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20.02.2018 Aufrufe

Seite 20 · Nr. 2018/8 LESERBRIEF Erwiderung zum Leserbrief „Positive Wirkung einer Verkehrsregelung...“ von H.-D. Engel Wieder und wieder müssen wir erfahren, wie Hans-Detlef Engel (CDU) seine eigenwillige Wahrnehmung des tatsächlichen Geschehens in den städtischen Gremien der Stadt Schenefeld in einer Weise kundtut, welche die belegbare Wirklichkeit auf den Kopf stellt. Er hat nur in seinem jüngsten Leserbrief nur in einem Punkt recht: Es gab einen heftigen Streit zwischen den Befürwortern der Förderung des Radverkehrs – GRÜNE und SPD - einerseits und der CDU in Person von Hans-Detlef Engel (CDU) andererseits. In diesem Streit versuchte Engel uns Grünen immer wieder zu unterstellen, wir wollten die Radler auf die Straße zwingen. Das war und das ist unwahr. Jetzt setzt er seiner freien Interpretation der wahren Vorgänge die Krone auf, in dem er behauptet, die CDU hätte die Regel bevorzugt, dass die Fußwege durch ein Zusatzschild „Radverkehr frei“ für den Radverkehr geöffnet werden. Wahr ist, dass wir GRÜNEN von Beginn an und immer wieder darauf hingewiesen haben, dass zügig fahrende Radler und vor allem Fahrer und Fahrerinnen von Pedelecs und e-Bikes auf die Straße gehören, da sie dort sicherer unterwegs sind und den gemächlichen Radlern und Kindern die Befahrung der Fußwege durch das Zusatzschild „Radfahrer frei“ gestattet werden sollte. „Das ist nicht rechtens“ hielt uns Herr Engel entgegen und stellte in Frage, dass die Freigabe der Fußwege mittels des Zusatzschildes überhaupt genehmigungsfähig sei. Dabei gab es genau diese Beschilderung schon seit Jahren an der fünf-Finger Kreuzung/Friedrich-Ebert-Allee. Diese Streit eskalierte ziemlich heftig und fand sein Ende erst, als die übergeordneten Behörden genau das anordneten, was wir als GRÜNE in Schenefeld forderten: Die Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht für zügige Radler und die Freigabe der Fußwege mittels des Zusatzschildes „Radfahrer frei“. Schön, dass die CDU heute gut findet, was sie vor zwei Jahren noch heftig bekämpfte. Der Beitrag der CDU zur heutigen Lösung ist allerdings gleich NULL. Daran ändern auch noch weitere Leserbriefe und verquere Aussagen des Hans-Detlef Engel nichts. Nach Vorliegen der Verkehrstechnischen Untersuchung (VEK) für Schenefeld wird auch wieder intensiver an der Verbesserung der Bedingungen für den Radverkehr gearbeitet werden. Wir werden dann erfahren, ob sich die CDU produktiv und lösungsorientiert einbringen wird oder wieder wie gehabt nur quer stellt. Aber eines ist sicher: Hans-Detlef Engel wird uns am Ende wieder an seiner Sicht der Wirklichkeit teilhaben lassen und ich werde wahrscheinlich wieder widersprechen. Denn mit der Wahrnehmung und der Wirklichkeit ist das so eine Sache... Immer mehr Menschen fahren Fahrrad im Alltag. Wir Grüne stehen für mehr Sicherheit und besseren Komfort für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenverkehr und werden auch weiterhin dafür streiten. Mit freundlichen Grüßen Mathias Schmitz Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/DIE GRÜNEN Frühlingskonzert im Eidelstedter Bürgerhaus Kaffeehausmusik mit dem Konertz Trio Die Kaffeehausmusik-Konzerte mit dem Konertz Trio finden schon seit vielen Jahren regelmäßig am ersten Sonntag der ungeraden Monate im Jahr statt. Stilsicher bewegt sich dabei das Trio von Salonmusik über Tanzmusik bis zur Klassik. Ein Ensemble, das sich durch klassische Ausbildung, Liebe zur Musik und langjährige Erfahrung auszeichnet. Am Sonntag, dem 4. März um 16 Uhr im Saal99 des Bürgerhauses spielen Wolfram Hillenbrand an der Violine, Gudrun Reichel am Violoncello und Hans Braun am Klavier. Ab 15 Uhr wird ein gemütliches Kaffeetrinken angeboten. