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Neue junge Gesichter im<br />

Schenefelder Rathaus<br />

Seite 8<br />

Auch bei uns wird<br />

Fasching gefeiert<br />

Seite 15<br />

Ranzenmesse in<br />

Eidelstedt<br />

Seite 6<br />

Die Weichen wurden in<br />

Lurup gestellt?<br />

Sport<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

21.02.2018 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

AMPEL SOFORT - AN DIESEM ORT!<br />

Schon lange wünschen sich<br />

Fußgänger, Fahrradfahrer,<br />

Schüler, Eltern und Kinder<br />

und Menschen aus Wohnanlage<br />

Fama eine zusätzliche<br />

Ampel über die vierspurige<br />

Luruper Hauptstraße in Höhe<br />

des Fama bis zur Einmündung<br />

in den Fahrenort.<br />

Täglich überqueren viele<br />

Menschen die Luruper<br />

Hauptstraße zwischen Fama<br />

und dem Tattoostudio an der<br />

Ecke zum Fahrenort. Sie wollen<br />

zum Bus, gehen in die<br />

Fridtjof-Nansen-Schule, bringen<br />

Kleinkinder in den gegenüberliegenden<br />

Kindergarten<br />

oder schieben mit dem<br />

Rollator über die Straße, da<br />

der Umweg über die Ampel<br />

am Swatten Weg einfach zu<br />

weit ist. Dabei bringen sie<br />

sich und andere Menschen<br />

in große Gefahr.<br />

Auch Auto- und Busfahrer<br />

sind mit der aktuellen Verkehrssituation<br />

mehr als unzufrieden.<br />

Immer wieder<br />

kommt es zu langen Staus,<br />

weil die Busse der Linie 21<br />

links abbiegen müssen, Fußgänger<br />

oder Radfahrer übersehen<br />

werden oder überquerende<br />

Menschen sich und<br />

andere in Gefahr bringen.<br />

Auch Fahrradfahrer, aus dem<br />

Rente? Behinderung?<br />

Grundsicherung? Pflege?<br />

Wir helfen! Auch in Ihrer Nähe.<br />

Hamburger Westen kommend,<br />

sind die Regelung,<br />

auf der falschen Seite fahren<br />

zu müssen, um links in den<br />

Fahrenort zu gelangen, leid!<br />

Etliche Unfälle hat es schon<br />

gegeben und zahlreiche<br />

Fast-Zusammenstöße. Ein<br />

SoVD-Beratungszentrum Luruper Hauptstr. 149<br />

Di, Mi, Do 10 - 12 Uhr, 14 - 16 Uhr<br />

Bündnis aus Senioren und<br />

Seniorinnen des Fama, Eltern<br />

und Kindern der Fridtjof-<br />

Nansen-Schule und den Elternräten<br />

der weiterführenden<br />

Schulen, der Luruper<br />

Verkehrs-AG und dem Luruper<br />

Forum will es nicht auf<br />

einen tödlichen Unfall ankommen<br />

lassen. Es fordert<br />

daher: AMPEL SOFORT –<br />

AN DIESEM ORT! und ruft<br />

zur Teilnahme an der AM-<br />

PEL-DEMO am 28. Februar,<br />

von 15.30 – 15.45 Uhr auf.<br />

Maren Schamp-Wiebe<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Unser Angebot vom 21.02. bis zum 06.03.2018:<br />

Rumpsteak 200g<br />

kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />

der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />

Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €15. 90<br />

Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen Salat mit Dressing Ihrere Wahl<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Tel.: 040 / 611 60 70 eMail: info@sovd-hh.de www.sovd-hh.de<br />

Jirapans Thaimassage<br />

Wir wollen uns vergrößern!<br />

SUCHEN MITARBEITER/IN<br />

22869 Schenefeld<br />

Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />

Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />

Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />

www.thaimassage-lurup.de


Neue junge Gesichter im<br />

Schenefelder Rathaus<br />

Seite 8<br />

Auch bei uns wird<br />

Fasching gefeiert<br />

Seite 15<br />

Ranzenmesse in<br />

Eidelstedt<br />

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Die Weichen wurden in<br />

Lurup gestellt?<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

21.02.2018 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

AMPEL SOFORT - AN DIESEM ORT!<br />

Schon lange wünschen sich<br />

Fußgänger, Fahrradfahrer,<br />

Schüler, Eltern und Kinder<br />

und Menschen aus Wohnanlage<br />

Fama eine zusätzliche<br />

Ampel über die vierspurige<br />

Luruper Hauptstraße in Höhe<br />

des Fama bis zur Einmündung<br />

in den Fahrenort.<br />

Täglich überqueren viele<br />

Menschen die Luruper<br />

Hauptstraße zwischen Fama<br />

und dem Tattoostudio an der<br />

Ecke zum Fahrenort. Sie wollen<br />

zum Bus, gehen in die<br />

Fridtjof-Nansen-Schule, bringen<br />

Kleinkinder in den gegenüberliegenden<br />

Kindergarten<br />

oder schieben mit dem<br />

Rollator über die Straße, da<br />

der Umweg über die Ampel<br />

am Swatten Weg einfach zu<br />

weit ist. Dabei bringen sie<br />

sich und andere Menschen<br />

in große Gefahr.<br />

Auch Auto- und Busfahrer<br />

sind mit der aktuellen Verkehrssituation<br />

mehr als unzufrieden.<br />

Immer wieder<br />

kommt es zu langen Staus,<br />

weil die Busse der Linie 21<br />

links abbiegen müssen, Fußgänger<br />

oder Radfahrer übersehen<br />

werden oder überquerende<br />

Menschen sich und<br />

andere in Gefahr bringen.<br />

Auch Fahrradfahrer, aus dem<br />

Rente? Behinderung?<br />

Grundsicherung? Pflege?<br />

Wir helfen! Auch in Ihrer Nähe.<br />

Hamburger Westen kommend,<br />

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auf der falschen Seite fahren<br />

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gegeben und zahlreiche<br />

Fast-Zusammenstöße. Ein<br />

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Di, Mi, Do 10 - 12 Uhr, 14 - 16 Uhr<br />

Bündnis aus Senioren und<br />

Seniorinnen des Fama, Eltern<br />

und Kindern der Fridtjof-<br />

Nansen-Schule und den Elternräten<br />

der weiterführenden<br />

Schulen, der Luruper<br />

Verkehrs-AG und dem Luruper<br />

Forum will es nicht auf<br />

einen tödlichen Unfall ankommen<br />

lassen. Es fordert<br />

daher: AMPEL SOFORT –<br />

AN DIESEM ORT! und ruft<br />

zur Teilnahme an der AM-<br />

PEL-DEMO am 28. Februar,<br />

von 15.30 – 15.45 Uhr auf.<br />

Maren Schamp-Wiebe<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Unser Angebot vom 21.02. bis zum 06.03.2018:<br />

Rumpsteak 200g<br />

kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />

der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />

Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €15. 90<br />

Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen Salat mit Dressing Ihrere Wahl<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Tel.: 040 / 611 60 70 eMail: info@sovd-hh.de www.sovd-hh.de<br />

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22869 Schenefeld<br />

Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />

Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />

Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />

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Schenefelder Rathaus<br />

Seite 8<br />

Auch bei uns wird<br />

Fasching gefeiert<br />

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Eidelstedt<br />

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Die Weichen wurden in<br />

Lurup gestellt?<br />

Sport<br />

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21.02.2018 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Sozialausschuss einstimmig für den Vorschlag der Stadt<br />

ASB ist der neue Träger der Kita „Buntes Baumhaus“<br />

Rente? Behinderung?<br />

Grundsicherung? Pflege?<br />

Wir helfen! Auch in Ihrer Nähe.<br />

DRK- Kleiderkammer feierte zweijähriges Bestehen<br />

In der vorigen Woche hat die Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes in der Altonaer<br />

Chaussee 24 ihr zweijähriges Bestehen gefeiert. Zurzeit sorgen sich 15 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

um möglichst schnelle und reibungslose Versorgung von rund 200 registrierten<br />

Kunden. Die meisten von ihnen sind Flüchtlinge, denen es am Nötigsten fehlt. Hinzu kommen<br />

Bedürftige mit einem Ausweis des Sozialamtes. Lesen Sie auch den Artikel auf Seite 8.<br />

SoVD-Beratungszentrum Luruper Hauptstr. 149<br />

Di, Mi, Do 10 - 12 Uhr, 14 - 16 Uhr<br />

Eine große Last ist der Stadtverwaltung<br />

Schenefeld von der<br />

Schulter genommen: Der Arbeiter-Samariter-Bund<br />

(ASB) übernimmt<br />

spätestens am 1.1.2019<br />

die Trägerschaft für die Kita<br />

„Buntes Baumhaus“ in der Lindenallee.<br />

In seiner letzten Sitzung<br />

unter Leitung der Stadträtin<br />

Monika Stehr (SPD) stimmte<br />

der Ausschuss einstimmig für<br />

den Vorschlag der Stadtverwaltung.<br />

Der offizielle Beschluss<br />

wird in der nächsten Ratssitzung<br />

am 8. März gefasst.<br />

Ein neuer Träger musste für die<br />

Kita gefunden werden, weil die<br />

AWO ihren mit der Stadt Schenefeld<br />

geschlossenen Vertrag<br />

zum 31.12.2018 gekündigt hatte.<br />

Die seit 1975 bestehende Kita<br />

wird zurzeit von 100 Kindern<br />

besucht. Sie soll um 20 Krippenplätze,<br />

für die dringender<br />

Bedarf besteht, erweitert werden.<br />

In der Sozialausschusssitzung<br />

lobte Monika Stehr die Verwaltung<br />

für schnelles Eingreifen.<br />

„In einem Interessenbekundungsverfahren<br />

hätten sich drei<br />

geeignete Bewerber um die Trägerschaft<br />

beworben“, berichtete<br />

Monika Stehr. Letztlich empfahl<br />

eine von der Stadt eingesetzte<br />

Arbeitsgruppe, den ASB als<br />

neuen Träger auszuwählen. Im<br />

Zuhörerraum verfolgten zwei<br />

Vertreter des ASB den Verlauf<br />

der Sitzung: Sören Strohbach,<br />

Geschäftsführer des Regionalverbandes<br />

und den Fachreferenten<br />

des ASB für Kindertagesstätten,<br />

Alexander Frädrich.<br />

Sie betonten, dass der ASB kein<br />

Interesse daran habe, der Kita<br />

„Buntes Baumhaus“ ein neues<br />

Konzept überstülpen zu wollen.<br />

Der ASB erklärte sich ausdrücklich<br />

bereit, auch das Personal<br />

zu übernehmen. Schnellstmöglich<br />

nach der Ratssitzung werde<br />

der Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Kontakt mit der jetzigen Kita-<br />

Leitung und den Eltern aufnehmen.<br />

Möglicherweise könne der<br />

Wechsel in der Trägerschaft<br />

schon vor dem beschlossenen<br />

Termin erfolgen, meinte Schenefelds<br />

neue Fachbereichsleiterin<br />

Andrea Pinzek, die sich<br />

darüber freut, zu Beginn ihrer<br />

neuen Amtszeit nicht gleich mit<br />

einem so schwerwiegenden<br />

Problem belastet zu werden.<br />

Erleichtert zeigte sich auch Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof,<br />

die schon fest mit den zusätzlichen<br />

20 Krippenplätzen<br />

gerechnet hatte, für die es bereits<br />

eine Warteliste gibt. Wi.<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Unser Angebot vom 21.02. bis zum 06.03.2018:<br />

Rumpsteak 200g<br />

kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />

der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />

Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €15. 90<br />

Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen Salat mit Dressing Ihrere Wahl<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Tel.: 040 / 611 60 70 eMail: info@sovd-hh.de www.sovd-hh.de<br />

AMPEL SOFORT – AN DIESEM ORT!<br />

AMPEL-DEMO am 28. Februar, von 15.30 – 15.45 Uhr<br />

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Wir wollen uns vergrößern!<br />

SUCHEN MITARBEITER/IN<br />

22869 Schenefeld<br />

Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />

Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />

Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />

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Seite 2 · Nr. 2018/8<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Magische Momente in Appen. Neue Veranstaltung zu Gunsten von Appen musiziert.<br />

Das Konzert mit bekannten Stimmen, deren Gesicht man nicht kennt<br />

Magic Moments kommt nach<br />

Appen ...fröhlich, temporeich,<br />

nachdenklich und spannend!<br />

Am Freitag, den 9. März kommen<br />

ab 19:30 Uhr diese magischen<br />

Momente ins Appener<br />

Bürgerhaus.<br />

brizio Barile, der bereits als<br />

Künstler bei Appen musiziert<br />

mitwirkte, diese völlig neue Veranstaltungsform<br />

nach Appen<br />

bringt und somit etwas für das<br />

Wohl kranker Kinder tut“, sagt<br />

Rolf Heidenberger.<br />

einflusste. Und sie singen die<br />

Lieder, die sie mit diesen magischen<br />

Momenten in Verbindung<br />

bringen<br />

Die Musik und der Gesang ist<br />

der Mittelpunkt dieses Konzertes.<br />

Dennoch sind die Gesprächsrunden<br />

ebenso spannend<br />

und geben diesem den<br />

besonderen Rahmen.<br />

In einem Wohnzimmer (Bühnenkulisse)<br />

sind die Gespräche entspannt<br />

und entlocken Interes-<br />

und lauscht deren Lieder und<br />

Geschichten, was diese fünf dazu<br />

trieb, die Höhen und Tiefen<br />

eines Künstlerlebens zu ertragen.<br />

Bestimmt wissen auch Sie von<br />

diesem Magischen Moment -<br />

die besondere Sequenz im Leben,<br />

die im Laufe der Jahre eine<br />

große Wirkung ausgelöst<br />

hat...speziell bei Künstlern ist<br />

diese für ihre Künstler-Biografie<br />

ausschlaggebend.<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Mit über 20 Liedern aus Oper -<br />

