Stimmung lässt sich übrigens besonders gut am Corso del Popolo bei einem „Aperitivo“ zur<br />

blauen Stunde genießen.<br />

SALZBURG → CHIOGGIA ≈ 500 KM ≈ 5 STUNDEN<br />

Luca Lorenzelli, Stefano Sansavini, Anna Lurye/ArtBuyer.at<br />

14 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


AUF REISEN: ROADTRIP MIT IHREM SUZUKI<br />

PISTOIA<br />

Toskana<br />

Italien<br />

Wenn Ihnen die berühmten Touristenstädte<br />

Pisa und Florenz zu hektisch sind,<br />

können Sie einfach auf Pistoia ausweichen.<br />

Das authentische toskanische<br />

Städtchen ist mindestens genauso schön<br />

wie seine berühmten Nachbarn und hat viele Highlights zu bieten – nicht umsonst wurde Pistoia<br />

zur Italienischen Kulturhauptstadt 2017 ernannt. Eine sehenswerte Altstadt aus dem 14. Jahrhundert<br />

mit vielen Plätzen, Kirchen, Palazzi und Kunstschätzen machen die romanisch-gotisch<br />

geprägte Stadt zu einem idealen Reiseziel für kulturinteressierte Italien-Fans. Erleben Sie die<br />

entspannte Atmosphäre und das typische Dolce Vita in den gemütlichen Restaurants und einladenden<br />

Cafés. Hier bekommen Sie auf jeden Fall alle Vorzüge der Toskana zu spüren!<br />

GRAZ → PISTOIA ≈ 680 KM ≈ 7 STUNDEN<br />

BRELA<br />

Dalmatien<br />

Kroatien<br />

Sie wollen Sonne, Strand und Meer?<br />

Dann sind Sie im beschaulichen Brela<br />

goldrichtig. Die Perle an der Makarska<br />

Riviera liegt ein paar Kilometer<br />

nördlich von Makarska direkt vor der<br />

malerischen Kulisse des Biokovo, dem<br />

höchsten Gebirgszug Kroatiens. Hier<br />

können Sie einen entspannten Urlaub<br />

mit der ganzen Familie verbringen. Der<br />

Brela-Felsen, das Wahrzeichen von<br />

Brela, liegt am wunderschönen Strand Punta Rata, der mit seinem glasklaren, türkisblauen Wasser<br />

und dem feinen Kiesstrand zum Baden und Relaxen einlädt. Spazieren Sie am Abend die örtliche<br />

Strandpromenade entlang und genießen Sie einen atemberaubenden Sonnenuntergang, die<br />

dalmatinische Küche und die Gastfreundschaft der Einheimischen.<br />

KLAGENFURT → BRELA ≈ 600 KM ≈ 7 STUNDEN<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

15


AUF REISEN: ROADTRIP MIT IHREM SUZUKI<br />

GROZNJAN<br />

istrien<br />

Kroatien<br />

Die kleine Gemeinde in Zentralistrien<br />

ist ein wahres Paradies für Künstler,<br />

Kunstinteressierte und Musiker. Nicht<br />

umsonst wird Grožnjan auch als Künstlerstadt<br />

bezeichnet. Ab Mai beginnt hier<br />

das bunte Treiben, weit über 30 Galerien<br />

und Ateliers von Malern und Bildhauern<br />

können besichtigt werden. Im Sommer<br />

finden auch Musikevents wie das<br />

Jazzfestival „Jazz is Back“ statt. Richtig<br />

idyllisch wird es dann im Hinterland. Dort<br />

können Sie die herrliche Hügellandschaft<br />

entdecken und in den landestypischen Konobe, Tavernen und Restaurants die Spezialitäten der<br />

Region probieren. Die zahlreichen Strände der Westküste von Istrien liegen nur rund 25 km<br />

entfernt und bieten Badespaß pur – was bei einem Kroatien-Urlaub natürlich nicht fehlen darf.<br />

INNSBRUCK → GROZNJAN ≈ 400 KM ≈ 6 STUNDEN<br />

IZOLA<br />

Die wunderschöne<br />

kleine Stadt an der<br />

Adria liegt zwischen<br />

der größeren<br />

Stadt Koper<br />

und den Touristenorten<br />

Piran und<br />

Portorož. In Izola<br />

geht es nach wie<br />

vor eher ruhig zu.<br />

Hier können Sie am Hafen den Fischern noch beim Flicken der Netze zusehen und<br />

in einer alten Taverne mit den freundlichen Einheimischen Ihr Abendessen genießen.<br />

Ein Spaziergang durch die engen Gässchen der Altstadt gleicht einem Streifzug<br />

durch die bewegte Geschichte, die bemerkenswerte Architektur erzählt förmlich von<br />

den vielen Herrschaftswechseln des Fischerstädtchens. Das malerische Hinterland<br />

von Izola mit seinen Tälern und Hügeln bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern<br />

und Radfahren – meist mit einem spektakulären Blick auf den Golf von Triest.<br />

LINZ → IZOLA ≈ 520 KM ≈ 5 STUNDEN<br />

primorska<br />

Slowenien<br />

Dalibor Brlek, Andrew Mayovskyy/shutterstock.com, Luboslav Tiles, Oliver Leicher/shutterstock.com<br />

16 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


AUF REISEN: ROADTRIP MIT IHREM SUZUKI<br />

SAIGNON<br />

Provence<br />

Frankreich<br />

Während sich unweit in<br />

Avignon und Aix-en-Provence<br />

die Touristen tummeln, geht<br />

es hier in der Vaucluse sehr<br />

beschaulich zu. Saignon ist<br />

ein kleiner Ort mitten in der<br />

Gebirgslandschaft des Großen<br />

Luberon im gleichnamigen<br />

Naturpark in der Provence.<br />

Mittelalterliche Ruinen, magische<br />

Lavendelfelder und echte<br />

französische Urgesteine: Das Bergdorf ist die perfekte Kulisse für alle Hobbymaler<br />

und -fotografen. Dafür lohnt sich der Aufstieg auf den Felsen Le Rocher allemal. Dort<br />

können Sie den Blick weit in alle Richtungen schweifen lassen. Belohnen Sie sich<br />

danach auf der Place de la Fontaine, dem zentralen Dorfplatz, mit einem Kaffee in<br />

der Sonne. Die Lavendelfelder können Sie übrigens – je nach Wetterlage – von Mitte/<br />

Ende Juni bis Anfang/Mitte August von ihrer schönsten Seite bewundern.<br />

BREGENZ → SAIGNON ≈ 820 KM ≈ 9 STUNDEN<br />

SZILVASVARAD<br />

nordungarn<br />

Ungarn<br />

Fernab der Massen am Balaton ist Szilvásvárad ein<br />

wahres Paradies für Naturliebhaber und Aktivurlauber.<br />

Die ungarische Kleinstadt liegt direkt am Bükk-<br />

Nationalpark und ist damit der perfekte Ausgangspunkt<br />

für ausgedehnte Wander- und Fahrradtouren<br />

durch die Weiten des Bükk-Gebirges. Neben<br />

sensationellen Panoramen erwarten Sie im größten<br />

Nationalpark Ungarns auch Hunderte von Höhlen,<br />

die meisten sind für Besucher geöffnet. Szilvásvárad<br />

selbst ist vor allem für das nationale Lipizzanergestüt<br />

bekannt – Pferdebegeisterte können hier Führungen und Ausritte buchen. Und wer die<br />

Landschaft besonders entspannt erleben will, nutzt einfach die historische Waldbahn für<br />

eine Fahrt zu den beeindruckenden Schleierwasserfällen am Ende des Szalajka-Tals.<br />

WIEN → SZILVASVARAD ≈ 400 KM ≈ 5 STUNDEN<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

17


RATGEBER: AUTOREISEN<br />

ENTSPANNT<br />

Wer mit dem eigenen Auto verreist, ist unabhängig von Flug- und<br />

Abfahrtszeiten, spart sich den teuren Mietwagen und hat jede Menge<br />

Platz für Gepäck. Wenn nur die lange Fahrt nicht wäre! Wir verraten<br />

Ihnen, wie Sie Ihre Reise trotzdem möglichst stressfrei<br />

gestalten und entspannt am Urlaubsort ankommen.<br />

RICHTIG BELADEN<br />

Beachten Sie beim Beladen des Autos, dass schwere K<strong>of</strong>fer und Taschen<br />

immer ganz nach unten gehören. Ragt die K<strong>of</strong>ferraumladung über die Rücksitzlehne<br />

hinaus, verwenden Sie zur Sicherheit ein Gepäcknetz. Überlegen<br />

Sie im Vorfeld, was Sie während der Fahrt benötigen, und verstauen Sie<br />

diese Gepäckstücke sowie den Proviant an leicht zugänglichen Stellen.<br />

AUSGESCHLAFEN STARTEN<br />

Gönnen Sie sich vor der langen Fahrt ausreichend Schlaf. Wer übermüdet fährt, weil er direkt nach<br />

dem letzten Arbeitstag oder mitten in der Nacht in den Urlaub startet, gefährdet sich selbst und andere.<br />

Für eine sichere Fahrt mit Ihrem <strong>Suzuki</strong> stehen Ihnen modellabhängig zudem nützliche Assistenzsysteme,<br />

wie Tempomat, Spurhaltewarnsystem und Müdigkeitserkennung, zur Verfügung.<br />

STILLSTAND – WAS NUN?<br />

Bei Stau die Autobahn zu verlassen ist keine gute Idee: In den meisten Fällen geht es so<br />

auch nicht schneller, denn die Nebenstrecken sind nach kurzer Zeit ebenfalls verstopft.<br />

Versuchen Sie stattdessen, gelassen zu bleiben, und nehmen Sie die Situation mit Humor.<br />

In einem <strong>Suzuki</strong> mit Klimaanlage und Multimedia-Audiosystem ist die Wartezeit schließlich<br />

nur halb so schlimm.<br />

18 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


RATGEBER: AUTOREISEN<br />

CLEVER PLANEN<br />

Schon bei der Urlaubsplanung können Sie einiges richtig machen – zum Beispiel<br />

indem Sie den Anreisetag auf einen Werktag legen, denn an den Wochenenden<br />

ist der Verkehr besonders dicht. Informieren Sie sich auch über mögliche<br />

Rastorte an der Strecke: Wenn Sie gezielt Pausen machen, ersparen Sie sich<br />

die weniger ansehnlichen Lokalitäten.<br />

AUF NUMMER SICHER GEHEN<br />

Denken Sie daran, sich vor der Reise mit dem eigenen Fahrzeug<br />

rechtzeitig um fällige Servicechecks und Reparaturen zu kümmern.<br />

Überprüfen Sie zudem die Sicherheitsausstattung wie Warnwesten,<br />

Warndreieck und Erste-Hilfe-Set.<br />

SINNVOLL VERPFLEGEN<br />

Hunger und Durst sind die größten Feinde einer entspannten Aut<strong>of</strong>ahrt. Bereiten<br />

Sie also genügend Proviant und Getränke vor und setzen Sie bei der Auswahl<br />

auf leichte, leckere Snacks wie Sandwiches oder Muffins. Für eine ausreichende<br />

Flüssigkeitszufuhr mindestens einen, bei Hitze zwei Liter pro Person einplanen.<br />

REGELMÄSSIG ANHALTEN<br />

Wer zu lange am Stück fährt, kann sich schlechter konzentrieren,<br />

und die Unfallgefahr steigt. Spätestens nach<br />

zwei Stunden Fahrt ist daher ein Zwischenstopp angesagt.<br />

Überprüfen Sie bei dieser Gelegenheit die Treibst<strong>of</strong>fanzeige<br />

und tanken Sie lieber frühzeitig nach. Falls es zu Wartezeiten<br />

kommt, sind Sie so auf der sicheren Seite.<br />

ANKOMMEN<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

19


AUTOTECHNIK: SMART HYBRID SYSTEM<br />

Ein starkes Team: Elektromotor und Verbrennungsmotor ergänzen<br />

sich hervorragend. Das weiß auch <strong>Suzuki</strong> und hat eine smarte Lösung<br />

entwickelt, die beide Antriebsformen optimal kombiniert.<br />

Wer gleichzeitig Umwelt und Portemonnaie schonen will, setzt<br />

auf Smart Hybrid. Dieses System unterstützt den Verbrennungsmotor<br />

bedarfsgerecht mit elektrischer Energie und hilft<br />

dadurch, den Treibst<strong>of</strong>fverbrauch erheblich zu reduzieren – das<br />

senkt die Emissionswerte und spart an der Tankstelle bares<br />

Geld. Zwei Komponenten sind für den alternativen Antrieb<br />

verantwortlich: ein integrierter Startgenerator (ISG) und eine<br />

extrem effiziente 12-Volt-Lithium-Ionen-Batterie.<br />

Am meisten Energie benötigt ein Fahrzeug beim Anfahren und<br />

Beschleunigen. Genau hier springt das Smart Hybrid System<br />

ein und verwendet den integrierten Startgenerator als Elektromotor.<br />

So erhält der Antrieb im niedrigen Drehzahlbereich die<br />

erforderliche Leistung – ohne zusätzlich Treibst<strong>of</strong>f zu verbrauchen.<br />

Seine Energie bezieht der ISG aus einer angeschlossenen<br />

Lithium-Ionen-Batterie.<br />

Bei der Energiegewinnung für den Elektroantrieb setzt <strong>Suzuki</strong><br />

auf regeneratives Bremsen. Dabei wird kinetische Energie aus<br />

dem Bremsvorgang über den Generator in elektrische Energie<br />

umgewandelt. Als Speicher dient die leistungsfähige Lithium-<br />

Ionen-Batterie, die in verbrauchsstarken Situationen wiederum<br />

den Generator in seiner Funktion als Elektromotor antreibt. Im<br />

Unterschied zu reinen Elektr<strong>of</strong>ahrzeugen ist es bei Modellen<br />

mit Smart Hybrid System also nicht notwendig, das Fahrzeug<br />

mittels Steckdose aufzuladen.<br />

Durch sein geringes Gewicht und die kompakten Maße ist<br />

das System auch optimal für den Einsatz in kleineren Fahrzeugen<br />

geeignet. Und da der Antrieb ganz ohne Zutun des<br />

Fahrers funktioniert, ist er obendrein absolut alltagstauglich.<br />

Auf Wunsch erhalten Sie derzeit den neuen <strong>Suzuki</strong> SWIFT, den<br />

IGNIS und den BALENO als sparsame Smart Hybrid Variante.<br />

20 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


AUTOTECHNIK: SMART HYBRID SYSTEM<br />

Startbatterie<br />

1 3<br />

Die Startbatterie wird durch die Lithium-Ionen-<br />

Batterie entlastet.<br />

Integrierter Startgenerator (ISG)<br />

2 4<br />

Der Generator dient gleichzeitig als Elektromotor<br />

für besonders kraftst<strong>of</strong>f effizientes Fahren.<br />

12-Volt-Lithum-Ionen-Batterie<br />

Die leistungsstarke Batterie unterstützt den Antrieb<br />

in verbrauchsintensiven Situationen.<br />

Regeneratives Bremsen<br />

Die kinetische Energie aus dem Bremsvorgang<br />

wird in elektrische Energie umgewandelt.<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

21


WISSEN: NACHHALTIGKEIT BEI SUZUKI<br />

DER<br />

UMWELT<br />

ZULIEBE<br />

Eine lebenswerte Welt für kommende<br />

Generationen: Für dieses Ziel setzt sich<br />

<strong>Suzuki</strong> seit über 15 Jahren ein. Schon<br />

2002 hat das Unternehmen in einer<br />

globalen Umweltcharta Grundsätze<br />

für klima- und umweltschonendes<br />

Verhalten festgelegt.<br />

kot<strong>of</strong>fei, gintta/istockphoto, kaowenhua/istockphoto<br />

22 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


WISSEN: NACHHALTIGKEIT BEI SUZUKI<br />

KLIMAFREUNDLICHE INNOVATION<br />

Für eine Reduktion der CO 2<br />

-Emissionen sorgen treibst<strong>of</strong>feffiziente<br />

Antriebe und das noch sparsamere Smart Hybrid System.<br />

Darüber hinaus helfen clevere Funktionen wie die Start-Stopp-<br />

Automatik schon heute beim Spritsparen – das schont Umwelt<br />

und Portemonnaie! Je geringer das Fahrzeuggewicht, desto<br />

geringer ist der Verbrauch. Deshalb produziert <strong>Suzuki</strong> bevorzugt<br />

leichte und kompakte Autos, die dennoch mit hohem Komfort<br />

überzeugen. Zusätzlich wird bereits in der Produktentwicklung<br />

die Wiederverwertung berücksichtigt: So achten die Ingenieure<br />

darauf, nach Möglichkeit recyclebare Materialien zu verwenden –<br />

das erleichtert die Verwertung von Altautos und reduziert die<br />

Umweltbelastung durch Abfälle.<br />

RÜCKSICHTSVOLLE PRODUKTION<br />

Der Nachhaltigkeitsgedanke wird bei <strong>Suzuki</strong> nicht nur in der<br />

