!!!Ausgabe 28-02-2018

27.02.2018 Aufrufe

Seite 2 · Nr. 2018/9 Kultur im Heidbarghof Elisabeth Gätgens Stiftung Heidbarghof, Langelohstr.141 Gemütliches Einkaufen in Alt-Osdorf Verabschiedung von Beatrix Zoske Am Freitag, den 2. März 2018 um 20 Uhr Sarah McQuaid (Englische Songs) Sarah McQuaid ist eine außergewöhnlich gute Sängerin und Entertainerin. Geboren in Spanien, aufgewachsen in Chicago (USA) und nun in England lebend kann sie eine Menge Geschichten aus dem Leben einer Musikerin erzählen und mit einer tollen Stimme gesanglich präsentieren. Sie begleitet sich selbst sehr virtuos auf der Gitarre und hat sogar ein Buch mit DADGAD-Bearbeitungen Irischer Folkmelodien herausgegeben. Ihre selbstgeschriebenen Lieder auf ihrer vierten CD „Walking into White" (2015) wurden in der Fachpresse sehr gelobt und zeigen ihre Nähe zur Tradition des englischen Folksingings, z.B. wenn sie einige Lieder nur a- capella singt. Ihre Stimme und ihr Gesang sind nicht in Kategorien zu packen und schwer zu beschreiben. Da hilft nur ins Konzert zu gehen und sich selbst ein Bild von dieser großartigen Sängerin zu machen. Weitere Infos unter: www.sarahmcquaid.com Eintritt 12 € / 8 € Unsere Homepage für aktuelle Informationen: www.heidbarghof.de Singen ist pure Lebensfreude! Seniorensingen in der Gemeinde St. Simeon Alt Osdorf Die Gemeinde St. Simeon, Dörpfeldstraße 58, lädt herzlich an jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat zum gemeinsamen Singen mit Katja Zill ein. Die bunte Liederpalette reicht von Volksliedern über Kirchenlieder zu Wunschliedern. Im Vordergrund steht dabei aber vor allem die Freude am Singen 50 und der Spaß am Gemeinschaftserlebnis. Jeder der Lust hat die positive Wirkung des Singens zu erleben, ist herzlich eingeladen dabei zu sein! Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die nächsten Termine: 8. März, 22. März und 5. April, jeweils 10:30 bis 12 Uhr Über Ihr Schlachter JAHRE in Alt-Osdorf Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand! Eingelegter Sauerbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90 Rindergulasch, durchwachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90 Kotelett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90 Suppenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 4.90 Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,89 Osdorfer Knacker mit und ohne Knobi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89 Teewurst fein oder grob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89 Rindersalami . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1,29 Täglich frisch aus dem Rauch: Kasseler Rippe, Kasseler Nacken, durchwachsener magerer Speck, Schweinebacke, Kochwürste Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90 Mittwoch: Osdorfer feine und grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90 Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90 Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40 Freitag und Samstag: Kalbsrückensteak ........................... 1 kg 29.90 Holsteiner Freiland Enten TK-Ware 1 kg€ 5,90 Hans-P. Radbruch GmbH Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr „Eins, zwei, drei im Sauseschritt läuft die Zeit, wir sausen mit … “, so begann am Sonntag, dem 18. Februar 2018, Pastorin Beatrix Zoske ihre letzte Predigt in St. Simeon. Zu ihrem Abschiedsgottesdienst war die St.-Simeon-Kirche bis auf den letzten Platz besetzt. Pastor Martin Ahlers begrüßte die Gemeinde und eröffnete den Gottesdienst, der musikalisch vom St.-Simeon-Chor begleitet wurde. Zoske, seit Dezember 2011 in St. Simeon, predigte über den Paulusbrief an die Korinther, 1. Kor. 12,12-16, 20, 26f. und ging in ihrer Predigt auch auf den Text der Lesung, Matthäus 4,1- 11 ein. Hier berichtet der Evangelist, wie Jesus vom Teufel in die Wüste geführt wird und dort versucht werden soll. Ein Text, der an Aktualität nichts eingebüßt habe, denn auch heute seien wir Menschen ständigen Versuchungen ausgesetzt durch Werbung, durch Medien, durch andere Menschen nach dem Motto: Alles ist möglich! Tue es einfach! Ohne Rücksicht auf Verluste! Wir leben in einer Ich- Gesellschaft: Hauptsache mir geht es gut, Hauptsache, ich kann mein Anliegen verwirklichen! Das könne aber nicht gut gehen, wir seien in unserem Leben auf andere Menschen angewiesen, so wie auch wir anderen zur Seite stehen sollen. Wir sind alle Glieder eines Leibes und kein Glied kann allein existieren, so wie es im Korintherbrief stehe. Im Gemeindebrief hatte sich Zoske schon dazu geäußert: In St. Simeon konnte ich „ganz und gar das einbringen, was mir am Herzen liegt, nämlich die lebensstärkende Kraft biblischer Geschichten zu entdecken. Sie sind zwar tausende Jahre alt, aber doch so aktuell, als ob sie genau für mich und uns heute erzählt wären. Miteinander konnten wir suchen, fragen und im Glauben wachsen. Das habe ich immer wieder in St. Simeon erlebt. Und es hing gar nicht in erster Linie von mir als Pastorin ab, sondern von den vielen Menschen hier, die sich mit auf die Suche machen und eben nicht meinen, sie hätten den Glauben schon für alle Zeiten fest und sicher. Dass unsere Gemeinde so lebendig ist, liegt an den Menschen, die zu ihr gehören, an den Vielen, die bereit sind, Aufgaben ehrenamtlich zu übernehmen und an dem kleinen Team der Hauptamtlichen. … Das gute Zusammenwirken aller gibt St. Simeon die Attraktivität, die unsere Gemeinde auszeichnet. Ich freue mich, dass ich dabei mitwirken durfte.