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 8,- und an der Abendkasse 10,- Euro. Karten erhalten sie zu den Sprechzeiten im Büro in der Alten Elbgaustraße 12. Reservierungen sind unter Tel (040) 570 95 99 möglich. Weitere Veranstaltungshinweise aus dem Bürgerhaus gibt’s unter www.ekulturell.de Neuer Vorsitzender bei der AfD-Altona Uwe Batenhorst folgt Dr. Bernd Baumann Bei ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung am 15. Februar Altona und ist seit 2015 Abge- Vorsitzender im Bezirksverband 2018 wählte die Mitgliederversammlung der Alternative für zirksversammlung, wo er in den ordneter in der Altonaer Be- Deutschland Hamburg-Altona Ausschüssen für Verkehr, Bau, Uwe Batenhorst zum neuen Vorsitzendenschuss die Interessen der Bür- Planung und dem Hauptaus- Der bisherige Vorsitzende Dr. ger vertritt. Als Hauptziel seiner Bernd Baumann verzichtete aufgrund seiner umfangreichen Ver- eine deutliche Steigerung der Amtsperiode sieht Batenhorst pflichtungen als 1. Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD- Bezirksversammlungswahl: AfD bei der 2019 anstehenden Fraktion im Deutschen Bundestag auf eine erneute Kandidatur. Bezirksversammlungswahl mit „Wir wollen nach der nächsten Bei seinem „Bericht aus Berlin“ 4-5 Abgeordneten in der Bezirksversammlung Altona sitzen. in der Mitgliederversammlung zeigte sich Dr. Baumann hocherfreut über die aktuellen Um- und wären nicht länger gegenü- Damit hätten wir Fraktionsstatus fragen, die die AfD nur noch ber den anderen Parteien strukturell benachteiligt.“ wenige Prozente hinter der SPD sehen. Zum Stellv. Vorsitzenden wurde Uwe Batenhorst, wohnhaft in der bisherige Beisitzer Robert Iserbrook, war bislang Stellv. Risch gewählt. Kinderlärm? JA! – Verkehrschaos? Nein! Seit einigen Tagen hängt im Brachvogelweg ein großes Plakat über der Straße: Kinderlärm? JA! – Verkehrschaos? Nein! Und seit längerem schon frage ich mich wer wohl gemeint ist. Beim Spazieren durch diese "Verkehrsberuhigte Zone" habe ich über 30 Stellplätze für PKWs gezählt (in Carports und auf Privatgrundstücken), sowie bis zu 5 Stellplätze in den beiden Parkbuchten. Das scheint aber nicht auszureichen, denn zwischen 4 und 6 PKW parken verkehrswidrig auf der Straße. Und das jeden Tag, den ich durch die Straße gehe! Warum kann man nicht durch die Jevenstedter Straße zum Kleiberweg fahren und sein Auto hinter dem Parkzugang (nach der Emmauskirche/Kleingartengelände) in den reichlich vorhandenen Parkbuchten abstellen. Der Fußweg durch diesen Park zum Brachvogelweg (ca. 100m) ist doch wohl nicht zu anstrengend. (Karte anbei). Auch Eltern, die zukünftig ihre Kinder in die neue Kita bringen werden, können diesen kurzen Weg gehen, ohne den Brachvogelweg zu befahren. Dies scheint den dortigen Bewohner nicht einzufallen. Die Kita ist schon länger geplant, und wird auch dringend benötigt, da Bewohner der Kiebitzmoor-Siedlung ihre Kinder bis zum Lüttkamp bringen müssen. Die Kita im Kleiberweg (Elbkinder) ist überlastet! Hier bringe bzw. hole ich meine Enkel stets zu Fuß ab. Bruno Dornecker Vorstand der Siedlungsgemeinschaft Kiebitzmoor e.V. in Lurup, neu von 1952 Fachbetriebe empfehlen sich Die Telefonnummern für alle Fälle! ELEKTRO-TECHNIK Telefon 040/51903477 Mobil 0176 / 48 85 48 97 info@luruper-elektroservice-voss.de · www.luruper-elektroservice-voss.de ELEKTROANLAGEN: • Projektierung und Planung Ihrer elektrischen Anlage • Beratung bei der Energieeinsparung und Service • Reparatur und Neumontage • Störungs- und Notdienst • Schulungen FERNSEHTECHNIK SP: Yildiz TV • LCD • HiFi • Telecom Sattechnik • Verkauf • Reparatur 22547 Hamburg, Eckhoffplatz 34 Tel.: 831 46 41 LOEWE u. METZ Studio SP: Service Partner FLIESENARBEITEN HEIZUNGSTECHNIK Oel-Gasheizung • Brennwerttechnik nwert Solartechnik • Wärmepumpen Wartung-Reparatur Notdienst H.