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!!!Ausgabe 28-02-2018

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Nr. <strong>2018</strong>/9 · Seite 7<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

SPD Schenefeld mit knapper Mehrheit für GroKo<br />

Ja- oder Nein-Diskussion mit 32 Redebeiträgen<br />

Zweieinhalb Stunden diskutierte<br />

die SPD in der Begegnungsstätte<br />

am Schenefelder Rathaus<br />

über ein Ja oder Nein zur Fortsetzung<br />

der Großen Koalition<br />

im Bund. 32 Redebeiträge registrierte<br />

Ortsvereinsvorsitzender<br />

Gerhard Manthei. Am Ende<br />

verzichtete er als Diskussionsleiter<br />

auf eine Probeabstimmung,<br />

um die gute Atmosphäre<br />

unter den Mitgliedern vor Ort<br />

nicht zu trüben. In einem Gespräch<br />

mit unserer Zeitung sagte<br />

Manthei: „Gefühlsmäßig habe<br />

ich eine Tendenz für ein Ja zur<br />

Großen Koalition gespürt. Aber<br />

dass der Mensch jeden Tag<br />

rund 20.000 Entscheidungen zu<br />

treffen habe – die meisten aber<br />

als Reflex. Also, warum macht<br />

uns die Entscheidung über einen<br />

Koalitionsvertrag solche<br />

Probleme, zumal dieser Vertrag<br />

ins besondere die Glaubwürdigkeit.<br />

Kritik gab es von einzelnen Genossinnen<br />

und Genossen nicht<br />

nur am Entwurf eines neuen<br />

Koalitionsvertrages, sondern<br />

auch an der Arbeit der bisheri-<br />

eine solche Abstimmung hätte<br />

keine Bedeutung gehabt, außerdem<br />

Ulla Kriete, Ingo Meier, Gerhard Manthei und Frank Grünberg<br />

Foto: Frank Grünberg<br />

hat nur ein Teil der Par-<br />

teimitglieder an der Diskussionsveranstaltung<br />

teilgenommen.<br />

Es sind viele Argumente<br />

pro oder Kontra auf den Tisch<br />

gekommen, die der Information<br />

dienen und bei der Entscheidung<br />

der einzelnen Mitglieder<br />

nützlich sind.<br />

Manthei hatte seine Begrüßungsrede<br />

philosophisch eingeleitet.<br />

„Nur wenige wüssten,<br />

Verbesserungen auf verschiedenen<br />

Gebieten bringt und zwar<br />

deutlich mehr, als von einer Regierung<br />

mit FDP-Beteiligung zu<br />

erwarten gewesen wäre“, fragte<br />

Manthei.<br />

Die folgende Diskussion zeigte<br />

aber, dass die SPD-Mitglieder<br />

nicht so schnell zufrieden gestellt<br />

werden können. Für die<br />

Partei stünde viel auf dem Spiel,<br />

gen GroKo. Christof Bittner,<br />

Fraktionsvorsitzender der SPD<br />

in der Halstenbeker Gemeindevertretung<br />

und Kreisvorstandsmitglied<br />

der Partei, meinte zum<br />

Beispiel, der Koalitionsvertrag<br />

trüge nicht genug zur Herstellung<br />

sozialer Gerechtigkeit bei.<br />

Er täusche durch scheinbar<br />

bombastische Zahlen, die sich<br />

beim Herunterbrechen auf den<br />

Kontroverse Diskussion im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt<br />

Einzelnen als Brosamen erweisen.<br />

Die Schenefelderin Brigitte<br />

Daum, die zum Ortsvorstand<br />

der SPD gehört, kritisierte, die<br />

Handschrift der Sozialdemokraten<br />

sei in der letzten GroKo zu<br />

wenig sichtbar geworden. Und<br />

Frank Grünberg stellte fest,<br />

Hartz IV sei richtig gewesen,<br />

aber vieles sei schief gelaufen,<br />

was von der Partei sofort korrigiert<br />

werden muss, wenn von<br />

einer Erneuerung die Rede sein<br />

soll.<br />

Parteimitglied Jens Fechner gehörte<br />

zu den Optimisten: „Beim<br />

nächsten Mal wird`s besser. Gerechtigkeit<br />

könne um- und<br />

durchgesetzt werden.“<br />

Gerhard Manthei sprach sich in<br />

seinem Schlusswort für eine Erneuerung<br />

aus. Sie müsse von<br />

der Öffentlichkeit als klares Bekenntnis<br />

zur Volkspartei wahrnehmbar<br />

werden. Die Regierung<br />

sei Dienerin des Volkes und<br />

nicht Dienerin einiger Politiker.<br />

Verlässlichkeit in Aussagen und<br />

Handlungen, die das Leben der<br />

Menschen verbessern, müsse<br />

das Ziel sein.<br />

Veränderungssperre Blankeneser Chaussee vertagt<br />

Zwei wichtige Entscheidungen<br />

hatte die letzte Sitzung des Ausschusses<br />

für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt der Stadt Schenefeld<br />