“ Im Anschluss an ihre Predigt wurde Zoske von Propst Thomas Drope, der kurzfristig für den erkrankten Propst Frie Bräsen eingesprungen war, von ihren Diensten in St. Simeon entpflichtet. Drope skizzierte kurz den Lebensweg von Zoske. Ihr Berufsweg begann in St. Marien in der kleinen Ortschaft Hemme in Dithmarschen und führte sie von da aus nach St. Johannis in Altona, einer kulturell und sozial bunten und gemischten Gemeinde. Danach ging es über die Grenzen Deutschlands hinaus nach Antwerpen, eine besondere Herausforderung. Ihre letzte berufliche Station war dann Osdorf, wo sie - so schreibt Zoske selbst im Gemeindebrief – “ … schon bei meinem Bewerbungsgottesdienst mit überwältigender Herzlichkeit empfangen wurde. Und während all der Jahre wurde das, was ich als Pastorin mitbringen und geben konnte, positiv aufgenommen. Die Wertschätzung, die die Menschen der Gemeinde nicht nur mir, sondern sich auch untereinander schenken, ist wirklich außergewöhnlich. Was mir besonders in Osdorf gefällt, ist, dass zwei verschiedene Strömungen zusammenkommen. Einerseits ist es im Zusammenhalt eine fast dörfliche Gemeinde, andererseits spürt man durch die aufgeschlossenen Menschen und ihre Einstellung deutlich die Weite der Groß-stadt. Begeistert hat mich auch die Bereitschaft der Menschen mit ihren vielen unterschiedlichen Gaben in St. Simeon mitzuwirken. Das ist eine große Bereicherung für das Gemeindeleben. St. Simeon ist in Osdorf fest verankert und die Zusammenarbeit mit den Schulen – der Grund-schule Goosacker und dem Lise-Meitner-Gymnasium – sowie dem Bürger- und Heimatverein ermöglicht gute, gemeinsame Veranstaltungen. Als Geschenk empfinde ich, dass unsere Kirche immer gut gefüllt ist. Wir hören einander beim Singen und Beten, wir hören und schweigen und erleben uns wirklich als Gottesdienstgemeinschaft. Das trägt natürlich auch mich als Pastorin. Glaube ist für mich Lebenselixier. Es erfüllt mich, den Glauben mit anderen in guten und schweren Zeiten zu teilen und zu spüren, dass er nicht nur mich durchs Leben trägt, sondern auch vielen anderen Menschen Halt und Perspektive gibt. Ich durfte mit Menschen aller Altersgruppen zusammenarbeiten. In all den Jahren hat mir die Bandbreite meiner Arbeit großen Spaß gemacht. Es ist spannend, mit den Kindergartenkindern biblische Geschichten zu erleben, weil sie so natürlich und direkt reagieren, und an den Nachmittagen mit den Senioren wird so viel Lebenserfahrung geteilt!“ Nach der Dienstentpflichtung und einem Segen dankte die Gemeinde ihrer scheidenden Pastorin mit Applaus. Nach dem Gottesdienst wurde zu einem Empfang bei Kaffee und Kuchen ins Gemeindehaus geladen. Sehr viele Gemeindemitglieder hatten das Bedürfnis, sich bei Beatrix Zoske zu verabschieden und man stieß mit einem Glas Sekt auf ihr Wohl an. Martin Ahlers dankte für die gute Zusammenarbeit und überraschte seine Kollegin mit einem selbstgedichteten Lied, das alle Anwesenden gemeinsam sangen. Für den Gemeindebeirat sprach Detlev Siebold, Diakon Uwe Loose kam zu Wort und Dorothea Lange, Schulleiterin von der Grundschule Goosacker, dankte für die gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Gemeinde. Gerd-Werner Kaßner vom Gartenteam der Gemeinde und Pastor Matthias Lobe von der Gemeinde Bugenhagen-Groß Flottbek überreichten je einen Blumenstrauß. Auch wir vom Bürger- und Heimatverein Osdorf haben allen Grund Beatrix Zoske für ihre Unterstützung bei unseren Veranstaltungen zu danken. Susanne Huesmann überreichte im Namen des Vorstands ein kleines Präsent. Zum Schluss wandte sich eine sichtlich gerührte Beatrix Zoske an die Anwesenden, dankte allen für ihre Zuwendung und sprach darüber, warum sie sich entschlossen habe, vorzeitig aus dem Amt auszuscheiden. „Oft habe ich mich gefragt: Wie viel Kraft habe ich noch, wie möchte ich die nächsten Jahre verbringen? Und in der Konsequenz habe ich entschieden, mich aus meinem Arbeitsalltag zu verabschieden, solange ich noch mit Kraft und Freude dabei bin. Viele fragen mich, wie es nun für mich weitergeht. Ich habe keinen konkreten Plan. Ich freue mich einfach auf das Leben mit Zeit, die ich selbst einteilen kann: Zeit mit Robert, meinem Mann, Zeit für wertvolle, oft jahrzehntelange Freundschaften, die ich in den Jahren der Berufstätigkeit nicht so habe pflegen können, wie ich es mir gewünscht hätte, Zeit für meine große Familie, die verstreut in Deutschland lebt, für Hobbys, für handwerkliches Arbeiten, zum Wandern und Lesen – einfach zum Leben! … Sicher werden mir viele Menschen in St. Simeon sehr fehlen. Aber voller Dankbarkeit für das, was war, und mit Neugierde auf das, was kommt, beginne ich nun einen neuen Lebensabschnitt.“ Wir wünschen Beatrix Zoske an dieser Stelle alles Gute für ihren neuen Lebensabschnitt und hoffen, sie beim 750-Jahre-Jubläum in der Festwoche im Festzelt begrüßen zu können! Dr. Christiane Borschel