Entwicklung von umweltfreundlicheren Fahrzeugen sichtbar, sondern<br />

ebenso in deren Produktion. Schließlich ist die Herstellung<br />

eines Autos ein aufwändiger Prozess mit hohem Energie- und<br />

Rohst<strong>of</strong>feinsatz. Um den Fahrzeugbau so nachhaltig wie möglich<br />

zu gestalten, werden alle Standorte nach modernen Umweltstandards<br />

betrieben und stetig verbessert. Die Devise lautet:<br />

Umweltbelastung reduzieren und Energie sowie Rohst<strong>of</strong>fe verantwortungsbewusst<br />

einsetzen. Zudem setzt <strong>Suzuki</strong> vermehrt auf<br />

erneuerbare Energien wie Solarenergie, Windkraft und Wasserkraft.<br />

Die Optimierung von Transportwegen hilft ebenfalls dabei,<br />

unnötige Emissionen zu vermeiden.<br />

LANGLEBIGE PRODUKTE<br />

Ein weiterer Aspekt von Nachhaltigkeit ist die Erhöhung der<br />

Produktlebensdauer – Zuverlässigkeit bis ins hohe Fahrzeugalter<br />

stellt somit ein wichtiges Qualitätskriterium dar. Außerdem<br />

schafft <strong>Suzuki</strong> attraktive Anreize für regelmäßige Services, die die<br />

Nutzungsdauer der Fahrzeuge erheblich verlängern. Ein Vorbild<br />

in Sachen Wertstabilität ist übrigens der VITARA, der mit einem<br />

geringen Wertverlust von gerade einmal ca. 8.000 Euro in vier<br />

Jahren punktet. Das brachte dem <strong>Life</strong>style-SUV im November<br />

2016 im Test von FOCUS Online und bähr & fess forecasts sogar<br />

den Titel „Absoluter Restwertriese 2020“ ein.<br />

VERNÜNFTIGES RECYCLING<br />

Trotz aller Langlebigkeit: Wenn ein <strong>Suzuki</strong> einmal seinen Dienst<br />

erfüllt hat, gewährleistet die Altautoverwertung eine möglichst<br />

umweltfreundliche Aufbereitung. Dabei werden Wertst<strong>of</strong>fe wie<br />

Stahl und Kupfer sachgemäß recycelt und Gefahrst<strong>of</strong>fe wie<br />

Motoröl oder Blei sicher entsorgt. Fahrzeughalter können ihr<br />

Altauto kostenlos bei einer der zahlreichen Rücknahmestellen<br />

zurückgeben.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

23


AUS ALLER WELT<br />

KURIOSES VOM<br />

STRASSENRAND<br />

Verkehrsschilder sollen Ordnung auf den Straßen gewährleisten,<br />

Orientierung liefern und vor Gefahren warnen. Wie skurril, amüsant<br />

oder einfach unverständlich sie tatsächlich sein können, zeigen<br />

diese Schilder aus aller Welt.<br />

GROSSGLOCKNER, ÖSTERREICH<br />

Am Großglockner heißt es: „Achtung<br />

Murmeltiere!“. Gefährlich sind die<br />

kleinen Nagetiere für Aut<strong>of</strong>ahrer nicht –<br />

dafür aber umso schützenswerter.<br />

KRETA, GRIECHENLAND<br />

Auf Kreta sind Einschusslöcher in<br />

Straßenschildern keine Seltenheit.<br />

Das Zielen und Feuern auf Verkehrszeichen<br />

ist dort ein beliebter, aber<br />

zweifelhafter Brauch.<br />

24 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong> Nathee Sanbooytho/Dreamstime, Anastasia traveller/ArtBuyer.at, Carten/AdobeStock, Asiatraveller, Tamir Niv/shutterstock.com, ribeiroantonio/Golden Voyage, Inge Hogenbijl/123RF


AUS ALLER WELT<br />

LADAKH, INDIEN<br />

Konzentration ist für eine sichere Fahrt durch die Himalaya-<br />

Region Ladakh dringend nötig. Dieses Schild warnt: „Nicht<br />

schwatzen, lass ihn fahren“.<br />

PEKING, CHINA<br />

Das oberste Schild sieht gefährlich aus, doch was genau ist<br />

hier eigentlich verboten? Eine Erklärung: Hier dürfen keine<br />

explosiven St<strong>of</strong>fe transportiert werden. Ganz sicher sind wir<br />

uns aber auch nicht.<br />

QUEENSLAND, NEUSEELAND<br />

Die Monotonie langer, eintöniger Straßen bekämpft Queensland<br />

mit Quizfragen, die Fahrer vor Übermüdung schützen<br />

sollen. Nach einigen Kilometern folgt die Auflösung.<br />

COOKTOWN, AUSTRALIEN<br />

Weder Essen noch Benzin auf den nächsten 862 Kilometern –<br />

die Fahrt von Cooktown in Queensland nach Kalgoorlie in<br />

West-Australien könnte anstrengend werden.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

25


SERVICE<br />

BESSER WISSEN<br />

<strong>Suzuki</strong><br />

<strong>Frühling</strong>s-Check:<br />

€ 48,– *<br />

inkl. Reifenwechsel<br />

<strong>Frühling</strong>sgefühle für Ihren <strong>Suzuki</strong>! Nach dem langen Winter<br />

hat sich Ihr treuer Begleiter den umfassenden <strong>Frühling</strong>s-Check<br />

bei Ihrem <strong>Suzuki</strong> Partner redlich verdient. Sie wollen wissen, was<br />

dort genau unter die Lupe genommen wird? Wir verraten es Ihnen –<br />

und haben darüber hinaus kuriose und wissenswerte Fakten gesammelt,<br />

mit denen Sie in Sachen Auto zum echten „Besserwisser“ werden.<br />

Der Weltrekord für einen kompletten Radwechsel ohne elektrische Hilfsmittel<br />

liegt bei 59,62 Sekunden. Eine Überprüfung des Reifenzustands, der Pr<strong>of</strong>iltiefe<br />

und des Luftdrucks war dabei aber nicht vorgesehen – gut, dass sich<br />

Ihr <strong>Suzuki</strong> Partner beim <strong>Frühling</strong>s-Check etwas länger Zeit nimmt und beim<br />

Radwechsel die Bereifung inklusive Reserverad aufmerksam kontrolliert.<br />

Klare Sicht ist für eine entspannte Fahrt besonders wichtig.<br />

Deshalb werden im Rahmen des <strong>Frühling</strong>s-Checks Windschutzscheibe,<br />

Scheibenwaschanlage und Wischerblätter<br />

unter die Lupe genommen. So bequem wie heute war die<br />

Scheibenreinigung übrigens nicht immer: Noch bis in<br />

die 1930er mussten Scheibenwischer per Hand<br />

bedient werden.<br />

Für Ihre Autobatterie ist der Sommer<br />

ebenso anstrengend wie der Winter. Bei<br />

hohen Temperaturen werden elektrochemische<br />

Reaktionen beschleunigt,<br />

was dazu führt, dass die Batterie schneller<br />

altert. Deshalb wird Ihre Starterbatterie**<br />

mit dem <strong>Suzuki</strong> Batterietester<br />

geprüft, bevor es richtig warm wird.<br />

Neben dem Wasserkühler** wird die<br />

Auspuffanlage** einer genauen Inspektion<br />

unterzogen. Apropos Auspuff:<br />

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galten<br />

Autos als saubere Alternative zum Pferd,<br />

weil sie die Straßen nicht verunreinigten.<br />

Beim Funktions-Check der Beleuchtungsund<br />

Signalanlage schaut Ihr Mechaniker<br />

ganz genau hin. Das hätte der früheren<br />

Fassung des Österreichischen Kraftfahrgesetzes<br />

ebenfalls nicht geschadet: In der<br />

Version von 1967 ist an mehreren Stellen<br />

der Tippfehler „Schweinwerfer“ zu finden.<br />

* Sonderpreis für <strong>Suzuki</strong> Family Mitglieder inkl. MwSt.,<br />

ohne Material, Aktion gültig bis 30.06.<strong>2018</strong><br />

** inkl. 6 Monate Garantie ab Prüfdatum<br />

26 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


SERVICE<br />

Selbstverständlich checkt Ihr Mechaniker<br />

darüber hinaus die Bremsanlage**<br />

Ihres <strong>Suzuki</strong>s. Tun Sie Ihren Bremsen<br />

obendrein im Alltag etwas Gutes, indem<br />

Sie bei einem Stopp nicht auf dem<br />

Bremspedal stehen bleiben, sondern –<br />

wenn nötig – die Handbremse nutzen.<br />

Liegen die aufgeheizten Bremsbeläge<br />

nämlich zu lange an der Bremsscheibe,<br />

kann sich diese verformen.<br />

Als Nächstes prüft Ihr Mechaniker alle Flüssigkeitsstände.<br />

Beim Öffnen der Motorhaube ergeht es ihm h<strong>of</strong>fentlich<br />

nicht wie einem australischen Berufskollegen: Der fand eine<br />

eineinhalb Meter lange Pythonschlange im Motorraum eines<br />

liegengebliebenen Fahrzeugs.<br />

Außerdem stehen noch Klimaanlage und Filterelement** auf<br />

der Checkliste. Ein Rat für heiße Tage: Wenn Sie die Klimaanlage<br />

bereits einige Minuten vor der Fahrt abschalten, verhindern<br />

Sie Pilz- und Bakterienansiedlungen. Das Kondenswasser am<br />

Verdampfer der Klimaanlage kann vollständig trocknen und die<br />

Entstehung von Feuchtigkeit wird verhindert.<br />

Auch der Zustand der Bodenmatten<br />

wird nach dem Winter kontrolliert – und<br />

sogar zu diesem Thema gibt es eine<br />

Geschichte: Die Künstlerin Nita Tandon<br />

hat nämlich mit Betonabgüssen von Automatten<br />

eine spannende Objekt-Reihe<br />

mit dem Titel „Automats“ geschaffen.<br />

Ob bei Ihrem <strong>Suzuki</strong> alle Anschlüsse<br />

und Steuergeräte intakt sind, wird in<br />

der Werkstatt mit dem Original <strong>Suzuki</strong><br />

Tester abgefragt. Hätten Sie eigentlich<br />

gedacht, dass in einem modernen Auto<br />

zwischen 1.000 und 3.000 Meter Kabel<br />

verlegt sind?<br />

Eine letzte kuriose Geschichte haben wir noch auf Lager:<br />

Weil er kein Warndreieck an Bord hatte, warnte ein Litauer<br />

nachfahrende Fahrzeuge mit einer Schüssel voll roter Paprika<br />

und Tomaten. So viel Einfallsreichtum beeindruckte sogar die<br />

Polizei – sie verzichtete auf ein Bußgeld. Damit Sie gar nicht<br />

erst in eine solche Situation geraten, überprüft Ihr Mechaniker,<br />

ob die Notfallausrüstung vollständig ist.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

27


SUZUKI CONCEPT CARS<br />

Als Vorreiter in den Bereichen Kleinwagen und Allrad prägt <strong>Suzuki</strong> seit einem knappen<br />

Jahrhundert die Design- und Technologieentwicklung. Auch beinahe 100 Jahre<br />

nach der Firmengründung ist die Innovationskraft des Unternehmens ungebrochen:<br />

Unter dem Motto „Begeisterung für jeden – überall“ präsentierte <strong>Suzuki</strong> auf der<br />

45. Tokyo Motorshow Ende 2017 aufregende Fahrzeugkonzepte, die einen Blick in<br />

die spektakuläre Zukunft der Mobilität erlauben.<br />

E-SURVIVOR<br />

OFFROAD GOES ELECTRIC<br />

<strong>Suzuki</strong> setzt sich intensiv mit der Zukunft der Elektromobilität auseinander und verbindet die gewohnte<br />

Allradkompetenz mit einem neu entwickelten Antriebskonzept: Die futuristisch anmutende Geländewagen-<br />

Studie e-SURVIVOR ist inspiriert von Allradspezialisten wie JIMNY und VITARA – doch anstelle eines<br />

Verbrennungsmotors treiben vier Elektromotoren jedes Rad einzeln an. Der Geländewagen von morgen<br />

verfügt darüber hinaus über ausgezeichnete Fahreigenschaften, die er unter anderem seiner leicht -<br />

g ewichtigen Karosserie und dem stabilen Leiterrahmen verdankt.<br />

28 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


SUZUKI CONCEPT CARS<br />

XBEE<br />

DIE NEUERFINDUNG DER KOMPAKTKLASSE<br />

Mit dem XBEE (gesprochen: Cross-Bi) erschafft <strong>Suzuki</strong> ein völlig<br />

neues Genre: einen Kompaktwagen mit erstaunlichen<br />

Innenmaßen und der Stabilität und Leistung eines<br />

Geländewagens. Der Klein-SUV ist als kraftvoller Begleiter<br />

für jeden Tag konzipiert und soll neue Fahrfreude in den<br />

Alltag bringen. Neben der Basisversion wurde die XBEE-<br />

Studie außerdem als Adventure-Variante für Fahrten<br />

ins Grüne und als stylische Street-Adventure-Variante<br />

für den urbanen Raum vorgestellt.<br />

SPACIA CONCEPT<br />

PLATZ TRIFFT LEBENSFREUDE<br />

Auch im Kleinwagenbereich beweist <strong>Suzuki</strong> Innovationsgeist:<br />

Mit einem Platzangebot der Extraklasse<br />

zeigt der SPACIA CONCEPT, wie komfortabel die Zukunft<br />

sein kann. Schon von außen versprüht der farbenfrohe<br />

Mini-Van pure Lebensfreude. Das absolute Highlight<br />

ist jedoch der Innenraum des 1,80 m hohen Concept<br />

Cars, denn die großzügigen Platzverhältnisse und die<br />

enorme Benutzerfreundlichkeit übertreffen alle Erwartungen.<br />

Als exklusivere Version des SPACIA stellte<br />

<strong>Suzuki</strong> zudem den SPACIA CUSTOM CONCEPT vor, der<br />

mit beeindruckendem Frontdesign und<br />

stylischem Interieur aufwartet.<br />

CARRY OPEN-AIR MARKET<br />

CHARMANTER VERWANDLUNGSKÜNSTLER<br />

Ein geräumiges Fahrerhaus, kompakte Abmessungen und<br />

unendlich viele Einsatzmöglichkeiten: Das ist das Konzeptmodell<br />

CARRY OPEN-AIR MARKET. Der Mini-Pickup begeistert<br />

nicht nur mit seinem charmanten Design, sondern erweist<br />

sich als hochfunktionales Arbeitsfahrzeug – er kann nämlich<br />

bequem und benutzerfreundlich in einen mobilen Verkaufsstand<br />

umgewandelt werden. Ebenso überzeugt die Fahrzeugstudie<br />

im Freizeitbereich, denn die große Ladefläche bietet<br />

genügend Platz für jede Menge Equipment.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

29


KANN ICH MEINEN<br />

EINKAUF NOCH AM<br />

SELBEN TAG<br />

LIEFERN LASSEN?<br />

3h EXPRESS<br />

LIEFERUNG<br />

Österreichweit bis 18:00 Uhr gekauft, noch am selben Tag geliefert!*<br />

Nur €10.- Aufpreis zum herkömmlichen Lieferservice.<br />

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*Ausgenommen Onlineshop (bis 17:00) und am Samstag (bis 15:00). Details im Saturn und auf saturn.at/expresslieferung


WE ARE SUZUKI<br />

UM KEINEN TAG MEHR<br />

ARBEITEN ZU MÜSSEN,<br />

GIBT ES NUR EINEN WEG:<br />

WÄHLE EINEN BERUF,<br />

DEN DU LIEBST. UND<br />

BEHANDLE DEIN UMFELD<br />

STETS SO, WIE DU SELBST<br />

BEHANDELT WERDEN<br />

MÖCHTEST.<br />

KONSUZIUS<br />

Der Erfolg einer Firma ist immer den Menschen<br />

hinter der Marke geschuldet. Grund genug,<br />

Ihnen an dieser Stelle unseren Managing Director<br />

Helmut Pletzer vorzustellen.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

31


WE ARE SUZUKI: HELMUT PLETZER<br />

Helge Kirchberger<br />

32 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


WE ARE SUZUKI: HELMUT PLETZER<br />

UHP!<br />

Diese Abkürzung bleibt gleich, auch wenn „Unser Heli Pletzer“ (UHP)<br />

jetzt auch für „Unser Herr Präsident“ steht. Denn der ehemalige Deputy<br />

Managing Director Helmut Pletzer ist seit 1. November 2017 Präsident<br />

und Geschäftsführer von <strong>Suzuki</strong> Austria. Eine Unterhaltung zweier<br />

Weggefährten über die Branche, das Unternehmen, sportliche Hobbys<br />

und das Zeitmanagement zwischen Beruf und Familie.<br />

Von Gerhard Kuntschik * <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong> 33


WE ARE SUZUKI: HELMUT PLETZER<br />

Helmut, wie war Dein Weg in die Autobranche vom Einstieg<br />

bis zum Präsidenten von <strong>Suzuki</strong> Austria?<br />

Ich wurde, da meine Eltern ein Autohaus in Salzburg betrieben,<br />

praktisch in die Branche hineingeboren. Ich konnte mit<br />

dem Besuch der HTL in Steyr eine entsprechende Ausbildung<br />

erfahren und in weiterer Folge ein Wirtschaftskolleg in Wien<br />

absolvieren. Der erste Schritt war ein Praktikum in der Rennsportabteilung<br />

von Schnitzer in Freilassing, wo ich u. a. an den<br />

Tourenwagen von Willi Siller, Wolfgang May und Urs Zondler<br />

schrauben durfte. Ich entdeckte aber trotz der technischen<br />

Ausbildung bald meine Freude am Verkauf und durchlief dann<br />

mehrere Jobs im elterlichen Betrieb. Nach wirtschaftlichen<br />

Problemen stieg ich kurzfristig ins Sportmanagement ein und<br />

leitete über einige Jahre das Jugendtraining und Management<br />

des Eishockeyclubs Salzburger EC. 1985 ging ich zu BMW<br />

Austria in die strategische Händlernetzentwicklung, 1987<br />

wechselte ich als Händlerkoordinator zu Peugeot Österreich<br />

und übernahm mit 1. Jänner 1992 die Verkaufsleitung von<br />

Hyundai Österreich. Das war wegen des Neuaufbaus einer<br />

Organisation eine sehr interessante Tätigkeit. Wir konnten in<br />

nicht einmal zehn Monaten ein Händlernetz von 68 Händlern<br />

aufstellen, das war eine Topleistung und eine wunderbare,<br />

extrem spannende Zeit. Als Salzburger ging es im Spätsommer<br />

1998 wieder zurück in die Heimat zu <strong>Suzuki</strong> Austria und ich<br />

