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20.02.2018 Aufrufe

Seite 10 · Nr. 2018/8 Wunschtörn-Kreuzfahrt nach Berlin Die geplante Flusskreuzfahrt von Kollmar nach Berlin findet vom 2. bis 13. Juli statt und kann auch in Etappen gebucht werden. So besteht für Interessenten die Möglichkeit nur nach Berlin oder von Berlin aus zurück zu fahren. Die 12tägige Reise findet mit dem größeren Schiff der Kollmaraner Charterfima, der „Rilanha“ statt. Sie bietet bis zu 12 Personen Platz, wird aber auf dieser Reise nur 8 Gäste mitnehmen. Los geht es am 2. Juli in Kollmar. Am 7. Juli wird dann, nach dem Lauenburg, das Schiffshebewerk Scharnebeck, Uelzen, Wolfsburg, Brandenburg/Havel und Potsdam besucht wurde, das Ziel Berlin erreicht sein. In Potsdam, Berlin und Wolfsburg sind Sightseeing-Touren Gottes Schöpfung ist gut geplant. Am 8. Juli wird neuer Proviant an Bord genommen und Berlin erkundet. Am 9. Juli geht es dann zurück nach Kollmar, das am 13. Juli wieder erreicht wird. Die Zwischenziele der Rückfahrt sind Potsdam, Brandenburg/Havel, Havelberg und Lauenburg. Frühstück und alkoholfreie Getränke an Bord sind im Fahrpreis von ab 489,-€ je Route und Person, bzw. ab 890,-€ hin und zurück enthalten. Die Unterlagen für die Tour können bei der Wunschtörn GbR angefordert werden. Anmeldeschluss ist dann der 15. März. Nähere Infos sind erhältlich unter 04128-941 59 81 oder 01525-271 41 54 und unter www.wunschtoern.de unter News. Einladung zum Weltgebetstag In diesem Jahr machen wir uns auf den Weg in ein Land, das viele von uns nicht einmal dem Namen nach kannten: Surinam. Das kleinste Land Südamerikas, nur knapp halb so groß wie Deutschland mit lediglich 550.000 Einwohnern. Nichtsdestotrotz treffen hier Volksgruppen aus vier Kontinenten aufeinander: knapp 50 Prozent Christen, eine große muslimische Gemeinschaft aus Java, Hindus, Juden und afrikanische und indigene Naturreligionen. Ein Schmelztigel unterschiedlicher Traditionen. Die Surinamerinnen und Surinamer bezeichnen sich selbst als moksi, als einen „Mischmasch“ aus vielen verschiedenen Ethnien. Moksi heißt aber auch „gemeinsam“, denn mit der Vielfalt haben sie ein buntes Miteinander gestaltet. Der Weltgebetstag bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Der Gottesdienst zum Weltgebetstag beginnt um 17 Uhr. Im Anschluss möchten wir mit allen Besuchern im Gemeindehaus zusammenkommen, tanzen, surinamesische Spezialitäten kosten und uns miteinander austauschen. Termin: Weltgebetstag am Freitag, 2. März um 17 Uhr, Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße 58 Ferienprogramm in St. Simeon Alle Kinder, die im März nicht in die Ferien fahren, sind herzlich zum Ferienprogramm der Gemeinde St. Simeon eingeladen. Am 9. März findet ab 16 Uhr ein Filmnachmittag für Kinder ab 6 Jahre statt und am 16. März ist ein Ausflug ins Rabbatzz für Kinder ab 8 Jahren geplant. Treffpunkt ist um 13 Uhr an der Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße 58. Kosten für Fahrt und Eintritt: 10 Euro. Anmeldungen im Gemeindebüro: Tel. 801 205 oder per Mail bei Diakon Uwe Loose: sommerblau@gmx.de. SPD-Kandidatur für die Kommunalwahlen 25 Genossinen und Genossen haben sich im LUSTiS getroffen, um über die Kandidatinnen und Kandidaten der Schenefelder SPD für die Kommunalwahl am 6. Mai abzustimmen. Die SPD-Mitglieder bestätigten