Familien, Wohnen und Verkehr – das brennt den Lurupern unter den Nägeln Dass Sozialpolitik auch am Frühstückstisch durchaus für spannende Gespräche sorgen kann, das erlebten rund 30 Interessierte, die am vergangenen Montag zum politischen Frühstück in die neue Beratungsstelle des Sozialverbands Deutschland (SoVD) in die Luruper Hauptstraße 149 gekommen waren. Eingeladen hatte Klaus Wicher, 1. SoVD Landesvorsitzender in Hamburg, sein Gast war an diesem Tag der Luruper SPD Bürgerschaftsabgeordnete Frank Schmitt. Viele Themen, die vor allem in Lurup besonders stark präsent sind, wurden in den zwei Stunden angesprochen. Zunächst Nr. 2018/9 · Seite 3 Lars Janke Lurup · Fahrenort 98 Ihre Service-Nummer: 040 / 41 91 18 03 Unsere Öffnungszeiten Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr Pastetenaufschnitt 3 verschiedene Sorten 100 g Minirispentomaten aus den Niederlanden Klasse I, 400 g Packung 1 kg = 4,43 Spargel weiß aus Peru, Klasse I 500 g Bund 1 kg = 5,98 0 89 • Top-Preis 2 99 • Gültig vom 26.02. bis 03.03.2018 Zwiebelmettwurst 2 verschiedene Sorten, 100 g Krombacher 0 99 • Beefsteak oder Beefsteak-Rouladen 1 77 vom Jungbullen • 1 19 aus der Oberschale 100g • verschiedene Sorten 24 x 0,33 L Flaschen Kiste / Abholpreis zzgl. 3,42 Pfand 1 Liter = 1,39 SIE SPAREN 20% VORHER 13,79 10 99 • Täglich Mittagstisch (außer Haus) an unserer Fleischtheke Ein besonderer Service für unsere Kunden Telefonische Bestellung einen Tag vorher aufgeben! Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen) stand für Frank Schmitt die Familienpolitik im Fokus. Er lobte ausdrücklich die vom Senat vorangetriebenen Maßnahmen, die insbesondere Kinder aus einem sozial schwachen Umfeld besser fördern sollen. Vor allem, dass immer mehr Kinder aus benachteiligten Stadtteilen das Abitur schaffen, sah er als einen großen Erfolg. Auch die beruflichen Chancen verbessern sich für diese Kinder. Schmitt hob hier die Arbeit der städtischen Jugendberufsagentur hervor, die bundesweit ein herausragendes Modellprojekt für die Integration von Kindern und Jugendlichen in eine Ausbildung darstellt. Für den SoVD Landesvorsitzenden Klaus Wicher stand das Thema Wohnungsbau im Vordergrund. Insgesamt habe der Senat zwischen 2011 und heute 30.000 Wohnungen erbaut, allerdings wären in diesem Zeitraum auch 100.000 neue Einwohner verzeichnet worden. Wicher lobte die Zusage des Hamburger Senats, mehr Sozialwohnungen bauen zu wollen, allerdings seien es viel zu wenig: „Der Wohnungsbau hinkt den Bedarfen weit hinterher. Die versprochenen 3000 Sozialwohnungen können dies nicht auffangen. Allein in diesem Bereich bräuchten wir mindestens 5000 neue Wohnungen mehr pro Jahr, damit der Bestand hier wieder ansteigt.“ Auch die zahlreichen Gäste hatten Redebedarf. Auffallend viele stellten Fragen zur Verkehrspolitik. Sie kritisierten, dass die versprochene Ampel am Fama- Übergang auf sich warten lasse. Die ist den Lurupern zwar versprochen, soll aber erst aufgestellt werden, wenn die Sanierung der Luruper Hauptstraße endgültig abgeschlossen ist – zu spät fanden viele der Anwesenden. Auch ein großes Manko ist die Ampelschaltung an der Ecke Ackerstieg. Hier monierten vor allem die Senioren, dass die Grünphase für die Fußgänger viel zu kurz sei, die Rentner trauten sich an dieser Ampel nicht mehr über die Straße. Nach rund zwei Stunden Austausch ging man