übernahm die Verkaufsleitung für Automobile. 2001 wurde ich<br />

General Manager Verkauf Auto und Motorräder und im Frühjahr<br />

2005 Geschäftsführer-Stellvertreter, nun bin ich seit November<br />

Präsident und Geschäftsführer.<br />

Was ändert sich damit für Dich – außer dass es vermutlich<br />

noch mehr zu tun geben wird?<br />

Die Verantwortung dem Werk gegenüber ist noch größer.<br />

Ich bin der erste Ansprechpartner in der Kommunikation mit<br />

unseren Werken in Japan bzw. Ungarn. Für das Tagesgeschäft<br />

war ich auch bisher schon verantwortlich, die volle Verantwortung<br />

gegenüber der Mutterfirma trägt aber immer der<br />

Präsident. Meine Reisen nach Frankfurt, Brüssel oder Japan zu<br />

internationalen Meetings werden wohl mehr werden. Ich bin<br />

jetzt 63, und ich möchte meine neue Funktion schon noch<br />

einen entsprechenden Zeitraum ausfüllen.<br />

Wie ist die durchschnittliche <strong>Suzuki</strong>-Händlerrendite<br />

in Österreich?<br />

Die liegt bei uns sehr hoch. Laut Markenmonitor, einer Umfrage<br />

des Bundesgremiums der Wirtschaftskammer, erwirtschaften<br />

unsere Händler eine Durchschnittsrendite von 2,4 Prozent, das<br />

ist gemeinsam mit BMW der Topwert in der Branche!<br />

Ist das Händlernetz flächendeckend?<br />

Wir haben noch weiße Flecken im Innviertel und in Mödling,<br />

da werden wir in den nächsten Monaten akquirieren. Aber<br />

insgesamt steht unser Netz. Aktuell haben wir 151 topmotivierte<br />

Verkaufsstützpunkte. Es werden aber noch einige<br />

dazukommen.<br />

Wie schaut die Verkaufsbilanz 2017 bei den Automobilen aus?<br />

Wir haben mit 8.223 verkauften Neufahrzeugen gegenüber<br />

2016 ein Plus von über 30 Prozent vorzuweisen. Im reinen<br />

Privatkundenmarkt (Flottengeschäfte ausgenommen) sogar<br />

eine Steigerung von über 40 Prozent. Ein fantastisches<br />

Ergebnis. Zurückzuführen ist die Entwicklung auf drei Faktoren:<br />

Das ist die Entwicklung unserer Produkte, die Begehrlichkeit<br />

ist vorhanden, unsere Kernkompetenz im Allrad- und Kleinwagensegment<br />

und dass wir ein Top-Händlernetz haben. Dazu<br />

kommt natürlich die verbesserte wirtschaftliche Situation, die<br />

die Menschen wieder investieren lässt.<br />

Du warst ja selbst hobbymäßig im Motorsport aktiv. Was<br />

bringt der Motorsport <strong>Suzuki</strong>?<br />

Motorsport hat mich persönlich seit dem Schnitzer-Praktikum<br />

sehr bewegt. Begonnen habe ich dann mit meinem lieben<br />

Freund Sepp Haider, den ich aus der Skifahrerzeit kannte. Wir<br />

trieben unsere Geräte – der Sepp seinen Käfer und ich meine<br />

Alpine – nächtens über den winterlich verschneiten Filzensattel.<br />

Leider schrottete ich dann meine Alpine, damit waren<br />

die Rallyeambitionen vorbei. Später, 1976, ging ich auf die<br />

Rundstrecke und machte erste Erfahrungen im Renault-5-Cup.<br />

Später wechselte ich in die Tourenwagen-Staatsmeisterschaft.


WE ARE SUZUKI: HELMUT PLETZER<br />

Und wie kam es dann zum <strong>Suzuki</strong> Cup?<br />

Durch die Verbindung zum Amstettner <strong>Suzuki</strong> Händler und<br />

Rallyepiloten Martin Zellh<strong>of</strong>er. Der übernahm die Organisation<br />

und Promotion des Cups, den es <strong>2018</strong> schon das 15. Jahr gibt.<br />

Mittlerweile haben sich die ungarischen Kollegen angeschlossen,<br />

wir fahren in Österreich, Ungarn, Tschechien, der Slowakei<br />

und heuer erstmals auch in Italien. Das Teilnehmerfeld ist<br />

mittlerweile international und darauf sind wir stolz. Wir stellten<br />

auf der Vienna Auto Show ja den neuen SWIFT Sport vor, der<br />

ab 2019 im Cup eingesetzt wird – der wird standhafte 180 PS<br />

leisten. Die bisherigen SWIFT werden ab 2019 in einer B-<br />

Wertung im selben Rennen mitfahren können. Das Prinzip des<br />

leistbaren Motorsports unter gleichen Voraussetzungen wird<br />

sich nicht ändern. Und der Cup wird keine reine Nachwuchsserie<br />

sein, sondern er steht allen <strong>of</strong>fen.<br />

Du hast schon sportliche Aktivitäten neben dem Motorsport<br />

erwähnt. Du warst ziemlich vielseitig?<br />

Es begann eigentlich alles im Schwimmverein und beim Skifahren<br />

– Sportarten, die auch mein Vater ausübte. Durch ihn<br />

kam ich zu beiden Sportarten, hatte auf Bezirks- und Landesebene<br />

als Schüler und Jugendlicher gute Erfolge, im Schwimmen<br />

sogar Staffel-Landesmeister, später beim Wasserball, SC<br />

Delphin, spielte ich in der Staatsliga A. Im Skifahren brachte<br />

ich es zu Starts in kleineren FIS-Rennen. Aber da wurde die<br />

Luft für mich schon sehr, sehr dünn. Daneben spielten wir<br />

schon als Kinder auf den Schallmooser Torfweihern Eishockey.<br />

Dann kam die Idee, in einem Verein zu spielen, und ich<br />

begann in Salzburg. Nach meiner Zeit in Steyr schloss ich mich<br />

in Salzburg dem Regionalligaclub Paris Lodron an und spielte<br />

für den viele Jahre als Verteidiger. Als ich 1987 beruflich zu<br />

Peugeot nach Wien kam, wechselte ich zum EC Hirschstetten<br />

und später zum EC Donaustadt in die Nationalliga. Hier spielte<br />

ich gemeinsam mit Radoslav Svoboda, 1985 mit der Tschechoslowakei<br />

Weltmeister, und Peter Heinrich, Vater von Red<br />

Bull-Verteidiger Dominique Heinrich. Trotz einiger Verletzungen<br />

war es eine wunderschöne Zeit und hat mir immer riesigen<br />

Spaß gemacht.<br />

Was kommt von <strong>Suzuki</strong> in den nächsten Jahren?<br />

Im Herbst <strong>2018</strong> werden wir den neuen JIMNY präsentieren.<br />

Ein echter Hardcore-Geländewagen mit Untersetzung, so wie<br />

seine Vorgänger. Das Design ist retroausgerichtet. Für mich<br />

sieht er wie eine kleine Mischung aus Jeep Wrangler und<br />

Mercedes G aus. Zudem werden bestehende Modelle weiterentwickelt.<br />

Bei den Motoren entwickelt <strong>Suzuki</strong> weiter in<br />

Richtung Hybrid, Downsizing und Turbo-Direkteinspritzern.<br />

Diesel wird es weiterhin geben, aber der Fokus liegt eindeutig<br />

auf Benzin bzw. Hybridtechnologie. Bei den Motorrädern liegt<br />

die Betonung auf Supersport, aber es stehen auch Retro und<br />

Naked Bikes im Vordergrund.<br />

Was war Dein erstes Privatauto?<br />

Eine Renault 8 Gordini. In französischem „course bleu“<br />

Dein aktuelles Dienstauto?<br />

Ein VITARA 1.4 mit Automatik. Privat habe ich auch einen 20<br />

Jahre alten SAMURAI Pick-up. Der ist Hardcore der alten Schule<br />

ohne irgendwelche bessere Ausstattung oder Helferlein.<br />

Welchen EBEL-Meister erwartet der Eishockeyexperte?<br />

Wien, Salzburg, KAC und Linz erwarte ich im Halbfinale. Und<br />

dort ist dann alles möglich. In den Play-<strong>of</strong>fs werden die Karten<br />

neu gemischt!<br />

Und noch eine Abschlussfrage:<br />

Dein Lieblingsteam international?<br />

Die New York Rangers! Auch weil wir mit Michael Grabner,<br />

einem bodenständig gebliebenen echten Superburschen, eine<br />

Partnerschaft haben. Er fährt im Sommer daheim <strong>Suzuki</strong>.<br />

Wie wurdest Du sportlicher Leiter beim Salzburger EC?<br />

Dazu kam ich durch meinen Freund Gert Zwickl, der damals<br />

Trainer des Salzburger EC war. Ich übernahm das Jugendtraining<br />

und Sportmanagement. Leider endete die schöne Zeit<br />

zu früh durch das wirtschaftliche Aus des SEC. Aber es war<br />

eine tolle Erfahrung, NHL-Stars wie Doug Hicks, Tom Roulston<br />

und Mike Zanier zu verpflichten oder Michael Rudmann, Peter<br />

Znenahlik, Greg Holst, Viktor Schalimow und Sergej Kapustin<br />

nach Salzburg zu holen.<br />

Wie viel Zeit bleibt Dir für die Familie?<br />

Die Familie, meine Frau und mein Sohn, stehen an oberster<br />

Stelle. Der Übergang zwischen Job und Freizeit ist ein fließender.<br />

Ich bin davon überzeugt, Erfolg im Beruf funktioniert nur<br />

mit einem harmonischen Privatleben und umgekehrt. Aber<br />

natürlich setzt das sehr viel Verständnis der Familie voraus,<br />

wenn es wieder eine 60- oder 65-Stunden-Woche gibt, ein<br />

Wochenende „verdorben“ ist und der japanische Kalender auf<br />

unseren keine Rücksicht nimmt …<br />

* Gerhard Kuntschik ist Ressortleiter für Motor und Motorsport bei den Salzburger Nachrichten und langjähriger Eishockey-Freak und -Berichterstatter. <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong> 35


LIEBESBEWEIS<br />

GESUCHT & GEFUNDEN<br />

Dass die <strong>Suzuki</strong> Modelle Autos fürs Leben sind, belegen viele<br />

zufriedene Kunden, die wir Ihnen immer wieder im <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>-<br />

<strong>Magazin</strong> vorstellen. Dass <strong>Suzuki</strong> aber auch Freundschaften<br />

entstehen lässt, freut uns ganz besonders. Wir haben zwei Frauen<br />

getr<strong>of</strong>fen, die uns eine schöne Geschichte über sich und ihre<br />

<strong>Suzuki</strong>s erzählt haben.<br />

36 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


LIEBESBEWEIS<br />

Germana aus Salzburg ist begeisterte <strong>Suzuki</strong> Fahrerin.<br />

Neun Jahre hat sie ihr SX4 begleitet, bis sie sich vor Kurzem für<br />

einen VITARA entschied: „Es war einfach Zeit für etwas Neues.<br />

Ich habe mich zwar schweren Herzens von meinem treuen<br />

Gefährten getrennt, aber der VITARA hat es mir einfach angetan.<br />

Es war mir nur wichtig, dass der SX4 einen neuen Besitzer<br />

bekommt, der so gut auf ihn achtet, wie ich es getan habe.“<br />

Als Germanas Tochter das Auto für sie zum Verkauf ins Internet<br />

gestellt hat, kam auch schon die erste Anfrage: Bereits nach<br />

wenigen Stunden hat sich Ingrid aus St. Nikola an der Donau<br />

gemeldet – sie war vom SX4 auf Anhieb begeistert!<br />

So haben sich Ingrid und ihr Lebensgefährte Josef am nächsten<br />

Tag auf den Weg gemacht, um den flotten Flitzer abzuholen.<br />

„Ich habe die beiden gefragt, ob sie vorher nicht noch eine<br />

Probe fahrt machen möchten“, lacht Germana. Doch für Ingrid war<br />

klar: Das ist mein neues Auto! Kurzum fuhren sie – der Ordnung<br />

halber – eine Runde, Ingrid kaufte den SX4 und nahm ihn gleich<br />

mit nach Hause. Seit dieser Begegnung stehen die beiden Frauen<br />

in Kontakt und schicken sich Nachrichten, auch mit Bildern von<br />

Ingrids Reisen mit ihrem neuen Auto.<br />

Letztes Jahr kurz vor Weihnachten kam es zu einem erneuten<br />

Treffen in Salzburg, bei dem wir dabei sein durften. Ingrid reiste<br />

mit Josef und Hund Lucky von Oberösterreich an, selbstverständlich<br />

im SX4. Die Wiedersehensfreude war groß! Schön zu sehen,<br />

wie sehr <strong>Suzuki</strong> verbindet. Die beiden Frauen erzählen uns, dass<br />

sie sich auf Anhieb sehr sympathisch waren und durch den regen<br />

Kontakt nun eine Freundschaft entstanden ist. Auch Ingrid ist<br />

<strong>Suzuki</strong> schon seit vielen Jahren treu: „1997 habe ich mir meinen<br />

ersten BALENO Kombi mit Allradantrieb gekauft. Ein tolles Auto,<br />

das mich überall hingebracht hat. Wir wohnen auf einer Anhöhe<br />

und da ist Allrad ein Muss. Auch das neue Auto ist mit Allrad<br />

ausgestattet und ich bin sehr zufrieden. Wir waren damit schon<br />

in der Wachau, im Waldviertel und sogar in Ungarn. Ich habe<br />

Germana viele Bilder von diesen Ausflügen geschickt – ich h<strong>of</strong>fe,<br />

nicht zu viele!“ Ingrid lacht. Ihre Freundin erwidert: „Im Gegenteil,<br />

ich freue mich über jedes Bild von euch. Der SX4 hat mich nie<br />

im Stich gelassen. Nur einmal gab es Probleme mit der Batterie.<br />

Dann habe ich beim <strong>Suzuki</strong> Mobilitätsservice angerufen und s<strong>of</strong>ort<br />

ist jemand gekommen – einfach toll!“ Das viele Lob freut uns<br />

natürlich besonders. Nach dem Fotoshooting und einem netten<br />

Gespräch haben wir uns zurückgezogen und die lustige Runde<br />

konnte ihren gemeinsamen Tag in Salzburg starten. Germana<br />

weiß ihren SX4 in besten Händen und Ingrid freut sich über ein<br />

Auto, das – dank guter Pflege – noch ausgezeichnet in Schuss ist.<br />

Wir bedanken uns bei den beiden herzlich für die Zeit und<br />

wünschen weiterhin gute Fahrt mit ihren <strong>Suzuki</strong> Modellen!<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

37


DIY – DO IT YOURSELF!<br />

DER DRECK MUSS WEG!<br />

Gerade in der kalten Jahreszeit bilden Streusalze, Schmutz und<br />

Feuchtigkeit eine gefährliche Mischung. Dieser ungeliebte Winterdreck<br />

kann nicht nur den Lack angreifen, sondern auch die Technik in<br />

Mitleidenschaft ziehen. Also weg damit – der Sommer kommt! Hier<br />

verraten wir Ihnen Tipps und Tricks für den automobilen Frühjahrsputz<br />

und wie Sie zum Putzpr<strong>of</strong>i werden!<br />

2. DIE FEINARBEIT<br />

Anschließend ist Handarbeit angesagt. Zum Auftakt Ihres automobilen<br />

Wellness-Programms benötigen Sie nicht mehr als ein<br />

Allzwecktuch, einen großen Schwamm und ein Auto-Shampoo.<br />

Schäumen Sie den Lack gut mit einem Schwamm ein. Danach<br />

mit ausreichend klarem Wasser nachspülen und einem Lappen<br />

trockenwischen. So verhindern Sie Wasserflecken. Wenn Sie<br />

lieber in die Waschstraße fahren: mit Lappen und Micr<strong>of</strong>asertuch<br />

nacharbeiten.<br />

Vorsicht: Unbedingt auf Sauberkeit achten!<br />

Fällt der Lappen in den Schmutz, spülen<br />

Sie ihn gründlich aus, damit<br />

keine unschönen Kratzer<br />

entstehen.<br />

1. GROBE AUTOWÄSCHE<br />

Zuallererst muss der gröbste Schmutz runter, bevor es an<br />

die Feinheiten geht. Optimale Bedingungen zum gründlichen<br />

Arbeiten liefert eine SB-Waschbox. Hier kommt der Hochdruckreiniger<br />

zum Einsatz. Spülen Sie damit die aggressiven<br />

Salzreste gründlich ab. Vergessen Sie Schweller, Unterboden<br />

und Radkästen nicht. Tief in die Knie gehen und abdampfen.<br />

Vorsicht: Das Wasser kommt mit großem Druck aus der<br />

Düse – das kann zu Beschädigungen an Blech, Kunstst<strong>of</strong>f<br />

oder Rädern führen! Besonders empfindlich ist die Elektrik.<br />

Achten Sie daher auf genügend Abstand!<br />

38 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


DIY – DO IT YOURSELF!<br />

3. LACKPFLEGE<br />

Nun ist der Lack an der Reihe. Für die optimale Pflege benötigen<br />

Sie: Teer- und Baumharzentferner, Poliertücher, <strong>Suzuki</strong><br />

Lackstift in Wagenfarbe und ein Kombiprodukt aus Politur und<br />

Wachs – das erspart einen Arbeitsgang.<br />

Entfernen Sie zunächst den hartnäckigen Problemschmutz wie<br />

zum Beispiel Teer. Achten Sie vor der Anwendung unbedingt<br />

auf die Angaben des Herstellers und die Einwirkzeit. Anschließend<br />

mit reichlich klarem Wasser nachspülen und die Bereiche<br />

sorgfältig trocknen. Im zweiten Schritt können Sie kleinere<br />

Lackschäden mit einem Lackstift in Ihrer Wagenfarbe wieder<br />

verschließen. Bei größeren Schäden muss allerdings s<strong>of</strong>ort der<br />