mit großen Mehrheiten den Vorschlag des Vorstandes. Der Landtagsabgeordnete Kai Vogel leitete die Wahlkonferenz souverän. Ein Team aus erfahrenen Kräften und Neulingen, aus allen Altersstufen und sämtlichen Lebensbereichen will für die Schenefelder SPD um die Gunst der Schenefelder Wählerinnen und Wähler werben. In der Wartezeit auf die letzten Wahlergebnisse diskutierten die Anwesenden intensiv alle Fragen rund um den Koalitionsvertrag und den derzeitigen Zustand der SPD. Der Schenefelder Ortsverein lädt am kommenden Mittwoch die Mitglieder des Ortsvereins zu einem Meinungsaustausch zum Koalitionsvertrag ein. Mit Gudrun Bichowski führt die aktuelle Bürgervorsteherin die Liste als Spitzenkandidatin an. Auf Platz 2 folgt der derzeitige Masterplan Klövensteen – Mehr ist nicht immer besser! Kai Harders (Wahlkreis 9/Liste 5), Alexander Forst (Wahlkreis 3/Liste 6), Gudrun Bichowski (Wahlkreis 5/Liste 1), Gerhard Manthei (Wahlkreis 1/Liste 14), Monika Stehr (Wahlkreis 7/Liste 3), Nils Wieruch (Wahlkreis 13/Liste 2), Ronald Vierke (Wahlkreis 14/Liste 4), Sören Schlott (Liste 15), Hans-Jacob Goßler (Wahlkreis 10/Liste 9), Brigitte Daum (Wahlkreis 11/Liste 8), Jens Fechner (Wahlkreis 2/Liste 13), Anne-Kristin Kellner (Wahlkreis 4/Liste 7), Bernd Peschka (Wahlkreis 8/Liste 11), Ingo Meier (Wahlkreis 6/Liste 10). Es fehlt Holger Breme (Wahlkreis 12/Liste 12). Radverkehr ist in Schenefeld ein strittiges Thema Die GRÜNE Bezirksfraktion in Altona sieht den Masterplan Klövensteen kritisch. Für Tiere, Kinder, Infrastruktur und den Verkehr müssen Verbesserungen geschaffen werden – auf einer soliden finanziellen Basis. Dazu Eva Botzenhart, Sprecherin der Altonaer GRÜNEN Fraktion im Ausschuss für Grün, Naturschutz und Sport: „Grundsätzlich ist es vernünftig, einen Masterplan Klövensteen zu entwickeln, denn der Sanierungsbedarf ist hoch: Das Areal braucht vernünftige Toiletten, der Spielplatz ist sichtlich in die Jahre gekommen und auch anständige Gehege für die Wildschweine müssen her. Bevor man eine Steigerung der Attraktivität des Areals durch z. B. weitere Tierarten ins Auge fasst – die Besucherzahlen sind übrigens seit 1990 von 200.000 jährlich auf heute 230.00 bis 280.00 gestiegen –, gilt es sich darum zu kümmern. Hinzu kommt: Eine Verdopplung der Besucherzahlen bedeutet auch eine Verdopplung des Individualverkehrs – und das besonders an den Wochenenden. Allein die Parkplatzkapazitäten um das Doppelte zu erhöhen, Fraktionsvorsitzende Nils Wieruch. Die Vorsitzende des Sozialausschusses und stellvertretende Bürgermeisterin Monika Stehr folgt auf Platz 3. Der Fachmann für das Feld der Stadtentwicklung und stellvertretende Ausschussvorsitzende Ronald Vierke wurde von der SPD auf den vierten Platz nominiert. Der stellvertretende Ausschussvorsitzende für Bauen und Angelegenheiten der Feuerwehr Kai Harders folgt auf Platz 5. Abgerundet werden die ersten Listenplätze durch den designierten Finanzexperten und politischen Neuling Alexander Forst. Angebotsradweg in der Alten Landstraße aufgehoben Das Thema Radverkehr war in der Vergangenheit in Schenefeld ein strittiges Thema. Das scheint nach dem Eindruck der letzten „Alte Landstraße“ befindlichen Angebotsradweg aufzuheben und durch einen einheitlichen breiten Fußweg zu ersetzen. Vor lich, betonte Schmitz. Er habe Zweifel, ob das die CDU bei