!!!Ausgabe 28-02-2018

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Seite 18 · Nr. 2018/9 ✂ Zuverlässige Zeitungszusteller (Hausfrauen, Rentner, Frührentner) für Touren in Schenefeld-Dorf, Schenefeld-Siedlung und Lurup speziell Osdorfer Landstraße ab sofort gesucht!! Wer hat Lust unsere Stadtteilzeitungen jeden Mittwoch pünktlich für uns auszutragen Melden Sie sich bitte unter 040 / 831 60 91 Beilagen-Hinweis In dieser Ausgabe liegen 1. Zeile 2. Zeile 3. Zeile 4. Zeile Prospekte der Firmen Möbel Schulenburg, Wohnmeile Hamburg-Halstenbek, Bis Dienstag 12 Uhr, nehmen wir Ihre Immobilienanzeigen entgegen... und schon am Mittwoch erscheinen sie in allen unseren Stadtteilzeitungen Tel. 040/831 60 91-93 Fax 832 28 61 E-mail: luruper-nachrichten @t-online.de Ganz einfach per Telefon aufgeben ☎ 83160 91+ 92 oder per Telefax 832 28 61 KLEINANZEIGEN-AUFTRAG Jede PRIVAT-KLEINANZEIGE (bis fünf Zeilen) für die Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier Schenefelder Bote bei Barzahlung, Abbuchung, per Post mit Briefmarken oder auch Scheck nur 9,- € (inkl. MWSt.). 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Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld, Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung, Nachdruck, aus auszugsweise, von redaktionellen Texten und Anzeigen sowie Fotos ist verboten. Ebenso ist der Nachdruck und die Vervielfältigung der von uns gestalteten Anzeigen strengstens untersagt. Für uns überlassene Fotos übernehmen wir keine Haftung! Erscheinungsweise wöchentlich jeweils am Mittwoch. Für etwaige Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste 2014, gültig ab 1. Juli 2014 Geschäftsstelle Luruper Hauptstraße 132 22547 Hamburg (im »Presse-Stübchen«)