Musical - Chanson und Jazz!<br />

Jeder von uns kennt diese Magischen<br />

Momente, die eine besondere<br />

Bedeutung in unserem<br />

Leben haben und heute noch<br />

magisch sind.<br />

Fünf Sänger erzählen ihre magischen<br />

Momente, in denen sie<br />

sich entscheiden mussten, welchen<br />

Weg sie gehen...geben sie<br />

sich dem Kommerz hin und verlieren<br />

möglicherweise ihre<br />

künstlerische Unabhängigkeit,<br />

oder sie bleiben sich treu und<br />

halten sich mehr oder minder<br />

über Wasser.<br />

„Ich freue mich sehr, dass Fa-<br />

Dass man diese fünf Sänger<br />

kennt -sogar weltweit - ist wahrscheinlich.<br />

Deren Gesichter und<br />

Namen aber eher nicht. Und<br />

doch genießen sie ihren unbekannten<br />

Ruhm - es geht also<br />

auch anders?<br />

Sie stehen zwischen 25 bis 50<br />

Jahren auf der Bühne - Sie<br />

kommen aus den USA, Kuba,<br />

Italien, Deutschland...und Hamburg.<br />

Sie sind Stars begegnet<br />

(die jeder über 40 kennt) und<br />

können dazu einiges erzählen,<br />

mit Bildern, die auf einer großen<br />

Leinwand gezeigt werden. Sie<br />

sprechen über "Magische Momente",<br />

die sie als Künstler be-<br />

santes, Informatives und enthüllen<br />

möglicherweise einige<br />

Geheimnisse.<br />

Die Besucher erleben 90 Minuten<br />

lang erstklassige Künstler,<br />

die Lieder aus Oper - Musical -<br />

Chanson und Jazz singen und<br />

beim kurzen Plausch Anekdoten<br />

von unterschiedlichen künstlerischen<br />

Leben, vor und hinter<br />

der Bühne erzählen. Der Besucher<br />

schaut hinter die Kulisse<br />

Karten für diesen außergewöhnlichen<br />

Abend gibt es im Vorverkauf<br />

zum Preis von 20 € im Friseursalon<br />

Nedime, Hauptstraße<br />

85 und im Bistro 28 bar&kitchen,<br />

Hauptstraße 28. Im Internet<br />

kann man sich bereits ein Bild<br />

der Künstler machen unter<br />

www.magicmoments.show<br />

Der gesamte Erlös dieses<br />

Abends wird an Appen musiziert<br />

gespendet.<br />

Am Dienstag, den 27.02.2018 um 19.30 Uhr (!!)<br />

Jugendmusikschule Hamburg West<br />

„Podium junger Künstler"<br />

In schöner Regelmässigkeit findet seit einigen Jahren alle halbe Jahr ein<br />

Konzert von Schülern und Lehrer der Jugendmusikschule West bei uns<br />

statt. Junge Solistinnen und Solisten, aber auch Ensembles in unterschiedlichster<br />

Besetzung präsentieren ihr erworbenes Können auf ihren<br />

Instrumenten. Hier geht es prinzipiell um die klassische Musik, aber auch<br />

Jazz wird präsentiert. Darunter sind auch Preisträger von „Jugend Musiziert"<br />

und Jugendliche, die sich auf diesen Wettbewerb vorbereiten. Der<br />

Leiter der Jugendmusikschule Hamburg-West, Herr Heidt, stellt jedesmal<br />

ein reichhaltiges und interessantes Programm zusammen. Es ist immer<br />

wieder ein schönes Bild, junge und engagierte Musikerinnen und Musiker<br />

und ihren Leistungsstand zu beobachten.<br />

Das genaue Programm wird erst an dem Abend selbst feststehen.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Den inneren Fan entdecken:<br />

Selbstwertschätzung in Schenefeld<br />

Stellen Sie sich vor, einen Fan<br />

in sich zu haben, der Sie in allen<br />

Lebenslagen bedingungslos<br />

unterstützt und immer zu<br />

Ihnen hält. Sie hätten eine<br />

sehr wertschätzende und konstruktive<br />

Beziehung zu sich<br />

selbst. Dazu gibt es am kommenden<br />

Wochenende ein Seminar,<br />

welches Sie direkt zu<br />

Ihrem Potenzial führen will.<br />

Sie lernen, wie Sie Ihren Fan<br />

täglich zu Wort kommen lassen.<br />

Sie werden sich selbst<br />

wertschätzender behandeln<br />

und Ihr Leben künftig nach Ihren<br />

wirklichen Bedürfnissen<br />

ausrichten. Das gibt Selbstvertrauen,<br />

macht mehr Freude<br />

und Sie kommen besser mit<br />

anderen Menschen klar.<br />

Das Seminar findet am Wochenende<br />

24./25.02.18 im Gemeindehaus<br />

der Stephanskirche,<br />

Wurmkamp 10, 22869<br />

Schenefeld statt. Infos finden<br />

Sie auf herzcoach.de/innerenfan-entdecken.<br />

Zum 100. Geburtstag des großen Dirigenten<br />

Musikfestival: Jamie Bernstein kommt zum Konzert nach Schenefeld<br />

14 Tage lang haben Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof und<br />

die Kulturinitiative Schenefeld<br />

geheim gehalten, was nun am<br />

letzten Wochenende vom<br />

Schleswig-Holstein Musik Festival<br />

offiziell bekanntgegeben<br />

wurde: Am 16. August kommt<br />

Jamie Bernstein, Tochter des<br />

berühmten US-amerikanischen<br />

Dirigenten Leonhard Bernstein,<br />

zu einem Konzertabend ins Forum<br />

– „Nachtgespräche“ lautet<br />

das Thema des Abends, weil für<br />

die Tochter nachts die beste<br />

Gelegenheit zum Gespräch mit<br />

dem berühmten Vater war.<br />

Jamie Bernstein hat die Erinnerungen<br />

aufgeschrieben und präsentiert<br />

sie zusammen mit dem<br />

Pianisten Sebastian Knauer, der<br />

im Forum Gershwin, Copland<br />

und Werke ihres Vaters zu Gehör<br />

bringt. Knauer spielt u.a. „Anniversarien“,<br />

Klavierminiaturen, in<br />

denen Leonhard Bernstein<br />

Freunde und Familienangehörige<br />

musikalisch porträtierte. Umrahmt<br />

werden die ins Deutsche<br />

übersetzten Erinnerungen außerdem<br />

durch Auszüge aus der<br />

„West Side Story“.<br />

Sebastian Knauer<br />

Foto: Gregor Hohenberg<br />

Der Eintrittspreis beträgt 35<br />

Euro. Schriftliche Kartenbestellungen<br />

per E-Mail unter bestellung@shmf.de,<br />

Fax 0431-23 70<br />

711 oder postalisch unter Kartenzentrale,<br />

Schleswig-Holstein<br />

Musik Festival, Postfach 38 40,<br />

24037 Kiel möglich. Bestellungen<br />

werden in der Reihenfolge<br />

des Eingangs bearbeitet.<br />

Das Schleswig-Holstein Musik<br />

Festival stellt in diesem<br />

Jahr den Komponisten<br />

Robert<br />

Schumann in den<br />

Mittelpunkt der<br />

Konzerte. Zugleich<br />

feiert das SHMF<br />

den 100. Geburtstag<br />

des Dirigenten<br />

und Festival-Pioniers<br />

Leonard Bernstein,<br />

der 1987 die<br />

Idee des Festivals<br />

in die Tat umsetzte<br />

Bernstein bekannte<br />

immer wieder seine<br />

Liebe zum Land<br />

zwischen den Meeren.<br />

Er gründete<br />

auch den inzwischen<br />

weithin bekannten<br />

Festivalchor<br />

und suchte in ganz<br />

Deutschland Sängerinnen und<br />

Sänger, die Gelegenheit erhalten,<br />

zusammen mit weltberühmten<br />

Musikern auf der Bühne zu<br />

stehen. Jeden Sommer setzt<br />

sich der Chor neu zusammen. In<br />

Vorspielen vor einer Jury wurden<br />

Schleswig-Holstein Musik Festival: Christian Kuhnt, Sabine<br />

Meyer und Reinhard Boll<br />

Foto: Olaf Malzahn<br />

Sabine Meyer<br />

im vergangenen Jahr 1700 sangesfreudige<br />

junge Menschen für<br />

das aktuelle Festival-Ensemble<br />

getestet. Chefdirigent ist Christoph<br />

Eschenbach, der das Auftaktkonzert<br />

mit dem NDR Elbphilharmonie-Orchester<br />

am 8.<br />

Juli in Lübeck dirigieren wird.<br />

Porträtkünstlerin des SHMF-Programms<br />

2018 ist die Starklarinettistin<br />

Sabine Meyer, die bereits<br />

am 7. Juli in der Laeiszhalle<br />

in Hamburg als Solistin des<br />

Kammerorchesters Basel zu hören<br />

sein wird. Mit ihrem Klarinettenquintett<br />

tritt sie am 12.<br />

Juli im Rinderstall Haseldorf auf.<br />

Die Finanzierung der Konzertreihe<br />

wird von Sponsoren gewährleistet.<br />

Dazu gehört in<br />

Schenefeld die Kulturinitiative,<br />

zu der die Kreissparkasse Südholstein,<br />

die Volksbank Pinneberg-Elmshorn,<br />

Autohaus Ahlfeld,<br />

Classic Immobilien, die Firma<br />

Seemann Bestattungen, die<br />

Spielbank und der Kaufmann<br />

John Timmermann gehören. Wi.<br />

Foto: Christian Ruvolo


Das Ende der Trabrennbahn Bahrenfeld naht<br />

Demnächst soll das Millionenprojekt<br />

wieder Touren aufnehmen.<br />

Die Jahre des Stillstands<br />

scheinen auszuklingen. Die<br />

Doppelrennbahn auf dem Horner<br />

Moor und damit das Ende<br />

des traditionsreichen Geläufs<br />

an der Luruper Chaussee nehmen<br />

Gestalt an. Hinter vorgehaltener<br />

Hand wird sogar schon<br />

über einen Zeitplan für die Realisierung<br />

gesprochen. Demnach<br />

könnte das Deutsche Galoppderby<br />

2020 auf der dann frisch<br />

eingeweihten Anlage in Horn<br />

ausgetragen werden.<br />

Seit Jahrzehnten diskutiert<br />

Hamburg über die Zusammenlegung<br />

der Hippodrome für Traber<br />

und Galopper, politisch gewollt<br />

ist sie spätestens seit<br />

2011. Damals gab Olaf Scholz<br />

kurz nach seiner ersten Wahl<br />

zum Bürgermeister die Zusage,<br />

den Pferderennsport in Hamburg<br />

erhalten zu wollen. Lange<br />

Zeit jedoch geschah nichts, wurde<br />

lediglich hinter den Kulissen<br />

gezankt zwischen den Geldgebern<br />

beider Lager – Albert Darboven<br />

(IDEE Kaffee) für die Galopper<br />

und die Familie Herz<br />

(TCHIBO) für die Traber.<br />

Nachdem die Alphatiere sich<br />

aus der ersten Reihe der Verhandlungskommissionen<br />

zurückgezogen<br />

hatten, gelang es<br />

Elisabeth Kiausch fürs Hamburger<br />

Trab Zentrum und Ilona Vollmers<br />

vom Hamburger Rennclub<br />

Auch verschiedene Events wurden auf der Trabrennbahn in<br />

Bahrenfeld veranstaltet<br />

Auch ein Renntag in Erinnerung an den großen deutschen Trabrennfahrer<br />

Kurt Hörmann wurde u.a. veranstaltet<br />

Nr. 2018/8 · Seite 3<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Pferd schlägt Auto: Eine Show-Einlage<br />

