!!!Ausgabe 28-02-2018
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Großes Frühjahrsfestival<br />
in der Wohnmeile<br />
Hamburg-Halstenbek<br />
Auftakt zur neuen Veranstaltungsreihe<br />
im Stadtteilhaus<br />
Lurup Seite 9<br />
NABU sucht Helfer für<br />
Bach-Aktionstag<br />
am 3. März Seite 24<br />
1. PinBall Ausbildungs-<br />
Marktplatz <strong>2018</strong><br />
in Pinneberg Seite 24<br />
Mainz kommt -<br />
jetzt muss ein Sieg her<br />
Sport<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 <strong>28</strong> 61<br />
<strong>28</strong>.<strong>02</strong>.<strong>2018</strong> · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Gemeinsamer Antrag mehrerer Initiativen überzeugte die Politik<br />
Bezirksversammlung für Radschnellweg Osdorf-Diebsteich<br />
Noch nie gab es für ein zukunftweisendes<br />
Fahrradprojekt in der<br />
Bezirksversammlung Altona-Osdorf<br />
ein so breites Bündnis wie<br />
für den Bau eines Radschnellweges<br />
von Osdorf zum künftigen<br />
Fernbahnhof Diebsteich. Und selten<br />
war eine außerparlamentarische<br />
Initiative so erfolgreich. In<br />
der vergangenen Woche stimmte<br />
eine Mehrheit der Bezirksversammlung<br />
für den von den Grünen<br />
übernommenen Antrag der<br />
Bürgerinitiative Volkspark, des<br />
Landesverbands Hamburg des<br />
Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs,<br />
Ohne Dach ist Krach, der<br />
Heimstättenvereinigung Steenkamp,<br />
der Borner Runde und<br />
des Bündnisses Verkehrswende<br />
Hamburg. Nun ist die Hamburgische<br />
Bürgerschaft am Zuge, eine<br />
Machbarkeitsstudie in Auftrag zu<br />
geben und den Radschnellweg<br />
zeitnah zu bauen.<br />
Der Radweg soll von der „Veloroute<br />
1“ am Osdorfer Born, an<br />
DESY vorbei durch das Neubaugebiet<br />
Bahrenfeld-Nord zum neuen<br />
Fernbahnhof führen. Er wird<br />
Teil des aktuell in der Planung<br />
Erfolgreiche Basketballerinnen im Goethe-Gymnasium<br />
Mit zwei Mannschaften hatten die Goethemädchen den Einzug ins Finale geschafft. Lesen Sie<br />
den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 19.<br />
befindlichen Radschnellwegs<br />
von der Hamburger Innenstadt<br />
nach Elmshorn.<br />
Zum ersten Mal wurde der Antrag<br />
am 5. Februar dieses Jahres im<br />
Verkehrsausschuss behandelt,<br />
wo er auf breite Zustimmung<br />
stieß (wir berichteten). Eine Abstimmung<br />
wurde jedoch auf Antrag<br />
der CDU verschoben,<br />
schließlich aber am 19. Februar<br />
als Beschlussempfehlung an die<br />
Bezirksversammlung weitergeleitet,<br />
die sich mehrheitlich für<br />
die Realisierung des Projekts<br />
aussprach. In der Debatte wiesen<br />
die Grünen darauf hin, dass im<br />
Koalitionsvertrag zwischen SPD<br />
und Grünen ein solcher Radschnellweg<br />
vereinbart wurde. Bis<br />
zur Einreichung des außerparlamentarischen<br />
Antrags waren jedoch<br />
keine entsprechenden<br />
Schritte unternommen worden.<br />
„Für uns ist das erzielte Ergebnis<br />
ein Riesenerfolg“, freute sich Nils<br />
Michalke von der Bürgerinitiative<br />
Volkspark. Und auch die Grünen,<br />
die den Antrag fast wörtlich übernommen<br />
hatten, sahen sich in<br />
ihrer Ansicht bestätigt. Holger<br />
Sülberg, Mitglied des Verkehrsausschusses<br />
der Bezirksversammlung<br />
Altona, beglückwünschte<br />
das Bündnis in seiner<br />
Einschätzung, dass mit dem Bau<br />
des Radschnellwegs die Möglichkeit<br />
gegeben wird, viele Menschen<br />
unter optimalen Verkehrsbedingungen<br />
aufs Rad zu bringen<br />
und dabei auch noch den<br />
ÖPNV zu entlasten.<br />
Lesen Sie dazu auch im Innenteil<br />
der Zeitung.<br />
seit 1996<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Auto des Monats<br />
Für MITSUBISHI-Fahrzeuge<br />
10% auf alle Ersatzteile<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
Großes Frühjahrsfestival<br />
in der Wohnmeile<br />
Hamburg-Halstenbek<br />
Auftakt zur neuen Veranstaltungsreihe<br />
im Stadtteilhaus<br />
Lurup Seite 9<br />
NABU sucht Helfer für<br />
Bach-Aktionstag<br />
am 3. März Seite 24<br />
1. PinBall Ausbildungs-<br />
Marktplatz <strong>2018</strong><br />
in Pinneberg Seite 24<br />
Mainz kommt -<br />
jetzt muss ein Sieg her<br />
Sport<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
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<strong>28</strong>.<strong>02</strong>.<strong>2018</strong> · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Gemeinsamer Antrag mehrerer Initiativen überzeugte die Politik<br />
Bezirksversammlung für Radschnellweg Osdorf-Diebsteich<br />
Noch nie gab es für ein zukunftweisendes<br />
Fahrradprojekt in der<br />
Bezirksversammlung Altona-Osdorf<br />
ein so breites Bündnis wie<br />
für den Bau eines Radschnellweges<br />
von Osdorf zum künftigen<br />
Fernbahnhof Diebsteich. Und selten<br />
war eine außerparlamentarische<br />
Initiative so erfolgreich. In<br />
der vergangenen Woche stimmte<br />
eine Mehrheit der Bezirksversammlung<br />
für den von den Grünen<br />
übernommenen Antrag der<br />
Bürgerinitiative Volkspark, des<br />
Landesverbands Hamburg des<br />
Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs,<br />
Ohne Dach ist Krach, der<br />
Heimstättenvereinigung Steenkamp,<br />
der Borner Runde und<br />
des Bündnisses Verkehrswende<br />
Hamburg. Nun ist die Hamburgische<br />
Bürgerschaft am Zuge, eine<br />
Machbarkeitsstudie in Auftrag zu<br />
geben und den Radschnellweg<br />
zeitnah zu bauen.<br />
Der Radweg soll von der „Veloroute<br />
1“ am Osdorfer Born, an<br />
DESY vorbei durch das Neubaugebiet<br />
Bahrenfeld-Nord zum neuen<br />
Fernbahnhof führen. Er wird<br />
Teil des aktuell in der Planung<br />
Erfolgreiche Basketballerinnen im Goethe-Gymnasium<br />
Mit zwei Mannschaften hatten die Goethemädchen den Einzug ins Finale geschafft. Lesen Sie<br />
den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 19.<br />
befindlichen Radschnellwegs<br />
von der Hamburger Innenstadt<br />
nach Elmshorn.<br />
Zum ersten Mal wurde der Antrag<br />
am 5. Februar dieses Jahres im<br />
Verkehrsausschuss behandelt,<br />
wo er auf breite Zustimmung<br />
stieß (wir berichteten). Eine Abstimmung<br />
wurde jedoch auf Antrag<br />
der CDU verschoben,<br />
schließlich aber am 19. Februar<br />
als Beschlussempfehlung an die<br />
Bezirksversammlung weitergeleitet,<br />
die sich mehrheitlich für<br />
die Realisierung des Projekts<br />
aussprach. In der Debatte wiesen<br />
die Grünen darauf hin, dass im<br />
Koalitionsvertrag zwischen SPD<br />
und Grünen ein solcher Radschnellweg<br />
vereinbart wurde. Bis<br />
zur Einreichung des außerparlamentarischen<br />
Antrags waren jedoch<br />
keine entsprechenden<br />
Schritte unternommen worden.<br />
„Für uns ist das erzielte Ergebnis<br />
ein Riesenerfolg“, freute sich Nils<br />
Michalke von der Bürgerinitiative<br />
Volkspark. Und auch die Grünen,<br />
die den Antrag fast wörtlich übernommen<br />
hatten, sahen sich in<br />
ihrer Ansicht bestätigt. Holger<br />
Sülberg, Mitglied des Verkehrsausschusses<br />
der Bezirksversammlung<br />
Altona, beglückwünschte<br />
das Bündnis in seiner<br />
Einschätzung, dass mit dem Bau<br />
des Radschnellwegs die Möglichkeit<br />
gegeben wird, viele Menschen<br />
unter optimalen Verkehrsbedingungen<br />
aufs Rad zu bringen<br />
und dabei auch noch den<br />
ÖPNV zu entlasten.<br />
Lesen Sie dazu auch im Innenteil<br />
der Zeitung.<br />
seit 1996<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Auto des Monats<br />
Für MITSUBISHI-Fahrzeuge<br />
10% auf alle Ersatzteile<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
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Hamburg-Halstenbek<br />
Auftakt zur neuen Veranstaltungsreihe<br />
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Lurup Seite 9<br />
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Bach-Aktionstag<br />
am 3. März Seite 24<br />
Erfolgreicher Start für<br />
Schenefelder Kunstturnerinnen<br />
Seite 19<br />
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Sport<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 <strong>28</strong> 61<br />
<strong>28</strong>.<strong>02</strong>.<strong>2018</strong> · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
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Schenefeld lädt Delegation aus Voisins ein<br />
Umwelt-Dialog mit französischer Partnerstadt<br />
Im September wird es in Schenefeld<br />
zu einem deutsch-französischen<br />
Umweltdialog kommen.<br />
Eine entsprechende Einladung<br />
will der Hauptausschuss<br />
in seiner nächsten ordentlichen<br />
Sitzung am Dienstag, 6. März<br />
(19 Uhr, Rathaus), an die Partnerstadt<br />
Voisins-le-Bretonneux<br />
aussprechen. Jeweils fünf Vertreter<br />
aus Verwaltung und Politik<br />
sollen über das Thema „Nachhaltige<br />
Entwicklung und Umgang<br />
mit Umweltproblemen auf<br />
kommunaler Ebene“ diskutieren<br />
und Erfahrungen austauschen.<br />
Die Gäste aus Voisins werden<br />
sich vom 27. bis 30. September<br />
in Schenefeld aufhalten.<br />
In der Dezembersitzung des<br />
Hauptausschusses hatten Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski<br />
und Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof über einen<br />
entsprechenden Wunsch<br />
der Partnerstadt berichtet.<br />
Das letzte offizielle Treffen der<br />
Vertreterinnen und Vertreter beider<br />
Städte fand im September<br />
Großer Ausbildungsmarktplatz in Pinneberg<br />
Nach zuvor 8 Terminen wurde am 25.09.2017 der jährlich stattfindende BIT-Berufsinformationstag<br />
letztmalig von fast 30 Ausbildungsbetrieben im Rathaus Pinneberg präsentiert; mittelbar darauf setzten<br />
sich die dafür Verantwortlichen von der WG-Wirtschafts-Gemeinschaft Pinneberg und der Beruflichen<br />
Schulen Pinneberg mit den neuen Partnern Thorsten Uebler/Nord-Experten und Thomas Röger/Barmer an<br />
einen Tisch, und installierten gemeinsam den Nachfolger – Motto „PinBall <strong>2018</strong> – Azubi meets Company<br />
<strong>2018</strong>“. Auf dem Foto v.l. Ulrich Krause (Schulleiter), Burkhard Straatmann (Jugendmobilität Westküste),<br />
Gregor Kloeters (Barmer), Thorsten Uebler (Nordexperten), Claudia Patt (li.) und Susan Burmester (beide<br />
WG-Pinneberg). Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 24.<br />
2016 anlässlich des 10. Jahrestages<br />
der Städtepartnerschaft<br />
in Frankreich statt.<br />
Die Reisekosten trägt nach bisheriger<br />
Praxis der Gast. Für die<br />
Unterbringung, Verpflegung und<br />
Besuchsprogramm sorgen die<br />
Gastgeber. Die Kosten für die<br />
Stadt Schenefeld werden mit<br />
9.000 Euro veranschlagt. Die<br />
Summe soll größtenteils überplanmäßig<br />
zur Verfügung gestellt<br />
werden.<br />
In der weiteren Tagesordnung<br />
nimmt der Hauptausschuss Berichte<br />
über Haushalts- und Finanzdaten<br />
und über den Stand<br />
der Durchführung wichtiger<br />
städtischer Bauvorhaben entgegen.<br />
Außerdem berichtet die<br />
Freiwillige Feuerwehr über ihre<br />
Einsätze im Jahre 2017.<br />
Schließlich befassen sich die<br />
Fraktionen mit Schlussfolgerungen<br />
aus der vom Schleswig-<br />
Holsteinischen Landtag beschlossenen<br />
prinzipiellen Aufhebung<br />
der Erhebungspflicht<br />
für Straßenbaubeiträge. Danach<br />
können die Gemeinden künftig<br />
aufgrund ihrer Finanzhoheit in<br />
eigener Verantwortung entscheiden.<br />
Die Kommunen haben<br />
künftig das Recht, Straßenbaubeiträge<br />
zu erheben, müssen<br />
davon aber keinen Gebrauch<br />
machen.<br />
Gewählt werden außerdem die<br />
Vorsitzende und die Mitglieder<br />
des Gemeindewahlausschusses<br />
für die Kommunalwahl am 6.<br />
Mai.<br />
Wi.<br />
seit 1996<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Auto des Monats<br />
Für MITSUBISHI-Fahrzeuge<br />
10% auf alle Ersatzteile<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
Seite 2 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />
Kultur im<br />
Heidbarghof<br />
Elisabeth Gätgens Stiftung<br />
Heidbarghof, Langelohstr.141<br />
Gemütliches<br />
Einkaufen<br />
in Alt-Osdorf<br />
Verabschiedung von Beatrix Zoske<br />
Am Freitag, den 2. März <strong>2018</strong> um 20 Uhr<br />
Sarah McQuaid (Englische Songs)<br />
Sarah McQuaid ist eine außergewöhnlich gute Sängerin und Entertainerin.<br />
Geboren in Spanien, aufgewachsen in Chicago (USA) und nun in England<br />
lebend kann sie eine Menge Geschichten aus dem Leben einer Musikerin<br />
erzählen und mit einer tollen Stimme gesanglich präsentieren. Sie<br />
begleitet sich selbst sehr virtuos auf der Gitarre und hat sogar ein Buch<br />
mit DADGAD-Bearbeitungen Irischer Folkmelodien herausgegeben. Ihre<br />
selbstgeschriebenen Lieder auf ihrer vierten CD „Walking into White"<br />
(2015) wurden in der Fachpresse sehr gelobt und zeigen ihre Nähe zur<br />
Tradition des englischen Folksingings, z.B. wenn sie einige Lieder nur a-<br />
capella singt. Ihre Stimme und ihr Gesang sind nicht in Kategorien zu packen<br />
und schwer zu beschreiben. Da hilft nur ins Konzert zu gehen und<br />
sich selbst ein Bild von dieser großartigen Sängerin zu machen.<br />
Weitere Infos unter: www.sarahmcquaid.com Eintritt 12 € / 8 €<br />
Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />
www.heidbarghof.de<br />
Singen ist pure Lebensfreude!<br />
Seniorensingen in der Gemeinde St. Simeon Alt Osdorf<br />
Die Gemeinde St. Simeon, Dörpfeldstraße<br />
58, lädt herzlich an<br />
jeden ersten und dritten Donnerstag<br />
im Monat zum gemeinsamen<br />
Singen mit Katja Zill ein.<br />
Die bunte Liederpalette reicht<br />
von Volksliedern über Kirchenlieder<br />
zu Wunschliedern.<br />
Im Vordergrund steht dabei aber<br />
vor allem die Freude am Singen<br />
50<br />
und der Spaß am Gemeinschaftserlebnis.<br />
Jeder der Lust hat die positive<br />
Wirkung des Singens zu erleben,<br />
ist herzlich eingeladen dabei<br />
zu sein! Vorkenntnisse sind<br />
nicht erforderlich.<br />
Die nächsten Termine: 8. März,<br />
22. März und 5. April, jeweils<br />
10:30 bis 12 Uhr<br />
Über<br />
Ihr<br />
Schlachter<br />
JAHRE<br />
in Alt-Osdorf<br />
Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />
Eingelegter Sauerbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90<br />
Rindergulasch, durchwachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90<br />
Kotelett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />
Suppenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 4.90<br />
Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,89<br />
Osdorfer Knacker mit und ohne Knobi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />
Teewurst fein oder grob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />
Rindersalami . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1,29<br />
Täglich frisch aus dem Rauch:<br />
Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />
durchwachsener magerer Speck,<br />
Schweinebacke, Kochwürste<br />
Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90<br />
Mittwoch:<br />
Osdorfer feine und<br />
grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90<br />
Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90<br />
Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40<br />
Freitag und<br />
Samstag: Kalbsrückensteak ........................... 1 kg 29.90<br />
Holsteiner Freiland<br />
Enten<br />
TK-Ware 1 kg€ 5,90<br />
Hans-P. Radbruch GmbH<br />
Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />
Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />
Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />
„Eins, zwei, drei im Sauseschritt<br />
läuft die Zeit, wir sausen mit …<br />
“, so begann am Sonntag, dem<br />
18. Februar <strong>2018</strong>, Pastorin Beatrix<br />
Zoske ihre letzte Predigt in<br />
St. Simeon.<br />
Zu ihrem Abschiedsgottesdienst<br />
war die St.-Simeon-Kirche bis<br />
auf den letzten Platz besetzt.<br />
Pastor Martin Ahlers begrüßte<br />
die Gemeinde und eröffnete den<br />
Gottesdienst, der musikalisch<br />
vom St.-Simeon-Chor begleitet<br />
wurde.<br />
Zoske, seit Dezember 2011 in<br />
St. Simeon, predigte über den<br />
Paulusbrief an die Korinther, 1.<br />
Kor. 12,12-16, 20, 26f. und ging<br />
in ihrer Predigt auch auf den<br />
Text der Lesung, Matthäus 4,1-<br />
11 ein. Hier berichtet der Evangelist,<br />
wie Jesus vom Teufel in<br />
die Wüste geführt wird und dort<br />
versucht werden soll. Ein Text,<br />
der an Aktualität nichts eingebüßt<br />
habe, denn auch heute<br />
seien wir Menschen ständigen<br />
Versuchungen ausgesetzt durch<br />
Werbung, durch Medien, durch<br />
andere Menschen nach dem<br />
Motto: Alles ist möglich! Tue es<br />
einfach! Ohne Rücksicht auf<br />
Verluste! Wir leben in einer Ich-<br />
Gesellschaft: Hauptsache mir<br />
geht es gut, Hauptsache, ich<br />
kann mein Anliegen verwirklichen!<br />
Das könne aber nicht gut gehen,<br />
wir seien in unserem Leben auf<br />
andere Menschen angewiesen,<br />
so wie auch wir anderen zur<br />
Seite stehen sollen. Wir sind<br />
alle Glieder eines Leibes und<br />
kein Glied kann allein existieren,<br />
so wie es im Korintherbrief stehe.<br />
Im Gemeindebrief hatte sich<br />
Zoske schon dazu geäußert: In<br />
St. Simeon konnte ich „ganz<br />
und gar das einbringen, was<br />
mir am Herzen liegt, nämlich<br />
die lebensstärkende Kraft biblischer<br />
Geschichten zu entdecken.<br />
Sie sind zwar tausende<br />
Jahre alt, aber doch so aktuell,<br />
als ob sie genau für mich und<br />
uns heute erzählt wären. Miteinander<br />
konnten wir suchen, fragen<br />
und im Glauben wachsen.<br />
Das habe ich immer wieder in<br />
St. Simeon erlebt. Und es hing<br />
gar nicht in erster Linie von mir<br />
als Pastorin ab, sondern von<br />
den vielen Menschen hier, die<br />
sich mit auf die Suche machen<br />
und eben nicht meinen, sie hätten<br />
den Glauben schon für alle<br />
Zeiten fest und sicher.<br />
Dass unsere Gemeinde so lebendig<br />
ist, liegt an den Menschen,<br />
die zu ihr gehören, an<br />
den Vielen, die bereit sind, Aufgaben<br />
ehrenamtlich zu übernehmen<br />
und an dem kleinen<br />
Team der Hauptamtlichen. …<br />
Das gute Zusammenwirken aller<br />
gibt St. Simeon die Attraktivität,<br />
die unsere Gemeinde auszeichnet.<br />
Ich freue mich, dass ich dabei<br />
mitwirken durfte.“<br />
Im Anschluss an ihre Predigt<br />
wurde Zoske von Propst Thomas<br />
Drope, der kurzfristig für<br />
den erkrankten Propst Frie Bräsen<br />
eingesprungen war, von ihren<br />
Diensten in St. Simeon entpflichtet.<br />
Drope skizzierte kurz<br />
den Lebensweg von Zoske. Ihr<br />
Berufsweg begann in St. Marien<br />
in der kleinen Ortschaft Hemme<br />
in Dithmarschen und führte sie<br />
von da aus nach St. Johannis in<br />
Altona, einer kulturell und sozial<br />
bunten und gemischten Gemeinde.<br />
Danach ging es über<br />
die Grenzen Deutschlands hinaus<br />
nach Antwerpen, eine besondere<br />
Herausforderung. Ihre<br />
letzte berufliche Station war<br />
dann Osdorf, wo sie - so<br />
schreibt Zoske selbst im Gemeindebrief<br />
– “ … schon bei<br />
meinem Bewerbungsgottesdienst<br />
mit überwältigender<br />
Herzlichkeit empfangen wurde.<br />
Und während all der Jahre wurde<br />
das, was ich als Pastorin<br />
mitbringen und geben konnte,<br />
positiv aufgenommen. Die Wertschätzung,<br />
die die Menschen<br />
der Gemeinde nicht nur mir,<br />
sondern sich auch untereinander<br />
schenken, ist wirklich außergewöhnlich.<br />
Was mir besonders in Osdorf<br />
gefällt, ist, dass zwei verschiedene<br />
Strömungen zusammenkommen.<br />
Einerseits ist es im<br />
Zusammenhalt eine fast dörfliche<br />
Gemeinde, andererseits<br />
spürt man durch die aufgeschlossenen<br />
Menschen und ihre<br />
Einstellung deutlich die Weite<br />
der Groß-stadt. Begeistert hat<br />
mich auch die Bereitschaft der<br />
Menschen mit ihren vielen unterschiedlichen<br />
Gaben in St. Simeon<br />
mitzuwirken. Das ist eine<br />
große Bereicherung für das Gemeindeleben.<br />
St. Simeon ist in Osdorf fest<br />
verankert und die Zusammenarbeit<br />
mit den Schulen – der<br />
Grund-schule Goosacker und<br />
dem Lise-Meitner-Gymnasium –<br />
sowie dem Bürger- und Heimatverein<br />
ermöglicht gute, gemeinsame<br />
Veranstaltungen.<br />
Als Geschenk empfinde ich,<br />
dass unsere Kirche immer gut<br />
gefüllt ist. Wir hören einander<br />
beim Singen und Beten, wir hören<br />
und schweigen und erleben<br />
uns wirklich als Gottesdienstgemeinschaft.<br />
Das trägt natürlich<br />
auch mich als Pastorin.<br />
Glaube ist für mich Lebenselixier.<br />
Es erfüllt mich, den Glauben<br />
mit anderen in guten und<br />
schweren Zeiten zu teilen und<br />
zu spüren, dass er nicht nur<br />
mich durchs Leben trägt, sondern<br />
auch vielen anderen Menschen<br />
Halt und Perspektive gibt.<br />
Ich durfte mit Menschen aller<br />
Altersgruppen zusammenarbeiten.<br />
In all den Jahren hat mir die<br />
Bandbreite meiner Arbeit großen<br />
Spaß gemacht. Es ist spannend,<br />
mit den Kindergartenkindern<br />
biblische Geschichten zu erleben,<br />
weil sie so natürlich und<br />
direkt reagieren, und an den<br />
Nachmittagen mit den Senioren<br />
wird so viel Lebenserfahrung<br />
geteilt!“<br />
Nach der Dienstentpflichtung<br />
und einem Segen dankte die<br />
Gemeinde ihrer scheidenden<br />
Pastorin mit Applaus.<br />
Nach dem Gottesdienst wurde<br />
zu einem Empfang bei Kaffee<br />