zu treffen. Dabei ging es erstens<br />

um den Wunsch der Stadt,<br />

die LSE in Höhe des Stadtzentrums<br />

oberirdisch oder unterirdisch<br />

zu überqueren und um<br />

eine vom Stadtplaner Ulf Dallmann<br />

beantragte Veränderungssperre<br />

für den Außenbereich<br />

Blankeneser Chaussee.<br />

Obwohl sich vor Beginn der Sitzung<br />

alle Fraktionen bereits darüber<br />

einig waren, in anstehenden<br />

Verhandlungen mit dem Landesbetrieb<br />

Verkehr in Itzehoe für<br />

eine überirdische Lösung auszusprechen,<br />

nahm dieser Tagesordnungspunkt<br />

die meiste Zeit<br />

in Anspruch. Die Fraktionen sahen<br />

offensichtlich Bedarf, ihre<br />

Argumente noch einmal ausführlich<br />

zu erläutern. Am Ende entschieden<br />

sie sich gegen eine<br />

Tunnel- und Troglösung, stattdessen<br />

für die auf ein Gutachten<br />

gestützte Variante deines externen<br />

Planungsbüros, auf der Landesstraße<br />

vom Ortseingang bis<br />

zum Schenefelder Platz neue<br />

Grünstreifen anzulegen und getrennt<br />

Übergänge für Radfahrer<br />

und Fußgänger zu verbreitern,<br />

um der LSE auf Schenefelder<br />

Gebiet den Charakter einer Autobahn<br />

zu nehmen. Dieser Beschluss<br />

soll nunmehr zur Grundlage<br />

von Gesprächen mit dem<br />

Landesbetrieb Verkehr gemacht<br />

werden. Zusätzlich regt die CDU-<br />

Fraktion an, den Streckenabschnitt<br />

mit offenporigem Asphalt<br />

(Flüsterasphalt) zu versehen, um<br />

eine Lärmminderung für Anwohner<br />

zu erreichen.<br />

Das zweite Thema, eine Veränderungssperre<br />

im Außenbereich<br />

Blankeneser Chaussee zu beschließen,<br />

kam nach Ansicht des<br />

Ausschussvorsitzenden Mathias<br />

Schmitz (Grüne) zu kurz.<br />

Die Stadtplanung hatte die Veränderungssperre<br />

angeregt, nachdem<br />

in der Januarsitzung des<br />

Ausschusses Naturschützer aus<br />

Schenefeld eine Zustandsbeschreibung<br />

der Grünachse zwischen<br />

Süddorf/Osdorf und Schenefeld<br />

gegeben und dringend<br />

den Schutz der bestehenden freien<br />

Flächen angemahnt hatten.<br />

Zur Erläuterung der beantragten<br />

Veränderungssperre wies der<br />

Stadtplaner darauf hin, dass aufgrund<br />

der verstärkten Nachfrage<br />

nach Bauland in der Metropolregion<br />

aktuell in Schenefeld Flächen<br />

veräußert und einer Bebauung<br />

zugeführt werden, obwohl<br />

sie den aktuellen städtebaulichen<br />

Interessen der Stadt<br />

widersprechen.<br />

Die Sicherung sei notwendig, damit<br />

die Planung der Stadt nicht<br />

durch Dritte vereitelt oder erschwert<br />

werden kann. Das betrifft<br />

auch den Achsenzwischenraum,<br />

den die Natur- und Landschaftsschützer<br />

unbedingt erhalten wollen.<br />

Die letzte Frischluftschneise<br />

gibt es an der Blankeneser<br />

Chaussee in Richtung der Altdeponie<br />

Gremsbargen.<br />

Grundsätzlich lobten die Sprecher<br />

der Fraktionen die Arbeit<br />

der Naturschützer Heinz Grabert,<br />

Herbert van Gerpen und Klaus<br />

gehe wertvolle Zeit verloren, meinen<br />

die Grünen. Sie überlegen<br />

nach Mathias Schmitz am 8.<br />

März einen neuen Vorstoß zu unternehmen<br />

und einen entsprechenden<br />

eigenen Antrag für eine<br />

Veränderungssperre zu stellen.<br />

In der letzten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses<br />

wurden<br />

Anträge der CDU-Fraktion<br />

zum ruhenden Verkehr in der<br />

Friedrich-Ebert-Allee sowie in<br />

den Straßen Swatten Weg, Bogenstraße,<br />

Jahnstraße, Op`n<br />

Blockhorn, Moorweg und Parkgrund,<br />

außerdem zum Radverkehr<br />

auf der Friedrich-Ebert-Allee<br />