-J. 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Nr. 2018/8 · Seite 21 Heiße HSV-Talkrunde und volle Bude in der Nachspielzeit auf Hamburg1! Immer wieder forderte HSV- Edelfan Heinrich Höper, den Rücktritt von Sportchef Jens Todt vom HSV in der letzten „Nachspielzeit“, powered by: Arriba Erlebnisbad, Auto Wichert und dem Delta Bistro, im sehr gut besuchten Audi-Terminal von Auto Wichert, und versuchte Felix Magath ins Spiel zu bringen. Moderater ließen es Klaus Baumgart (Klaus & Klaus), Bernd Glathe (Auto Wichert) und der Sportchef des VFB Lübeck, Stefan Schnoor, angehen. Erst als Moderator Thorsten Laussch nachhakte, kamen auch die anderen Protagonisten aus der Reserve, und überschlugen sich mit den Tipps für die nächsten vier Spiele, wobei Stefan Schnoor auf 7 Punkte tippte, Heinrich Höper 10 Punkte, Klaus Baumgart 4 Punkte und Bernd Glathe 5 Punkte „unserem HSV“ in Aussicht stellte. Die nächste Aufzeichnung der Nachspielzeit findet wieder an gewohnter Stelle in der Langenhorner Chaussee 666 im Audi-Terminal am 14.3.2018 statt – bitte pünktlich um 18.30 Uhr kommen. Bitte anmelden unter: lina.schnoor@auto-wichert.de. PERSONAL- ANZEIGEN Extra-Urlaub für Fortbildung txn. Wer rastet, der rostet – diese alte Weisheit gilt auch fürs Berufsleben. Gerade in den letzten Jahren haben sich viele Berufe durch den technologischen Wandel verändert. Da heißt es: Schritt halten. Aber wie? „Es ist erstaunlich, wie viele Arbeitnehmer nicht wissen, dass ihnen Bildungsurlaub zusteht“, wundert sich Petra Timm, Unternehmenssprecherin von Randstad Deutschland. Die Regelung ist zwar von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, aber bis auf Bayern und Sachsen steht Beschäftigten in der Regel die Freistellung von der Arbeit zu, um sich weiterzubildenländern txn. Bildungsurlaub steht Arbeitnehmern in fast allen Bundes- Neben Seminaren von anerkannten Schulen und Veranstaltern sind Sprachreisen sehr beliebt. Allerdings sind die nicht in allen Bundesländern zulässig. Deshalb sollte vorher unbedingt die Gesetzeslage geprüft und bei einem Veranstalter gebucht werden, der anerkannte Sprachreisen anbietet. Unkomplizierter und immer gefragter ist das sogenannte E- Learning. Dabei werden die Lerninhalte per Computer vermittelt – mal individuell, mal als Webinar für größere Gruppen. Arbeitgeber schätzen das Angebot, weil es am Arbeitsplatz oder vom Homeoffice aus wahr- zu. Foto: Robert Kneschke/Fotolia/randstad genommen werden kann. Hier wollen Arbeitnehmer arbeiten txn. Zufriedenheit mit dem Job hängt nicht nur von der Tätigkeit selbst, sondern auch von der Firmengröße ab. Konzern oder Mittelstand? Diese Frage stellt sich für viele Arbeitnehmer, wenn sie sich be- Bis Dienstag 12 Uhr, nehmen wir Ihre Personalanzeigen entgegen... und schon am Mittwoch erscheinen sie in allen unseren Stadtteilzeitungen Tel. 040/831 60 91-93 Fax 832 28 61 E-mail: luruper-nachrichten @t-online.de werben. Kleine und mittlere Unternehmen haben bei der Job-Wahl deutlich die Nase vorn. 68 Prozent der Beschäftigten bevorzugen dort zu arbeiten, so das Ergebnis des aktuellen Randstad Arbeitsbarometers. Auf Platz 2 folgen internationale Konzerne (47 Prozent) und auf Platz 3 Start-ups (36 Prozent). Bei Berufseinsteigern hält sich die Vorliebe für bestimmte Firmengrößen noch die Waage. 