und Kuchen ins Gemeindehaus<br />
geladen. Sehr viele Gemeindemitglieder<br />
hatten das Bedürfnis,<br />
sich bei Beatrix Zoske zu verabschieden<br />
und man stieß mit<br />
einem Glas Sekt auf ihr Wohl<br />
an. Martin Ahlers dankte für die<br />
gute Zusammenarbeit und überraschte<br />
seine Kollegin mit einem<br />
selbstgedichteten Lied, das alle<br />
Anwesenden gemeinsam sangen.<br />
Für den Gemeindebeirat<br />
sprach Detlev Siebold, Diakon<br />
Uwe Loose kam zu Wort und<br />
Dorothea Lange, Schulleiterin<br />
von der Grundschule Goosacker,<br />
dankte für die gute Zusammenarbeit<br />
zwischen Schule<br />
und Gemeinde. Gerd-Werner<br />
Kaßner vom Gartenteam der<br />
Gemeinde und Pastor Matthias<br />
Lobe von der Gemeinde Bugenhagen-Groß<br />
Flottbek überreichten<br />
je einen Blumenstrauß.<br />
Auch wir vom Bürger- und Heimatverein<br />
Osdorf haben allen<br />
Grund Beatrix Zoske für ihre<br />
Unterstützung bei unseren Veranstaltungen<br />
zu danken. Susanne<br />
Huesmann überreichte<br />
im Namen des Vorstands ein<br />
kleines Präsent.<br />
Zum Schluss wandte sich eine<br />
sichtlich gerührte Beatrix Zoske<br />
an die Anwesenden, dankte allen<br />
für ihre Zuwendung und<br />
sprach darüber, warum sie sich<br />
entschlossen habe, vorzeitig<br />
aus dem Amt auszuscheiden.<br />
„Oft habe ich mich gefragt: Wie<br />
viel Kraft habe ich noch, wie<br />
möchte ich die nächsten Jahre<br />
verbringen? Und in der Konsequenz<br />
habe ich entschieden,<br />
mich aus meinem Arbeitsalltag<br />
zu verabschieden, solange ich<br />
noch mit Kraft und Freude dabei<br />
bin. Viele fragen mich, wie<br />
es nun für mich weitergeht. Ich<br />
habe keinen konkreten Plan. Ich<br />
freue mich einfach auf das Leben<br />
mit Zeit, die ich selbst einteilen<br />
kann: Zeit mit Robert,<br />
meinem Mann, Zeit für wertvolle,<br />
oft jahrzehntelange Freundschaften,<br />
die ich in den Jahren<br />
der Berufstätigkeit nicht so habe<br />
pflegen können, wie ich es mir<br />
gewünscht hätte, Zeit für meine<br />
große Familie, die verstreut in<br />
Deutschland lebt, für Hobbys,<br />
für handwerkliches Arbeiten,<br />
zum Wandern und Lesen – einfach<br />
zum Leben! …<br />
Sicher werden mir viele Menschen<br />
in St. Simeon sehr fehlen.<br />
Aber voller Dankbarkeit für das,<br />
was war, und mit Neugierde auf<br />
das, was kommt, beginne ich<br />
nun einen neuen Lebensabschnitt.“<br />
Wir wünschen Beatrix Zoske an<br />
dieser Stelle alles Gute für ihren<br />
neuen Lebensabschnitt und hoffen,<br />
sie beim 750-Jahre-Jubläum<br />
in der Festwoche im Festzelt<br />
begrüßen zu können!<br />
Dr. Christiane Borschel
Familien, Wohnen und Verkehr – das brennt den Lurupern unter den Nägeln<br />
Dass Sozialpolitik auch am<br />
Frühstückstisch durchaus für<br />
spannende Gespräche sorgen<br />
kann, das erlebten rund 30 Interessierte,<br />
die am vergangenen<br />
Montag zum politischen Frühstück<br />
in die neue Beratungsstelle<br />
des Sozialverbands<br />
Deutschland (SoVD) in die Luruper<br />
Hauptstraße 149 gekommen<br />
waren. Eingeladen hatte<br />
Klaus Wicher, 1. SoVD Landesvorsitzender<br />
in Hamburg, sein<br />
Gast war an diesem Tag der Luruper<br />
SPD Bürgerschaftsabgeordnete<br />
Frank Schmitt.<br />
Viele Themen, die vor allem in<br />
Lurup besonders stark präsent<br />
sind, wurden in den zwei Stunden<br />
angesprochen. Zunächst<br />
Nr. <strong>2018</strong>/9 · Seite 3<br />
Lars Janke<br />
Lurup · Fahrenort 98<br />
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Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen)<br />
stand für Frank Schmitt die Familienpolitik<br />
im Fokus. Er lobte<br />
ausdrücklich die vom Senat vorangetriebenen<br />
Maßnahmen, die<br />
insbesondere Kinder aus einem<br />
sozial schwachen Umfeld besser<br />
fördern sollen. Vor allem,<br />
dass immer mehr Kinder aus<br />
benachteiligten Stadtteilen das<br />
Abitur schaffen, sah er als einen<br />
großen Erfolg. Auch die beruflichen<br />
Chancen verbessern sich<br />
für diese Kinder. Schmitt hob<br />
hier die Arbeit der städtischen<br />
Jugendberufsagentur hervor, die<br />
bundesweit ein herausragendes<br />
Modellprojekt für die Integration<br />
von Kindern und Jugendlichen<br />
in eine Ausbildung darstellt.<br />
Für den SoVD Landesvorsitzenden<br />
Klaus Wicher stand das<br />
Thema Wohnungsbau im Vordergrund.<br />
Insgesamt habe der<br />
Senat zwischen 2011 und heute<br />
30.000 Wohnungen erbaut, allerdings<br />
wären in diesem Zeitraum<br />
auch 100.000 neue Einwohner<br />
verzeichnet worden. Wicher<br />
lobte die Zusage des Hamburger<br />
Senats, mehr Sozialwohnungen<br />
bauen zu wollen, allerdings<br />
seien es viel zu wenig:<br />
„Der Wohnungsbau hinkt den<br />
Bedarfen weit hinterher. Die versprochenen<br />
3000 Sozialwohnungen<br />
können dies nicht auffangen.<br />
Allein in diesem Bereich<br />
bräuchten wir mindestens 5000<br />
neue Wohnungen mehr pro Jahr,<br />
damit der Bestand hier wieder<br />
ansteigt.“<br />
Auch die zahlreichen Gäste hatten<br />
Redebedarf. Auffallend viele<br />
stellten Fragen zur Verkehrspolitik.<br />
Sie kritisierten, dass die<br />
versprochene Ampel am Fama-<br />
Übergang auf sich warten lasse.<br />
Die ist den Lurupern zwar versprochen,<br />
soll aber erst aufgestellt<br />
werden, wenn die Sanierung<br />
der Luruper Hauptstraße<br />
endgültig abgeschlossen ist –<br />
zu spät fanden viele der Anwesenden.<br />
Auch ein großes Manko<br />
ist die Ampelschaltung an der<br />
Ecke Ackerstieg. Hier monierten<br />
vor allem die Senioren, dass die<br />
Grünphase für die Fußgänger<br />
viel zu kurz sei, die Rentner<br />
trauten sich an dieser Ampel<br />
nicht mehr über die Straße.<br />
Nach rund zwei Stunden Austausch<br />
ging man zufrieden auseinander,<br />
das sozialpolitische<br />
Frühstück wird in lockerer Reihe<br />
mit wechselnden Diskussionsteilnehmern<br />
aus der Hamburger<br />
Politik weitergeführt. (sr)<br />
Am Girls` Day für Altona in den Bundestag?<br />
Der Altonaer Bundestagsabgeordnete<br />
Matthias Bartke (SPD)<br />
lädt eine Teilnehmerin für den<br />
diesjährigen Girls` Day am 25.<br />
und 26. April nach Berlin ein.<br />
Mädchen im Alter zwischen 15<br />
und 18 Jahren können sich bis<br />
zum 16. März bewerben.<br />
„Der Girls` Day bietet eine tolle<br />
Gelegenheit für Mädchen, einen<br />
ersten Einblick in den Politikbetrieb<br />
in Berlin zu bekommen.<br />
Der Tag unterstützt unser<br />
wichtiges Ziel, mehr junge<br />
Frauen für ein politisches Engagement<br />
zu gewinnen.“, erklärt<br />
Matthias Bartke.<br />
Das Programm ist spannend.<br />
Nach Anreise und Begrüßung<br />
am 25. April geht es am nächsten<br />
Morgen nach einer Begrüßung<br />
durch die SPD-Fraktionsvorsitzende<br />
Andrea Nahles<br />
weiter mit einem Planspiel, das<br />
den Weg eines Gesetzgebungsverfahrens<br />
weist. Dabei<br />
lernen die Teilnehmerinnen, wie<br />
ein Gesetzentwurf entsteht, wie<br />
ein Gesetz verabschiedet wird<br />
und letztlich in Kraft tritt. Außerdem<br />
stehen Politikerinnen<br />
Mit 10er Sparkarte für 53,– €:<br />
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Rede und Antwort und vermitteln,<br />
wie junge Menschen in<br />
der Politik oder im Bereich der<br />
Politikberatung tätig werden<br />
können. Auch ein Besuch einer<br />
Plenarsitzung des Bundestages<br />
ist möglich. Der Girls` Day<br />
wirbt damit praxisnah für ein<br />
politisches Engagement von<br />
jungen Frauen.<br />
GRAVUREN UND STEMPEL<br />
Osdorfer Landstraße 135 · 22609 Hamburg<br />
Telefon: 87 00 04 45<br />
Sie finden uns im 1. OG.<br />
Gemeinsame Kontrolle des<br />
Polizeikommissariats 26 und des<br />
Polizeireviers Wedel zur Bekämpfung<br />
der Einbruchskriminalität<br />
Am Donnerstag, den<br />
22.<strong>02</strong>.<strong>2018</strong> führten Polizeibeamte<br />
der Region Altona unter<br />
Führung des PK 26 (Osdorf)<br />
mehrere stationäre Verkehrskontrollen<br />
in Rissen und Sülldorf<br />
entlang der B 431 durch.<br />
Zeitgleich wurden auf Schleswig-Holsteiner<br />
Seite entsprechende<br />
Maßnahmen durchgeführt,<br />
da die Täter an der Landesgrenze<br />
nicht Halt machen.<br />
Ziel dieser untereinander abgestimmten<br />
Kontrollen war es,<br />
Straftäter und verdächtige<br />
Fahrzeuge im Zusammenhang<br />
mit der Einbruchskriminalität<br />
festzustellen und ein Bewegungsbild<br />
möglicher Täter zu<br />
identifizieren.<br />
Die 25 Hamburger Polizeibeamten<br />
kontrollierten 72 Fahrzeuge<br />
und überprüften 82 Personen.<br />
Ein Fahrzeugführer<br />
führte Betäubungsmittel im<br />
PKW mit sich.<br />
Ein weiterer Verkehrsteilnehmer<br />
leistete in der Kontrollstelle<br />
Widerstand und wurde<br />
vorläufig festgenommen. Bei<br />
ihm erhärtete sich der Verdacht<br />
der illegalen Einreise<br />
und der illegalen Arbeitsaufnahme.<br />
Im Rahmen dieser Einsatzmaßnahmen<br />
konnten Zivilfahnder<br />
des PK 25 drei Tatverdächtige<br />
im Bereich Othmarschen<br />
nach Verdacht des versuchten<br />
Haus- und Wohnungseinbruchs<br />
anhalten. Gegen<br />
einen der Tatverdächtigen<br />
wurde ein bestehender Haftbefehl<br />
vollstreckt. Die anderen<br />
beiden wurden vorläufig festgenommen.<br />
Die Kriminalpolizei<br />
übernahm die weiteren Ermittlungen.<br />
Mädchen im Alter zwischen 15<br />
und 18 Jahren können sich im<br />
Altonaer Büro des Bundestagsabgeordneten<br />
Matthias Bartke<br />
am besten per Mail an matthias.bartke@bundestag.de<br />
mit<br />
einer kurzen Begründung bewerben,<br />
warum sie sich für<br />
den Girls` Day im Bundestag<br />
interessieren.
Seite 4 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />
Traueranzeigen<br />
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Friedlich eingeschlafen.<br />
Bringfriede Scheffler<br />
* 20. April 1936 † 8. Februar <strong>2018</strong><br />
Dirk & Ruth<br />
Die Trauerfeier findet am 20. März <strong>2018</strong> um 13:30 Uhr<br />
auf dem Friedhof Diebsteich, Am Diebsteich 4, statt.<br />
Für uns überraschend verstarb am Dienstag, den 20. Februar <strong>2018</strong>,<br />
mein geliebter Mann, unser Vater, Schwiegervater und Opa<br />
Was man tief im Herzen besitzt,<br />
kann man durch den Tod nicht verlieren.<br />
Helga Ohls<br />
geb. Köncke<br />
* 24. Februar 1944 † 20. Februar <strong>2018</strong><br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
nehmen wir Abschied<br />
Werner<br />
Angela und Thomas<br />
Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch von Helga in aller Stille statt.<br />
Josef Peisl<br />
im Alter von 83 Jahren.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Maria Peisl, geb. Dettenkofer<br />
Siegfried & Ellen<br />
mit Vivian, Tobias & Lena<br />
Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen Vereinsmitglied<br />
Holger Schultz<br />
Wir werden Dich sehr vermissen.<br />
Meissner-Spielmannszug in der Stadt Schenefeld e.V.<br />
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Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />
oder der kostenlosen Rufnummer:<br />
080 00 <strong>02</strong> <strong>28</strong> 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />
lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.<br />
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Burkhard & Anja<br />
mit Alexander & Lara<br />
Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, den 6. März <strong>2018</strong> um 11 Uhr<br />
in der kath. St. Bruder Konrad Kirche, Am Barls 238, 22549 Hamburg.<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Mittwoch, den<br />
7. März <strong>2018</strong> um 11 Uhr in der Emmaus-Kirche Hartenholm, Todesfelder<br />
Straße, 246<strong>28</strong> Hartenholm.<br />
Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />
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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />
Eine Traueranzeige<br />
gibt Freunden, Bekannten,<br />
Nachbarn und Kollegen<br />
Nachricht vom Tode<br />
eines lieben Menschen.<br />
So wird niemand vergessen.<br />
Anzeigenzeigenschluß ist<br />
dienstags 14.00 Uhr.<br />
Telefon: 831 60 91-93<br />
Fax: 832 <strong>28</strong> 61
Nr. <strong>2018</strong>/9 · Seite 5<br />
ACHTUNG!<br />
4. März <strong>2018</strong><br />
Antik- und<br />
Flohmarkt<br />
1 Std. frei<br />
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Ab 12. März <strong>2018</strong><br />
Servus Österreich<br />
Fröhliche Oster-Laune im Stadtzentrum Schenefeld<br />
Das Stadtzentrum Schenefeld und fröhlich dekoriert, unter anderem<br />
mit einer Osterdeko im<br />
lädt vom 12. März bis 7. April<br />
wieder zum kunterbunten Oster-Shopping-Erlebnis<br />
ein. Frisch tiert Oster-Laune auf.<br />
XXL-Format, kommt so garan-<br />
Zahlreiche<br />
Geschäfte präsentieren neue<br />
Frühlingstrends – ideal für alle,<br />
die sich inspirieren lassen wollen.<br />
Highlight für Kinder: An Kitas<br />
und Grundschulen in der Umgebung<br />
werden Riesen-Ostereier<br />
verlost!<br />
Im Stadtzentrum startet die (F)Eier-Zeit!<br />
Mit vielen kleinen, großen<br />
und Riesen-Ostereiern, die im<br />
Center für ein farbenprächtiges<br />
Osterambiente sorgen. Zusammen<br />
mit fleißigen Osterhasen,<br />
bunten Frühlingsblumen und gemütlichen<br />
Verweilecken verwandelt<br />
sich der Marktplatz in einen<br />
kleinen Osterpark für Familien<br />
und alle, die in Oster-Laune sind.<br />
Auch das besondere Foto-Motiv-Arrangement<br />
wird wieder<br />
Klein und Groß begeistern.<br />
Verlosung von 10 Riesen-Ostereiern<br />
an Kitas und Grundschulen<br />
Für Kitas und Grundschulen wird<br />
es eine Verlosung von 10 großen<br />
Ostereiern geben. Interessierte<br />
Einrichtungen können sich bewerben,<br />
ein Ei dekorieren und<br />
im Stadtzentrum ausstellen. Das<br />
schönste bemalte Ei sichert den<br />
Siegern eine Spende in Höhe<br />
von 100 € für den nächsten<br />
Ausflug in die Klassenkasse.<br />
Entspanntes Osterbasteln für<br />
Kinder<br />
Für die jüngsten Besucher bietet<br />
die Spielmobil Ideenwerkstatt<br />
auf den Balkonen im 1. Obergeschoss<br />
(vor Hansen & Co. und<br />
Ryf Coiffeur) am 17., 24. und 31.<br />
März jeweils von 10 bis 18 Uhr<br />
das beliebte kreative Osterbasteln<br />
an – natürlich kostenfrei.<br />
Gebastelt werden fantasievolle<br />
Ostereier und Ostertüten, in welche<br />
man ein Teelicht stellen<br />
kann. So bleibt dieses Ostern<br />
lange in Erinnerung. In der Ideenwerkstatt<br />
selbst ist an den<br />
Ostersamstagen die Betreuung<br />
beim Spielen ebenfalls kostenlos.<br />
Weitere Highlights: Während der<br />
gesamten Osterzeit ist Servus<br />
Österreich mit österreichischen<br />
Spezialitäten zu Gast und freut<br />
sich auf Ihren Besuch. Die beliebte<br />
Ferienbetreuung zu den<br />
Osterferien wird vom 9. bis 13.<br />
April von 9 bis 16 Uhr in der Ideenwerkstatt<br />
angeboten. Die Kosten<br />
betragen 3€ pro Stunde ohne<br />
vorherige Anmeldung.<br />
Mit dem Shuttleservice nach Schenefeld<br />
Shopping-Service für Eidelstedter<br />
Seit dem 4. Januar bietet das<br />
Stadtzentrum Schenefeld eine<br />
wohl einzigartige Serviceleistung<br />
in Hamburg und im Umland<br />
an: einen kostenlosen<br />
Shopping-Shuttle-Service, der<br />
donnerstags bis samstags<br />
mehrmals täglich zwischen<br />
dem AKN Bahnhof Eidelstedt<br />
und dem Stadtzentrum Schenefeld<br />
verkehrt. So werden Eidelstedter<br />
Bürger und Menschen<br />
aus den angrenzenden<br />
Stadtteilen schnell und komfortabel<br />
zum Shoppen direkt<br />
vor die Tür des Schenefelder<br />
Stadtzentrums gefahren.<br />
Wer den Komfort eines Einkaufszentrums<br />
zu schätzen<br />
gelernt hat, weiß, wie entspannt<br />
und zeitsparend es ist,<br />
viele Geschäfte und Dienstleister<br />
kompakt an einem Ort<br />
aufsuchen zu können. Das<br />
Stadtzentrum Schenefeld hat<br />
deshalb diesen Shuttleservice<br />
eingerichtet. „Vor allem für ältere<br />
und mobilitätseingeschränkte<br />
Menschen kann das<br />
Einkaufen in unserem Einkaufszentrum<br />
eine große Erleichterung<br />
sein“, so Mercan-<br />
Songül Aksu, Centermanagerin<br />
des Stadtzentrums Schenefeld.<br />
„Die Laufwege zwischen<br />
den Geschäften sind<br />
viel kürzer, die Erholungsmöglichkeiten<br />
vielfältig – von Sitzbänken<br />
bis hin zur Gastronomie.<br />
Und wenn dann, so wie<br />
bei uns, auch noch eine hohe<br />
Arztdichte hinzukommt, ist<br />
praktischerweise die gesamte<br />
Infrastruktur auf einem Weg<br />
erreichbar.“<br />
Alle zwei Stunden, jeweils zur<br />
vollen geraden Stunde (10, 12<br />
Uhr usw. bis 18 Uhr) fährt ein<br />
großer Reisebus mit entsprechender<br />
Kennzeichnung direkt<br />
am AKN Bahnhof Eidelstedt<br />
los und bringt seine Fahrgäste<br />
in nur 15 bis 20 Minuten, je<br />
nach Verkehrslage, direkt zum<br />
Stadtzentrum Schenefeld. Die<br />
Rückfahrt nach Eidelstedt ist<br />
ebenfalls in einem Zwei-Stunden-Rhythmus<br />
angesetzt, jeweils<br />
eine halbe Stunde vor<br />
der nächsten Abfahrtzeit in Eidelstedt<br />
(ca. 11:30, 13:30 Uhr<br />
bis 19:30 Uhr). Der Ein- und<br />
Ausstieg in Schenefeld erfolgt<br />
direkt am Stadtzentrum.<br />
Die leckeren Backwaren aus der Dom-Bäckerei gibt es auch am<br />
Sonntag zu kaufen. Von 12 bis 17 Uhr immer frisch die Apfeltaschen,<br />
Kirsch- und Marzipantaschen, Sprungfedern, gepudertes<br />
Schmalzgebäck u.v.m. Seit Jahrzehnten ist der Stand bei vielen<br />
Besuchern des Stadtzentrums nicht mehr wegzudenken.<br />
Der Eurosky-Jumper gastiert wieder im Stadtzentrum auf dem<br />
Marktplatz. Es ist immer wieder ein großes Vergnügen für die<br />
kleinen Besucher. Noch bis zum 10. März kann gesprungen<br />
werden …<br />
Er hat schon seinen Ranzen.<br />
Bei der letzten Ranzenmesse<br />
bei Lederwaren Castorff war<br />
er mit seinen Eltern und Großeltern<br />
„vor Ort“ und bekam<br />
den richtigen Ranzen, nach intensiver<br />
Beratung, „verpasst“.<br />
Großen Spaß machte es auch<br />
am Schminktisch.<br />
100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />
Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, <strong>28</strong>5 und Metro 2
Seite 6 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />
Kabarett im Goßlerhaus<br />
„World of Lehrkraft“<br />
Johannes Schröder, vom Staat<br />
geprüfter Deutschlehrer und<br />
jetzt Kabarettist, bietet einen<br />
Insider-Blick auf die intellektuell<br />
barrierefreien Bildungsbrutstätten<br />
unserer Zeit. Als<br />
„Herr Schröder“ tritt die Lehrkraft<br />
mit Frustrationshintergrund<br />
am 14. März um 20 Uhr<br />
Foto Herr Schröder<br />
im Goßlerhaus, Goßlers Park<br />
1 auf. Beginn 20 Uhr, Einlass<br />
19 Uhr. Der Eintritt kostet 15<br />
Euro, für Mitglieder des Fördervereins<br />
10 Euro. Anmeldung<br />
unter Telefon 0157/588<br />
22587 (auch AB) oder per E-<br />
Mail an kontakt@foerderverein-gosslerhaus.de<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon 0151/716 015 45<br />
Tanzend fremde Kulturen erleben<br />
Folkloretanz für Jedermann in St. Simeon<br />
Haben Sie Spaß an tänzerischer<br />
Beweglichkeit und Lust im Tanze<br />
andere Kulturen zu erleben?<br />
Immer montags von 10 bis 11<br />
Uhr, lädt die ausgebildete Tanzpädagogin<br />
Heide Ponik zum<br />
Tanz in das Gemeindehaus St.<br />
Simeon, Dörpfeldstraße 58, ein.<br />
Ob Squaredance, Quadrillen, israelische<br />
oder griechische<br />
Volkstänze - Die einfache<br />
Schrittfolge ist leicht erlernbar<br />
und erfordert keine Vorkenntnisse.<br />
Erster Termin: Montag, 5.<br />
Fantasie in Form gebracht<br />
Neue Ausstellung im „Flieder Salon“<br />
Am 4. März <strong>2018</strong> wird die Ausstellung<br />
„Fantasie in Form gebracht“<br />
im Flieder Salon, Fahrenort<br />
85, Hamburg Lurup, ab<br />
in Schenefeld<br />
Unsere März-Empfehlung:<br />
I. Flusszander<br />
wahlweise 200g oder 250g<br />
- gebraten auf Linsengemüse<br />
- gedünstet „Kardinal“ Hummerkrabbensauce<br />
- oder in Ei gebraten, Kartoffel-gurkensalat<br />
Beilagen nach Wahl<br />
pro Person 200g € 18,70<br />
pro Person 250g € 19,80<br />
II. Zürcher<br />
Geschnetzeltes<br />
Röstitaler, Kopfsalat<br />
pro Person € 14,90<br />
Öffnungszeiten täglich von<br />
17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />
Wochenende und feiertags Küche<br />
von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />
Unser Hotel bietet<br />
58 Zimmer / 120 Betten<br />
Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />
Fordern Sie unsere Preisliste an<br />
Hauptstraße 83<br />
2<strong>28</strong>69 Schenefeld<br />
Tel. 83 93 630 · Fax 83 93 63 43<br />
www.hotel-kloevensteen.de<br />
März 10 bis 11 Uhr.<br />
Wer dazukommen möchte, ist<br />
jederzeit herzlich eingeladen.<br />
„In vielen Ländern ist es üblich<br />
an Familienfesten zu tanzen –<br />
ein schöner Brauch, den es bei<br />
uns leider nicht gibt“, sagt Heide<br />
Ponik. „Aber beim gemeinsamen<br />
Tanz im Gemeindehaus erleben<br />
wir den Spaß und die<br />
Freude der fremdländischen<br />
Tradition.“<br />
Information und Anmeldung bei<br />
Frau Ponik, Tel. 822 92 19.<br />
15 Uhr mit einer Vernissage eröffnet.<br />
Brigitte Thoms bietet an<br />
diesem Tage Kaffee, Tee, Quarkspeise,<br />
Kuchen und ein offenes<br />
Haus für jeden freundlichen und<br />
offenen Gast an. Gute Stimmung<br />
sollte jeder Gast allerdings mitbringen.<br />
Die Künstlerin, Verena Bah, ist<br />
in Lurup bekannt durch die Arbeit<br />
