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03/2018

Fritz + Fränzi

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«Mehr Gelassenheit<br />

beim Thema Schule»<br />

Kolumne Elterncoaching von Fabian Grolimund,<br />

«Die Schule, unser Feind?», Heft 02/<strong>2018</strong><br />

Bildung ist ein Thema, das immer polarisieren wird. Jeder hat<br />

da etwas zu sagen, und alle wissen es besser (genau wie in der<br />

Erziehung). Hat man Kinder, die in der Schule gut sind und auch gerne<br />

lernen, dann ist die Schule kein Problem. Passt das Kind nicht ins<br />

System oder hat Mühe, dann sind die Schule, das System bzw. der<br />

Lehrer daran schuld. Ich plädiere für mehr Gelassenheit. Wir haben –<br />

zum Glück – ein duales Bildungs system, das die Türen zur Wunschkarriere<br />

auch später offenhält. Warum lassen wir die Lehrer nicht<br />

ihren Job machen und vertrauen auf die Fähigkeiten unserer Kinder?<br />

Silvia Clara Ventura (via Facebook)<br />

«Mehr Ressourcen für das<br />

Ausbildungssystem!»<br />

«Die Schule muss als Abbild der<br />

Gesellschaft gesehen werden»<br />

Danke für diesen tollen Artikel! Die Schule darf nicht zum<br />

Sündenbock gemacht werden – vielmehr muss man sie als<br />

Abbild der Gesellschaft sehen. Und da tut sich eine riesige<br />

Chance auf: Mit Wertschätzung und guten Beziehungen ist<br />

es möglich, Bildung lebendig und etwas gerechter werden<br />

zu lassen!<br />

Sabine Williner (via Facebook)<br />

«Danke allen Lehrpersonen!»<br />

Vielen Dank für diesen Artikel! An dieser Stelle danke<br />

ich auch allen Lehrpersonen, die mit Begeisterung<br />

und Freude ihrem Beruf nachgehen und den Kindern<br />

die Freude am Lernen vermitteln!<br />

Rahel Leimer-Zumstein (via Facebook)<br />

Mir fehlen im Artikel folgende Beobachtungen: Die Politik<br />

beeinflusst das Budget, die Ausbildungspläne und die Qualitätssicherung<br />

in der Schule. Dass mit weniger attraktiven Löhnen bei<br />

zunehmendem administrativem Aufwand nicht unbedingt die<br />

Besten Lehrer werden wollen, ist nachvollziehbar. Dass Schulleitungen<br />

nicht die Qualitätssicherung übernehmen können,<br />

sondern dass dies externe Inspektoren tun müssen, ist ja auch<br />

offensichtlich. Die zunehmenden Veränderungen unserer<br />

Gesellschaft bringen zwangsläufig die Schule als Institution unter<br />

Druck. Vielleicht sollte man anfangen, das Übel bei der Wurzel zu<br />

packen und für das Ausbildungssystem mehr und nicht weniger<br />

Ressourcen bereitzustellen.<br />

Dominik Baer (via Facebook)<br />

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