60 Prozent der 18- bis 24-Jährigen würden sowohl für ein Großunternehmen als auch für einen kleinen bis mittelständischen Betrieb arbeiten. Für Start-ups wollen dagegen nur 35 Prozent tätig sein. Anders sehen die Vorlieben bei den 25- bis 44-Jährigen aus. Diese Altersgruppe bevorzugt mit 70 Prozent deutlich den Mittelstand. Die Karrieremöglichkeiten Bekannter erfolgreicher Verlag im Westen Hamburgs sucht in der Anzeigenabteilung eine freundliche, engagierte und flexible Mitarbeiterin für die Betreuung von Anzeigenkunden für ca. 50 Std. monatl. Home Office auch möglich. Schriftliche Bewerbungen, die dann an den Verlag weitergeleitet werden. Chiffre-Nummer: K2645 txn. Trotz der geringeren Chancen auf eine internationale Karriere arbeiten viele Deutsche zwischen 25 und 44 Jahren am liebsten bei einem kleineren oder mittleren Unternehmen. Hier werden vor allem die größere Gestaltungsfreiheit und die kürzeren Entscheidungswege geschätzt. sind bei einem Konzern und einem Mittelständler sehr verschieden. Wer gerne in internationalen Teams arbeitet und vielfältige Aufgabenbereiche und Karriereoptionen sucht, ist besser in einem Konzern aufgehoben. Kleine und mittelständische Unternehmen bieten größere Gestaltungsfreiräume und kürzere Entscheidungswege. Je nach Alter und Lebensphase des Arbeitnehmers verschieben sich auch die Präferenzen, was einem wichtig ist. Die Ergebnisse stammen aus dem Randstad Arbeitsbarometer. Die Online-Umfrage wird in 33 Ländern vierteljährlich durchgeführt. In Deutschland wurden 400 Arbeitnehmer zwischen 18 und 65 Jahren befragt. Steuerfachangestellte/r in Teilzeit von Steuerberater gesucht (ca. 25 Std./Woche) ab sofort oder später. Steuerberater Eick & Tietgen Osdorfer Landstr. 245 a 22549 Hamburg Tel. 040/800 71 22 Tel. 0171/47 06 973 Für die Ergänzung unseres Teams in der Lokal- und Sport-Redaktion suchen wir engagierte freiberufliche Mitarbeiter/innen Bewerbungen bitte nur schriftlich an den Verlag: Luruper Nachrichten Luruper Hauptstraße 132, 22547 Hamburg Lappen weg · verletzt · keine Zeit = ich bin Ihr Fahrer! Nah und fern, ab und zu oder regelmäßig ∙ indiv. Abspr. auch: Kleintransporte und Kurierfahrten 0172-41 84 999 Gelernte Speditionskauffrau sucht neue Herausforderung in und um Schenefeld. Bürotätigkeiten in jede Richtung in Vollzeit gewünscht. Ich freue mich Ihre neue Unterstützung zu werden! Chiffre LN 339 Putzteufel in Lurup gesucht! Wir (2 Pers.) suchen eine sehr fleißige, jüngere Frau, die unsere 100qm gr. Whg. 1x/Woche nachmittags gründl. putzt und pflegt. Tel. 0176/22 39 08 57 Älteres Ehepaar sucht deutschsprachige Haushaltshilfe Nähe real,-! Vertrauen, Zuverlässigkeit u. Gründlichkeit sind uns sehr wichtig. Tel. 0157/714 399 52 Frühaufsteher aufgepasst! Sie sind älter als 18 Jahre, suchen Mini- oder Teilzeit-Job und haben Lust für das Hamburger Abendblatt frühmorgens in Bahrenfeld, Blankenese, Eidelstedt, Lurup, Osdorf, Schenefeld und Umgebung eine Tour zu übernehmen? Dann melden Sie sich gleich bei der FUNKE Logistik Hamburg GmbH, unter Tel. 0800-80 44444 oder per Email unter zusteller@funkelogistik-hh.de Hamburgerin hilft gerne im Raum Lurup, Osdorf oder Schenefeld im Haushalt für 2 Std. 1x/Woche oder alle 14 Tage. Rufen Sie mit gerne an, ich freue mich! Tel. 0176/349 25 735 Wir suchen eine/n sehr engagierte/n Kosmetiker/in / Fußpfleger/in ab 1.3.2018 auf selbstständiger Basis. Schönheit von Kopf bis Fuß Tel. 040/8397074 040/63 65 11 65 Zuverlässige Zeitungszusteller (Hausfrauen, Rentner, Frührentner) für Touren in Schenefeld-Dorf, Schenefeld-Siedlung und Lurup speziell Osdorfer Landstraße ab sofort gesucht!! Wer hat Lust unsere Stadtteilzeitungen jeden Mittwoch pünktlich für uns auszutragen Melden Sie sich bitte unter 040 / 831 60 91