im Lichtwark Forum und<br />
durch zwei Ausstellungen die<br />
sie im Böverstland 38 bestritten<br />
hat. Sie arbeitet im Forum als<br />
Plakatgestalterin und als Mitorganisatorin<br />
aller Veranstaltungen,<br />
sowie auch des Kultursonntags.<br />
Die Ausstellung endet kurz nach<br />
Pfingsten, am Donnerstag den<br />
24. Mai um 18 Uhr.<br />
Sie endet nach dem freien Malen,<br />
das immer am Donnerstag<br />
von 15 bis 18 Uhr stattfindet.<br />
Seit der Vorgeschichte lassen<br />
sich fünf Zeiträume benennen,<br />
in denen das Kulturpflanzeninventar<br />
innerhalb der damaligen<br />
Welt erstaunlich<br />
gleichartig war: Welche Nahrungs-<br />
und Genussmittel, Heilpflanzen<br />
oder Färbemittel<br />
prägten Geschmack und Kultur<br />
der Menschen in der Steinzeit<br />
und der Bronzezeit? Wie<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Ausstellungseröffnung im Loki Schmidt Haus:<br />
Globalisierungen bei Nutzpflanzen von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit<br />
Söhne ohne Väter<br />
Am Donnerstag, 1. März<br />
<strong>2018</strong>, 19.30 Uhr wird im Gemeindehaus<br />
Nienstedten,<br />
Elbchaussee 408, der Film<br />
von Andreas Fischer „Söhne<br />
ohne Väter“ gezeigt (80<br />
min.). Acht Männer vermitteln<br />
in Interviews die kollektive<br />
Erfahrung von Kriegskindern.<br />
Fast ein Drittel der Kinder,<br />
die zwischen 1933 und 1945<br />
geboren wurden, wuchsen<br />
ohne Vater auf. Mit dem Tod<br />
des Vaters im Zweiten Weltkrieg<br />
verloren vor allem Jungen<br />
ein wichtiges Vorbild.<br />
Häufig war der abwesende<br />
Vater im Inneren stärker als<br />
ein anwesender. Stiefväter<br />
nahmen den Platz des gefallenen<br />
Vaters in der Familie<br />
ein, was die Söhne oft in<br />
seelische Nöte brachte. Die<br />
jung verwitweten Mütter entwickelten<br />
zu ihren Söhnen<br />
führten militärische Logistik in<br />
der Römerzeit, bäuerliche<br />
Wirtschaft im Mittelalter und<br />
der Fernhandel in der Neuzeit<br />
zu einer Vereinheitlichung genutzter<br />
Pflanzen?<br />
Diese frühen „Globalisierungen“<br />
bei Nutzpflanzen, die zugleich<br />
Phasen kultureller und<br />
gesellschaftlicher Neuerungen<br />
sind, zeigt eine Wanderausstellung<br />
des Brandenburgischen<br />
Landesamtes für Denkmalpflege<br />
und Archäologischen<br />
Landesmuseums. Sie<br />
eröffnet eine ganz neue Sicht<br />
auf die Beziehung von Mensch<br />
und Pflanze in den genannten<br />
Epochen. Beeindruckende<br />
Pflanzenfotos, archäologische<br />
Objekte und Gelegenheiten<br />
zum Mitmachen für Groß und<br />
ein besonders inniges, aber<br />
oft auch erdrückend enges<br />
Verhältnis, nicht selten einen<br />
Belastung für die späteren<br />
Klein ergänzen die Ausstellung:<br />
„Neu ist nur das Wort:<br />
Globalisierungen bei Nutzpflanzen<br />
von der Vorgeschichte<br />
bis in die Neuzeit.“<br />
Eröffnet wird die Sonderausstellung<br />
im Loki Schmidt Haus<br />
am Donnerstag, dem 1. März<br />
<strong>2018</strong>, um 14 Uhr, Ohnhorststr.<br />
18, 22609 Hamburg.<br />
Die Ausstellung wird im Loki<br />
Schmidt Haus vom 1. März<br />
bis <strong>28</strong>. Oktober <strong>2018</strong> zu sehen<br />
sein.<br />
Anlässlich der Eröffnung sprechen<br />
Dr. Susanne Hanik, Archäozoologin<br />
vom Brandenburgischen<br />
Landesamt für<br />
Denkmalpflege, und Dr. Helmut<br />
Kroll, Archäobotaniker<br />
und Mitarbeiter im Ruhestand<br />
des Institutes für Ur- und Frühgeschichte<br />
der Universität<br />
Kiel.<br />
Der Eintritt ist frei. Das Nutzpflanzenmuseum<br />
der Universität<br />
Hamburg ist von März<br />
bis Oktober donnerstags von<br />
13 bis 17 Uhr und an Sonnund<br />
Feiertagen von 11 bis 17<br />
Uhr geöffnet.<br />
Angebote für Gruppen ganzjährig<br />
nach Vereinbarung unter<br />
der Tel.: +49 40 4<strong>28</strong>16-570.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.loki-schmidt-haus.de.<br />
Film und Gespräch über die kollektive Erfahrung von Kriegskindern<br />
Der Botanische Verein lädt<br />
ein zu einem Vortrag von Dr.<br />
Carsten Schirarend (Botanischer<br />
Garten der Universität<br />
Hamburg): Das neue Pflanzensystem<br />
im Botanischen<br />
Garten. Warum ist das Löwenmäulchen<br />
kein Rachenblütler<br />
mehr, sondern ein<br />
Wegerichgewächs? Warum<br />
gehören die Orchideen jetzt<br />
zu den Spargelgewächsen<br />
und Ahorn und Rosskastanie<br />
zu den Seifenbaumgewächsen?<br />
Diese Neuerungen gehen<br />
zurück auf aktuelle molekularsystematische<br />
Forschungen<br />
der so genannten<br />
Angiosperm Phylogeny<br />
Group (APG), durch die wir<br />
in den letzten 20 Jahren einen<br />
völlig neuen Blick auf<br />
das System der Höheren<br />
Pflanzen erhalten haben.<br />
Das neue System im Botanischen<br />
Garten will diese neue<br />
Partnerschaften oder Ehen<br />
der Söhne.<br />
Viele vaterlos aufgewachsene<br />
Männer hatten lange<br />
nicht das Gefühl, dass ihnen<br />
etwas fehlt. Doch nach Ende<br />
der Berufstätigkeit wird das<br />
eigene Altern zum Thema,<br />
und sie entdecken eine<br />
Sehnsucht nach dem nie gekannten<br />
Vater.<br />
Mit anschließendem Gespräch.<br />
Kosten: keine, veranstaltet<br />
von: Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Nienstedten,<br />
Fachstelle ÄlterWerden des<br />
Ev.-Luth. Kirchenkreises<br />
Hamburg-West/Südholstein<br />
und Arbeitsstelle „Leben im<br />
Alter“ des Kirchenkreises<br />
Hamburg-Ost.<br />
Botanischer Vortrag – Das neue Pflanzensystem im Botanischen Garten<br />
Systematik übersichtlich<br />
machen und ist als „Phylogenetische<br />
Uhr“ konzipiert.<br />
Dabei sind die einzelnen<br />
Gruppen nach ihrem phylogenetischen<br />
Alter d.h. der<br />
Zeit ihres ersten Auftretens<br />
angeordnet. Dr. Carsten<br />
Schirarend, wissenschaftlicher<br />
Leiter des Botanischen<br />
Gartens Hamburg, wird in<br />
diesem Vortrag die Neuanlage<br />
des Systems und dessen<br />
wissenschaftlichen Hintergrund<br />
ausführlich darstellen.<br />
Der Vortrag ist am Mittwoch,<br />
den 14. März <strong>2018</strong> im Bio-<br />
Zentrum Grindel, Martin Luther-King-Pl.<br />
3, Beginn ist<br />
um 19 Uhr. Der Eintritt ist<br />
frei, Spenden sind willkommen.<br />
Tanzworkshop<br />
Sie haben Lust, bei unseren<br />
Tanztee-Veranstaltungen anderen<br />
den einen oder anderen<br />
Tanzschritt zu zeigen? Sie<br />
möchten dafür Ihre Tanzkenntnisse<br />
auffrischen und vertiefen?<br />
Dann sind Sie am Sonntag,<br />
8. April, 13.30 - 19.30 Uhr und<br />
am Samstag, 14. April, 11 - 17<br />
Uhr bei uns im Stadtteilhaus<br />
Lurup, Böverstland 38, genau<br />
richtig. Dieser Tanzworkshop<br />
richtet sich an Fortgeschrittene<br />
Tänzer/innen, mit oder ohne<br />
Tanzpartner/in.<br />
Weitere Information und Anmeldung<br />
bei Sabine Schult,<br />
Die Teilnahme kostet 15 Euro<br />
pro Person inklusive Getränke. Tel. 0176 41 56 46 29.
Nr. <strong>2018</strong>/9 · Seite 7<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
SPD Schenefeld mit knapper Mehrheit für GroKo<br />
Ja- oder Nein-Diskussion mit 32 Redebeiträgen<br />
Zweieinhalb Stunden diskutierte<br />
die SPD in der Begegnungsstätte<br />
am Schenefelder Rathaus<br />
über ein Ja oder Nein zur Fortsetzung<br />
der Großen Koalition<br />
im Bund. 32 Redebeiträge registrierte<br />
Ortsvereinsvorsitzender<br />
Gerhard Manthei. Am Ende<br />
verzichtete er als Diskussionsleiter<br />
auf eine Probeabstimmung,<br />
um die gute Atmosphäre<br />
unter den Mitgliedern vor Ort<br />
nicht zu trüben. In einem Gespräch<br />
mit unserer Zeitung sagte<br />
Manthei: „Gefühlsmäßig habe<br />
ich eine Tendenz für ein Ja zur<br />
Großen Koalition gespürt. Aber<br />
dass der Mensch jeden Tag<br />
rund 20.000 Entscheidungen zu<br />
treffen habe – die meisten aber<br />
als Reflex. Also, warum macht<br />
uns die Entscheidung über einen<br />
Koalitionsvertrag solche<br />
Probleme, zumal dieser Vertrag<br />
ins besondere die Glaubwürdigkeit.<br />
Kritik gab es von einzelnen Genossinnen<br />
und Genossen nicht<br />
nur am Entwurf eines neuen<br />
Koalitionsvertrages, sondern<br />
auch an der Arbeit der bisheri-<br />
eine solche Abstimmung hätte<br />
keine Bedeutung gehabt, außerdem<br />
Ulla Kriete, Ingo Meier, Gerhard Manthei und Frank Grünberg<br />
Foto: Frank Grünberg<br />
hat nur ein Teil der Par-<br />
teimitglieder an der Diskussionsveranstaltung<br />
teilgenommen.<br />
Es sind viele Argumente<br />
pro oder Kontra auf den Tisch<br />
gekommen, die der Information<br />
dienen und bei der Entscheidung<br />
der einzelnen Mitglieder<br />
nützlich sind.<br />
Manthei hatte seine Begrüßungsrede<br />
philosophisch eingeleitet.<br />
„Nur wenige wüssten,<br />
Verbesserungen auf verschiedenen<br />
Gebieten bringt und zwar<br />
deutlich mehr, als von einer Regierung<br />
mit FDP-Beteiligung zu<br />
erwarten gewesen wäre“, fragte<br />
Manthei.<br />
Die folgende Diskussion zeigte<br />
aber, dass die SPD-Mitglieder<br />
nicht so schnell zufrieden gestellt<br />
werden können. Für die<br />
Partei stünde viel auf dem Spiel,<br />
gen GroKo. Christof Bittner,<br />
Fraktionsvorsitzender der SPD<br />
in der Halstenbeker Gemeindevertretung<br />
und Kreisvorstandsmitglied<br />
der Partei, meinte zum<br />
Beispiel, der Koalitionsvertrag<br />
trüge nicht genug zur Herstellung<br />
sozialer Gerechtigkeit bei.<br />
Er täusche durch scheinbar<br />
bombastische Zahlen, die sich<br />
beim Herunterbrechen auf den<br />
Kontroverse Diskussion im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
Einzelnen als Brosamen erweisen.<br />
Die Schenefelderin Brigitte<br />
Daum, die zum Ortsvorstand<br />
der SPD gehört, kritisierte, die<br />
Handschrift der Sozialdemokraten<br />
sei in der letzten GroKo zu<br />
wenig sichtbar geworden. Und<br />
Frank Grünberg stellte fest,<br />
Hartz IV sei richtig gewesen,<br />
aber vieles sei schief gelaufen,<br />
was von der Partei sofort korrigiert<br />
werden muss, wenn von<br />
einer Erneuerung die Rede sein<br />
soll.<br />
Parteimitglied Jens Fechner gehörte<br />
zu den Optimisten: „Beim<br />
nächsten Mal wird`s besser. Gerechtigkeit<br />
könne um- und<br />
durchgesetzt werden.“<br />
Gerhard Manthei sprach sich in<br />
seinem Schlusswort für eine Erneuerung<br />
aus. Sie müsse von<br />
der Öffentlichkeit als klares Bekenntnis<br />
zur Volkspartei wahrnehmbar<br />
werden. Die Regierung<br />
sei Dienerin des Volkes und<br />
nicht Dienerin einiger Politiker.<br />
Verlässlichkeit in Aussagen und<br />
Handlungen, die das Leben der<br />
Menschen verbessern, müsse<br />
das Ziel sein.<br />
Veränderungssperre Blankeneser Chaussee vertagt<br />
Zwei wichtige Entscheidungen<br />
hatte die letzte Sitzung des Ausschusses<br />
für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt der Stadt Schenefeld<br />
zu treffen. Dabei ging es erstens<br />
um den Wunsch der Stadt,<br />
die LSE in Höhe des Stadtzentrums<br />
oberirdisch oder unterirdisch<br />
zu überqueren und um<br />
eine vom Stadtplaner Ulf Dallmann<br />
beantragte Veränderungssperre<br />
für den Außenbereich<br />
Blankeneser Chaussee.<br />
Obwohl sich vor Beginn der Sitzung<br />
alle Fraktionen bereits darüber<br />
einig waren, in anstehenden<br />
Verhandlungen mit dem Landesbetrieb<br />
Verkehr in Itzehoe für<br />
eine überirdische Lösung auszusprechen,<br />
nahm dieser Tagesordnungspunkt<br />
die meiste Zeit<br />
in Anspruch. Die Fraktionen sahen<br />
offensichtlich Bedarf, ihre<br />
Argumente noch einmal ausführlich<br />
zu erläutern. Am Ende entschieden<br />
sie sich gegen eine<br />
Tunnel- und Troglösung, stattdessen<br />
für die auf ein Gutachten<br />
gestützte Variante deines externen<br />
Planungsbüros, auf der Landesstraße<br />
vom Ortseingang bis<br />
zum Schenefelder Platz neue<br />
Grünstreifen anzulegen und getrennt<br />
Übergänge für Radfahrer<br />
und Fußgänger zu verbreitern,<br />
um der LSE auf Schenefelder<br />
Gebiet den Charakter einer Autobahn<br />
zu nehmen. Dieser Beschluss<br />
soll nunmehr zur Grundlage<br />
von Gesprächen mit dem<br />
Landesbetrieb Verkehr gemacht<br />
werden. Zusätzlich regt die CDU-<br />
Fraktion an, den Streckenabschnitt<br />
mit offenporigem Asphalt<br />
(Flüsterasphalt) zu versehen, um<br />
eine Lärmminderung für Anwohner<br />
zu erreichen.<br />
Das zweite Thema, eine Veränderungssperre<br />
im Außenbereich<br />
Blankeneser Chaussee zu beschließen,<br />
kam nach Ansicht des<br />
Ausschussvorsitzenden Mathias<br />
Schmitz (Grüne) zu kurz.<br />
Die Stadtplanung hatte die Veränderungssperre<br />
angeregt, nachdem<br />
in der Januarsitzung des<br />
Ausschusses Naturschützer aus<br />
Schenefeld eine Zustandsbeschreibung<br />
der Grünachse zwischen<br />
Süddorf/Osdorf und Schenefeld<br />
gegeben und dringend<br />
den Schutz der bestehenden freien<br />
Flächen angemahnt hatten.<br />
Zur Erläuterung der beantragten<br />
Veränderungssperre wies der<br />
Stadtplaner darauf hin, dass aufgrund<br />
der verstärkten Nachfrage<br />
nach Bauland in der Metropolregion<br />
aktuell in Schenefeld Flächen<br />
veräußert und einer Bebauung<br />
zugeführt werden, obwohl<br />
sie den aktuellen städtebaulichen<br />
Interessen der Stadt<br />
widersprechen.<br />
Die Sicherung sei notwendig, damit<br />
die Planung der Stadt nicht<br />
durch Dritte vereitelt oder erschwert<br />
werden kann. Das betrifft<br />
auch den Achsenzwischenraum,<br />
den die Natur- und Landschaftsschützer<br />
unbedingt erhalten wollen.<br />
Die letzte Frischluftschneise<br />
gibt es an der Blankeneser<br />
Chaussee in Richtung der Altdeponie<br />
Gremsbargen.<br />
Grundsätzlich lobten die Sprecher<br />
der Fraktionen die Arbeit<br />
der Naturschützer Heinz Grabert,<br />
Herbert van Gerpen und Klaus<br />
gehe wertvolle Zeit verloren, meinen<br />
die Grünen. Sie überlegen<br />
nach Mathias Schmitz am 8.<br />
März einen neuen Vorstoß zu unternehmen<br />
und einen entsprechenden<br />
eigenen Antrag für eine<br />
Veränderungssperre zu stellen.<br />
In der letzten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses<br />
wurden<br />
Anträge der CDU-Fraktion<br />
zum ruhenden Verkehr in der<br />
Friedrich-Ebert-Allee sowie in<br />
den Straßen Swatten Weg, Bogenstraße,<br />
Jahnstraße, Op`n<br />
Blockhorn, Moorweg und Parkgrund,<br />
außerdem zum Radverkehr<br />
auf der Friedrich-Ebert-Allee<br />
und zur Regulierung des Verkehrs<br />
auf der Blankeneser Chaussee<br />
als Anregungen entgegengenommen.<br />
Die CDU sieht seitens der<br />
Verwaltung Handlungsbedarf, da<br />
durch die Ausweisung neuer<br />
Baugebiete und durch Nachverdichtung<br />
der Bestand an Kraftfahrzeugen<br />
in der Stadt stark zugenommen<br />
hat. Die Anregungen<br />
sollen von der Verwaltung in das<br />
Verkehrskonzept der Stadt eingearbeitet<br />
werden.<br />
Wi.<br />
LESERBRIEF<br />
Bitten der Bürgerinnen und Bürger zum Straßenverkehr können<br />
Berking, dennoch vertagen sie<br />
die Abstimmung über die Veränderungssperre<br />
für den Außenbereich<br />
auf Antrag der CDU, um in<br />
den Fraktionen zu beraten. Enttäuscht<br />
äußerte sich der Aus-<br />
trotz politischer Beschlüsse zurückgewiesen werden.<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
bitte erwarten Sie nicht, dass von Ihnen geäußerte Wünsche an die Politik zu<br />
Verkehrsangelegenheiten in Schenefeld immer zu zufriedenstellenden Ergebnissen<br />
führen.<br />
In diesem Sachbereich haben verschiedene Verwaltungseinheiten und nicht die<br />
politischen Gremien Rechte, die den Beschlüssen von Ausschüssen vorgehen.<br />
Das neueste Beispiel für diese These ist der mehrheitlich geäußerte Wunsch im<br />
Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt, den Rushhour-Staus auf der<br />
Blankeneser Chaussee durch Anordnung von Halteverboten beizukommen.<br />
Obwohl dort beinahe täglich wegen parkender PKW morgens und abends<br />
Pendler festsitzen, PVG-Busse aus ihren Fahrplänen geraten und der gleichmäßige<br />
Verkehrsfluss unterbunden wird, weigert sich der Kreis Pinneberg, hier<br />
einzugreifen, weil unsere Stadt keinen Handlungsbedarf sieht. Nachfolgend ein<br />
Auszug aus dem Schriftverkehr: “Die Stadt Schenefeld als zuständige Straßenverkehrsbehörde<br />
hat ausgeführt, dass die Straße grundsätzlich zur Aufnahme<br />
der vorherrschenden Verkehre geeignet ist und die Straßenbreite eine gefahrlose<br />
Begegnung von Fahrzeugen auch dann erlaubt, wenn die Fahrbahn durch parkende<br />
PKW eingeengt wird. Diese Auffassung wird auch von der Polizei geteilt,<br />
die sich zudem nicht in der Lage sieht, eventuelle Parkverbote zu überwachen.“<br />
Zwei Dinge fallen in diesem Zusammenhang auf: 1. Unsere Verwaltung hat offensichtlich<br />
die Vorschriften des Mindestabstands beim Vorbeifahren nicht bedacht<br />
und findet 2. nichts dabei, dass mehr und mehr Ausweichverkehr den<br />
Holtkamp und die Straße Aneken nutzen. Eine Polizei, die Verkehrsüberwachung<br />
nicht zu leisten vermag, kann ich mir nicht vorstellen.<br />
Hans-Detlef Engel<br />
CDU-Fraktion<br />
schussvorsitzende Mathias<br />
Schmitz (Grüne) „Alle Anträge,<br />
den Achsenzwischenraum zu<br />
schützen, sind in den vergangenen<br />
25 Jahren abgelehnt worden“<br />
Auch Ratsherr Herbert van Gerpen<br />
sah es als Widerspruch an,<br />
einerseits für die Initiative gelobt<br />
und trotzdem vertröstet zu werden.<br />
“Ich fürchte, dass der Erhalt<br />
der Landschaftsschutzgebiete<br />
und der Grünachse für die CDU<br />
nur ein Lippenbekenntnis ist. Im<br />
Praxistest erweist sich das Bekenntnis<br />
zum Landschaftsschutz<br />
als löchriger Eimer“, sagte Ratsmitglied<br />
van Gerpen nach der<br />
Ausschusssitzung.<br />
Die nächste Ratssitzung am 8.<br />
März ist die letzte der gegenwärtigen<br />
Legislaturperiode. Ehe sich<br />
nach dem 6. Mai eine neue Ratsversammlung<br />
konstituiert hat,<br />
Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />
www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />
Sprechtag für die Bürger<br />
Die Schiedsleute der Stadt<br />
Schenefeld, Karin Wahl-Heuer<br />
und Kai Schüler, halten am<br />
Montag, dem 5. März <strong>2018</strong> von<br />
Glücksgriff<br />
Der günstige Laden für alle und alles<br />
Sie erhalten noch immer 50% Rabatt auf die<br />
gesamte Winterware (außer Kinderkleidung).<br />
In der Lornsenstr. finden Sie Jacken, Mäntel, Pullover, Hosen, Schuhe usw.!<br />
Im Heisterweg Lammfell, Loden, Pelze sowie Wintermäntel/Jacken!<br />
Greifen Sie zu!<br />
Familiengottesdienst „Wasser des Lebens“<br />
In der Stephanskirche Schenefeld<br />
wird am Sonntag, den 4.<br />
März ein Familiengottesdienst<br />
mit Kinderchören zum Jahresthema<br />
„Wasser des Lebens“<br />
gefeiert. Diakon Daniel Kiwitt<br />
Hartwig Buchsteiner, Urgestein<br />
der Schenefelder Liberalen, wurde<br />
auf der Ordentlichen Mitgliederversammlung<br />
im Hotel Klövensteen<br />
zum neuen Vorsitzenden<br />
des FDP-Ortsverbandes gewählt.<br />
Er löst den bisherigen<br />
Vorsitzenden, Rechtsanwalt<br />
Constantin von Piechowski ab,<br />
der nach Hamburg umgezogen<br />
ist. Buchsteiner war zuletzt 1.<br />
stellvertretender Vorsitzender.<br />
Sein Amt übernimmt Norbert<br />
Heeg, Karin Förster bleibt<br />
Schatzmeisterin.<br />
Zu den Kommunalwahlen am 6.<br />
Mai tritt die FDP mit Direktkandidaten<br />
in allen 14 Wahlkreisen<br />
an. Die Liste wird vom Architekten<br />
Kai Uwe Harms angeführt.<br />
Ihm folgt auf dem zweiten Platz<br />
Peter Venthien.<br />
In der derzeitigen Ratsversammlung<br />
ist die FDP nur durch<br />
Constantin von Piechowski vertreten,<br />
der sich zu Beginn der<br />
Wahlperiode der CDU-Fraktion<br />
anschloss. Von sich reden<br />
machte von Piechowski im vorigen<br />
Jahr als Mitbewerber für<br />
das Bürgermeisteramt.<br />
Am Wahlprogramm zur Kommunalwahl<br />
in Schenefeld werde<br />
noch gearbeitet, teilte der bisherige<br />
Ortsverbandsvorsitzende<br />
mit. Die Mitglieder wollen wie<br />
zur Bürgermeisterwahl für eine<br />
betont familienfreundliche Politik<br />
antreten.<br />
Sechs neue Mitglieder hätten<br />
sich dem Ortsverband angeschlossen,<br />
teilte von Piechowski<br />
und Pastorin Rinja Müller laden<br />
herzlich zu dem besonderen<br />
Gottesdienst ein, der nach einer<br />
eigenen kurzen Liturgie für Kinder<br />
gefeiert wird. Der Gottesdienst<br />
beginnt um 10 Uhr.<br />
18 – 19 Uhr im Bürgerbüro des<br />
Rathauses, Nebengebäude,<br />
Holstenplatz 7, ihren Sprechtag<br />
für die Bevölkerung ab.<br />
Buchsteiner Vorsitzender –<br />
Harms Spitzenkandidat zur Kommunalwahl<br />
FDP hofft bei der Kommunalwahl<br />
auf ein zweistelliges Ergebnis<br />
mit. Dadurch komme frischer<br />
Wind in die politische Arbeit der<br />
Schenefelder Liberalen. Sein<br />
Nachfolger Hartwig Buchsteiner<br />
sprach die Hoffnung aus, dass<br />
die FDP bei der Kommunalwahl<br />
ein zweistelliges Ergebnis erzielen<br />
und damit wieder Fraktionsstatus<br />
erreichen könne.<br />
Die Wahlen wurden vom Kreisvorsitzenden<br />
Günther Hildebrandt<br />
geleitet, der sich beim<br />
scheidenden Vorsitzenden für<br />
seine engagierte und erfolgreiche<br />
Tätigkeit bedankte. Hildebrandt<br />
würdigte auch die Arbeit<br />
von Hartwig Buchsteiner, der<br />
als bürgerliches Mitglied der<br />
FDP-Kreistagsfraktion angehört<br />
und außerdem als Stellvertretender<br />
Vorsitzender im Schenefelder<br />
Seniorenbeirat aktiv ist.<br />
Wi.