Pr<strong>of</strong>i ran! Danach ist es Zeit für die Politur: Achten Sie darauf,<br />

die Politur immer in kreisrunden Bewegungen aufzutragen.<br />

Bearbeiten Sie den Lack immer nur in Teilbereichen, denn zu<br />

schnelles und langes Trocknen erschwert das Auspolieren.<br />

Tipp: Ein ganzes Fahrzeug von Hand zu polieren dauert und<br />

ist nicht unanstrengend. Eine Poliermaschine hilft, dafür<br />

sollten Sie allerdings etwas Erfahrung mitbringen.<br />

4. INNENREINIGUNG<br />

Es ist unvermeidlich: Schneematsch und nasse Kleidung bringen<br />

Feuchtigkeit und Schmutz ins Auto. Damit der Innenraum<br />

wieder blitzt und blinkt, brauchen Sie einen Cockpitreiniger,<br />

Polsterreiniger, Glasreiniger und geeignete Bürsten.<br />

Flecken und Gerüche beseitigen Sie am besten mit Polsterschaum.<br />

Verunreinigungen auf Sitzbezügen und Teppichen<br />

mit einer Bürste lösen und absaugen. Wichtig: Schäumen Sie<br />

immer die komplette Fläche ein, um unansehnliche Wasserflecken<br />

zu vermeiden. Testen Sie die Reinigungsmittel bitte<br />

zuerst auf Materialverträglichkeit an einer versteckten Stelle.<br />

Hartnäckige Hundehaare entfernen Sie mit einer speziellen<br />

Hundebürste. Alle Kunstst<strong>of</strong>fflächen mit einem Cockpitspray<br />

pflegen. Zum Schluss putzen Sie die Scheiben mit Glasreiniger<br />

von innen und außen.<br />

5. PFLEGE DER TECHNIK<br />

Tipp: Mit Nitroverdünner können Sie Klebereste von Vignetten<br />

restlos entfernen. Achten Sie aber darauf, dass der<br />

Verdünner nicht auf das Cockpit tropft.<br />

Die Wintermonate können auch an der Technik zerren. Aber<br />

keine Sorge – mit Fettspray, Pumpflasche, Gummi-Pflegemittel<br />

und Glasreiniger bekommen Sie das wieder hin.<br />

Öffnen Sie die Motorhaube und entfernen Sie gegebenenfalls<br />

Laub und anderen Schmutz mit dem Sauger. Dann das<br />

Blech rund um den Motor reinigen und mit klarem Wasser<br />

aus der Pumpflasche abspülen. Sparen Sie aber die empfindlichen<br />

Motorteile und vor allem die Elektrik aus. Säubern<br />

Sie die Scharniere an Hauben und Türen und pflegen Sie die<br />

Gummidichtungen. Kontrollieren Sie danach unbedingt die<br />

Wischblätter und befreien Sie diese mit einem Glasreiniger von<br />

Schmutzpartikeln. Sind sie rissig, s<strong>of</strong>ort auswechseln. Reinigen<br />

Sie auch die Batterie, die Kontakte am besten mit Polfett ölen.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

39


PORTRAIT: MAGDALENA SCHWERTL<br />

SPORTLERIN MIT<br />

Die Athletin des HSV-Red Bull Magdalena Schwertl<br />

holte sich vergangenes Jahr bei der Para-Ski-WM<br />

in St. Johann im Pongau den Weltmeistertitel im<br />

Einzel – und gewann gemeinsam mit Teamkollegin<br />

Marina Kücher auch die Goldmedaille im Team.<br />

Die 31-jährige Salzburgerin erzielte sogar das beste<br />

Gesamtergebnis unter allen Teilnehmern. Respekt!<br />

HSV Red Bull Salzburg<br />

40 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


PORTRAIT: MAGDALENA SCHWERTL<br />

Für alle, die noch nie etwas von Para-Ski gehört haben: Es<br />

handelt sich um eine Kombinationssportart aus Ski-Rennsport<br />

und Fallschirm-Zielsprung. Beim Wettbewerb gilt es, zwei<br />

Durchgänge im Riesentorlauf und sechs Fallschirm-Zielsprünge<br />

zu absolvieren. Abgesprungen wird aus einer Höhe von 1.000<br />

Metern mit dem Ziel, eine möglichst genaue Punktlandung<br />

auf der im Gebirge platzierten Zielscheibe zu erreichen. Das<br />

besondere dabei ist, dass die Zielscheibe beim Para-Ski im<br />

Schrägen liegt und die dadurch entstehende optische Täuschung<br />

den Sportlern eine Punktlandung erschwert. Klar ist,<br />

dieser Sport erfordert nicht nur Können, sondern auch eine<br />

gehörige Portion Mut. Und davon hat Magdalena Schwertl jede<br />

Menge! Seit Ende 2017 ist sie mit ihrem neuen VITARA ALLGRIP<br />

als <strong>Suzuki</strong> Markenbotschafterin unterwegs. Wir freuen uns,<br />

Ihnen Magdalena Schwertl vorzustellen.<br />

Erst während ihres Sportstudiums kam sie auf die Idee, eine<br />

Sportart pr<strong>of</strong>essionell auszuüben: „Meine Leidenschaft besteht<br />

darin, alle möglichen Sportarten auszuprobieren. Von<br />

der Windsurf- bis zur Eishockeyausrüstung habe ich alles<br />

zu Hause. Konstanter Bestandteil in meinem ganzen Leben<br />

war jedoch das Skifahren. Und weil mein Vater früher das<br />

Para-Ski-Team im Skifahren trainierte, hatte ich direkten<br />

Zugang zu diesem Sport. Fürs Fallschirmspringen habe ich<br />

mich auch schon immer interessiert – das musste ich aber<br />

noch lernen.“<br />

Gesagt – getan. Ihren ersten Fallschirmsprung absolvierte die<br />

sympathische Salzburgerin im Frühjahr 2007. Seither ist sie<br />

1.688 Mal gesprungen – und das von Anfang an alleine. Welcher<br />

Sprung der aufregendste war? „Wahrscheinlich der, wo<br />

sich mein Schirm nicht geöffnet hat und ich den Reserveschirm<br />

ziehen musste. Doch ehrlich gesagt ist Fallschirmspringen<br />

in so vielen Bereichen aufregend. Manchmal<br />

sind es faszinierende Flugzeuge wie die Hercules oder ein<br />

Hubschrauber wie der Black Hawk, manchmal sind es<br />

verrückte Manöver mit Kollegen in der Luft und manchmal<br />

ist es einfach nur die atemberaubende Aussicht.“<br />

Neben ihrem Weltmeistertitel kann die waghalsige Sportlerin<br />

bereits auf viele weitere Erfolge zurückblicken. Hartes Training<br />

ist im Para-Ski jedenfalls Pflicht. Dieses findet hauptsächlich<br />

an den Wochenenden statt und besteht aus zwei Teilen:<br />

Riesentorlauf- und Sprungtraining. Letzteres findet im Winter<br />

an abgelegenen Plätzen mit einem Helikopter statt. An einem<br />

Trainingstag werden normalerweise zwischen sechs und acht<br />

Sprünge pro Athlet absolviert, während eines Trainingslagers<br />

sind es sogar zwischen zehn und zwölf. Das Training im<br />

Sommer gestaltet sich – bis auf das Skifahren – ähnlich wie im<br />

Winter. Da diese Jahreszeit die Hochsaison fürs Springen ist,<br />

hat Magdalena Schwertl also auch im Sommer viele Wettkämpfe<br />

und – neben ihrem Beruf als medizinische Trainingstherapeutin<br />

– genug um die Ohren. Nicht immer einfach für<br />

Familie und Freunde, die sich natürlich auch Sorgen um ihre<br />

Magdalena machen: „Die halten mich manchmal für verrückt<br />

und fürchten, dass mir etwas zustößt. Ich bin mir des<br />

Risikos auch bewusst, aber beim Zielspringen ist es meiner<br />

Meinung nach überschaubar.“ Als Vorbild nennt uns Magdalena<br />

ihren Vater, der selbst leidenschaftlicher Sportler ist und<br />

ihr aufgrund seiner Erfahrung stets mit Rat und Tat zur Seite<br />

steht. Wir wünschen Magdalena weiterhin viel Erfolg – und<br />

natürlich gute Fahrt mit ihrem neuen VITARA ALLGRIP!<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

41


SUZUKI QUIZ<br />

AUTOMYTHEN:<br />

WAHR ODER ERFUNDEN?<br />

Rund ums Auto kursieren hartnäckige und teilweise ulkige Geschichten.<br />

Manche davon sind absolut wahr – und manche stammen schlichtweg<br />

aus Großvaters Zeiten, die mündlich über Generationen weitergegeben<br />

wurden. Was denken Sie – sind diese Mythen richtig oder falsch?<br />

Mythos 1:<br />

Barfuß fahren ist erlaubt!<br />

Ohne Schuhe Auto zu fahren ist in Österreich nicht verboten.<br />

Dasselbe gilt für Flip-Flops, Sandalen, High Heels oder sogar<br />

Skischuhe. Aber: Als Aut<strong>of</strong>ahrer muss man jederzeit in der<br />

Lage sein, angemessen auf die jeweilige Verkehrssituation<br />

zu reagieren. Wird z.B. nach einem Unfall festgestellt, dass<br />

das Schuhwerk ein rechtzeitiges bzw. angemessenes Bremsmanöver<br />

verhindert hat, wird es auch zu Problemen mit der<br />

Versicherung kommen.<br />

RICHTIG<br />

FALSCH<br />

Mythos 2:<br />

Die Damenstrumpfhose dient auch als Keilriemen!<br />

Man kennt es aus zahlreichen alten Filmen: Den Mythos der<br />

Nylonstrumpfhose, die in sich verdrillt als Keilriemen verwendet<br />

wird. So wie damals funktioniert das auch heute noch bei<br />

modernen Autos einwandfrei – natürlich nur als Notlösung bis<br />

zur nächsten Werkstatt. Technik und Mechanik haben sich in<br />

puncto Keilriemen kaum verändert und die Strumpfhose kann<br />

daher nach wie vor zweckentfremdet werden.<br />

RICHTIG<br />

FALSCH<br />

42 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


SUZUKI QUIZ<br />

Mythos 3:<br />

Eine Parklücke darf durch eine<br />

Person reserviert werden!<br />

Eine häufig auftretende Situation bei Parkplatzmangel:<br />

Ein freier Parkplatz wird in der Ferne entdeckt, der Beifahrer<br />

steigt aus und sprintet los, um den begehrten Parkplatz zu<br />

besetzen. Das führt immer wieder zu Streitigkeiten unter<br />

den Beteiligten. Dabei ist die Regelung hierfür ganz einfach:<br />

Laut Straßenverkehrsordnung ist es erlaubt, einen Parkplatz<br />

durch eine Person freizuhalten.<br />

RICHTIG<br />

FALSCH<br />

Mythos 4:<br />

Blaue Autos verursachen mehr Unfälle!<br />

Besteht ein Zusammenhang zwischen der Farbe eines Autos<br />

und der Zahl seiner Unfälle? Dieser Frage gingen Forscher der<br />

National University <strong>of</strong> Singapore nach. Grundlage der Studie:<br />

die Unfallstatistiken des größten Taxiunternehmens Singapurs.<br />

Dieses besitzt nach einer Fusion nämlich gelbe und blaue<br />

Taxis. Der Untersuchungszeitraum belief sich auf drei Jahre mit<br />

eindeutigem Ergebnis. Trotz gleicher Geschwindigkeit, Strecke<br />

und Anzahl der Fahrten verzeichneten die Wissenschaftler bei<br />

den gelben Taxis gut sechs Unfälle pro tausend Taxis und Monat<br />

weniger als bei den blauen Pendants. Zurückzuführen ist<br />

das auf die bessere Sichtbarkeit der Farbe Gelb im Verkehr.<br />

RICHTIG<br />

FALSCH<br />

Mythos 5:<br />

Übungsfahrten auf einem Parkplatz<br />

ohne Führerschein sind verboten!<br />

Die Fahrkenntnisse vor Antritt der Führerscheinprüfung etwas<br />

aufzupolieren ist ein durchaus legitimes Interesse. Von einer<br />

Fahrübung auf dem Supermarktparkplatz um die Ecke sollte<br />

dennoch lieber abgesehen werden. Diese Parkplätze gehören<br />

– obwohl sie in privater Hand sind – zu den öffentlichen<br />

Verkehrsflächen. Diese liegen immer dann vor, wenn sie von<br />

jedermann ohne Zufahrtskontrollen oder -beschränkungen<br />

befahren werden können. Für das Befahren von öffentlichen<br />

Verkehrsflächen besteht also immer ein Erlaubniszwang,<br />

ein Fahren ohne Fahrerlaubnis ist somit auch auf privaten<br />

Parkplätzen grundsätzlich untersagt.<br />

RICHTIG<br />

FALSCH<br />

Auflösung: 1) Richtig, 2) Falsch, 3) Falsch, 4) Richtig, 5) Richtig<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

43


RATGEBER: KINDERSITZ<br />

NACHWUCHS<br />

AN BORD<br />

Auf Fahrten mit Kindern steht Sicherheit an oberster Stelle. Doch in<br />

welchem Kindersitz ist der Nachwuchs besonders gut aufgehoben?<br />

Damit kleine Passagiere optimal geschützt sind, erklären wir, was Sie<br />

beachten müssen.<br />

Weil Kinder sich unterschiedlich schnell entwickeln, sind Körpergröße und Gewicht<br />

bessere Kriterien für die Wahl des Kindersitzes als das Alter – deshalb sollte Ihr Kind<br />

beim Kauf unbedingt dabei sein. Testen Sie Sicherungssysteme immer im eigenen<br />

Auto, denn nicht jeder Sitz eignet sich für jedes Fahrzeug. Lassen Sie sich außerdem<br />

von einem qualifizierten Fachhändler beraten und setzen Sie auf Qualität. In jedem<br />

Fall muss der Kindersitz ein ECE-Prüfzeichen aufweisen: Nur wenn die Prüfnummer<br />

mit 03 oder 04 beginnt, ist die Verwendung erlaubt. Normgruppen von 0+ bis 3 geben<br />

an, für welches Gewicht ein Modell ausgelegt ist.<br />

Andrey Kuzmin/Artbuyer<br />

44 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


RATGEBER: KINDERSITZ<br />

GRUPPE 0+<br />

Die meisten Modelle der Gruppe 0+ sind Babyschalen, die entgegen der<br />

Fahrtrichtung montiert und mit einem 3-Punkt-Sicherheitsgurt gesichert<br />

werden. Bis zu einem Körpergewicht von 13 Kilogramm sind Schalensitze<br />

die beste Wahl, denn sie schützen die empfindliche Kopf- und<br />

Halsregion besonders gut vor Belastungen. Unbedingt beachten: Auf<br />

dem Beifahrersitz darf die Babyschale nur dann verwendet werden,<br />

wenn der Airbag deaktiviert ist.<br />

Der Zeitpunkt für den Wechsel in die nächste Gruppe ist gekommen,<br />

wenn das Kleinkind ein Gewicht von 13 Kilogramm erreicht hat.<br />

Sollte die halbliegende Position in der Babyschale merklich unangenehm<br />

werden, darf – in Absprache mit dem Kinderarzt – schon früher<br />

gewechselt werden. Voraussetzung dafür ist, dass der kleine Passagier<br />

das eigene Körpergewicht halten und stabil sitzen kann.<br />

GRUPPE 1<br />

Für Kleinkinder zwischen 9 und 18 Kilogramm sind Kindersitze<br />

der Gruppe 1 vorgesehen. Die meisten Modelle für<br />

diese Gruppe verfügen über Hosenträger- oder Fangkörpersysteme,<br />

die das Kind fest im Sitz halten. Nun<br />

darf der Nachwuchs in Fahrtrichtung sitzen und hat die<br />

Mitfahrer und das Verkehrsgeschehen besser im Blick.<br />

Und für das Nickerchen während der Fahrt ermöglichen<br />

Sitze der Gruppe 1 eine sichere und bequeme Schlafposition.<br />

Sobald die Körpergröße 110 cm erreicht, wird in<br />

die nächste Gruppe gewechselt.<br />

GRUPPE 2 UND 3<br />

Sitze der Gruppen 2 und 3 sind für Kinder mit einem Gewicht von 15<br />

bis 36 Kilogramm ausgelegt. Meist handelt es sich bei diesen Modellen<br />

um eine Sitzerhöhung mit Rückenlehne und zusätzlichem<br />

Seitenschutz. Dank der hohen Sitzposition wird nun bereits der<br />

normale 3-Punkt-Fahrzeuggurt eingesetzt und die Gurtführung<br />

über den Sitz angepasst. Und selbst wenn sich der Nachwuchs<br />

längst zu groß für einen Kindersitz fühlt: Bis zu einer Größe von<br />

1,50 m ist die zusätzliche Sicherung Pflicht!<br />

Für jedes Sicherungssystem gilt: Nehmen Sie sich immer<br />

genügend Zeit für eine sorgfältige Montage und achten Sie<br />

auf den richtigen Gurtverlauf – auch dann, wenn sich ältere<br />

Kinder selbst anschnallen. Erwachsene haben zudem eine<br />

wichtige Vorbildfunktion: Verzichten Sie deshalb nie auf<br />

Ihren eigenen Sicherheitsgurt!<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