und zur Regulierung des Verkehrs<br />

auf der Blankeneser Chaussee<br />

als Anregungen entgegengenommen.<br />

Die CDU sieht seitens der<br />

Verwaltung Handlungsbedarf, da<br />

durch die Ausweisung neuer<br />

Baugebiete und durch Nachverdichtung<br />

der Bestand an Kraftfahrzeugen<br />

in der Stadt stark zugenommen<br />

hat. Die Anregungen<br />

sollen von der Verwaltung in das<br />

Verkehrskonzept der Stadt eingearbeitet<br />

werden.<br />

Wi.<br />

LESERBRIEF<br />

Bitten der Bürgerinnen und Bürger zum Straßenverkehr können<br />

Berking, dennoch vertagen sie<br />

die Abstimmung über die Veränderungssperre<br />

für den Außenbereich<br />

auf Antrag der CDU, um in<br />

den Fraktionen zu beraten. Enttäuscht<br />

äußerte sich der Aus-<br />

trotz politischer Beschlüsse zurückgewiesen werden.<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

bitte erwarten Sie nicht, dass von Ihnen geäußerte Wünsche an die Politik zu<br />

Verkehrsangelegenheiten in Schenefeld immer zu zufriedenstellenden Ergebnissen<br />

führen.<br />

In diesem Sachbereich haben verschiedene Verwaltungseinheiten und nicht die<br />

politischen Gremien Rechte, die den Beschlüssen von Ausschüssen vorgehen.<br />

Das neueste Beispiel für diese These ist der mehrheitlich geäußerte Wunsch im<br />

Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt, den Rushhour-Staus auf der<br />

Blankeneser Chaussee durch Anordnung von Halteverboten beizukommen.<br />

Obwohl dort beinahe täglich wegen parkender PKW morgens und abends<br />

Pendler festsitzen, PVG-Busse aus ihren Fahrplänen geraten und der gleichmäßige<br />

Verkehrsfluss unterbunden wird, weigert sich der Kreis Pinneberg, hier<br />

einzugreifen, weil unsere Stadt keinen Handlungsbedarf sieht. Nachfolgend ein<br />

Auszug aus dem Schriftverkehr: “Die Stadt Schenefeld als zuständige Straßenverkehrsbehörde<br />

hat ausgeführt, dass die Straße grundsätzlich zur Aufnahme<br />

der vorherrschenden Verkehre geeignet ist und die Straßenbreite eine gefahrlose<br />

Begegnung von Fahrzeugen auch dann erlaubt, wenn die Fahrbahn durch parkende<br />

PKW eingeengt wird. Diese Auffassung wird auch von der Polizei geteilt,<br />

die sich zudem nicht in der Lage sieht, eventuelle Parkverbote zu überwachen.“<br />

Zwei Dinge fallen in diesem Zusammenhang auf: 1. Unsere Verwaltung hat offensichtlich<br />

die Vorschriften des Mindestabstands beim Vorbeifahren nicht bedacht<br />

und findet 2. nichts dabei, dass mehr und mehr Ausweichverkehr den<br />

Holtkamp und die Straße Aneken nutzen. Eine Polizei, die Verkehrsüberwachung<br />

nicht zu leisten vermag, kann ich mir nicht vorstellen.<br />

Hans-Detlef Engel<br />

CDU-Fraktion<br />

schussvorsitzende Mathias<br />

Schmitz (Grüne) „Alle Anträge,<br />

den Achsenzwischenraum zu<br />

schützen, sind in den vergangenen<br />

25 Jahren abgelehnt worden“<br />

Auch Ratsherr Herbert van Gerpen<br />

sah es als Widerspruch an,<br />

einerseits für die Initiative gelobt<br />

und trotzdem vertröstet zu werden.<br />

“Ich fürchte, dass der Erhalt<br />

der Landschaftsschutzgebiete<br />

und der Grünachse für die CDU<br />

nur ein Lippenbekenntnis ist. Im<br />

Praxistest erweist sich das Bekenntnis<br />

zum Landschaftsschutz<br />

als löchriger Eimer“, sagte Ratsmitglied<br />

van Gerpen nach der<br />

Ausschusssitzung.<br />

Die nächste Ratssitzung am 8.<br />

März ist die letzte der gegenwärtigen<br />

Legislaturperiode. Ehe sich<br />

nach dem 6. Mai eine neue Ratsversammlung<br />

konstituiert hat,<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Sprechtag für die Bürger<br />