Seite 8 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />
Foto: Frank Burmester<br />
Willkommen an Bord: Der 829. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG<br />
Das größte Hafenfest der Welt vom 10. bis 13. Mai<br />
• Attraktives Programm mit<br />
neuem Open-Air Klassik-<br />
Highlight<br />
• Großsegler, Kreuzfahrtschiffe<br />
und südafrikanisches Flair<br />
• AIDA ist erneut Hauptsponsor<br />
Foto: Nord Event GmbH<br />
Wenn Schlepper tanzen, Windjammer<br />
an Bord bitten und Luxusliner<br />
ihre Runden durch die<br />
Hafenbecken drehen, kann das<br />
nur eins bedeuten: Hamburg<br />
feiert seinen Hafen. Der 829.<br />
HAFENGEBURTSTAG HAM-<br />
BURG präsentiert von Donnerstag,<br />
10. Mai, bis Sonntag, 13.<br />
Mai, vor der einzigartigen Kulisse<br />
des Hamburger Hafens ein<br />
abwechslungsreiches maritimes<br />
Programm für Jung und Alt. Gefeiert<br />
wird das größte Hafenfest<br />
der Welt wegen des Feiertags<br />
Christi Himmelfahrt in diesem<br />
Jahr vier Tage lang, und zwar<br />
rund um die Landungsbrücken,<br />
in der Speicherstadt, in der HafenCity<br />
mit Traditionsschiffhafen<br />
und Grasbrookhafen, am Fischmarkt<br />
sowie im Museumshafen<br />
Oevelgönne.<br />
Umrahmt von der großen Einlaufparade<br />
am Donnerstag und<br />
der großen Auslaufparade am<br />
Sonntag erwartet die Besucher<br />
ein maritimes Erlebnis der Superlative<br />
mit mehr als 200 attraktiven<br />
Programmpunkten. Bevor<br />
das Spektakel auf der Elbe<br />
und am Elbufer startet, findet<br />
am Donnerstag um 14:30 Uhr in<br />
der Hauptkirche St. Michaelis<br />
der Internationale Ökumenische<br />
Eröffnungsgottesdienst statt. Im<br />
Anschluss daran eröffnet Hamburgs<br />
Erster Bürgermeister Olaf<br />
Scholz auf dem Museumsschiff<br />
Rickmer Rickmers mit dem Läuten<br />
der Schiffsglocke das größte<br />
Hafenfest der Welt. Mit Salutschüssen<br />
werden um 16:30 Uhr<br />
die schwimmenden Gäste aus<br />
aller Welt bei der großen Einlaufparade<br />
begrüßt. Den Abschluss<br />
bildet am Sonntag ab 18 Uhr die<br />
große Auslaufparade.<br />
Elbphilharmonie<br />
Concerts on Screen<br />
Der HAFENGEBURTSTAG HAM-<br />
BURG erweitert in Kooperation<br />
mit der Elbphilharmonie Hamburg<br />
und dem NDR Elbphilharmonie<br />
Orchester sein Musikangebot<br />
um ein Open-Air Klassik-<br />
Highlight. Am Donnerstag, den<br />
10. Mai <strong>2018</strong> wird ab 20 Uhr ein<br />
Konzert des NDR Elbphilharmonie<br />
Orchesters live aus dem<br />
Großen Saal der Elbphilharmonie<br />
auf eine Leinwand auf dem<br />
Platz der Deutschen Einheit am<br />
Fuße der Elbphilharmonie übertragen.<br />
Im Rahmen des Internationalen<br />
Musikfests Hamburg<br />
lassen Krzysztof Urbański und<br />
das NDR Elbphilharmonie Orchester<br />
Gustav Holsts "Planeten"-Suite<br />
auf die "Star Wars"-<br />
Filmmusik von John Williams<br />
treffen. Auch an den anderen<br />
Tagen des HAFENGEBURTS-<br />
TAG HAMBURG kommen Klassikbegeisterte<br />
auf ihre Kosten,<br />
wenn ausgewählte Konzerte des<br />
ersten Elbphilharmonie-Jahres<br />
auf der Leinwand gezeigt werden.<br />
Foto: Nord Event GmbH<br />
Faszinierende Wasserfahrzeuge<br />
aller Art hautnah erleben<br />
Zum 829. HAFENGEBURTSTAG<br />
HAMBURG haben sich mehr als<br />
300 Schiffe aus allen Bereichen<br />
des maritimen Lebens angekündigt.<br />
Die Bandbreite reicht<br />
von majestätischen Großseglern<br />
wie Kruzensthern, Mir, Sedov<br />
und Alexander von Humboldt II<br />
über liebevoll restauriert Museumsschiffe<br />
wie die Hochseeschlepper<br />
Elbe und Holland und<br />
das Feuerschiff Borkumriff bis<br />
hin zu modernen Kreuzfahrtschiffen.<br />
Auch Marinefahrzeuge<br />
wie die Fregatte Augsburg und<br />
Dienstfahrzeuge der Wasserschutzpolizei,<br />
der Feuerwehr,<br />
des Zolls und anderer Behörden<br />
und Institutionen nehmen an<br />
dem größten Hafenfest der Welt<br />
teil. Die meisten der schwimmenden<br />
Gäste laden im Rahmen<br />
der Open Ship Aktion zu<br />
einem Besuch an Bord ein – ein<br />
Muss für große und kleine<br />
Schiffsliebhaber.<br />
Schunkelnde Schlepper, spannende<br />
Wettbewerbe und<br />
Schnuppersegeln<br />
Zu den Programm-Highlights<br />
gehören das weltweit einzigartige<br />
Schlepperballett am Samstag<br />
um 18 Uhr, bei dem in diesem<br />
Jahr neben vier kleinen<br />
erstmals auch ein großer<br />
Schlepper teilnimmt, die Seenot-Rettungsübungen<br />
mit Hubschrauber<br />
am Freitag, Samstag<br />
und Sonntag jeweils am Nachmittag<br />
und die 3. HafenCity<br />
Championships im Grasbrookhafen.<br />
Schirmherr der sportlichen<br />
Veranstaltung ist Senator<br />
Frank Horch, Präses der Behörde<br />
für Wirtschaft, Verkehr und<br />
Innovation. Rund um die spannenden<br />
Segelregatten und Drachenbootrennen<br />
laden der Hamburger<br />
Segler-Verband e. V. und<br />
der Mühlenberger Segel-Club<br />
e. V. Kinder und Erwachsene<br />
zum Schnuppersegeln ein.<br />
Spektakuläre Bilder bieten auch<br />
die Paraden von Traditions- und<br />
Museumsschiffen und die<br />
Showfahrten von Motoryachten.<br />
Rund 20 Hamburger Segelyachten<br />
präsentieren in diesem Jahr<br />
zum ersten Mal an allen vier Tagen<br />
eine mit Musik untermalte<br />
Choreographie vor den Landungsbrücken.<br />
Weitere beliebte<br />
Programmpunkte sind die Wasserski-Vorführungen,<br />
die Dampfschiffparaden<br />
und die Tochterbootshowfahrt<br />
mit Fahrzeugen<br />
von Bundespolizei, DGzRS, Fischereischutz,<br />
Wasserschutzpolizei<br />
und Zoll.<br />
Schaulaufen der Traumschiffe<br />
Fernweh und Urlaubsstimmung<br />
verbreiten die größten Gäste<br />
des HAFENGEBURTSTAG<br />
HAMBURG, die Kreuzfahrschiffe.<br />
Insgesamt machen an den<br />
vier Festtagen elf Schiffe in der<br />
Hansestadt fest. Allein die<br />
Kreuzfahrt-Reederei AIDA, die<br />
ihr Engagement als Hauptsponsor<br />
des größten Hafenfestes<br />
der Welt bis einschließlich 2<strong>02</strong>0<br />
verlängert hat, nimmt mit drei<br />
Kussmundschönheiten am HA-<br />
FENGEBURTSTAG HAMBURG<br />
teil, der AIDAvita, der AIDAperla<br />
und der AIDAsol. AIDAperla wird<br />
beim Auslaufen am Samstagabend<br />
um 21:45 Uhr auf Höhe<br />
der Landungsbrücken vom großen<br />
AIDA Feuerwerk begleitet –<br />
im Wortsinn einer der strahlenden<br />
Höhepunkte des größten<br />
Hafenfestes der Welt. Bereits<br />
am Freitagabend können Besucher<br />
die Lichtinszenierung von<br />
AIDAvita erleben. An Land präsentiert<br />
sich AIDA Cruises im<br />
Beachclub Hamburg del Mar<br />
und auf den Marco-Polo-Terrassen.<br />
Südafrika-Festival an der Kehrwiederspitze<br />
Farbenfroh und fröhlich geht es<br />
an der Kehrwiederspitze zu.<br />
Dort präsentiert sich Südafrika<br />
als diesjähriger Länderpartner<br />
des HAFENGEBURTSTAG<br />
HAMBURG auf dem großen<br />
Südafrika-Festival. Das Land am<br />
Kap der Guten Hoffnung präsentiert<br />
ein buntes Programm<br />
und verwöhnt die Besucher mit<br />
landestypischen Speisen wie<br />
Straußen-Burger und Biltong<br />
(Trockenfleisch) sowie heimischen<br />
Weinen und Bieren. Natürlich<br />
können sich Interessierte<br />
an der Kehrwiederspitze auch<br />
über attraktive südafrikanische<br />
Reiseziele informieren und dabei<br />
vom nächsten Urlaub träumen.<br />
Landgang mit kostenlosen<br />
Konzerten, Kunsthandwerk<br />
und kulinarischen Genüssen<br />
Festivalstimmung kommt auf<br />
der Festmeile entlang des Elbufers<br />
auf. Künstler aus dem Inund<br />
Ausland geben auf mehr<br />
als zehn Bühnen kostenlose<br />
Konzerte für jeden Geschmack,<br />
von Shantys und Schlagern über<br />
Rock und Pop bis hin zu Heavy<br />
Metal. So präsentiert unter anderem<br />
der NDR den Besuchern<br />
Foto: Nord Event GmbH<br />
des HAFENGEBURTSTAG<br />
HAMBURG auf seiner Bühne<br />
am Alten Elbtunnel ein abwechslungsreichen<br />
Programm<br />
mit bekannten Bands und Stars.<br />
Rund 350 Schausteller und<br />
Standbetreiber bieten auf der<br />
Festmeile Köstlichkeiten aus aller<br />
Welt an. Die Fahrgeschäfte<br />
lassen die Herzen der kleinen<br />
Gäste höher schlagen. Für Familien<br />
mit Kindern werden besondere<br />
Eventflächen eingerichtet.<br />
Neu dabei sind die Hafenpiraten<br />
auf der Michelwiese mit<br />
den Spielmobilen, einer Bungee-Trampolin-Anlage<br />
und einem<br />
Kletterberg. Mit dem Piraten<br />
Käptn Markus erleben alle<br />
Kinder von vier bis 14 Jahren<br />
ein spannendes Abenteuer.<br />
Auch die Museen in der zum<br />
UNESCO Welterbe zählenden<br />
Speicherstadt und in der HafenCity<br />
beteiligen sich mit Ausstellungen<br />
und besonderen Aktionen<br />
am größten Hafenfest<br />
der Welt.<br />
Mitfahrer bei den Paraden<br />
gesucht<br />
Viele der schwimmenden Gäste<br />
bieten die Möglichkeit, bei den<br />
Paraden mitzufahren. Eine Übersicht<br />
und weitere wertvolle Tipps<br />
rund um das größte Hafenfest<br />
der Welt gibt es unter www.hafengeburtstag.hamburg<br />
oder<br />
täglich von 8 bis 20 Uhr unter<br />
der Hotline der Hamburg Tourismus<br />
GmbH: 040 30051300.
MENÜ 1<br />
MENÜ 2<br />
Nr. <strong>2018</strong>/9 · Seite 9<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Bürgerdialog in Lurup:<br />
Ein guter Auftakt für Veranstaltungsreihe<br />
Noch bis zum 2. März sind die<br />
Mitglieder der SPD aufgefordert,<br />
darüber abzustimmen, ob die<br />
SPD erneut mit CDU/CSU in eine<br />
Große Koalition (GroKo) eintreten<br />
soll. Am 4. März soll dann<br />
das Ergebnis feststehen. Im Vorfeld<br />
dieser Mitgliederbefragung<br />
hat die Luruper SPD die Bevölkerung<br />
nach ihrer Meinung gefragt.<br />
Durch Einwurf eines „Abstimmungsballs“<br />
in vorbereitete<br />
Glasbehälter konnte jeder der<br />
wollte seine Meinung kenntlich<br />
machen. Dabei sprach sich die<br />
Mehrheit – knapp über zwei<br />
Drittel der Teilnehmenden - für<br />
eine GroKo aus, ein Drittel war<br />
dagegen.<br />
„Ich habe die ja gewählt, dann<br />
sollen die das jetzt auch machen“<br />
oder „Deutschland<br />
braucht eine stabile Regierung.<br />
Ich hoffe, dass das die SPD<br />
nicht schwächt“ waren Kommentare<br />
von Befürwortern. Aber<br />
auch bei den Befürwortern einer<br />
GroKo waren skeptische Stimmen<br />
zu hören, dass man beispielsweise<br />
mit den Führungsmannschaften<br />
der großen Parteien<br />
nicht mehr einverstanden<br />
sei oder dass man zwar einer<br />
GroKo eher skeptisch gegenüber<br />
stünde, aber schließlich<br />
müsse nun endlich auch eine<br />
Regierung gebildet werden.<br />
Sowohl von Befürwortern als<br />
auch von Gegnern einer GroKo<br />
wurde am Stand der Luruper<br />
Sozialdemokraten mehrfach der<br />
Wunsch nach einer programmatischen<br />
und personellen Erneuerung<br />
der großen Parteien<br />
geäußert. Dabei solle sich die<br />
SPD auf ihre sozialdemokratischen<br />
Werte zurückbesinnen.<br />
Dieses Argument wurde häufig<br />
auch von den Gegnern einer<br />
GroKo angeführt. Außerdem<br />
wurde von den Gegnern einer<br />
GroKo kritisch angemerkt, dass<br />
in den zurückliegenden Koalitionen<br />
nicht alles umgesetzt<br />
wurde, was zuvor vereinbart<br />
war, weshalb man nun sehr<br />
skeptisch sei.<br />
Frank Schmitt, Bürgerschaftsabgeordneter<br />
und Vorsitzender<br />
Viele Menschen haben das Gefühl,<br />
dass sie mit ihren Problemen<br />
bei politischen Entscheidungen<br />
kein Gehör finden. Die<br />
beiden SPD-Bürgerschaftsabgeordneten<br />
Anne Krischok und<br />
Frank Schmitt zeigten beim<br />
Bürgerdialog im Stadtteilkulturzentrum<br />
Lurup, dass es<br />
auch anders geht. Zusammen<br />
mit den SPD-Bezirksabgeordneten<br />
Iris Tietjens, Ute Naujokat<br />
und Björn Grantz beantworteten<br />
sie Fragen der anwesenden<br />
Bürgerinnen und Bürger.<br />
Zuerst gaben die beiden Bürgerschaftsabgeordneten<br />
und<br />
die Bezirksabgeordneten einen<br />
kurzen Überblick über ihre politischen<br />
Schwerpunkte. Anne<br />
Krischok berichtete über die<br />
Erfolge der Stadt Hamburg im<br />
Wohnungsbau. „Seit 2011 wurden<br />
schon fast 40.000 Wohnungen<br />
fertiggestellt. Im sozialen<br />
Wohnungsbau ist Hamburg<br />
Spitzenreiter. Wir bauen<br />
– bei einer Pro-Kopf-Betrachtung<br />
– von allen Bundesländern<br />
die meisten Sozialwohnungen:<br />
15.000 seit 2011“, betonte<br />
Anne Krischok.<br />
Ebenso könne sich die Bilanz<br />
beim Umweltschutz sehen lassen.<br />
Trotz der Wohnungsbau-<br />
Offensive werde mit den Grünflächen<br />
sehr sorgsam umgegangen.<br />
Der Volksentscheid<br />
zum Rückkauf der Netze wird<br />
konsequent und Schritt für<br />
Schritt umgesetzt: Das Stromnetz<br />
und das Gasnetz gehören<br />
schon der Stadt und 2019 folgt<br />
das Fernwärmenetz.<br />
Frank Schmitt, der auch Vorsitzender<br />
des Familien-, Kinder-<br />
und Jugendausschusses<br />
ist, berichtete erfreut, dass die<br />
Betreuungsquote bei Krippenplätzen<br />
weiter gestiegen sei.<br />
Hamburg nehme unter den<br />
westlichen Bundesländern damit<br />
einen Spitzenplatz ein.<br />
Auch der Betreuungsschlüssel<br />
in den Kitas von 1:4 würde<br />
schrittweise umgesetzt.<br />
SPD-Mitglieder stimmen über Koalitionsvertrag ab<br />
der SPD-Lurup: „Wir wollten mit<br />
der Luruper Bevölkerung über<br />
die erreichten Verhandlungsergebnisse<br />
beraten. Denn die intensive<br />
Auseinandersetzung in<br />
der Sache, ein Maximum an<br />
Beteiligung und gleichzeitig<br />
aber auch das Verantwortungsbewusstsein<br />
für die Zukunft des<br />
Landes – darum geht es doch.<br />
Ob die SPD in eine Regierung<br />
mit CDU und CSU eintritt, entscheiden<br />
in der SPD am Ende<br />
die Mitglieder. Keine andere Par-<br />
„Die Schienenanbindung Lurups<br />
und des Osdorfer Borns<br />
steht für uns GANZ oben auf<br />
der Agenda. Wir werden dafür<br />
sorgen, dass die Planungen<br />
bis zum Ende der Legislaturperiode<br />
soweit fortgeschritten<br />
sind, dass sie nicht mehr rückgängig<br />
gemacht werden können,“<br />
betonte Frank Schmitt,<br />
der auch Mitglied des Verkehrsausschusses<br />
der Hamburgischen<br />
Bürgerschaft ist.<br />
Anschließend meldeten sich<br />
viele der zahlreichen Bürgerinnen<br />
und Bürger mit ihren Anliegen<br />
zu Wort. Ein besonderer<br />
Schwerpunkt lag dabei auf<br />
dem Thema Wohnungsbau und<br />
tei in Deutschland lebt Demokratie<br />
so sehr wie die Sozialdemokratie.“<br />
Auch innerhalb der SPD wurde<br />
der ausgehandelte Koalitionsvertrag<br />
in den vergangenen Tagen<br />
sehr ausführlich auf verschiedenen<br />
Veranstaltungen<br />
diskutiert. Dabei sind in den<br />
Debatten sowohl Befürworter<br />
als auch Gegner einer möglichen<br />
großen Koalition zu Wort<br />
gekommen. So wie die Bürgerinnen<br />
und Bürger am Infostand<br />
der SDP Lurup gibt es auch unter<br />
den Sozialdemokraten unterschiedliche<br />
Meinungen zur<br />
GroKo: Einige warnen vor einem<br />
jahrelangem GroKo-Weiter-So.<br />
Sie fragen sich, wie die SPD in<br />
der Regierung zu sich selbst<br />
finden und sich neu erfinden<br />
will als moderne, relevante, unersetzliche<br />
sozialdemokratische<br />
Stimme im Parteienwettbewerb<br />
des 21. Jahrhunderts. Sie glauben<br />
nicht, dass das in einer<br />
GroKo gelingen kann.<br />
Andere sehen das anders, weil<br />
für sie Sozialdemokratie auch<br />
für die Verpflichtung steht, das<br />
Leben der Menschen besser zu<br />
machen, wenn die Chance dazu<br />
besteht. Dazu zählt sich auch<br />
Frank Schmitt: „Wir haben jetzt<br />
die Chance, gemeinsam viel für<br />
die Menschen zu bewegen. Dabei<br />
können wir uns andere Koalitionspartner<br />
vorstellen als<br />
CDU und CSU. Aber die Wählerinnen<br />
und Wähler haben so<br />
entschieden. Und die FDP hat<br />
sich vor ihrer Verantwortung gedrückt.<br />
Wir wollen da sein für<br />
Familien, für unsere Alten, für<br />
die Kinder, für Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer. Für sie<br />
müssen wir die Kraft aufbringen,<br />
ihre Leben Stück für Stück besser<br />
zu machen. Und gleichzeitig<br />
wollen wir uns als Partei erneuern.<br />
Ich denke, wir haben die<br />
Kraft und den Mut, beides zu<br />
schaffen.“<br />
Beitrag von Carlos, 17 Jahre, Neumitglied<br />
der SPD: Meine Gedanken<br />
als neues Mitglied der SPD zum anstehenden<br />
Mitgliederentscheid<br />
Ich bin am 1.12.2017 der SPD beigetreten.<br />
Nicht nur, um an dem Mitgliederentscheid<br />
teilzunehmen, sondern auch um etwas dafür<br />
zu tun, dass die SPD eine starke Partei bleibt<br />
(oder wieder wird). Trotzdem stellt sich natürlich<br />
gerade jetzt die Frage, wie man als<br />
der Befürchtung, dass der Verkehr<br />
– insbesondere auch<br />
durch den Wohnungsbau – zu<br />
stark zunähme. Auch Fluglärm<br />
spielte eine Rolle, gerade die<br />
Belastung in den Nachtstunden.<br />
Die Bezirksabgeordneten<br />
nahmen darüber hinaus zu vielen<br />
lokalen Themen Stellung,<br />
zum Beispiel zu Baumfällungen<br />
im Böverstpark, zum Zustand<br />
und Verkehr von einzelnen<br />
Straßen in Lurup oder den<br />
Neubau der Feuerwache der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Lurup.<br />
Die beiden Bürgerschaftsabgeordneten<br />
und die drei Bezirksabgeordneten<br />
freuten sich<br />
über die rege Beteiligung und<br />
über die vielen Anregungen,<br />
die sie mit in ihre politische<br />
Arbeit nehmen werden.<br />
„Wir sind immer gerne auf Veranstaltungen<br />
dieser Art; denn<br />
Politik im direkten Dialog mit<br />
den Menschen ist uns wichtig,<br />
um mit unseren Wählerinnen<br />
und Wähler ins Gespräch zu<br />
kommen und ihre Anregungen<br />
und Sorgen aufzunehmen“,<br />
freuen sich Anne Krischok und<br />
Frank Schmitt schon auf die<br />
nächsten Veranstaltungen dieser<br />
Art. Die nächsten Bürgerdialoge<br />
sind bereits in der Planung<br />
und werden im Laufe des<br />
Jahres in den Stadtteilen des<br />
Wahlkreises weitergeführt.<br />
Luruper SPD hat die Bevölkerung nach ihrer Meinung gefragt<br />
Im Vorfeld dieser Mitgliederbefragung hat die Luruper SPD am<br />
Eckhoffplatz die Bevölkerung nach ihrer Meinung gefragt. Durch<br />
Einwurf eines „Abstimmungsballs“ in vorbereitete Glasbehälter<br />
konnte jeder der wollte seine Meinung kenntlich machen.<br />
Mitglied bei dieser wichtigen Entscheidung<br />
abstimmt und was das dann für Auswirkungen<br />
hat. Und ich habe dabei das Problem,<br />
was – so kann ich es mir vorstellen – nicht<br />
nur ich habe, sondern auch andere Mitglieder<br />
der SPD: Ich weiß bis heute nicht, wie ich<br />
abstimmen soll. Um in meiner Entscheidungsfindung<br />
also weiter zu kommen, habe<br />
ich am 15.<strong>02</strong>. eine Mitgliederversammlung<br />
– vor der ich sehr aufgeregt war, weil ich<br />
kaum wusste, was mich auf ihr erwartet -<br />
besucht, auf der unter den Mitgliedern der<br />
SPD-Altona Argumente zu eben der Frage<br />
ausgetauscht wurden, ob man denn nun als<br />
Mitglied eher für oder gegen die Große Koalition<br />
stimmen solle. Das Problem für mich<br />
als unentschlossenes Mitglied war, dass es<br />
dort – wie eigentlich nicht anders zu erwarten<br />
- gute Argumente für beide Seiten gab, was<br />
es für mich schwierig machte Tendenzen in<br />
die eine oder in die andere Richtung zu entwickeln.<br />
Natürlich stelle ich mir die Frage,<br />
was man – wenn die Mitglieder der SPD den<br />
Koalitionsvertrag ablehnen sollten - im Wahlkampf<br />
den Menschen für Gründe geben soll<br />
die SPD zu wählen, allerdings frage ich mich<br />
auch, ob die SPD dieses Mal in der Lage ist,<br />
ihre Erfolge, die sie hoffentlich in einer Koalition<br />
erzielen wird, so zu verkaufen, dass die<br />
