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Slavische Philologie - Archiv

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.<br />

Brückner, Gesch. d. poln. Sprache, angez. von Ulaszyn. 441<br />

der Vertretungen der urslav. ?., & und e, e (S. 35— 36)<br />

! Oder er nimmt z. B. erst<br />

nach der Besprechung solcher Erscheinungen wie der Wandel im Polnischen<br />

t' ,<br />

d, r in c, dz, rz und solcher, wie die Vereinfachung der Gruppe -stn- in -sn-<br />

(z. B. miiosny) usw., — die Vertretung der urspr. /, r (z. B. wilk, targ usw.) und<br />

die Verbindungen 0, e -{- r,l fz. B. prosif, sioma usw.) vor (S. 39—40)! .<br />

Nachdem der Verf. die Formen rög— roga besprochen, sagt er:<br />

»so auch<br />

soll man die Verschiedenheit chleb [chUb] — chleba; pan [pon]— 2)ana; relca —<br />

rqk; mi^so— miqs, swieto—swiqt verstehen« (S. 29). — Meiner Ansicht nach<br />

eben nicht >auch so

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