Aufwändige Bühne bei Marius Müller-Westernhagen<br />

den notwendigen Schulterschluss<br />

zu vollziehen. Die beiden<br />

pragmatischen Damen haben<br />

das Projekt inzwischen wieder<br />

auf Renntempo gebracht.<br />

Der Senat hat 200.000 Euro für<br />

eine Machbarkeitsstudie genehmigt,<br />

die einen plausiblen Businessplan<br />

der verbündeten<br />

Rennveranstalter auf seine Realisierungsmöglichkeit<br />

hin abklopfen<br />

soll. Das gaben HTZ-<br />

Funktionäre bei einer Info-Veranstaltung<br />

in Bahrenfeld bekannt.<br />

Im nächsten Schritt sind<br />

weitere 1,6 Millionen in Aussicht<br />

gestellt für Gutachten zu diversen<br />

Sachthemen sowie für „eine<br />

Durchführbarkeitsstudie mit einem<br />

belastbaren, kaufmännischen<br />

Konzept für zehn Jahre“,<br />

so Kiausch. Optimisten meinen,<br />

im Frühjahr 2020 könnte der<br />

Umzug der Traber vonstattengehen.<br />

Das würde sich decken<br />

mit den vorläufigen Zeit- und<br />

Bebauungsplänen für das Vorhaben<br />

„Wohnen am Volkspark“,<br />

für das die Rennbahn platt gemacht<br />

werden soll. Auf einem<br />

Teil der früheren Stallungen<br />

steht mittlerweile eine Wohnunterkunft<br />

mit 478 Plätzen, das<br />

dem Vernehmen nach reibungslos<br />

läuft und zu den Vorzeigeeinrichtungen<br />

der Stadt gehört.<br />

Ursprünglich lief der Pachtvertrag<br />

mit dem HTZ nur bis März<br />

2017, ist aber auf unbestimmte<br />

Zeit ausgesetzt worden. Der<br />

Pferderennsport, so wiederholte<br />

Beteuerungen aus der Politik,<br />

gehöre zu Hamburg und das<br />

solle so bleiben. Kiausch, frühere<br />

Präsidentin der Bürgerschaft<br />

und noch immer gut vernetzt<br />

mit wichtigen Institutionen,<br />

glaubt an das Gelöbnis: „Ich<br />

kann mir nicht vorstellen, dass<br />

der Senat sich von seinen mehrfach<br />

gegebenen Zusagen verabschiedet.“<br />

Auch wenn die<br />

größte Furcht im Rathaus darin<br />

bestehe, „dass ihnen eines Tages<br />

das Projekt auf die Füße<br />

fällt.“ Zwar sei die Stadt willens,<br />

bis zu 25 Millionen in die Kombirennbahn<br />

zu investieren, aber<br />

als Betreiber scheide sie definitiv<br />

aus. Da sich externe Interessenten<br />

bislang nicht gemeldet<br />

haben, müssen die Rennclubs<br />

selbst ein für mindestens zehn<br />

Jahre tragfähiges, kommerzielles<br />

Gerüst zimmern. Klar ist,<br />

dass allein aus Wettumsätzen<br />

und Sponsoring der Rennsport<br />

in Deutschland nicht mehr finanziert<br />

werden kann, wie es in<br />

dessen Glanzzeiten noch mühelos<br />

gelang. „Wir sind auf Einnahmen<br />

aus Rockkonzerten,<br />

Open-Air-Messen und sonstige<br />

Veranstaltungen angewiesen“,<br />

sagt Dr. Jörg Verstl, Präsident<br />

Morgens um 5 Uhr klingelte es an der Haustür einer Leserin<br />

Trickbetrüger in Osdorf unterwegs<br />

Am Dienstagmorgen um 5 Uhr<br />

klingelte es an der Haustür einer<br />

Leserin aus Osdorf. Vor ihr stand<br />

eine fremde Frau, die einen gestressten<br />

Eindruck machte und<br />

um einen Betrag von 30 Euro<br />

bat, weil sie den Taxifahrer nicht<br />

bezahlen könne. Sie sei direkt<br />

aus dem Krankenhaus gekommen,<br />

in das ihre Mutter nach einem<br />

Unfall eingeliefert worden<br />

sei. Sie habe in der Aufregung<br />

ihren Haustürschlüssel nicht eingesteckt<br />

und bäte um Hilfe. Aufgestanden<br />

war inzwischen auch<br />

der Ehemann der Osdorferin,<br />

dem die Angaben der fremden<br />

Frau glaubhaft erschienen. Misstrauisch<br />

wurden die Eheleute<br />

erst, als sich die Fremde in Widersprüche<br />

zu verwickeln schien.<br />

Nach dem Weggehen stellte unsere<br />

Leserin fest, dass kein Taxi<br />

in der Nähe war und die Fremde<br />

wie vom Erdboden verschwunden<br />

schien.<br />

Der Verdacht, einer Trickbetrügerin<br />

auf den Leim gegangen zu<br />

sein, erhärtete sich bei einem<br />

Anruf Polizeiwache Blomkamp.<br />

Dort waren schon ähnliche Vorkommnisse<br />

registriert worden.<br />

Der Fall werde an das zentrale<br />

Betrugsdezernat weitergeleitet,<br />

wurde unserer Leserin mitgeteilt.<br />

Wir danken der Leserin für den<br />

Warnhinweis. So erhielten wir<br />

die Möglichkeit, vor Trickbetrügern<br />

zu warnen.<br />

Wi.<br />

des HTZ.<br />

Seine zwei Geschäftsführer,<br />

Henner Christoph und Peter<br />

Weihermüller, bereit unterdessen<br />

einen ambitionierten Terminplan<br />

für das laufende Jahr<br />

vor. 26 Veranstaltungen sind terminiert,<br />

darunter mehr als ein<br />

Dutzend gehobener Prüfungen<br />

mit lukrativen Preisgeldern. Die<br />

nächsten Rennen werden am 4.<br />

März (Beginn 13.30 Uhr) gelaufen,<br />

das erste Highlight des Jahres<br />

wird traditionell das<br />

„Schwarzer-Steward-Rennen“<br />

am Ostermontag sein.<br />

wl<br />

50<br />

Über<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

JAHRE<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

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Rindergulasch, durchwachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90<br />

Kotelett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />

Suppenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 4.90<br />

Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,89<br />

Osdorfer Knacker mit und ohne Knobi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Teewurst fein oder grob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Rindersalami . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1,29<br />

Täglich frisch aus dem Rauch:<br />

Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />

durchwachsener magerer Speck,<br />

Schweinebacke, Kochwürste<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90<br />

Mittwoch:<br />

Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40<br />

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Samstag: Kalbsrückensteak ........................... 1 kg 29.90<br />

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Seite 4 · Nr. 2018/8<br />

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Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenschluß<br />

ist dienstags 14.00 Uhr.<br />

Die Düpenau soll wieder fließen<br />

NABU sucht Helfer/innen für Bach-Aktionstag an der Düpenau in Osdorf<br />

Der NABU Hamburg veranstaltet<br />

am Samstag, den 24. Februar<br />

2018 in Kooperation mit<br />

dem Bezirksamt Altona einen<br />

Bach-Aktionstag an der Düpenau.<br />

Gemeinsam mit freiwilligen<br />

Helferinnen und Helfern werden<br />

die NABU-Aktiven dafür sorgen,<br />

dass der kleine Bach wieder<br />

fließt. „An der Düpenau<br />

wollen wir durch den Einbau<br />

von Holz und Kies ein durchströmtes<br />

Niedrigwasserprofil<br />

schaffen. Derzeit behindern<br />

Röhrichtpflanzen wie der Rohrkolben,<br />

der den Bachquerschnitt<br />

an besonders besonnten<br />

Abschnitten komplett zuwächst,<br />

den Abfluss. Das führt<br />

dazu, dass der kleine Bach<br />

eher einer Abfolge von Stillgewässern<br />

gleicht und bachtypische<br />

Lebewesen dort nur<br />

schwer überleben können. Den<br />

Rohrkolben werden wir gezielt<br />

an einigen Stellen rausziehen,<br />

also aus dem Gewässer entfernen“,<br />

erklärt Andreas Lampe,<br />

Referent für Gewässerschutz<br />

und Projektleiter beim NABU.<br />

Anwohner und interessierte<br />

Bürger sind herzlich eingeladen,<br />

wieder mitzuhelfen und<br />

sich vor Ort zu informieren.<br />

Die NABU-Gruppe Osdorf-Lurup-Iserbrook<br />

setzt sich seit<br />

Mitarbeit am Alzheimer-Telefon (Beratung)<br />

Flottbek: Ehrenamtliche und Angehörige gesucht!<br />

Infoveranstaltung für Interessierte<br />

am Dienstag, 13. März<br />

2018, Alzheimer Gesellschaft<br />

Hamburg e.V.<br />

Das Alzheimer-Telefon berät unter<br />

der Nummer 040-47 25 38<br />

Menschen im frühen Stadium<br />

burg e.V. zusammen mit dem<br />

LotsenBüro ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen.<br />

Die Beratungszeit in Flottbek<br />

wird freitags in der Zeit von 13 -<br />

16 Uhr in den Räumen des LotsenBüros,<br />

Bei der Flottbeker<br />

Information und Anmeldung:<br />

Alzheimer Gesellschaft Hamburg<br />

e.V., Silke Steinke, Koordinatorin<br />

Alzheimer-Telefon, Tel.:<br />

040-68 91 36 25, info@alzheimer-hamburg.de<br />

Oder bei: Ingrid Kandt, Koordination<br />

LotsenBüro, Tel: 040-589<br />

50-259, lotsenbuero@kirchenkreis-hhsh.de<br />

einer Demenz und ihre Angehörigen<br />

sowie alle Interessierten Die ehrenamtlichen Mitarbeite-<br />

Mühle 25b, sein.<br />

Tanzend fremde Kulturen erleben<br />

zu Fragen rund um das Thema rinnen und Mitarbeiter werden<br />

„Demenz“. Die geschulten ehrenamtlichen<br />

durch eine umfangreichen Schu-<br />

Folkloretanz für Jedermann in St. Simeon<br />

Berater/innen inlung<br />

und Hospitationen auf ihre<br />

Haben Sie Spaß an tänzerischer tag, den 5. März von 10 bis 11<br />

formieren z.B. zum Krankheitsbild,<br />

dem Umgang mit der Er-<br />

sie ein nettes Team, fachliche<br />

Aufgabe vorbereitet. Es erwartet<br />

Beweglichkeit und Lust im Tanze<br />

andere Kulturen zu erleben? ist jederzeit herzlich eingeladen.<br />

Uhr. Wer dazukommen möchte,<br />

krankung und zu Unterstützungsangeboten<br />

in Hamburg. zur Teilnahme an Fortbildungen<br />

Begleitung und die Möglichkeit<br />

Immer montags von 10 bis 11 „In vielen Ländern ist es üblich<br />

Uhr, lädt die ausgebildete Tanzpädagogin<br />

Heide Ponik zum ein schöner Brauch, den es bei<br />

an Familienfesten zu tanzen –<br />

Sie hören zu, wenn Betroffene sowie eine Aufwandsentschädigung.<br />

oder Angehörige von Ihrer Situation<br />

erzählen möchten und Wir wünschen uns empathische<br />

Tanz in das Gemeindehaus St. uns leider nicht gibt“, sagt Heide<br />

Simeon, Dörpfeldstraße 58, ein. Ponik. „Aber beim gemeinsamen<br />

Tanz im Gemeindehaus er-<br />

vermitteln in Beratungs-, Beschäftigungs-<br />

und Entlastungs-<br />

1- 2 Mal im Monat für 3 Stunden<br />

Menschen die Lust haben sich<br />

Ob Squaredance, Quadrillen, israelische<br />

oder griechische leben wir den Spaß und die<br />

angebote.<br />

ehrenamtlich zu engagieren,<br />

Volkstänze - die einfache Freude der fremdländischen<br />

In Kooperation mit dem Lotsen- sich in das Thema „Demenz“<br />

Schrittfolge ist leicht erlernbar Tradition.“<br />

Büro wird ab Mai auch eine Telefonzeit<br />

des Alzheimer-Telefons fahrungen mitbringen, die zu-<br />

einarbeiten mögen und/oder Er-<br />

und erfordert keine Vorkenntnisse.<br />

Erster Termin ist am Mon-<br />

Frau Ponik, Tel. 822 92 19.<br />

Information und Anmeldung bei<br />

aus Flottbek angeboten. hören können und im Umgang<br />

Für die Mitarbeit am Alzheimer-<br />

Telefon in Flottbek sucht die<br />

Alzheimer Gesellschaft Ham-<br />

mit elektronischen Medien vertraut<br />

sind und sich sicher im Internet<br />

bewegen.<br />

Traueranzeigen<br />

vielen Jahren für die Renaturierung<br />

der Düpenau ein. „An<br />

der Düpenau haben wir die<br />

Möglichkeit, wertvolle Lebensräume<br />

für seltene Tiere und<br />

Pflanzen im und am Gewässer<br />

zu schaffen. Wir freuen uns<br />

sehr, wenn wir dabei Unterstützung<br />

von interessierten und<br />

tatkräftigen Menschen erhalten",<br />

bemerkt Sabine Dannhof<br />

von der NABU-Gruppe Osdorf-<br />

Lurup-Iserbrook.<br />

Die Maßnahme wird vom Fachamt<br />

Management des öffentlichen<br />

Raumes des Bezirksamtes<br />

Altona unterstützt.<br />

Wer am Bach-Aktionstag an<br />

der Düpenau mitmachen möchte,<br />

meldet sich bitte unbedingt<br />

bis zum 22. Februar 2018, 14<br />

Uhr an. Dabei werden der genaue<br />

Treffpunkt und weitere Informationen<br />

bekannt gegeben.<br />

Kontakt: Fritz Rudolph, NABU<br />

Hamburg, Tel. 040/697 089-37,<br />

rudolph@NABU-Hamburg.de.<br />

Feste Kleidung und Regenschutz<br />

sind mitzubringen. Für<br />

Werkzeuge, Handschuhe, ein<br />

Mittagessen sowie Getränke<br />

sorgt der NABU.<br />

Eine Übersicht über alle Einsätze<br />

gibt es unter www.NA-<br />

BU-Hamburg.de/wasser in der<br />

Rubrik "Termine".<br />

Gesundheitsdienste<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

"Wir können es einfach nicht fassen, zu früh musstest Du uns verlassen.<br />

In unseren Herzen lebst Du weiter..."<br />

Jürgen-Karl<br />

Radetzki (Radi)<br />

* 7. März 1950 † 7. Februar 2018<br />

In Liebe<br />

Deine Familie<br />

Wir nehmen Abschied am 7. März 2018 um 13 Uhr<br />

im Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße 5, 22525 Hamburg.<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

seit 1892<br />

Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG<br />

www.seemannsoehne.de<br />

Bestattungen aller Art und Bestattungsvorsorge<br />

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Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2<br />

22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 22607 Hamburg<br />

Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />

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APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


MENÜ 1<br />

Nr. 2018/8 · Seite 5<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Lernen lernen<br />