Bevölkerung dies entsprechend honoriert.<br />
Die Große Koalition ist bei der letzten Wahl -<br />
meiner Meinung nach - abgewählt worden<br />
und doch denke ich, dass sie die Berechtigung<br />
dazu hätte weiter zu regieren, da es<br />
die anderen Parteien in Berlin offensichtlich<br />
nicht hinkriegen eine Regierung ohne die<br />
SPD zu bilden. Es war für mich also besonders<br />
interessant beim Informationsstand der SPD<br />
mitzuhelfen, da es für mich erstens spannend<br />
war, zu sehen, wie die Arbeit bei einem solchen<br />
Stand aussieht und, weil es zweitens<br />
darum ging Meinungen von den Menschen<br />
zur Großen Koalition einzuholen. Ich war fast<br />
schon überrascht, dass einige Menschen in<br />
Lurup so diskussionsfreudig waren, außerdem<br />
hätte ich mit mehr Menschen gerechnet,<br />
die uns gegenüber unfreundlich auftreten<br />
und sich dabei durch eine äußerst laute Artikulation<br />
negativ bemerkbar machen. Beinahe<br />
erschreckend fand ich hingegen, dass es relativ<br />
häufig vorkam, dass man Menschen<br />
ansprach, die fast kein Wort Deutsch sprachen<br />
oder wenn, nur sehr gebrochenes. Das<br />
Ergebnis unserer Befragung (es war also<br />
eher ein Befragungs-, als ein Informationsstand)<br />
fiel relativ eindeutig aus, rund zwei<br />
Drittel waren bei wenigen Unentschlossenen<br />
für die Große Koalition. Ob mich das jetzt<br />
weitergebracht hat muss ich erst noch herausfinden,<br />
aber zum Glück bleiben uns ja<br />
noch ein paar Tage, bis wir uns entschieden<br />
haben müssen.<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
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Seite 10 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />
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Bürgerhaus Bornheide und Circus Abraxkadabrax brauchen mehr Personal<br />
Das Bürgerhaus Bornheide<br />
sowie der Circus Abraxkadabrax<br />
bilden im Herzen vom<br />
Osdorfer Born nun schon<br />
seit einigen Jahren den Mittelpunkt<br />
von Ehrenamt, Kultur,<br />
Angeboten der Jugendhilfe<br />
und Freizeitgestaltung.<br />
Während die Liste der offengebliebenen<br />
Bauwünsche an<br />
den Gebäuden seit dem Einzug<br />
ins Bürgerhaus 2014 inzwischen<br />
beinahe vollständig<br />
von Amt und Politik abgearbeitet<br />
werden konnte,<br />
lief die tägliche Arbeit im<br />
Bürgerhaus und Circus emsig<br />
weiter und wuchs. Vieles<br />
wurde dabei von den wenigen<br />
Hauptamtlichen in Zusammenarbeit<br />
mit Ehrenamtlichen<br />
und so manchem Helfer<br />
auf Mini-Job-Basis auf<br />
die Beine gestellt. Die CDU<br />
Altona hat daher in der Sitzung<br />
der Bezirksversammlung<br />
eine vernünftige personelle<br />
Verstärkung zur Absicherung<br />
für diese Institutionen<br />
gefordert. Der Senat soll<br />
hierfür die nötigen finanziellen<br />
Mittel im Doppelhaushalt<br />
2019/2<strong>02</strong>0 veranschlagen.<br />
Dazu Dr. Kaja Steffens, bildungs-<br />
und kulturpolitische<br />
Susanne Schütt<br />
Sprecherin der CDU-Fraktion:<br />
„Die Weiterentwicklung<br />
des Bürgerhauses zu einem<br />
kulturellen Treff im Hamburger<br />
Westen sollte unbedingt<br />
gefördert werden. Der Osdorfer<br />
Born ist mit Lurup zusammen<br />
das Gebiet im Bezirk<br />
Altona, in dem nach wie<br />
vor auch die aktuellen Sozialdaten<br />
am unteren Ende der<br />
Skala liegen. Bildung, Sport<br />
und Kultur kommen deswegen<br />
in diesen Stadtteilen eine<br />
besondere Bedeutung im<br />
Rahmen einer sozialen Präventionsstrategie<br />
zu. Es geht<br />
darum den Menschen Perspektiven<br />
für eine gute Zukunft<br />
in einem selbstbestimmten<br />
Leben aufzuzeigen.<br />
Kunst, Kultur und Sport<br />
Große Schatten werfen die<br />
nächsten Veranstaltungen des<br />
Sinti-Vereins zur Förderung von<br />
Kindern und Jugendlichen in<br />
Osdorf voraus. Am Sonnabend,<br />
24. März, von 18 bis 20 Uhr findet<br />
im Bürgerhaus Bornheide<br />
76 (das rote Haus) ein Infound<br />
Kulturabend statt, zu dem<br />
alle interessierten Einwohner<br />
bei freiem Eintritt eingeladen<br />
sind. Das Programm wird vom<br />
1. Vorsitzenden Christian Rosenberg<br />
eröffnet, die Moderation<br />
übernimmt sein Stellvertreter<br />
Giovanni Weiß.<br />
Musikalisch wird der Abend<br />
von den „Gypsie Moments“ gestaltet.<br />
Gäste haben die Möglichkeit,<br />
gegen eine Spende an<br />
einem kulinarischen Buffet der<br />
Sinti und Roma teilzunehmen.<br />
Ein weiterer Höhepunkt des<br />
Jahresprogramms des Sinti-<br />
Vereins ist der <strong>28</strong>. Mai, an dem<br />
Hamburgs Senatorin für Arbeit,<br />
Gesundheit und Soziales, Dr.<br />
Melanie Leonhard die Familienbildungsstätte<br />
Achtern Born<br />
127 C besuchen wird, in dem<br />
sich seit 2015 auch eine Beratungsstelle<br />
des Sinti-Vereins<br />
befindet.<br />
Montags von 9 bis 12 Uhr,<br />
können dabei die Vehikel<br />
sein und es lohnt sich hier<br />
zu investieren.“<br />
Bisher sind offene Angebote<br />
für unterschiedliche Altersstufen<br />
in den beiden Einrichtungen<br />
ebenso im Programm<br />
wie zielgenaue Projekte für<br />
bestimmte Gruppen. Beide<br />
Institutionen haben sich inzwischen<br />
auch über die<br />
Grenzen des Borns hinaus<br />
einen Namen gemacht, sie<br />
stehen für sich und bilden<br />
dennoch gemeinsam einen<br />
Leuchtturm am Osdorfer<br />
Born.<br />
Dazu Susanne Schütt, jugendpolitische<br />
Sprecherin<br />
der CDU-Fraktion: „Der Circus<br />
Abraxkadabrax ist ein<br />
unverzichtbarer Teil der Angebote<br />
für Jugendliche am<br />
Dr. Kaja Steffens<br />
Osdorfer Born. In der einzigartigen<br />
Atmosphäre des Zirkuszeltes<br />
können Kinder und<br />
Jugendlich sich in ganz neuen<br />
Zusammenhängen beweisen<br />
und manchmal ungeahnte<br />
Stärken an sich entdecken.<br />
Die Arbeit vom Circus<br />
braucht unbedingt eine<br />
finanziell und personell sichere<br />
Basis, damit auch zukünftig<br />
hier die wertvolle Arbeit<br />
angeboten werden kann.<br />
Kinder brauchen gerade in<br />
diesen Gebieten mitunter<br />
Unterstützung von außen,<br />
um einen vernünftigen Weg<br />
ins Leben gehen zu können.“<br />
Beide Anträge wurden zur<br />
weiteren Beratung in die zuständigen<br />
Fachausschüsse<br />
überwiesen.<br />
Info- und Kulturabend des<br />
Sinti-Vereins im Bürgerhaus<br />
dienstags von 9 bis 13 Uhr und<br />
donnerstags von 9 bis 15 Uhr<br />
findet eine allgemeine Beratung<br />
statt. Außerdem wird eine<br />
Beratung für berufsorientierte<br />
Weiterbildung angeboten. Informationen<br />
telefonisch unter<br />
040-466 44 700.<br />
Die Sinti und Roma sind als<br />
nationale Minderheit offiziell<br />
anerkannt und Deutsche mit<br />
eigener Sprache und Kultur.<br />
Während der NS-Zeit unterlagen<br />
sie den Nürnberger Rassengesetzen,<br />
wurden verfolgt,<br />
deportiert und in Konzentrationslagern<br />
ermordet.<br />
Der Sinti-Verein in Osdorf leistet<br />
zu diesem Thema wichtige<br />
Aufklärungsarbeit. Zeitzeugen<br />
berichteten in Veranstaltungen<br />
über die NS- und die Nachkriegszeit.<br />
Die gut besuchten<br />
Info- und Kulturabende trugen<br />
zur Festigung eines gutnachbarlichen<br />
Zusammenlebens im<br />
Wohnbezirk bei.<br />
Wi.<br />
Kostenlose Rechtsberatung<br />
im Bürgerhaus Bornheide<br />
Rechtsanwalt Kadir Katran bietet am Mittwoch, den<br />
7. März <strong>2018</strong> um 12 Uhr im Bürgerhaus Bornheide<br />
eine kostenlose Rechtsberatung an. Er ist in den Gebieten<br />
Familienrecht, Ausländerrecht, Strafrecht, Verkehrsrecht<br />
und Insolvenzrecht tätig.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sondertermine<br />
mit Rechtsanwalt Kadir Katran sind nach Rücksprache<br />
(Tel. 040/244 333 14) möglich.<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
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Nr. <strong>2018</strong>/9 · Seite 11<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
... Und wenn die<br />
täglichen Dinge<br />
des Lebens nicht<br />
mehr so leicht fallen,<br />
dann melden Sie sich<br />
gerne bei uns! Ein Gespräch<br />
bei uns wird Ihnen helfen.<br />
In unserer<br />
Born-Center-Filiale<br />
sind wir täglich<br />
persönlich für Sie da!<br />
Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />
geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />
und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />
Miss verständnissen kommt.<br />
Ferienprogramm März <strong>2018</strong><br />
Für Kinder zwischen 6 und 10<br />
Jahren, täglich von 9:30 bis<br />
14:30 Uhr<br />
5. März - 9. März<br />
Beat Obsession -<br />
Trommelworkshop mit Doris<br />
Es können nur Kinder teilnehmen,<br />
die auch zum Abschlusskonzert<br />
am Freitag, 9.3. um 19<br />
Uhr in der Elbphilharmonie kommen<br />
können!<br />
Nicht-Osdorfer zahlen 50 €/<br />
Woche<br />
10 € Bildungsgutscheine können<br />
abgerechnet werden!<br />
Anmeldung unter 040/41099777<br />
im KL!CK Kindermuseum<br />
• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />
• medizinische Nachsorge BORN<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.osdorfer-kurier.de<br />
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Fauzia Said Telefon: 040 / 832 1<strong>02</strong> 87<br />
12. März - 16. März<br />
Mit dem HVV Hamburg erkunden<br />
(Doris)<br />
Unkostenbeitrag 15 €/Woche<br />
(mit Mittagessen und Getränken)<br />
Primeln Topf €0,50<br />
Orchideen 2 Stiele €5,00<br />
Orchideen 3 Stiele €5,95<br />
Tulpen Riesenbund 50 St. €10,00<br />
Equador-Rosen 20 St. €9,95<br />
Hortensien Topf €5,95<br />
Ständig Superangebote!<br />
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Seite 12 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />
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Tipps - Gesundheit - Aktuelles Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />
Sozialverband Schenefeld bestätigte erfolgreichen Vorstand<br />
Im Kreis Pinneberg 210.000 Euro Nachzahlungen erstritten<br />
Mitglied im Sozialverband<br />
Deutschland (SoVD) zu sein,<br />
lohnt sich. Das stellte Bärbel<br />
Porschek als Vorstandsmitglied<br />
des Kreisverbandes<br />
Pinneberg auf<br />
der Mitgliederversammlung<br />
des Ortsverbandes<br />
Schenefeld fest. So sei<br />
es dem SoVD gelungen,<br />
für die Mitglieder im<br />
Kreis Pinneberg allein im<br />
Jahr 2017 im Rahmen<br />
Senioren-Union des Kreises Pinneberg<br />
Innenminister Hans-Joachim Grote zu Gast beim Frühjahrsempfang<br />
Hans-Joachim Grote, Minister<br />
für Inneres, ländliche Räume<br />
und Integration des Landes<br />
Schleswig-Holstein, ist Ehrengast<br />
des diesjährigen Frühjahrsempfangs<br />
der Senioren-<br />
Union der CDU des Kreises<br />
Pinneberg am 4. März <strong>2018</strong><br />
um 11 Uhr, im Rellinger Hof.<br />
Minister Grote wird über die<br />
ersten Monate der Jamaika-<br />
Koalition, ihre Erfahrungen und<br />
Vorhaben berichten sowie<br />
auch auf die Koalitionsvereinbarung<br />
von CDU und SPD und<br />
Seit 60 Jahren…<br />
… die Stadtteilzeitungen<br />
mit der großen Leserbindung!<br />
von Widerspruchsverfahren<br />
und Klageerhebungen<br />
rund 210.000<br />
Euro Nachzahlungen zu<br />
erstreiten und monatliche<br />
Zahlungserhöhungen<br />
von 70.000 Euro zu<br />
erzielen. Bärbel Porschek<br />
sprach in ihrem<br />
Grußwort dem vor einem<br />
Jahr gewählten Interimsvorstand<br />
unter Leitung<br />
von Uwe Roß Anerkennung<br />
für erfolgreich geleistete<br />
Arbeit aus.<br />
Uwe Roß hob in seinem<br />
Jahresbericht die Jubiläumsfeier<br />
zum 70jährigen Bestehen<br />
des Ortsverbands hervor<br />
und die Tatsache, dass die<br />
regelmäßig montags stattfindenden<br />
Mitgliederversammlungen<br />
wieder besser besucht<br />
wurden. Das Bedürfnis unter<br />
deren Auswirkungen auf<br />
Schleswig-Holstein eingehen.<br />
Minister Grote spricht ferner<br />
über die schwierige Aufgabe<br />
der Integration von Menschen<br />
aus anderen Kulturkreisen.<br />
Erst kürzlich hat der Fall eines<br />
Syriers, der mit zwei Frauen<br />
und deren sechs Kinder in Pinneberg<br />
lebt, Aufsehen erregt.<br />
So ist dieser Fall auch in einem<br />
Fernsehbericht des RTL thematisiert<br />
worden. Der Kreistag<br />
habe sich zudem gerade mit<br />
einem Integrationskonzept für<br />
Jede Woche über 90.000 Leser!<br />
Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 <strong>28</strong> 61<br />
E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
den 550 Schenefelder Mitgliedern,<br />
neben dem Rechtsschutz<br />
auch die Geselligkeit nicht zu<br />
Der neue Vorstand: l.u. Krzysztof Buczek, Renate Jäschke, Irene Böge-Saß,<br />
Hanne Roß-Mühle und Helga Fischer. Dahinter v.l. Uwe Roß, Bärbel Porschek<br />
und Holger Fischer.<br />
kurz kommen zu lassen, zeigte<br />
sich nach Uwe Roß auch in der<br />
den Kreis befasst. Gegenstand<br />
des Vortrags werden auch die<br />
Arbeit der Polizei und Fragen<br />
der Sicherheit sein, die ja gerade<br />
ältere Menschen besonders<br />
bewegen.<br />
Abgerundet wird das Programm<br />
durch die bekannte<br />
russische Konzertpianistin<br />
Maria Livaschnikova & Kids,<br />
die gemeinsam singen und<br />
Klavier spielen. Kreispräsident<br />
Burkhard Tiemann wird ein<br />
Beteiligung an den Bus-Tagesreisen.<br />
Ein positives Echo fanden<br />
außerdem Vortragsveranstaltungen<br />
zu sozialpolitischen<br />
Themen.<br />
Große Beachtung<br />
fand auf Landesebene<br />
die Aktion „Sie haben<br />
meinen Parkplatz.<br />
Wollen Sie<br />
auch meine Behinderung?“,<br />
in der es um<br />
die missbräuchliche<br />
Nutzung von Behindertenplätzen<br />
ging.<br />
Unter Leitung von<br />
Bärbel Porschek gingen<br />
die Vorstandswahlen<br />
zügig vonstatten.<br />
Wiedergewählt<br />
wurden neben<br />
dem Vorsitzenden<br />
Uwe Roß, Schatzmeister<br />
Krzysztof<br />
Buczek, Schriftführerin<br />
Hanne Roß-Mühle,<br />
Beisitzerinnen Renate<br />
Jäschke und Irene<br />
Böge-Saß sowie<br />
Helga und Holger Fischer<br />
und Bärbel Porschek für<br />
die Kassenrevision.<br />
Grußwort des Kreises beisteuern.<br />
Die Veranstaltung findet am<br />
Sonntag, 4. März <strong>2018</strong>, um 11<br />
Uhr, im Hotel Rellinger Hof,<br />
Hauptstr. 31, in Rellingen statt.<br />
„Interessierte Gäste sind herzlich<br />
willkommen“, so Josef<br />
Werner, Kreisvorsitzender der<br />
Senioren-Union. Es wird aber<br />
um Anmeldung unter Tel.<br />
04121/916 32 gebeten. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Orthopädie-Schuhtechnik & Fußpflege R. Bock<br />
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Fußpflege/Telefon: 87974744<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />
im Monat März <strong>2018</strong><br />
01.03. Ernst-Jürgen Scharff<br />
<strong>02</strong>.03. Holger Sieh<br />
<strong>02</strong>.03. Urte Harder<br />
<strong>02</strong>.03. Islin Kalender<br />
<strong>02</strong>.03. Karin Prüssner<br />
03.03. Renate Beyer<br />
04.03. Elke Wieck<br />
04.03. Heidi Bransky<br />
05.03. Marga Langberg<br />
07.03. Klaus-Dietmar Jurack<br />
08.03. Slobodan Jucimovic<br />
08.03. Martina Günther<br />
09.03. Peter Flamang<br />
10.03. Monika Öwerdieck<br />
11.03. Ilona Steckow<br />
12.03. Martina Claas<br />
14.03. Heike Kraus<br />
15.03. Henderika Netzker<br />
16.03. Marco Ehle<br />
16.03. Georg Bauer<br />
17.03. Nicole Kreddig<br />
19.03. Hanna Marenah<br />
20.03. Nanim Koca<br />
22.03. Gerd Rüdiger Kollak<br />
22.03. Gerd Kreddig<br />
23.03. Reiner Zolldann<br />
24.03. Uwe Dunkelmann<br />
24.03. Ursula Duchow<br />
25.03. Monika Möller<br />
26.03. Bülent Koc<br />
26.03. Karl-Heinz Adler<br />
26.03. Peter Köhlitz<br />
26.03. Astrid Brockmann<br />
27.03. Ines Müller<br />
27.03. Monika Puttfarken<br />
27.03. Gabriele Carinhas<br />
<strong>28</strong>.03. Michael Andresen<br />
<strong>28</strong>.03. Brigitte Otto<br />
29.03. Werner Ohle<br />
30.03. Franz Malek<br />
30.03. Alexander Hund<br />
31.03. Thomas Wolff
Seite 14 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Künstler verkündigen – Erinnerung an Pastor Hartmut Winde<br />
Ausstellung über Aufbruch der 80er Jahre: „Kunst und Sakrament“ in Blankenese eröffnet<br />
Er machte die Gnadenkirche in<br />
Hamburg zum Zentrum eines<br />
Dialogs zwischen „Kunst und<br />
Sakrament“, arbeitete mit mehr<br />
als 50 Künstlerinnen und Künstlern<br />
zusammen in Ausstellungen,<br />
Installationen, Lichtspielen<br />
und Tanz und gab der Künstlergruppe<br />
„Die Schlumper“ der<br />
Ev. Stiftung Alsterdorf Raum<br />
und Öffentlichkeit: Pastor Hartmut<br />
Winde gilt bis heute als unorthodoxer<br />
Brückenbauer zwischen<br />
Christen und zeitgenössischen<br />
Künstlern. Jetzt zeigt<br />
eine Ausstellung in der Kirchengemeinde<br />
Blankenese Hartmut<br />
Winde (1934 bis 2017) und sein<br />
und die Gründung eines Trägervereins<br />
gefördert.“<br />
Kein Zufall sei der Ausstellungsort<br />
Blankenese, so Sello: „Mit<br />
Winde begann im Gemeindehaus<br />
Blankenese die Kunst zu<br />
blühen. Seit 2001 wurden hier<br />
mehr als 60 Ausstellungen gezeigt.“<br />
Am Samstag, den 3. März <strong>2018</strong> findet<br />
ab 20.30 Uhr zum 4. Mal die<br />
COBRA CLUB REVIVAL PARTY<br />
mit dem legendären DJ Heiner Kless<br />
im LUSTiS 53,6 statt.<br />
Die Tickets kosten 8,- €.<br />
Eva und Hartmut Winde<br />
Foto: Sebastian Kusenberg<br />
Der Tanz geht weiter<br />
Das Sankt Pauli Museum wird Gastgeber<br />
des Home of Burlesque - im Exil<br />
Das Home of Burlesque (HOB,<br />
ehemals Queen Calavera)<br />
musste am 3. Februar des<br />
Jahres die Flügel strecken.<br />
Die Mieten waren zu hoch geworden<br />
und die Umsätze litten<br />
unter den Veränderungen auf<br />
St. Pauli. Auf kurzem nachbarschaftlichen<br />
Weg nahmen<br />
Sven Petersen (HOB) und Jürgen<br />
Henke, Vorstand im Sankt<br />
Pauli Museum Verbindung auf<br />
und beschlossen, Burlesque<br />
als wichtigen Bestandteil von<br />
Kunst und Kultur für den Kiez<br />
zu retten.<br />
Wir empfehlen im März:<br />
I. Flusszander wahlweise 200g oder 250g<br />
- gebraten auf Linsengemüse<br />
- gedünstet „Kardinal“ Hummerkrabbensauce<br />
- oder in Ei gebraten, Kartoffelgurkensalat<br />
Beilagen nach Wahl pro Person 200g €18. 70<br />
pro Person 250g €19. 80<br />
II. Große Rinderroulade<br />
mit Rotkohl und Petersilienkartoffeln pro Person €15. 50<br />
Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />
Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />
HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />
(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />
www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />
Vor Bildern der Künstler „Die Schlumper“ in der Blankeneser<br />
Kirche: Thomas Sello (li.) und Hauptpastor em. Helge Adolphsen<br />
bei der Ausstellungseröffnung am 14. Februar<br />
Foto: Cornelia Strauß<br />
Wirken als grenzübergreifender<br />
Theologe in den 80er Jahren in<br />
Hamburg.<br />
In der Kirche und im Gemeindehaus<br />
Blankenese sind Werke<br />
von 36 Künstlern ausgestellt,<br />
die mit Hartmut Winde seinerzeit<br />
in der Gnadenkirche Dialoge<br />
inszeniert haben. Viele von<br />
ihnen kamen zur Ausstellungseröffnung<br />
am 14. Februar. „Hartmut<br />
Winde hat ein großes Verdienst<br />
für Hamburg“, sagte zur<br />
Einführung Hauptpastor em.<br />
Helge Adolphsen. „Er hat Religion<br />
mit der Sprache der Kunst<br />
in einem ästhetisch sperrigen<br />
Kirchenraum öffentlich gemacht.“<br />
Adolphsen fühlte sich<br />
Hartmut Winde seit dieser Zeit<br />
stark verbunden: „Er war mein<br />
Kollege in Rufweite des Hamburger<br />
Michels.“ Der unerschrocken-heitere<br />
Pastor habe Zeichen<br />
gesetzt gegen den Rückzug<br />
der Religion ins Private,<br />
