LMS24/7.T - New Lift
LMS24/7.T - New Lift
LMS24/7.T - New Lift
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Aufzugswärter<br />
Montage- & InbetrIebnahMeanleItung<br />
.T<br />
.E
<br />
<br />
Hersteller NEWLIFTSteuerungsbauGmbH<br />
LochhamerSchlag8<br />
82166Gräfelfing<br />
Tel +49 89 – 898 66 – 0<br />
Fax +49 89 – 898 66 – 300<br />
Mail info@newlift.de<br />
www.newlift.de<br />
Serviceline Tel +49 89 – 898 66 – 111<br />
Mail service@newlift.de<br />
Ausgabedatum 11.11.11<br />
Verfasser KH,TF<br />
Freigabe April2011;TF<br />
Hardwareversion 4.1<br />
Softwareversion V1.10<br />
Dokumentnummer mia_lms247_de<br />
Copyright ©NEWLIFTSteuerungsbauGmbH,2011.<br />
DiesesHandbuchisturheberrechtlichgeschützt.AlleRechte,auchdiedes<br />
Nachdrucks,derVervielfältigung,derÜbersetzungundderModifizierung,imGanzen<br />
oderinTeilensinddemHerausgebervorbehalten.<br />
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Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
Inhalt<br />
1 ZudieserAnleitung 1<br />
1.1 VerwendeteZeichenundSymbole 1<br />
1.2 WeiterführendeInformationen 1<br />
1.3 SoerreichenSieuns 1<br />
1.4 AllgemeineSicherheitsbestimmungen 2<br />
1.4.1 AngewandteNormenundRichtlinien 2<br />
1.4.2 ElektromagnetischeVerträglichkeit(EMV) 2<br />
1.4.3 UmgangmitElektronikbaugruppen 2<br />
2 Montagearbeiten 3<br />
2.1 Montageablauf 3<br />
2.2 Lieferumfangprüfen 3<br />
2.3 AufzugswärtermodulAWMbefestigen 4<br />
2.3.1 AufzugsanlagenmitTriebwerksraum 4<br />
2.3.2 TriebwerksraumloseAufzugsanlagen 5<br />
2.4 AmtsleitungTesten(nur<strong>LMS24</strong>/7ModulmitintegrierterTelefonanlage) 5<br />
2.5 ElektrischeVerbindungenzurSteuerungherstellen 5<br />
2.5.1 Verbindung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>bzw.<strong>LMS24</strong>/7.EmitFST 7<br />
2.5.2 <strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>/-EinVerbindungmitKST-oderEST-Steuerung 10<br />
2.5.3 <strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>/.EinVerbindungmitFremdsteuerungüberparalleleEin-/Ausgänge 11<br />
3 Inbetriebnahme 15<br />
3.1 EinschaltenundInitialisieren 15<br />
3.2 Notrufgerättesten 16<br />
3.3 AnlageimService-Leitstandanlegenundkonfigurieren 16<br />
3.4 Rückruftesten 17<br />
3.5 KonfigurationundTestübereinServiceNotebook 17<br />
3.5.1 EinstellungenamNotebook 18<br />
3.5.2 KonfigurationenimBrowerfenster 19<br />
3.5.3 BeschreibungdereinzelnenMenüpunkte 20<br />
4 DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen 31<br />
4.1 FehlersucheTelefonanlage 31<br />
4.2 BeschreibungderAnschlüssedes<strong>LMS24</strong>/7Modules 32<br />
4.2.1 24VoltStromversorgung 32<br />
4.2.2 SteuernetzÜberwachung 33<br />
4.2.3 AnschlußLichtnetz 34<br />
4.2.4 FahrkorbbeleuchtungÜberwachung 34<br />
4.2.5 FahrkorbbeleuchtungüberwachungmitFST 34<br />
4.2.6 BündigReferenz 36<br />
4.2.7 StillsetzenKontakt 36<br />
4.2.8 AnschlußHängekabelfürFahrkorbplatinebzw.erweiterteIO 36<br />
4.2.9 ExternerEingang0-externerEingang15 36<br />
4.2.10 Bündig 36<br />
4.2.11 Zone 37<br />
4.2.12 SicherheitskreisAbfrage 37<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 I<br />
<br />
<br />
<br />
4.2.13 SicherheitskreisNothalt 37<br />
4.2.14 SicherheitskreisSperrmittelkontakt 37<br />
4.2.15 SicherheitskreisTürkontakt 37<br />
4.2.16 SicherheitskreisDrehtürkontakt 37<br />
4.2.17 RichtungAuf 37<br />
4.2.18 RichtungAb 38<br />
4.2.19 INFAHRT 38<br />
4.2.20 TürEndschalterAuf 38<br />
4.2.21 TasterTürAuf 38<br />
4.2.22 Sammelstörung 38<br />
4.2.23 EtageEingang0-7 38<br />
4.2.24 EingangFernabschaltung 38<br />
4.2.25 EingangNachholung 39<br />
4.2.26 EingangLichtschranke 39<br />
4.2.27 EingangLichtgitter 39<br />
4.2.28 UmrichterWarnung 39<br />
4.2.29 WartungReset 39<br />
4.2.30 Fernabschaltung 39<br />
4.2.31 Notrufunterdrückung/NotrufTest 39<br />
4.2.32 RufObersteEtage 39<br />
4.2.33 RufUntersteEtage 39<br />
4.3 FAQ 40<br />
5 TechnischeDaten 41<br />
5.1 KlemmenundStecker 42<br />
5.2 Jumper 42<br />
5.3 Musterschaltpläne 43<br />
II Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
1 ZudieserAnleitung<br />
ZudieserAnleitung<br />
VerwendeteZeichenundSymbole<br />
Diese Anleitung soll es Ihnen erleichtern, das Aufzugswärtermodul AWM in Verbindung mit dem <strong>Lift</strong>monitoringsystem<br />
<strong>LMS24</strong>/7 zu montieren und in Betrieb zu nehmen.<br />
Bevor Sie das Aufzugswärtermodul AWM montieren und in Betrieb nehmen, sollten Sie diese Anleitung aufmerksam<br />
lesen. Übergreifend ist das Kapitel 2 "Allgemeine Sicherheitsbestimmungen" zu beachten.<br />
Allgemein<br />
Diese Anleitung enthält wichtige Hinweise, um das Aufzugwärtermodul AWM sicher und sachgerecht zu montieren<br />
und in Betrieb zu nehmen. Neben dieser Anleitung müssen die im Verwenderland und am Einsatzort<br />
geltenden Vorschriften zur Unfallverhütung und zum Umweltschutz beachtet werden.<br />
In dieser Anleitung werden nur die Baugruppen der Aufzugsanlage beschrieben, die von der Firma NEW LIFT<br />
geliefert werden. Informationen über nicht von NEW LIFT hergestellte und gelieferte Komponenten der Aufzugsanlage<br />
entnehmen Sie bitte der jeweiligen Benutzer-information des Herstellers oder Lieferanten.<br />
Die Montage und Inbetriebnahme des Notrufgerätes wird in dieser Anleitung nicht beschrieben. Im Lieferumfang<br />
des Notrufgerätes befindet sich eine zusätzliche Beschreibung „Montage- und Bedienungsanleitung<br />
Notruftelefon NRT“.<br />
Weiterführende Informationen zum Einbinden der Anlage in die 24-Stunden-Überwachungssoftware <strong>LMS24</strong>/7<br />
finden Sie in der Anleitung „<strong>LMS24</strong>/7 Handbuch“.<br />
1.1 VerwendeteZeichenundSymbole<br />
Folgende Zeichen und Symbole werden für Handlungsanweisungen verwendet:<br />
Symbole<br />
► Tätigkeitssymbol:<br />
Die nach diesem Zeichen beschriebenen Tätigkeiten sind in der angegebenen Reihenfolge durchzuführen.<br />
Sicherheitsrelevanter Hinweis<br />
Dieses Zeichen befindet sich vor sicherheitsrelevanten Informationen.<br />
Informationshinweis<br />
Dieses Zeichen befindet sich vor wissenswerten Informationen.<br />
Warnhinweis vor gefährlicher elektrischer Spannung.<br />
1.2 WeiterführendeInformationen<br />
Zur FST Steuerung und Ihren Komponenten sind unter Anderem folgende Unterlagen vorhanden:<br />
› FST Steuerungsbeschreibung<br />
› FST Handbuch<br />
› FST GROUP Handbuch<br />
Diese und weitere Anleitungen finden Sie auf unserer Homepage im Downloadbereich unter Service.<br />
1.3 SoerreichenSieuns<br />
Falls Sie trotz Zuhilfenahme dieser Anleitung Unterstützung benötigen, ist unsere Serviceline für Sie da:<br />
Tel +49 89 – 898 66 – 111<br />
Mail service@newlift.de<br />
Mo - Do: 08:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00<br />
Fr: 08:00 – 12:00 und 12:30 – 15:00<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 1
ZudieserAnleitung<br />
AllgemeineSicherheitsbestimmungen<br />
1.4 AllgemeineSicherheitsbestimmungen<br />
Das <strong>Lift</strong>monitoringsystem <strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong> bzw. .E darf nur im technisch einwandfreien Zustand sowie bestimmungsgemäß,<br />
sicherheits- und gefahrenbewußt unter Beachtung der Anleitung, der geltenden Unfallverhütungsvorschriften<br />
und der Richtlinien der örtlichen Stromversorger betrieben werden.<br />
Grundsätzlich gelten die Sicherheitsrichtlinien des FST Handbuchs und der FST Montage- &<br />
Inbetriebnahmeanleitung.<br />
1.4.1 AngewandteNormenundRichtlinien<br />
Das <strong>Lift</strong>monitoringsystem entspricht:<br />
› den Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Einbau von Personen- und Lastenaufzügen (DIN EN 81 Teil<br />
1 und 2).<br />
› den Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1 kV (DIN VDE 0100).<br />
› den Berührungsschutzmaßnahmen im Triebswerksraum (VDE 0106).<br />
› dem Merkblatt über Sicherheitsmaßnahmen bei der Montage, Wartung und Instandsetzung von Aufzugsanlagen<br />
(ZH 1/312).<br />
1.4.2 ElektromagnetischeVerträglichkeit(EMV)<br />
Eine akkreditierte Prüfstelle hat die FST Steuerung und ihre Komponenten entsprechend der in EN12015/1995<br />
und EN12016/1995 genannten Normen, Grenzwerten und Schärfegraden geprüft.<br />
Die FST Steuerung und ihre Komponenten sind:<br />
› störfest gegen elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2/1995)<br />
› störfest gegen elektrostatische Felder (EN 61000-4-3/1997)<br />
› störfest gegen schnelle transiente Störgrößen (EN 61000-4-4/1995)<br />
Die von der FST Steuerung und ihren Komponenten erzeugten elektromagnetischen Störfeldstärken überschreiten<br />
die zulässigen Grenzwerte nicht. (EN 55011/1997).<br />
1.4.3 UmgangmitElektronikbaugruppen<br />
› Lassen Sie die Elektronikbaugruppe bis zum Einbau in der Originalverpackung.<br />
› Vor dem Öffnen der Originalverpackung, muss eine statische Entladung stattfinden, dazu ein geerdetes Metallteil<br />
anfassen.<br />
› Während der Arbeiten an Elektronikbaugruppen ist regelmäßig der Entladungsvorgang zu wiederholen<br />
› Alle nicht belegten Bus Ein- bzw. Ausgänge sind mit einem Abschlußwiderstand (Terminator) zu versehen<br />
2 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
2 Montagearbeiten<br />
Montagearbeiten<br />
Montageablauf<br />
In diesem Abschnitt sind alle wichtigen Informationen zum Montageablauf des Aufzugswärtermoduls AWM<br />
beschrieben. Besondere Gegebenheiten auf der Baustelle können es erfordern, dass vom nachstehend empfohlenen<br />
Montageablauf abgewichen wird.<br />
2.1 Montageablauf<br />
NEW LIFT empfiehlt, die Montagearbeiten nach Abb. 3.1. In den folgenden Kapiteln sind die einzelnen Schritte<br />
des Montageablaufs beschrieben.<br />
Lieferumfang<br />
prüfen<br />
Aufzugswärtermodul<br />
befestigen<br />
Amtsleitung<br />
testen<br />
Abb. 2.1: Empfohlener Montageablauf des Aufzugswärtermoduls AWM<br />
2.2 Lieferumfangprüfen<br />
Elektrische Verbindungen<br />
zur Steuerung herstellen<br />
Inbetriebnahme<br />
Das <strong>LMS24</strong>/7 Modul wird in 2 Verschiedenen Ausführungen geliefert als Ausführung mit integrierter Telefonanlage<br />
und eingebautem anlogen Modem oder als Ausführung zum Anschluß an ein vorhandenes Netzwerk ohne<br />
Notrufweiterschaltung (<strong>LMS24</strong>/7.E).<br />
Zum Lieferumfang des Aufzugswärtermoduls AWM gehören:<br />
› Diese Anleitung<br />
› 1 St. Aufzugswärtermodul AWM<br />
› 3 St. Schrauben 6mm<br />
› 3 St. Dübel 8 mm<br />
› 3 St. Unterlegscheiben<br />
› 1 St. Telefonanschlußkabel / TAE-f-Stecker auf RJ11 (<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>) oder Ethernetkabel / RJ45 (<strong>LMS24</strong>/7.E)<br />
› 1 St. RS232-Kabel für FST<br />
› 1 St, RS232-Kabel für KST<br />
› evtl. Kabel und Dosensatz für Gruppen<br />
Lieferumfang prüfen<br />
Mit dem Lieferschein prüfen Sie die Vollständigkeit der gelieferten Komponenten. Gleichzeitig führen Sie eine<br />
erste Sichtprüfung auf Beschädigungen der Lieferung durch.<br />
Beim Auspacken der Lieferung prüfen Sie:<br />
› ob mechanische Beschädigungen an den NEW LIFT Komponenten erkennbar sind.<br />
› ob die mitgeleieferten Kabel die richtige Länge haben.<br />
Transportschäden reklamieren<br />
Sollten Transportschäden aufgetreten sein, sind diese umgehend bei der Spedition bzw. dem Paketdienst zu<br />
reklamieren.<br />
NEW LIFT Komponenten nachbestellen<br />
Sollten Komponenten oder Kabel fehlen, melden Sie dies umgehend der NEW LIFT Serviceline. Für eine<br />
zügige Bearbeitung benötigen wir folgende Informationen:<br />
› 8-stellige NEW LIFT Werksnummer, z.B.: RC980591 (aus dem Lieferschein entnehmen)<br />
› Bezeichnung der fehlenden NEW LIFT Komponente (aus der Lieferumfangliste entnehmen)<br />