Nr. 2018/9 · Seite 19 Sport Die Saison der Leistungsturnerinnen von Blau-Weiß 96 Schenefeld hat begonnen. Wie jedes Jahr startete die Wettkampfsaison mit den Landesmeisterschaften in der Athletik. Dieser Nachrichten Erfolgreicher Start für Schenefelder Kunstturnerinnen Wettkampf ist bei den Turnerinnen nicht sehr beliebt. Er ist jedoch wichtig, damit der Körper gut auf die turnerischen Elemente vorbereitet wird. Dieses Jahr gab es wieder einen neuen Teilnehmerrekord. Insgesamt 220 Turnerinnen aus 21 Vereinen nahmen an der Landesmeisterschaft teil. Mit 26 Turnerinnen stellten Schenefeld wieder einmal das größte Die erfolgreichen Turnerinnen aus Schenefeld: Lisa Hoffmann (vorne), Marie Ornfeld (v.l.), Lena Laskovska, Mayla Polat, Maja Dovgopol und Vera Bakhtin sowie Lena Jann, Julia Krubasik und Neila Repp. Mit zwei Mannschaften hatten die Goethemädchen den Einzug ins Finale geschafft. In der Wettkampfgruppe IV – Jahrgänge 2005 bis 2008 – war das Goethe Gymnasium nur mit Spielerinnen aus dem Wahlpflichtkurs, der im Oktober 2017 begann, gegen das Walddörfer Gymnasium ohne jede Chance. Schön war zu beobachten, dass sich unsere Schülerinnen nach ihrem einzigen erzielten Korb im ganzen Spiel mehr freuten als die Gegnerinnen am Ende über ihren Sieg. Das Spiel endete mit 44:2 für die Volksdorfer Aufgebot in diesem Wettkampf. Zwei Landesmeistertitel - Lisa Hoffmann in der AK 6 und Merle Ruff in der AK 10 - und zwei Vizetitel von Elise Helmstedt in der AK 11 und Alina Hergert in der AK 13 bedeuteten, dass dieses Jahr ein Pokal mehr als im letztem Jahr erkämpft wurde. Hinzu kamen noch drei knappe vierte Plätze von Melissa Putz (AK 8), Kira Milewski (AK 10) und Jule Anders (AK 11), die die Bilanz noch besser aussehen ließen. Die Schenefelderinnen stellten mit Mayla Polat auch die jüngste Turnerin im ganzen Teilnehmerfeld. Mayla wird erst fünf Jahre alt, belegte schon einen hervorragenden siebten Platz. Die weiteren Platzierungen: Vera Bakhtin (AK 6, 8. Platz.) und Marie Ornfeld (10. Platz). Maja Dovgopol (AK 7, 7.Platz), Julia Krubasik (8. Platz) und Lena Laskowska (12. Platz) . Ayla Aydin (AK 8, 13. Platz). Neila Repp (AK 9, 16. Platz) und Lena Jann (24. Platz) Fenia Rentzow (AK 10, 8. Platz), Lale Rösener (12. Platz) und Mascha Liameieva (20. Platz). Marlene Seidel ( AK 11, 5. Platz), Mirijam Knust (6. Platz), Lee Rösener (14. Platz) und Buket Geyik (16. Platz). Margarita Bakhtin (AK 12, 8. Platz), Maja Lange (15. Platz) und Marieke Weiß (20. Platz). Favorit aus Altona besiegt SVE-Frauen In der Bezirksliga West kamen die 1. Frauen aus Altona an den Furtweg zum SV Eidelstedt. Da die Adolf-Jäger-Kampfbahn nicht bespielbar war, verzichtete das Team aus Altona auf sein Heimrecht. Die SVE-Frauen starteten ordentlich in die Partie und hatten gleich zu Beginn zwei gute Chancen. Doch innerhalb von fünf Minuten kippte das Spiel. Das Team aus Altona überrannte die nun völlig indisponierte SVE-Mannschaft und schoss drei Tore. Mit zunehmender Hamburger Schulmeisterschaften Basketball Mädchen des Goethe-Gymnasiums landen auf Platz 2 Wie nach der Siegerehrung mit der Ausgabe der Medaillen zu erkennen ist, hatten alle das Lachen zurückgefunden. Spieldauer erholten sich die Frauen des SVE von diesem Schock, durch zwei Tore von Annabel Schulz konnten sie den Rückstand verkürzen. Mit 2:4 ging es nach einem weiteren Treffer von Altona in die Pause. In der 2. Halbzeit konnte Eidelstedt den verdienten Sieg der Altonaer Frauen nicht mehr in Gefahr bringen. Beiden Teams gelang noch ein Treffer und mit 3:5 musste sich der SV Eidelstedt dem Favoriten aus Altona geschlagen geben. Gymnasiastinnen und Vereinsspielerinnen des Walddörfer SV. In der Wettkampfklasse III – Jahrgänge 2003 bis 2006 – erzielten unsere Mädchen vom Goethe-Gymnasium ein deutlich besseres Ergebnis. Am Ende hieß es 33:18 für das Walddörfer Gymnasium. Aufgrund des Sieges in der Vorrunde gegen die fast identischen Gegnerinnen eine bittere Niederlage. Unser Team hat aber Potenzial und nach dem Platz 3 im vorigen Jahr und nun Platz 2 gilt es in 2019 erneut anzugreifen. Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93 luruper-nachrichten@t-online.de Bundesliga-Dino in der Virtuellen Bundesliga Marvin Schmidt-Tychsen (l.) wird als Xbox-Spieler im VBL-Team des HSV an den Start gehen, an seiner Seite wird FIFA-Profi Daniel Tissarek (r.) an der Playstation spielen. Am 10. und 11. März 2018 nimmt der HSV als Bundesliga-Dino erstmals auch an der Virtuellen Bundesliga (VBL) teil. Dies ist die offizielle Deutsche Meisterschaft im Computerspiel EA Sports FIFA 18 – und damit eine ganz neue Bühne, die der HSV betritt. Dies allerdings erst einmal nur zu Testzwecken. „Wir möchten die Teilnahme an der Virtuellen Bundesliga dazu nutzen, die e-Sport-Branche besser kennenzulernen und die Wirkung auf bestehende und neue Zielgruppen sowie unsere Partner und Sponsoren zu testen“, erklärt Florian Riepe, Direktor Marketing & internationale Märkte. Der HSV erhält hierfür zwei Wildcards, je einmal für Playstation und X-Box. Marvin Schmidt-Tychsen wird als Xbox-Spieler im VBL-Team des HSV an den Start gehen, an seiner Seite wird FIFA- Profi Daniel Tissarek an der Playstation antreten. Doch wie wurde e-Sport so groß, so einflussreich, und welche Rolle nimmt er heutzutage ein? Zu diesem Thema hielt der HSV im Vorwege der VBL-Qualifikationsturniere einen Workshop ab, um sich selbst und auch seinen Fans die neue Faszination näherzubringen. Am 20. Februar waren 60 Teilnehmer – HSV- Kids im Alter von 10 bis 15 Jahre und auch deren Eltern – ins Volksparkstadion gekommen und lauschten den Referenten Joshua Begehr (ehem. FIFA-Weltmeister), Dr. Christopher Grieben (Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Deutschen Sporthochschule Köln) und Till Schüttrumpf (YouTuber mit 500.000 Followern). Sie skizzierten die aktuelle Lage im e-Sport und brachten Wettbewerbe und Strukturen der Szene sowie Chancen und Potenziale für Bundesliga-Vereine näher und verdeutlichten, dass FIFA mehr ist als einfach nur zu daddeln. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung mit vielen Einblicken in einen Bereich, der für viele Fußball-Freunde noch recht unbekannt ist – und der etlichen Eltern mitunter noch Sorgen bereitet, die mit dieser Veranstaltung aber zu großen Teilen genommen werden konnten. Denn der e-Sport ist nun einmal fest in unserer Gesellschaft angekommen. Auch beim HSV.