45


BACK TO (DRIVING) SCHOOL<br />

THEORETISCH GANZ<br />

EINFACH?<br />

In unserer neuen Serie präsentieren wir knifflige<br />

Verkehrssituationen, vergessene Verkehrsregeln und<br />

seltene Verkehrsschilder – und die entsprechenden<br />

Fragen aus der Führerscheinprüfung. Hätten Sie die<br />

richtigen Antworten noch gewusst? Die Auflösungen<br />

finden Sie auf den nächsten Seiten.<br />

46 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


BACK TO (DRIVING) SCHOOL<br />

FRAGE 1:<br />

Welches Verbot wird hier angezeigt?<br />

a) Dass ich an Werktagen nicht parken darf<br />

b) Dass ich an geraden Tagen nicht parken darf<br />

c) Dass ich an ungeraden Tagen nicht halten darf<br />

d) Dass ich an ungeraden Tagen nicht parken darf<br />

FRAGE 2:<br />

Sie haben Ihren Führerschein verloren. Dürfen Sie trotzdem fahren?<br />

a) Ja, höchstens vier Wochen. Dabei muss ich eine Verlustbestätigung und<br />

meinen Reisepass oder meinen Personalausweis mitführen<br />

b) Ja, höchstens sechs Wochen. Dabei muss ich meinen Reisepass oder<br />

meinen Personalausweis mitführen<br />

c) Ja, solange ich will. Ich muss nur eine Kopie des verloren gegangenen<br />

Führerscheines mitführen<br />

d) Ja, höchstens eine Woche. Dabei muss ich nur eine Verlustbestätigung mitführen<br />

FRAGE 3:<br />

Was zeigt dieses Verkehrszeichen an?<br />

a) Den Beginn einer Wohnstraße<br />

b) Den Beginn einer Spielstraße<br />

c) Den Beginn einer Begegnungszone<br />

d) Den Beginn einer Fußgängerzone<br />

FRAGE 4:<br />

Sie fahren hinter einer Straßenbahn nach. Welchen Mindestabstand müssen Sie einhalten,<br />

wenn Sie nicht überholen wollen?<br />

a) Mindestens 20 Meter<br />

b) Mindestens 50 Meter<br />

c) Mindestens den Anhalteweg<br />

d) Mindestens den Reaktionsweg<br />

FRAGE 5:<br />

Bis zu welchem Alter der Mitfahrer sind Sie als Lenker für deren korrekte Sicherung<br />

durch den Sicherheitsgurt oder geeignete Kinderrückhaltesysteme verantwortlich?<br />

a) 8 Jahre<br />

b) 10 Jahre<br />

c) 12 Jahre<br />

d) 14 Jahre<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

47


BACK TO (DRIVING) SCHOOL<br />

FRAGE 6:<br />

Warum müssen Sie vor einem Fahrstreifenwechsel einen<br />

Blick über die Schulter machen?<br />

a) Weil ich nur dadurch die Geschwindigkeit des nachfolgenden Verkehrs abschätzen kann<br />

b) Weil ich dabei den Gegenverkehr besser beobachten kann<br />

c) Weil mich gerade ein Fahrzeug überholen könnte, das ich nicht in den Spiegeln sehe<br />

d) Weil ich dadurch vorhandene Bodenmarkierungen besser erkennen kann<br />

FRAGE 7:<br />

Sie lenken ein Kraftfahrzeug. Die Polizei hat bei einer Verkehrskontrolle eine<br />

Blutabnahme angeordnet. Wann müssen Sie dieser Aufforderung nachkommen?<br />

a) Immer dann, wenn der Alkomat nicht funktioniert<br />

b) Immer dann, wenn das Vortestgerät nicht funktioniert<br />

c) Wenn eine Alkoholkontrolle der Atemluft aus nachweislichen medizinischen<br />

Gründen nicht möglich ist<br />

d) Wenn eine ärztliche Untersuchung den Verdacht auf Beeinträchtigung<br />

durch Suchtgift ergeben hat<br />

FRAGE 8:<br />

Sie wollen einen PKW kaufen. Welche modernen Assistenzsysteme sind sinnvoll?<br />

a) Eine Fahrdynamikregelung (ESC, ESP, DSC usw.)<br />

b) Parksensoren und Rückfahrkamera<br />

c) Abstandsassistent und Spurhalteassistent<br />

d) Fernlichtassistent<br />

FRAGE 9:<br />

Wie lang ist der Anhalteweg bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h?<br />

a) 21 Meter<br />

b) 30 Meter<br />

c) 54 Meter<br />

d) 60 Meter<br />

FRAGE 10:<br />

1,3 km<br />

Was zeigen die grünen Symbole an der Tunnelwand?<br />

a) Die Entfernung zur nächsten Tunnelwand<br />

b) Die Entfernung zu den Tunnelportalen<br />

c) Die Entfernung zur nächsten Notrufeinrichtung<br />

d) Die Entfernung zum nächsten Feuerlöscher<br />

48 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


BACK TO (DRIVING) SCHOOL<br />

HABEN SIE ES GEWUSST?<br />

HIER GIBT'S DIE ANTWORTEN:<br />

FRAGE 1:<br />

Richtig ist Antwort d). Dieses Verbotszeichen zeigt ein<br />

wechselseitiges Parkverbot an und kommt in Österreich eher<br />

selten vor. Der weiße Balken steht für die ungeraden Tage des<br />

Monats, also den 1., 3., 5. bis zum 31. Eine Variante dieses<br />

Verkehrszeichens verbietet das Parken an geraden Tagen –<br />

symbolisiert durch zwei senkrechte Balken. Halten bis zu<br />

zehn Minuten ist übrigens an allen Tagen erlaubt.<br />

FRAGE 2:<br />

Wenn Sie Ihren Führerschein verloren haben, müssen Sie unverzüglich<br />

die Polizei informieren. Die Frist für die Meldung von<br />

Verlust oder Diebstahl beträgt eine Woche. Zusätzlich stellen<br />

Sie einen Antrag auf einen Duplikatführerschein. Sie erhalten<br />

eine Verlustbestätigung, mit der Sie maximal vier Wochen lang<br />

fahren dürfen – allerdings nur in Österreich und in Kombination<br />

mit einem gültigen Ausweisdokument. Antwort a) ist deshalb<br />

die richtige.<br />

FRAGE 3:<br />

Antwort a) ist richtig. In einer Wohnstraße ist für Aut<strong>of</strong>ahrer<br />

besondere Vorsicht geboten, denn das Betreten der Fahrbahn<br />

ist ebenso gestattet wie das Spielen. Grundsätzlich ist der<br />

Fahrzeugverkehr hier verboten, Ausnahmen gibt es jedoch für<br />

berechtigte Zu- und Abfahrten sowie Straßendienst, Müllabfuhr<br />

und Einsatzfahrzeuge. Auch als Abkürzung dürfen Wohnstraßen<br />

nicht genutzt werden.<br />

FRAGE 4:<br />

Wer mit dem Auto in Wien unterwegs ist, muss sich die<br />

Straße häufig mit einer der insgesamt 29 Wiener Straßenbahnlinien<br />

teilen. Für ein harmonisches Miteinander von PKW<br />

und Schienenfahrzeugen gelten in Österreich einige Sonderregelungen.<br />

Wenn Sie beispielsweise hinter einer Straßenbahn<br />

fahren, ohne sie zu überholen, müssen Sie einen Sicherheitsabstand<br />

von mindestens 20 Metern einhalten – richtig ist also<br />

Antwort a). Ebenfalls gut zu wissen: Auf Kreuzungen ohne<br />

Vorrangregelung hat die Straßenbahn auch dann Vorrang,<br />

wenn sie von links kommt.<br />

FRAGE 5:<br />

Richtig ist Antwort d). Bei Mitfahrern, die jünger als 14 Jahre<br />

sind, müssen Sie als Fahrer sicherstellen, dass diese richtig<br />

angeschnallt sind. Damit Kinder optimal gesichert sind, sollte<br />

das Gurtband nicht verdreht sein und eng am Körper anliegen.<br />

Achten Sie zudem auf alters- und größengerechte Kindersitze.<br />

Was Sie bei der Auswahl beachten müssen, erfahren Sie<br />

auf Seite 44.<br />

FRAGE 6:<br />

Der berüchtigte tote Winkel ist derjenige Bereich der Fahrzeugumgebung,<br />

der über den Rück- und Seitenspiegel nicht<br />

einsehbar ist. Gefährlich wird es dann, wenn sich ein anderes<br />

Fahrzeug genau in dieser Zone aufhält und beim Spurwechsel<br />

oder beim Abbiegen übersehen wird. Wie Antwort c) richtig<br />

beschreibt: Erst nach einem Blick über die Schulter können<br />

Sie sicher sein, dass sich kein Verkehrsteilnehmer im toten<br />

Winkel aufhält.<br />

FRAGE 7:<br />

Richtig sind die Antworten c) und d). Eine Blutabnahme darf<br />

nicht unter Zwang vollzogen werden. Bevor ein Bluttest angeordnet<br />

werden kann, muss der Verdacht in mehreren Schritten<br />

erhärtet werden, unter anderem durch eine Speichelprobe und<br />

eine klinische Untersuchung. Aber Achtung: Bei Verweigerung<br />

der Blutabnahme drohen Strafen.<br />

FRAGE 8:<br />

Bei dieser Frage aus dem aktuellen Fragenkatalog sind alle<br />

Antwortmöglichkeiten korrekt. Schließlich sorgen clevere<br />

Assistenzsysteme für mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen<br />

und helfen, kritische Situationen zu vermeiden. Auch bei<br />

Modellen von <strong>Suzuki</strong> stehen Ihnen verschiedene moderne<br />

Sicherheitsassistenten zur Verfügung, die Sie auf jeder Fahrt<br />

aktiv unterstützen.<br />

FRAGE 9:<br />

Antwort c) ist richtig. Der Anhalteweg setzt sich zusammen<br />

aus dem Reaktionsweg und dem Bremsweg. Der Reaktionsweg<br />

wird mit Geschwindigkeit/10 x 3 berechnet, der Anhalteweg<br />

mit (Geschwindigkeit/10) x (Geschwindigkeit/10). In diesem<br />

Fall beträgt der Reaktionsweg 18 Meter und der Bremsweg<br />

36 Meter. Zusammengerechnet ergibt sich ein Anhalteweg<br />

von 54 Metern.<br />

FRAGE 10:<br />

Richtig ist Antwort b). Die grünen Symbole an der Tunnelwand<br />

zeigen die Entfernung zu den Tunnelportalen. Die Entfernung<br />

zu den nächstgelegenen Flucht- und Rettungswegen in beide<br />

Richtungen wird hingegen auf grün-weißen Hinweistafeln angegeben,<br />

Feuerlöscher und Notrufeinrichtung befinden sich in<br />

allen Pannenbuchten und Abstellnischen. Für die 164 Straßentunnel<br />

in Österreich gibt es sogar ein eigenes Straßentunnel-<br />

Sicherheitsgesetz (STSG).<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

49


SUZUKI CUP<br />

SHOWDOWN AM HUNGARORING<br />

Nichts für schwache Nerven: Die mittlerweile 14. Ausgabe des <strong>Suzuki</strong> Motorsport Cups<br />

fesselte Fahrer und Zuschauer wieder einmal bis zum Schluss. Erst im letzten Rennen<br />

der vergangenen Saison konnte Marcel Krailler im Kampf um Österreichs beliebtesten<br />

Markenpokal den Gesamtsieg erringen.<br />

„Es war das Rennen meines Lebens“, beschreibt Marcel<br />

Krailler begeistert das Finale des <strong>Suzuki</strong> Cups. Der Niederösterreicher<br />

sicherte sich am fünften Rennwochenende mit nur<br />

einem Punkt Vorsprung den 1. Platz in der Gesamtwertung.<br />

Obwohl Krailler auf dem ungarischen Hungaroring nach einer<br />

Kollision zunächst vorzeitig ausscheiden musste, reichte es<br />

am Ende doch für den Gesamtsieg. Als sein härtester Gegner<br />

erwies sich ausgerechnet ein Teamkollege: Bis zuletzt war Max<br />

Wimmer, der ebenfalls für das Team Wimmer Werk Motorsport<br />

antrat, dem Tabellenführer dicht auf den Fersen.<br />

TEAM WIMMER DOMINIERT<br />

Nachdem die österreichischen Cup-Piloten an insgesamt<br />

fünf Rennwochenenden ihr fahrerisches Können unter Beweis<br />

gestellt hatten, freute sich eine Mannschaft ganz besonders<br />

über das Endergebnis. Denn mit Marcel Krailler, Max Wimmer<br />

und Günther Wiesmeier belegte das Team Wimmer Werk<br />

Motorsport alle drei Podestplätze – ein toller Erfolg für die<br />

Fahrer und Teamchef Felix Wimmer. Auf Platz vier landete<br />

Christoph Zellh<strong>of</strong>er, gefolgt von Cup-Organisator Max Zellh<strong>of</strong>er,<br />

der die Saison mit einem Sieg im letzten Rennen beenden<br />

konnte. Beide gingen für das <strong>Suzuki</strong> Team Austria an den Start.<br />

SUZUKI CUP<br />

LOCATION START END<br />

HUN Hungaroring / Budapest 27.04.18 29.04.18<br />

AUT Salzburgring / Plainfeld 25.05.18 27.05.18<br />

SVK<br />

Slovakiaring / Orechova<br />

Poton<br />

13.07.18 15.07.18<br />

CZE Brünn / Brno 07.09.18 09.09.18<br />

AUT Red Bull Ring / Spielfeld * 21.09.18 23.09.18<br />

ES GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE<br />

Bereits seit 2004 ist der <strong>Suzuki</strong> Motorsport Cup eine feste<br />

Größe im österreichischen Motorsport. Und auch in diesem<br />

Jahr treten ambitionierte Fahrer auf den schönsten Rennstrecken<br />

in und um Österreich gegeneinander an. Wie gewohnt<br />

sind ausschließlich <strong>Suzuki</strong> SWIFT Sport in der Cup-Ausgabe als<br />

Fahrzeug zugelassen – so besteht absolute Chancengleichheit:<br />

Höchstspannung garantiert!<br />

*<br />

noch nicht endgültig fixiert<br />

50 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


BIKE-KALENDER<br />

MOTORFANS,<br />

AUFGEPASST!<br />

Das sind sie, die wichtigsten Termine der Rennsportszene.<br />

Wann und wo es zur Sache geht, erfahren Sie hier im Überblick.<br />

SUZUKI GSX-R Challenge<br />

LOCATION START END<br />

HUN Pannoniaring / Ungarn 27.04.18 29.04.18<br />

SVK Slovakiaring / Slovakai 18.05.18 20.05.18<br />

CZE Brünn / Tschechien 15.06.18 17.06.18<br />

HRV Rijeka / Kroatien 20.07.18 22.07.18<br />

SVK Slovakiaring / Slowakei 31.08.18 02.09.18<br />

HUN Pannoniaring / Ungarn 28.09.18 30.09.18<br />

SUPERBIKE-WM<br />

LOCATION<br />

START<br />

AUS Phillip Island / Australien 23.02.18<br />

THA Buriram / Thailand 23.03.18<br />

ESP Alcaniz / Spanien 13.04.18<br />

NED Assen / Niederlande 20.04.18<br />

ITA Imola / Italien 11.05.18<br />

GBR Donington / Großbritannien 25.05.18<br />

CZE Automotodrom Brünn / Tschechien 08.06.18<br />

USA Laguna Seca / USA 22.06.18<br />

ITA Misano / Italien 06.07.18<br />

PRT Portimao / Portugal 14.09.18<br />

FRA Magny-Cours / Frankreich 28.09.18<br />

ARG San Juan / Argentinien 12.10.18<br />

QAT Losail STC / Katar 25.10.18<br />

MOTO GP<br />

LOCATION<br />

START<br />

QAT Losail International Circuit / Katar 18.03.18<br />

ARG Termas de Rio Hondo / Argentinien 08.04.18<br />

USA Circuit <strong>of</strong> The Americas / USA 22.04.18<br />

ESP Circuito de Jerez / Spanien 06.05.18<br />

FRA Le Mans / Frankreich 20.05.18<br />

ITA Autodromo del Mugello / Italien 03.06.18<br />

ESP Barcelona-Catalunya / Spanien 17.06.18<br />

NED TT Circuit Assen / Niederlande 01.07.18<br />

GER Sachsenring / Deutschland 15.07.18<br />

CZE Automotodrom Brünn / Tschechien 05.08.18<br />

AUT Spielberg / Österreich 12.08.18<br />

GBR Silverstone / Großbritannien 26.08.18<br />

ITA Misano World Circuit Marco Simoncelli /<br />

Italien<br />

09.09.18<br />

ESP MotorLand Aragon / Spanien 23.09.18<br />

THA Chang International Circut / Thailand 07.10.18<br />

JPN Twin Ring Montegi / Japan 21.10.18<br />

AUS Phillip Island / Australien 28.10.18<br />

MYS Sepang International Circuit /<br />

Malaysien<br />

ESP Comunitat Valencia – Ricardo Tormo /<br />

Spanien<br />

04.11.18<br />

18.11.18<br />

Tippfehler und Änderungen vorbehalten<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