zufrieden auseinander, das sozialpolitische Frühstück wird in lockerer Reihe mit wechselnden Diskussionsteilnehmern aus der Hamburger Politik weitergeführt. (sr) Am Girls` Day für Altona in den Bundestag? Der Altonaer Bundestagsabgeordnete Matthias Bartke (SPD) lädt eine Teilnehmerin für den diesjährigen Girls` Day am 25. und 26. April nach Berlin ein. Mädchen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren können sich bis zum 16. März bewerben. „Der Girls` Day bietet eine tolle Gelegenheit für Mädchen, einen ersten Einblick in den Politikbetrieb in Berlin zu bekommen. Der Tag unterstützt unser wichtiges Ziel, mehr junge Frauen für ein politisches Engagement zu gewinnen.“, erklärt Matthias Bartke. Das Programm ist spannend. Nach Anreise und Begrüßung am 25. April geht es am nächsten Morgen nach einer Begrüßung durch die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles weiter mit einem Planspiel, das den Weg eines Gesetzgebungsverfahrens weist. Dabei lernen die Teilnehmerinnen, wie ein Gesetzentwurf entsteht, wie ein Gesetz verabschiedet wird und letztlich in Kraft tritt. Außerdem stehen Politikerinnen Mit 10er Sparkarte für 53,– €: DER SCHNEIDER: Hosen kürzen 7,00 € Schlüsseldienst & Schuh-Reparatur Bei Abgabe von 3 Paar Schuhen 20% Rabatt Bei 5 Schlüssel-Kopien 1 Schlüssel gratis! Rede und Antwort und vermitteln, wie junge Menschen in der Politik oder im Bereich der Politikberatung tätig werden können. Auch ein Besuch einer Plenarsitzung des Bundestages ist möglich. Der Girls` Day wirbt damit praxisnah für ein politisches Engagement von jungen Frauen. GRAVUREN UND STEMPEL Osdorfer Landstraße 135 · 22609 Hamburg Telefon: 87 00 04 45 Sie finden uns im 1. OG. Gemeinsame Kontrolle des Polizeikommissariats 26 und des Polizeireviers Wedel zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität Am Donnerstag, den 22.02.2018 führten Polizeibeamte der Region Altona unter Führung des PK 26 (Osdorf) mehrere stationäre Verkehrskontrollen in Rissen und Sülldorf entlang der B 431 durch. Zeitgleich wurden auf Schleswig-Holsteiner Seite entsprechende Maßnahmen durchgeführt, da die Täter an der Landesgrenze nicht Halt machen. Ziel dieser untereinander abgestimmten Kontrollen war es, Straftäter und verdächtige Fahrzeuge im Zusammenhang mit der Einbruchskriminalität festzustellen und ein Bewegungsbild möglicher Täter zu identifizieren. Die 25 Hamburger Polizeibeamten kontrollierten 72 Fahrzeuge und überprüften 82 Personen. Ein Fahrzeugführer führte Betäubungsmittel im PKW mit sich. Ein weiterer Verkehrsteilnehmer leistete in der Kontrollstelle Widerstand und wurde vorläufig festgenommen. Bei ihm erhärtete sich der Verdacht der illegalen Einreise und der illegalen Arbeitsaufnahme. Im Rahmen dieser Einsatzmaßnahmen konnten Zivilfahnder des PK 25 drei Tatverdächtige im Bereich Othmarschen nach Verdacht des versuchten Haus- und Wohnungseinbruchs anhalten. Gegen einen der Tatverdächtigen wurde ein bestehender Haftbefehl vollstreckt. Die anderen beiden wurden vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen. Mädchen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren können sich im Altonaer Büro des Bundestagsabgeordneten Matthias Bartke am besten per Mail an matthias.bartke@bundestag.de mit einer kurzen Begründung bewerben, warum sie sich für den Girls` Day im Bundestag interessieren.

