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Slavische Philologie - Archiv

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;<br />

Die Nomenklatur in den kroatisch-glagolitischen liturgischen Büchern. 553<br />

iioiieA'S.TBHHKfc, BbTopbHHKb, cpi^a, ^leTBpbTtKb, nextKt, coyöoxa; in<br />

den älteren Denkmälern z. B. Br. I, Vrb. : noHeA'£.^H, BbTopH (oyTopn),<br />

iiexBpbXH, nexH und coöoxa.<br />

Vigilia und Octava werden mit BHhnjiH'L,<br />

oKxaBa (oKxaöa) bezeichnet (Vatik. 4, Fol. 15a: Ha bhIuijihio e*HHHe;<br />

• .<br />

T T<br />

Nov. II, Fol. 38a: Ha biiIuhk) oöp^isaimi xna; hmiih poiicxBa 11 o<br />

cxii;b no6Mo .<br />

. . Aa»:e ao okxbh po>KA'cxBa, ebenda, Fol. 24 d), obwohl<br />

wir für den ersteren Ausdruck schon in<br />

den ältesten Missalen und Brevieren<br />

auch ein naBe^iepHe finden (Vrb. Br. I, Fol. 26c: Hasypi poa:-<br />

AbcxBa xBa; B' iiaBH^iepn cro .ioBp§Hi];a, Vrb. Mis. I, Fol. 230b). Die<br />

umgestalteten Formen oKxaöa statt OKxaßa sind die häufigeren ; ähnliche<br />

begegnen auch unten bei den Worten öepamb, ÖHxaxopni usw. Die oft<br />

wiederkehrende Formel infra Octavam wird<br />

konsequent Me5K;i;oy ok-<br />

'ra6oy(!) übersetzt (Nov. I, Fol. 41a: H;;.ie Meio OKXöoy e

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