51


MOTOCROSS<br />

EsterPower<br />

GELÄNDESPORT MIT<br />

ACTION-GARANTIE<br />

Manche genießen die Natur beim Wandern. Andere erleben die<br />

Landschaft beim Mountainbiken. Und besonders Wagemutige schwingen<br />

sich auf ein Motorrad und heizen damit querfeldein – Hindernisse<br />

inklusive. Wir stellen die Extremsportart Motocross, kurz MX, vor.<br />

52 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


MOTOCROSS<br />

Auf den zahlreichen Motocross-Strecken in Österreich ist Action garantiert: Mit ihren Motorrädern bewältigen<br />

die Fahrer dort anspruchsvolle Untergründe wie Sand, Lehm oder Erde. Als zusätzliche Herausforderung<br />

warten Parcourselemente wie Sprunghügel, Bodenwellen und Steilkurven auf die unerschrockenen Piloten.<br />

Die Streckenverhältnisse sind außerdem stark witterungsabhängig: Bei Hitze wird der Untergrund steinhart<br />

und staubig, bei Regen verwandelt sich ein Rennen hingegen schnell in eine Schlammschlacht. Zweifellos<br />

verlangt Motocross Sportlern wie Maschinen einiges ab – doch gerade darin besteht für viele der Reiz.<br />

STRASSEN? NEIN DANKE!<br />

Leistung und Wendigkeit zuliebe verzichten Besitzer eines<br />

Crossers gerne auf dessen Straßenzulassung. Lichtanlage,<br />

Hupe oder Blinker sucht man daher vergeblich – stattdessen<br />

dominieren grobstollige Reifen und die starke Federung das<br />

Erscheinungsbild. Echte Motocross-Bikes wie die <strong>Suzuki</strong><br />

RM-Z250 oder RM-Z450 sind eigens für den Einsatz im Gelände<br />

konzipiert und haben ihre Qualitäten bereits in unzähligen<br />

Rennen unter Beweis gestellt. Auch <strong>Suzuki</strong> Markenbotschafterin<br />

Larissa Redinger fährt aktuell eine RM-Z250 und ist<br />

begeistert: „Das Handling ist unglaublich und ich habe<br />

mich auf dieser gelben Schönheit vom ersten Moment an<br />

wohlgefühlt.“ Die erfolgreiche Enduristin war bisher vor allem<br />

im Langstrecken-Sport aktiv und konnte sich dort bereits den<br />

Titel Cross Country-Europameisterin erkämpfen. Seit letztem<br />

Jahr trainiert Larissa zusätzlich für ihr erstes Motocross-Rennen<br />

– eine neue Herausforderung für die junge Sportlerin, die<br />

sie <strong>2018</strong> auf ihrer <strong>Suzuki</strong> meistern will.<br />

HART IM NEHMEN<br />

Motocross gehört zu den Extremsportarten und stellt demnach<br />

besonders hohe Anforderungen an die Piloten. Neben einer<br />

hervorragenden körperlichen Verfassung müssen Motorik und<br />

Koordination perfekt ausgebildet sein. Darüber hinaus muss<br />

ein MX-Fahrer geistig fit sein: Auf der Strecke ist maximale<br />

Konzentration erforderlich, denn hier müssen in Sekundenbruchteilen<br />

Entscheidungen getr<strong>of</strong>fen werden, die entweder<br />

zum Sieg oder zum Sturz führen. Und weil beim Ritt durchs<br />

Gelände die Verletzungsgefahr besonders hoch ist, umfasst die<br />

Schutzausrüstung nicht nur Helm und Handschuhe, sondern<br />

zusätzlich jede Menge Protektoren und Schutzstiefel.<br />

ES IST NIE ZU SPÄT<br />

Der Motocross-Nachwuchs startet häufig schon im zarten<br />

Alter von sechs Jahren. Doch auch als Erwachsener kann<br />

man noch in den Sport einsteigen: An vielen österreichischen<br />

MX-Strecken werden Anfängerkurse und Schnuppertrainings<br />

angeboten. Für Fortgeschrittene bieten zahlreiche Events und<br />

Cups die Gelegenheit, sich mit anderen zu messen – übrigens<br />

ebenso für Zuschauer ein echtes Spektakel!<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

53


RATGEBER: SAISONSTART FÜR MOTORRADFAHRER<br />

Ich bin’s,<br />

dein Motorrad. Wir haben uns jetzt eine ganze<br />

Weile nicht gesehen, und ich bin schon sehr gespannt<br />

darauf, welche Touren du dieses Jahr mit mir geplant<br />

hast. Damit wir nach dem langen Winter auch gut in die<br />

neue Saison starten, habe ich dir in diesem Brief alle<br />

wichtigen Punkte zusammengefasst.<br />

54 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


RATGEBER: SAISONSTART FÜR MOTORRADFAHRER<br />

Hallo Besitzer,<br />

natürlich will ich auf unserer ersten Ausfahrt im neuen Jahr gut<br />

aussehen. Über eine ausgiebige Reinigung freue ich mich deshalb<br />

besonders. Während du mich vom Staub befreist, kannst du gleich alle<br />

Hebel und Gelenke testen, richtig einstellen und bei Bedarf schmieren.<br />

Wahrscheinlich haben meine Reifen in der Winterpause etwas Luft<br />

verloren: Neben einem optimalen Luftdruck wünsche ich mir – zu<br />

deiner und meiner Sicherheit – eine Pr<strong>of</strong>iltiefe von mindestens 1,6<br />

Millimetern und einen tadellosen Reifenzustand. Ich hätte außerdem gerne<br />

meine Batterie zurück, die du letztes Jahr ausgebaut hast. Am besten<br />

lädst du sie noch einmal über Nacht am Ladegerät auf.<br />

Der <strong>Frühling</strong> steht unter dem Motto „Sehen und gesehen werden“,<br />

deshalb muss meine Beleuchtung einwandfrei funktionieren. Und vergiss<br />

bitte Blinker, Bremsleuchte und Kennzeichenbeleuchtung nicht! Lass<br />

mich nach dem langen Winterschlaf zudem nicht auf dem Trockenen<br />

sitzen und wirf einen Blick auf den Stand von Öl und Kühlflüssigkeit.<br />

Den Ölwechsel hast du ja bereits vergangenen Herbst gemacht, oder?<br />

Zusätzlich solltest du dir meine Kette ansehen und prüfen, ob die<br />

Spannung nach wie vor stimmt. Damit wir beide vorbildlich in die neue<br />

Saison starten, müssen ebenso meine Bremsen in Top-Form sein.<br />

Selbstverständlich geht es nicht immer nur um mich – du und deine<br />

Ausrüstung habt ebenfalls einen kleinen Frühjahrs-Check verdient. Ist<br />

dein Helm zum Beispiel noch intakt? Auf jeden Fall solltest du das<br />

Visier reinigen und eine Innenreinigung vornehmen. Genauso wichtig sind<br />

Handschuhe und Stiefel, die du, je nach Obermaterial, fetten oder<br />

imprägnieren musst. Und nimm’s mir bitte nicht übel: Passt du noch<br />

ins Leder? Es soll ja vorkommen, dass man während der Winterpause<br />

etwas in die Breite geht...<br />

Apropos: Wie sieht es eigentlich mit deiner Kondition aus? Vielleicht<br />

gönnst du dir ja zum Start sogar ein pr<strong>of</strong>essionelles Motorradtraining,<br />

um dich wieder an mich zu gewöhnen. Ich freue mich jedenfalls auf viele<br />

Touren mit dir!<br />

Auf bald,<br />

Dein Motorrad<br />

PS: Bei deinem <strong>Suzuki</strong> Händler warten viele neue Modelle auf dich,<br />

die du bei einer Probefahrt testen kannst. Ich bin auch nicht eifersüchtig.<br />

Versprochen!<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

55


MOTO GP<br />

AUF EIN<br />

NEUES!<br />

56 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


MOTO GP<br />

Nach einer wenig erfolgreichen Saison startet das<br />

Team <strong>Suzuki</strong> ECSTAR mit frischer Motivation in<br />

das neue Moto GP Jahr. Das absolute Highlight aus<br />

österreichischer Sicht wird auch dieses Mal das<br />

Spielberg-Wochenende Mitte August sein.<br />

„Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu“ – die Worte des<br />

ehemaligen Fussballpr<strong>of</strong>is Jürgen Wegmann passen ebenso gut zur vergangenen<br />

Moto GP Saison: Die größten Erfolge für das Team waren Platz 4 und 5 beim Rennen<br />

von Japan. Doch Aufgeben ist keine Option – es kann schließlich nur besser werden!<br />

Aufgrund der guten Leistungen von Maverick Viñales 2016 musste das Werksteam<br />

im darauffolgenden Jahr auf Konzessionen verzichten und durfte unter anderem<br />

die Motorentwicklung nach Beginn der Rennserie nicht weiter fortsetzen. Zudem<br />

standen für die gesamte Saison nur sieben statt neun Motoren zur Verfügung. Nun<br />

pr<strong>of</strong>itiert <strong>Suzuki</strong> wieder von Privilegien und hat die Chance, Schwächen und Probleme<br />

zu beheben und das Level weiter zu steigern. Wenn Mitte März das erste Rennen<br />

in Katar stattfindet, wird sich zeigen, ob die beiden Fahrer ihr Potenzial nun besser<br />

nutzen können als im Vorjahr.<br />

UPDATE FÜR DIE GSX-RR<br />

Viele kleine Verbesserungen sollen bei <strong>Suzuki</strong> die große Veränderung bringen.<br />

Deshalb tüftelten die Ingenieure über den Winter an der Rennmaschine GSX-RR und<br />

überarbeiteten unter anderem die Motorkonfiguration und das Chassis. Unter der<br />

Leitung von Teammanager Davide Brivio begannen bereits im letzten November die<br />

ersten <strong>of</strong>fiziellen Tests. Die Besetzung bleibt mit dem Spanier Alex Rìns und dem<br />

Italiener Andrea Iannone dieselbe.<br />

RENNSPEKTAKEL AM RED BULL RING<br />

Wenn die Königsklasse Mitte August in Österreich gastiert, pilgern tausende Motorsport-Fans<br />

ins steirische Spielberg. Dort versammeln sich die internationalen Stars<br />

der Szene zum großen Preis von Österreich. Am Red Bull Ring feierte Andrea Iannone<br />

2016 seinen bisher größten Erfolg in der Moto GP. Den Sieg über Lorenzo, Rossi und<br />

Dovizioso holte er damals aber noch für die Konkurrenz. Doch wer weiß: Vielleicht<br />

gelingt dem ungestümen Italiener <strong>2018</strong> eine Wiederholung – diesmal auf einer <strong>Suzuki</strong>!<br />

Mit dem SHOEI GT-AIR im <strong>Suzuki</strong><br />

Moto GP Design erleben Sie echtes<br />

Rennfeeling! Der Motorradhelm punktet<br />

mit zahlreichen Vorteilen, die sonst<br />

nur Pr<strong>of</strong>is vorbehalten sind. Perfekte<br />

Passform, Antibeschlagsbeschichtung<br />

und ein integrierter Spoiler für optimale<br />

Aerodynamik gewährleisten sportlichen<br />

Fahrspaß und höchste Sicherheit. Erhältlich<br />

bei Ihrem <strong>Suzuki</strong> Fachhändler.<br />

Für alle, die die Stunden bis zum nächsten<br />

Moto GP Rennen zählen, ist die Casio<br />

G-Schock des Moto GP Teams genau das<br />

Richtige: Ein echter Hingucker in den<br />

Farben des <strong>Suzuki</strong> Teams. Die limitierte<br />

Sonderedition erhalten Sie bei Ihrem<br />

<strong>Suzuki</strong> Fachhändler.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

57


MOTORRAD-NEUHEITEN<br />

58 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


MOTORRAD-NEUHEITEN<br />

Wenn Sie auf der Suche nach einem<br />

perfekten „Partner in Crime“ sind, sollten<br />

Sie dieses stylische Gerät genauer unter<br />

die Lupe nehmen: die neue <strong>Suzuki</strong><br />

SV650X ABS – ab Ende April auch am<br />

österreichischen Markt erhältlich.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

59


MOTORRAD-NEUHEITEN<br />

60 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


MOTORRAD-NEUHEITEN<br />

Basierend auf der erfolgreichen und sehr beliebten SV650, präsentiert <strong>Suzuki</strong> nun<br />

die SV650X ABS, die klassisches Retrodesign mit modernster V2 Technik vereint und<br />

städtischen <strong>Life</strong>style mit jeder Menge Fahrspaß kombiniert. Sie wirkt erwachsener als<br />

zuvor – und spricht deswegen nicht nur ein junges Publikum an, sondern begeistert<br />

auch die routinierteren Fahrer. Dass es sich hier um kein verspieltes Naked Bike handelt,<br />

sieht man auch an der schwarz-grauen Lackierung mit feinen roten Akzentstreifen.<br />

SCHLANKE ERSCHEINUNG<br />

Die niedrige Sitzhöhe von 785 mm sowie<br />

die Position der Fußrasten hat <strong>Suzuki</strong><br />

beibehalten, nur der Lenker wurde nach<br />

unten versetzt und rückt den Fahrer<br />

in eine noch sportlichere Haltung. Der<br />

Tank ist an den Seiten etwas schlanker,<br />

dem Modelltyp entsprechend wurde die<br />

Gabelbrücke modifiziert und ein Stummellenker<br />

montiert. Den runden Scheinwerfer<br />

umschließt ein Miniwindschild im<br />

Café-Racer-Stil und die schmale Sitzbank<br />

ist klassisch in Streifen abgesteppt. Sehr<br />

praktisch: Das Gepäck lässt sich unter<br />

der Sitzbank mit Schlaufen befestigen.<br />

90° V-TWIN MIT DOPPELZÜNDUNG<br />

Die V2 Technik ist ein echtes Glanzstück<br />

der Ingenieurskunst. Im unteren Drehzahlbereich<br />

liefert sie ein gut kontrollierbares<br />

Drehmoment und erzeugt dabei<br />

satten Sound. Auch bei mittleren Drehzahlen<br />

hängt sie ruckfrei am Gas und ist<br />

voll und ganz unter Kontrolle.<br />

LOW RPM ASSIST SYSTEM<br />

Über die Leerlaufregelung wird die<br />

Motordrehzahl beim Anfahren und bei<br />

niedriger Fahrgeschwindigkeit geringfügig<br />

erhöht. Das neue System erschwert<br />

dadurch das Absterben des Motors<br />

sowohl beim Losfahren als auch im unteren<br />

Drehzahlbereich, was vor allem im<br />

Stop-and-Go-Verkehr sehr nützlich ist.<br />

EASY START UND ABS<br />

<strong>Suzuki</strong>s Easy Start System erleichtert<br />

den Startvorgang enorm. Mit nur einem<br />

kurzen Knopfdruck läuft die SV650X. Darüber<br />

hinaus sorgen das ABS-System und<br />

die leistungsstarken Bremsen in allen<br />

Lagen für ein hohes Maß an Sicherheit.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

61


MOTORRAD-WISSEN<br />

FAHRGENUSS<br />

MIT SOZIUS?<br />

Sozius, der (weibliche Form: Sozia):<br />

Passagier auf dem Beifahrersitz eines<br />

Motorrads. Oft eine Bereicherung.<br />

Aber nicht immer.<br />

Eine Motorradtour mit Beifahrer kann ein wunderbares Erlebnis<br />

sein – oder ein wahrer Albtraum. Dabei ist eine harmonische<br />

Fahrt zu zweit gar nicht so schwierig, wenn man sich an<br />

einige Regeln hält. Das beginnt schon bei der Vorbereitung:<br />

Dass sich der Sozius standesgemäß mit geeigneter Kleidung,<br />

festem Schuhwerk und einem Helm ausstattet, versteht sich<br />

62 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


MOTORRAD-WISSEN<br />

von selbst. Wer kein Headset verwendet, sollte sich außerdem<br />

nicht darauf verlassen, während der Fahrt ge- bzw. erhört<br />

zu werden – wenn es zum Beispiel um die ersehnte Toilettenpause<br />

geht. Vereinbaren Sie also schon im Vorfeld unterschiedliche<br />

Zeichen für „Bei nächster Gelegenheit anhalten“<br />

und „S<strong>of</strong>ort anhalten“. Als Signal haben sich Klopfzeichen auf<br />