ihrer Entscheidung bedacht habe. Für die Sanierung der Wege Grünen, für eine einheitliche Pflasterung der Fuß- und Radwege. Die Grünen waren für eine einfarbige Lösung in Rot Sitzung des Ausschusses für der Annahme dieses Antrages wurden im Haushaltsplan für gepflasterte Radwege und Bauen und Feuerwehr auch zukünftig fortgeführt zu werden. Grundverschiedene Ansichten vertreten vor allem die Fraktionen der Grünen und der CDU. In der letzten Sitzung des Ausschusses wurde beim Tagesordnungspunkt „Sanierung der Fuß- und Radwege“ zum Beispiel ein von der CDU unterstützter SPD-Antrag angenommen, den in der Tempo 30-Zone warnte Grünen-Fraktionsvorsitzender Mathias Schmitz. Die Konsequenz für erwachsene Radfahrer werde sein, dass sie künftig mit dem Rad auf der Straße fahren müssten. Ein Befahren des Fußwegs mit dem Fahrrad werde in der Tempo 30-Zone künftig eine Ordnungswidrigkeit sein. Eine Ausweisung als kombinierten Fuß- und Radweg sei rechtlich nicht mög- 160.000 Euro bereitgestellt. In nichtöffentlicher Sitzung wurden mehrere Straßen und Wege genannt, darunter der südliche Bereich der Alten Landstraße. Welche anderen Straßen saniert werden, darüber soll in der nächsten Sitzung des Ausschusses am 15. März entschieden werden. Abgelehnt wurde in der Bauausschusssitzung ein Antrag der für Grau bei Fußwegen. Bei kombinierten Wegen und Fußwegen mit Zusatzschild „Radfahren erlaubt“ in Grau. Die CDU setzte sich, von SPD, OfS und BfB unterstützt, mit dem Vorschlag durch, kombinierte Fußund Radwege in Graurot zu verlegen. „Dass man sich über die Farbe so sehr streiten kann, wundert uns“, sagte der Fraktionsvorsitzende der Grünen. Wi. aber keine Antwort auf die Frage der Anwohnenden zu liefern, wie die doppelte Menge an Kraftfahrzeugen denn bitteschön in den Klövensteen kommt, ist eine glatte 4 – Nachsitzen ist angesagt. Es wäre doch aberwitzig: Erst erkämpfen wir eine Verkehrsberuhigung für den Sandmoorweg (die einzige Zufahrtstraße zum Klövensteen), dann schicken wir die Naherholungssuchenden gezielt durch diese Straße. Das ist nicht sinnvoll. Besser wir überlegen alle gemeinsam, nicht nur Politik, Ämter, Behörden und Planende, sondern auch und gerade die Anwohnerinnen und Anwohner, welche Konzepte es geben kann, um ein erhöhtes Verkehrsaufkommen zu unterbinden. Denn erst dann wird sich ein Masterplan Klövensteen konstruktiv und gemeinsam sinnvoll weiterentwickeln lassen.“ Heike Schulte Rosenmontag im Böttcherkamp Am Rosenmontag feierten die Bewohner, Gäste und das Personal des Hauses zünftig im Seniorenzentrum Böttcherkamp. Hardi Hartmann legte Musik auf und es wurde nach Die Sonne schien in den wunderschönen Gemeinschaftssaal Herzenslust geschunkelt, gesungen und getanzt. Und die Sonne schien in den herrlich großen Gemeinschaftsraum, dass es nur so eine Freude war. Bei leckeren Berlinern, Bowle und auch Kaffee fühlten sich die Feiernden rundum wohl. Sehr oft schallte „ein dreifach Hamburg, Hamburg, Hamburg“ durch den Raum. Es war schön zu sehen, dass sich das Personal nicht nur sehr liebevoll um einzelne hilfsbedürftige Bewohner kümmerte, sondern auch mit viel Freude beim Tanzen und Singen unterstützte. Eine große Polonaise durch die Erdgeschoßräume war schließlich der Höhepunkt. Es war wieder einmal eine sehr gelungene Feier. WB Eine kurze Tanzunterbrechung für ein Gruppenfoto