› fehlende Kabelart und -länge (aus der Lieferumfangliste entnehmen)<br />
› Ihre Telefon-, Faxnummer bzw. E-Mail-Adresse für eventuelle Rückfragen<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 3
Montagearbeiten<br />
AufzugswärtermodulAWMbefestigen<br />
2.3 AufzugswärtermodulAWMbefestigen<br />
Je nach Art der Aufzugsanlage muß ein geeigneter Ort für die Befestigung des AWM gewählt werden:<br />
› Aufzugsanlagen mit Triebwerksraum: Befestigung möglichst nah am Steuerschrank und gut zugänglich<br />
› Triebwerksraumlose Aufzugsanlagen: Befestigung innerhalb des Steuerschrankes<br />
In beiden Fällen ist zu beachten, daß die Länge der mitgelieferten Kabel ausreichend ist.<br />
Stromschlag durch spannungsführende Leitungen und Teile. Tod oder schwerste Verletzungen.<br />
2.3.1 AufzugsanlagenmitTriebwerksraum<br />
Die Befestigung des AWMs erfolgt mit Hilfe der beigefügten Schrauben und Dübel an der Wand des<br />
Triebwerksraumes:<br />
► Gesamte Anlage spannungsfrei schalten<br />
► Geeigneten Befestigungsort wählen<br />
► Die Rändelmuttern des Gehäusedeckels lösen<br />
► Den Gehäusedeckel etwas anheben, nach oben schieben und abnehmen.<br />
► Flachstecker am PE-Anschluß abziehen<br />
► Befestigungsbohrungen anhand „Abb. 5.1: Einbauzeichnung <strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>“ bzw. „Abb. 5.2: Einbauzeichnung<br />
<strong>LMS24</strong>/7.E“an der Triebwerksraumwand markieren und bohren<br />
► Das AWM mit den beigefügten Schrauben und Dübeln an der Triebwerksraumwand befestigen<br />
4 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
2.3.2 TriebwerksraumloseAufzugsanlagen<br />
Montagearbeiten<br />
AmtsleitungTesten(nur<strong>LMS24</strong>/7ModulmitintegrierterTelefonanlage)<br />
Die Befestigung des AWMs erfolgt innerhalb des Schaltschrankes an den bereits vorbereiteten Stehbolzen an<br />
der Innenseite der Schaltschranktür:<br />
► Gesamte Anlage spannungsfrei schalten<br />
► Die Rändelmuttern des Gehäusedeckels lösen<br />
► Den Gehäusedeckel nach vorne ziehen und dann nach oben abnehmen.<br />
► Flachstecker am PE-Anschluß abziehen<br />
► Das AWM mit den beigefügten Muttern und Unterlegscheiben an den Stenbolzen der Schaltschranktür<br />
befestigen<br />
2.4 AmtsleitungTesten(nur<strong>LMS24</strong>/7ModulmitintegrierterTelefonanlage)<br />
Die Telefonverbindung zum Amt muß vor der eigentlichen Inbetriebnahme des AWMs getestet werden. Dazu ist<br />
ein handelsübliches Analogtelefon erforderlich, z.B. das im Lieferumfang des Notruftelefon enthaltene Triebwerksraumtelefon<br />
MRT.<br />
► Analogtelefon in die TAE-Dose der Amtsleitung anstecken bzw. an die beiden Adern der Amtsleitung<br />
anschließen<br />
Nach Amtsanholung (Abheben bzw. Hörer-Symbol) muß im Analogtelefon das Freizeichen ertönen<br />
► Analogtelefon wieder auflegen<br />
► Die Telefonnumer des Amtsanschlusses durch einen Testanruf von außen (z.B. über ein Mobiltelefon)<br />
überprüfen<br />
Der Testanruf wird vom Analogtelefon durch den Rufton bestätigt.<br />
Nur <strong>LMS24</strong>/7 mit integrierter Telefonanlage<br />
Die im <strong>LMS24</strong>/7 Modul integrierte Telefonanlage NR-Line sitzt zwischen der Amtsleitung und den Teilnehmern<br />
Notrufgerät und <strong>LMS24</strong>/7 Modem. Deshalb muß für die Konfiguration des Notrufgerätes folgendes beachtet<br />
werden:<br />
› das Notrufgerät erhält die Durchwahl 21, d.h. zum Anrufen des Notrufgerätes vom Notrufleitstand aus muß die<br />
Telefonnummer des Amtsanschlusses vorgewählt werden und die 21 nachgewählt werden, sobald die Telefonanlage<br />
NR-Line abgehoben hat<br />
› das <strong>LMS24</strong>/7 Modem erhält die Durchwahl 28 und 29 (nur für externe Anrufe direkt an das Modem von<br />
Bedeutung)<br />
2.5 ElektrischeVerbindungenzurSteuerungherstellen<br />
Im Folgenden werden je nach Aufzugsteuerung drei Anwendungsfälle unterschieden:<br />
› AWM-Modul mit FST-Steuerung<br />
› AWM-Modul mit KST/EST-Steuerung<br />
› AWM-Modul mit Fremdsteuerung über parallele Ein-/Ausgänge<br />
Je nach Anwendungsfall müssen unterschiedliche Verbindungen zwischen AWM-Modul und Steuerung hergestellt<br />
werden.<br />
Das Übersichtschema „Abb. 2.5: Grundlegender Aufbau der Verdrahtung am Beispiel des <strong>LMS24</strong>/7 mit integrieter<br />
Telefonanlage“ auf Seite 7 zeigt den grundlegenden Aufbau der Verdrahtung, detaillierte Verdrahtungstabellen<br />
entnehmen Sie bitte den einzelnen Anwendungsfällen. Musterschaltpläne befinden sich im Anhang.<br />
Der Anschluß der Verbindungsleitungen am AWM-Modul erfolgt an den Anschlüssen X1..X9.<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 5
Montagearbeiten<br />
ElektrischeVerbindungenzurSteuerungherstellen<br />
Abb. 2.2: Anschlüsse X1.. X9 am AWM (Mainboard AWM)<br />
Abb. 2.3: Anschlüsse X11...X13 AWM (ausschließlich bei Fremdsteuerung; IO Erweiterung ADD)<br />
Abb. 2.4: Anschlüsse X21...X24 AWM Modul (ausschließlich bei Fremdsteuerung; Fahrkorbbaugruppe CAR )<br />
Alle am AWM eingehenden Kabel und Leitungen müssen an der dafür vorgesehenen Schiene mit Kabelbindern<br />
zugentlastet werden.<br />
6 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
Amtsleitung<br />
TAE-Dose<br />
Hauptschalter Kabinenbeleuchtung Schachtbeleuchtung Rückholsteuerung Außer Betrieb<br />
Achtung !<br />
X<br />
1<br />
.<br />
2<br />
.<br />
3<br />
.<br />
4<br />
.<br />
5<br />
.<br />
6<br />
.<br />
7<br />
.<br />
8<br />
.<br />
9<br />
.<br />
1<br />
0<br />
.<br />
1<br />
1<br />
.<br />
1<br />
2<br />
.<br />
1<br />
3<br />
.<br />
1<br />
4<br />
.<br />
1<br />
5<br />
.<br />
1<br />
6<br />
.<br />
1<br />
7<br />
.<br />
1<br />
8<br />
.<br />
1<br />
9<br />
.<br />
2<br />
0<br />
.<br />
2<br />
1<br />
.<br />
2<br />
2<br />
.<br />
2<br />
3<br />
.<br />
2<br />
4<br />
X<br />
4<br />
.<br />
2<br />
GESCHLOSSEN<br />
>A< ###@###-<br />
01 14:03:02<br />
D<br />
SKZU SPB SPA TKA TKB TKC NHLT FKNHLT<br />
X20.2 .3 .4 .5 .6 .7 .8 .9 .10 X21.2 .3 .4 .5 .6 .7 X22.2 .3 .4 .5 .6<br />
Amtsleitung<br />
(2-adrig)<br />
Aufzugswärtermodul AWM<br />
X<br />
1<br />
3<br />
.<br />
2<br />
.<br />
3<br />
.<br />
4<br />
.<br />
5<br />
.<br />
6<br />
.<br />
7<br />
.<br />
8<br />
.<br />
9<br />
.<br />
1<br />
0<br />
.<br />
1<br />
1<br />
.<br />
1<br />
2<br />
Steuerung<br />
NYM-Kabel für X1 ... X7<br />
(8 ... 44-adrig, je nach Steuerung)<br />
serielle Verbindungsleitung<br />
(9-adrig, steckbar)<br />
Montagearbeiten<br />
ElektrischeVerbindungenzurSteuerungherstellen<br />
Telefonleitung für<br />
Triebwerksraumtelefon<br />
(2-adrig)<br />
Triebwerksraumtelefon<br />
Freie Adern im Hängekabel für<br />
Notrufgerät, Bündigreferenz, etc.<br />
(min. 2 St. bei FST, max. 11. St. bei Fremdsteuerung)<br />
Fahrkorb mit<br />
Notrufgerät und Sprechstelle<br />
Abb. 2.5: Grundlegender Aufbau der Verdrahtung am Beispiel des <strong>LMS24</strong>/7 mit integrieter Telefonanlage<br />
2.5.1 Verbindung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>bzw.<strong>LMS24</strong>/7.EmitFST<br />
Folgende Tabelle zeigt alle für die <strong>LMS24</strong>/7 Funktion notwendigen Verbindungsleitungen zwischen <strong>LMS24</strong>/7<br />
und FST-Steuerung für 24h Überwachung. Es befindet sich nur die AWM Mainboardbaugruppe im Gerät (plus<br />
NR-Line Telefonanlage bei Anschluß über Telefonleitung bzw. Gruppen Master).<br />
Bezeichnung AWM Steuerung Querschnitt Bemerkung<br />
SERIELL RS232 X2 FST-X10 oder<br />
FST-X9<br />
Ethernet RJ45 X3 Service Notebook<br />
und<br />
Gruppen<br />
RS232-Kabel Serielle Schnittstelle zur Kommunikation<br />
mit der FST-Steuerung (FST/PAM-Kabel<br />
seriell 1:1, 2 x 9-polig D-SUB Buchse)<br />
Ethernet Ethernetschnittstelle für Servicenotebook<br />
und <strong>LMS24</strong>/7 Gruppen und<br />
Netzwerk<br />
+24V X4.1 +24V 0,5 Spannungsversorgung AWM<br />
GND X4.2 GND 0,5 Spannungsversorgung AWM<br />
+HSG X4.3 HSG, Kl. 3 0,5 Backup-Spannung und Batterieüberwachung<br />
(HSG-Spannung 12-24V über<br />
Jumper J111 einstellbar, Leistungsaufnahme<br />
2,5 W)<br />
Notruftelefon 1 LA X5.1 25(124) 0,5 Leitung LA Notruftelefon 1 Fahrkorb<br />
Notruftelefon 1 LB X5.2 26(125) 0,5 Leitung LB Notruftelefon 1 Fahrkorb<br />
Triebwerksraumtelefon<br />
LA<br />
X5.11 0,5 Leitung LA Triebwerksraumtelefon<br />
Maschinenenraumtelefon<br />
LB<br />
X5.12 0,5 Leitung LB Triebwerksraumtelefon<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 7
Montagearbeiten<br />
ElektrischeVerbindungenzurSteuerungherstellen<br />
Bezeichnung AWM Steuerung Querschnitt Bemerkung<br />
AMT_LA X6 TAE Dose TAE Kabel Amtsanschluß LA an TAE Dose<br />
AMT_LB X6 TAE Dose TAE KAbel Amtsanschluß LB an TAE Dose<br />
Überwachung Fahrkorbbeleuchtung<br />
Eingang<br />
Überwachung Fahrkorbbeleuchtung<br />
Ausgang<br />
X7.1 230V Fahrkorbbeleuchtung<br />
X7.2 230V Fahrkorbbeleuchtung<br />
min 1,0 Überwachung Fahrkorbbeleuchtung<br />
Eingang optional<br />
min 1,0 Überwachung Fahrkorbbeleuchtung<br />
Ausgang optional<br />
SN_L X7.4 L1a 1,0 L Steuerung<br />
SN_N X7.5 N1 1,0 N Steuerung<br />
LN_L X7.6 L4a 1,0 L Fahrkorbbeleuchtung, Versorgung<br />
AWM-Telefonanlage (NR-Line)<br />
L0 (bei<br />
MRL-Anlagen)<br />
1,0 L USV<br />
LN_N X7.7 N2 1,0 N Fahrkorbbeleuchtung, Versorgung<br />
AWM-Telefonanlage (NR-Line)<br />
N0 (bei<br />
MRL-Anlagen)<br />
1,0 N USV<br />
PE PE PE 1,0 PE<br />
Nothalt NO X8.1 1,0 Sicherheitskreis unterbrechen Relais NO<br />
Nothalt COM X8.2 X100.22 1,0 Sicherheitskreis unterbrechen Relais NC<br />
optional<br />
vorhandene Verbindung auftrennen<br />
Nothalt NC X8.3 X100.23 1,0 Sicherheitskreis unterbrechen Relais<br />
COM optional vorhandene Verbindung<br />
auftrennen<br />
Die Pinbelegung des Steckers X6 (Amtsanschluß) muß mit den Jumpern J6A und J6B konfiguriert werden.<br />
Siehe „5.2 Jumper“ auf Seite 42.<br />
Sollte keine TAE-Dose im Triebwerksraum vorhanden sein, muß der TAE-Stecker des mitgelieferten<br />
Telefonkabel abgeschnitten werden. Der Farbcode der zu verwendenden Adern ist abhängig von der<br />
Konfiguration der Jumper J6A und J6B. Siehe „5.2 Jumper“ auf Seite 42.<br />
8 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
Montagearbeiten<br />
ElektrischeVerbindungenzurSteuerungherstellen<br />
Die folgende Tabelle zeigt alle optionalen Signale. Diese sind nur für Aufzugswärter- und im Gruppenbetrieb<br />
notwendig.<br />
Bezeichnung AWM Querschnitt Bemerkung<br />
Notruftelefon 2 LA X5.3 0,5 Notruftelefon 2 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 2 LB X5.4 0,5 Notruftelefon 2 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 3 LA X5.5 0,5 Notruftelefon 3 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 3 LB X5.6 0,5 Notruftelefon 3 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 4 LA X5.7 0,5 Notruftelefon 4 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 4 LB X5.8 0,5 Notruftelefon 4 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Triebwerksraumtelefon 2<br />
oder Notruftelefon 5 LA<br />
X5.9 0,5 Triebwerksraumtelefon 3<br />
Triebwerksraumtelefon 2<br />
oder Notruftelefon 5 LB<br />
X5.10 0,5 Triebwerksraumtelefon Leitung A<br />
0,5 Bezugspotential für Bündig-Referenz-Schalter<br />
BÜNDIG_REF X7.3 0,5 Eingang für Bündigreferenzschalter (AUFZUGWÄRTER)<br />
Notruftaster, fremdauslösbar X9.12 0,5 Ausgang Test Notruftaster Fremdauslösbar wird benötigt<br />
wenn Notruftaster nicht Vandalensicher nur in Verbindung<br />
mit Telegärtner NRT1/2/3 (AUFZUGWÄRTER)<br />
Frei programmierbarer<br />
Eingang 0<br />
Frei programmierbarer<br />
Eingang 1<br />
Frei programmierbarer<br />
Eingang 2<br />
Türauftaster Tür A,<br />
fremdauslösbar<br />
Türauftaster Tür B,<br />