Seite 2 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Gemütliches<br />

Einkaufen<br />

in Alt-Osdorf<br />

Verabschiedung von Beatrix Zoske<br />

Am Freitag, den 2. März <strong>2018</strong> um 20 Uhr<br />

Sarah McQuaid (Englische Songs)<br />

Sarah McQuaid ist eine außergewöhnlich gute Sängerin und Entertainerin.<br />

Geboren in Spanien, aufgewachsen in Chicago (USA) und nun in England<br />

lebend kann sie eine Menge Geschichten aus dem Leben einer Musikerin<br />

erzählen und mit einer tollen Stimme gesanglich präsentieren. Sie<br />

begleitet sich selbst sehr virtuos auf der Gitarre und hat sogar ein Buch<br />

mit DADGAD-Bearbeitungen Irischer Folkmelodien herausgegeben. Ihre<br />

selbstgeschriebenen Lieder auf ihrer vierten CD „Walking into White"<br />

(2015) wurden in der Fachpresse sehr gelobt und zeigen ihre Nähe zur<br />

Tradition des englischen Folksingings, z.B. wenn sie einige Lieder nur a-<br />

capella singt. Ihre Stimme und ihr Gesang sind nicht in Kategorien zu packen<br />

und schwer zu beschreiben. Da hilft nur ins Konzert zu gehen und<br />

sich selbst ein Bild von dieser großartigen Sängerin zu machen.<br />

Weitere Infos unter: www.sarahmcquaid.com Eintritt 12 € / 8 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Singen ist pure Lebensfreude!<br />