Nr. 2018/8 · Seite 11 BORN CENTER aktuell Veranstaltungsprogramm der Bücherhalle Osdorfer Born Veranstaltungen für Kinder Bilderbuchkino Dienstag, den 27. Februar 2018 von 09:30 bis 10 Uhr "Das Nilpferd wünscht sich Flügel" Ohrenbetäubender Lärm reißt den Löwen aus seinen süßen Träumen. An der Wasserstelle herrscht ein heftiger Aufruhr: Das Zebra beschwert sich über seine hässlichen Streifen, die Giraffe will endlich einen kurzen Hals haben, der Elefant hat den Rüssel voll von seiner langweiligen grauen Farbe und das Nilpferd wünscht sich Flügel. Da hat der Löwe eine sehr gute Idee….. . Wir lesen die Geschichte vor und sehen uns gemeinsam die Bilder auf der Leinwand an. Gruppen ab fünf Personen melden sich bitte vorher an. Vorlesen für Kinder jeden Donnerstag von 16.30 bis 17.30 Uhr Jeden Donnerstag wird in Zusammenarbeit mit Lesewelt Hamburg e.V. in der Bücherhalle Osdorfer Born für Kinder von 4 bis 10 Jahren vorgelesen. Diese Aktion wird durch das Bezirksamt Altona gefördert. Der Eintritt ist frei! Veranstaltungen für Erwachsene eMedien für Einsteiger Freitag, den 23. Februar von 15 bis 18 Uhr Sie interessieren sich für unsere eMedien in der Onleihe und Overdrive? Schritt für Schritt zeigen wir Ihnen den Einstieg in die digitale Welt des Lesens! Bringen Sie gerne Ihre eigenen Geräte mit. Individuelle Termine sind nach Absprache möglich!! Bewerbungen? Formulare? Anträge? Schreibtraining! Neu ab 2018 jeden Mittwoch von 10 bis 13 Uhr Raum der Bücherhalle Osdorfer Born - neben der Bäckerei "Nur hier" Wir unterstützen Sie gern bei der Erstellung Ihrer Bewerbungsunterlagen, beim Ausfüllen und Verstehen von Anträgen oder beim Formulieren von Briefen. Das Angebot findet in Kooperation mit dem Projekt "AM Fluss" statt. Das Projekt "AM Fluss" richtet sich an Menschen, die arbeitslos sind und gerne wieder aktiv werden möchten. "Dialog in Deutsch" jeden Dienstag von 10 bis 11 Uhr jeden Mittwoch (Anfängergruppe) von 10:30 bis 11:30 Uhr "Dialog in Deutsch" wird von zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern geleitet und wendet sich an Erwachsene, die ihre Deutschkenntnisse trainieren und vertiefen wollen. In netter Atmosphäre können die Teilnehmer Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! VHS BLiZ: Osdorfer Strickclub jeden Donnerstag von 9 bis 11 Uhr Stricken macht Spaß und entspannt! Das finden die Mitglieder des Osdorfer Strickclubs von der VHS / BLiZ, der sich jeden Donnerstag von 9 bis 11 Uhr in der Bücherhalle trifft. Neue Gesichter sind immer erwünscht, dabei sind Profis und Anfänger gleichermaßen eingeladen, zu einer netten Runde mit Kaffee, Tee und Keksen vorbeizukommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung nicht erforderlich. VHS BLiZ: Gesprächskreis in Englisch jeden Freitag von 10 bis 11:30 Uhr im BornCenter Raum links neben „NurHier“ Unter Anleitung von Elke Franklin von der VHS / BLiZ treffen sich Interessierte, um in entspannter Atmosphäre und ohne Lehrbücher auf Englisch miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Themen werden von der Gruppe gewählt. Ein Einstieg ist jederzeit möglich! Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! NEUERÖFFNUNG am 1. März 2018 im BORN CENTER The Young ClassX – Chorkonzert am 28.2.2018 in der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule Freuen Sie sich auf einen musikalischen Abend mit den Chören der Beruflichen Schule St. Pauli, der Stadtteilschule am Hafen und der Geschwister-Scholl- Stadtteilschule. Das Konzert beginnt am Mittwoch, 28. Februar um 18.30 unter der Chorleitung von Katharina Vogel und Jana Weigandt und der musikalischen Begleitung durch Knud Feddersen und Matthias Kloppe. Einlass ist um 18 Uhr. Die Young ClassX Chöre sind sehr erfolgreich und treten jedes Jahr beim Werkstattkonzert in der Geschwister-Scholl-Stadteilschule, beim Stadtteilkonzert Altona und beim Young ClassX Jahreskonzert in der Laeiszhalle auf. Die Schülerinnen und Schüler haben an ihren Auftritten viel Freude und erhalten dafür immer jubelnden Applaus. Einige der Sängerinnen und Sänger bekommen als Solisten besonderen Gesangsunterricht und werden in Zukunft mit dem Young ClassX-Solistenchor weitere Auftritte in ganz Deutschland haben. Weitere Informationen finden Sie unter www.theyoungclassx.de Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born) Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum

Seite 10 · Nr. 2018/8<br />

Wunschtörn-Kreuzfahrt nach Berlin<br />

Die geplante Flusskreuzfahrt<br />

von Kollmar nach Berlin findet<br />

vom 2. bis 13. Juli statt und<br />

kann auch in Etappen gebucht<br />

werden. So besteht für Interessenten<br />

die Möglichkeit nur<br />

nach Berlin oder von Berlin<br />

aus zurück zu fahren. Die 12tägige<br />

Reise findet mit dem größeren<br />

Schiff der Kollmaraner<br />

Charterfima, der „Rilanha“<br />

statt. Sie bietet bis zu 12 Personen<br />

Platz, wird aber auf dieser<br />

Reise nur 8 Gäste mitnehmen.<br />

Los geht es am 2. Juli in Kollmar.<br />

Am 7. Juli wird dann,<br />

nach dem Lauenburg, das<br />

Schiffshebewerk Scharnebeck,<br />

Uelzen, Wolfsburg,<br />

Brandenburg/Havel und Potsdam<br />

besucht wurde, das Ziel<br />

Berlin erreicht sein.<br />

In Potsdam, Berlin und Wolfsburg<br />

sind Sightseeing-Touren<br />

Gottes Schöpfung ist gut<br />

geplant.<br />

Am 8. Juli wird neuer Proviant<br />

an Bord genommen und Berlin<br />

erkundet. Am 9. Juli geht es<br />

dann zurück nach Kollmar, das<br />

am 13. Juli wieder erreicht<br />

wird. Die Zwischenziele der<br />

Rückfahrt sind Potsdam,<br />

Brandenburg/Havel, Havelberg<br />

und Lauenburg.<br />

Frühstück und alkoholfreie Getränke<br />

an Bord sind im Fahrpreis<br />

von ab 489,-€ je Route<br />

und Person, bzw. ab 890,-€<br />

hin und zurück enthalten.<br />

Die Unterlagen für die Tour<br />

können bei der Wunschtörn<br />

GbR angefordert werden. Anmeldeschluss<br />

ist dann der 15.<br />

März.<br />

Nähere Infos sind erhältlich<br />

unter 04128-941 59 81 oder<br />

01525-271 41 54 und unter<br />

www.wunschtoern.de unter<br />

News.<br />

Einladung zum Weltgebetstag<br />

In diesem Jahr machen wir uns<br />

auf den Weg in ein Land, das<br />

viele von uns nicht einmal dem<br />

Namen nach kannten: Surinam.<br />

Das kleinste Land Südamerikas,<br />

nur knapp halb so groß wie<br />

Deutschland mit lediglich<br />

550.000 Einwohnern. Nichtsdestotrotz<br />

treffen hier Volksgruppen<br />

aus vier Kontinenten aufeinander:<br />

knapp 50 Prozent Christen,<br />

eine große muslimische Gemeinschaft<br />

aus Java, Hindus,<br />

Juden und afrikanische und indigene<br />

Naturreligionen. Ein<br />

Schmelztigel unterschiedlicher<br />

Traditionen.<br />

Die Surinamerinnen und Surinamer<br />

bezeichnen sich selbst<br />

als moksi, als einen „Mischmasch“<br />

aus vielen verschiedenen<br />

Ethnien. Moksi heißt aber<br />

auch „gemeinsam“, denn mit<br />

der Vielfalt haben sie ein buntes<br />

Miteinander gestaltet.<br />

Der Weltgebetstag bietet Gelegenheit,<br />

Surinam und seine Bevölkerung<br />

näher kennenzulernen.<br />

„Gottes Schöpfung ist sehr<br />

gut!“ heißt die Liturgie surinamischer<br />

Christinnen, zu der<br />

Frauen in über 100 Ländern<br />

