!!!Ausgabe 28-02-2018

27.02.2018 Aufrufe

Großes Frühjahrsfestival in der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek Auftakt zur neuen Veranstaltungsreihe im Stadtteilhaus Lurup Seite 9 NABU sucht Helfer für Bach-Aktionstag am 3. März Seite 24 1. PinBall Ausbildungs- Marktplatz 2018 in Pinneberg Seite 24 Mainz kommt - jetzt muss ein Sieg her Sport ☎ 040/ 831 60 91-93 FAX 040 / 832 28 61 28.02.2018 · 63. Jahrgang Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung Gemeinsamer Antrag mehrerer Initiativen überzeugte die Politik Bezirksversammlung für Radschnellweg Osdorf-Diebsteich Noch nie gab es für ein zukunftweisendes Fahrradprojekt in der Bezirksversammlung Altona-Osdorf ein so breites Bündnis wie für den Bau eines Radschnellweges von Osdorf zum künftigen Fernbahnhof Diebsteich. Und selten war eine außerparlamentarische Initiative so erfolgreich. In der vergangenen Woche stimmte eine Mehrheit der Bezirksversammlung für den von den Grünen übernommenen Antrag der Bürgerinitiative Volkspark, des Landesverbands Hamburg des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs, Ohne Dach ist Krach, der Heimstättenvereinigung Steenkamp, der Borner Runde und des Bündnisses Verkehrswende Hamburg. Nun ist die Hamburgische Bürgerschaft am Zuge, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben und den Radschnellweg zeitnah zu bauen. Der Radweg soll von der „Veloroute 1“ am Osdorfer Born, an DESY vorbei durch das Neubaugebiet Bahrenfeld-Nord zum neuen Fernbahnhof führen. Er wird Teil des aktuell in der Planung Erfolgreiche Basketballerinnen im Goethe-Gymnasium Mit zwei Mannschaften hatten die Goethemädchen den Einzug ins Finale geschafft. Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 19. befindlichen Radschnellwegs von der Hamburger Innenstadt nach Elmshorn. Zum ersten Mal wurde der Antrag am 5. Februar dieses Jahres im Verkehrsausschuss behandelt, wo er auf breite Zustimmung stieß (wir berichteten). Eine Abstimmung wurde jedoch auf Antrag der CDU verschoben, schließlich aber am 19. Februar als Beschlussempfehlung an die Bezirksversammlung weitergeleitet, die sich mehrheitlich für die Realisierung des Projekts aussprach. In der Debatte wiesen die Grünen darauf hin, dass im Koalitionsvertrag zwischen SPD und Grünen ein solcher Radschnellweg vereinbart wurde. Bis zur Einreichung des außerparlamentarischen Antrags waren jedoch keine entsprechenden Schritte unternommen worden. „Für uns ist das erzielte Ergebnis ein Riesenerfolg“, freute sich Nils Michalke von der Bürgerinitiative Volkspark. Und auch die Grünen, die den Antrag fast wörtlich übernommen hatten, sahen sich in ihrer Ansicht bestätigt. Holger Sülberg, Mitglied des Verkehrsausschusses der Bezirksversammlung Altona, beglückwünschte das Bündnis in seiner Einschätzung, dass mit dem Bau des Radschnellwegs die Möglichkeit gegeben wird, viele Menschen unter optimalen Verkehrsbedingungen aufs Rad zu bringen und dabei auch noch den ÖPNV zu entlasten. Lesen Sie dazu auch im Innenteil der Zeitung. seit 1996 Seit über 20 Jahren Ihr Kfz-Meisterbetrieb in Hamburg-Lurup Auto des Monats Für MITSUBISHI-Fahrzeuge 10% auf alle Ersatzteile Unser Einzugsgebiet umfasst Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.