Elternrat der Stadtteilschule Lurup lädt zum Vortrag ein<br />

MENÜ 2<br />

Mittagstisch im<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Vegetarisches Bauernfrühstück mit Gewürzgurke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Leberkäse mit Spiegelei und Kräuter-Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Wiener Kaiserschmarrn mit Apfelkompott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Hirschgulasch mit Champignons, dazu Rosenkohl und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. 2 Senfeier mit Kartoffelpüree und Rote Bete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Steckrüben-Eintopf mit frischem Gemüse und Wiener Wurst . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Pasta in Tomaten-Sahnesoße mit Parmesan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Steckrübenmus mit gebratenem Schweinebauch und Salzkartoffeln . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Fischfilet gebraten mit Senfsauce und Petersilienkartoffel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Sa. Hühnersuppentopf mit frischem Gemüse und Nudeleinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Hirschgulasch mit Champignons, dazu Rosenkohl und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Knusprige Hähnchenkeule mit Gemüse in Rahm und Kartoffeln . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Hausgemachtes Labskaus mit Spiegelei und Rote Bete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Putenrahm-Geschnetzeltes mit Champignons und Kroketten . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Die Stadtteilschule Lurup hat einen<br />

besonders aktiven Elternrat.<br />

Bei allen Festen, vielen Events<br />

und im Kontakt zu der Elternschaft<br />

unterstützt der Elternrat<br />

mit Tatkraft und Aktionen das<br />

Schulleben.<br />

In der vergangenen Woche lud<br />

der Elternrat zu einem besonderen<br />

Vortrag ein.<br />

„Lernen lernen“ das ist ein Thema,<br />

das besonders im Fokus für<br />

die häusliche Unterstützung der<br />

Kinder der interessierten Elternschaft<br />

steht. Über 100 engagierte<br />

Eltern waren der Einladung in die<br />

Schule gefolgt und drückten quasi<br />

für ihre Kinder noch einmal die<br />

Schulbank.<br />

Dem Elternrat war es gelungen,<br />

den Referenten Herrn Hensing<br />

vom Verein LVB Lernen eV für<br />

dieses Thema zu engagieren. Ein<br />

kurzweiliger und informativer Vortrag<br />

begeisterte die Zuhörerschaft,<br />

die hier und da sogar mit<br />

einbezogen wurde. Schwungvoll<br />

präsentierte Herr Hensing die<br />

Schwerpunkte „Lerntypen“,<br />

„Lerntechniken“, „Lernstrategien“,<br />

das A&O von „Strukturen“<br />

und erläuterte mit vielen Beispielen,<br />

wie Eltern ihre Kinder<br />

beim Lernen besser verstehen<br />

und unterstützen können. Die<br />

klassische Karteikastenlernmethode,<br />

Memotechniken und<br />

Tipps und Tricks für das Behalten<br />

von Lerninhalten sowie das<br />

Strukturieren von Erlerntem eröffneten<br />

den Eltern neue Erkenntnisse,<br />

die sie selbst vor Ort<br />

gleich ausprobieren konnten.<br />

Für eine Pause hatte der Elternrat<br />

ein umfangreiches Büffet angerichtet.<br />

Viele Hände hatten<br />

Schnittchen, Dips, frisches Obst<br />

und Rohkost zubereitet sowie<br />

Getränke bereit gestellt.<br />

Intensiv waren die Eltern untereinander<br />

in Gespräche vertieft,<br />

tauschten Erfahrungen über ihre<br />

Sprösslinge und deren Lernverhalten<br />

aus.<br />

Im zweiten Teil des Vortrags erläuterte<br />

Herr Hensing die unterschiedlichen<br />

Lerntypen und wie<br />

man Kindern unterschiedlichen<br />

Lerntyps entsprechend gerecht<br />

werden kann, um ein erfolgreiches<br />

und nachhaltiges Lernen<br />

zu ermöglichen.<br />

Herr Hensing konnte den Eltern<br />

mit seinem Vortrag eine andere<br />

Perspektive auf das Lernen vermitteln.<br />

In der Stadtteilschule Lurup profitieren<br />

die Schülerinnen und<br />

Schüler über das Lernangebot in<br />

den Klassen hinaus bereits seit<br />

vier Jahren vom Lerncoaching,<br />

dass sie bei Frau Millan und Frau<br />

Escher in Anspruch nehmen können.<br />

Hier finden ratsuchende Kinder<br />

individuell auf ihre Lernproblematiken<br />

Unterstützung, um<br />

ihre Ressourcen zu mobilisieren,<br />

Blockaden zu lösen, Lernstrategien<br />

und Strukturen zu entwickeln<br />

und zu vertiefen.<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Der Grünzug durch Lurup führt jetzt direkt in den Volkspark<br />

Ute Naujokat und Frank Schmitt (beide SPD) begrüßen den Bau einer Ampel<br />

Der Grünzug vom Kleiberweg<br />

über Böverstland bis zur Elbgaustraße<br />

bekommt jetzt eine<br />

direkte Anbindung an den Volkspark.<br />

Bis jetzt mussten die Fußgänger<br />

und Radfahrer an der<br />

Elbgaustraße immer einen kleinen<br />

Bogen zur Kreuzung Elbgaustraße/Luruper<br />

Hauptstraße<br />

schlagen, um sicher die mehrspurige<br />

Hauptstraße queren zu<br />

können. Doch im Zuge der Erschließung<br />

des Luruper Technologieparks<br />

wird nun eine Ampel<br />

gebaut, damit Fußgänger<br />

und Radfahrer sicher die Elbgaustraße<br />

queren können.<br />

„Das ist ein weiterer Schritt für<br />

einen durchgängigen Grünzug“,<br />

sagt Ute Naujokat, verkehrspolitische<br />

Sprecherin der SPD-Bezirksfraktion<br />

aus Lurup. „Durch<br />

diese einfache Anbindung an<br />

den Altonaer Volkspark ist die<br />

Möglichkeit für viele Luruper Bewohnerinnen<br />

und Bewohner geschaffen<br />

worden, ihre Freizeit<br />

im Grünen zu verbringen, ohne<br />

an einer Hauptstraße entlang zu<br />

müssen. Das ist besonders auch<br />

Hier wird in diesem Jahr noch eine Ampel gebaut, damit Fußgänger<br />

und Radfahrer sicher die Elbgaustraße queren können. Der Luruper<br />

Grünzug wird somit direkt an den Volkspark angeschlossen.<br />

für Familien mit kleinen Kindern<br />

ein großer Gewinn.“<br />

Frank Schmitt, Bürgerschaftsabgeordneter<br />

für den Hamburger<br />

Westen und Mitglied im Verkehrsausschuss,<br />

ist der gleichen<br />

Ansicht: „Ich freue mich, dass<br />

die Behörden unserem Wunsch<br />

gefolgt sind, eine direkte Verbindung<br />

durch den Luruper<br />

Grünzug in den Volkspark zu<br />

schaffen. Durch die Nähe zu der<br />

Kreuzung Elbgaustraße/Luruper<br />

Hauptstraße, die durch Ampeln<br />

geregelt ist, war das nicht selbstverständlich.“<br />

Die Bagger sind<br />

schon zu sehen, an der neuen<br />

Straße zum Technologiepark<br />

wird schon gebaut. Noch in diesem<br />

Jahr wird der Luruper Grünzug<br />

seinen Anschluss an den<br />

Volkspark finden.<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

Changmai-Thaimassage<br />

Die Arbeiten für die neue Erschließungsstraße zum Luruper<br />

Technologiepark haben begonnen.<br />

Tu dir was Gutes – sing mal wieder!<br />

Ob als Bekenntnis, hohe Kunst<br />

oder einfach, weil es Spaß<br />

macht – das Singen vermehrt<br />

die Glückshormone und vermittelt<br />

ein besonderes Lebensgefühl!<br />

Einfach nur singen, Kanons,<br />

geistliche und weltliche Lieder,<br />

E- und U-Musik – singen, was<br />

gefällt und gut tut – das<br />

wollen wir tun beim Offenen<br />

Singen am Freitag, 23. Februar<br />

2018 im Gemeindehaus der<br />

Auferstehungskirche, Luruper<br />

Hauptstr. 155.<br />

Die Veranstaltung beginnt um<br />

17 Uhr und dauert ca. 60 Minuten,<br />

Notenkenntnisse sind<br />

nicht erforderlich, jung und alt<br />

sind herzlich eingeladen. Die<br />

Leitung hat Kirchenmusikerin<br />

Anne-Katrin Gera.<br />

Luruper Forum in der St. Jakobus-Kirche<br />

Am Mittwoch, 28. Februar, 19<br />

Uhr, lädt das Luruper Forum<br />

alle Interessierten herzlich ein<br />

zu seiner Sitzung in der Kath.<br />

Kirchengemeinde St. Jakobus,<br />

Jevenstedter Straße 111. Die<br />

Kirchengemeinde wird sich vorstellen.<br />

Ein weiteres Thema an<br />

diesem Abend ist „Das Leben<br />

gut zuende bringen“. Unter anderen<br />

wird Omega e.V. seine<br />

Angebote vorstellen, zum Beispiel<br />

auch zur Begleitung von<br />

Kindern, deren Angehörige gestorben<br />

sind, zur guten medizinischen<br />

Versorgung und ehrenamtlichem<br />

Engagement.<br />

Zu Beginn der Sitzung ist wie<br />

immer Zeit für Fragen, Hinweise,<br />

Vorstellung von neuen Ideen,<br />

Projekten und<br />

Mitarbeiter/innen im Stadtteil<br />

und Anregungen, wie Lurup<br />

noch l(i)ebenswerter werden<br />

kann. Am Ende der Sitzung<br />

stimmt das Forum über Anträge<br />

an den Verfügungsfonds des<br />

Luruper Forums und an den<br />

TK-Verfügungsfonds Gesundes<br />

Lurup ab. Aus diesen Fonds<br />

können kleinere Projekte, die<br />

Nachbarschaft, Selbsthilfe und<br />

Gesundheit im Stadtteil fördern,<br />

unterstützt werden. Freundliche<br />

Beratung für solche Projekte<br />

und Anträge gibt es im Stadtteil-Kultur-Büro<br />

im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Tel. 280 55 553.


Seite 6 · Nr. 2018/8<br />

Der März im St. Pauli Theater<br />

Im März steht zunächst die<br />

Kult-Produktion „Die Jungs<br />

mit dem Tüdelband" mit ihren<br />

wunderbaren alten Liedern erneut<br />

auf unserem Spielplan.<br />

Diese Hamburgensie ist vom<br />

1. bis 3. März 2018 zu sehen.<br />

Am 4. März rockt dann die<br />

Generation 70plus mit dem<br />

„Große Freiheit Nr. 7" mit dem<br />

legendären Volker Lechtenbrink<br />

in der Hauptrolle des<br />

Johnny Kröger. Nach dem sensationellen<br />

Erfolg im letzten<br />

Jahr ist die Bühne wieder frei<br />

für „La Paloma", „Beim ersten<br />

Mal, da tut's noch weh" und<br />

all die anderen unsterblichen<br />

Lieder. 7. März bis 2. April<br />

2018.<br />

Am 18. März 2018 würdigen<br />

wir Siegfried Lenz in der szenischen<br />

Lesung „Zeit der<br />

Schuldlosen" mit Peter Franke,<br />

Konstantin Graudus, Jens<br />

Harzer, Josef Heynert, Burghart<br />

Klaußner, Hans Löw, Axel<br />

Milberg, Jonas Nay, Jens<br />

Wawrczeck, August Zirner u.a.<br />

Horst Schroth, wird am 19.<br />

März 2018 in seinem aktuellen<br />

Programm "Wenn Frauen immer<br />

weiter fragen" neue Antworten<br />

auf die Befindlichkeiten<br />

von Kopf, Herz und Bauch<br />

des weiblichen Geschlechts<br />

geben – treffsicher, feinsinnig<br />

und wie immer unfassbar komisch.<br />

Plattdeutsches Theater im März<br />

Waldenauer Speeldeel bringt die Komödie „Kaviar dröppt Currywurst“ auf die Bühne<br />

Der reiche Verwandte ist weit<br />

weg. Da kann von zu Hause<br />

sich ruhig ein wenig größer und<br />

erfolgreicher machen als man<br />

tatsächlich ist – schließlich ist<br />

der Gute ja in der Ferne und<br />

wird kaum vorbeikommen. Blöd<br />

ein gut laufendes Edel-Restaurant<br />

vorgegaukelt. Dafür hatte<br />

sie ihn ja mal um Geld angehauen.<br />

Tatsächlich betreibt<br />

Wutschke nur eine Eckkneipe<br />

und die ist auch noch ganz<br />

schön schäbig. Die Not ist groß,<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Volker Lechtenbrink und<br />