weltweit Gottesdienste vorbereiten.<br />

Der Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

beginnt um 17 Uhr.<br />

Im Anschluss möchten wir mit<br />

allen Besuchern im Gemeindehaus<br />

zusammenkommen, tanzen,<br />

surinamesische Spezialitäten<br />

kosten und uns miteinander<br />

austauschen.<br />

Termin: Weltgebetstag am Freitag,<br />

2. März um 17 Uhr,<br />

Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße<br />

58<br />

Ferienprogramm in St. Simeon<br />

Alle Kinder, die im März nicht in<br />

die Ferien fahren, sind herzlich<br />

zum Ferienprogramm der Gemeinde<br />

St. Simeon eingeladen.<br />

Am 9. März findet ab 16 Uhr ein<br />

Filmnachmittag für Kinder ab 6<br />

Jahre statt und am 16. März ist<br />

ein Ausflug ins Rabbatzz für<br />

Kinder ab 8 Jahren geplant.<br />

Treffpunkt ist um 13 Uhr an der<br />

Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße<br />

58. Kosten für Fahrt und<br />

Eintritt: 10 Euro. Anmeldungen<br />

im Gemeindebüro: Tel. 801 205<br />

oder per Mail bei Diakon Uwe<br />

Loose: sommerblau@gmx.de.<br />

SPD-Kandidatur für die Kommunalwahlen<br />

25 Genossinen und Genossen<br />

haben sich im LUSTiS getroffen,<br />

um über die Kandidatinnen und<br />

Kandidaten der Schenefelder<br />

SPD für die Kommunalwahl am<br />

6. Mai abzustimmen.<br />

Die SPD-Mitglieder bestätigten<br />

mit großen Mehrheiten den Vorschlag<br />

des Vorstandes.<br />

Der Landtagsabgeordnete Kai<br />

Vogel leitete die Wahlkonferenz<br />

souverän.<br />

Ein Team aus erfahrenen Kräften<br />

und Neulingen, aus allen Altersstufen<br />

und sämtlichen Lebensbereichen<br />

will für die Schenefelder<br />

SPD um die Gunst der<br />

Schenefelder Wählerinnen und<br />

Wähler werben.<br />

In der Wartezeit auf die letzten<br />

Wahlergebnisse diskutierten die<br />

Anwesenden intensiv alle Fragen<br />

rund um den Koalitionsvertrag<br />

und den derzeitigen Zustand<br />

der SPD.<br />

Der Schenefelder Ortsverein lädt<br />

am kommenden Mittwoch die<br />

Mitglieder des Ortsvereins zu<br />

einem Meinungsaustausch zum<br />

Koalitionsvertrag ein.<br />

Mit Gudrun Bichowski führt die<br />

aktuelle Bürgervorsteherin die<br />

Liste als Spitzenkandidatin an.<br />

Auf Platz 2 folgt der derzeitige<br />

Masterplan Klövensteen – Mehr ist nicht immer besser!<br />

Kai Harders (Wahlkreis 9/Liste 5), Alexander Forst (Wahlkreis 3/Liste 6), Gudrun Bichowski (Wahlkreis<br />

5/Liste 1), Gerhard Manthei (Wahlkreis 1/Liste 14), Monika Stehr (Wahlkreis 7/Liste 3), Nils<br />

Wieruch (Wahlkreis 13/Liste 2), Ronald Vierke (Wahlkreis 14/Liste 4), Sören Schlott (Liste 15),<br />

Hans-Jacob Goßler (Wahlkreis 10/Liste 9), Brigitte Daum (Wahlkreis 11/Liste 8), Jens Fechner<br />

(Wahlkreis 2/Liste 13), Anne-Kristin Kellner (Wahlkreis 4/Liste 7), Bernd Peschka (Wahlkreis<br />