Nr. <strong>2018</strong>/9 · Seite 19<br />

Sport<br />

Die Saison der Leistungsturnerinnen<br />

von Blau-Weiß 96 Schenefeld<br />

hat begonnen. Wie jedes<br />

Jahr startete die Wettkampfsaison<br />

mit den Landesmeisterschaften<br />

in der Athletik. Dieser<br />

Nachrichten<br />

Erfolgreicher Start für Schenefelder Kunstturnerinnen<br />

Wettkampf ist bei den Turnerinnen<br />

nicht sehr beliebt. Er ist<br />

jedoch wichtig, damit der Körper<br />

gut auf die turnerischen<br />

Elemente vorbereitet wird.<br />

Dieses Jahr gab es wieder einen<br />

neuen Teilnehmerrekord.<br />

Insgesamt 220 Turnerinnen aus<br />

21 Vereinen nahmen an der<br />

Landesmeisterschaft teil. Mit<br />

26 Turnerinnen stellten Schenefeld<br />

wieder einmal das größte<br />

Die erfolgreichen Turnerinnen aus Schenefeld: Lisa Hoffmann (vorne), Marie Ornfeld (v.l.), Lena<br />

Laskovska, Mayla Polat, Maja Dovgopol und Vera Bakhtin sowie Lena Jann, Julia Krubasik und<br />