Schulter oder Oberschenkel bewährt – das funktioniert auch<br />

bei hohen Geschwindigkeiten.<br />

besser den Bus (das gilt natürlich ebenso für den Fahrer).<br />

Hat der Beifahrer wenig Erfahrung oder schlechte Nerven,<br />

kann die Schräglage beim Kurvenfahren für alle Beteiligten<br />

ziemlich beängstigend sein. Riskant wird es dann, wenn der<br />

Sozius sich reflexartig in die falsche Richtung lehnt, denn das<br />

endet schnell in der Botanik. Zu viel des Guten ist ebenso<br />

verkehrt: Übereifrige Passagiere legen sich gerne zu stark oder<br />

zu früh in die Kurve. Ein angenehmer Sozius ahmt die Körperhaltung<br />

und Bewegungen des Fahrers nach – nicht mehr und<br />

nicht weniger.<br />

Damit die Stimmung nicht buchstäblich kippt, steigt der Sozius<br />

erst auf, wenn der Fahrer sein Okay gegeben hat. Bevor es losgeht,<br />

vergessen Sie am besten alles, was Sie je über gesunde<br />

Distanz gelernt haben: Hier ist Klammern nicht nur erlaubt,<br />

sondern sogar erwünscht! Allein aus Höflichkeit ist für den<br />

Beifahrer zudem ein Mindestmaß an Körperspannung und Konzentration<br />

geboten – niemand transportiert gerne die menschliche<br />

Version eines Kart<strong>of</strong>felsacks. Wer sich auf der Fahrt<br />

zurücklehnen und ein kleines Nickerchen einlegen will, nimmt<br />

Dass Sitzen auf Dauer anstrengend sein kann, ist allgemein<br />

bekannt. Deshalb verleiten niedrige Geschwindigkeiten oder<br />

ein Halt gerne zum Herumhampeln. Doch ein Motorrad ist kein<br />

Bürosessel – Stillsitzen ist bei verlangsamter Fahrt besonders<br />

wichtig, damit die Maschine stabil bleibt und nicht kippt.<br />

Die Füße bleiben übrigens während der gesamten Fahrt und<br />

ebenso beim Anhalten auf den Fußrasten. Wird der Wunsch<br />

nach Dehnübungen übermächtig, nutzt der Sozius einfach das<br />

Signal für „Bitte Pause“. Schließlich haben Sie das in weiser<br />

Voraussicht vereinbart. Oder?<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

63


MOTO GSX-R GP CHALLENGE<br />

EHRE, WEM<br />

EHRE GEBÜHRT<br />

Seit über 10 Jahren bietet die <strong>Suzuki</strong> GSX-R Challenge<br />

ambitionierten Hobby-Rennfahrern die Gelegenheit,<br />

sich auf den schönsten Strecken in und um Österreich<br />

miteinander zu messen. Auch in der mittlerweile<br />

12. Ausgabe war der Markencup wieder Garant<br />

für Rennsport vom Feinsten. Hier stellen<br />

wir Ihnen die Sieger der Saison 2017<br />

persönlich vor.<br />

MARIO DE LORENZO<br />

Rennklasse: GP (ab 751 ccm)<br />

Alter: 30<br />

Beruf: Kfz-Mechaniker<br />

Wohnort: Abtenau bei Salzburg<br />

Hobbys: Tourenski, Laufen, Wandern<br />

Zum Motorsport gekommen durch: Meinen Vater,<br />

der früher pr<strong>of</strong>essionell Rennkart gefahren ist.<br />

Fährt <strong>Suzuki</strong> seit: Ich habe 2010 mit<br />

einer GSX-R600 begonnen, Rennen zu fahren.<br />

Seit 2017 fahre ich die neue GSX-R1000R.<br />

Lieblingsstrecke in der GSX-R Challenge: Brünn<br />

Bisher schönster Moment in der GSX-R Challenge:<br />

Mein erster Sieg mit der neuen GSX-R1000R.<br />

Nächstes Jahr wieder am Start? Wenn es beruflich<br />

machbar ist, dann auf jeden Fall!<br />

64 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


GSX-R CHALLENGE<br />

RICHARD FINAZZER<br />

Rennklasse: Supersport (bis 600 ccm)<br />

Alter: 39<br />

Beruf: Kfz-Mechaniker<br />

Wohnort: Wenns im Pitztal<br />

Hobbys: Skifahren, Radfahren<br />

Zum Motorsport gekommen durch: Einen Freund<br />

Fährt <strong>Suzuki</strong> seit: 2011<br />

Lieblingsstrecke in der GSX-R Challenge: Brünn<br />

Bisher schönster Moment in der GSX-R Challenge:<br />

Der erste Gesamtsieg bei der GSX-R Challenge.<br />

Nächstes Jahr wieder am Start?<br />

Ja! Bereits angemeldet!<br />

JIRKA SOLBRIG<br />

Rennklasse: Superbike (bis 750 ccm)<br />

Alter: 42<br />

Beruf: Qualitätsassistent<br />

Wohnort: Berndorf<br />

Hobbys: Skifahren, Moto GP,<br />

am Bike schrauben und sich auf das<br />

nächste Rennwochenende vorbereiten<br />

Zum Motorsport gekommen durch:<br />

Einen Motorradunfall im Straßenverkehr.<br />

Schnelle Geschwindigkeiten gibt es seither<br />

nur noch auf der Rennstrecke.<br />

Fährt <strong>Suzuki</strong> seit: 2001<br />

Lieblingsstrecke in der GSX-R Challenge:<br />

Brünn und Mugello<br />

Bisher schönster Moment<br />

in der GSX-R Challenge:<br />

Da gibt es viele schöne Momente!<br />

Die Challenge bietet einfach die richtige Mischung<br />

aus Rennsport auf hohem Niveau und dennoch<br />

entspannter Atmosphäre.<br />

Nächstes Jahr wieder am Start?<br />

Hundertprozentig ja!<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

65


LANGSTRECKEN-WM<br />

ZURÜCK ZU ALTER GRÖSSE<br />

Mit bisher 15 Weltmeistertiteln hat das <strong>Suzuki</strong> Endurance Racing Team eine beispiellose<br />

Erfolgsgeschichte geschrieben. Nachdem es 2017 nur für den 2. Platz gereicht hat,<br />

setzt die Equipe dieses Jahr alles daran, sich WM-Titel Nummer 16 zu sichern.<br />

Zu Beginn der Saison konnten sich die Stammpiloten Vincent<br />

Philippe und Etienne Masson über Verstärkung im <strong>Suzuki</strong><br />

Endurance Racing Team freuen: Gregg Black alias „Black<br />

Attack“ ist gebürtiger Brite, lebt aber wie seine Teamkollegen<br />

in Frankreich. Seit seiner Jugend ist er im Motorradsport aktiv<br />

und auch in der FIM Endurance World Championship kein<br />

Neuling. Schon als Rookie erzielte Black mit dem <strong>Suzuki</strong><br />

Junior Team beeindruckende Erfolge, zum Beispiel den<br />

Weltmeister titel 2014 und den Vize-Weltmeistertitel 2015 in<br />

der Stocksport-Serie. Ebenfalls neu ist die GSX-R1000, mit<br />

der das <strong>Suzuki</strong> Endurance Racing Team antritt. Teammanager<br />

Dominique Hébrard ist optimistisch: „Wir wissen, dass dieses<br />

Bike großes Potenzial hat.“ Für die neue Generation wurden<br />

Handling, Motor, Elektrik, Motorleistung und Rahmen verbessert<br />

– beste Bedingungen, um in dieser Saison den Titel<br />

zurückzuerobern.<br />

SAISONAUFTAKT UND WINTERPAUSE<br />

Nur sieben Wochen nach dem Saisonabschluss in Suzuka<br />

begann die Endurance-Serie <strong>2018</strong> schon im September 2017<br />

mit dem traditionellen Bol d’Or. Beim 24-Stunden-Rennen im<br />

südfranzösischen Le Castellet startete das Team vom vierten<br />

Platz aus und lag vorübergehend sogar in Führung. Doch Probleme<br />

wie eine gerissene Kette und zwei Stop-and-Go-Strafen<br />

machten den Vorsprung wieder zunichte. Nach 670 Runden<br />

und 28 Boxenstopps reichte es am Ende nur für Platz sieben.<br />

Über die lange Winterpause hatte das Team nun genug Zeit,<br />

die internen Abläufe und die GSX-R1000 weiter zu optimieren.<br />

Der nächste Termin in der Langstrecken-WM ist das 24-Stunden-<br />

Rennen von Le Mans.<br />

FIM EWC – Rennkalender <strong>2018</strong><br />

LOCATION START END<br />

24 Stunden von Le Mans 21.04.18 22.04.18<br />

8 Stunden vom Slovakiaring 10.05.18 12.05.18<br />

8 Stunden von Oschersleben 07.06.18 09.06.18<br />

8 Stunden von Suzuka 27.07.18 29.07.18<br />

66 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


STORY<br />

KILOMETER-KONIGE<br />

Umgerechnet haben Erich Leitner und Johann Haydn mit ihren Motorrädern dreimal den<br />

Äquator umrundet: Auf den Zählern ihrer <strong>Suzuki</strong>s stehen nämlich weit über 100.000<br />

Kilometer. Eine beeindruckende Fahrleistung und Grund genug, Ihnen die befreundeten<br />

Biker hier im <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>-<strong>Magazin</strong> vorzustellen.<br />

Erich Leitner und Johann Haydn verbindet<br />

eine langjährige Freundschaft – und<br />

die Begeisterung fürs Motorradfahren.<br />

Längst haben sie mit ihren aktuellen<br />

Bikes die 100.000-Kilometer-Marke<br />

geknackt. Beide setzen (und sitzen)<br />

seit Jahren auf <strong>Suzuki</strong>: Für Erich Leitner<br />

ist seine GSX-R 750 bereits das dritte<br />

Modell aus der legendären GSX-R-Reihe.<br />

2009 kaufte er seine jetzige Maschine<br />

als Vorführmodell und legt seither um<br />

die 20.000 Kilometer pro Jahr zurück.<br />

Mittlerweile steht der Kilometerzähler<br />

auf sage und schreibe<br />

147.000 – und ein<br />

Ende ist noch lange<br />

nicht in Sicht. Nur<br />

knapp dahinter<br />

liegt Motorrad-<br />

Kollege Johann<br />

Haydn,<br />

der seine<br />

GSX1400<br />

seit über<br />

130.000 Kilometern fährt. Natürlich<br />

wurden die 100.000 auf dem Zähler<br />

auch gebührend gefeiert, denn auf ein<br />

solches Jubiläum kann jeder Motorradbesitzer<br />

zu Recht stolz sein.<br />

JEDE TOUR IST DIE SCHÖNSTE TOUR<br />

Die Freundschaft zwischen Erich Leitner<br />

und Johann Haydn ist vor vielen Jahren<br />

durch das Motorradfahren entstanden.<br />

Beide sind Mitglied im niederösterreichischen<br />

Motorradclub MC Lone Wolf<br />

und regelmäßig gemeinsam unterwegs.<br />

Neben zahllosen Touren in und um<br />

Österreich haben sich die Kilometer<br />

auch auf internationalen Trips angesammelt:<br />

Mit dem Motorrad haben die zwei<br />

unter anderem Irland, Russland und<br />

Rumänien bereist. Die schönste Tour<br />

bisher? Das will Erich Leitner gar<br />

nicht entscheiden: „Eigentlich war<br />

jede Tour ein tolles Erlebnis!“<br />

AUF DIE NÄCHSTEN 100.000!<br />

Von der Qualität und Langlebigkeit der<br />

<strong>Suzuki</strong> Motorräder sind die Vielfahrer<br />

absolut überzeugt: Schließlich sind die<br />

Maschinen, die beim <strong>Suzuki</strong> Vertragshändler<br />

Holzapfel in St. Oswald gewartet<br />

werden, auch heute noch hervorragend<br />

in Schuss. Bis auf die typischen Verschleißerscheinungen<br />

gab es bisher<br />

keinen Grund für Reparaturen – optimale<br />

Aussichten für viele weitere Touren mit<br />

den treuen <strong>Suzuki</strong>s! Wir wünschen<br />

weiterhin gute Fahrt<br />

und sind schon gespannt<br />

auf das nächste Jubiläum.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

67


TOURENTIPPS<br />

SONNIGE<br />

AUSSICHTEN AM<br />

WÖRTHERSEE<br />

Sabasebo/Dreamstime<br />

68 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


TOURENTIPPS<br />

TOUREN<br />

TIPP 1<br />

KÄRNTEN FÜR GENIESSER<br />

Die Wörthersee-Runde ist ein Klassiker – und das zu Recht, denn die Region im<br />

Herzen Kärntens hat einiges zu bieten. Schon im Frühjahr herrscht hier ein wunderbar<br />

mildes Klima und die Fahrt durch die malerische Seenlandschaft ist nach den langen<br />

Wintermonaten eine echte Wohltat.<br />

Höhenmeter gehören auf dieser Tour natürlich ebenfalls dazu: Die Villacher Alpenstraße,<br />

die über sieben Kehren auf den Dobratsch führt, sorgt für Kurvenspaß<br />

und famose Bergpanoramen. Für dieses Highlight erweitern Sie die Tour um den<br />

Wörthersee einfach Richtung Villach, wo Sie über den Ortsteil Möltschach die<br />

Panoramastraße erreichen. Unser Tipp für eine ausgedehnte Rastpause oder den<br />

Abschluss dieser Tour ist die Reiterklause in Klagenfurt am Wörthersee.<br />

Unser Einkehrtipp:<br />

Reiterklause Klagenfurt<br />

Rosenegger Straße 56, 9020 Klagenfurt<br />

www.reiterklauseklagenfurt.at<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

69


TOURENTIPPS<br />

TOUREN<br />

TIPP 2<br />

PANORAMA<br />

GARANTIE AUF<br />

DEM ROSSFELD<br />

AUSFLUG NACH BAYERN<br />

Ein alpines Schmankerl mit atemberaubenden Aussichten: Die Rossfeldhöhenringstraße<br />

ist zwar nicht gerade ein Geheimtipp, doch das schmälert das Fahrvergnügen<br />

keineswegs. Bei Bad Dürrnberg überqueren Sie die deutsch-österreichische Grenze<br />

und kurven sogleich hinauf in die bayerische Bergwelt. Auf der 15,4 Kilometer langen<br />

Mautstraße genießen Sie ein wunderbares Panorama: Unter anderem eröffnet sich<br />

Ihnen der Blick auf den Hohen Göll, das Tennengebirge und den Watzmann.<br />

Nach einem eindrucksvollen Streifzug durch die hochalpine Bergwelt führt Sie der<br />

Weg hinab ins Tal und durch Berchtesgaden zum Grenzort Schneitzelreuth, wo Sie<br />

über den Steinpass wieder auf österreichische Straßen gelangen. Nun geht es durch<br />

L<strong>of</strong>er und Saalfelden bis Bisch<strong>of</strong>sh<strong>of</strong>en – von dort aus nehmen Sie die Straße Richtung<br />

Eben im Pongau und biegen bei Niedernfritz nach St. Martin ab. Ihr nächstes Ziel<br />

ist Annaberg im Lammertal, denn dort erwartet Sie unser Einkehrtipp, der Alpenh<strong>of</strong>-<br />

Annaberg, bereits mit einem lauschigen Gastgarten und regionalen Spezialitäten.<br />

Unser Einkehrtipp:<br />

Alpenh<strong>of</strong>-Annaberg***<br />

Annaberg 36, 5524 Annaberg im Lammertal<br />

www.alpenh<strong>of</strong>-annaberg.at<br />

Ruckszio/Zoonar<br />

70 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


TOURENTIPPS<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

71


RATGEBER: DIEBSTAHLSCHUTZ<br />

VIEL HILFT VIEL<br />

Wird ein Motorrad gestohlen, schmerzt nicht nur der finanzielle<br />

Verlust: Schließlich ist das Bike für die meisten Besitzer eine echte<br />

Herzensangelegenheit. Wir erklären, wie Sie den Schutz vor Langfingern<br />

wirksam erhöhen.<br />

Wie das Lenkradschloss gehört die elektronische Wegfahrsperre bei heutigen Motorrädern<br />

meist zur Serienausstattung. Sie hindert Unberechtigte daran, das Bike<br />

zu starten oder kurzzuschließen. Für Pr<strong>of</strong>is stellt das jedoch kein großes Hindernis<br />

dar: Mitunter wird die begehrte Maschine einfach in einen Transporter geladen und<br />

ist mitsamt der Wegfahrsperre auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Optimal ist<br />

deshalb eine Kombination aus mehreren Sicherungsarten.<br />

72 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


RATGEBER: DIEBSTAHLSCHUTZ<br />

SCHLÖSSER UND ALARMANLAGEN<br />

Da für einen erfolgreichen Diebstahl häufig nur ein kleines<br />

Zeitfenster zur Verfügung steht, sollten Sie es Kriminellen so<br />

schwer wie möglich machen. Auch der Faktor Abschreckung –<br />

zum Beispiel durch ein deutlich sichtbares Motorradschloss –<br />

darf nicht unterschätzt werden. Die Auswahl ist groß und<br />

reicht vom handlichen Bremsscheibenschloss in knalligen<br />

Neonfarben über praktische Faltschlösser bis hin zur<br />

kiloschweren Panzerkette.<br />

Für zusätzlichen Schutz installieren Sie eine Alarmanlage:<br />

Sensoren an unterschiedlichen Stellen des Motorrads registrieren<br />

Diebstahlversuche und lösen ein visuelles und akustisches<br />

Warnsignal aus. Die moderne Hightech-Lösung sind<br />

Schlösser und Alarmanlagen mit einem GPS-Sender, der Sie<br />

bei verdächtigen Bewegungen automatisch benachrichtigt<br />

und den Standort des entwendeten Bikes angibt.<br />

KEINE LEICHTE BEUTE<br />

Dass Sie Ihr Motorrad nicht in dunklen Seitenstraßen parken,<br />

versteht sich von selbst. Wählen Sie stattdessen den<br />

Rand einer gut beleuchteten und belebten Straße – dort kann<br />

sich niemand an Ihrem Fahrzeug zu schaffen machen, ohne<br />

Aufmerksamkeit zu erregen. Schließen Sie Ihre Maschine außerdem<br />

möglichst immer an einem fixierten Gegenstand wie<br />

einem Geländer, einem Laternenmast oder einem Bodenring<br />

an. Und denken Sie daran, bei längeren Standzeiten auch das<br />

Navi und weiteres Zubehör zu sichern oder ganz abzunehmen.<br />

Massiv gesichert: Mit dem U-Lock<br />

von <strong>Suzuki</strong> schützen Sie Ihr Motorrad<br />

besonders effektiv. € 80,20<br />

Alarmanlage mit Wegfahrsperre inkl.<br />

zwei Fernbedienungen – erhältlich bei<br />

Ihrem <strong>Suzuki</strong> Fachhändler. € 134,30<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