8/Liste 11), Ingo Meier (Wahlkreis 6/Liste 10). Es fehlt Holger Breme (Wahlkreis 12/Liste 12).<br />

Radverkehr ist in Schenefeld ein strittiges Thema<br />

Die GRÜNE Bezirksfraktion in<br />

Altona sieht den Masterplan<br />

Klövensteen kritisch. Für Tiere,<br />

Kinder, Infrastruktur und den<br />

Verkehr müssen Verbesserungen<br />

geschaffen werden – auf einer<br />

soliden finanziellen Basis.<br />

Dazu Eva Botzenhart, Sprecherin<br />

der Altonaer GRÜNEN Fraktion<br />

im Ausschuss für Grün, Naturschutz<br />

und Sport: „Grundsätzlich<br />

ist es vernünftig, einen<br />

Masterplan Klövensteen zu entwickeln,<br />

denn der Sanierungsbedarf<br />

ist hoch: Das Areal<br />

braucht vernünftige Toiletten,<br />

der Spielplatz ist sichtlich in die<br />

Jahre gekommen und auch anständige<br />

Gehege für die Wildschweine<br />

müssen her. Bevor<br />

man eine Steigerung der Attraktivität<br />

des Areals durch z. B.<br />

weitere Tierarten ins Auge fasst<br />

– die Besucherzahlen sind übrigens<br />

seit 1990 von 200.000 jährlich<br />

auf heute 230.00 bis 280.00<br />

gestiegen –, gilt es sich darum<br />

zu kümmern.<br />

Hinzu kommt: Eine Verdopplung<br />

der Besucherzahlen bedeutet<br />

auch eine Verdopplung des Individualverkehrs<br />

– und das besonders<br />

an den Wochenenden.<br />

Allein die Parkplatzkapazitäten<br />

um das Doppelte zu erhöhen,<br />

Fraktionsvorsitzende Nils Wieruch.<br />

Die Vorsitzende des Sozialausschusses<br />

und stellvertretende<br />

Bürgermeisterin Monika<br />

Stehr folgt auf Platz 3. Der Fachmann<br />

für das Feld der Stadtentwicklung<br />

und stellvertretende<br />

Ausschussvorsitzende Ronald<br />

Vierke wurde von der SPD auf<br />

den vierten Platz nominiert. Der<br />

stellvertretende Ausschussvorsitzende<br />

für Bauen und Angelegenheiten<br />

der Feuerwehr Kai<br />

Harders folgt auf Platz 5. Abgerundet<br />

werden die ersten Listenplätze<br />

durch den designierten<br />

Finanzexperten und politischen<br />

Neuling Alexander Forst.<br />

Angebotsradweg in der Alten Landstraße aufgehoben<br />

Das Thema Radverkehr war in<br />

der Vergangenheit in Schenefeld<br />

ein strittiges Thema. Das scheint<br />

nach dem Eindruck der letzten<br />

„Alte Landstraße“ befindlichen<br />

Angebotsradweg aufzuheben<br />

und durch einen einheitlichen<br />

breiten Fußweg zu ersetzen. Vor<br />

lich, betonte Schmitz. Er habe<br />

Zweifel, ob das die CDU bei<br />

ihrer Entscheidung bedacht habe.<br />

Für die Sanierung der Wege<br />

Grünen, für eine einheitliche<br />

Pflasterung der Fuß- und Radwege.<br />

Die Grünen waren für<br />

eine einfarbige Lösung in Rot<br />

Sitzung des Ausschusses für der Annahme dieses Antrages wurden im Haushaltsplan für gepflasterte Radwege und<br />