fremdauslösbar<br />
X9.3 0,5 Frei programmierbarer Eingang zur Überwachung zusätzlicher<br />
Signale; 24 V low aktiv<br />
X9.4 0,5 Frei programmierbarer Eingang zur Überwachung zusätzlicher<br />
Signale; 24 V low aktiv<br />
X9.5 0,5 Frei programmierbarer Eingang zur Überwachung zusätzlicher<br />
Signale; 24 V low aktiv<br />
über FST<br />
RIO<br />
0,5 Remote IO von FST<br />
über FST<br />
RIO<br />
0,5 Remote IO von FST<br />
Die Klemmenbezeichnungen der Steuerung für die einzelnen Signale sind den auftragsbezogenen Schaltbildern<br />
bzw. den Musterschaltplänen zu entnehmen!<br />
Die Ein- und Ausgänge an X9 sind nur für 24V Gleichspannung geeignet, höhere- oder Wechselspannungen<br />
führen zur Zerstörung des <strong>LMS24</strong>/7.<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 9
Montagearbeiten<br />
ElektrischeVerbindungenzurSteuerungherstellen<br />
2.5.2 <strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>/-EinVerbindungmitKST-oderEST-Steuerung<br />
Folgende Tabelle zeigt alle für die <strong>LMS24</strong>/7 Funktion notwendigen Verbindungsleitungen zwischen AWM und<br />
KST- bzw. EST-Steuerung.<br />
Bezeichnung AWM KST / EST Querschnitt Bemerkung<br />
SERIELL RS232 X2 X701 RS232-Kabel Serielle Schnittstelle zur Kommunikation mit<br />
der FST-Steuerung (FST/PAM-Kabel seriell<br />
1:1, 2 x 9-polig D-SUB Buchse)<br />
Ethernet RJ45 X3 Ethernet Ethernetschnittstelle für Servicenotebook und<br />
<strong>LMS24</strong>/7 Gruppen und Netzwerk<br />
+24V X4.1 +24V 0,5 Spannungsversorgung AWM<br />
GND X4.2 GND über Diode 0,5 Spannungsversorgung AWM<br />
HSG, Kl. 1 über<br />
Diode<br />
0,5 Brücke GND AWM mit GND HSG über Dioden<br />
+HSG X4.3 HSG, Kl. 3 0,5 Backup-Spannung und Batterieüberwachung<br />
(HSG-Spannung 12-24V über Jumper J111<br />
einstellbar, Leistungsaufnahme 2,5 W)<br />
Notruftelefon 1 LA X5.1 25(124) 0,5 Leitung LA Notruftelefon 1 Fahrkorb<br />
Notruftelefon 1 LB X5.2 26(125) 0,5 Leitung LB Notruftelefon 1 Fahrkorb<br />
Triebwerksraumtelefon<br />
LA<br />
X5.11 0,5 Leitung LA Triebwerksraumtelefon<br />
Maschinenenraumtelefon<br />
LB<br />
X5.12 0,5 Leitung LB Triebwerksraumtelefon<br />
AMT_LA X6 TAE Dose TAE Kabel Amtsanschluß LA an TAE Dose<br />
AMT_LB X6 TAE Dose TAE Kabel Amtsanschluß LB an TAE Dose<br />
Überwachung Fahrkorbbeleuchtung<br />
Eingang<br />
Überwachung Fahrkorbbeleuchtung<br />
Ausgang<br />
X7.1 230V Fahrkorbbeleuchtung<br />
X7.2 230V Fahrkorbbeleuchtung<br />
min 1,0 Fahrkorbbeleuchtungüberwachung Eingang<br />
min 1,0 Fahrkorbbeleuchtung Überwachung Ausgang<br />
SN_L X7.4 L 1,0 L Steuerung<br />
SN_N X7.5 N 1,0 N Steuerung<br />
LN_<br />
(NRLINE)<br />
X3.1 L4 1,0 L Fahrkorbbeleuchtung, Versorgung<br />
AWM-Telefon<br />
LN_N<br />
(NRLINE)<br />
X3.2 N1 1,0 N Fahrkorbbeleuchtung, Versorgung<br />
AWM-Telefon<br />
PE PE PE 1,0 PE<br />
Nothalt NO X8.1 Die Klemmen- 1,0 Sicherheitskreis unterbrechen Relais NO<br />
Nothalt COM<br />
Nothalt NC<br />
X8.2<br />
X8.3<br />
bezeichnungen<br />
für die einzelnen<br />
Signale sind<br />
den Musterschaltplänen<br />
zu<br />
entnehmen!<br />
1,0<br />
1,0<br />
Sicherheitskreis unterbrechen Relais NC<br />
Sicherheitskreis unterbrechen Relais COM<br />
Die Pinbelegung des Steckers X6 (Amtsanschluß) muß mit den Jumpern J6A und J6B konfiguriert werden.<br />
Siehe „5.2 Jumper“ auf Seite 42.<br />
Sollte keine TAE-Dose im Triebwerksraum vorhanden sein, muß der TAE-Stecker des mitgelieferten<br />
Telefonkabel abgeschnitten werden. Der Farbcode der zu verwendenden Adern ist abhängig von der<br />
Konfiguration der Jumper J6A und J6B. Siehe „5.2 Jumper“ auf Seite 42.<br />
Die folgende Tabelle zeigt alle optionalen Signale. Diese sind nur für die Aufzugswärter oder Gruppen Funktion<br />
notwendig.<br />
Die Klemmenbezeichnungen für die einzelnen Signale sind den auftragsbezogenen Schaltbildern bzw. den<br />
Musterschaltplänen zu entnehmen!<br />
10 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
Montagearbeiten<br />
ElektrischeVerbindungenzurSteuerungherstellen<br />
Bezeichnung AWM Querschnitt Bemerkung<br />
Notruftelefon 2 LA X5.3 0,5 Notruftelefon 2 für weitere USV erforderlich (Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefone2 LB X5.4 0,5 Notruftelefon 2 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 3 LA X5.5 0,5 Notruftelefon 3 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 3 LB X5.6 0,5 Notruftelefon 3 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 4 LA X5.7 0,5 Notruftelefon 4 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 4 LB X5.8 0,5 Notruftelefon 4 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Triebwerksraumtelefon<br />
2 oder Notruftelefon<br />
5 LA<br />
X5.9 0,5 Triebwerksraumtelefon 3<br />
Triebwerksraumtelefon<br />
2 oder Notruftelefon<br />
5 LB<br />
X5.10 0,5 Triebwerksraumtelefon Leitung A<br />
+24V X6.1 0,5 Bezugspotential für Bündig-Referenz-Schalter<br />
BÜNDIG_REF X7.3 0,5 Eingang für Bündig-Referenz-Schalter (AUFZUGWÄRTER)<br />
Notruftaster<br />
Fremdauslösbar<br />
Frei programmierbarer<br />
Eingang 0<br />
Frei programmierbarer<br />
Eingang 1<br />
Frei programmierbarer<br />
Eingang 2<br />
Tür Auf Taster Tür A<br />
Fremdauslösbar<br />
Tür Auf Taster Tür B<br />
Fremdauslösbar<br />
X9.12 0,5 Ausgang Test Notruftaster Fremdauslösbar wird benötigt<br />
wenn Notruftaster nicht Vandalensicher nur in Verbindung mit<br />
Telegärtner NRT1/2/3 (AUFZUGWÄRTER)<br />
X9.3 0,5 Frei programmierbarer Eingang zur Überwachung zusätzlicher<br />
Signale 24 Volt low aktiv<br />
X9.4 0,5 Frei programmierbarer Eingang zur Überwachung zusätzlicher<br />
Signale 24 Volt low aktiv<br />
X9.5 0,5 Frei programmierbarer Eingang zur Überwachung zusätzlicher<br />
Signale 24 Volt low aktiv<br />
0,5 Remote IO von FST<br />
0,5 Remote IO von FST<br />
Die Ein- und Ausgänge an X9 sind nur für 24V Gleichspannung geeignet, höhere- oder Wechselspannungen<br />
führen zur Zerstörung des AWM.<br />
2.5.3 <strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>/.EinVerbindungmitFremdsteuerungüberparalleleEin-/Ausgänge<br />
Zur Ankopplung des <strong>LMS24</strong>/7 an eine Fremdsteuerung sind Eingriffe in den Steuerschrank notwendig.<br />
► Alle Signale aus dem Sicherheitskreis sind über Relais zu entkoppeln<br />
► Beim Eingriff in die Sicherheitskreisabfrage ist ein Sachverständiger hinzu zu ziehen (bei Unklarheiten Sachverständiger<br />
kontaktieren).<br />
► Die Ankopplung nur in Rücksprache mit dem Steuerungshersteller vornehmen.<br />
► Alle Änderungen im Schaltschrank durch entsprechende Schaltbilder dokumentieren.<br />
Prinzipiell können alle Signaleingänge, mit Ausnahme der Betriebsspannungen, frei programmiert werden. Folgende<br />
Tabelle zeigt alle für die <strong>LMS24</strong>/7 Funktion notwendigen Verbindungsleitungen zwischen dem <strong>LMS24</strong>/7<br />
Modul und Fremdsteuerung über parallele Ein-/Ausgänge wie sie von NEW LIFT empfohlen werden (ohne<br />
serielle Verbindungsleitung zur Steuerung).<br />
Die Klemmenbezeichnungen der Steuerung für die einzelnen Signale sind den auftragsbezogenen Schaltbildern<br />
bzw. den Musterschaltplänen zu entnehmen!<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 11
Montagearbeiten<br />
ElektrischeVerbindungenzurSteuerungherstellen<br />
Bezeichnung AWM Querschnitt<br />
E/A* Spannung Bemerkung<br />
Seriell RS232 X2 unbelegt bei Fremdsteuerung<br />
Ethernet RJ45 X3 Ethernet Schnittstelle für Servicenotebook und<br />
<strong>LMS24</strong>/7 Gruppen Netzwerk<br />
+24V X4.1 0,5 E 24VDC Spannungsversorgung AWM<br />
GND X4.2 0,5 E 24VDC Spannungsversorgung AWM<br />
0,5 E 24VDC Brücke GND AWM mit GND der Hilfsstromquelle<br />
über Dioden<br />
+HSG X4.3 0,5 E 12..24VDC Backup-Spannung und Batterie-Überwachung<br />
(HSG-Spannung 12-24V, Leistungsaufnahme<br />
2,5 W)<br />
Notruftelefon 1 LA X5.1 0,5 ca. 40VDC Leitung LA Notruftelefon 1 Fahrkorb<br />
Notruftelefon 1 LB X5.2 0,5 ca. 40VDC Leitung LB Notruftelefon 1 Fahrkorb<br />
Triebwerksraumtelefon<br />
LA<br />
X5.11 0,5 ca. 40VDC Leitung LA Triebwerksraumtelefon<br />
Triebwerksraumtelefon<br />
LB<br />
X5.12 0,5 ca. 40VDC Leitung LB Triebwerksraumtelefon<br />
AMT LA X6 TAE<br />
Kabel<br />
ca. 40VDC Amtsanschluss LA an TAE Dose<br />
Amt LB X6 TAE<br />
Kabel<br />
ca. 40VDC Amtsanschluss LB an TAE Dose<br />
Überwachung<br />
Fahrkorbbeleuchtung<br />
Eingang<br />
Überwachung<br />
Fahrkorbbeleuchtung<br />
Ausgang<br />
X7.1<br />
oder<br />
X22.1<br />
X7.2<br />
oder<br />
X22.2<br />
1,0 230VAC Fahrkorbbeleuchtung Überwachung Eingang<br />
1,0 230VAC Fahrkorbbeleuchtung Überwachung Ausgang<br />
SN_L X7.4 1,0 E 230VAC L Steuerung Überwachung<br />
SN_N X7.5 1,0 E 230VAC N Steuerung Überwachung<br />
LN_L X7.6 1,0 E 230VAC L Fahrkorbbeleuchtung, Versorgung AWM-<br />
Telefon (NR-Line)<br />
LN_N X7.7 1,0 E 230VAC N Fahrkorbbeleuchtung, Versorgung AWM-<br />
Telefon (NR-Line)<br />
PE PE 1,0 PE Anschluss<br />
Nothalt NO X8.1 1,0 A 230VAC Sicherheitskreis unterbrechen Relais NO<br />
Nothalt COM X8.2 1,0 E 230VAC Sicherheitskreis unterbrechen Relais COM<br />
Nothalt NC X8.3 1,0 A 230VAC Sicherheitskreis unterbrechen Relais NC<br />
SHK_N X11.1 1,0 E 12-230V AC/DC Sicherheitskreis N Durchführung IN<br />
SHK_NH X11.2 1,0 E 12-230V AC/DC passiver Sicherheitskreis (Nothalt) 12V-230V<br />
AC/DC einstellbar über Jumper J112<br />
SHK_TK X11.3 1,0 E 12-230V AC/DC Sicherheitskreis Fahrkorbtürkontakt 12V-230V<br />
AC/DC einstellbar über Jumper J113<br />
SHK_SP X11.4 1,0 E 12-230V AC/DC Sicherheitskreis Sperrmittelkontak 12V-230V AC/<br />
DC einstellbar über Jumper J114<br />
SHK_DT X11.5 1,0 E 12-230V AC/DC Sicherheitskreis Drehtürkontakt 12V-230V AC/<br />
DC einstellbar über Jumper J115<br />
SHK_N X11.6 1,0 A 12-230V AC/DC Sicherheitskreis N Durchführung OUT<br />
Richtung Auf H X12.1 0,5 E 12-230V AC/DC Fahrtrichtung AUF (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J121<br />
Richtung Auf L X12.2 0,5 E 12-230V AC/DC Fahrtrichtung AUF (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
Richtung Ab H X12.3 0,5 E 12-230V AC/DC Fahrtrichtung AB (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J123<br />
Richtung Ab L X12.4 0,5 E 12-230V AC/DC Fahrtrichtung AB (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
12 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
Montagearbeiten<br />
ElektrischeVerbindungenzurSteuerungherstellen<br />
Bezeichnung AWM Querschnitt<br />
E/A* Spannung Bemerkung<br />
In Fahrt H X12.5 0,5 E 12-230V AC/DC Aufzug In Fahrt (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J125<br />
In Fahrt L X12.6 0,5 E 12-230V AC/DC Aufzug in Fahrt (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
Bündig H X12.7 0,5 E 12-230V AC/DC Bündig Signal (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J127<br />
Bündig L X12.8 0,5 E 12-230V AC/DC Bündig Signal (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
Zone H X13.1 0,5 E 12-230V AC/DC Zonen Signal (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J131<br />
wenn keine Zone vorhanden mit Bündig H X12.7<br />
verbinden<br />
Zone L X13.2 0,5 E 12-230V AC/DC Zonen Signal (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
wenn keine Zone vorhanden mit Bündig L X12.8<br />
verbinden<br />
Sammelstörung H X13.3 0,5 E 12-230V AC/DC Sammelstörung Signal (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J133<br />
Sammelstörung L X13.4 0,5 E 12-230V AC/DC Sammelstörung Signal (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
Türöffnentaster H X13.5 0,5 E 12-230V AC/DC Türauftaster im Innentableau (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J135<br />