Neila Repp.<br />

Mit zwei Mannschaften<br />

hatten die Goethemädchen<br />

den Einzug ins<br />

Finale geschafft. In der<br />

Wettkampfgruppe IV –<br />

Jahrgänge 2005 bis<br />

2008 – war das Goethe<br />

Gymnasium nur mit<br />

Spielerinnen aus dem<br />

Wahlpflichtkurs, der im<br />

Oktober 2017 begann,<br />

gegen das Walddörfer<br />

Gymnasium ohne jede<br />

Chance. Schön war zu<br />

beobachten, dass sich<br />

unsere Schülerinnen<br />

nach ihrem einzigen erzielten<br />

Korb im ganzen<br />

Spiel mehr freuten als<br />

die Gegnerinnen am<br />

Ende über ihren Sieg.<br />

Das Spiel endete mit<br />

44:2 für die Volksdorfer<br />

Aufgebot in diesem Wettkampf.<br />

Zwei Landesmeistertitel - Lisa<br />

Hoffmann in der AK 6 und Merle<br />

Ruff in der AK 10 - und zwei Vizetitel<br />

von Elise Helmstedt in<br />

der AK 11 und Alina Hergert in<br />

der AK 13 bedeuteten, dass<br />

dieses Jahr ein Pokal mehr als<br />

im letztem Jahr erkämpft wurde.<br />

Hinzu kamen noch drei<br />

knappe vierte Plätze von Melissa<br />

Putz (AK 8), Kira Milewski<br />

(AK 10) und Jule Anders (AK<br />

11), die die Bilanz noch besser<br />

aussehen ließen. Die Schenefelderinnen<br />

stellten mit Mayla<br />

Polat auch die jüngste Turnerin<br />

im ganzen Teilnehmerfeld. Mayla<br />

wird erst fünf Jahre alt, belegte<br />

schon einen hervorragenden<br />

siebten Platz.<br />

Die weiteren Platzierungen:<br />

Vera Bakhtin (AK 6, 8. Platz.)<br />

und Marie Ornfeld (10. Platz).<br />

Maja Dovgopol (AK 7, 7.Platz),<br />

Julia Krubasik (8. Platz) und<br />

Lena Laskowska (12. Platz) .<br />

Ayla Aydin (AK 8, 13. Platz).<br />

Neila Repp (AK 9, 16. Platz)<br />

und Lena Jann (24. Platz)<br />

Fenia Rentzow (AK 10, 8. Platz),<br />

Lale Rösener (12. Platz) und<br />

Mascha Liameieva (20. Platz).<br />

Marlene Seidel ( AK 11, 5.<br />

Platz), Mirijam Knust (6. Platz),<br />

Lee Rösener (14. Platz) und<br />

Buket Geyik (16. Platz).<br />

Margarita Bakhtin (AK 12, 8.<br />

Platz), Maja Lange (15. Platz)<br />

und Marieke Weiß (20. Platz).<br />

Favorit aus Altona besiegt SVE-Frauen<br />

In der Bezirksliga West kamen<br />

die 1. Frauen aus Altona<br />

an den Furtweg zum SV Eidelstedt.<br />

Da die Adolf-Jäger-Kampfbahn<br />

nicht bespielbar<br />

war, verzichtete das<br />

Team aus Altona auf sein<br />

Heimrecht. Die SVE-Frauen<br />

starteten ordentlich in die<br />

Partie und hatten gleich zu<br />

Beginn zwei gute Chancen.<br />

Doch innerhalb von fünf Minuten<br />

kippte das Spiel. Das<br />

Team aus Altona überrannte<br />

die nun völlig indisponierte<br />

SVE-Mannschaft und schoss<br />

drei Tore. Mit zunehmender<br />

Hamburger Schulmeisterschaften Basketball<br />

Mädchen des Goethe-Gymnasiums landen auf Platz 2<br />

Wie nach der Siegerehrung mit der <strong>Ausgabe</strong> der Medaillen zu erkennen ist, hatten<br />

