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Lukas_Podo_Produktbroschuere_8

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Fallbeispiele<br />

Anwendungsfälle und<br />

Tipps vom Experten<br />

Qualitätsinstrumente von LUKAS für eine<br />

anspruchsvolle Fußbehandlung<br />

Für Patienten mit Diabetes mellitus sowie Neuropathie<br />

und ebenso bei Senioren mit dünnerer Haut spielt die<br />

Auswahl der Instrumente zur Fußbehandlung eine besonders<br />

wichtige Rolle. Die Geräte müssen gründlich, aber<br />

schonend funktionieren. Außerdem dürfen sie keine Verletzungsgefahr<br />

für die Füße bedeuten.<br />

Die SK PODO- und SK THERMO-Schleifkappen sowie der<br />

GT PODO-Schleifkappenträger von LUKAS werden diesen<br />

hohen Ansprüchen gerecht.<br />

Die Behandlung von Diabetikern mit den<br />

<strong>Podo</strong>logieprodukten von LUKAS<br />

Eine Herausforderung in der <strong>Podo</strong>logie ist der sogenannte<br />

diabetische Fuß. Bei langjährigen Diabetikern<br />

sind häufig Blutgefäße und Nerven der Füße geschädigt.<br />

Durchblutungsstörungen und Empfindsamkeitsstörungen<br />

sind die Folge. Die verminderte Durchblutung trägt mit<br />

zur verzögerten Wundheilung bei. Die Varianten des<br />

diabetischen Fußsyndroms sind vielfältig. Sie reichen von<br />

winzigen Wunden über Pilzbefall bis hin zum Absterben<br />

von Gewebepartien mit anschließender Amputation.<br />

Alles für die individuelle, sanfte Behandlung<br />

Für jeden Behandlungszweck steht das am besten geeignete<br />

Instrument zur Verfügung. Grobe Körnungen<br />

und große Kappendurchmesser entfernen starke Hornhautschichten,<br />

mittlere und feine Körnungen dienen der<br />

Nachbearbeitung. Mittlere Kappendurchmesser eignen<br />

sich am besten zum Bearbeiten von mittleren bis leichten<br />

Hornhautschichten. Die kleinsten Kappendurchmesser<br />

kommen an Zehen, Zehenkuppen und schlecht erreichbaren<br />

Stellen zum Einsatz.<br />

Beim Arbeiten mit der PODO-Schleifkappe wird deutlich<br />

weniger Druck als bei herkömmlichen Geräten benötigt.<br />

Auch für den Reibungseffekt mit seiner Wärmeentwicklung<br />

bietet LUKAS eine ideale Lösung: die neuartige<br />

SK THERMO-Schleifkappe. Über eine Farbveränderung<br />

zeigt sie rechtzeitig an, wenn die Temperatur zu hoch<br />

wird. Der Kappenträger GT PODO leitet außerdem einen<br />

Teil der Wärme ab. Das ist gerade auch bei Diabetikern<br />

ein entscheidender Vorteil! Umgekehrt vermeidet das<br />

Thermo-Signal eine ungewollte Überreizung der Fußnerven<br />

bei extrem sensiblen Patienten.<br />

Typische Fußprobleme von Diabetikern<br />

in der Praxis<br />

Wegen ihres beeinträchtigten Empfindungsvermögens<br />

spüren Diabetiker kleinere Verletzungen oft nicht. Insbesondere<br />

solche unter der Fußsohle oder zwischen den<br />

Zehen werden übersehen. Dann droht eine irreparable<br />

Schädigung bis hin zum Verlust von einzelnen Zehen<br />

oder des ganzen Fußes.<br />

Die <strong>Podo</strong>logie kann hier sehr viel Positives bewirken und<br />

arbeitet mit Ärzten zusammen, um Schlimmeres zu vermeiden.<br />

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