sagte Adolphsen: „Hartmut<br />
Winde hat Dialoge inszeniert,<br />
die irritierten und verstörten,<br />
aber auch ein neues Sehen provozierten.“<br />
Auch der frühere Michel-Pastor<br />
sprach in der Blankeneser<br />
Kirche klare Worte:<br />
„Freiheit in der Kunst und im<br />
Raum der Kirche bleibt eine<br />
existentielle Zumutung. Und so<br />
soll es sein.“<br />
Verantwortlich für die Ausstellung<br />
ist der Kunsthistoriker Thomas<br />
Sello. Er malte zur Eröffnung<br />
ein farbiges Bild der unorthodoxen<br />
Hamburger Kunstszene<br />
in den 80er und 90er<br />
Jahren, zusammengestellt in einem<br />
Katalog zur Ausstellung.<br />
Er zeigt, wie Hartmut Winde,<br />
von 1981 bis zu seiner Pensionierung<br />
1996 der „Kunstpastor“<br />
an der Gnadenkirche, ungewohnte<br />
Zugänge zur Kunst der<br />
Gegenwart ermöglicht hat.<br />
Viele inzwischen berühmt Gewordene<br />
oder auch fast Vergessene<br />
durften damals ihre<br />
künstlerische Freiheit im Dialog<br />
mit dem Kirchenraum erproben.<br />
So entstand der Titel der Blankeneser<br />
Ausstellung: „Künstler<br />
verkünden – Erinnerung an Pastor<br />
Hartmut Winde“. Mit etwa<br />
40 Werken aus dieser Zeit in<br />
der Gnadenkirche zeigen sie<br />
den Geist eines fruchtbaren<br />
Aufbruchs in die Moderne.<br />
Zu den ausgestellten Künstlern<br />
gehören auch die 1980 gegründeten<br />
„Schlumper“, deren Name<br />
an ihr erstes Atelier am<br />
Schlump erinnert. Thomas Sello:<br />
„Immer wieder hat Winde<br />
die Arbeit dieser behinderten<br />
und künstlerisch hoch begabten<br />
Menschen durch Ausstellungen<br />
Zwei Begleitveranstaltungen ergänzen<br />
die Ausstellung<br />
Am 23. März um 19 Uhr wird<br />
die Tanzkünstlerin Nele Lipp eine<br />
Aufführung präsentieren, die<br />
im Jahr 1995 zum Deutschen<br />
Evangelischen Kirchentag<br />
(Hamburg) in der Gnadenkirche<br />
stattgefunden hat.<br />
Die Ausstellung im Blankeneser<br />
Kirche und Gemeindehaus ist<br />
bis 2. April zu sehen (Mühlenberger<br />
Weg 64a, 22587 Hamburg).<br />
Die Kirche ist tagsüber<br />
geöffnet. Öffnungszeiten im Gemeindehaus<br />
sind montags bis<br />
donnerstags: 9 Uhr bis 12 Uhr<br />
und 15 Uhr bis 17 Uhr, freitags:<br />
9 Uhr bis 12 Uhr; sonntags<br />
nach dem Gottesdienst.<br />
Freunde des Jenischparks e.V.<br />
Am Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong>, übernahm 1758 die Regentschaft<br />
pas, wurde vom Fürsten als zum Beispiel das Luisium, ein<br />
um 19 Uhr informiert die Historikerin<br />
von Anhalt-Dessau und lehrhaftes Gesamtkunstwerk kleiner und intimer Landschaftspas,<br />
Dr. Katrin Schmersahl<br />
zum Thema „Ein Traum wird<br />
Wirklichkeit: Das Dessau-Wörlitzer<br />
Gartenreich“.<br />
Inhalt: Gärten sind nicht nur immer<br />
Ausdruck ihrer Zeit, sondern<br />
oft auch gestaltete Utopie<br />
verwandelte in den nächsten<br />
vier Jahrzehnten sein kleines<br />
Fürstentum konsequent in einen<br />
Gartenstaat an der Elbe, in dem<br />
die Maximen der Aufklärung<br />
Wirklichkeit wurden. Vor allem<br />
der Wörlitzer Garten, einer der<br />
der Aufklärung und als „Weltgarten“<br />
konzipiert, der die Stationen<br />
der Bildungsreisenden<br />
damaliger Zeiten reflektiert. Getreu<br />
seinem Motto, das Schöne<br />
mit dem Nützlichen zu verbinden,<br />
entstanden ausgehend von<br />
garten von betörender Schönheit.<br />
Dieses gerade auch in seiner<br />
Vielfalt einzigartige Gartenreich<br />
Dessau-Wörlitz gehört seit<br />
dem Jahr 2000 zum Weltkulturerbe<br />
der UNESCO.<br />
ihrer Besitzer. Der 18-jährige frühesten englischen Landschaftsparks<br />
den Wörlitzer Anlagen eine Rei-<br />
Ort: Jenisch-Haus, Baron-<br />
Prinz Leopold Friedrich Franz<br />
Kontinentaleurohe<br />
von Landschaftsgärten wie Voght-Straße<br />
50<br />
Kindermusical in der Paulskirche: Amanda und die Distelkinder<br />
In dem neuen Musical von Paulix<br />
geht es um die Sehnsucht<br />
nach Familie, aber auch um<br />
ein Stück lokaler Geschichte.<br />
Über 50 Kinder zwischen 6 und<br />
12 Jahren proben schon seit<br />
einigen Wochen mit großem<br />
Einsatz und werden das spannende<br />
Stück zweimal in Schenefeld<br />
aufführen.<br />
Hamburg, 1832: Die beiden<br />
Mädchen Lotte und Marie können<br />
nicht zur Schule gehen,<br />
weil sie arbeiten und Geld verdienen<br />
müssen. Sie haben es<br />
nicht leicht, aber richtig<br />
schwierig wird es, als auch<br />
noch Lottes Pflegemutter verschwindet.<br />
Wer kann ihnen helfen?<br />
Vielleicht Amanda Böhme,<br />
die nette Lehrerin von der<br />
Sonntagsschule oder der junge<br />
Herr Wichern, der ein Rettungshaus<br />
für Jungen gegründet<br />
hat?<br />
Die Geschichte beruht auf wahren<br />
Begebenheiten: Johann Wichern<br />
und Amanda Böhme haben<br />
sich Anfang des 19. Jahrhundert<br />
mit viel Energie und<br />
Das Orchester "Due Quartetti" in<br />
der Melanchthonkirche Groß Flottbek<br />
Am Samstag, dem 3. März um<br />
18 Uhr, gastiert das Orchester<br />
"Due Quartetti" in der Melanchthonkirche<br />
Groß Flottbek<br />
(Ebertallee 30). Unter der Überschrift<br />
"Vertrautes und Unvertrautes<br />
aus dem Zeitalter des<br />
Barock" stehen Werke von Johann<br />
Sebastian Bach, Johann<br />
Friedrich Fasch und Giovanni<br />
Battista Pergolesi. Als Solisten<br />
treten auf: Ulrike Meyer (Sopran),<br />
Ziling Guo (Violine) und<br />
Tilmann Clasen (Blockflöte). Die<br />
Leitung und Moderation hat<br />
Rolf Seelmann-Eggebert. Der<br />
Eintritt ist frei. In der Pause reichen<br />
wir Getränke.<br />
Nächstenliebe für sozial benachteiligte<br />
Kinder in Hamburg<br />
eingesetzt. Besonders bekannt<br />
ist Wichern für die Gründung<br />
des „Rauhen Hauses“ und die<br />
Erfindung des Adventskranzes.<br />
Paulix, Kinderchor und Musicalgruppe<br />
der Paulskirche, hat<br />
in den letzten Jahren schon<br />
mehrere Eigenproduktionen mit<br />
großem Erfolg nicht nur in der<br />
eigenen Gemeinde sondern<br />
z.B. auch beim Evangelischen<br />
Kirchentag in Berlin 2017 aufgeführt.<br />
„Amanda und die Distelkinder“<br />
ist das fünfte Musical<br />
aus der Feder von Chorleiterin<br />
Henrike Thies-Gebauer. Ihr Luther-Musical<br />
„Das Geheimnis<br />
der Wartburg“ wurde letztes<br />
Jahr von vielen Schulklassen<br />
und Gemeinden in ganz<br />
Deutschland aufgeführt.<br />
Die Aufführungen von „Amanda<br />
und die Distelkinder“ sind am<br />
Samstag, den 3. März und am<br />
Sonntag, den 4. März, jeweils<br />
um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Nr. <strong>2018</strong>/9 · Seite 15<br />
FRÜHJAHRSFESTIVAL<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
4.März<br />
<strong>2018</strong><br />
12 - 17 Uhr<br />
Frühjahrsfestival in der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />
Immer mehr Menschen zieht<br />
es zum Wohnen und Leben<br />
nach Halstenbek. Viel Natur,<br />
eine vorzügliche Verkehrsanbindung,<br />
die direkte<br />
Nachbarschaft zu Hamburg,<br />
es gibt dafür viele gute<br />
Gründe. Einer von ihnen<br />
dürfte auch die ansprechende<br />
Mischung aus großen<br />
und kleinen Geschäften mit<br />
ganz unterschiedlichen Angeboten<br />
an Möbel, Küchen,<br />
Mode, Schmuck, Wohnaccessoires<br />
sowie Dienstleistungen<br />
und anderem mehr<br />
sein.<br />
Am 4. März startet das<br />
nächste Mega-Einkaufserlebnis<br />
auf über 100.000<br />
fantastischen Rahmenprogramm<br />
passend zum Motto!<br />
Gestartet wird bereits um<br />
10 Uhr bei Möbel Schulenburg<br />
mit einem großen und<br />
leckeren Frühstücksbuffet<br />
im Restaurant Gaumenfreude<br />
in der dritten Etage. Für<br />
nur 6,90 Euro pro Person<br />
kann bis 12 Uhr unter dem<br />
Motto „all you can eat“ geschlemmt<br />
werden. Kinder<br />
bis zum 6. Lebensjahr frühstücken<br />
sogar kostenlos!<br />
Ab 12 Uhr startet dann das<br />
Frühjahrsfestival inkl. Sonntagsöffnung<br />
in der gesamten<br />
Wohnmeile! Kunden und<br />
Besucher können sich auf<br />
ein Rahmenprogramm der<br />
Extraklasse freuen! Für musikalische<br />
Unterhaltung sorgen<br />
zum Beispiel der regionale<br />
Musikzug Halstenbek<br />
sowie die bekannte Trommler-Samba-Band<br />
„SAMBA<br />
DA PI“ von der Musikschule<br />
Pinneberg. Zusätzlich sind<br />
einzelne Walking-Acts wie<br />
Zauberer, Ballonkünstler<br />
und Stelzenläufer in der gesamten<br />
Wohnmeile unterwegs.<br />
Kulinarische Leckereien<br />
sind ebenso in der gesamten<br />
Wohnmeile Halstenbek<br />
zu finden. Zusätzlich<br />
bringen Walking Acts wie<br />
Ballonkünstler und Zauberer<br />
die Kinderaugen zum Strahlen.<br />
Aktionen, Rabatte und erstklassige<br />
Produktangebote<br />
aus den verschiedensten<br />
Bereichen werden ebenfalls<br />
ab 12 Uhr geboten. Das alles<br />
gepaart mit einer guten<br />
Portion Weltstadtflair und<br />
ganz viel Spaß für Groß und<br />
Klein sorgt für einen gelungenen<br />
Sonntagsausflug. 25<br />
Geschäfte laden insgesamt<br />
auf mehr als 100.000 Quadratmetern<br />
Verkaufsfläche<br />
zur Sonntagsöffnung ein. Eine<br />
gute Gelegenheit, Neues<br />
zu entdecken, attraktive<br />
Preise zu gewinnen und<br />
Schnäppchen zu machen.<br />
Denn: Als besondere Festival-Überraschung<br />
hat sich<br />
jedes Geschäft etwas Besonderes<br />
für die Besucher<br />
und Kunden einfallen lassen.<br />
Zum Beispiel direkt bei<br />
Möbel Schulenburg um 16<br />
Uhr im großen Lichthof des<br />
Eingangsbereiches. Wertvolle<br />
Sonderangebote, Produktvorführungen<br />
inkl. Kostenproben,<br />
Backen mit anschließender<br />
Autogrammstunde<br />
mit Enie van de Meiklokjes,<br />
ein buntes Kinderprogramm<br />
oder spektakuläre<br />
Mitmachaktionen: Überall<br />
auf der Wohnmeile können<br />
die Besucher sich und<br />
auch ihren Geldbeutel verwöhnen<br />
lassen. Überdies<br />
präsentieren zahlreiche Geschäfte<br />
interessante Neuheiten.<br />
Freuen Sie sich zum<br />
Beispiel auf die neuen Gartenmöbeltrends<br />
für große<br />
Terrassen bis zu kleinen Balkonen.<br />
Und weil die Events der<br />
Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />
erfahrungsgemäß<br />
beliebt und gut besucht<br />
sind, empfehlen die Veranstalter<br />
auf öffentliche Verkehrsmittel<br />
auszuweichen.<br />
Wer trotzdem mit dem Auto<br />
kommen möchte, der findet<br />
knapp 5.000 kostenlose<br />
Parkplätze im angrenzenden<br />
Industriegebiet. Und<br />
damit jeder den Tag genießen<br />
kann und alles reibungslos<br />
klappt, regeln Sicherheitskräfte<br />
und Ordner<br />
die Verkehrslenkung und<br />
Platzanweisung.<br />
Es ist an alles gedacht – die<br />
Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />
wartet nur noch auf<br />
Sie!<br />
Quadratmetern Verkaufsfläche<br />
in der Wohnmeile Halstenbek.<br />
Das bedeutet: Erlebnis-Shopping<br />
für die<br />
ganze Familie unter dem<br />
Motto „Frühjahrsfestival“ -<br />
inklusive Schnäppchen,<br />
Sonderaktionen und einem
Seite 16 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />
FRÜHJAHRSFESTIVAL<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
4.März<br />
<strong>2018</strong><br />
12 - 17 Uhr<br />
„Frühjahrsfestival“ bei Möbel Schulenburg<br />
Extra langes Erlebnis-Einkaufswochenende<br />
bei Möbel Schulenburg<br />
mit verkaufsoffenen<br />
Sonntag am 4. März unter dem<br />
Motto „Frühjahrsfestival“ in der<br />
Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />
mit Enie van de Maiklokjes,<br />
einer sensationellen Frühjahrsüberraschung<br />
für die gesamte<br />
Familie und natürlich vielen attraktiven<br />
Shopping-Vorteilen!<br />
Gestartet wird am kommenden<br />
Sonntag um 10 Uhr mit einem<br />
vielfältigen Frühstücksbuffet für<br />
nur 6,90 Euro pro Person – Kinder<br />
bis zum 6. Lebensjahr frühstücken<br />
am Sonntag sogar kostenlos!<br />
Dabei gilt für alle das<br />
gleiche Motto: all-you-can-eat!<br />
Danach können Kunden und<br />
Besucher entspannt bei der freien<br />
Möbelschau seine Wohnträume<br />
bestaunen und ausprobieren.<br />
Ab 12 Uhr beginnt dann<br />
der Verkauf wobei Kunden eine<br />
Menge Geld sparen können.<br />
Verschiedenste, namenhafte<br />
Hersteller bieten eine individuelle<br />
Werksberatung an und die<br />
bekannte Kinderschminkerin<br />
wird auch wieder vor<br />
Ort sein und die Kleinen<br />
ein wenig verschönern.<br />
Natürlich dürfen auch die<br />
Möbel nicht fehlen: Flanieren<br />
durch die faszinierende<br />
und vielfältige Welt<br />
des Einrichtens und Wohnens<br />
und sich dabei von Einrichtungs-Profis<br />
beraten lassen.<br />
In der großen Gartenmöbel-Abteilung<br />
sind die Mitarbeiter bereits<br />
gut auf die Freiluftsaison<br />
vorbereitet – mit einer großen<br />
Palette von Gartenmöbeln der<br />
neuen Saison auf über 350 m².<br />
Diese reicht von der Einstiegsware<br />
bis hin zum Designerlook.<br />
Blickfang sind hochwertige<br />
Lounge-Gruppen für die Dachterrasse,<br />
das Penthouse oder<br />
auch den Garten. Aber auch für<br />
kleine Balkone wird man bei<br />
Möbel Schulenburg fündig. Je<br />
nach Anspruch und Platzangebot<br />
können unterschiedliche,<br />
bequeme Elemente zu einer kleinen<br />
oder großen Wohlfühloase<br />
zusammengestellt werden. Bei<br />
den Materialien reicht die Auswahl<br />
vom klassischen Teak und<br />
Hartholz bis zum exklusiven<br />
Kunststoff-Geflecht oder auch<br />
Aluminium.<br />
Zusätzlich findet eine tolle Rat<br />
und Tat Aktion zusammen mit<br />
dem namenhaften Hersteller<br />
Musterring statt. Möbeltechniker<br />
demonstrieren in der<br />
1. Etage eindrucksvoll anhand<br />
von nachhaltigen Tipps, Tricks<br />
und Kniffen, wie geliebte Möbelschätze<br />
lange erhalten werden<br />
können. Unter dem Motto:<br />
"Warten, Pflegen, Werte erhalten.“<br />
präsentiert Musterring die<br />
Aktion „Gelebte Garantie“ bei<br />
Möbel Schulenburg. Im Fokus<br />
stehen dabei die Nutzungssorgen<br />
bei geliebten Möbelschätzen.<br />
Unabhängig ob Jeansflecken<br />
auf dem Sitzkissen, Kratzer<br />
im Mobiliar oder Kuli-Gemälde<br />
auf dem Ledersofa, die Möbeltechniker<br />
stehen in der mobilen<br />
Werkstatt in der 1. Etage mit<br />
Rat und Tat bei allen Fragen zur<br />
Verfügung. Seien Sie dabei,<br />
wenn wie durch ein kleines<br />
Wunder oberflächige Kratzer<br />
und Flecken verschwinden und<br />
alte Schätze wieder in neuem<br />
Glanz erscheinen. Hierbei kann<br />
jeder in einem Wechselspiel aus<br />
Beratung, Reparatur und Staunen<br />
Wissenswertes über die<br />
Vielfalt der Instandsetzungsmöglichkeiten<br />
von Möbeln erfahren.<br />
Highlight des verkaufsoffenen<br />
Sonntages wird Enie van de<br />
Meiklokjes, das Werbegesicht<br />
von Möbel Schulenburg, sein.<br />
Sie wird für viel Spaß in der Küchenabteilung<br />
sorgen. Mit einer<br />
innovativen Backaktion wird<br />
Enie v.d.M. live in der Schulenburg-Showküche<br />
einen leckeren<br />
Kuchen und Muffins backen.<br />
Hier darf man auch gerne mal<br />
naschen. Anschließend steht<br />
Enie von 15 Uhr bis 16 Uhr für<br />
eine Autogramm- und Selfieaktion<br />
im großen Eingangsbereich<br />
bei Möbel Schulenburg bereit.<br />
Im Anschluss findet die angekündigte<br />
Frühjahrsüberraschung<br />
für Groß und Klein statt.<br />
Viel darf noch nicht verraten<br />
werden, allerdings darf man bereits<br />
wissen, dass es so etwas<br />
noch nie in einem Möbelhaus<br />
gegeben hat – zumindest nicht<br />
in dieser Dimension! Also einfach<br />
vorbeikommen und eine<br />
Attraktion der Extraklasse erleben.<br />
Mit dieser Aktion wird Möbel<br />
Schulenburg alle Besucher<br />
und Kunden, von Groß bis Klein,<br />
beeindrucken.<br />
Mehr Informationen gibt es<br />
ganz bequem auf:<br />
www.moebel-schulenburg.de
Grüne unterstützen Bürgerwunsch nach neuem Radschnellweg in Altona<br />
„Nie war die Gelegenheit so<br />
günstig“ – mit diesem Argument<br />
fordern verschiedene Bürgerinitiativen<br />
die Einrichtung eines<br />
Radschnellweges von der Veloroute<br />
1 am Osdorfer Born über<br />
das Quartier Bahrenfeld-Nord<br />
bis zum neuen Fernbahnhof<br />
Diebsteich. „Recht haben sie“,<br />
stimmt der GRÜNEN-Abgeordnete<br />
Holger Sülberg zu und mit<br />
ihm die Bezirksversammlung<br />
Altona in ihrer Sitzung am 22.<br />
Februar <strong>2018</strong>.<br />
Die Initiativen Bürgerinitiative<br />
Volkspark e.V., die Heimstättervereinigung<br />
Steenkamp e. V. ,<br />
die Borner Runde, die Initiative<br />
„Ohne DACH ist KRACH“ sowie<br />
der ADFC Landesverband e.V.<br />
und das Bündnis Verkehrswende<br />
Hamburg haben in einem<br />
gemeinsamen Aufruf die Einrichtung<br />
eines Radschnellweges<br />
verlangt. Schlagendes Argument:<br />
Ein neu errichtetes<br />
Wohnquartier und ein neuer<br />
Bahnhof bieten die Möglichkeit,<br />
viele Menschen, alt und jung,<br />
unter optimalen Verkehrsbedingungen<br />
aufs Rad zu bringen<br />
und auch noch den ÖPNV zu<br />
entlasten.<br />
Holger Sülberg, GRÜNER Bezirksabgeordneter<br />
und Mitglied<br />
im Verkehrsausschuss: „Wir haben<br />
den Wunsch der Bürger<br />
und Bürgerinnen gerne aufgegriffen.<br />
Die Initiativen haben erkannt,<br />
dass eine moderne Verkehrsführung<br />
für die Radfahrenden<br />
unerlässlich ist, um die<br />
alten und neuen Quartiere in<br />
Bahrenfeld von zu viel Autoverkehr<br />
frei zu halten. Ich sehe<br />
gute Chancen, dass die vorgeschlagene<br />
Trasse im Rahmen<br />
der laufenden Prüfungen berücksichtigt<br />
wird.“<br />
Die GRÜNE Bezirksfraktion hat<br />
die Empfehlung der Bürgerinitiativen<br />
fast wörtlich als Antrag<br />
übernommen und im Verkehrsausschuss<br />
eingebracht: Die<br />
städtischen Behörden sollen die<br />
Machbarkeit prüfen und mit der<br />
laufenden Potentialanalyse von<br />
Radschnellwegen verknüpfen.<br />
Sind die Bedingungen erfüllt,<br />
erfolgt die Umsetzung.<br />
Nr. <strong>2018</strong>/9 · Seite 17<br />
Nachtflugverbot konsequent durchsetzen<br />
Der Altonaer Bundestagsabgeordnete<br />
Dr. Matthias Bartke<br />
(SPD) begrüßt die Initiative der<br />
Fluglärmschutzbeauftragten,<br />
nun endlich Gewinnabschöpfungen<br />
bei Fluggesellschaften<br />
im Falle von Nachtstarts vorzunehmen.<br />
Matthias Bartke: „Wenn Airlines<br />
sich nicht an das Nachtflugverbot<br />
halten, so muss<br />
dies deutliche Konsequenzen<br />
haben. Es ist daher richtig,<br />
über die Bußgeldzahlungen hinaus<br />
auch die Gewinne abzuschöpfen.<br />
Es darf sich nicht<br />
lohnen, gegen das Nachtflugverbot<br />
zu verstoßen!“<br />
Hintergrund: Die Stadtteile des<br />
Hamburger Westens sind bei<br />
Weststarts ganz besonders<br />
vom Fluglärm betroffen. Im<br />
vergangenen Jahr wurde über<br />
tausend Mal gegen das Nachtflugverbot<br />
auf dem Hamburger<br />
Flughafen verstoßen.<br />
Dr. Matthias Bartke ist seit<br />
2013 Wahlkreisabgeordneter<br />
für Altona und die Elbvororte.<br />
Bartke ist Mitglied des neuen<br />
überfraktionellen Parlamentskreises<br />
„Fluglärm“.<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Gottesdienst-Thema stammt von Frauen aus Surinam<br />
Am ersten Freitag im März, im<br />
Jahr <strong>2018</strong> am 2. März, feiern<br />
Frauen weltweit den Weltgebetstag<br />
mit einem Gottesdienst. Sie<br />
gestalten ihn in ökumenischen<br />
(konfessionsübergreifenden)<br />
Gruppen. Jedes Jahr wird er von<br />
Frauen aus einem anderen Land<br />
vorbereitet, in diesem Jahr von<br />
Frauen aus Surinam. Das Motto<br />
<strong>2018</strong> lautet: „Gottes Schöpfung<br />
ist sehr gut!“ Im Kirchenkreis<br />
Hamburg-West/Südholstein wird<br />
er an rund 20 Orten gefeiert<br />
Männer sind ausdrücklich auch<br />
eingeladen.<br />
Surinam ist das kleinste Land<br />
auf dem südamerikanischen<br />