Seniorensingen in der Gemeinde St. Simeon Alt Osdorf<br />

Die Gemeinde St. Simeon, Dörpfeldstraße<br />

58, lädt herzlich an<br />

jeden ersten und dritten Donnerstag<br />

im Monat zum gemeinsamen<br />

Singen mit Katja Zill ein.<br />

Die bunte Liederpalette reicht<br />

von Volksliedern über Kirchenlieder<br />

zu Wunschliedern.<br />

Im Vordergrund steht dabei aber<br />

vor allem die Freude am Singen<br />

50<br />

und der Spaß am Gemeinschaftserlebnis.<br />

Jeder der Lust hat die positive<br />

Wirkung des Singens zu erleben,<br />

ist herzlich eingeladen dabei<br />

zu sein! Vorkenntnisse sind<br />

nicht erforderlich.<br />

Die nächsten Termine: 8. März,<br />

22. März und 5. April, jeweils<br />

10:30 bis 12 Uhr<br />

Über<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

JAHRE<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

Eingelegter Sauerbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90<br />

Rindergulasch, durchwachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90<br />

Kotelett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />

Suppenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 4.90<br />

Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,89<br />

Osdorfer Knacker mit und ohne Knobi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Teewurst fein oder grob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Rindersalami . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1,29<br />

Täglich frisch aus dem Rauch:<br />

Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />

durchwachsener magerer Speck,<br />

Schweinebacke, Kochwürste<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90<br />

Mittwoch:<br />

Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag: Kalbsrückensteak ........................... 1 kg 29.90<br />