Die Schiedsleute der Stadt<br />

Schenefeld, Karin Wahl-Heuer<br />

und Kai Schüler, halten am<br />

Montag, dem 5. März <strong>2018</strong> von<br />

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Familiengottesdienst „Wasser des Lebens“<br />

In der Stephanskirche Schenefeld<br />

wird am Sonntag, den 4.<br />

März ein Familiengottesdienst<br />

mit Kinderchören zum Jahresthema<br />

„Wasser des Lebens“<br />

gefeiert. Diakon Daniel Kiwitt<br />

Hartwig Buchsteiner, Urgestein<br />

der Schenefelder Liberalen, wurde<br />

auf der Ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

im Hotel Klövensteen<br />

zum neuen Vorsitzenden<br />

des FDP-Ortsverbandes gewählt.<br />

Er löst den bisherigen<br />

Vorsitzenden, Rechtsanwalt<br />

Constantin von Piechowski ab,<br />

der nach Hamburg umgezogen<br />

ist. Buchsteiner war zuletzt 1.<br />

stellvertretender Vorsitzender.<br />

Sein Amt übernimmt Norbert<br />

Heeg, Karin Förster bleibt<br />

Schatzmeisterin.<br />

Zu den Kommunalwahlen am 6.<br />

Mai tritt die FDP mit Direktkandidaten<br />

in allen 14 Wahlkreisen<br />

an. Die Liste wird vom Architekten<br />

Kai Uwe Harms angeführt.<br />

Ihm folgt auf dem zweiten Platz<br />

Peter Venthien.<br />

In der derzeitigen Ratsversammlung<br />

ist die FDP nur durch<br />

Constantin von Piechowski vertreten,<br />

der sich zu Beginn der<br />

Wahlperiode der CDU-Fraktion<br />

anschloss. Von sich reden<br />

machte von Piechowski im vorigen<br />

Jahr als Mitbewerber für<br />

das Bürgermeisteramt.<br />

Am Wahlprogramm zur Kommunalwahl<br />

in Schenefeld werde<br />

noch gearbeitet, teilte der bisherige<br />

Ortsverbandsvorsitzende<br />

mit. Die Mitglieder wollen wie<br />

zur Bürgermeisterwahl für eine<br />

betont familienfreundliche Politik<br />

antreten.<br />

Sechs neue Mitglieder hätten<br />

sich dem Ortsverband angeschlossen,<br />

teilte von Piechowski<br />

und Pastorin Rinja Müller laden<br />

herzlich zu dem besonderen<br />

Gottesdienst ein, der nach einer<br />

eigenen kurzen Liturgie für Kinder<br />

gefeiert wird. Der Gottesdienst<br />

beginnt um 10 Uhr.<br />

18 – 19 Uhr im Bürgerbüro des<br />

Rathauses, Nebengebäude,<br />

Holstenplatz 7, ihren Sprechtag<br />

für die Bevölkerung ab.<br />

Buchsteiner Vorsitzender –<br />

Harms Spitzenkandidat zur Kommunalwahl<br />

FDP hofft bei der Kommunalwahl<br />

auf ein zweistelliges Ergebnis<br />

mit. Dadurch komme frischer<br />

Wind in die politische Arbeit der<br />

Schenefelder Liberalen. Sein<br />

Nachfolger Hartwig Buchsteiner<br />

sprach die Hoffnung aus, dass<br />

die FDP bei der Kommunalwahl<br />

ein zweistelliges Ergebnis erzielen<br />

und damit wieder Fraktionsstatus<br />

erreichen könne.<br />

Die Wahlen wurden vom Kreisvorsitzenden<br />

Günther Hildebrandt<br />

geleitet, der sich beim<br />

scheidenden Vorsitzenden für<br />

seine engagierte und erfolgreiche<br />

Tätigkeit bedankte. Hildebrandt<br />

würdigte auch die Arbeit<br />

von Hartwig Buchsteiner, der<br />

als bürgerliches Mitglied der<br />

FDP-Kreistagsfraktion angehört<br />

und außerdem als Stellvertretender<br />

Vorsitzender im Schenefelder<br />

Seniorenbeirat aktiv ist.<br />

Wi.

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