Nr. 2018/8 · Seite 21<br />

Heiße HSV-Talkrunde und volle Bude in der Nachspielzeit auf Hamburg1!<br />

Immer wieder forderte HSV-<br />

Edelfan Heinrich Höper, den<br />

Rücktritt von Sportchef Jens<br />

Todt vom HSV in der letzten<br />

„Nachspielzeit“, powered by:<br />

Arriba Erlebnisbad, Auto Wichert<br />

und dem Delta Bistro, im<br />

sehr gut besuchten Audi-Terminal<br />

von Auto Wichert, und<br />

versuchte Felix Magath ins<br />

Spiel zu bringen. Moderater ließen<br />

es Klaus Baumgart (Klaus<br />

& Klaus), Bernd Glathe (Auto<br />

Wichert) und der Sportchef des<br />

VFB Lübeck, Stefan Schnoor,<br />

angehen. Erst als Moderator<br />

Thorsten Laussch nachhakte,<br />

kamen auch die anderen Protagonisten<br />

aus der Reserve,<br />

und überschlugen sich mit den<br />

Tipps für die nächsten vier<br />

Spiele, wobei Stefan Schnoor<br />

auf 7 Punkte tippte, Heinrich<br />

Höper 10 Punkte, Klaus Baumgart<br />

4 Punkte und Bernd Glathe<br />

5 Punkte „unserem HSV“ in<br />

Aussicht stellte.<br />

Die nächste Aufzeichnung der<br />

Nachspielzeit findet wieder an<br />

gewohnter Stelle in der Langenhorner<br />

Chaussee 666 im<br />

Audi-Terminal am 14.3.2018<br />

statt – bitte pünktlich um 18.30<br />

Uhr kommen. Bitte anmelden<br />

unter: lina.schnoor@auto-wichert.de.<br />

PERSONAL-<br />

ANZEIGEN<br />

Extra-Urlaub für Fortbildung<br />

txn. Wer rastet, der rostet –<br />

diese alte Weisheit gilt auch<br />

fürs Berufsleben. Gerade in den<br />

letzten Jahren haben sich viele<br />

Berufe durch den technologischen<br />

Wandel verändert. Da<br />

heißt es: Schritt halten. Aber<br />

wie? „Es ist erstaunlich, wie<br />

viele Arbeitnehmer nicht wissen,<br />

dass ihnen Bildungsurlaub<br />

zusteht“, wundert sich Petra<br />

Timm, Unternehmenssprecherin<br />

von Randstad Deutschland.<br />

Die Regelung ist zwar von Bundesland<br />

zu Bundesland unterschiedlich,<br />

aber bis auf Bayern<br />

und Sachsen steht Beschäftigten<br />

in der Regel die Freistellung<br />

von der Arbeit zu, um sich weiterzubildenländern<br />

txn. Bildungsurlaub steht Arbeitnehmern in fast allen Bundes-<br />

Neben Seminaren von anerkannten<br />

Schulen und Veranstaltern<br />

sind Sprachreisen sehr<br />

beliebt. Allerdings sind die nicht<br />

in allen Bundesländern zulässig.<br />

Deshalb sollte vorher unbedingt<br />

die Gesetzeslage geprüft<br />

und bei einem Veranstalter<br />

gebucht werden, der anerkannte<br />

Sprachreisen anbietet. Unkomplizierter<br />

und immer gefragter<br />

ist das sogenannte E-<br />

Learning. Dabei werden die<br />