Niels Hansen<br />

Foto: Oliver Fantitsch<br />

Heaven can wait Chor und<br />

seinen über 2.000 Jahren Lebenserfahrung<br />

für einen<br />

Abend wieder den Saal.<br />

Besonders freuen wir uns aber<br />

auf die Wiederaufnahme unseres<br />

St. Pauli-Märchens<br />

Horst Schroth<br />

Foto: Oliver Fantitsch<br />

“Frauenträume“<br />

Doppelausstellung im Altonaer Rathaus<br />

Ab dem 26. Februar werden im<br />

Rathaus Altona, anlässlich des<br />

internationalen Frauentages, Bilder<br />

der beiden Malerinnen Sevim<br />

Celik-Lorenzen und Leyla<br />

Dönmez Suveren ausgestellt.<br />

Ausstellungseröffnung ist am<br />

Montag, den 26. Februar um 16<br />

Uhr im Rathaus Altona, Platz<br />

der Republik 1 auf dem Gang<br />

im ersten Stock vor dem Kollegiensaal.<br />

Die Altonaer Bezirksamtsleiterin<br />

Frau Dr. Melzer wird diese Doppelausstellung<br />

in Anwesenheit<br />

der beiden Künstlerinnen eröffnen.<br />

Die Mitglieder der SPD diskutieren<br />

landesweit über die Frage,<br />

ob die Partei mit der CDU<br />

wieder eine Große Koalition<br />

bilden will. Da will auch der<br />

Schenefelder Ortsverein nicht<br />

zurückstehen. Am heutigen<br />

Mittwoch, 21. Februar, um 18<br />

Uhr, findet dazu in der Begegnungsstätte<br />

Timmermannsweg<br />

am Rathaus eine Diskussionsveranstaltung<br />

statt, in der Argumente<br />

zu „Für oder Gegen“<br />

ausgetauscht werden. Ortsvorsitzender<br />

Gerhard Manthei<br />

Grosse Freiheit Nr. 7<br />

Foto: Bertolt Fabricius<br />

Für unsere kleinen Zuschauer<br />

bietet der März gleich zwei<br />

tolle Stücke: „Bambi – das<br />

Waldical" von und mit Christian<br />

Berg feiert am 2. März<br />

seine Welturaufführung bei<br />

uns und unser Projekt mit der<br />

Stadtteilschule St. Pauli wird<br />

in diesem Jahr unter der Regie<br />

von Dania Hohmann Otfried<br />

Preußlers „Krabat" sein. 26.,<br />

28., und 31. März 2018.<br />

Tuedelband -G. Garbers u. P.<br />

Franke<br />

Foto: Bertold Fabricius<br />

Die Kunstwerke sind danach<br />

bis zum 23. März, während der<br />

gängigen Öffnungszeiten, im<br />

ersten Stockwerk des Altonaer<br />

Rathauses zu besichtigen.<br />

Frau Celik-Lorenzen lässt sich<br />

beim Malen von Landschaften<br />

von ihrer Intuition, geprägt von<br />

den frühen Eindrücken durch<br />

die farbliche Vielfalt der Kleidung<br />

ihrer Großmutter, leiten.<br />

Frau Dönmez Suveren verbindet<br />

in ihren Bildern abstrakte und<br />

realistische Kunst auf einer Leinwand.<br />

Dazu verwendet sie verschiedene<br />

Techniken und Materialien.<br />

Schenefelds SPD diskutiert „Ja oder Nein“<br />

hofft auf eine offene und faire<br />

Diskussion.<br />

Am 2. März, wenn alles verraucht<br />

ist, lädt die Schenefelder<br />

SPD um 18 Uhr in den Wohnpark<br />

Nedderstraße 7, zum traditionellen<br />

Preisskat ein. Der<br />

Eintrittspreis beträgt nur 10<br />

Euro. Gesorgt wird für Kaffee,<br />

Kuchen und ein Drei-Gänge-<br />

Menü. Anmeldungen werden<br />

von Montag bis Freitag von 11<br />

bis 12 Uhr am SPD-Stammtisch<br />

bei Allwörden im Stadtzentrum<br />

entgegen genommen.<br />

Fällt Prinz Harry (Volkert Gasche, 2.v.l.) auf die Täuschung<br />

herein? Sandy (Maike Buchholz), Erna (Sabine Hoeckendorff)<br />

und Blöömke (Simon Macke) geben sich alle Mühe.<br />

Nur eine Eckkneipe: Inhaberin Erna Wutschke (Sabine Hoeckendorff)<br />

hat ihrem reichen Cousin Prinz Harry aber ein Gourmetrestaurant<br />

vorgeschwindelt. Jetzt muss man den Worten<br />

auch Taten folgen lassen, denn Harry hat den Laden finanziert.<br />

nur, wenn er dann doch kommt.<br />

Prompt gibt es Panik bei Erna<br />

Wutschke (Sabine Hoeckendorff).<br />

Schließlich hat sie ihrem<br />

neureichen Cousin Prinz Harry<br />

von Holtstopp (Volkert Gasche)<br />

Wenn das Schmidt Theater am<br />

8.8. seinen 30. Geburtstag feiert,<br />

ist das jüngste Theaterkind gerade<br />

mal drei Jahre alt. Am<br />

6.6.2015 als dritte Schmidt-Spielstätte<br />

an der Reeperbahn eröffnet,<br />

präsentiert sich das<br />

Schmidtchen jetzt mit gestrafftem,<br />

jüngerem und ausdrücklich<br />

experimentierfreudigem<br />

Konzept:<br />

So gilt freitags<br />

bei allen<br />

Gastspielen ab<br />

sofort das „Zahlt<br />

doch, was ihr<br />

wollt“-Prinzip -<br />

den Anfang<br />

macht der Comedian<br />

Der Wolli<br />

am 2. März. In<br />

der neuen Rubrik<br />

Der Wochenender<br />

kann<br />

man sich auf<br />

Tante Woo und<br />

Roman Who?<br />

mit ihrer Udo-<br />

Jürgens-Hommage<br />

(18.3.) sowie<br />

auf die Band<br />

Schmidt im<br />

Schmidtchen<br />

(25.3.) freuen.<br />

Mit „Jana & Janis“<br />

– Sag einfach<br />

Jein! (Buch<br />

und Regie: Constanze<br />

Behrends,<br />

Musik: Lukas Nimscheck)<br />

steht dann erstmals ein interaktives<br />

Musical auf dem Spielplan:<br />

Ob das titelgebende Paar – seit<br />

dem Abiball im fortwährenden<br />

On-Off-Modus – sich schlussendlich<br />

in die Arme fällt, entscheidet<br />

nämlich allein das Publikum.<br />

Uraufführung ist am 22.<br />

März.<br />

Nachdem Kabarett-Grantler<br />

Wolfgang Trepper am 4. und 5.<br />

März mit seinem unnachahmlichen<br />

Jahresrückblick im Schmidt<br />

Theater gastiert hat, wandert er<br />

zum Monatsende ebenfalls zur<br />

kleinen Bühne ab: Dort zeichnet<br />

das NDR Fernsehen das neue<br />

Format „Trepper & Feinde – Comedy<br />

aus dem Schmidtchen“<br />

auf (26./27.3.).<br />

Außerdem kann man sich auf<br />

Gitte Haenning (4.3.), Basta (5.3.),<br />

Prinz Harry (Volkert Gasche) mit Cousine Erna (Sabine Hoeckendorff)<br />

denn Prinz Harry hat sich schon<br />

für den nächsten Tag angekündigt.<br />

Was bleibt der Kneipenwirtin<br />

anderes übrig, als in die<br />

Rolle der Spitzengastronomin<br />

zu schlüpfen. Auch die Stammgäste<br />

sind gefordert. Blöömke<br />

(Simon Macke) – zugleich der<br />

Lebensgefährte der Wirtin – versucht<br />

sich als piekfeiner Kellner.<br />

Sandy Stutzke (Maike Buchholz),<br />

alleinerziehende Mutter<br />

und Frühschopperin, muss die<br />

feine Kundin mimen. Aber was<br />

macht man mit Heinrich (Soenke<br />

Schwarz), der sich beharrlich<br />

weigert, seine Stammplatz zu<br />

verlassen? Um Ideen und Ausflüchte<br />

nicht verlegen, scheint<br />

Erna ihren Cousin Harry wirklich<br />

täuschen zu können. Die Komplikationen<br />

türmen sich aber<br />

berghoch auf, als sich die Restauranttesterin<br />

Christiane von<br />

Rach (Kristen Ellerbrook) ankündigt<br />

und die missgünstige<br />

Nachbargastronomin Dorothea<br />

Schoster (Elfriede Buchholz) das<br />

schöne Spiel zu sabotieren beginnt.<br />

„Kaviar dröppt Currywurst“<br />

heißt das neue Stück der Waldenauer<br />

Speeldeel, dass im<br />

März auf die Bühne in Waldenau<br />

und in Schenefeld kommt. Die<br />

Komödie in drei Akten stammt<br />

von Winnie Abel. Die Regie haben<br />

Thorsten Ramcke und Maike<br />

Buchholz übernommen. Weiteren<br />

Rollen sind zu sehen: Als<br />

Bürgermeister Dieter Dröög<br />

(Thorsten Ramcke), Ehefrau Annabell<br />

Dröög (Peggy Frank),<br />

Stammgast Uwe (Kai Ellerbrock)<br />

sowie die reizende Stephanie<br />

Clausz als Heike (Begleiterin<br />

von Prinz Harry). „Es ist ein unterhaltsames<br />

Verwirr- und<br />

Wechselspiel. Und als Speeldeel<br />

bringen wir diesmal keine Liebesgeschichte<br />

mit Happy-End<br />

auf die Bühne, sondern die Heldin<br />

und ihre Stammgäste kämpfen<br />

um ihre Liebenswerte Eckkneipe“,<br />

sagt Ramcke.<br />

Die Waldenauer Speeldeel<br />

bringt ihr Frühjahrsstück am 16.<br />

März (20 Uhr), 17. März (19 Uhr)<br />

und 18. März (16 Uhr) im Gemeinschaftshaus<br />

Waldenau-Datum<br />

(Nienhöfener Straße 18) und<br />

am 24. März (19 Uhr) sowie 25.<br />

März (16 Uhr) im Forum Schenefeld<br />

auf die Bühne. Der Eintritt<br />

kostet an der Abendkasse acht<br />

Euro. Der Vorverkauf (sieben<br />

Euro) an den bekannten Stellen<br />

hat bereits begonnen. Inzwischen<br />

hat es schon Tradition:<br />

An den Sonntagsvorstellungen<br />

in Waldenau und Schenefeld<br />

gibt es bereits ab 14.30 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen, bevor sich<br />