Türöffnentaster L X13.6 0,5 E 12-230V AC/DC Türauftaster im Innentableau (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
Endschalter Tür<br />
Auf H<br />
Endschalter Tür<br />
Auf L<br />
X22.7 0,5 E 12-230V AC/DCC Endschalter Fahrkorbtür geöffnet (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J1 auf<br />
CAR Baugruppe<br />
X22.8 0,5 E 12-230V AC/DCC Endschalter Fahrkorbtür geöffnet (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
Die folgende Tabelle zeigt alle optionalen Signale. Diese sind optional und teilweise für die Aufzugswärter- oder<br />
Gruppen Funktion notwendig<br />
Bezeichnung AWM Querschnitt<br />
E/A* Spannung Bemerkung<br />
Notruftelefon 2 LA X5.3 0,5 A 40V DC Notruftelefon 2 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 2 LB X5.4 0,5 A 40V DC Notruftelefon 2 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 3 LA X5.5 0,5 A 40V DC Notruftelefon 3 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb<br />
Notruftelefon 3 LB X5.6 0,5 A 40V DC Notruftelefon 3 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 4 LA X5.7 0,5 A 40V DC Notruftelefon 4 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Notruftelefon 4 LB X5.8 0,5 A 40V DC Notruftelefon 4 für weitere Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Triebwerksraumtelefon<br />
2 oder Notruftelefon<br />
5 LA<br />
Triebwerksraumtelefon<br />
2 oder Notruftelefon<br />
5 LB<br />
X5.9 0,5 A 40V DC Triebwerksraumtelefon 2 oder Notruftelefon<br />
5 für weiter Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
X5.10 0,5 A 40V DC Triebwerksraumtelefon 2 oder Notruftelefon<br />
5 für weiter Fahrkörbe USV erforderlich<br />
(Gruppenbetrieb)<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 13
Montagearbeiten<br />
ElektrischeVerbindungenzurSteuerungherstellen<br />
Bezeichnung AWM Querschnitt<br />
Etage Bit 0 H X13.7 0,5 E 12-230V AC/<br />
DCC<br />
E/A* Spannung Bemerkung<br />
Etage Bit 0 L X13.8 0,5 E 12-230V AC/<br />
DCC<br />
Etage Bit 1 H X13.9 0,5 E 12-230V AC/<br />
DCC<br />
Etage Bit 1 L X13.10 0,5 E 12-230V AC/<br />
DCC<br />
Etage Bit 2 H X13.11 0,5 E 12-230V AC/<br />
DCC<br />
Etage Bit 2 L X13.12 0,5 E 12-230V AC/<br />
DCC<br />
Etage Bit 3 H X13.13 0,5 E 12-230V AC/<br />
DCC<br />
Etage Bit 3 L X13.14 0,5 E 12-230V AC/<br />
DCC<br />
Etage Bit 4 H X13.15 0,5 E 12-230V AC/<br />
DCC<br />
Etage Bit 4 L X13.15 0,5 E 12-230V AC/<br />
DCC<br />
Etage Bit 0 (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J137<br />
Etage Bit 0 (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
Etage Bit 1 (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J139<br />
Etage Bit 1 (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
Etage Bit 2 (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J1311<br />
Etage Bit 2 (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
Etage Bit 3 (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J1313<br />
Etage Bit 3 (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
Etage Bit 4 (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang High<br />
12V-230V AC/DC einstellbar über Jumper J1315<br />
Etage Bit 4 (high aktiv)<br />
Potentialfreier Eingang Low<br />
SteuReset_NO NC X14.1 1,0 A pot.-frei NO NC Relais „Steuerungs-Reset“ mit J141<br />
einstllbar<br />
SteuReset_COM X14.2 1,0 A pot.-frei COM Relais „Steuerungs-Reset“<br />
Fern_NO NC X14.3 1,0 A pot.-frei NO NC Relais „Fernabschaltung“ mit J143<br />
einstellbar<br />
Fern_COM X14.4 1,0 A pot.-frei COM Relais „Fernabschaltung“<br />
Oberster Ruf_1 X14.5 1,0 A pot.-frei NO NC Relais „Oberster Ruf“ mit J145 einstllbar<br />
Oberster Ruf_2 X14.6 1,0 A pot.-frei COM Relais „Oberster Ruf“<br />
Unterster Ruf_1 X14.7 1,0 A pot.-frei NO NC Relais „Unterster Ruf“ mit J147 einstllbar<br />
Unterster Ruf_2 X14.8 1,0 A pot.-frei COM Relais „Unterster Ruf“<br />
Bündig Referenz X6.9 0,5 E 24VDC Bündig-Referenz-Signal über separaten Magnetschalter<br />
(high aktiv)<br />
Notrufunterdr_NO NC X14.1 1,0 A pot.-frei NO NC Relais „Notrufunterdrückung“ mit J141<br />
einstellbar<br />
Notrufunterdr_COM X14.2 1,0 A pot.-frei COM Relais „Notrufunterdrückung“<br />
* Die Spalte „E/A Spannung“ gibt an, ob es sich bei dem Signal am AWM um einen Eingang („E“) oder einen<br />
Ausgang („A“) handelt. Außerdem ist die Signalspannung angegeben.<br />
Die Pinbelegung des Steckers X6 (Amtsanschluß) muß mit den Jumpern J6A und J6B konfiguriert werden.<br />
Siehe „5.2 Jumper“ auf Seite 42.<br />
Sollte keine TAE-Dose im Triebwerksraum vorhanden sein, muß der TAE-Stecker des mitgelieferten Telefonkabel<br />
abgeschnitten werden. Der Farbcode der zu verwendenden Adern ist abhängig von der Konfiguration der<br />
Jumper J6A und J6B. Siehe „5.2 Jumper“ auf Seite 42.<br />
14 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
3 Inbetriebnahme<br />
Inbetriebnahme<br />
EinschaltenundInitialisieren<br />
Im Folgenden wird die Inbetriebnahme des AWMs beschrieben.<br />
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:<br />
› Alle laut Kapitel „2.5 Elektrische Verbindungen zur Steuerung herstellen“ erforderlichen Verbindungen sind<br />
hergestellt<br />
› Alle Jumper sind richtig konfiguriert.<br />
› Gehäusedeckel des AWMs mit angestecktem Flachstecker für PE-Anschluß ist montiert.<br />
› Amtsleitung ist auf Funktion geprüft.<br />
› In der Technik-Zentrale ist ein vollständig in Betrieb genommener Technikleitstand vorhanden. Siehe auch<br />
„Handbuch <strong>LMS24</strong>/7 Software“.<br />
› Notrufgerät ist vollständig angeschlossen und parametriert (siehe dazu die Anleitung im Lieferumfang des<br />
Notrufgerätes)<br />
› In der Notruf-Zentrale ist ein vollständig in Betrieb genommener Notrufleitstand vorhanden<br />
3.1 EinschaltenundInitialisieren<br />
Nach dem Einschalten der Steuerung wird auch das AWM mit Spannung versorgt.<br />
Der Initialisierungsvorgang wird durch folgende Zustandssequenz der Leuchtdioden „Fehler“, „Wartung“ und<br />
„Betrieb“ angezeigt:<br />
► alle Leuchtdioden leuchten für ca. eine Sekunde: System startet<br />
► Leuchtdiode „Betrieb“ leuchtet für ca. 5 Sekunden alleine: Betriebssystem und Anwendungen werden<br />
gestartet<br />
► Leuchtdioden blinken zyklisch „Lauflicht“ für ca. 60 Sekunden (ab Software 0.97) . Es wird gewartet bis alle<br />
Signale eingeschwungen sind.<br />
► Leuchtdiode „Fehler“ blinkt für ca. 9 Sekunden alleine langsam: Interne Kommunikation wird überprüft<br />
► Leuchtdiode „Fehler“ blinkt für ca. 3..5 Sekunden alleine schnell: Internes Datum und Uhrzeit werden gelesen<br />
Leuchtdiode „Betrieb“ leuchtet alleine: AWM ist betriebsbereit<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 15
Inbetriebnahme<br />
Notrufgerättesten<br />
Während des Betriebs gibt es folgende Zustände der Leuchtdioden „Fehler“, „Wartung“ und „Betrieb“:<br />
Fehler Wartung Betrieb Bemerkung<br />
aus aus leuchtet Normalbetrieb, es liegen keine Fehler vor<br />
aus aus blinkt Normalbetrieb, es liegen Ereignisse im internen Speicher vor<br />
leuchtet aus aus es wurde mindestens ein Fehler erkannt und abgespeichert<br />
leuchtet Servicemodus aktiv, es werden keine Fehler erkannt und<br />
abgespeichert<br />
blinkt Service-Zeit läuft ab, in 10 Minuten wird der Servicemodus automatisch<br />
abgeschaltet<br />
3.2 Notrufgerättesten<br />
Der Test des Notrufgerätes erfolgt in zwei Schritten:<br />
› Absetzen eines Notrufes über den Notruftaster im Fahrkorb<br />
› Einwahl in die Fahrkorb vom externen Notrufleitstand aus<br />
Absetzen eines Notrufes<br />
► Notruftaster im Fahrkorb solange betätigen, bis das Notrufgerät mit der Anwahl des Leitstandes beginnt<br />
(akustische Quittierung)<br />
Ist das Notrufgerät richtig angeschlossen und parametriert, wird innerhalb kurzer Zeit eine Sprechverbingung<br />
zum Notrufleitstand aufgebaut<br />
Kommt keine Sprechverbindung zustande, folgendes überprüfen:<br />
› Anschluß des Notrufgerätes laut Herstellerangaben<br />
› Amtsleitung erneut testen<br />
› Programmierung des Notrufgerätes erneut prüfen<br />
Einwahl in den Fahrkorb<br />
► Vom Notrufleitstand aus die Telefonnummer des Amtsanschlusses im Triebwerksraum anwählen.<br />
► Sobald die Telefonanlage NR-Line abgehoben hat, die „21“ zur Durchwahl an das Notrufgerät wählen<br />
Ist das Notrufgerät richtig angeschlossen und parametriert, wird innerhalb kurzer Zeit eine Sprechverbingung<br />
zum Fahrkorb aufgebaut<br />
Kommt keine Sprechverbindung zustande, folgendes überprüfen:<br />
› Anschluß des Notrufgerätes laut Herstellerangaben<br />
› Amtsleitung erneut testen<br />
› Programmierung des Notrufgerätes erneut prüfen<br />
Die im AWM integrierte Telefonanlage NR-Line sitzt zwischen der Amtsleitung und dem Notrufgerät.<br />
Deshalb muß für die Anwahl in den Fahrkorb folgendes beachtet werden:<br />
Das Notrufgerät erhält die Durchwahl „21“, d.h. zum Anrufen des Notrufgerätes vom Notrufleitstand aus<br />
muß die Telefonnumer des Amtsanschlusses vorgewählt werden und die „21“ nachgewählt werden,<br />
sobald die Telefonanlage NR-Line abgehoben hat<br />
Sind weitere Notrufgeräte an das AWM angeschlossen, so erhalten diese die Durchwahlen „22“..“24“<br />
(„2.5 Elektrische Verbindungen zur Steuerung herstellen“)<br />
Sind weitere Notrufgeräte an das AWM angeschlossen, so ist die Versorgungsspannung der Telefonanlage<br />
NR-LINE (AWM X7.6/X7.7) über eine USV zu puffern, um die Notrufweiterschaltung auch bei<br />
Spannungsausfall zu gewährleisten<br />
3.3 AnlageimService-Leitstandanlegenundkonfigurieren<br />
Die endgültige Konfiguration des AWMs erfolgt vom Technik-Leitstand aus über die Amtsleitung. Dabei wird das<br />
AWM in der Datenbank des Technik-Leitstandes angelegt und alle relevanten Parameter der Anlage im Technikleitstand<br />
eingestellt.<br />
Anschließend erfolgt ein Anruf zur Übertragung der eingestellten Werte zum AWM.<br />
16 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
Inbetriebnahme<br />
Rückruftesten<br />
Die genaue Vorgehensweise zum Anlegen und Parametrieren eines AWMs im Technik-Leitstand finden Sie in<br />
der Anleitung „Handbuch <strong>LMS24</strong>/7 Software“.<br />
3.4 Rückruftesten<br />
Ist die Konfiguration des AWMs vom Technik-Leitstand aus abeschlossen, sollte zum Schluß ein Routine-Ruf<br />
programmiert werden, der sicherstellt, daß alle vorgenommenen Einstellungen fehlerfrei übernommen wurden.<br />
Bei dem Routine-Rückruf wählt das AWM den Technik-Leitstand automatisch zum eingestellte Zeitpunkt an und<br />
überträgt die aktuellen Daten der Anlage.<br />
SERVICE Taster<br />
Der Servicetaster erfüllt zwei Funktionen<br />
› Ein und Ausschalten des Servicemodes<br />
› Wird der Servicetaster länger als 10 Sekunden betätigt, so wird eine Fern- oder Notabschaltung die durch das<br />
<strong>LMS24</strong>/7 ausgelöst wurde aufgehoben.<br />
3.5 KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
Alternativ zur Konfiguration über den Serviceleitstand kann das AWM Modul auch mit einem handelsüblichen<br />
Notebook mit Ethernetschnittstelle konfiguriert werden.<br />
Vorraussetzung:<br />
› Notebook ab Windows XP und Ethernetschnittstelle sowie einem installierten Internetbrowser z.B. Microsoft<br />
Internet Explorer oder Mozilla Firefox.<br />
› Crossnetzwerkkabel mit RJ45 Steckern.<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 17
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
3.5.1 EinstellungenamNotebook<br />
Die erforderlichen Einstellungen werden anhand von Windows XP dargestellt. Bei neueren oder älteren Windows<br />
Versionen sind die Einstellungen in ähnlichen Menüs zu finden.<br />
Das Service Notebook muß an die IP Adresse des AWM Moduls angepasst werden:<br />
› Über das Start-Menü die Systemsteuerung aufrufen und Netzwerkverbindungen mittels Doppelklick öffnen.<br />