Kontinent, liegt im Norden an<br />
der Küste zur Karibik und grenzt<br />
an Guyana, Brasilien und Französisch-Guayana.<br />
Seine Bevölkerung<br />
– rund eine halbe Million<br />
– hat aufgrund der Geschichte<br />
von Sklaverei, Kontraktarbeit<br />
und als ehemalige Kolonie nicht<br />
nur amerindische (indigen amerikanische),<br />
sondern auch westafrikanische,<br />
indische, indonesische,<br />
chinesische, niederländische<br />
und deutsche Wurzeln.<br />
Geprägt ist Surinam daher auch<br />
von vielen Religionen – in der<br />
Hauptstadt Paramaribo gibt es<br />
Kirchen, Moscheen, Hindu-Tempel<br />
und Synagogen. Etwa die<br />
Hälfte der Bevölkerung ist<br />
christlich, vor allem katholisch<br />
und freikirchlich.<br />
Diana Pengel, Präsidentin des<br />
surinamischen Weltgebetstagskomitees<br />
sagt: „Die wichtigste<br />
Aufgabe der Menschen in Surinam<br />
ist es, sich in der Verschiedenheit<br />
als ein surinamisches<br />
Volk zu verstehen. Der Hintergrund<br />
ist die Kolonialzeit, in der<br />
unter den verschiedenen Kolonialherrschern<br />
Menschen aus<br />
verschiedenen Kontinenten<br />
nach Surinam verschleppt worden<br />
sind und auch gezielt gegeneinander<br />
ausgespielt wurden.<br />
Auch in diesem Sinne ist<br />
‚All God’s creation is very good’<br />
sehr aktuell.“<br />
Wo im Kirchenkreis Hamburg-<br />
West/Südholstein Gottesdienste<br />
zum Weltgebetstag gefeiert werden,<br />
zeigt die Tabelle im Anhang<br />
und findet sich im Internet auf<br />
kirche-hamburg.de unter<br />
www.kirche-hamburg.de/veranstaltungen.html,<br />
Stichwort<br />
„Weltgebetstag“.<br />
FRÜHJAHRSFESTIVAL<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
4.März<br />
<strong>2018</strong><br />
12 - 17 Uhr<br />
Teilnehmer: 25 Geschäfte der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />
- Adler Modemarkt<br />
- Autohaus Etehad GmbH (Saab, KIA und Subaru)<br />
- BabyOne Halstenbek GmbH<br />
- Bettenland Halstenbek<br />
- Das Laminat und Parketthaus<br />
- Dänisches Bettenlager GmbH & Co. KG<br />
- Expo Natura<br />
- Hark GmbH & Co. KG<br />
- Home Market<br />
- Kabs Polsterwelt<br />
- Konfor - Rose & Gül Möbel<br />
- Küchen Aktuell<br />
- Lüchau Baustoffe GmbH<br />
- Möbel Schulenburg GmbH & Co. KG<br />
- Media Markt TV-Hifi-Elektro GmbH<br />
- Marquardt Küchen<br />
- Matratzen Concord<br />
- Natura Store<br />
- Poco Einrichtungsmärkte GmbH & Co. KG<br />
- Roller Einrichtungsmarkt<br />
- Reno Schuhzentrum GmbH<br />
- Simon Küchen 3i<br />
- Stoff & Stil<br />
- Swiss Sense<br />
- Takko Modemarkt<br />
Gastronomie<br />
von 10 bis 12 Uhr großes Frühstücksbuffet & freie Möbelschau bei Möbel Schulenburg<br />
ab 12 Uhr in der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek:<br />
• 2 x Getränkewagen<br />
• 3 x Wurstwagen<br />
• 1 x Grillwust Stand<br />
• 2 x Crêpes<br />
• 1x Eisstand<br />
• 1x Fisch-Imbiss<br />
• Div. Foodtrucks im Immelsweg<br />
Rahmenprogramm zum Frühjahrsfestival in der Wohnmeile von 12 bis 17 Uhr:<br />
• Zauberer und Ballonkünstler - als Walking-Act in der gesamten Wohnmeile<br />
• Samba-Trommler-Band - von der Musikschule Pinneberg als Walking-Act-Show (mobil)<br />
• Musikzug Halstenbek - als Walking-Act in der gesamten Wohnmeile<br />
• Promi von Enie van de Maiklokjes - Backt live bei Möbel Schulenburg von 12 Uhr bis<br />
14.30 Uhr mit anschließender Autogramm- und Selfieaktion von 15 Uhr bis 16 Uhr auf<br />
der Showbühne<br />
• Sensationelle Frühjahrsüberraschung für Groß und Klein - Bei Möbel Schulenburg um<br />
16 Uhr im großen Eingangsbereich an der Showbühne<br />
Verkehrsregelung<br />
• Zusätzliches Parkraumangebot durch zur Verfügung gestellte Firmenparkplätze im angrenzenden<br />
Industriegebiet<br />
• Einsatz von Sicherheitskräften und Ordnern zur Verkehrslenkung u. Parkplatzeinweisung<br />
• dennoch Empfehlung, wenn möglich, auf öffentliche Verkehrsmittel auszuweichen<br />
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de Aktionen nur gültig am 04. März <strong>2018</strong>. 2) Auf alle freigeplanten Küchen. Die Aktion ist nicht mit anderen Rabatten kombinier bar.<br />
3) Diese Aktion gilt nur am verkaufsoffenen Sonntag 04. März <strong>2018</strong> im ROLLER-Markt Halstenbek. Ausgenommen sind frei geplante Küchen,<br />
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<strong>02</strong>/180075
Seite 18 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />
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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
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Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
Anzeigen strengstens untersagt.<br />
Für uns überlassene Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung!<br />
Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
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Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. <strong>2018</strong>/9 · Seite 19<br />
Sport<br />
Die Saison der Leistungsturnerinnen<br />
von Blau-Weiß 96 Schenefeld<br />
hat begonnen. Wie jedes<br />
Jahr startete die Wettkampfsaison<br />
mit den Landesmeisterschaften<br />
in der Athletik. Dieser<br />
Nachrichten<br />
Erfolgreicher Start für Schenefelder Kunstturnerinnen<br />
Wettkampf ist bei den Turnerinnen<br />
nicht sehr beliebt. Er ist<br />
jedoch wichtig, damit der Körper<br />
gut auf die turnerischen<br />
Elemente vorbereitet wird.<br />
Dieses Jahr gab es wieder einen<br />
neuen Teilnehmerrekord.<br />
Insgesamt 220 Turnerinnen aus<br />
21 Vereinen nahmen an der<br />
Landesmeisterschaft teil. Mit<br />
26 Turnerinnen stellten Schenefeld<br />
wieder einmal das größte<br />
Die erfolgreichen Turnerinnen aus Schenefeld: Lisa Hoffmann (vorne), Marie Ornfeld (v.l.), Lena<br />
Laskovska, Mayla Polat, Maja Dovgopol und Vera Bakhtin sowie Lena Jann, Julia Krubasik und<br />
Neila Repp.<br />
Mit zwei Mannschaften<br />
hatten die Goethemädchen<br />
den Einzug ins<br />
Finale geschafft. In der<br />
Wettkampfgruppe IV –<br />
Jahrgänge 2005 bis<br />
2008 – war das Goethe<br />
Gymnasium nur mit<br />
Spielerinnen aus dem<br />
Wahlpflichtkurs, der im<br />
Oktober 2017 begann,<br />
gegen das Walddörfer<br />
Gymnasium ohne jede<br />
Chance. Schön war zu<br />
beobachten, dass sich<br />
unsere Schülerinnen<br />
nach ihrem einzigen erzielten<br />
Korb im ganzen<br />
Spiel mehr freuten als<br />
die Gegnerinnen am<br />
Ende über ihren Sieg.<br />
Das Spiel endete mit<br />
44:2 für die Volksdorfer<br />
Aufgebot in diesem Wettkampf.<br />
Zwei Landesmeistertitel - Lisa<br />
Hoffmann in der AK 6 und Merle<br />
Ruff in der AK 10 - und zwei Vizetitel<br />
von Elise Helmstedt in<br />
der AK 11 und Alina Hergert in<br />
der AK 13 bedeuteten, dass<br />
dieses Jahr ein Pokal mehr als<br />
im letztem Jahr erkämpft wurde.<br />
Hinzu kamen noch drei<br />
knappe vierte Plätze von Melissa<br />
Putz (AK 8), Kira Milewski<br />
(AK 10) und Jule Anders (AK<br />
11), die die Bilanz noch besser<br />
aussehen ließen. Die Schenefelderinnen<br />
stellten mit Mayla<br />
Polat auch die jüngste Turnerin<br />
im ganzen Teilnehmerfeld. Mayla<br />
wird erst fünf Jahre alt, belegte<br />
schon einen hervorragenden<br />
siebten Platz.<br />
Die weiteren Platzierungen:<br />
Vera Bakhtin (AK 6, 8. Platz.)<br />
und Marie Ornfeld (10. Platz).<br />
Maja Dovgopol (AK 7, 7.Platz),<br />
Julia Krubasik (8. Platz) und<br />
Lena Laskowska (12. Platz) .<br />
Ayla Aydin (AK 8, 13. Platz).<br />
Neila Repp (AK 9, 16. Platz)<br />
und Lena Jann (24. Platz)<br />
Fenia Rentzow (AK 10, 8. Platz),<br />
Lale Rösener (12. Platz) und<br />
Mascha Liameieva (20. Platz).<br />
Marlene Seidel ( AK 11, 5.<br />
Platz), Mirijam Knust (6. Platz),<br />
Lee Rösener (14. Platz) und<br />
Buket Geyik (16. Platz).<br />
Margarita Bakhtin (AK 12, 8.<br />
Platz), Maja Lange (15. Platz)<br />
und Marieke Weiß (20. Platz).<br />
Favorit aus Altona besiegt SVE-Frauen<br />
In der Bezirksliga West kamen<br />
die 1. Frauen aus Altona<br />
an den Furtweg zum SV Eidelstedt.<br />
Da die Adolf-Jäger-Kampfbahn<br />
nicht bespielbar<br />
war, verzichtete das<br />
Team aus Altona auf sein<br />
Heimrecht. Die SVE-Frauen<br />
starteten ordentlich in die<br />
Partie und hatten gleich zu<br />
Beginn zwei gute Chancen.<br />
Doch innerhalb von fünf Minuten<br />
kippte das Spiel. Das<br />
Team aus Altona überrannte<br />
die nun völlig indisponierte<br />
SVE-Mannschaft und schoss<br />
drei Tore. Mit zunehmender<br />
Hamburger Schulmeisterschaften Basketball<br />
Mädchen des Goethe-Gymnasiums landen auf Platz 2<br />
Wie nach der Siegerehrung mit der <strong>Ausgabe</strong> der Medaillen zu erkennen ist, hatten<br />
alle das Lachen zurückgefunden.<br />
Spieldauer erholten sich die<br />
Frauen des SVE von diesem<br />
Schock, durch zwei Tore von<br />
Annabel Schulz konnten sie<br />
den Rückstand verkürzen.<br />
Mit 2:4 ging es nach einem<br />
weiteren Treffer von Altona<br />
in die Pause. In der 2. Halbzeit<br />
konnte Eidelstedt den<br />
verdienten Sieg der Altonaer<br />
Frauen nicht mehr in Gefahr<br />
bringen.<br />
Beiden Teams gelang noch<br />
ein Treffer und mit 3:5 musste<br />
sich der SV Eidelstedt<br />
dem Favoriten aus Altona<br />
geschlagen geben.<br />
Gymnasiastinnen und<br />
Vereinsspielerinnen<br />
des Walddörfer SV.<br />
In der Wettkampfklasse<br />
III – Jahrgänge 2003<br />
bis 2006 – erzielten unsere<br />
Mädchen vom<br />
Goethe-Gymnasium<br />
ein deutlich besseres<br />
Ergebnis. Am Ende<br />
hieß es 33:18 für das<br />
Walddörfer Gymnasium.<br />
Aufgrund des Sieges<br />
in der Vorrunde<br />
gegen die fast identischen<br />
Gegnerinnen eine<br />
bittere Niederlage.<br />
Unser Team hat aber<br />
Potenzial und nach<br />
dem Platz 3 im vorigen<br />
Jahr und nun Platz 2<br />
gilt es in 2019 erneut<br />
anzugreifen.<br />
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Bundesliga-Dino in der<br />
Virtuellen Bundesliga<br />
Marvin Schmidt-Tychsen (l.) wird als Xbox-Spieler im VBL-Team<br />
des HSV an den Start gehen, an seiner Seite wird FIFA-Profi Daniel<br />
Tissarek (r.) an der Playstation spielen.<br />
Am 10. und 11. März <strong>2018</strong><br />
nimmt der HSV als Bundesliga-Dino<br />
erstmals auch an<br />
der Virtuellen Bundesliga<br />
(VBL) teil. Dies ist die offizielle<br />
Deutsche Meisterschaft<br />
im Computerspiel EA<br />
Sports FIFA 18 – und damit<br />
eine ganz neue Bühne, die<br />
der HSV betritt. Dies allerdings<br />
erst einmal nur zu<br />
Testzwecken. „Wir möchten<br />
die Teilnahme an der Virtuellen<br />
Bundesliga dazu nutzen,<br />
die e-Sport-Branche<br />
besser kennenzulernen und<br />
die Wirkung auf bestehende<br />
und neue Zielgruppen sowie<br />
unsere Partner und Sponsoren<br />
zu testen“, erklärt Florian<br />
Riepe, Direktor Marketing &<br />
internationale Märkte. Der<br />
HSV erhält hierfür zwei Wildcards,<br />
je einmal für Playstation<br />
und X-Box. Marvin<br />
Schmidt-Tychsen wird als<br />
Xbox-Spieler im VBL-Team<br />
des HSV an den Start gehen,<br />
an seiner Seite wird FIFA-<br />
Profi Daniel Tissarek an der<br />
Playstation antreten. Doch<br />
wie wurde e-Sport so groß,<br />
so einflussreich, und welche<br />
Rolle nimmt er heutzutage<br />
ein? Zu diesem Thema hielt<br />
der HSV im Vorwege der<br />
VBL-Qualifikationsturniere<br />
einen Workshop ab, um sich<br />
selbst und auch seinen Fans<br />
die neue Faszination näherzubringen.<br />
Am 20. Februar<br />
waren 60 Teilnehmer – HSV-<br />
Kids im Alter von 10 bis 15<br />
Jahre und auch deren Eltern<br />
– ins Volksparkstadion gekommen<br />
und lauschten den<br />
Referenten Joshua Begehr<br />
(ehem. FIFA-Weltmeister),<br />
Dr. Christopher Grieben<br />
(Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
an der Deutschen<br />
Sporthochschule Köln) und<br />
Till Schüttrumpf (YouTuber<br />
mit 500.000 Followern). Sie<br />
skizzierten die aktuelle Lage<br />
im e-Sport und brachten<br />
Wettbewerbe und Strukturen<br />
der Szene sowie Chancen<br />
und Potenziale für Bundesliga-Vereine<br />
näher und verdeutlichten,<br />
dass FIFA mehr<br />
ist als einfach nur zu daddeln.<br />
Es war eine sehr gelungene<br />
Veranstaltung mit<br />
vielen Einblicken in einen<br />
Bereich, der für viele Fußball-Freunde<br />
noch recht unbekannt<br />
ist – und der etlichen<br />
Eltern mitunter noch<br />
Sorgen bereitet, die mit dieser<br />
Veranstaltung aber zu<br />
großen Teilen genommen<br />
werden konnten. Denn der<br />
e-Sport ist nun einmal fest<br />
in unserer Gesellschaft angekommen.<br />
Auch beim HSV.
Seite 20 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />
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Annahme von Gartenabfällen in Schenefeld<br />
Die städtische Sammelstelle<br />
für Gartenabfälle am Mühlendamm<br />
wird ab Samstag, dem<br />
3. März <strong>2018</strong>, in der Zeit von 8<br />
bis 12 Uhr, für alle Schenefelder<br />
Gartenbesitzerinnen und<br />
Gartenbesitzer wieder regelmäßig<br />
geöffnet sein.<br />
Gegen Vorlage einer gültigen<br />
Gartenabfallmarke kann dort<br />
vom 3. März bis 24. November<br />
<strong>2018</strong> jeweils samstags Grünschnitt<br />
abgegeben werden.<br />
Die Gartenabfallmarken erhalten<br />
Sie, gegen Vorlage Ihres<br />
Personalausweises, kostenlos<br />
im Bürgerbüro und in der Telefonzentrale<br />
des Rathauses.<br />
Um die Abgabe von Gartenabfällen<br />
bei der städtischen<br />
Gartenabfallsammelstelle<br />
auch weiterhin kostenfrei für<br />
die Schenefelder Gartenbesitzerinnen<br />
und -besitzer zu ermöglichen,<br />
ist der Personalausweis<br />
auch bei der Abgabe<br />
der Gartenabfälle vorzuzeigen.<br />
Die Annahme von Grünabfäl-<br />
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len ist wie folgt eingeschränkt:<br />
⁃ Keine Annahme von Stubben<br />
und Stammholz mit einem<br />
Durchmesser von mehr als<br />
20 cm.<br />
⁃ Das Befahren des Geländes<br />
am Mühlendamm ist nur mit<br />
Fahrzeugen mit einem max.<br />
zulässigen Gesamtgewicht<br />
von 3,5 t zugelassen.<br />
⁃ Angefallener Rasenschnitt ist<br />
in einem vor Ort stehenden<br />
Container zu entsorgen.<br />
⁃ Den Gartenabfällen dürfen<br />
keine Fremdstoffe, wie z. B.<br />
Plastiksäcke, Beton, Metall,<br />
behandeltes Holz oder Verpackungsmaterial,<br />
beigemengt<br />
werden, da das Trennen<br />
zu unnötigen zusätzlichen<br />
Kosten führt. Verstöße<br />
hiergegen werden entsprechend<br />
geahndet.<br />
An folgenden Tagen ist die<br />
Gartenabfallsammelstelle<br />
nicht geöffnet: Samstag, den<br />
31.03.<strong>2018</strong>, Samstag, den<br />
12.05.<strong>2018</strong> und Samstag, den<br />
19.05.<strong>2018</strong>.<br />
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Nachhaltigkeit beginnt vor der eigenen Haustür – und kann Spaß machen!<br />
SPD-Abgeordnete Anne Krischok wirbt für die Aktionstage Nachhaltigkeit<br />
Seit der Rat für Nachhaltige<br />
Entwicklung 2012 im Rahmen<br />
der UN-Klimakonferenz in Rio<br />
die Deutschen Aktionstage<br />
Nachhaltigkeit ins Leben gerufen<br />
hat, können jedes Jahr<br />
Einrichtungen, Vereine oder<br />
auch Privatpersonen Veranstaltungen<br />
rund um das Thema<br />
Nachhaltigkeit organisieren,<br />
die dann auf der Homepage<br />
tatenfuermorgen.de gemeinsam<br />
beworben werden.<br />
„Nachhaltigkeit bedeutet vor<br />
allem, dass wir ein Bewusstsein<br />
entwickeln, wo wir in unserem<br />
Leben betroffen sind<br />
und wie einfach wir einen Beitrag<br />
leisten können“, sagt die<br />
Bürgerschaftsabgeordnete<br />
Elektroinstallation<br />
made in Hamburg.<br />
Anne Krischok. Wenn in einer<br />
gemeinsamen Kampagne wie<br />
den Deutschen Aktionstagen<br />
dann allen vor Augen geführt<br />
werde, dass sie mit ihren Anstrengungen<br />
nicht alleine sind,<br />
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sondern Teil einer großen Bewegung,<br />
sei das eine zusätzliche<br />
Motivation, fügt die SPD-<br />
Umweltexpertin hinzu. „Die interaktive<br />
Karte auf der Homepage<br />
mit den vielen, ganz unterschiedlichen<br />
Projekten vom<br />
Gemeinschaftsgartenfest,<br />
über spannende Diskussionsveranstaltungen<br />
bis hin Film-<br />
Vorführungen zeigt jedem eindrücklich,<br />
dass es nicht in<br />
erster Linie um Verzicht geht.<br />
Man sieht hier, mit wie viel<br />
Freude Engagement verbunden<br />
sein kann.“<br />
<strong>2018</strong> läuft die Aktion vom 30.<br />
Mai bis 5. Juni. Interessierte<br />
können sich mit ihren Ideen<br />
ab sofort unter https://www.tatenfuermorgen.de<br />
registrieren.<br />
Auf der Seite werden auch<br />
viele konkrete Praxisbeispiele<br />
dargestellt und kostenlose<br />
Materialien zur Bewerbung der<br />
Aktion zum Download bereitgestellt.<br />
„Ich würde mich sehr<br />
freuen, wenn viele Hamburgerinnen<br />
und Hamburger aus<br />
meinem Wahlkreis daran teilnehmen“,<br />
sagt Anne Krischok.<br />
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ternehmen vermeiden. Erfahrene<br />
Personalchefs haben ein ge-<br />
Aufwand und sind für Personalverantwortliche<br />
einfach zu verwalten“,<br />
sagt Petra Timm vom<br />
schreiben und erkennen sofort,<br />
übtes Auge für Massenan-<br />
Personaldienstleister Randstad.<br />
wenn lediglich die Namen der<br />
„Für den Bewerber hat es den<br />
Empfänger ausgetauscht wurden.<br />
Vorteil, dass die E-Mail sofort<br />
beim potenziellen Ausbildungsbetrieb<br />
ankommt.“ Doch es gibt<br />
dabei einiges zu beachten.<br />
• Unterlagen: Grundsätzlich unterscheidet<br />
sich die Online-Bewerbung<br />
in ihren Bestandteilen<br />
nicht von der klassischen Papier-Variante.<br />
Auch hier sind das<br />
Anschreiben, der Lebenslauf sowie<br />
relevante Zeugnisse Pflicht.<br />
Die Bewerbungsdokumente<br />
werden entweder per E-Mail<br />
verschickt oder in einem Online-Bewerbungstool<br />
hochgeladen.<br />
• Unterschrift: Auch wenn die<br />
Bewerbung elektronisch verschickt<br />
wird, darf die Unterschrift<br />
im Lebenslauf nicht fehlen. Am<br />
einfachsten ist es, diese einzuscannen<br />
und dann als Bild unter<br />
den Lebenslauf einzufügen.<br />
txn. Bewerber sollten in die richtige Zusammenstellung ihrer<br />
Online-Unterlagen so viel Zeit investieren wie in die klassische<br />
Papier-Bewerbung.<br />
Foto: xalanx/fotolia/randstad<br />
• Dateiformate: Die Unterlagen<br />
werden möglichst in nur einer<br />
PDF-Datei an die Mail angehängt.<br />
Das geht etwa durch den<br />
PDF24Creator. Wichtig: dem Dokument<br />
eine passende Bezeich-<br />
• Sorgfältigkeit: Vor dem Absenden<br />
der Bewerbung die Texte<br />
der Mail und der Bewerbung<br />
immer mit einem Rechtschreibprogramm<br />
prüfen und von einer<br />
weiteren Person Korrektur lesen<br />
lassen. Die Scans müssen im<br />
PDF-Format gut lesbar sein. Im<br />
Internet gibt es kostenlose Programme,<br />
die bei der Komprimierung<br />
der Anhänge behilflich<br />
sind.<br />
• E-Mail-Text: Hier genügen wenige<br />
Sätze mit einem Hinweis<br />
auf die Bewerbungsunterlagen.<br />
Am Ende sollte eine Signatur<br />
mit Name, Anschrift und Telefonnummer<br />
stehen. Eine aussagekräftige<br />
Betreffzeile, beispielsweise<br />
„Meine Bewerbung<br />
für eine Ausbildung zum...“, rundet<br />
die Online-Bewerbung ab.<br />
Job: Rechte bei Fortbildung<br />
txn. Die einen dürfen, die anderen<br />
nicht – zumindest, wenn es<br />
nach dem Gesetz geht: Ob eine<br />
Freistellung von der Arbeit zur<br />
Weiterbildung möglich ist, zeigt<br />
Deutschland. Für<br />
Auszubildende<br />
und Beamte gelten<br />
jedoch oft<br />
besondere Vorschriften.<br />
ein Blick in die Bildungsurlaubsgesetze<br />
Aus-<br />