um 16 Uhr der Vorhang hebt.<br />

Neues Programm im Schmidtchen<br />

Gabi Mut<br />

Foto: Oliver Fantitsch<br />

Tante Woo und Roman Who<br />

Der Wolli<br />

Foto: Kevin Roeper<br />

Tobias Heinemann<br />

(12.3.), Helge und<br />

das Udo (18.3.), Viva<br />

Voce (19.3.), Lisa Feller<br />

(26.3.), Georgette<br />

Dee & Terry Truck<br />

(26.3.) und Fortenbacher<br />

singt Streisand<br />

(27.3.) freuen.<br />

Weiter auf dem<br />

Spielplan stehen<br />

„Cindy Reller“, „CA-<br />

VEQUEEN“ und die<br />

„Schmidt Mitternachtsshow“<br />

im<br />

Schmidt Theater,<br />

„Heiße Ecke“, „CA-<br />

VEMAN“ und „Männerabend“<br />

im<br />

Schmidts Tivoli sowie<br />

„Gabi Mut“ (bis<br />

17.3.), „Pornosüchtig“<br />

und der „Hamburger<br />

Comedy<br />

Slam“ im Schmidtchen.<br />

Jana und Janis<br />

Foto: Ingo Boelter


Nr. 2018/8 · Seite 7<br />

Schulranzenmesse.com<br />

in der Aula des Gymnasiums Dörpsweg 10<br />

Ranzenmesse für Erstklässler<br />

Nach dem Erfolg der Vorjahre,<br />

aber mit dem Handikap, dass<br />

das Eidelstedt-Center wegen eines<br />

Großumbaus nicht zur Verfügung<br />

steht, wird die diesjährige<br />

Ranzenmesse trotz der Hamburger<br />

Skiferien in Gymnasium<br />

Dörpsweg stattfinden. Unter der<br />

Federführung des Schulranzenund<br />

Spielzeugfachgeschäftes<br />

Ollefant aus Ahrensburg werden<br />

die HASPA, Reno, Block House<br />

und der Studienkreis mit Ständen<br />

vor Ort sein. So präsentiert<br />

sich aus Platzgründen eine kleine<br />

aber feine Messe.<br />

Dennoch kann sich das Programm,<br />

welches die Messeteilnehmer<br />

für die interessierten<br />

Eltern und Kinder präsentieren,<br />

sehen lassen. Es gibt wieder<br />

die beliebte Kinderrally, bei der<br />

die Kinder an den Ständen spielen,<br />

erkunden, Füße vermessen<br />

und Manni die Haspa-Maus erleben<br />

können. Haben die Kinder<br />

Große Speisekarte<br />

für kleine Genießer<br />

Jede Menge Lieblingsgerichte auf der Speisekarte,<br />

Spiel und Spaß für die Wartezeit und eine Überraschung<br />

nach dem Essen – was wollen die Kleinen mehr?<br />

Block House | 14x in Hamburg | z. B. Bergedorf | Dorotheenstraße |<br />

Eidelstedt | Fuhlsbüttler Straße | www.block-house.de<br />

Täglich geöffnet von mittags bis Mitternacht, sonntags bis 23:00 Uhr<br />

an jedem Stand „ihren“ Stempel<br />

eingesammelt, gibt es zur Belohnung<br />

an einem Gabentisch<br />

ein kleines Geschenk. Erfahrungsgemäß<br />

freuen sich<br />

die Kinder immer sehr darüber.<br />

Selbstverständlich wird<br />

neben dem Spielen auch<br />

der eigentliche ernste<br />

Grund der Messe nicht<br />

vergessen: das Aussuchen<br />

und Anpassen des<br />

individuellen Schulranzens.<br />

Dabei wurde von der<br />

Messeleitung ganz besonders<br />

darauf geachtet, dass<br />

sehr viel Platz für die Ranzen<br />

und Besucher vorhanden<br />

ist. Jedes Kind kann<br />

so in aller Ruhe und entspannt<br />

alle Ranzen erreichen.<br />

Gutgelaunte Berater stehen<br />

mit Rat und Hilfe bereit, um<br />

durch den großen Ranzen-<br />

Dschungelmarkt zu finden. Über<br />

500 Ranzen der Markthersteller<br />

Ergobag, Scout, McNeill, Deuter,<br />

School-Mood, Step by Step und<br />

Der Die Das sind zu begutachten!<br />

Und auch nicht uninteressant:<br />

Neben den aktuellen Modellen<br />

der Markenhersteller, die<br />

an diesem Tag zu gesonderten<br />

Messekonditionen angeboten<br />

werden, runden auch viele Vorjahresmotive<br />

das Angebot ab!<br />

Für die Vorjahresmotive gibt es<br />

Rabatte bis zu 50 Prozent. Der<br />

Besuch der Messe ist kostenlos<br />

– ausreichend Parkplätze sind<br />

vorhanden. Das Gymnasium befindet<br />

sich im Dörpsweg 10!<br />

WB<br />

Studienkreis verhilft zu besseren Noten<br />

Nachhilfeschule Studienkreis Bedarf zumeist in kleinen fachbezogenen<br />

Englisch am häufigsten nach-<br />

Lernbegleitung liegen auf den<br />

bietet spezielle Förderung für<br />

Gruppen. „Wir stimgefragt.<br />

Nachhilfe gibt es aber Fächern Mathematik und<br />

Grundschulkinder an. Rund jeder<br />

vierte Schüler erhält im Laufe<br />

seiner Schulzeit Nachhilfeunterricht<br />

– viele von ihnen beim Studienkreis.<br />

Die Kinder und Jugendlichen<br />

lernen dort je nach<br />

men die Nachhilfe stets auf die<br />

Bedürfnisse des einzelnen Schülers<br />

ab“, erklärt Thomas Momotow<br />

vom Studienkreis. Zwar werden<br />

die so genannten Hauptfächer<br />

Mathematik, Deutsch und<br />

für grundsätzlich jedes Fach.<br />

Oft seien aber nicht alleine die<br />

Schwierigkeiten in einem bestimmten<br />

Fach das Problem.<br />

„Viele der Kinder und Jugendlichen<br />

müssen erst lernen, wie<br />

man lernt“, sagt Thomas Momotow.<br />

Deutsch. Das Angebot des Studienkreises<br />

reicht von der Lernstandsbestimmung<br />

zu Beginn,<br />

über eine gezielte Förderung<br />

beim Erlernen des Lesens,<br />

Schreibens und Rechnens bis<br />

hin zur Vorbereitung auf die wei-<br />

Auf gesunden Sohlen unterwegs<br />

„Auch darin machen wir terführende Schule. Auch die<br />

unsere Schüler fit.“ Zusätzlich Verbesserung der Wahrnehmungs-<br />

und Konzentrationsfä-<br />

zum regulären Nachhilfeunterricht<br />

stehen den Kunden des higkeit sowie die Stärkung des<br />

Die Firma RENO erscheint auf und Größe des Kinderfußes ermittelt<br />

werden und das ganz<br />

Studienkreises eine Reihe von Selbstvertrauens sind wesentliche<br />

Bestandteile der Förderung.<br />

der Ranzenmesse mit einem<br />

Fußmessscanner. Zwei-Fingerbreit<br />

soll der Abstand vom gromesse.<br />

Um auch später die pas-<br />

bequem auf der Schulranzen-<br />

zusätzlichen Leistungen zu. Dazu<br />

zählen vorab einmalig vier „Denn Kinder im Grundschulalter<br />

haben heute immer häufiger<br />

ßen Zeh zur Schuhspitze betragen.<br />

Viele Eltern messen noch für jedes Kindenach dem Fuß-<br />

regelmäßige Prüfung der Lern-<br />

Probleme, sich in der Schule zu<br />

senden Schuhe zu finden, wird kostenlose Probestunden, die<br />

heute die Schuhgröße ihrer Kinder<br />

so. Kein Wunder also, dass stellt. Mit diesem Pass lassen rück-Garantie.<br />

Lernschwierigkeiten führen“, so<br />

messscan ein Fußmesspass erfortschritte<br />

und eine Geld-zu-<br />

konzentrieren. Dies kann zu<br />

gut ein Drittel aller Kinder Schuhe<br />

tragen, die nicht richtig pas-<br />

Qualität von Top-Marken zu at-<br />

Studienkreis eine gezielte alsachen<br />

von Konzentrationsstö-<br />

sich im Nu Schuhe in geprüfter Grundschulkinder erhalten im Thomas Momotow. „Zu den Ursen.<br />

Reno macht nun Schluss traktiven Preisen bei Reno finden,<br />

tersgemäße Förderung. Dazu rungen gehören die Anspannung<br />

damit. Mit dem 3D-Fußmessscanner<br />

kann die wahre Form die zudem gut sitzen und<br />

die Füße schonen.<br />

gehören eine intensive Betreuung<br />

und kindgerechte Lernmaterialien.<br />

durch steigende Anforderungen<br />

in der Schule und die Reizüber-<br />

Schwerpunkte der flutung im<br />

Alltag.“<br />

Große Blockhouse-Auswahl<br />

„Ein leerer Magen lernt nicht<br />

gern“ – wussten schon Oma und<br />

Opa. Bei Block House Eidelstedt<br />

gibt es auch leckere Gerichte für<br />

den kleinen Magen wie etwa Magic<br />

Meal (saftiger Blockburger),<br />

Käptn Sigi (knusprige Fischstäbchen)<br />

oder einen Western Teller<br />

(gegrillte Medaillons) selbstverständlich<br />

mit Beilagen wie<br />

Pommes Fritz und vielem mehr.<br />

Bei der diesjährigen Schulranzenmesse<br />

in der Aula der Schule<br />

Dörpsweg gibt es von Block<br />

House zudem kleine Präsente<br />

für die Kids! Das Block House<br />

Eidelstedt wird an seinem Infostand<br />

viele Überraschungen für<br />

die zukünftigen Erstklässler bereithalten.<br />

Restaurantleiter Jörg<br />

Gräfe und sein Team freuen sich<br />

schon darauf, den einen oder<br />

anderen neu erworbenen Schulranzen<br />

zu bestücken. Selbstverständlich<br />

freut sich das Block<br />

House auch darauf, für die Einschulungs-Familienfeier<br />

als Gastgeber<br />

tätig zu sein. Eltern reservieren<br />

bitte rechtzeitig unter der<br />

Telefonnummer 040 / 570 34 34.<br />

Qualität und Sitz sind entscheidend<br />

Mitarbeiter der Hamburger Sparkasse<br />

informieren auf der Messe<br />

über das MäuseKonto, mit dem<br />

kleine Leute bis zum 14. Geburtstag<br />

den Umgang mit Geld<br />

und einem Konto lernen und<br />

große Zinsen erhalten. Auch Kinder<br />

haben ihre ganz speziellen<br />

Wünsche. Um sich diese erfüllen<br />

zu können, werden sie oftmals<br />

von ihren Eltern zum Sparen<br />

animiert. „Die Haspa unterstützt<br />

die Kinder und Jugendlichen<br />

durch attraktive Anreize“, erklärt<br />

Ann-Katrin Vietheer von der HA-<br />

SPA am Eidelstedter Platz 6. So<br />

gebe es nicht nur ein Begrüßungsgeschenk<br />

zur Kontoeröffnung,<br />

sondern auch stattliche<br />

drei Prozent Zinsen bis zur<br />

einer Einlage von 500,- Euro.<br />

Mit dem kostenlosen Haspa<br />

Mäusekonto kann man sparen<br />

und lernen. Bei der Schulranzenmesse<br />

ist auch Haspa-Maskottchen<br />

„Manni, die Maus“ zu<br />

Gast. Darüber hinaus können<br />

Eine Große Auswahl an Ranzen<br />

präsentiert Ollefant bei der diesjährigen<br />

Ranzenmesse im Gymnasium<br />

Dörpsweg. Runde Formen,<br />

eckiger Schnitt, kunterbunt<br />

oder mit Motiv - die Auswahl bei<br />

Schulranzen ist groß. Während<br />

Kinder meist auf die Optik achten,<br />

legen Eltern mehr Wert auf<br />

gute Qualität. Dazu gehört auch<br />

der richtige Sitz, denn sonst drohen<br />

bereits in der Grundschule<br />

Haltungsschäden.<br />

Ingrid Loeck-Runte, Organisatorin<br />

der Schulranzenmesse, berät<br />

gemeinsam mit ihrem qualifizierten,<br />

großen Team Kinder und<br />

ihre Eltern bei der Wahl des richtig<br />

sitzenden Schulranzens. Sie<br />

sagt: „Wir wünschen uns für jedes<br />

Schulkind den passenden,<br />

richtig sitzenden Schulranzen,<br />

der das Kind unbeschadet durch<br />

die Grundschulzeit bringt, auf<br />

dieser Suche helfen wir gerne.“<br />

Damit es bei jedem Kind auch<br />

realistisch geprüft werden kann<br />

liegen vor Ort Bücher mit variierenden<br />

Gewichten bereit; Nur so<br />

lassen sich die vielfältigen Ranzen-Modelle<br />

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3. März<br />

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Studienkreis Pinneberg • Am Drosteipark 3 • 0 41 01 / 20 03 55<br />

Studienkreis Quickborn • Bahnhofstr. 18 • 0 41 06 / 8 21 20<br />

Studienkreis Wedel • Bahnhofstr. 52 • 0 41 03 / 1 21 18 97<br />

Studienkreis Norderstedt • Segeberger Chaussee 36 • 0 40 / 5 29 67 97<br />

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22926 Ahrensburg<br />

Tel: 04102 563 62


Seite 8 · Nr. 2018/8<br />

Glücksgriff<br />

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www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

www.catering-amato.de<br />

info@catering-amato.de<br />

040/399 054 60<br />

Holstenplatz 6<br />

22869 Schenefeld<br />

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Jede Weiterempfehlung belohnen wir mit einem<br />

20-Euro-Gutschein vom Stadtzentrum Schenefeld.<br />

So funktioniert es: Senden der Kontaktanzeige des Geworbenen an uns. Nach erfolgter Meldung<br />

und Bestellung bei uns senden wir dem Werber einen persönlichen Gutschein Per Post. Viel Glück!<br />

Catering Amato<br />

...weil’s besser schmeckt!<br />

Liedertafel „Frohsinn“ wählt<br />

Die Liedertafel „Frohsinn von<br />

1877 Schenefeld“ lädt für Mittwoch,<br />

28. Februar, um 19 Uhr<br />

in den Gemeindesaal der<br />

Paulskirche zur Ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung ein.<br />

Hauptpunkt der Tagesordnung<br />

ist die Wahl eines neuen Vorstands.<br />

Gewählt werden der<br />

1. Vorsitzende, der Schriftführer,<br />

der Festausschussvorsitzende<br />

und zwei Kassenprüfer.<br />

Karl-Michael Bichowski, Vorsitzender<br />

der Liedertafel, gibt<br />

einen Überblick über das Jubiläumsjahr<br />

zum 100jährigen<br />

Bestehen des Chors. Entschieden<br />

wird anschließend<br />

über Planungen für das laufende<br />

Jahr. Dabei erhält Rüdiger<br />

Ruwe, der neue Chorleiter,<br />

Gelegenheit, seine Vorstellungen<br />

vorzutragen. „Wir freuen<br />

uns, einen jungen musikalischen<br />

Leiter gefunden zu haben<br />

und versprechen uns frischen<br />

Wind für den Chor“,<br />

betont Bichowski. Wi.<br />

Karl-Michael Bichowski –<br />

Vorsitzender der Liedertafel<br />

Schöffen gesucht<br />

Die Stadt Schenefeld sucht für<br />

die Amtszeit von 2019 bis 2023<br />

Schöffinnen/Schöffen und Jugendschöffinnen/Jugendschöffen,<br />

die am Amtsgericht und<br />

Landgericht als Vertreter des<br />

Volkes an der Rechtsprechung<br />

in Strafsachen teilnehmen.<br />

Die Bewerberinnen und Bewerber<br />

sollen in der Stadt Schenefeld<br />

wohnhaft sein, zu Beginn<br />

der Amtszeit am 1.1.2019 mindestens<br />

25 und höchstens 69<br />

Jahre alt sein sowie die deutsche<br />

Staatsangehörigkeit besitzen.<br />

Weiterhin ist es notwendig<br />

die deutsche Sprache<br />

ausreichend zu beherrschen.<br />

Engagement resultieren. Schöffen<br />

in Jugendstrafsachen sollen<br />

in der Jugenderziehung über<br />

besondere Erfahrung verfügen.<br />

Für weitere Auskünfte wenden<br />

Sie sich bitte an das Rathaus,<br />

Fachbereich Zentrale Aufgaben,<br />

Fachdienst Allgemeine<br />

Dienste, Frau Börmel, Tel. 830<br />

37 106.<br />

Interessenten für das Schöffenamt<br />

in Erwachsenenstrafsachen<br />

sowie für das Amt eines<br />

Jugendschöffen richten ihre<br />

Bewerbung bitte bis zum 1.<br />

Juni 2018 an die Stadt Schenefeld,<br />

Fachbereich Zentrale Aufgaben,<br />

Fachdienst Allgemeine<br />

Wer zu einer Freiheitsstrafe von Dienste, Holstenplatz 3-5,<br />

mehr als sechs Monaten verurteilt<br />

wurde oder gegen wen ein<br />

Ermittlungsverfahren wegen einer<br />

schweren Straftat schwebt,<br />

die zum Verlust der Übernahme<br />

von Ehrenämtern führen kann,<br />

22869 Schenefeld, E-Mail: rathaus@stadt-schenefeld.de<br />

(Tel.<br />

040/830 37 - 106). Ein Formular<br />

kann von der Internetseite der<br />

Stadt unter www.Stadt-Schenefeld.de<br />

oder www.Schoeffenwahl.de<br />

ist von der Wahl ausgeschlossen.<br />

heruntergeladen<br />

werden.<br />

Die Lebenserfahrung, die ein<br />

Schöffe mitbringen muss, kann<br />

Nähere Informationen finden<br />

Sie auf den Internetseiten<br />

aus beruflicher Erfahrung www.Schoeffenwahl.de oder<br />

und/oder gesellschaftlichem www.Schoeffen-nord.de<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