Abb. 3.1: Netzwerkeinstellungen im Bereich Systemsteuerung aufrufen<br />
› In Netzwerkverbindungen LAN Verbindung markieren, mit rechter Maustaste Kontextmenü öffnen und Eigenschaften<br />
auswählen.<br />
› Aschliessend Internetprotokoll TCP/IP Markieren und Eigenschaften anklicken<br />
Abb. 3.2: Eigenschaften des Internetprotokolls (TCP/IP) aufrufen<br />
18 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
Abb. 3.3: Eigenschaften von Interntprotokoll einstellen<br />
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
In Eigenschaften Internetprotokoll Alternative Konfiguration auswählen und Benutzerdefeiniert aktivieren .<br />
IP-Adressse 192.168.6.251, Subnetzmaske 255.255.255.0 und Standardgateway 192.168.6.251 einstellen und<br />
mit OK alle Fenster schliessen.<br />
Jetzt die Ethernetverbindung über das Crosskabel zwischen Notebook und dem AWM Modul herstellen .Jetzt<br />
den bevorzugten Internetbrowser (Internet Explorer,Opera oder Firefox) starten. In der Browserleiste als<br />
Adresse 192.168.6.2 eingeben und mit Return bestätigen. Die Startseite des AWM moduls sollte jetzt im Browser<br />
angezeigt werden. Um die Konfiguration zu starten muß erst das Passwort <strong>LMS24</strong>7 eingegeben und mit<br />
Return bestätigt werden werden.<br />
3.5.2 KonfigurationenimBrowerfenster<br />
Abb. 3.4: Startseite Webkonfiguration AWM Modul<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 19
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
Auf der linken Seite befindet sich die Navigationleiste mit den einzelnen Menüpunkten. Auf der rechten Seite<br />
wird die Auswahl der Menüpunkte angezeigt. Durch einen Klick auf die Flagge kann die Sprache gewechselt<br />
werden.<br />
3.5.3 BeschreibungdereinzelnenMenüpunkte<br />
Startseite:<br />
Dieser Menüpunkt führt den Benutzer zurück zum in „Abb. 3.4: Startseite Webkonfiguration AWM Modul“ auf<br />
Seite 19 gezeigten Startbildschirm zurück.<br />
Einstellungen:<br />
Abb. 3.5: Menüpunkt Einstellungen<br />
Dieser Menüpunkt aktiviert das Untermenü Einstellungen.<br />
Systemweite Einstellungen<br />
Über Systemweite Einstellungen werden die Grundeinstellungen des <strong>LMS24</strong>/7 vorgenommen. In der Regel wird<br />
das <strong>LMS24</strong>/7 bereits vorkonfiguriert ausgeliefert.<br />
20 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
Abb. 3.6: Systemweite Einstellungen<br />
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
› Daten Übernehmen<br />
Mit dem Schalter Daten Übernehmen werden Änderungen gespeichert. Damit die Änderungen endgültig übernommen<br />
werden muß das <strong>LMS24</strong>/7, über den Menüpunkt <strong>LMS24</strong>/7 neu starten, neu gestartet werden.<br />
› AWM-Nr:<br />
Der Eintrag AWM-Nr ist nur bei Master Slave Betrieb der <strong>LMS24</strong>/7 relevant. Dort erhält das Mastergerät die<br />
AWM-Nr 1 und die Slave Geräte die Nummern 2 - 5. Im Single Betrieb ist die AWM-Nr immer 1.<br />
› Aufzug-ID:<br />
Die Aufzug- ID ist die Referenznummer mit dem Bezug zur Datenbank. Anhand dieser ID werden alle Einträge<br />
in der Leitstanddatenbank gespeichert. Im Auslieferungszustand ist bereits eine einmalige ID eingestellt welche<br />
der Seriennummer des <strong>LMS24</strong>/7 Geräts entspricht. Wird diese Nummer geändert muß auch eine Anpassung<br />
auf dem Leitstandrechner erfolgen.<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 21
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
› Steuerungstype:<br />
Unter Steuerungstype wird der in den Anlagen verwendete Steuerungstyp eingestellt.<br />
Z.Zt werden folgende Steuerungen unterstützt:<br />
» AWM: Alle parallel angeschlossenen Fremdsteuerungen und NEW LIFT KST/EST im Gruppenbetrieb<br />
» FST: Alle NEW LIFT FST Typen über serielle Schnittstelle<br />
» KST/EST: Alle NEW LIFT KST/EST und Haushahn MC2000 im Einzelbetrieb über serielle Schnittstelle<br />
» MC3000: Haushan MC3000 Steuerungen über Serielle Schnittstelle<br />
› Vorwahl Rufnummer<br />
Mit dieser Funktion lässt sich, falls benötigt, eine Amtsholungsziffer einstellen. Ein Komma nach der Ziffer generiert<br />
eine Pause von 1 s.<br />
› Rufnr. Servicezentrale<br />
Angabe der Rufnummer der internen oder externen Servicezentrale. Bei der Version <strong>LMS24</strong>/7.E wird hier<br />
die IP-Adresse mit folgendem Eingabemuster eingestellt: xxx.xxx.xxx.xxx Servicezentrale eingestellt bei<br />
der <strong>LMS24</strong>/7.E(Netzwerk Version) wird hier die IP Adresse der Servicezentrale in der Form xxx.xxx.xxx.xxx<br />
eingestellt.<br />
› Auftragsnummer<br />
Freitexteingabe für die Auftragsnummer der Aufzugsanlage.<br />
› Werk-Notrufnummer<br />
Freitexteingabe für die Werknummer der Anlage oder aber eine Notrufnummer.<br />
› Fahrtenzaehler<br />
Auswahl zwischen Fahrtenzähler der Steuerung oder des AWM.<br />
» Steuerung<br />
Der steuerungsinterne Fahrtenzähler wird abgebildet. Die Einstellung ist nur bei seriell angebundenen<br />
Steuerungen möglich.<br />
» AWE<br />
Die Generierung der Fahrtstunden erfolgt durch das <strong>LMS24</strong>/7. Ein Wechsel der Etage mit Türspiel wird als<br />
Fahrt gewertet.<br />
› Betriebsstundenzaehler<br />
Auswahl zwischen Betriebsstundenzähler der Steuerung oder des AWM.<br />
» Steuerung<br />
Der steuerungsinterne Betriebsstundenzähler wird abgebildet. Die Einstellung ist nur bei seriell angebundenen<br />
Steuerungen möglich.<br />
» AWE<br />
Die Generierung der Betriebsstunden erfolgt durch das <strong>LMS24</strong>/7.<br />
› Service aktiv Zeit in Std<br />
Angabe der Dauer des Servicemodus (Aktivierung durch drücken der Servicetaste) bevor dieser wieder automatisch<br />
deaktivert wird. Im Servicemodus werden keine Fehlerdaten an den Leitstand übertagen.<br />
› Messungen bis buendig<br />
Die Einstellung ist nur relevant, wenn der Bündigvergleich aktiv ist. Der Wert kann als Prellzeit zwischen dem<br />
Eingang Bündig (evtl. über serielle Daten) und dem Signal Bündigreferenz (ca. 20 ms pro Messung bei Fremdsteuerung<br />
parallel angeschlossen) angesehen werden. Bei seriell angebundenen Steuerungen empfiehlt sich<br />
ein Einstellwert von 2, da der Bündigvergleich immer nur ausgeführt wird, wenn neue Signale von der Steuerung<br />
gelesen werden. Die Wiederholgeschwindigkeit bei der FST-Steuerung von NEW LIFT und nicht fahrendem<br />
Fahrkorb liegt beispielsweise bei ca. 4 s.<br />
› Max Fahrten bis Wartung<br />
Der hier eingetragene Wert gibt an, nach wie vielen Fahrten ein automatischer Fehlereintrag „Service fällig“<br />
generiert wird. Der Wert des Abwärtszählers darf 65535 nicht überschreiten.<br />
› Max Stunden bis Wartung<br />
Der hier eingetragene Wert gibt an, nach wie vielen Fahrstunden ein automatischer Fehlereintrag „Service fällig“<br />
generiert wird.<br />
› Type Notstromgeraet<br />
Der Wert gibt an welches Notstormgerät in der Anlage verbaut ist und legt anhand dessen fest, wie das LMS27/<br />
anfallende Daten sichert.<br />
» HSG<br />
Standard HSG in der Aufzugsanlage: Datensicherung erfolgt...<br />
» ELKO<br />
Wird derzeit nicht unterstützt.<br />
» KEIN<br />
Es ist keine Notstromversorgung in der Anlage vorhanden. Bei einem Stromausfall gehen alle Daten die<br />
nach der letzten Datensicherung (24 Uhr) gesammelt wurden verloren.<br />
22 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
› Buendigvergleich<br />
Diese Funktion aktiviert eine Überwachung der Bündigposition. Dies ist für den Aufzugswärterbetrieb zwingend<br />
erforderlich.<br />
› Sammelstoerung Wartezeit sek<br />
Einstellung der Prellzeit für Sammelstörmeldungen. Die Funktion ist steht nur bei der Verwendung von parallel<br />
angeschlossenen Fremdsteuerungen zur Verfügung.<br />
› Notruftaster Schaltzeit in 100 ms<br />
Der Wert legt fest wie lange der Notruftaster nach Betätigung geschaltet werden soll.<br />
› LSU Zeit: Lang<br />
Die Einstellung ist nur bei Fremdsteuerung über parallelen Anschluß relevant. Wartezeit bis der Fahrkorb von<br />
einer Etage in die nächste gelagt bzw. der Fahrkorb mit Fahrtsignal die Zone bzw. Bündig verlassen hat.<br />
› Kurz<br />
Die Einstellung ist nur bei Fremdsteuerung über parallelen Anschluß relevant.<br />
› Zeitspanne Tuerdruecker<br />
Zeitspanne in Stunden für die Überwachung des Türauftasters. Wird innerhalb dieser Zeit der Türauftaster nicht<br />
betätigt, wird der Fehler „Taster Tür auf prüfen“ ausgelöst.<br />
› Backup Zeit<br />
Uhrzeit (24h) zu welcher die Daten in den internen Flash-Speicher gesichert werden.<br />
› Backup Zaehler<br />
Zeigt die Anzahl der Backups die bereits ins Flash geschrieben wurden an.<br />
› Notrufunterdrueckung<br />
Ist der Parameter aktiviert (EIN), wird das Relais Notrufunterdrückung aktiv und bei Telegärtner Notruftelefonen<br />
die Notrufunterdrückung aktiviert, sobald der Aufzug mit offener Tür bündig steht oder der Aufzug mit geschlossenem<br />
Sicherheitskreis in Fahrt ist.<br />
› Fahrkorblichtpruefung bei stehenden Aufzug<br />
Mit dieser Funktion kann die Überprüfung der Fahrkorbbeleuchtung bei geschlossenen Türen kann wahlweise<br />
aktiviert oder deaktiviert werden.<br />
› Warungszaehler ruecksetzen<br />
Die Funktion ermöglicht das automatische Zurücksetzen der Zähler Max Fahrten bis Wartung und Max Stunden<br />
bis Wartung (auf Maximalwert) nachdem der Fehler aus dem Speicher gelöscht wurde.<br />
› Fahrten-/ Betriebsstundenzaehler ruecksetzen<br />
Die Funktion ermöglicht das automatische Zurücksetzen der Fahrten- und Betriebsstundenzähler (auf 0) nachdem<br />
der Fehler aus dem Speicher gelöscht wurde. Ausschließlich bei AWM als Zählertyp.<br />
› FST-ID<br />
Zuordnung des an das <strong>LMS24</strong>7/7 angeschlossenen FST-Gruppenteilnehmers. Bei Einzelfahrern ist immer A<br />
einzutragen.<br />
› Test Notrufgeraet<br />
Aktivierung oder Deaktivierung des Testsignals für Telegärtner Notrufgeräte. Ist die Funktion aktiviert prüft sich<br />
das Notrufgerät selbst und meldet das Ergebnis an das <strong>LMS24</strong>/7.<br />
› Sicherheitskreis vergleich<br />
Ist der Parameter aktiviert kann bei einer seriell angebundenen Steuerung ein zusätzlicher Sicherheitskreis<br />
parallel verdrahtet werden und ein Abgleich gemacht werden.<br />
› Notruftaster Test<br />
An dieser Stelle das Testverfahren des Notruftasters eingestellt werden (derzeit wird nur <strong>LMS24</strong>/7 in Kombination<br />
mit Telegärtner Notrufgeräten unterstützt). Das <strong>LMS24</strong>/7 führt ca. 1Std vor dem normalen Routineruf einen<br />
Notruftastertest durch.<br />
› Notstop Wartezeit in 10 sec<br />
Wartezeit (10 s Schritte) nach welcher ein Notstopfehler ausgelöst wird.<br />
› Türauftaster Test<br />
Aktiviert den Test des Türauftasters durch das eingestellte Gerät. Der Türauftaster wird duch das eingestellte<br />
Gerät betätigt und gibt eine Fehlermeldung aus fall die Tür nach n Sekunden nicht geöffnet hat.<br />
› Lichtschranke Zeit sek<br />
Wartezeit in Sekunden in der eine Unterbrechung der Lichtschranke wieder aufgehoben sein muß damit kein<br />
Fehler ausgelöst wird.<br />
› Lichtschranke Fahrten<br />
Anzahl der Fahrten ohne Lichtschrankenänderung bis zur Fehlerauslösung.<br />
› Prellzeit Sicherheitskreis<br />
Einstellung einer Prellzeit der Sicherheitskreiseingänge in ms.<br />
› Türendschalter<br />
Wenn kein Türendschalter vorhanden ist wird dieser durch das <strong>LMS24</strong>/7 Modul simuliert. ACHTUNG!! Im Aufzugswäter<br />
Betrieb nicht zulässig.<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 23
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
› Nothalt bei offenem Tuerkreis<br />
Ist die Funktion aktiviert, so darf der Notahltkreis bei offenen Türen ebenfalls offen sein.<br />