Holsteiner Freiland<br />

Enten<br />

TK-Ware 1 kg€ 5,90<br />

Hans-P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

„Eins, zwei, drei im Sauseschritt<br />

läuft die Zeit, wir sausen mit …<br />

“, so begann am Sonntag, dem<br />

18. Februar <strong>2018</strong>, Pastorin Beatrix<br />

Zoske ihre letzte Predigt in<br />

St. Simeon.<br />

Zu ihrem Abschiedsgottesdienst<br />

war die St.-Simeon-Kirche bis<br />

auf den letzten Platz besetzt.<br />

Pastor Martin Ahlers begrüßte<br />

die Gemeinde und eröffnete den<br />

Gottesdienst, der musikalisch<br />

vom St.-Simeon-Chor begleitet<br />

wurde.<br />

Zoske, seit Dezember 2011 in<br />

St. Simeon, predigte über den<br />

Paulusbrief an die Korinther, 1.<br />

Kor. 12,12-16, 20, 26f. und ging<br />

in ihrer Predigt auch auf den<br />

Text der Lesung, Matthäus 4,1-<br />

11 ein. Hier berichtet der Evangelist,<br />

wie Jesus vom Teufel in<br />

die Wüste geführt wird und dort<br />

versucht werden soll. Ein Text,<br />

der an Aktualität nichts eingebüßt<br />

habe, denn auch heute<br />

seien wir Menschen ständigen<br />

Versuchungen ausgesetzt durch<br />

Werbung, durch Medien, durch<br />

andere Menschen nach dem<br />

Motto: Alles ist möglich! Tue es<br />

einfach! Ohne Rücksicht auf<br />

Verluste! Wir leben in einer Ich-<br />

Gesellschaft: Hauptsache mir<br />

geht es gut, Hauptsache, ich<br />

kann mein Anliegen verwirklichen!<br />

Das könne aber nicht gut gehen,<br />

wir seien in unserem Leben auf<br />

andere Menschen angewiesen,<br />

so wie auch wir anderen zur<br />

Seite stehen sollen. Wir sind<br />

alle Glieder eines Leibes und<br />

kein Glied kann allein existieren,<br />

so wie es im Korintherbrief stehe.<br />

Im Gemeindebrief hatte sich<br />

Zoske schon dazu geäußert: In<br />

St. Simeon konnte ich „ganz<br />

und gar das einbringen, was<br />

mir am Herzen liegt, nämlich<br />

die lebensstärkende Kraft biblischer<br />

Geschichten zu entdecken.<br />

Sie sind zwar tausende<br />

Jahre alt, aber doch so aktuell,<br />

als ob sie genau für mich und<br />

uns heute erzählt wären. Miteinander<br />

konnten wir suchen, fragen<br />

und im Glauben wachsen.<br />

Das habe ich immer wieder in<br />

St. Simeon erlebt. Und es hing<br />

gar nicht in erster Linie von mir<br />

als Pastorin ab, sondern von<br />

den vielen Menschen hier, die<br />

sich mit auf die Suche machen<br />

und eben nicht meinen, sie hätten<br />

den Glauben schon für alle<br />

Zeiten fest und sicher.<br />

Dass unsere Gemeinde so lebendig<br />

ist, liegt an den Menschen,<br />

die zu ihr gehören, an<br />

den Vielen, die bereit sind, Aufgaben<br />

ehrenamtlich zu übernehmen<br />

und an dem kleinen<br />

Team der Hauptamtlichen. …<br />

Das gute Zusammenwirken aller<br />

gibt St. Simeon die Attraktivität,<br />

die unsere Gemeinde auszeichnet.<br />

Ich freue mich, dass ich dabei<br />

mitwirken durfte.“<br />

Im Anschluss an ihre Predigt<br />

wurde Zoske von Propst Thomas<br />

Drope, der kurzfristig für<br />

den erkrankten Propst Frie Bräsen<br />

eingesprungen war, von ihren<br />

Diensten in St. Simeon entpflichtet.<br />

Drope skizzierte kurz<br />

den Lebensweg von Zoske. Ihr<br />

Berufsweg begann in St. Marien<br />

in der kleinen Ortschaft Hemme<br />

in Dithmarschen und führte sie<br />

von da aus nach St. Johannis in<br />

Altona, einer kulturell und sozial<br />

bunten und gemischten Gemeinde.<br />

Danach ging es über<br />

die Grenzen Deutschlands hinaus<br />

nach Antwerpen, eine besondere<br />

Herausforderung. Ihre<br />

letzte berufliche Station war<br />

dann Osdorf, wo sie - so<br />

schreibt Zoske selbst im Gemeindebrief<br />

– “ … schon bei<br />

meinem Bewerbungsgottesdienst<br />

mit überwältigender<br />

Herzlichkeit empfangen wurde.<br />

Und während all der Jahre wurde<br />

das, was ich als Pastorin<br />

mitbringen und geben konnte,<br />

positiv aufgenommen. Die Wertschätzung,<br />

die die Menschen<br />

der Gemeinde nicht nur mir,<br />

sondern sich auch untereinander<br />

schenken, ist wirklich außergewöhnlich.<br />

Was mir besonders in Osdorf<br />

gefällt, ist, dass zwei verschiedene<br />

Strömungen zusammenkommen.<br />

Einerseits ist es im<br />

Zusammenhalt eine fast dörfliche<br />

Gemeinde, andererseits<br />

spürt man durch die aufgeschlossenen<br />

Menschen und ihre<br />

Einstellung deutlich die Weite<br />

der Groß-stadt. Begeistert hat<br />