alle das Lachen zurückgefunden.<br />

Spieldauer erholten sich die<br />

Frauen des SVE von diesem<br />

Schock, durch zwei Tore von<br />

Annabel Schulz konnten sie<br />

den Rückstand verkürzen.<br />

Mit 2:4 ging es nach einem<br />

weiteren Treffer von Altona<br />

in die Pause. In der 2. Halbzeit<br />

konnte Eidelstedt den<br />

verdienten Sieg der Altonaer<br />

Frauen nicht mehr in Gefahr<br />

bringen.<br />

Beiden Teams gelang noch<br />

ein Treffer und mit 3:5 musste<br />

sich der SV Eidelstedt<br />

dem Favoriten aus Altona<br />

geschlagen geben.<br />

Gymnasiastinnen und<br />

Vereinsspielerinnen<br />

des Walddörfer SV.<br />

In der Wettkampfklasse<br />

III – Jahrgänge 2003<br />

bis 2006 – erzielten unsere<br />

Mädchen vom<br />

Goethe-Gymnasium<br />

ein deutlich besseres<br />

Ergebnis. Am Ende<br />

hieß es 33:18 für das<br />

Walddörfer Gymnasium.<br />

Aufgrund des Sieges<br />

in der Vorrunde<br />

gegen die fast identischen<br />

Gegnerinnen eine<br />

bittere Niederlage.<br />

Unser Team hat aber<br />

Potenzial und nach<br />

dem Platz 3 im vorigen<br />

Jahr und nun Platz 2<br />

gilt es in 2019 erneut<br />

anzugreifen.<br />

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831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Bundesliga-Dino in der<br />

Virtuellen Bundesliga<br />

Marvin Schmidt-Tychsen (l.) wird als Xbox-Spieler im VBL-Team<br />

des HSV an den Start gehen, an seiner Seite wird FIFA-Profi Daniel<br />

Tissarek (r.) an der Playstation spielen.<br />

Am 10. und 11. März <strong>2018</strong><br />

nimmt der HSV als Bundesliga-Dino<br />

erstmals auch an<br />

der Virtuellen Bundesliga<br />

(VBL) teil. Dies ist die offizielle<br />

Deutsche Meisterschaft<br />

im Computerspiel EA<br />

Sports FIFA 18 – und damit<br />

eine ganz neue Bühne, die<br />

der HSV betritt. Dies allerdings<br />

erst einmal nur zu<br />

Testzwecken. „Wir möchten<br />

die Teilnahme an der Virtuellen<br />

Bundesliga dazu nutzen,<br />

die e-Sport-Branche<br />

besser kennenzulernen und<br />

die Wirkung auf bestehende<br />

und neue Zielgruppen sowie<br />

unsere Partner und Sponsoren<br />

zu testen“, erklärt Florian<br />

Riepe, Direktor Marketing &<br />

internationale Märkte. Der<br />

HSV erhält hierfür zwei Wildcards,<br />

je einmal für Playstation<br />

und X-Box. Marvin<br />

Schmidt-Tychsen wird als<br />

Xbox-Spieler im VBL-Team<br />

des HSV an den Start gehen,<br />

an seiner Seite wird FIFA-<br />

Profi Daniel Tissarek an der<br />

Playstation antreten. Doch<br />

wie wurde e-Sport so groß,<br />

so einflussreich, und welche<br />

Rolle nimmt er heutzutage<br />

ein? Zu diesem Thema hielt<br />

der HSV im Vorwege der<br />

VBL-Qualifikationsturniere<br />

einen Workshop ab, um sich<br />

selbst und auch seinen Fans<br />

die neue Faszination näherzubringen.<br />

Am 20. Februar<br />

waren 60 Teilnehmer – HSV-<br />

Kids im Alter von 10 bis 15<br />

Jahre und auch deren Eltern<br />

– ins Volksparkstadion gekommen<br />

und lauschten den<br />

Referenten Joshua Begehr<br />

(ehem. FIFA-Weltmeister),<br />

Dr. Christopher Grieben<br />

(Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

an der Deutschen<br />

Sporthochschule Köln) und<br />

Till Schüttrumpf (YouTuber<br />

mit 500.000 Followern). Sie<br />

skizzierten die aktuelle Lage<br />

im e-Sport und brachten<br />

Wettbewerbe und Strukturen<br />

der Szene sowie Chancen<br />

und Potenziale für Bundesliga-Vereine<br />

näher und verdeutlichten,<br />

dass FIFA mehr<br />

ist als einfach nur zu daddeln.<br />

Es war eine sehr gelungene<br />

Veranstaltung mit<br />

vielen Einblicken in einen<br />

Bereich, der für viele Fußball-Freunde<br />

noch recht unbekannt<br />

ist – und der etlichen<br />

Eltern mitunter noch<br />

Sorgen bereitet, die mit dieser<br />

Veranstaltung aber zu<br />

großen Teilen genommen<br />

werden konnten. Denn der<br />

e-Sport ist nun einmal fest<br />

in unserer Gesellschaft angekommen.<br />

Auch beim HSV.

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