› Hardware Version<br />
Zeigt die aktuelle Hardware Version an.<br />
› Etagencodierung<br />
Bei parallel angeschlossenen Stuerungen muss hier Hex-Code, Grey-Code und 1 aus n als Etagencodierung<br />
gewählt werden.<br />
› Lichtgitter Wartezeit sek<br />
Wartezeit bis ein unterbrochenes Lichgitter als Fehler erkannt wird.<br />
› Kabine Licht Prellzeit sek<br />
Legt fest nach welcher Zeitspanne (Fahrkorb fährt los / Überprüfung Fahrkorbbeleuchtung) ein Fehler ausgelöst<br />
wird.<br />
› Kabinenlicht Ausw.<br />
Die Auswertung der Fahrkorbbeleuchtung kann entweder durch die seriell angeschlossene Steuerung oder das<br />
<strong>LMS24</strong>/7 (AWM, interne Strommessung) erfolgen.<br />
› FstPort Tuer A / FSTPort B<br />
FST Port Nummer für Türauftaster-Test.<br />
› Zone Wartezeit sek.<br />
Wartezeit für Zonenentprellung.<br />
› Kabinenlicht aus 10 sek<br />
Abschaltzeit der Fahrkorbbeleuchtung wenn die Verwaltung über das <strong>LMS24</strong>/7 erfolgt.<br />
› Routinerufzeit<br />
Einstellung der Routinerufzeit in Std, Min und Wochentag.<br />
Port Einstellungen<br />
Einstellungen und Steckerzuweisungen der Portfunktionen.<br />
Abb. 3.7: Port Einstellungen<br />
Hier kann jedem Ein- oder Ausgangspin eine frei definierte Funktion zugewiesen werden. Im Normalfall werden<br />
die Funktionen bereits bei NEW LIFT vorkonfiguriert.<br />
› In der 1. Spalte ist der Steckerpin beschrieben.<br />
› In Spalte 2 kann eine Funktion zugeordnet werden.<br />
Achtung: Wenn Funktionen doppelt vergeben sind, wird der Wert der letzten Funtion übernommen.<br />
› In der 3. Spalte kann abhängig vom Eingang die Polarität eingestellt werden.<br />
› In der 4. Spalte seht die zugehörige Port Nummer (siehe auch Leitstandsbeschreibung)<br />
24 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
Netzwerk Einstellungen<br />
Einstellung der <strong>LMS24</strong>/7 Netzwerk Adressen.<br />
Abb. 3.8: Netzwerkeinstellungen<br />
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 25
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
› Im Betrieb über Telefonleitung werden alle Adressen auf 192.168.6.2 eingestellt<br />
› Im Betrieb über Telefonleitung und als Slave gerät wird die IP Adresse pro Gerät um eins erhöht z.B. Gerät 2<br />
erhält als IP 192.168.6.3. Alle anderen Adressen bleiben unverändert.<br />
› Im Betrieb an einem Netzwerk müssen IP, Server, Gateway die Adresse unter welcher das Gerät im Netzwerk<br />
erreichbar sein soll erhalten.<br />
Hostname ist ein frei wählbarer Name unter welchem das <strong>LMS24</strong>/7 im Netzwerk bekannt ist.<br />
Fehler Prioritäten<br />
Abb. 3.9: Untermenü Fehler Prioritäten<br />
Folgende Einstellungen gelten für alle Fehler-Menüs:<br />
› Daten Übernehmen<br />
Mit dem Schalter Daten Übernehmen werden Änderungen gespeichert. Damit die Änderungen endgültig übernommen<br />
werden muß das <strong>LMS24</strong>/7, über den Menüpunkt <strong>LMS24</strong>/7 neu starten, neu gestartet werden.<br />
› Fehlername<br />
Zeigt den Namen des aufgetretenen Fehlers und beschreibt diesen<br />
› Fehlernummer<br />
Zeigt die Fehlernummer an welcher der Fehler im Leitstand identifiziert wird.<br />
› Priorität<br />
Mit Priorität kann festgelegt werden, wie der Fehler an den Leitstand gemeldet wird.<br />
» Keine Priorität: Fehler wird nicht gemeldet (ACHTUNG: Fehler in Fehlertabelle nicht mehr sichtbar) kann<br />
nur über Leitstand wieder zurücksgesetzt werden.<br />
» Hoch:Fehler wird nach auftreten sofort an den Leitstand gemeldet.<br />
» Mittel: Fehler wird beim nächsten Routineruf gemeldet.<br />
» Niedrig: Wird nicht als Fehler sondern als Ereignis beim nächsten Routineruf gemeldet.<br />
› Nothalt<br />
In Nothalt,Fernabschaltung und RST Steuerung können zu jedem Fehler Aktionen ausgelöst werden. Ist der<br />
Schalter auf EIN wird die zugehörige Aktion bei auftreten des Fehlers ausgelöst.<br />
Die Rückstellung einer ausgelösten Aktion ist durch betätigen des Service Tasters >10 Sekunden oder vom<br />
Leitstand aus möglich.<br />
26 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
SMS Einstellungen<br />
Abb. 3.10: SMS Einstellungen<br />
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
› Daten Übernehmen<br />
Mit dem Schalter Daten Übernehmen werden Änderungen gespeichert. Damit die Änderungen endgültig übernommen<br />
werden muß das <strong>LMS24</strong>/7, über den Menüpunkt <strong>LMS24</strong>/7 neu starten, neu gestartet werden.<br />
› SMS Senden<br />
Aktivierung der Funktion SMS senden.<br />
› Protokolltyp<br />
Der einzustellende Typ muss beim Handyprovider erfragt werden.<br />
› Provider Tel Nr<br />
Telefonnummer des Providers der den Dienst zur Verfügung stellt.<br />
› Standort Adresse<br />
Hinterlegung des Standort der Aufzugsanlage. Dieser erscheint dann mit der Fehlernummer in der versendeten<br />
SMS.<br />
› Amtsholung<br />
Mit dieser Funktion lässt sich, falls benötigt, eine Amtsholungsziffer einstellen. Ein Komma nach der Ziffer generiert<br />
eine Pause von 1 s.<br />
› Absender Tel Nr<br />
Telefonnummer des Absenders also Telefonnummer des <strong>LMS24</strong>/7 ohne Amtsholung (wird von einigen Providern<br />
benötigt).<br />
› Handy Tel Nr<br />
Rufnummer des Zielhandys<br />
› SMS auf Handy Tag<br />
Tage an denen die SMS auf das Handy geschickt wird (Einstellung z.Zt nur über Leitstand möglich).<br />
› Sende Test SMS<br />
Sendet eine Test SMS auf das angegebene Handy.<br />
Etagen Tür Tabelle<br />
Tabelle für Zuordnung Tür Etage bei Taster Tür auf Test.<br />
Zuordnung Tür A oder Tür B zu den einzelnen Etagen z.Zt bis 24 Etagen möglich.<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 27
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
Abb. 3.11: Etagen Tür Tabelle<br />
› Daten Übernehmen<br />
Mit dem Schalter Daten Übernehmen werden Änderungen gespeichert. Damit die Änderungen endgültig übernommen<br />
werden muß das <strong>LMS24</strong>/7, über den Menüpunkt <strong>LMS24</strong>/7 neu starten, neu gestartet werden.<br />
28 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
IOPorts<br />
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
IO Port Eingang, Zustand und Ausgänge setzen. Ob ein Eingang bzw Ausgang aktiv ist zeigt das<br />
Häkchen-Symbol.<br />
Abb. 3.12: IO Ports<br />
› Start Lese Ports<br />
startet zyklische Portabfrage<br />
› Stop Lese Ports<br />
stopt zyklische Portabfrage<br />
› Eingänge<br />
Etage zeigt die aktuelle Etage an startet immer bei Etage 0.<br />
Etage wird automatisch bei seriell angebunden Steuerungen mit angezeigt. Bei Parallel angebunden Steuerungen<br />
nur wenn Etagebits verdrahtet sind.<br />
› Ausgänge<br />
Mit Sende Ports werden die Ausgangssignale aktiviert. Bevor Sende ports ausgeführt werden kann muß STOP<br />
Lese Ports ausgeführt werden<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 29
Inbetriebnahme<br />
KonfigurationundTestübereinServiceNotebook<br />
SystemInformation<br />
Zeigt Systeminformationen an wie die Versionsnummern der Softwaremodule und die Uhrzeit an.<br />
Abb 3.13: <strong>LMS24</strong>/7 Systeminformation<br />
UpdateSoftware<br />
Über Update Software können neue Softwaremodule und Updates eingespielt werden.<br />
Abb. 3.14: Update Software<br />
Über die Eingabezeile für die Updatefile kann entweder direkt der Dateiname des Update Files eingegeben<br />
werden oder aber die Auswahl über die Schaltfläche Durchsuchen aufgerufen werden.<br />
Mit Update Starten wird die Software installiert und das <strong>LMS24</strong>7 neu gestartet.<br />
ACHTUNG Der Vorgang kann bis zu 5 Minuten dauern. In dieser Zeit ist das <strong>LMS24</strong>/7 Modul nicht erreichbar!<br />
30 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen<br />
FehlersucheTelefonanlage<br />
4 DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen<br />
4.1 FehlersucheTelefonanlage<br />
Telefonverbindungbzw.ModemVerbindung<br />
Die Vorgehensweise entnehmen Sie bitte den folgenden Fehlersuchplänen.<br />
Leitstand kann <strong>LMS24</strong>/7 Modul nicht erreichen<br />
Nein<br />
Telefonleitung überprüfen<br />
Jumper J6A / J6B falsch gesteckt<br />
Fehler im Leitstandmodem<br />
Leitstandreset durchführen lassen<br />
Abb. 4.1: Fehlersuchplan Telefon Teil 1<br />
Nein<br />
Anruf mehrfach<br />
durchgeführt<br />
<strong>LMS24</strong>/7<br />
Modul nimmt ab<br />
1x Piepton hörbar<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 31<br />
Ja<br />
Testanruf über Handy oder<br />
externes Telefon durchführen<br />
Ja<br />
Ja<br />
Bei Nachwahl<br />
28 ist Modempfeifen<br />
hörbar<br />
Ja<br />
<strong>LMS24</strong>/7 wird<br />
über ISDN Telefonanlage<br />
betrieben<br />
Ja<br />
ISDN Anlage falsch programmiert<br />
nur Sprachdienste zugelassen<br />
Nein<br />
Nein<br />
1<br />
Anruf wiederholen
DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen<br />
BeschreibungderAnschlüssedes<strong>LMS24</strong>/7Modules<br />
Abb. 4.2: Fehlersuchplan Telefon Teil2<br />
Nein<br />
NEWLIFT Serviceline anrufen<br />
evtl. <strong>LMS24</strong>/7 Modem defekt<br />
Verbindung bricht mit<br />
Fehlerton ab<br />
Fehler LED<br />
leuchtet oder blinkt<br />
32 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong><br />
1<br />
Ja<br />
ca. 5 min warten, dann<br />
Anruf wiederholen<br />
Sobald das <strong>LMS24</strong>/7 Modul durch den Leitstand erreicht werden kann, sollte eine Routinerufzeit programmiert<br />
werden.<br />
Ein typisches Problem bei nicht funktionierendem Routineruf ist eine vergessene Amtsholung „0,“ bei Betrieb an<br />
Nebenstellenanlagen. Ein Weiteres Problem kann eine falsch eingestellte Uhrzeit im <strong>LMS24</strong>/7 Modul sein. Liegt<br />
der Verdacht auf eine falsch eingestellet Uhrzeit vor sollte die <strong>New</strong>lift Hotline informiert werden, hier wird dann<br />
die Uhrzeit neu programmiert.<br />
4.2 BeschreibungderAnschlüssedes<strong>LMS24</strong>/7Modules<br />
Die hier abgebildeten Schaltungen sind nur schematische Darstellungen und können nicht die Planungen<br />
an der Aufzugs Anlage ersetzen.<br />
Alle Signale können auch über ein Servicenotebook bzw. den Leitstand visualisiert werden siehe dazu<br />
auch Kapitel 3 bzw. Handbuch des <strong>LMS24</strong>/7 Leitstands.<br />
4.2.1 24VoltStromversorgung<br />
Die 24Volt Versorgung wird an X4.1 + 24 Volt und X24.2 GND angeschlossen. An X24.3 kann die Hilfsstromversorgung<br />
angeschlossen werden und über den Jumper J111 auf 24V (Jumper offen) oder 12V(Jumper geschlossen)<br />
eingestellt werden.<br />
Die 24Volt Versorgung wird ständig überwacht. Kommt es zu einem Ausfall benutzt das <strong>LMS24</strong>/7 Modul den<br />
Hilfsspannungseingang um interne Daten zu sichern und einen Fehler zu generieren. Anschließend schaltet<br />
sich das <strong>LMS24</strong>/7 Modul ab um ein Entladen der Hilfsspannungsquelle zu verhindern.<br />
Die Hilfspannungsquelle wird vom <strong>LMS24</strong>/7 Modul ebnso ständig überwacht. Bricht die Hilfsspannung zusammen<br />
wird ein Fehler „HSG“ erzeugt.<br />
Zum Überprüfen der Funktion HSG überwachung HSG abklemmen die Fehler LED muß leuchten durch den<br />
Leitstand kann der Fehler HSG ausgelesen werden.<br />
Zum Überprüfen der 24 V Überwachung warten bis das <strong>LMS24</strong>/7 im Normalbetrieb (Boot und initialisierungsvorgang<br />
abgeschlossen ) und das HSG angeschlossen ist . +24 Volt abklemmen nach ca. 10 Sekunden müssen<br />
alle LED aus und alle Relais auf dem <strong>LMS24</strong>/7 abgefallen sein. Nach erneutem anschliessen der +24Volt<br />
und Abschluß der Boot und Initialisierung kann durch den Leitstand der Fehler Spannungsausfall ausgelesen<br />
werden.
DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen<br />
BeschreibungderAnschlüssedes<strong>LMS24</strong>/7Modules<br />
Abb. 4.3: Musterplan Anschluß Spannungsversorgung 24 Volt und Hilfsspannung Fremdsteuerung<br />
4.2.2 SteuernetzÜberwachung<br />
Die Überwachung des Steuernetzes erfolgt über potentialfreie Eingänge L X7.4 und N X7.5 die Eingangsspannug<br />
kann mit dem Jumper J74 in 3 Bereichen eingestellt werden Stellung offen 120..240 Volt Stellung 2-3<br />
50...120V und Stellung 1-2 10...50Volt. Der Eingang ist für Gleich und Wechselspannung geeignet.<br />
Zu Überprüfung kann das Signal abgeklemmt werden ein Fehler Ausfall Netz wird erzeugt. Erkennbar am leuchten<br />
der Fehler LED der Fehler kann durch den Leitstand ausgelesen werden.<br />
Abb. 4.4: Musterplan Anschluß Steuernetzüberwachung<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 33
DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen<br />
BeschreibungderAnschlüssedes<strong>LMS24</strong>/7Modules<br />
4.2.3 AnschlußLichtnetz<br />
Der Lichtnetz Anschluß dient als Versorgung für die integrierte Telefonanlage und das Modem. Bei einem Ausfall<br />
des Lichtnetzes wird automatisch das Notruftelefon 1 mit dem Amt verbunden. Für das <strong>LMS24</strong>/7.E ist dieser<br />
Anschluß bedeutungslos.<br />
Abb. 4.5: Musterplan Anschluß Lichtnetz<br />
4.2.4 FahrkorbbeleuchtungÜberwachung<br />
Die Fahrkorbbeleuchtungüberwachung erfolgt über einen Stromwandlertrafo auf dem <strong>LMS24</strong>/7 Mainboard X7.1,<br />
X7.2 oder optional auf der <strong>LMS24</strong>/7 Fahrkorbplatine X22.1, X22.2. Es werden zwei unterschiedliche Fehlermeldungen<br />
generiert Fahrkorbbeleuchtungwarnung und Fahrkorbbeleuchtungausfall.<br />
Der Strom für die Fahrkorbbeleuchtungwarnung kann überPoti P1 eingestellt werden und wid über die Leuchtdiode<br />
D15 oder D10(Fahrkorbmodul)gelb angezeigt. Zum Einstellen der Fahrkorbbeleuchtungswarung sind eine<br />
oder mehrere Leuchten zu entfernen und der Fahrkorbventilator abzuschalten und solange an poti P1 zu stellen<br />
bis die LED leuchtet. Anschließend Leuchten wieder einbauen und Fahrkorbventilator einschalten und kontrollieren<br />
ob die LED nicht mehr leuchted.<br />
Ein Fahrkorbbeleuchtungfehler (kompletter Ausfall) wird über die D25 oder D25(Fahrkorbmodul) rot angezeigt.<br />
Zur Überpüfung Fahrkorbbeleuchtung und Ventilator abschalten und kontrollieren ob D25 leuchted<br />
4.2.5 FahrkorbbeleuchtungüberwachungmitFST<br />
Die Fahrkorbbeleuchtungüberwachung kann über die FST erfolgen(Spannungsauswertung), wird dann seriell<br />
an <strong>LMS24</strong>/7 übertragen, oder über das <strong>LMS24</strong>/7 Modul. Wird das <strong>LMS24</strong>/7 Modul mit der NEW LIFT FST<br />
betrieben wird während des Fahrkorbbeleuchtung Tests der Fahrkorbventilator für ca 4 Sekunden abgeschaltet.<br />
Die Überprüfung findet vor jeder Fahrt statt.<br />
Die Fahrkorbbeleuchtung Überwachung ist nur für Wechselstrom geeignet<br />
34 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen<br />
BeschreibungderAnschlüssedes<strong>LMS24</strong>/7Modules<br />
Abb. 4.6: Musterplan Fahrkorbbeleuchtungüberwachung Fremdsteuerung oder <strong>New</strong>lift KST/EST<br />
Abb. 4.7: Musterplan Fahrkorbbeleuchtungüberwachung <strong>New</strong> <strong>Lift</strong> FST<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 35
DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen<br />
BeschreibungderAnschlüssedes<strong>LMS24</strong>/7Modules<br />
4.2.6 BündigReferenz<br />
Das Bündig Referenz Signal X7.3 oder X22.4(Fahrkorbplatine) wird nur im Aufzugswärterbetrieb benötigt ist<br />
dann aber vorgeschrieben.<br />
Um das Signal abgreifen zu können muß eine weitere Bündigspur in die Aufzugsanlage eingebaut werden.<br />
Die Signale Bündig und Bündigreferenz werden ständig verglichen. Werden Signalunterschiede erkannt, wird<br />
nach einer einstellbaren Prellzeit von max. ca 10 Sekunden ein Fehler erzeugt.<br />
Zur Überprüfung das Bündigreferenz Signal abklemmen und den Aufzug eine Etage fahren lassen.Spätestens<br />
10 Sekunden nach erreichen der Bündig Position muß die Fehler LED leuchten. Der eingetragene Fehler kann<br />
dann mit dem Leitstand ausgelesen werden.<br />
Die Bündigreferenz Signale sind nur für 24 Volt Gleichspannung geeignet . Höhere oder Wechselspannung<br />
führt zur Zerstörung des <strong>LMS24</strong>/7 Moduls<br />
4.2.7 StillsetzenKontakt<br />
Der Kontakt Stillsetzen kann in den Nothalt Sicherheitskreis eingeschleift werden um die Aufzugsanlage bei<br />
Fehlern bzw. durch Fernwirkung zu öffnen oder zu schliessen der Kontakt kann als Öffner X8.2 COM X8.3 NC<br />
oder als Schliesser X8.2 COM X8.1 NO benutzt werden.<br />
Zur Überprüfung kann vom Leitstand aus der Schalter Nothalt betätigt werden, der Aufzug darf jetzt nicht mehr<br />
fahren.<br />
Wird der Stillsetzenkontakt in den Sicherheitskreis eingeschleift bleibt der Fahrkorb beim öffnen des<br />
Kontakts apruppt stehen. Bei Eingriffen in den Sicherheitskreis ist einen erneute Abnahme der Aufzugsanlage<br />
durch einen Sachverständigen erforderlich.<br />
4.2.8 AnschlußHängekabelfürFahrkorbplatinebzw.erweiterteIO<br />
Bei Verwendung der Fahrkorbplatine wird an X9 pin 1-14 das Zusatzhängekabel angeschlossen, welches das<br />
<strong>LMS24</strong>/7 Modul mit der Fahrkorbplatine verbindet.<br />
Alternativ stehen X9.3, X9.4, X9.5, X9.7, X9.8, X9.13 als externe Input und X9.6, X9.9, X9.10, X9.11 und X9.12<br />
als externe Output zue Verfügung.<br />
Die Ein- Und Ausgänge an X9 sind nur für 24 Volt Gleichspannung geeingnet und ungeschützt. Ein<br />
Anschluß von anderen Spannungen führt zur Zerstörung des <strong>LMS24</strong>/7 Modules.<br />
4.2.9 ExternerEingang0-externerEingang15<br />
Die externen Eingänge 0-15 können zur Überwachung weiterer Signale benutzt werden z.B. Motorölstand oder<br />
Seilpannungsüberwachung usw.. Das <strong>LMS24</strong>/7 reagiert auf die Signaländerung und erzeugt dann einen Fehler<br />
EXTIO 0 -15.<br />
Zum Überprüfen den Signalzustand des Externen Eingangs wechseln. Die Grüne LED muß jetzt zu blinken<br />
beginnen und das Ereigniss kann mit dem Leitstand ausgelesen werden.<br />
4.2.10Bündig<br />
Das Signal Bündig wir benötigt um zu erkennen ob sich der Fahrkorb im Bündigbereich einer Etage befindet<br />
und ist zwingend erforderlich.<br />
Das Bündig Signal wird bei Steuerungen die Seriell angebunden sind, über die serielle Schnittstelle übermittelt.<br />
Bei paralle angebundenen Steuerungen wird es an X12.7 und X12.8 angeschlossen und ist High aktiv d.h wenn<br />
Fahrkorb bündig dann muß ein High Signal Anliegen.<br />
36 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
4.2.11Zone<br />
DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen<br />
BeschreibungderAnschlüssedes<strong>LMS24</strong>/7Modules<br />
Das Zonensignal wird benötigt um den Tür Öffnungsbereich zu erkennen. Innerhalb der Zone darf die Tür<br />
öffnen ohne einen Fehler zu erzeugen. Das Signal Zone ist bei parallel angschlossenen Steuerungen zwingend<br />
erforderlich X13.1 und X13.2. Sollte das Signal Zone in der Steuerung nicht vorhanden sein kann es mit dem<br />
Signal Bündig gebrückt werden. Wird kein Zonensignal benutzt, so wird intern Bündig als Zone verwendet.<br />
Das Signal Zone wird bei Seriell angebundenen Steuerungen, seriell übertragen.<br />
4.2.12SicherheitskreisAbfrage<br />
Die Abfrage des Sicherheitskreises erfolgt bei seriell angebundenen Steuerungen über die serielle Schnittstelle.<br />
Bei Parallelangebundenn Steuerungen Über X11.1 bis X11. 6 hier ist unbedingt der N-Leiter des Sicherheitskreises<br />
(Motorschütz) aufzutrennen und durch das <strong>LMS24</strong>/7 Modul zu führen X11.1 N-Leiter Eingang X11.6<br />
N-Leiter Ausgang. Alternativ kann der Sicherheitskreis auch über Kopplerelais abgefragt werden. Zur Überprüfung<br />
muß bei abklemmen des N-Leiters am <strong>LMS24</strong>/7 Modul X11.1 der Motorschütz abfallen. Die Sicherheitskreis<br />
Signal sind zwingend erforderlich.<br />
Wird der Sicherheitskreis parallel abgeriffen muß der Nulleiter des SHK bzw Motorschütz durch das<br />
<strong>LMS24</strong>/7 Modul geführt werden. Bei Eingriffen in den Sicherheitskreis ist einen erneute Abnahme der<br />
Aufzugsanlage durch einen Sachverständigen erforderlich<br />
4.2.13SicherheitskreisNothalt<br />
Das Signal Nothalt wird aus dem Sicherheitskreis abgegriffen. Öffnet der Nothaltzweig des Sicherheitskreises<br />
wird eine Fehlermeldung generiert.<br />
Das Nothaltsignal ist zwingend erforderlich. Das Nothalt Signal wird bei seriell angebundenen Steuerungen,<br />
seriell übertaragen.<br />
Bei parallel angebundenen Steuerung liegt wird es an X11.2 angeschlossen. Zum Überprüfen Nothalt auslösen<br />
(bzw. abklemmen). Die rote LED des <strong>LMS24</strong>/7 Modules muß zu leuchten beginnen. Mit dem Leitstand kann<br />
eine Fehler Nothalt ausgelesen werden.<br />
4.2.14SicherheitskreisSperrmittelkontakt<br />
Das Signal Sperrmittelkontakt wird aus dem Sicherheitskreis abgegrifen. Öffnet, bei parallel angebundenen<br />
Steuerungen(X11.3), der Sperrmittelkontakt ausserhalb der Zone wird ein Fehler generiert. Bei Seriell angebundenen<br />
Steuerungen werden Sperrmittelfehler durch die Steuerung gemeldet.<br />
Zur Überpüfung Sperrmittelkontakt ausserhalb der Zone öffnen oder abklemmen. Die rote LED des <strong>LMS24</strong>/7<br />
Modules muß zu leuchten beginnen. Mit dem Leitstand kann eine Fehler Sperrmittel ausgelesen werden.<br />
4.2.15SicherheitskreisTürkontakt<br />
Das Signal Türkontakt wird aus dem Sicherheitskreis abgegriffen. Öffnet, bei parallel angebundenen<br />
Steuerungen(X11.4), der Türkontakt ausserhalb der Zone wird ein Fehler generiert. Bei Seriell angebundenen<br />
Steuerungen werden Türkontaktfehler durch die Steuerung gemeldet.<br />
Zur Überpüfung Türkontakt ausserhalb der Zone öffnen oder abklemmen. Die rote LED des <strong>LMS24</strong>/7 Modules<br />
muß zu leuchten beginnen. Mit dem Leitstand kann eine Fehler Türkontakt ausgelesen werden.<br />
4.2.16SicherheitskreisDrehtürkontakt<br />
Das Signal Drehtürkontakt wird aus dem Sicherheitskreis abgegriffen. Der Drehtürkontakt dient nur zur Anzeige<br />
im Monitoring es wird keine Überwachung durchgeführt. Bei parallel angebundenen Steuerungen an X11.5. Bei<br />
seriell angebundenen Steuerung wird der Drehtürkontakt über die Serielle Schnittstelle übertragen.<br />
4.2.17RichtungAuf<br />
Das Signal Richtung auf ist zwingend erforderlich und wird bei parallel angschlossenen Steuerungen auf X12.1<br />
und X12.2 angeklemmt. Es wird die Fahrtrichtung aufwärts überwacht. Bei Seriell Angebundenen Steuerungen<br />
wird das Signal über die Serielle Schnittstelle übertragen.<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 37
DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen<br />
BeschreibungderAnschlüssedes<strong>LMS24</strong>/7Modules<br />
4.2.18RichtungAb<br />
Das Signal Richtung Ab ist zwingend erforderlich und wird bei parallel angschlossenen Steuerungen auf X12.3<br />
und X12.4 angeklemmt. Es wird die Fahrtrichtung abwärts überwacht.Bei Seriell Angebundenen Steuerungen<br />
wird das Signal über die Serielle Schnittstelle übertragen.<br />