DRK- Kleiderkammer feierte zweijähriges Bestehen<br />

Schnelle Hilfe für Flüchtige und Bedürftige<br />

In der vorigen Woche hat die<br />

Kleiderkammer des Deutschen<br />

Roten Kreuzes in der Altonaer<br />

Chaussee 24 ihr zweijähriges<br />

Bestehen gefeiert. Zurzeit sorgen<br />

sich 15 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

um möglichst<br />

schnelle und reibungslose Versorgung<br />

von rund 200 registrierten<br />

Kunden. Die meisten<br />

von ihnen sind Flüchtlinge, denen<br />

es am Nötigsten fehlt. Hinzu<br />

kommen Bedürftige mit einem<br />

Ausweis des Sozialamtes. Gegen<br />

ein geringes Entgelt können<br />

sich die Kunden mit Kleidung,<br />

Schuhen, Bettwäsche, Geschirr,<br />

die Frauen vom DRK in Schenefeld,<br />

die sich auf den Ansturm<br />

der Kundschaft einstellen. Die<br />

Kleiderkammer ist Teil der Schenefelder<br />

Infrastruktur der Flüchtlingshilfe.<br />

Zwischenzeitlich halfen<br />

auch Flüchtlinge mit, die<br />

derzeit allerdings einer anderen<br />

haben oder sonst Schwierigkeiten<br />

haben, sich in der neuen<br />

Umgebung zurechtzufinden“,<br />

sagt Roswitha Jürgensen, die<br />

für das Deutsche Rote Kreuz<br />

die Verantwortung für den reibungslosen<br />

Betrieb übernommen<br />

hat. „Wir haben für alle<br />

der Umgebung des Schenefelder<br />

Platzes sollten wissen, dass<br />

in der Altonaer Chaussee 24 ein<br />

freudiger Anlass gefeiert wird.<br />

Und so konnten sich auch Menschen<br />

aus der Umgebung, die<br />

nicht zum Kundenkreis gehören,<br />

informieren, wie die Kleiderkammer<br />

funktioniert.<br />

Im Unterschied zum „Glücksgriff“,<br />

in dem sich jedermann zu<br />

günstigen Preisen einkaufen<br />

kann, ist die Kleiderkammer nur<br />

für Flüchtlinge und Bedürftige<br />

mit Berechtigungskarte vorgesehen.<br />

Mit dem „Glücksgriff“<br />

hat die Kleiderkammer gutnachbarschaftliche<br />

Bestecken, Töpfen und kleinen<br />

Elektrogeräten versorgen. Auch<br />

Kinderspielzeug, Kinderwagen<br />

und Kinderbetten werden von<br />

Schenefelderinnen und Schenefeldern<br />

und von Luruper Familien<br />

gespendet. Außerdem<br />

vermittelt die Kleiderkammer bei<br />

Annahme und Abgabe von Möbeln.<br />

Jeden Donnerstag in der<br />

Kleiderkammer-Leiterin Roswitha Jürgensen mit zwei jungen<br />

Zeit von 11 bis 15 Uhr herrscht<br />

Flüchtlingsfrauen aus Afrika<br />

in den von der Schenefelder<br />

Beziehungen.<br />

Grundstücksbesitzerin Karin<br />

Förster kostenlos zur Verfügung<br />

gestellten Räumen Hochbetrieb.<br />

Dann ist Ausgabetag. Spenden<br />

werden donnerstags zwischen<br />

16 und 18 Uhr angenommen.<br />

Dass alle Kunden zufrieden<br />

nach Hause gehen, dafür sorgen<br />

Die Sportlerinnen und Sportler<br />

von Blau-Weiß 96, vor allem<br />

Handballerinnen und Handballer,<br />

kennen Andrea Pinzek seit<br />

vielen Jahren. Sie war in Schenefeld<br />

erfolgreiche Spielerin und<br />

Trainerin. „Pinzi“, wie sie im Verein<br />

genannt wird, brachte es als<br />

Aktive bis in die Regionalliga.<br />

Seit 1. Januar dieses Jahres ist<br />

die Sportlerin nun auch beruflich<br />

mit Schenefeld eng verbunden:<br />

Als Nachfolgerin des in den Ruhestand<br />

getretenen Axel Hedergott<br />

übernahm sie in der<br />

Stadtverwaltung die Leitung des<br />

Fachbereichs II – (Öffentliche<br />

Sicherheit, Jugend, Bildung und<br />

Soziales.<br />

Mehr als 36 Jahre war Andrea<br />

Pinzek beim Kreis Pinneberg<br />

tätig. Zuletzt leitete sie kommissarisch<br />

den Bereich Jugend<br />

wichtigen Tätigkeit nachgehen<br />

– sie lernen Deutsch. „Nachdem<br />

wir vor zwei Jahren die mobile<br />

Kleiderkammer im JUKS in eine<br />

stationäre umwandeln konnten,<br />

sind wir auch ein Anlaufpunkt<br />

für Flüchtlinge, die Probleme<br />

beim Ausfüllen von Fragebögen<br />

Menschen, die zu uns kommen,<br />

immer ein offenes Ohr“, so die<br />

Leiterin der Kleiderkammer.<br />

Am 15. Februar wurden alle<br />

Kundinnen und Kunden mit Kaffee<br />

und selbstgebackenem Kuchen<br />

empfangen. Bunte Luftballons<br />

wiesen den Weg. Alle in<br />

Andrea Pinzek übernahm im Rathaus den größten Fachbereich<br />

und Bildung. „Dass ich mich<br />

auf die Stelle einer Fachbereichsleiterin<br />

in Schenefeld beworben<br />

habe, hat mit der Vielfalt<br />

der Aufgaben zu tun“, sagte<br />

Andrea Pinzek bei ihrer Vorstellung<br />

im Büro von Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof.<br />

„Der Arbeitsbereich ist enorm<br />

vielseitig“, sagt Andrea Pinzek.<br />

Beispielsweise ist sie zuständig<br />

für Themen wie Schule, Kita,<br />

Kultur, für das Schleswig-Holstein<br />

Musik Festival, für Wochenmarkt<br />

und Weihnachtsmarkt,<br />

für Flüchtlingsfragen,<br />

Volkshochschule, Sport, aber<br />

auch für den ruhenden Verkehr.<br />

Zum „Alltagsgeschäft“ gehört<br />

außerdem das Ordnungsamt.<br />

„Dabei habe ich engen Kontakt<br />

mit den Menschen. Immer wieder<br />

laufe ich dabei auch Sportlerinnen<br />

und Sportlern über den<br />

Weg, die mich kennen“, ergänzt<br />

die 53 Jährige, die in Kummerfeld<br />

wohnt und sagt: „Ich mag<br />

Nicht selten bekommt Roswitha<br />

Jürgensen einen Anruf von<br />

„Glücksgriff“-Chefin Ingrid Pöhland,<br />

wenn diese ein Überangebot<br />

bestimmter Spenden abzugeben<br />

hat. Die Zusammenarbeit<br />

von Kleiderkammer und Glücksgriff<br />

klappt reibungslos. Da außerdem<br />

die Spendenbereitschaft<br />

in Schenefeld hoch ist,<br />

trägt diese sinnvolle ehrenamtliche<br />

Arbeit schließlich auch<br />

zum Wohlbefinden der Helferinnen<br />

und Helfer bei. „Wir sind<br />

ein tolles Team“, sagt eine Schenefelder<br />

Rentnerin, die schon<br />

seit zwei Jahren jeden Donnerstag<br />

in der Kleiderkammer<br />

tätig ist.<br />

Wi.<br />

Nach 36 Jahren beim Kreis wird „Pinzi“ die Neue in Schenefeld<br />

Neue junge Gesichter im Schenefelder Rathaus<br />

„Wir brauchen jungen Nachwuchs<br />

und freuen uns über jede<br />

und jeden, die bei uns ihr Praktikum<br />

machen möchten“, sagt<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof.<br />

Aktuell sind in der Verwaltung<br />

mit Kimberley Lewerenz<br />

und Lukas Bechtold zwei junge<br />

Menschen tätig, die im Rathaus<br />

Erfahrungen sammeln möchten.<br />

Lukas Bechtold ist ein „Bufdi“.<br />

Er absolviert nach dem Abitur<br />

am Gymnasium Schenefeld sein<br />

„Bundesfreiwilligenjahr“. Kimberley<br />

Lewerenz stammt aus<br />

Schenefeld, studiert Jura in Bielefeld.<br />

Der 19 Jahre alte Lukas Bechtold<br />

begleitet zurzeit den Flüchtlingsbeauftragten<br />

der Stadt. Lukas<br />

gefällt nach eigenen Worten<br />

die Arbeit sehr gut. Er ist sozial<br />

engagiert und hilft überall, wo<br />

er gebraucht wird, ob beim Ausfüllen<br />

von Formularen, im<br />

Deutsch- und Englisch- Unterricht<br />

oder einmal in der Woche<br />

im Flüchtlingscafe. Vor dem<br />

„Bufdi“- Jahr in Deutschland<br />

war er einige Zeit als Austauschschüler<br />

im US-Staat Michigan,<br />

Andrea Pinzek – neue Leiterin<br />

des Fachbereichs II im Schenefelder<br />

Rathaus<br />

wo er mit Menschen verschiedener<br />

Nationalitäten lernte. Wohin<br />

die Reise in die berufliche<br />

Schenefeld sehr.“<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />

kennt sie aus ihrer Tätigkeit<br />

als Jugendschützerin des<br />

Kreises. Zum Beispiel arbeitete<br />

sie mit ihr im Rahmen der Kriminalprävention<br />

bei der Vorbereitung<br />

auf das jedes Jahr stattfindende<br />

Mitternachts-Basketballturniers<br />

zusammen. Christiane<br />

Küchenhof hob bei der<br />

Vorstellung der neuen Führungskraft<br />

hervor, dass sie sich<br />

sehr gefreut habe, unter den<br />

Bewerberinnen und Bewerbern<br />

für die Hedergott-Nachfolge<br />

auch den Namen Andrea Pinzek<br />

zu finden.<br />

Der Fachbereich II ist mit 45<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

der größte in der Verwaltung,<br />

zu der 120 Angestellte<br />

und Beamte gehören. Wi.<br />

Ein „Bufdi“ und eine angehende Juristin sammeln Erfahrungen<br />

Neue Gesichter im Rathaus: „Bufdi“ Lukas Bechtold und juristische<br />

Praktikantin Kimberley Lewerenz<br />

Zukunft geht, weiß er noch<br />

nicht. „Wenn es ihm bei uns gefällt,<br />

kann er sich gern bewerben“,<br />

sagt die Bürgermeisterin.<br />

Kimberley Lewerenz hat ihr Abitur<br />

ebenfalls im Schenefelder<br />

Gymnasium gemacht. Während<br />

ihrer Schulzeit war sie schon<br />

einmal gewähltes Mitglied des<br />

Kinder- und Jugendbeirats. Da<br />

die Stadt Schenefeld immer wieder<br />

gern angehende Juristinnen<br />

und Juristen beschäftigt, bewarb<br />

sie sich für ein Verwaltungspraktikum.<br />

Im Rathaus<br />

durchläuft sie alle Fachbereiche,<br />

zurzeit begleitet sie die Bürgermeisterin.<br />

Im juristischen Bereich<br />

gibt es in einer Verwaltung<br />

immer viel zu tun. Da kann Kimberley<br />

Lewerenz auch praktisch<br />

helfen.<br />

Natürlich freut sich die ganze<br />

Familie, dass Kimberley wieder<br />

einige Monate zuhause ist. Bielefeld<br />

ist eine interessante Stadt,<br />

aber Schenefeld ist und bleibt<br />

die Heimat.<br />

Wi.


Nr. 2018/8 · Seite 9<br />

ACHTUNG!<br />

4. März 2018<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

Ab 12. März 2018<br />

Ostermarkt<br />

Wasser, Sport & mehr<br />

Aktions-Ausstellung für Seebären und Hobbysportler<br />

Wassersport ahoi! Im Stadtzentrum<br />

Schenefeld wird<br />

noch bis zum 24. Februar<br />

die kommende Wassersport-<br />

Saison eingeleitet. Mit einer<br />

Aktions-Ausstellung, die eine<br />

bunte Mischung aus wassersportnahen<br />

Angeboten<br />

verspricht – vom Motor- bis<br />

zum Schlauchboot, von der<br />

coolen Segeltuchtasche bis<br />

zum außergewöhnlichen<br />

Armschmuck, von der maritimen<br />

Modenschau bis zum<br />

leckeren Fischbrötchen.<br />

Des Weiteren gesetzt ist die<br />

Nautik-Abteilung des Bauhaus-Baumarkts<br />

in Lurup –<br />

mit verschiedenen Wassersportgeräten<br />

und einem großen<br />

Gewinnspiel samt Verlosung<br />

am 24. Februar um 15<br />

Uhr. Der Hauptpreis: ein Einkaufsgutschein<br />

im Wert von<br />

150 Euro!<br />

Abgerundet wird die Aktions-Ausstellung<br />

durch eine<br />

maritime Dauer-Modenschau<br />

mit Schaufensterpuppen. Zu<br />

sehen sind trendige Bekleidung<br />

und Accessoires aus<br />

den Geschäften des Stadtzentrums.<br />

So kann jeder sein<br />

Lieblingsstück sofort kaufen.<br />

Selbstredend gibt es auch<br />

ein kleines, aber feines kulinarisches<br />

Angebot: Fisch<br />

Keyser ist mit einem Fischstand,<br />

leckeren Fischbrötchen<br />

und Salaten dabei. Der<br />

Fisch kommt natürlich täglich<br />

frisch vom Hamburger<br />

Fischmarkt.<br />

WLAN für alle im Stadtzentrum<br />

So einfach geht’s:<br />

1. Verfügbare WLAN-Netzwerke<br />

mit Smartphone oder<br />

Laptop anzeigen lassen<br />

2. Funknetz<br />

„HOTSPLOTS_Stadtzentrum“<br />

auswählen (ungesichertes<br />

Netz)<br />

3. Nutzungsbedingungen<br />

akzeptieren<br />

4. 1 Stunde kostenlos im<br />

Internet surfen, E-Mails<br />

abholen etc. (Minutenabrechnung)*<br />

*Datenvolumen und Sitzungsdauer<br />

werden während der Sitzung<br />

an HOTSPLOTS zur Zeitberechnung<br />

und/oder Bestimmung<br />

der Verbindungskosten<br />

weitergeleitet (automatischer<br />

Abzug vom Nutzerkonto).<br />

Surfpakete nach Wunsch<br />

Wer das Stadtzentrum Schenefeld<br />

häufiger oder regelmäßig<br />

besucht, ist mit unseren<br />

Surfpaketen jederzeit ultragünstig<br />

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A. Direkt online mit persönlichen<br />