73


<strong>Suzuki</strong> beim Red Bull Gstanzl Battle<br />

GSTANZL-CHAMPION EL FETZN VERTEIDIGT TITEL<br />

So jung und schon eine Kultveranstaltung:<br />

Beim sechsten Red Bull Gstanzl<br />

Battle traten Ende 2017 wieder Gstanzler<br />

und Rapper aus Österreich und Bayern<br />

gegeneinander an und präsentierten vor<br />

ausverkauftem Haus verbale Duelle vom<br />

Feinsten. Dabei wussten vor allem die<br />

Gstanzler zu begeistern – alle vier Finalisten<br />

waren Vertreter des traditionellen<br />

Spottgesangs. Am Ende konnte sich der<br />

Titelverteidiger El Fetzn gegen seine<br />

Konkurrentin Renate Maier durchsetzen.<br />

Ein erfolgreiches Debüt feierte der<br />

Bayer Kiste, der es als Drittplatzierter auf<br />

Anhieb aufs Siegerpodest schaffte. Und<br />

auch <strong>Suzuki</strong> war live dabei und unterstützte<br />

die Veranstaltung als Autopartner.<br />

Im Duell: Die Gstanzler Kiste und El Fetzn<br />

Läuft super!<br />

LEICHTATHLET GÜNTHER MATZINGER GRÜNDET START-UP<br />

Als zweifacher Paralympics-Sieger und Weltmeister im 400-Meter-Lauf ist Günther<br />

Matzinger zweifellos ein echter Vollblut-Sportler. Diese Leidenschaft brachte den<br />

Salzburger außerdem auf eine spannende Geschäftsidee: Mit seinem Start-up Windhund<br />

entwickelt er innovative Trainingslösungen, zum Beispiel einen digitalen Coach<br />

für mehr Bewegung am Arbeitsplatz oder einen Chatbot, der via Facebook-Messenger<br />

individuelle Workouts erstellt. Auch im Laufsport ist Matzinger weiterhin erfolgreich<br />

aktiv und trainiert derzeit für die Paralympics 2020 in Tokio. <strong>Suzuki</strong> begleitet den Leistungssportler<br />

bereits seit mehreren Jahren als Sponsor.<br />

74 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


Glück im Unglück für Larissa Redinger<br />

DIE MOTORSPORTLERIN VERTRAUT AUF IHREN VITARA<br />

Dreifach gut<br />

SUZUKI SPONSERT NORDISCHE KOMBINIERER<br />

Stürze gehören im Motorradsport nun<br />

einmal dazu. Meist ohne dramatische<br />

Folgen. Doch diesmal ging es für Larissa<br />

Redinger leider nicht so glimpflich aus:<br />

Bei einem Enduro-Rennen in Deutschland<br />

zog sich die <strong>Suzuki</strong> Markenbotschafterin<br />

mehrere Bänderrisse und eine<br />

Meniskusverletzung zu. Trotz des Unfalls<br />

trat die Sportlerin die Heimreise im eigenen<br />

Auto an. Ein Glück, dass ihr VITARA<br />

mit modernsten Sicherheitsassistenten<br />

ausgestattet ist! Vor allem der adaptive<br />

Tempomat ACC, der die Geschwindigkeit<br />

automatisch an den Verkehr anpasst,<br />

erwies sich auf dieser Fahrt als wertvolle<br />

Unterstützung. Mittlerweile hat sich<br />

die Enduristin und Motocross-Pilotin<br />

weitgehend erholt und befindet sich auf<br />

dem besten Weg zurück in die Motorsportwelt.<br />

Wenn es um Sport geht, ist <strong>Suzuki</strong> stets<br />

ganz vorne mit dabei und unterstützt<br />

als stolzer Sponsor Athleten aus den<br />

unterschiedlichsten Disziplinen. Diesmal<br />

sorgt eine Kooperation sogar dreifach<br />

für Freude, denn <strong>Suzuki</strong> stellt den<br />

nordischen Kombinierern Bernhard<br />

Flaschberger, Paul Gerstgraser und<br />

Franz-Josef Rehrl einen VITARA zur Verfügung<br />

– und zwar jedem Sportler seinen<br />

eigenen! Mit an Bord ist das ALLGRIP<br />

SELECT Allradsystem, das für jeden<br />

Untergrund den passenden Fahrmodus<br />

Managing Director Pletzer mit den drei Sportlern<br />

bereithält. So ist das Trio noch sportlicher<br />

und jederzeit sicher unterwegs.<br />

Obendrein bietet der <strong>Life</strong>style-SUV mehr<br />

als genügend Platz für Gepäck und Ausrüstung.<br />

Und über die praktischen <strong>Suzuki</strong><br />

Dachboxen haben sich die Wintersportler<br />

auf den Fahrten zu ihren Trainings und<br />

Wettkämpfen sicher ebenso gefreut.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

75


EC Red Bull Salzburg<br />

in den Play<strong>of</strong>fs<br />

PREMIUM PARTNER SUZUKI FIEBERT MIT<br />

Sie haben es wieder einmal geschafft: Mit der Qualifikation für<br />

die Play<strong>of</strong>fs sind die Spieler des EC Red Bull Salzburg auch in<br />

der Saison 2017/18 ganz vorne mit dabei. Grund zur Freude für<br />

den langjährigen Premium Partner <strong>Suzuki</strong> – und beste Aussichten<br />

für viele spannende Duelle bis zum Finale, denn für die<br />

Red Bulls geht es bereits um den achten Meistertitel. Wer die<br />

packenden Heimpartien live in der Eisarena Salzburg verfolgt,<br />

sollte in den Pausen übrigens genauer hinschauen: Dann<br />

werden nämlich die neuen Stadionspots gezeigt, in denen sich<br />

Eishockey-Pr<strong>of</strong>is und <strong>Suzuki</strong> Top-Modelle die Hauptrollen teilen.<br />

Preis aus Japan<br />

SWIFT GEWINNT „<strong>2018</strong> RJC CAR OF THE YEAR“-AWARD<br />

Noch ein Preis für die SWIFT Modelle – die Automotive<br />

モノクロの 場 合 、 丸 の 中 はBL=70% 文 字 は 白 抜 き。<br />

Reasearchers’ and Journalists’ Conference <strong>of</strong> Japan (RJC) hat<br />

<strong>Suzuki</strong> bereits zum wiederholten Mal mit einem Award gekürt.<br />

Dieses Mal zeichnete die Jury die SWIFT Serie aus und lobte<br />

die verschiedenen Varianten, die eine breit gefächerte<br />

Zielgruppe ansprechen. Dabei hoben sie besonders die<br />

写 真 などで 背 景 が 濃 い 色 調 の 場 合 、ロゴマークと 文 字 は 白 抜 き、 丸 は 金 赤 =M100%+Y100%<br />

exzellente Fahrleistung, das einwandfreie Handling und die<br />

hohe Benutzerfreundlichkeit des SWIFT von der Sport- bis zur<br />

Hybrid-Ausgabe hervor.<br />

Neuer Rekord für <strong>Suzuki</strong><br />

モノクロの 場 合 、 丸 の 中 はBL=70% 文 字 は 白 抜 き。<br />

2017 ÜBER 30 PROZENT MEHR NEUZULASSUNGEN IN ÖSTERREICH<br />

写 真 などで 背 景 が 濃 い 色 調 の 場 合 、ロゴマークと 文 字 は 白 抜 き、 丸 は 金 赤 =M100%+Y100%<br />

Für <strong>Suzuki</strong> Austria war 2017 ein echtes Erfolgsjahr: Insgesamt<br />

konnte die Zahl der zugelassenen Neuwagen auf 8.154 Fahrzeuge<br />

gesteigert werden – ein sattes Plus von über 30 Prozent!<br />

Das beliebteste Modell der Österreicher war der SX4 S-CROSS,<br />

dicht gefolgt vom <strong>Life</strong>style-SUV VITARA. Der Mini-SUV IGNIS und<br />

die Neuauflage des populären SWIFT verkauften sich ebenfalls<br />

hervorragend. Neben der unübertr<strong>of</strong>fenen Kleinwagen-Kompetenz<br />

ist auch das hervorragende Händlernetz ein wichtiger<br />

Erfolgsfaktor. „Unseren Händlern gebührt ein großer Dank für<br />

ihr Engagement und ihren vortrefflichen Verkaufseinsatz!“, so<br />

<strong>Suzuki</strong> Präsident Helmut Pletzer.<br />

76 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


Zufriedenheit als schönste Auszeichnung<br />

SUZUKI AUSTRIA GEWINNT BEI HÄNDLERZUFRIEDENHEITS-MONITORING 2017<br />

Sales Manager Roland Pfeiffenberger und Managing Director Helmut Pletzer<br />

<strong>Suzuki</strong> freut sich über den 1. Platz bei der<br />

Händlerzufriedenheits-Analyse 2017 in<br />

der Kategorie „Importeure bis 2,5 Prozent<br />

Marktanteil“. Das renommierte deutsche<br />

Institut für Automobilwirtschaft (IFA) und<br />

die puls Marktforschung GmbH führten<br />

das Marken-Monitoring österreichweit<br />

durch. Bei der Stichproben-Befragung<br />

wurden 530 österreichische Händler<br />

interviewt, davon 15 <strong>Suzuki</strong> Händler. Bei<br />

allen fünf abgefragten Bereichen – Produkt<br />

und Marke, Vertriebspolitik, Netzpolitik<br />

und allgemeine Zusammenarbeit,<br />

Gebrauchtwagen und After Sales – bewerteten<br />

die <strong>Suzuki</strong> Händler die Marke überdurchschnittlich<br />

gut. „Den 1. Platz in der<br />

Händlerzufriedenheits-Analyse sehen wir<br />

als besonderen Erfolg. Die Zufriedenheit<br />

unserer <strong>Suzuki</strong> Partner ist die schönste<br />

Auszeichnung für uns“, hält Managing<br />

Director Helmut Pletzer fest.<br />

Ein IGNIS für Christian Schopf<br />

SUZUKI IST NEUER SPONSOR DES RODEL-TALENTS<br />

Wenn es steil bergab geht, ist Christian<br />

Schopf ganz in seinem Element: Der<br />

erfolgreiche Rennrodler hat den rasanten<br />

Sport schon im Alter von acht Jahren für<br />

sich entdeckt und erzielt seither Erfolge<br />

am laufenden Band. Neben dem Titel als<br />

Junioren-Weltmeister 2004 sammelte<br />

Schopf gemeinsam mit seinem Bruder<br />

Andreas im Doppelsitzer zahlreiche<br />

Podestplatzierungen bei Europa- und<br />

Weltmeisterschaften. Aktuell setzt<br />

Christian Schopf seine sportliche Karriere<br />

quasi im Alleingang fort – der gebürtige<br />

Steirer startet nämlich seit letztem<br />

Winter im Einsitzer. Damit der Athlet<br />

steile Straßen ebenso gut meistert wie<br />

die Rennbahn, erhielt er im Jänner von<br />

Sponsor <strong>Suzuki</strong> einen IGNIS mit ALLGRIP<br />

Allradantrieb.<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

77


Sebastian Kuntschik fährt VITARA<br />

NEUE SAISON FÜR DEN SALZBURGER SPORTSCHÜTZEN<br />

Nachdem sich Sebastian Kuntschik als erster Österreicher seit<br />

24 Jahren als Wurfscheibenschütze für die Olympischen Spiele<br />

2016 in Rio qualifizieren konnte, hat die Disziplin auch bei uns<br />

an Bekanntheit gewonnen. Das freut den Skeet-Schützen aus<br />

Salzburg ebenso wie seinen Sponsor <strong>Suzuki</strong>. Und für Kuntschik<br />

bleibt es weiterhin spannend, denn dieses Jahr hat sich der<br />

Wurfscheibenschütze einiges vorgenommen. Auf dem Plan<br />

stehen die Heim-Europa meisterschaft im Bundesleitungszentrum<br />

Leobersdorf (NÖ), eine Weltmeisterschaft und mehrere<br />

Weltcup-Bewerbe. Großes Ziel ist die Qualifikation für die<br />

nächsten Olympischen Spiele: 2020 will der Sportschütze in<br />

Tokio erneut für Österreich an den Schießstand treten.<br />

IGNIS ist umweltfreundlichster Benziner<br />

SMART HYBRID SYSTEM PUNKTET BEIM ADAC ECOTEST<br />

In der ADAC Ecotest Jahresbilanz 2017 wird der <strong>Suzuki</strong> IGNIS<br />

mit Smart Hybrid System als „sauberstes Fahrzeug des Jahres<br />

mit konventionellem Antrieb“ ausgewiesen. Realitätsnahe Tests<br />

ergaben einen bemerkenswert geringen Schadst<strong>of</strong>fausstoß und<br />

einen ebenso niedrigen Durchschnittsverbrauch. Damit ist der<br />

Mini-SUV mit seiner innovativen Kombination aus Elektro- und<br />

Verbrennungsmotor der beste Benziner im Gesamtranking.<br />

Managing Director Helmut Pletzer freut sich über die Ergebnisse:<br />

„<strong>Suzuki</strong> investiert permanent in Forschung und Entwicklung,<br />

um die Umweltfreundlichkeit der Modelle weiter zu erhöhen.<br />

Das hervorragende Abschneiden des IGNIS beim ADAC Ecotest<br />

bestätigt dies erneut.“<br />

78 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>


<strong>Suzuki</strong> unterstützt Krebshilfe<br />

EIN VITARA FÜR DIE MOBILE FAMILIENBERATUNG<br />

Mit dem Projekt „Mama, Papa hat Krebs“<br />

hilft die Österreichische Krebshilfe Salzburg<br />

betr<strong>of</strong>fenen Familien dabei, mit der<br />

Diagnose Krebs und deren Auswirkungen<br />

besser zurechtzukommen. Schließlich<br />

leiden nicht nur die Erkrankten selbst,<br />

sondern ebenso die Angehörigen – vor<br />

allem Kinder und Jugendliche brauchen<br />

in dieser schweren Zeit besondere Zuwendung.<br />

<strong>Suzuki</strong> unterstützt die mobile<br />

Familienberatung im Land Salzburg<br />

bereits seit Dezember 2015 und setzt<br />

die Kooperation auch <strong>2018</strong> weiter fort:<br />

Für ihre Einsätze steht den Beratern<br />

und Therapeuten seit Jänner ein neuer<br />

<strong>Suzuki</strong> VITARA zur Verfügung. „Wir freuen<br />

uns sehr, dass wir mit <strong>Suzuki</strong> Austria<br />

einen Partner zur Seite haben, dem das<br />

Wohlergehen von Kindern und Familien<br />

A. Pillinger und B. Thun-Hohenstein von <strong>Suzuki</strong> Austria mit S. Spiegel<br />

ebenso wichtig ist wie uns!", freut sich<br />

der Geschäftsführer der Krebshilfe Salzburg<br />

Mag. Stephan Spiegel.<br />

Zeit für <strong>Life</strong>style<br />

NEUE KOOPERATION MIT JACQUES LEMANS<br />

Seit Ende 2017 ist <strong>Suzuki</strong> um einen Kooperationspartner<br />

reicher: Die internationale Uhrenmarke Jacques Lemans steht<br />

für Zuverlässigkeit, innovative Technik und trendige Eleganz<br />

– genau wie der VITARA. Das erste gemeinsame Projekt ist<br />

deshalb eine Jacques Lemans Sonderausgabe des beliebten<br />

<strong>Life</strong>style-SUV, die nicht nur gut aussieht, sondern dank ALLGRIP<br />

SELECT Allradantrieb zudem höchste Flexibilität und maximalen<br />

Fahrspaß bietet. Obendrein erhält jeder Käufer eine exklusive<br />

Jacques Lemans Uhr im <strong>Suzuki</strong> Design. Das streng limitierte<br />

Sondermodell mit Top-Ausstattung und vielen stylischen Extras<br />

ist seit Anfang <strong>2018</strong> erhältlich.<br />

H. Pletzer und R. Pfeiffenberger von <strong>Suzuki</strong> Austria mit V. Unterkircher, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation Jacques Lemans<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

79


ARTCOREGRAFIKDESIGN<br />

SUZUKI präsentiert die neue Generation von Fahrspaß, Dynamik und spielerischem Handling!<br />

Top-Leistungsgewicht, spielerisch-leichtes Handling, atemberaubendes Design und höchste Funktionalität: die neuen<br />

V-STROM 250 ABS, GSX250R, GSX-R125 ABS und GSX-S125 ABS bieten herausragende Dynamik und maximalen Fahrspaß.<br />

Alle Infos zu den SUZUKI Modellneuheiten <strong>2018</strong> jetzt auf www.suzuki.at<br />

facebook.com/suzukiaustriaracingdivision<br />

youtube.com/suzukiaustria

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