Bauen und Feuerwehr auch zukünftig<br />

fortgeführt zu werden.<br />

Grundverschiedene Ansichten<br />

vertreten vor allem die Fraktionen<br />

der Grünen und der CDU.<br />

In der letzten Sitzung des Ausschusses<br />

wurde beim Tagesordnungspunkt<br />

„Sanierung der<br />

Fuß- und Radwege“ zum Beispiel<br />

ein von der CDU unterstützter<br />

SPD-Antrag angenommen,<br />

den in der Tempo 30-Zone<br />

warnte Grünen-Fraktionsvorsitzender<br />

Mathias Schmitz. Die<br />

Konsequenz für erwachsene<br />

Radfahrer werde sein, dass sie<br />

künftig mit dem Rad auf der<br />

Straße fahren müssten. Ein Befahren<br />

des Fußwegs mit dem<br />

Fahrrad werde in der Tempo<br />

30-Zone künftig eine Ordnungswidrigkeit<br />

sein. Eine Ausweisung<br />

als kombinierten Fuß- und<br />

Radweg sei rechtlich nicht mög-<br />

160.000 Euro bereitgestellt. In<br />

nichtöffentlicher Sitzung wurden<br />

mehrere Straßen und Wege genannt,<br />

darunter der südliche<br />

Bereich der Alten Landstraße.<br />

Welche anderen Straßen saniert<br />

werden, darüber soll in der<br />

nächsten Sitzung des Ausschusses<br />

am 15. März entschieden<br />

werden.<br />

Abgelehnt wurde in der Bauausschusssitzung<br />

ein Antrag der<br />

für Grau bei Fußwegen. Bei<br />

kombinierten Wegen und Fußwegen<br />

mit Zusatzschild „Radfahren<br />

erlaubt“ in Grau. Die CDU<br />

setzte sich, von SPD, OfS und<br />

BfB unterstützt, mit dem Vorschlag<br />

durch, kombinierte Fußund<br />

Radwege in Graurot zu verlegen.<br />

„Dass man sich über die<br />

Farbe so sehr streiten kann,<br />

wundert uns“, sagte der Fraktionsvorsitzende<br />

der Grünen. Wi.<br />

aber keine Antwort auf die Frage<br />

der Anwohnenden zu liefern,<br />

wie die doppelte Menge an<br />

Kraftfahrzeugen denn bitteschön<br />

in den Klövensteen<br />

kommt, ist eine glatte 4 – Nachsitzen<br />

ist angesagt. Es wäre<br />

doch aberwitzig: Erst erkämpfen<br />

wir eine Verkehrsberuhigung für<br />

den Sandmoorweg (die einzige<br />

Zufahrtstraße zum Klövensteen),<br />

dann schicken wir die Naherholungssuchenden<br />

gezielt durch<br />

diese Straße. Das ist nicht sinnvoll.<br />

Besser wir überlegen alle gemeinsam,<br />

nicht nur Politik, Ämter,<br />

Behörden und Planende,<br />

sondern auch und gerade die<br />

Anwohnerinnen und Anwohner,<br />

welche Konzepte es geben<br />

kann, um ein erhöhtes Verkehrsaufkommen<br />

zu unterbinden.<br />

Denn erst dann wird sich ein<br />

Masterplan Klövensteen konstruktiv<br />

und gemeinsam sinnvoll<br />

weiterentwickeln lassen.“<br />

Heike Schulte<br />

Rosenmontag im Böttcherkamp<br />

Am Rosenmontag feierten die<br />

Bewohner, Gäste und das Personal<br />

des Hauses zünftig im<br />

Seniorenzentrum Böttcherkamp.<br />

Hardi Hartmann legte<br />

Musik auf und es wurde nach<br />

Die Sonne schien in den wunderschönen Gemeinschaftssaal<br />

Herzenslust geschunkelt, gesungen<br />

und getanzt. Und die<br />

Sonne schien in den herrlich<br />

großen Gemeinschaftsraum,<br />

dass es nur so eine Freude<br />

war. Bei leckeren Berlinern,<br />

Bowle und auch Kaffee fühlten<br />

sich die Feiernden rundum<br />

wohl. Sehr oft schallte „ein<br />

dreifach Hamburg, Hamburg,<br />

Hamburg“ durch den Raum.<br />

Es war schön zu sehen, dass<br />

sich das Personal nicht nur<br />

sehr liebevoll um einzelne<br />

hilfsbedürftige Bewohner kümmerte,<br />

sondern auch mit viel<br />

Freude beim Tanzen und Singen<br />

unterstützte. Eine große<br />

Polonaise durch die Erdgeschoßräume<br />

war schließlich<br />

der Höhepunkt. Es war wieder<br />

einmal eine sehr gelungene<br />

Feier.<br />

WB<br />

Eine kurze Tanzunterbrechung für ein Gruppenfoto

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