Großes Frühjahrsfestival in der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek Auftakt zur neuen Veranstaltungsreihe im Stadtteilhaus Lurup Seite 9 NABU sucht Helfer für Bach-Aktionstag am 3. März Seite 24 Erfolgreicher Start für Schenefelder Kunstturnerinnen Seite 19 Mainz kommt - jetzt muss ein Sieg her Sport ☎ 040/ 831 60 91-93 FAX 040 / 832 28 61 28.02.2018 · 63. Jahrgang Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung Schenefeld lädt Delegation aus Voisins ein Umwelt-Dialog mit französischer Partnerstadt Im September wird es in Schenefeld zu einem deutsch-französischen Umweltdialog kommen. Eine entsprechende Einladung will der Hauptausschuss in seiner nächsten ordentlichen Sitzung am Dienstag, 6. März (19 Uhr, Rathaus), an die Partnerstadt Voisins-le-Bretonneux aussprechen. Jeweils fünf Vertreter aus Verwaltung und Politik sollen über das Thema „Nachhaltige Entwicklung und Umgang mit Umweltproblemen auf kommunaler Ebene“ diskutieren und Erfahrungen austauschen. Die Gäste aus Voisins werden sich vom 27. bis 30. September in Schenefeld aufhalten. In der Dezembersitzung des Hauptausschusses hatten Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski und Bürgermeisterin Christiane Küchenhof über einen entsprechenden Wunsch der Partnerstadt berichtet. Das letzte offizielle Treffen der Vertreterinnen und Vertreter beider Städte fand im September Großer Ausbildungsmarktplatz in Pinneberg Nach zuvor 8 Terminen wurde am 25.09.2017 der jährlich stattfindende BIT-Berufsinformationstag letztmalig von fast 30 Ausbildungsbetrieben im Rathaus Pinneberg präsentiert; mittelbar darauf setzten sich die dafür Verantwortlichen von der WG-Wirtschafts-Gemeinschaft Pinneberg und der Beruflichen Schulen Pinneberg mit den neuen Partnern Thorsten Uebler/Nord-Experten und Thomas Röger/Barmer an einen Tisch, und installierten gemeinsam den Nachfolger – Motto „PinBall 2018 – Azubi meets Company 2018“. Auf dem Foto v.l. Ulrich Krause (Schulleiter), Burkhard Straatmann (Jugendmobilität Westküste), Gregor Kloeters (Barmer), Thorsten Uebler (Nordexperten), Claudia Patt (li.) und Susan Burmester (beide WG-Pinneberg). Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 24. 2016 anlässlich des 10. Jahrestages der Städtepartnerschaft in Frankreich statt. Die Reisekosten trägt nach bisheriger Praxis der Gast. Für die Unterbringung, Verpflegung und Besuchsprogramm sorgen die Gastgeber. Die Kosten für die Stadt Schenefeld werden mit 9.000 Euro veranschlagt. Die Summe soll größtenteils überplanmäßig zur Verfügung gestellt werden. In der weiteren Tagesordnung nimmt der Hauptausschuss Berichte über Haushalts- und Finanzdaten und über den Stand der Durchführung wichtiger städtischer Bauvorhaben entgegen. Außerdem berichtet die Freiwillige Feuerwehr über ihre Einsätze im Jahre 2017. Schließlich befassen sich die Fraktionen mit Schlussfolgerungen aus der vom Schleswig- Holsteinischen Landtag beschlossenen prinzipiellen Aufhebung der Erhebungspflicht für Straßenbaubeiträge. Danach können die Gemeinden künftig aufgrund ihrer Finanzhoheit in eigener Verantwortung entscheiden. Die Kommunen haben künftig das Recht, Straßenbaubeiträge zu erheben, müssen davon aber keinen Gebrauch machen. Gewählt werden außerdem die Vorsitzende und die Mitglieder des Gemeindewahlausschusses für die Kommunalwahl am 6. Mai. Wi. seit 1996 Seit über 20 Jahren Ihr Kfz-Meisterbetrieb in Hamburg-Lurup Auto des Monats Für MITSUBISHI-Fahrzeuge 10% auf alle Ersatzteile Unser Einzugsgebiet umfasst Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.