des Bundeslandes, in<br />
dem der Arbeitgeber angesiedelt<br />
ist. Ausnahmen sind Bayern<br />
und Sachsen, wo es keinen<br />
künfte hierzu geben<br />
auch der Betriebsrat,<br />
der Berufsverband<br />
oder<br />
Rechtsanspruch gibt. „Durchschnittlich<br />
die Gewerknehmer<br />
stehen einem Arbeitschaft.<br />
Grund-<br />
fünf bezahlte Bildungsurlaubstage<br />
im Jahr zu“, erklärt<br />
sätzlich gilt: Es<br />
gibt eine Wahlfreiheit,<br />
Petra Timm, Sprecherin vom<br />
das<br />
Personaldienstleister Randstad heißt, die Fortbildung<br />
muss in<br />
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Tätigkeit<br />
im direkten<br />
Zusammenhang<br />
stehen. Wer eine<br />
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hat, dass er anspruchsberechtigt<br />
ist, sollte<br />
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Sport<br />
Stimmungsvolle Sparda-Bank Hamburg Fairness-Preis-Verleihung<br />
Zum Jubiläum luden die Sparda-Bank<br />
und der Hamburger<br />
Fußball-Verband in das Volksparkstadion<br />
ein. 10 Jahre<br />
nach der ersten Prämierung<br />
des ehemals freundlich & fair-<br />
Preises der Sparda-Bank<br />
Hamburg im Februar 2008<br />
wurde das Jubiläum gebührend<br />
gefeiert. In 10 Jahren<br />
hat die Sparda-Bank Hamburg<br />
336 Teams für faires Verhalten<br />
mit einer Gesamtsumme<br />
von 370.000 Euro für faires<br />
Verhalten belohnt.<br />
Ehrengäste bei der Preisverleihung<br />
in der VIP-Lounge<br />
waren die Ex-Nationalspieler<br />
Marcell Jansen, Manfred<br />
Kaltz, Sportstaatsrat Christoph<br />
Holstein, Bundesliga-<br />
Schiedsrichter Patrick Ittrich<br />
und die ehemaligen Vorstandsvorsitzenden<br />
der Sparda-Bank<br />
Hamburg Dr. Heinz<br />
Wings und Bernhard Westerhoff.<br />
Die Ehrungen wurden<br />
von Stephan Liesegang (Vorstandsmitglied<br />
der Sparda-<br />
Bank Hamburg) und Dirk Fischer<br />
(Präsident des Hamburger<br />
Fußball-Verbandes)<br />
vorgenommen.<br />
Nach Abschluss der Hinrunde<br />
2017/18 wurden 23 Teams für<br />
faires Verhalten in ihren Ligen<br />
belohnt. Einige Mannschaften<br />
gilt es hervorzuheben. So gewann<br />
die 1. Herren vom TSV<br />
Buchholz 08 mittlerweile zum<br />
17. Mal (von 20 Möglichkeiten)<br />
die Fairnesswertung in der<br />
Oberliga-Hamburg. Zur Belohnung<br />
gab es als Extra-Präsent<br />
ein Ballnetz mit zehn adidas-Bundesliga-Spielbällen<br />
von der Sparda-Bank Hamburg.<br />
Zum ersten Mal hat sich<br />
zudem auch die 2. Herren von<br />
Buchholz 08 in die Siegerliste<br />
eintragen können.<br />
Die Gewinner vom Sparda-<br />
Bank Hamburg Fairness-<br />
Preis Hinrunde:<br />
Bei Punktgleichheit wurde der<br />
Sieger ausgelost. Teilweise<br />
wurde das Preisgeld geteilt.<br />
Herren<br />
Oberliga Hamburg:<br />
TSV Buchholz<br />
Landesliga:<br />
HEBC<br />
Bezirksliga:<br />
TSV Buchholz 08<br />
Kreisliga:<br />
TuRa Harksheide<br />
Kreisklasse:<br />
WTSV Concordia<br />
Alte Herren:<br />
Bramfelder SV<br />
Nachrichten<br />
Senioren:<br />
Walddörfer SV<br />
Frauen<br />
Oberliga:<br />
TSV DuWo 08<br />
Landesliga:<br />
FC Union Tornesch<br />
Bezirksliga:<br />
SC Eilbek,<br />
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Basketball<br />
BG West-Mannschaften auf Erfolgsspur<br />
Für die Basketballerinnen der<br />
BG Hamburg West geht es<br />
langsam auf die Zielgerade.<br />
Mit einem 59:50-Auswärtssieg<br />
beim Basketball Club Rendsburg<br />
festigten die Hamburgerinnen<br />
den ersten Tabellenplatz<br />
der 2. Regionalliga. Nun<br />
kommt es am 3. März um<br />
19.45 Uhr in der Sporthalle<br />
Steinwiesenweg zum Spitzenduell<br />
mit dem Tabellenzweiten<br />
SC Alstertal-Langenhorn. Die<br />
BG West hat zwei Punkte Vorsprung<br />
und könnte mit einem<br />
Heimsieg gegen den einzigen<br />
Verfolger den Titel so gut wie<br />
sicher eintüten.<br />
Auch die Herren der BG West<br />
bleiben in der 2. Regionalliga<br />
weiter oben dran. Mit einem<br />
88:74-Heimsieg gegen SC Rist<br />
Wedel II bleibt die BG West<br />
sicherer Tabellenzweiter – Wedel<br />
auf dem dritten Rang hat<br />
nun schon acht Punkte Rückstand.<br />
Die BG West ist damit<br />
einziger Verfolger des Spitzenreiters<br />
Eimsbütteler TV, der<br />
mit zwei Punkten Vorsprung<br />
die Tabelle anführt. Die BG<br />
West spielt erst wieder am 10.<br />
März. Als Gast in der Sporthalle<br />
Steinwiesenweg wird<br />
BSG Bremerhaven erwartet.<br />
Das Spiel beginnt um 17.30<br />
Uhr. Für die BG West ist ein<br />
Sieg Pflicht, zumal man mit<br />
Spannung das Spiel zwischen<br />
Wedel und Eimsbüttel am 3.<br />
März verfolgen wird. Bei einem<br />
Wedeler Sieg wäre das Rennen<br />
um die Meisterschaft wieder<br />
völlig offen<br />
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Nr. <strong>2018</strong>/9 · Seite 23<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Osdorf fiel aus, Lurup irgendwie auch<br />
Das Oberligaspiel TuS Osdorf<br />
gegen Wedeler TSV stand auf<br />
dem Zettel. Sicher ein interessantes<br />
Spiel. Und zwar so interessant,<br />
dass die zahlreichen<br />
freien Parkplätze am Blomkamp<br />
gleich verdächtig erschienen.<br />
Und richtig, von der Polizeiwache<br />
aus war es schon zu sehen<br />
– der Platz lag im Dunkeln. Spielausfall.<br />
Der Platz ist weiterhin<br />
vereist, beide Mannschaften waren<br />
umsonst angereist. Der<br />
Schiedsrichter pfiff nicht an.<br />
Immerhin stand man nicht allein<br />
ten heute gegen HEBC und Licht<br />
habe ich dort gesehen, die spielen<br />
bestimmt.“ – „Eine gute Idee,<br />
das könnte ich noch machen.“<br />
So ging man auseinander. Am<br />
Vorhornweg rannten die Spieler<br />
von Lurup und HEBC tatsächlich<br />
gegen die Kälte an. Nach 25 Minuten<br />
stand es 1:0 für HEBC, die<br />
eine Flanke auf den zweiten<br />
Pfosten einköpfen konnten. Der<br />
Herr mit dem Fahrrad hatte es<br />
nicht gesehen, er kam dafür einen<br />
Augenblick zu spät. Lurup<br />
in der ersten Hälfte mit einigen<br />
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HSV-Corner<br />
da. Ein Herr mit Fahrrad fand<br />
den Ausfall ebenfalls schade.<br />
„Ich bin ein eingefleischter Altona-Fan.<br />
Aber da fällt derzeit alles<br />
wegen des Rasens aus. Das hier<br />
heute auch nicht gespielt ist, ist<br />
schade. Aber ich war wenigstens<br />
eine halbe Stunde draußen.“<br />
Flugs war die Empfehlung „SV<br />
Lurup“ ausgesprochen. „Die tes-<br />
Problemen vor dem eigenen Tor.<br />
Vor allem die Querpässe des<br />
Gegners hebelten die Luruper<br />
Abwehr immer wieder aus. Zur<br />
Pause stand es dann 0:5,drei<br />
Tore davon fielen in den fünf Minuten<br />
vor der Pause.<br />
Sollte Lurup an diesem Abend<br />
doch keine gute Idee gewesen<br />
sein? HEBC ist allerdings ein<br />
klassenhöherer Gegner als Lurup<br />
(Bezirksliga), doch gegen Niendorfer<br />
TSV II hatte Lurup in vergleichbarer<br />
Situation gut ausgesehen.<br />
Nach dem Seitenwechsel<br />
lief es besser. HEBC gelang zwar<br />
noch ein Doppelschlag (58./59.<br />
Minute) zum 7:0-Endstand, aber<br />
Lurup hielt nun besser gegen.<br />
Eine kleine Schar Zuschauer hielt<br />
tapfer durch und die Ersatzspieler<br />
waren sicher dankbar, dass<br />
die Trainer sie auf die Laufbahn<br />
schickten.<br />
Eine Woche vor dem Wiedereintritt<br />
in die Saison – auswärts gegen<br />
SV Lieth – war die Niederlage<br />
trotzdem eine herbe Schlappe,<br />
die man erst einmal verdauen<br />
musste, auch wenn HEBC derzeit<br />
Spitzenreiter der Landesliga<br />
ist. Da kann man auch schon<br />
einmal schlecht aussehen, wenn<br />
der Gegner in Spiellaune ist.<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
fielen erwartungsgemäß die<br />
Nachholspiele der Bezirksliga<br />
aus. Auch die SV Lieth (bei SV<br />
Rugenbergen) war davon betroffen,<br />
ebenso wie das Spiel<br />
Kummerfeld gegen Nienstedten.<br />
Diese Woche soll es noch einmal<br />
knackig kalt werden, Lieth verfügt<br />
indes über einen Kunstrasenplatz<br />
(Am Butterberg, Klein<br />
Nordende). Das Spiel könnte<br />
stattfinden, Anpiff ist um 19.45<br />
Uhr.<br />
Hamburger Fußball-Verband:<br />
Generalabsage vom 27.<strong>02</strong>. – 04.03.<strong>2018</strong><br />
Der Hamburger Fußball-Verband<br />
hat in Absprache mit den<br />
Bezirksämtern, Städten und<br />
Gemeinden alle Spiele (Punkt-,<br />
Pokal- und Freundschaftsspiele)<br />
vom 27.<strong>02</strong>.<strong>2018</strong> bis<br />
04.03.<strong>2018</strong> auf Grund der vorherrschenden<br />
Platzverhältnisse,<br />
die auf den Sportplätzen<br />
keine regulären Spielbedingungen<br />
zulassen und zum Teil die<br />
Gesundheit der Spieler gefährden<br />
könnten, abgesagt.<br />
Diese Absage gilt auch für alle<br />
Kunstrasenplätze. Die Stadt<br />
Hamburg bittet zu beachten,<br />
dass die Kunstrasenspielfelder<br />
nicht geräumt werden dürfen.<br />
In den Ferien ab zum HSV!<br />
Die Frühjahrsferien stehen vor der Tür. Und damit auch ein bisschen<br />
Freizeit für die Kids, die beim HSV das passende Freizeitprogramm<br />
finden. So bietet beispielsweise das HSV-Museum in den in den Frühjahrsferien<br />
vom 23. März bis zum 8. April zusätzliche Führungen an,<br />
die jeweils um 11, 12, 13, 14 und 16 Uhr stattfinden. Und der Kids-Club<br />
bietet beim „Ferienkicker“ das volle Programm: zweimal wird auf<br />
dem Soccer Court im Volksparkstadion trainiert; beim anschließenden<br />
Torwandschießen kann gezeigt werden, was man auf dem Kasten<br />
hat; und bei einer Stadionführung werden alle Winkel des Volksparkstadions<br />
erkundet, auch jene, die dem normalen Besucher normalerweise<br />
verborgen bleiben. Zur Stärkung gibt es zudem ein leckeres<br />
Mittagessen im Fanrestaurant „Die Raute“. Das viereinhalbstündige<br />
Programm startet um 10:30 Uhr und endet um 15:00 Uhr, pro Kind<br />
kostet der Ferientag 23,00 € für Mitglieder und 27,00 € für Nichtmitglieder.<br />
Und auch die Fußballschule ist natürlich in den Ferien aktiv,<br />
alle Infos und Termine rund um die Ferienprogramme des Hamburger<br />
SV gibt es auf HSV.de/kids.<br />
Oberligaspiel<br />
TuS Dassendorf – TuS Osdorf (3. März, 13 Uhr)<br />
Landesliga<br />
SV Eidelstedt – USC Paloma (2. März, 19.30 Uhr)<br />
BW 96 Schenefeld – Union Tornesch (4. März, 15 Uhr)<br />
Bezirksliga<br />
Mesopotamien – Altona 93 II (4. März, 15 Uhr)<br />
SV Lieth – SV Lurup (2. März, 19.45 Uhr)<br />
SV Blankenese – SV Rugenbergen II (2. März, 19.30 Uhr)<br />
SC Nienstedten – Germania Schnelsen (4. März, 15 Uhr)<br />
SC Pinneberg – SC Nienstedten (6. März, 19 Uhr)<br />
Kreisliga<br />
BSV 19 – Eintracht Lokstedt II (2. März, 19.30 Uhr)<br />
SV Lohkamp – VfL 93 II (4. März, 13 Uhr)<br />
Union 03 – BW 96 Schenefeld II (4. März, 11 Uhr)<br />
Cosmos Wedel – SV Blankenese II (4. März, 13 Uhr)<br />
Hetlingen – TuS Osdorf II (4. März, 13.30 Uhr)<br />
SuS Waldenau – Rissener SV (4. März, 15 Uhr)<br />
Holsatia Elmshorn – SV Eidelstedt II (4. März, 15 Uhr)<br />
HSV-Heimspiel – Hollerbach: „Gemeinsam stark“<br />
Es ist ein gefühltes Endspiel, wenn der HSV am Samstag um 15.30<br />
Uhr auf den 1. FSV Mainz 05 trifft. Sieben Punkte Rückstand haben<br />
die Rothosen auf den Relegationsplatz – und auf dem stehen die<br />
Mainzer. In diesem direkten Duell könnte der HSV also wichtigen<br />
Boden gutmachen. Zwingend notwendig hierfür ist ein Sieg im<br />
direkten Duell. Dafür benötigt die Hamburger Mannschaft die volle<br />
Unterstützung ihrer Fans und aller Zuschauer. Die können im Volksparkstadion<br />
bereits ab 26 Euro live dabei sein und ihr Team am Samstag<br />
unterstützen. Damit die vielleicht letzte Chance genutzt wird. „In<br />
diesem Spiel brauchen wir dringend einen Sieg“, sagt auch Trainer<br />
Bernd Hollerbach, „und dafür benötigen wir die Unterstützung aller<br />
HSVer. Nur gemeinsam können wir in einer solch schwierigen<br />
Situation stark sein.“<br />
THOMSEN<br />
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Kreisklasse<br />
Rissener SV II – SV Eidelstedt III (2. März, 19.30 Uhr)<br />
Groß Flottbek – Rasensport Uetersen II (3. März, 13 Uhr)<br />
TuS Osdorf III – Komet Blankenese (4. März, 12.30 Uhr)<br />
Heidgraben II – SC Nienstedten (4. März, 12.30 Uhr)<br />
SV Lohkamp II spielfrei<br />
Hetlingen II – Groß Flottbek I (7. März, 19 Uhr)<br />
Sternschanze VI – SV Osdorfer Born (3. März, 11 Uhr)<br />
SV Lohkamp III – West-Eimsbüttel II (4. März, 10.45 Uhr)<br />
HSV VII (o.W.) - Altona 93 III (4. März, 14 Uhr)<br />
Groß Flottbek II – Eintracht Lokstedt IV (4. März, 15 Uhr)<br />
WERBUNG IM STADION BEIM SV LURUP<br />
Viele namhafte Firmen haben sich schon Bandenwerbung<br />
im neuen Stadion gesichert – Es sind noch Plätze frei!<br />
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Seite 24 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />
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Euch in der Family and Friends Week die Möglichkeit geben, mit uns<br />
wieder neu zu starten. Kommt doch vorbei, informiert Euch über<br />
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„Die PinBall Macher“ – v.l. Ulrich Krause (Schulleiter), Burkhard Straatmann (Jugendmobilität<br />
Westküste), Gregor Kloeters (Barmer), Thorsten Uebler (Nordexperten), Claudia Patt (li.) und<br />
Susan Burmester (beide WG-Pinneberg).<br />
Nach zuvor 8 Terminen wurde<br />
am 25.09.2017 der jährlich stattfindende<br />
BIT-Berufsinformationstag<br />
letztmalig von fast 30<br />
Ausbildungsbetrieben im Rathaus<br />
Pinneberg präsentiert; mittelbar<br />
darauf setzten sich die<br />
dafür Verantwortlichen von der<br />
WG-Wirtschafts-Gemeinschaft<br />
Pinneberg und der Beruflichen<br />
Schulen Pinneberg mit den neuen<br />
Partnern Thorsten<br />
Uebler/Nord-Experten und Thomas<br />
Röger/Barmer an einen<br />
Tisch, und installierten gemeinsam<br />
den Nachfolger – Motto<br />
„PinBall <strong>2018</strong> – Azubi meets<br />
Company <strong>2018</strong>“. Premiere ist<br />
am 23. März <strong>2018</strong> von 9 bis 15<br />
Uhr, in den Räumlichkeiten der<br />
Beruflichen Schule des Kreises<br />
Pinneberg in Pinneberg. Der 1.<br />
Ausbildungs-, Studiums- und<br />
Praktika-Marktplatz ist freiwillig<br />
und kostenlos für alle<br />
Schüler/innen der Vor- und Abgangsklassen<br />
aller Gemeinschaftsschulen<br />
und Gymnasien<br />
im Kreis Pinneberg. Mehr als 70<br />
Ausbildungsbetriebe, Fach- und<br />
Fachhochschulen informieren<br />
über alles rund um die Ausbildung<br />
und sich daran anschließender<br />
Studienmöglichkeiten.<br />
Ulrich Krause, Schulleiter der<br />
beruflichen Schulen Pinneberg:<br />
„Prognosen besagen, dass bis<br />
zum Jahr 2030 in Schleswig-<br />
Holstein ca. 100.000 Arbeitsplätze<br />
nicht mehr besetzt werden<br />
können, 10.000 davon im<br />
Kreis Pinneberg, weil nicht ausreichend<br />
ausgebildete Fachkräfte<br />
zur Verfügung stehen. Deshalb<br />
müssen jetzt bereits Arbeitgeber<br />
und Schulen dafür<br />
sorgen, dass schnellst möglichst<br />
viele Jugendliche nach<br />
ihrer Schulzeit eine Ausbildung<br />
oder ein Studium beginnen.“<br />
PinBall ist ein Muss sowohl für<br />
Unternehmen, für die zukünftigen<br />
Azubis im Süden des Kreises<br />
Pinneberg. Angedacht aber<br />
auch als Kontaktbörse für Schüler<br />
ab 8. Jahrgangsstufe, und<br />
junge Menschen ohne Berufsschulabschluss<br />
bis zum Alter<br />
von 25 erhalten die Möglichkeit,<br />
sich eingehend mit potentiell<br />
interessanten Berufsbildern zu<br />
beschäftigen, und dabei aktiv<br />
in den Dialog mit den ausbildenden<br />
Unternehmen und Fach-<br />
Hoch-Schulen der Region einzutreten.<br />
Als besonderer Service<br />
wird interessierten Schüler/innen<br />
ab sofort ein Bewerbungs-<br />
Check inkl. Bewerbungsfoto angeboten.<br />
Um vor Ort die Wartezeiten<br />
dieses tollen Highlights<br />
zu verkürzen, erwartet werden<br />
nach Einschätzung der Veranstalter<br />
bis zu 1200 Besucher,<br />
Alireza Halizin und Malmod Mammodi (v.l. - beide aus Afghanistan)<br />
– noch Schüler der DaZ-Klasse-Deutsch als Zweitsprache,<br />
wollen sich am 23. März vollsaugen mit Berufsinformationen.<br />
Der NABU Hamburg veranstaltet<br />
am Samstag, 3. März <strong>2018</strong>, in<br />
Kooperation mit dem Bezirksamt<br />
Hamburg-Altona einen<br />
Bach-Aktionstag an der Wedeler<br />
Au. Bei dem Einsatz werden die<br />
NABU-Aktiven gemeinsam mit<br />
freiwilligen Helferinnen und Helfern<br />
einen Abschnitt der Au,<br />
strukturell aufwerten. Dazu werden<br />
bestehende Totholz Einbauten<br />
neu stabilisiert und angeschwemmte<br />
Strukturen befestigt.<br />
Außerdem soll Kies in<br />
den Bach eingebracht und eine<br />
Kiesrausche hergestellt werden.<br />
„Wir wollen die natürlich angeschwemmten<br />
Strukturen nutzen,<br />
in dem wir Sie befestigen und<br />
so vor dem nächsten Hochwasser<br />
sicher machen“ sagt Thomas<br />
Eckhoff, Bachpate beim<br />
NABU Hamburg. „Der Kies soll<br />
dem Bach helfen, sich wieder<br />
seinem ursprünglich kurvenförmigen<br />
Verlauf anzunähern. Darüber<br />
hinaus dient er als Lebensraum<br />
für kleine Wasserlebewesen“,<br />
so Eckhoff.<br />
Der NABU arbeitet bei der Renaturierung<br />
der Wedeler Au eng<br />
mit den zuständigen Mitarbeitern<br />
der Wasserwirtschaft des<br />
Bezirksamtes Hamburg-Altona<br />
zusammen. Anwohner und interessierte<br />
Bürger sind herzlich<br />
eingeladen, mitzuhelfen und<br />
sich vor Ort zu informieren.<br />
Wer am Bach-Aktionstag an der<br />
Wedeler Au mitmachen möchte,<br />
meldet sich bitte unbedingt bis<br />
zum 1. März <strong>2018</strong>, 14 Uhr an.<br />
kann ab sofort unter www.Pin-<br />
Ball<strong>2018</strong>.de bei den infrage<br />
kommenden Unternehmen über<br />
Online-Kalender eine „Privataudienz“<br />
gebucht werden. Ulrich<br />
Krause: „Hilfestellung in allen<br />
Fragen erhalten die Interessenten<br />
von ehemaligen Schülern,<br />
die, allesamt kompetent in Sachen<br />
Personal- und Etatverantwortung,<br />
zudem noch über persönliche<br />
Erfahrungen auf ihrem<br />
Weg in höhere Führungsetagen<br />
berichten. Alle teilnehmenden<br />
Schulen erhalten vorab einen<br />
Katalog über alle ausstellenden<br />
Ausbildungsbetriebe, zentrale<br />
Vorträge sind nicht geplant, dafür<br />
umso mehr individuelle Einzelgespräche.“<br />
Infos rund um PinBall <strong>2018</strong>:<br />
Standgebühr 150 Euro (zzgl.<br />
MwSt.) inkl. Catering für einen<br />
Firmenvertreter (jede weitere<br />
Person 10 Euro) / Marktplatzfläche:<br />
70 Klassen-, Funktionsund<br />
Fachräume (Metall-Bau-<br />
Arztpraxis-Pflegeraum-Kfz-<br />
Werkstatt) / Kostenfreies W-<br />
LAN, Präsentationmedien (z.B.<br />
Smartboards) und kostenlose<br />
Parkplätze stehen zur Verfügung.<br />
Kurzfristige Terminabsprachen<br />
vor Ort mit den Industrie-<br />
und Handwerksbetrieben<br />
aus dem Kreis Pinneberg sind<br />
jederzeit möglich – ebenso mit<br />
der Ärztekammer, Bundeswehr,<br />
Handwerkskammer Lübeck,<br />
Nordmark Arzneimittel, Polizeidirektion<br />
Schleswig-Holstein,<br />
den Städten Kaltenkirchen, Pinneberg,<br />
Wedel, Barmstedt, den<br />
Regio-Kliniken, der Kunstschule<br />
Wandsbek, der Feuerwehr Hamburg<br />
und-und-und … (fe)<br />
Neue Lebensräume in und an der Wedeler Au<br />
NABU sucht Helfer/innen für Bach-Aktionstag am 3. März<br />
NABU – Andreas Lampe<br />
Dabei werden der genaue Treffpunkt<br />
und weitere Hinweise bekannt<br />
gegeben. Kontakt: Fritz<br />
Rudolph, NABU Hamburg, Tel.<br />
040/697 089-37, rudolph@NA-<br />
BU-Hamburg.de. Feste Kleidung<br />
und Regenschutz sind mitzubringen.<br />
Für Werkzeuge,<br />
Handschuhe, ein einfaches Mittagessen<br />
sowie Getränke sorgt<br />
der NABU.