mich auch die Bereitschaft der<br />

Menschen mit ihren vielen unterschiedlichen<br />

Gaben in St. Simeon<br />

mitzuwirken. Das ist eine<br />

große Bereicherung für das Gemeindeleben.<br />

St. Simeon ist in Osdorf fest<br />

verankert und die Zusammenarbeit<br />

mit den Schulen – der<br />

Grund-schule Goosacker und<br />

dem Lise-Meitner-Gymnasium –<br />

sowie dem Bürger- und Heimatverein<br />

ermöglicht gute, gemeinsame<br />

Veranstaltungen.<br />

Als Geschenk empfinde ich,<br />

dass unsere Kirche immer gut<br />

gefüllt ist. Wir hören einander<br />

beim Singen und Beten, wir hören<br />

und schweigen und erleben<br />

uns wirklich als Gottesdienstgemeinschaft.<br />

Das trägt natürlich<br />

auch mich als Pastorin.<br />

Glaube ist für mich Lebenselixier.<br />

Es erfüllt mich, den Glauben<br />

mit anderen in guten und<br />

schweren Zeiten zu teilen und<br />

zu spüren, dass er nicht nur<br />

mich durchs Leben trägt, sondern<br />

auch vielen anderen Menschen<br />

Halt und Perspektive gibt.<br />

Ich durfte mit Menschen aller<br />

Altersgruppen zusammenarbeiten.<br />

In all den Jahren hat mir die<br />

Bandbreite meiner Arbeit großen<br />

Spaß gemacht. Es ist spannend,<br />

mit den Kindergartenkindern<br />

biblische Geschichten zu erleben,<br />

weil sie so natürlich und<br />

direkt reagieren, und an den<br />

Nachmittagen mit den Senioren<br />

wird so viel Lebenserfahrung<br />

geteilt!“<br />

Nach der Dienstentpflichtung<br />

und einem Segen dankte die<br />

Gemeinde ihrer scheidenden<br />

Pastorin mit Applaus.<br />

Nach dem Gottesdienst wurde<br />

zu einem Empfang bei Kaffee<br />

und Kuchen ins Gemeindehaus<br />

geladen. Sehr viele Gemeindemitglieder<br />

hatten das Bedürfnis,<br />

sich bei Beatrix Zoske zu verabschieden<br />

und man stieß mit<br />

einem Glas Sekt auf ihr Wohl<br />

an. Martin Ahlers dankte für die<br />

gute Zusammenarbeit und überraschte<br />

seine Kollegin mit einem<br />

selbstgedichteten Lied, das alle<br />

Anwesenden gemeinsam sangen.<br />

Für den Gemeindebeirat<br />

sprach Detlev Siebold, Diakon<br />

Uwe Loose kam zu Wort und<br />

Dorothea Lange, Schulleiterin<br />

von der Grundschule Goosacker,<br />

dankte für die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen Schule<br />

und Gemeinde. Gerd-Werner<br />

Kaßner vom Gartenteam der<br />

Gemeinde und Pastor Matthias<br />

Lobe von der Gemeinde Bugenhagen-Groß<br />

Flottbek überreichten<br />

je einen Blumenstrauß.<br />

Auch wir vom Bürger- und Heimatverein<br />

Osdorf haben allen<br />

Grund Beatrix Zoske für ihre<br />

Unterstützung bei unseren Veranstaltungen<br />

zu danken. Susanne<br />

Huesmann überreichte<br />

im Namen des Vorstands ein<br />

kleines Präsent.<br />

Zum Schluss wandte sich eine<br />

sichtlich gerührte Beatrix Zoske<br />

an die Anwesenden, dankte allen<br />

für ihre Zuwendung und<br />

sprach darüber, warum sie sich<br />

entschlossen habe, vorzeitig<br />

aus dem Amt auszuscheiden.<br />

„Oft habe ich mich gefragt: Wie<br />

viel Kraft habe ich noch, wie<br />

möchte ich die nächsten Jahre<br />

verbringen? Und in der Konsequenz<br />

habe ich entschieden,<br />

mich aus meinem Arbeitsalltag<br />

zu verabschieden, solange ich<br />

noch mit Kraft und Freude dabei<br />

bin. Viele fragen mich, wie<br />

es nun für mich weitergeht. Ich<br />

habe keinen konkreten Plan. Ich<br />

freue mich einfach auf das Leben<br />

mit Zeit, die ich selbst einteilen<br />

kann: Zeit mit Robert,<br />

meinem Mann, Zeit für wertvolle,<br />

oft jahrzehntelange Freundschaften,<br />

die ich in den Jahren<br />

der Berufstätigkeit nicht so habe<br />

pflegen können, wie ich es mir<br />

gewünscht hätte, Zeit für meine<br />

große Familie, die verstreut in<br />

Deutschland lebt, für Hobbys,<br />

für handwerkliches Arbeiten,<br />

zum Wandern und Lesen – einfach<br />

zum Leben! …<br />

Sicher werden mir viele Menschen<br />

in St. Simeon sehr fehlen.<br />

Aber voller Dankbarkeit für das,<br />

was war, und mit Neugierde auf<br />

das, was kommt, beginne ich<br />

nun einen neuen Lebensabschnitt.“<br />

Wir wünschen Beatrix Zoske an<br />

dieser Stelle alles Gute für ihren<br />

neuen Lebensabschnitt und hoffen,<br />

sie beim 750-Jahre-Jubläum<br />

in der Festwoche im Festzelt<br />

begrüßen zu können!<br />

Dr. Christiane Borschel

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