Großes Frühjahrsfestival<br />

in der Wohnmeile<br />

Hamburg-Halstenbek<br />

Auftakt zur neuen Veranstaltungsreihe<br />

im Stadtteilhaus<br />

Lurup Seite 9<br />

NABU sucht Helfer für<br />

Bach-Aktionstag<br />

am 3. März Seite 24<br />

1. PinBall Ausbildungs-<br />

Marktplatz <strong>2018</strong><br />

in Pinneberg Seite 24<br />

Mainz kommt -<br />

jetzt muss ein Sieg her<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 <strong>28</strong> 61<br />

<strong>28</strong>.<strong>02</strong>.<strong>2018</strong> · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Gemeinsamer Antrag mehrerer Initiativen überzeugte die Politik<br />

Bezirksversammlung für Radschnellweg Osdorf-Diebsteich<br />

Noch nie gab es für ein zukunftweisendes<br />

Fahrradprojekt in der<br />

Bezirksversammlung Altona-Osdorf<br />

ein so breites Bündnis wie<br />

für den Bau eines Radschnellweges<br />

von Osdorf zum künftigen<br />

Fernbahnhof Diebsteich. Und selten<br />

war eine außerparlamentarische<br />

Initiative so erfolgreich. In<br />

der vergangenen Woche stimmte<br />

eine Mehrheit der Bezirksversammlung<br />

für den von den Grünen<br />

übernommenen Antrag der<br />

Bürgerinitiative Volkspark, des<br />

Landesverbands Hamburg des<br />

Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs,<br />

Ohne Dach ist Krach, der<br />

Heimstättenvereinigung Steenkamp,<br />

der Borner Runde und<br />

des Bündnisses Verkehrswende<br />

Hamburg. Nun ist die Hamburgische<br />

Bürgerschaft am Zuge, eine<br />

Machbarkeitsstudie in Auftrag zu<br />

geben und den Radschnellweg<br />

zeitnah zu bauen.<br />

Der Radweg soll von der „Veloroute<br />

1“ am Osdorfer Born, an<br />

DESY vorbei durch das Neubaugebiet<br />

Bahrenfeld-Nord zum neuen<br />

Fernbahnhof führen. Er wird<br />

Teil des aktuell in der Planung<br />

Erfolgreiche Basketballerinnen im Goethe-Gymnasium<br />

Mit zwei Mannschaften hatten die Goethemädchen den Einzug ins Finale geschafft. Lesen Sie<br />

den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 19.<br />

befindlichen Radschnellwegs<br />

von der Hamburger Innenstadt<br />

nach Elmshorn.<br />

Zum ersten Mal wurde der Antrag<br />

am 5. Februar dieses Jahres im<br />

Verkehrsausschuss behandelt,<br />

wo er auf breite Zustimmung<br />

stieß (wir berichteten). Eine Abstimmung<br />

wurde jedoch auf Antrag<br />

der CDU verschoben,<br />

schließlich aber am 19. Februar<br />

als Beschlussempfehlung an die<br />

Bezirksversammlung weitergeleitet,<br />

die sich mehrheitlich für<br />

die Realisierung des Projekts<br />

aussprach. In der Debatte wiesen<br />

die Grünen darauf hin, dass im<br />

Koalitionsvertrag zwischen SPD<br />

und Grünen ein solcher Radschnellweg<br />

vereinbart wurde. Bis<br />

zur Einreichung des außerparlamentarischen<br />

Antrags waren jedoch<br />

keine entsprechenden<br />

Schritte unternommen worden.<br />

„Für uns ist das erzielte Ergebnis<br />

ein Riesenerfolg“, freute sich Nils<br />

Michalke von der Bürgerinitiative<br />

Volkspark. Und auch die Grünen,<br />

die den Antrag fast wörtlich übernommen<br />

hatten, sahen sich in<br />

ihrer Ansicht bestätigt. Holger<br />

Sülberg, Mitglied des Verkehrsausschusses<br />

der Bezirksversammlung<br />

Altona, beglückwünschte<br />

das Bündnis in seiner<br />

Einschätzung, dass mit dem Bau<br />

des Radschnellwegs die Möglichkeit<br />

gegeben wird, viele Menschen<br />

unter optimalen Verkehrsbedingungen<br />

aufs Rad zu bringen<br />

und dabei auch noch den<br />

ÖPNV zu entlasten.<br />

Lesen Sie dazu auch im Innenteil<br />

der Zeitung.<br />

seit 1996<br />

Seit über 20 Jahren<br />

Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

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Für MITSUBISHI-Fahrzeuge<br />

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Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

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