Lerninhalte per Computer vermittelt<br />

– mal individuell, mal als<br />

Webinar für größere Gruppen.<br />

Arbeitgeber schätzen das Angebot,<br />

weil es am Arbeitsplatz<br />

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txn. Zufriedenheit mit dem<br />

Job hängt nicht nur von<br />

der Tätigkeit selbst, sondern<br />

auch von der Firmengröße<br />

ab. Konzern oder<br />

Mittelstand? Diese Frage<br />

stellt sich für viele Arbeitnehmer,<br />

wenn sie sich be-<br />

Bis Dienstag 12 Uhr,<br />

nehmen wir Ihre<br />

Personalanzeigen<br />

entgegen...<br />

und schon am Mittwoch<br />

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Stadtteilzeitungen<br />

Tel. 040/831 60 91-93<br />

Fax 832 28 61<br />

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werben. Kleine und mittlere<br />

Unternehmen haben bei<br />

der Job-Wahl deutlich die<br />

Nase vorn. 68 Prozent der<br />

Beschäftigten bevorzugen<br />

dort zu arbeiten, so das<br />

Ergebnis des aktuellen<br />

Randstad Arbeitsbarometers.<br />

Auf Platz 2 folgen internationale<br />

Konzerne (47<br />

Prozent) und auf Platz 3<br />

Start-ups (36 Prozent).<br />

Bei Berufseinsteigern hält<br />

sich die Vorliebe für bestimmte<br />

Firmengrößen<br />

noch die Waage. 60 Prozent<br />

der 18- bis 24-Jährigen<br />

würden sowohl für ein<br />

Großunternehmen als auch<br />

für einen kleinen bis mittelständischen<br />

Betrieb arbeiten.<br />

Für Start-ups wollen<br />

dagegen nur 35 Prozent<br />

tätig sein. Anders sehen<br />

die Vorlieben bei den 25-<br />

bis 44-Jährigen aus. Diese<br />

Altersgruppe bevorzugt mit<br />

70 Prozent deutlich den<br />

Mittelstand.<br />

Die Karrieremöglichkeiten<br />

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sind bei einem Konzern<br />

und einem Mittelständler<br />

sehr verschieden. Wer gerne<br />

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und Karriereoptionen<br />

sucht, ist besser<br />

in einem Konzern aufgehoben.<br />

Kleine und mittelständische<br />

Unternehmen<br />

bieten größere Gestaltungsfreiräume<br />

und kürzere<br />

Entscheidungswege. Je<br />

nach Alter und Lebensphase<br />

des Arbeitnehmers verschieben<br />

sich auch die<br />

Präferenzen, was einem<br />

wichtig ist.<br />

Die Ergebnisse stammen<br />

aus dem Randstad Arbeitsbarometer.<br />

Die Online-Umfrage<br />

wird in 33 Ländern<br />

vierteljährlich durchgeführt.<br />

In Deutschland wurden 400<br />

Arbeitnehmer zwischen 18<br />

und 65 Jahren befragt.<br />

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