4.2.19INFAHRT<br />
Das Signal Infahrt ist zwingend erforderlich und wird bei parallel angschlossenen Steuerungen auf X12.5 und<br />
X12.6 angeklemmt. Bei Seriell Angebundenen Steuerungen wird das Signal über die Serielle Schnittstelle<br />
übertragen.<br />
4.2.20TürEndschalterAuf<br />
Das Signal Tür Endschalter ist für den Aufzugswärterbetrieb zwingend erforderlich und wird bei parallel angschlossenen<br />
Steuerungen auf X22.7 und X22.8(Fahrkorbplatine) angeklemmt.Bei reinem 24Stunden Überwachungsbetrieb<br />
kann der Türendschalter auch simuliert werden. Bei Seriell Angebundenen Steuerungen wird das<br />
Signal über die Serielle Schnittstelle übertragen.Es wird das sichere öffnen der Tür überprüft.<br />
Ablauf:<br />
› Wenn Türkreis geöffnet dann muß innerhalb der Zeit LSU lang der Türendschalter betätigt werden sonst wird<br />
Fehler Tür öffnen gemeldet.<br />
› Ist der Türkreis geschlossen muß der Endschalter offen sein sonst wir der Fehler Tür Schliessen ausgelöst.<br />
› Im Simulationsbetrieb wird ca 2 Sekunden nach dem öffnen der Türendschlter dur das <strong>LMS24</strong>/7 Modul simuliert<br />
Achtung es kann nicht sichergestellt werden ob die Tür wirklich komplett öffnet.<br />
Zum Testen Tür Endschalter von <strong>LMS24</strong>/7 abklemmen und Tür öffnen lassen.<br />
Die Fehler LED muß leuchten und mit dem Leitstand kann der Fehler Tür Öffnen ausgelesen werden.<br />
4.2.21TasterTürAuf<br />
Das Signal Tür Endschalter ist für den Aufzugswärterbetrieb zwingend erforderlich und wird bei parallel angschlossenen<br />
Steuerungen auf X13.5 und X13.6 angeklemmt. Bei Seriell Angebundenen Steuerungen wird das<br />
Signal über die Serielle Schnittstelle übertragen.<br />
Die Auswertung erfolgt bei jedem Tastendruck durch de Aufzugsnutzter, Wird innerhalb eine einstellbaren Zeit<br />
kein Tastendruck erkannt wird der Fehler Taster Tür auf an de Leitstand gemeldet.<br />
Eine Überprüfung des Signals kann hier nur durch das Monitoring stattfinden.<br />
4.2.22Sammelstörung<br />
Das Signal Sammelstörung kann optional angeschlossen werden und wird bei parallel angschlossenen Steuerungen<br />
auf X13.3 und X13.4 angeklemmt. Bei Seriell Angebundenen Steuerungen wird das Signal über die<br />
Serielle Schnittstelle übertragen.<br />
Wird das Signal Sammelstörung angelegt wird ein Fehler Sammelstörung and den Leitstand gesendet.<br />
4.2.23EtageEingang0-7<br />
Mit den Signalen Etage 0-7 kann optional die Etagenstand abgefragt und angezeigt werden. Bei parallel<br />
angschlossenen Steuerungen kann jeder noch freie Eingang benutzt werden z.B. X13.7 bis X13.15. Bei Seriell<br />
Angebundenen Steuerungen wird das Signal über die Serielle Schnittstelle übertragen.<br />
4.2.24EingangFernabschaltung<br />
Das Signal Fernabschaltung wird rein zu Monitorzwecken benötigt. Bei parallel angschlossenen Steuerungen<br />
kann jeder noch freie Eingang benutzt werden.Bei Seriell Angebundenen Steuerungen wird das Signal über die<br />
Serielle Schnittstelle übertragen.<br />
38 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
4.2.25EingangNachholung<br />
DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen<br />
BeschreibungderAnschlüssedes<strong>LMS24</strong>/7Modules<br />
Das Signal Nachholung wird rein zu Monitorzwecken benötigt. Bei parallel angschlossenen Steuerungen kann<br />
jeder noch freie Eingang benutzt werden.Bei Seriell Angebundenen Steuerungen wird das Signal über die Serielle<br />
Schnittstelle übertragen.<br />
4.2.26EingangLichtschranke<br />
Mit dem Signal Lichtschranke wird die Lichtschranke überwacht. Es wird kontrolliert ob die Lichtschranke bei<br />
n Fahrten unterbrochen wurde (n = Anzahl de Fahrten einstellbar) oder ob die Lichtschranke länger als eine<br />
Einstellbare Zeit unterbrochen ist (Putzeimer steht in Tür). Bei parallel angschlossenen Steuerungen kann jeder<br />
noch freie Eingang benutzt werden.Bei Seriell Angebundenen Steuerungen wird das Signal über die Serielle<br />
Schnittstelle übertragen.<br />
4.2.27EingangLichtgitter<br />
Das Signal Lichtgitter wird rein zu Monitorzwecken benötigt. Bei parallel angschlossenen Steuerungen kann<br />
jeder noch freie Eingang benutzt werden.Bei Seriell Angebundenen Steuerungen wird das Signal über die Serielle<br />
Schnittstelle übertragen.<br />
4.2.28UmrichterWarnung<br />
Das Signal Umrichter Warnung wird rein zu Monitorzwecken benötigt. Bei parallel angschlossenen Steuerungen<br />
kann jeder noch freie Eingang benutzt werden.Bei Seriell Angebundenen Steuerungen wird das Signal über die<br />
Serielle Schnittstelle übertragen.<br />
4.2.29WartungReset<br />
Mit dem Signal Wartung Reset kann über z.B. einen Schlüsselschalter der Fahler Wartung überschritten zurückgesetllt<br />
werden.<br />
4.2.30Fernabschaltung<br />
Mit dem Ausgang Fernabschaltung kann eine Fernabschaltung ausgelöst werden. Bei Steuerungen mit serieller<br />
Anbindung wird die Fernabschaltung seriell ausgelöst.<br />
Bei Steuerungen die parallel angebunden sind wird der Relaiskontakt Fernabschaltung aktiviert<br />
4.2.31Notrufunterdrückung/NotrufTest<br />
Mit dem Ausgang können wahlweise der Notruftastertest oder die Notrufunterdrückung aktiviert werden.Der<br />
Notruftatstertest wird automatsch 1Stunde vor dem Routinruf ausgeführt. Funktion nur möglich in Verbindung<br />
mit Telegärtner Notrufgeräten. Ist kein Routineruf programiert wird der Notruftastertest nicht ausgeführt.<br />
4.2.32RufObersteEtage<br />
Mit dem Ausgang kann ein Ruf in die oberste Etage gesetzt werden. Bei Steuerungen mit serieller Anbindung<br />
wird der Ruf seriell ausgelöst. Bei Steuerungen die parallel angebunden sind wird der Relaiskontakt Ruf<br />
Oberste Etage für ca. 4 Sekunden aktiviert.<br />
4.2.33RufUntersteEtage<br />
Mit dem Ausgang kann ein Ruf in die unterste Etage gesetzt werden. Bei Steuerungen mit serieller Anbindung<br />
wird der Ruf seriell ausgelöst. Bei Steuerungen die parallel angebunden sind wird der Relaiskontakt Ruf<br />
Unterste Etage für ca. 4 Sekunden aktiviert.<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 39
DetailierteBeschreibungder<strong>LMS24</strong>/7Signale&Funktionen<br />
FAQ<br />
4.3 FAQ<br />
WieerfolgtdieFehlererkennung?<br />
Bei parallel angeschlossenen Steuerungen vergleicht das <strong>LMS24</strong>/7 die ankommenden Signale auf Plausibilität<br />
und generiert entsprechende Fehlermeldungen selbst.<br />
Bei Steuerungen die über die serielle Schnittstelle am <strong>LMS24</strong>/7 angeschlossen sind werden, mit Ausnahme des<br />
Bündigvergleichs,die von den Steuerungen erzeugten Fehler interpretiert.<br />
WelcheSteuerungenwerdenüberserielleSchnitstelleunterstützt?<br />
z.Zt werden <strong>New</strong> <strong>Lift</strong> FST1,FST2,EST,KST und Haushahn MC3000 und MC2100 über serielle Schnittstelle<br />
unterstützt. Bei einigen Steuerungen ist ein Softwareupdate notwendig.<br />
WelcheSignalewerdenfürdenMindestanschlußanderparallenSchnittstellebenötigt?<br />
Als Mindestsignale werden benötigt:<br />
› Sicherheitskreis Nothalt,Sperrmittelkontakt,Türkontakt<br />
› Aufzug Infahrt<br />
› Richtung Auf, Richtung Ab<br />
› Bündig, Zone<br />
› Lichtnetz<br />
› Steuernetz<br />
› +24Volt , HSG<br />
› Etagenstände (um detailierter Fehlerinformationen zu erhalten wird dies empfohlen)<br />
WelcheSignalewerdenfürdenAufzugswärterersatzbenötigt?<br />
Zusätzlich zu den Mindestsignalen werden noch benötigt<br />
› Bündig Referenz<br />
› Taster Tür Auf<br />
› Tür Endschalter (muß evtl nachgerüstet werden)<br />
› Vandalensicherer Notruftaster oder Notruftastertest(nur in Verbindung mit Telegärtner Notrufgeräten).<br />
40 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
5 TechnischeDaten<br />
TechnischeDaten<br />
FAQ<br />
Das Aufzugswärtermodul AWM ist eine Komplettlösung für die Aufschaltung von Aufzugsanlagen mit nur einer<br />
Amtsleitung.<br />
Es beinhaltet folgende drei Funktionen:<br />
› 24-Stunden-Überwachung der Anlage mit automatischer Ereignis-Archivierung und Fehler-Alarmierung an<br />
einen Technik-Leitstand<br />
› Weiterleitung von Notrufen an einen Notrufleitstand<br />
› Aufzugwärterfunktion nach §20 Aufzugverordnung (mitlerweile durch Betriebssicherheits-Verordnung ersetzt)<br />
Das Aufzugswärtermodul ist so konzipiert, daß es mit allen Steuerungsfabrikaten einsetzbar ist.<br />
Beschreibung Wert<br />
Versorgungsspannung (<strong>LMS24</strong>/7 / NRLine) 24 V DC ±10% / 230 V AC ±10%<br />
Typische Leistungsaufnahme (<strong>LMS24</strong>/7 / NRLine) 12 W DC / 20 W AC<br />
Ausgänge kurzschlussfest<br />
Länge x Höhe x Tiefe <strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong><br />
Länge x Höhe x Tiefe <strong>LMS24</strong>/7.E<br />
233 x 350 x 65 mm<br />
233 x 240 x 65 mm<br />
Temperaturbereich: Lagerung & Transport / Betrieb -20 – +70 °C / ±0 – +60 °C<br />
Relative Luftfeuchtigkeit: Lagerung & Transport / Betrieb<br />
(nicht kondensierend)<br />
+5 – +95 % / +15 – +85 %<br />
10<br />
320<br />
20<br />
15 203<br />
15<br />
116,5<br />
Abb. 5.1: Einbauzeichnung <strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong><br />
<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong><br />
<strong>Lift</strong> Monitoring System - 24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche<br />
Befestigungsbohrung<br />
Befestigungsbohrung<br />
Rädelmutter<br />
PE-Anschluß für Flachstecker<br />
6,3 x 0,8 mm<br />
Zugentlastung für eingehende<br />
Kabel (mit Kabelbinder)<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 41
TechnischeDaten<br />
KlemmenundStecker<br />
10<br />
210<br />
20<br />
Abb. 5.2: Einbauzeichnung <strong>LMS24</strong>/7.E<br />
5.1 KlemmenundStecker<br />
15 203<br />
15<br />
<strong>LMS24</strong>/7.E<br />
<strong>Lift</strong> Monitoring System<br />
116,5<br />
in control<br />
Befestigungsbohrung<br />
Befestigungsbohrung<br />
Rädelmutter<br />
Für detaillierte Informationen zu den Klemmen und Steckerbelegungen siehe„2.5 Elektrische Verbindungen zur<br />
Steuerung herstellen“ auf Seite 5<br />
5.2 Jumper<br />
Die Jumper J6A und J6B legen fest, welche beiden Adern des 4-poligen Amtsleitungskabels die Amtsleitung<br />
führen.<br />
Jumper J6A und J6B<br />
J6A J6B Bemerkung<br />
1-2 1-2 die äußeren beiden Adern führen die Amtsleitung<br />
2-3 2-3 die inneren beiden Adern führen die Amtsleitung<br />
42 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong>
TechnischeDaten<br />
Musterschaltpläne<br />
Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 43<br />
5.3 Musterschaltpläne<br />
MUSTER<br />
MUSTER<br />
MUSTER<br />
MUSTER<br />
MUSTER<br />
MUSTER<br />
MUSTER<br />
MUSTER<br />
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Abb. 5.3: Musterschaltplan KST
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44 Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/<strong>7.T</strong><br />
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Abb. 5.4: Musterschaltplan EST
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Montage-&Inbetriebnahmeanleitung<strong>LMS24</strong>/7 45<br />
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Abb. 5.5: Musterschaltplan Fremdsteuerung (Hartmann)
NEWLIFTSteuerungsbauGmbH<br />
LochhamerSchlag8<br />
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