Zugangsdaten registrieren<br />

B. Guthaben-Ticket an der Information<br />

auf dem Marktplatz<br />

kaufen, aufgedruckte<br />

Zugangsdaten eingeben<br />

C. Ihre HVV-Benutzerdaten verwenden<br />

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Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 10 · Nr. 2018/8<br />

Wunschtörn-Kreuzfahrt nach Berlin<br />

Die geplante Flusskreuzfahrt<br />

von Kollmar nach Berlin findet<br />

vom 2. bis 13. Juli statt und<br />

kann auch in Etappen gebucht<br />

werden. So besteht für Interessenten<br />

die Möglichkeit nur<br />

nach Berlin oder von Berlin<br />

aus zurück zu fahren. Die 12tägige<br />

Reise findet mit dem größeren<br />

Schiff der Kollmaraner<br />

Charterfima, der „Rilanha“<br />

statt. Sie bietet bis zu 12 Personen<br />

Platz, wird aber auf dieser<br />

Reise nur 8 Gäste mitnehmen.<br />

Los geht es am 2. Juli in Kollmar.<br />

Am 7. Juli wird dann,<br />

nach dem Lauenburg, das<br />

Schiffshebewerk Scharnebeck,<br />

Uelzen, Wolfsburg,<br />

Brandenburg/Havel und Potsdam<br />

besucht wurde, das Ziel<br />

Berlin erreicht sein.<br />

In Potsdam, Berlin und Wolfsburg<br />

sind Sightseeing-Touren<br />

Gottes Schöpfung ist gut<br />

geplant.<br />

Am 8. Juli wird neuer Proviant<br />

an Bord genommen und Berlin<br />

erkundet. Am 9. Juli geht es<br />

dann zurück nach Kollmar, das<br />

am 13. Juli wieder erreicht<br />

wird. Die Zwischenziele der<br />

Rückfahrt sind Potsdam,<br />

Brandenburg/Havel, Havelberg<br />

und Lauenburg.<br />

Frühstück und alkoholfreie Getränke<br />

an Bord sind im Fahrpreis<br />

von ab 489,-€ je Route<br />

und Person, bzw. ab 890,-€<br />

hin und zurück enthalten.<br />

Die Unterlagen für die Tour<br />

können bei der Wunschtörn<br />

GbR angefordert werden. Anmeldeschluss<br />

ist dann der 15.<br />

März.<br />

Nähere Infos sind erhältlich<br />

unter 04128-941 59 81 oder<br />

01525-271 41 54 und unter<br />

www.wunschtoern.de unter<br />

News.<br />

Einladung zum Weltgebetstag<br />

In diesem Jahr machen wir uns<br />

auf den Weg in ein Land, das<br />

viele von uns nicht einmal dem<br />

Namen nach kannten: Surinam.<br />

Das kleinste Land Südamerikas,<br />

nur knapp halb so groß wie<br />

Deutschland mit lediglich<br />

550.000 Einwohnern. Nichtsdestotrotz<br />

treffen hier Volksgruppen<br />

aus vier Kontinenten aufeinander:<br />

knapp 50 Prozent Christen,<br />

eine große muslimische Gemeinschaft<br />

aus Java, Hindus,<br />

Juden und afrikanische und indigene<br />

Naturreligionen. Ein<br />

Schmelztigel unterschiedlicher<br />

Traditionen.<br />

Die Surinamerinnen und Surinamer<br />

bezeichnen sich selbst<br />

als moksi, als einen „Mischmasch“<br />

aus vielen verschiedenen<br />

Ethnien. Moksi heißt aber<br />

auch „gemeinsam“, denn mit<br />

der Vielfalt haben sie ein buntes<br />

Miteinander gestaltet.<br />

Der Weltgebetstag bietet Gelegenheit,<br />

Surinam und seine Bevölkerung<br />

näher kennenzulernen.<br />

„Gottes Schöpfung ist sehr<br />

gut!“ heißt die Liturgie surinamischer<br />

Christinnen, zu der<br />

Frauen in über 100 Ländern<br />

weltweit Gottesdienste vorbereiten.<br />

Der Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

beginnt um 17 Uhr.<br />

Im Anschluss möchten wir mit<br />

allen Besuchern im Gemeindehaus<br />

zusammenkommen, tanzen,<br />

surinamesische Spezialitäten<br />

kosten und uns miteinander<br />

austauschen.<br />

Termin: Weltgebetstag am Freitag,<br />

2. März um 17 Uhr,<br />

Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße<br />

58<br />

Ferienprogramm in St. Simeon<br />

Alle Kinder, die im März nicht in<br />

die Ferien fahren, sind herzlich<br />

zum Ferienprogramm der Gemeinde<br />

St. Simeon eingeladen.<br />

Am 9. März findet ab 16 Uhr ein<br />

Filmnachmittag für Kinder ab 6<br />

Jahre statt und am 16. März ist<br />

ein Ausflug ins Rabbatzz für<br />

Kinder ab 8 Jahren geplant.<br />

Treffpunkt ist um 13 Uhr an der<br />

Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße<br />

58. Kosten für Fahrt und<br />

Eintritt: 10 Euro. Anmeldungen<br />

im Gemeindebüro: Tel. 801 205<br />

oder per Mail bei Diakon Uwe<br />

Loose: sommerblau@gmx.de.<br />

SPD-Kandidatur für die Kommunalwahlen<br />

25 Genossinen und Genossen<br />

haben sich im LUSTiS getroffen,<br />

um über die Kandidatinnen und<br />

Kandidaten der Schenefelder<br />

SPD für die Kommunalwahl am<br />

6. Mai abzustimmen.<br />

Die SPD-Mitglieder bestätigten<br />

mit großen Mehrheiten den Vorschlag<br />

des Vorstandes.<br />

Der Landtagsabgeordnete Kai<br />

Vogel leitete die Wahlkonferenz<br />

souverän.<br />

Ein Team aus erfahrenen Kräften<br />

und Neulingen, aus allen Altersstufen<br />

und sämtlichen Lebensbereichen<br />

will für die Schenefelder<br />

SPD um die Gunst der<br />

Schenefelder Wählerinnen und<br />

Wähler werben.<br />

In der Wartezeit auf die letzten<br />

Wahlergebnisse diskutierten die<br />

Anwesenden intensiv alle Fragen<br />

rund um den Koalitionsvertrag<br />

und den derzeitigen Zustand<br />

der SPD.<br />

Der Schenefelder Ortsverein lädt<br />

am kommenden Mittwoch die<br />

Mitglieder des Ortsvereins zu<br />

einem Meinungsaustausch zum<br />

Koalitionsvertrag ein.<br />

Mit Gudrun Bichowski führt die<br />

aktuelle Bürgervorsteherin die<br />

Liste als Spitzenkandidatin an.<br />

Auf Platz 2 folgt der derzeitige<br />

Masterplan Klövensteen – Mehr ist nicht immer besser!<br />

Kai Harders (Wahlkreis 9/Liste 5), Alexander Forst (Wahlkreis 3/Liste 6), Gudrun Bichowski (Wahlkreis<br />

5/Liste 1), Gerhard Manthei (Wahlkreis 1/Liste 14), Monika Stehr (Wahlkreis 7/Liste 3), Nils<br />

Wieruch (Wahlkreis 13/Liste 2), Ronald Vierke (Wahlkreis 14/Liste 4), Sören Schlott (Liste 15),<br />

Hans-Jacob Goßler (Wahlkreis 10/Liste 9), Brigitte Daum (Wahlkreis 11/Liste 8), Jens Fechner<br />

(Wahlkreis 2/Liste 13), Anne-Kristin Kellner (Wahlkreis 4/Liste 7), Bernd Peschka (Wahlkreis<br />

8/Liste 11), Ingo Meier (Wahlkreis 6/Liste 10). Es fehlt Holger Breme (Wahlkreis 12/Liste 12).<br />

Radverkehr ist in Schenefeld ein strittiges Thema<br />

Die GRÜNE Bezirksfraktion in<br />

Altona sieht den Masterplan<br />

Klövensteen kritisch. Für Tiere,<br />

Kinder, Infrastruktur und den<br />

Verkehr müssen Verbesserungen<br />

geschaffen werden – auf einer<br />

soliden finanziellen Basis.<br />

Dazu Eva Botzenhart, Sprecherin<br />

der Altonaer GRÜNEN Fraktion<br />

im Ausschuss für Grün, Naturschutz<br />

und Sport: „Grundsätzlich<br />

ist es vernünftig, einen<br />

Masterplan Klövensteen zu entwickeln,<br />

denn der Sanierungsbedarf<br />

ist hoch: Das Areal<br />

braucht vernünftige Toiletten,<br />

der Spielplatz ist sichtlich in die<br />

Jahre gekommen und auch anständige<br />

Gehege für die Wildschweine<br />

müssen her. Bevor<br />

man eine Steigerung der Attraktivität<br />

des Areals durch z. B.<br />

weitere Tierarten ins Auge fasst<br />

– die Besucherzahlen sind übrigens<br />

seit 1990 von 200.000 jährlich<br />

auf heute 230.00 bis 280.00<br />

gestiegen –, gilt es sich darum<br />

zu kümmern.<br />

Hinzu kommt: Eine Verdopplung<br />

der Besucherzahlen bedeutet<br />

auch eine Verdopplung des Individualverkehrs<br />

– und das besonders<br />

an den Wochenenden.<br />

Allein die Parkplatzkapazitäten<br />

um das Doppelte zu erhöhen,<br />

Fraktionsvorsitzende Nils Wieruch.<br />

Die Vorsitzende des Sozialausschusses<br />

und stellvertretende<br />

Bürgermeisterin Monika<br />

Stehr folgt auf Platz 3. Der Fachmann<br />

für das Feld der Stadtentwicklung<br />

und stellvertretende<br />

Ausschussvorsitzende Ronald<br />

Vierke wurde von der SPD auf<br />

den vierten Platz nominiert. Der<br />

stellvertretende Ausschussvorsitzende<br />

für Bauen und Angelegenheiten<br />

der Feuerwehr Kai<br />

Harders folgt auf Platz 5. Abgerundet<br />

werden die ersten Listenplätze<br />

durch den designierten<br />

Finanzexperten und politischen<br />

Neuling Alexander Forst.<br />

Angebotsradweg in der Alten Landstraße aufgehoben<br />

Das Thema Radverkehr war in<br />

der Vergangenheit in Schenefeld<br />

ein strittiges Thema. Das scheint<br />

nach dem Eindruck der letzten<br />

„Alte Landstraße“ befindlichen<br />

Angebotsradweg aufzuheben<br />

und durch einen einheitlichen<br />

breiten Fußweg zu ersetzen. Vor<br />

lich, betonte Schmitz. Er habe<br />

Zweifel, ob das die CDU bei<br />

ihrer Entscheidung bedacht habe.<br />

Für die Sanierung der Wege<br />

Grünen, für eine einheitliche<br />

Pflasterung der Fuß- und Radwege.<br />

Die Grünen waren für<br />

eine einfarbige Lösung in Rot<br />

Sitzung des Ausschusses für der Annahme dieses Antrages wurden im Haushaltsplan für gepflasterte Radwege und<br />

Bauen und Feuerwehr auch zukünftig<br />

fortgeführt zu werden.<br />

Grundverschiedene Ansichten<br />

vertreten vor allem die Fraktionen<br />

der Grünen und der CDU.<br />

In der letzten Sitzung des Ausschusses<br />

wurde beim Tagesordnungspunkt<br />

„Sanierung der<br />

Fuß- und Radwege“ zum Beispiel<br />

ein von der CDU unterstützter<br />

SPD-Antrag angenommen,<br />

den in der Tempo 30-Zone<br />

warnte Grünen-Fraktionsvorsitzender<br />

Mathias Schmitz. Die<br />

Konsequenz für erwachsene<br />

Radfahrer werde sein, dass sie<br />

künftig mit dem Rad auf der<br />

Straße fahren müssten. Ein Befahren<br />

des Fußwegs mit dem<br />

Fahrrad werde in der Tempo<br />

30-Zone künftig eine Ordnungswidrigkeit<br />

sein. Eine Ausweisung<br />

als kombinierten Fuß- und<br />

Radweg sei rechtlich nicht mög-<br />

160.000 Euro bereitgestellt. In<br />

nichtöffentlicher Sitzung wurden<br />

mehrere Straßen und Wege genannt,<br />

darunter der südliche<br />

Bereich der Alten Landstraße.<br />

Welche anderen Straßen saniert<br />

werden, darüber soll in der<br />

nächsten Sitzung des Ausschusses<br />

am 15. März entschieden<br />

werden.<br />

Abgelehnt wurde in der Bauausschusssitzung<br />

ein Antrag der<br />

für Grau bei Fußwegen. Bei<br />

kombinierten Wegen und Fußwegen<br />

mit Zusatzschild „Radfahren<br />

erlaubt“ in Grau. Die CDU<br />

setzte sich, von SPD, OfS und<br />

BfB unterstützt, mit dem Vorschlag<br />

durch, kombinierte Fußund<br />

Radwege in Graurot zu verlegen.<br />

„Dass man sich über die<br />

Farbe so sehr streiten kann,<br />

wundert uns“, sagte der Fraktionsvorsitzende<br />

der Grünen. Wi.<br />

aber keine Antwort auf die Frage<br />

der Anwohnenden zu liefern,<br />

wie die doppelte Menge an<br />

Kraftfahrzeugen denn bitteschön<br />

in den Klövensteen<br />

kommt, ist eine glatte 4 – Nachsitzen<br />

ist angesagt. Es wäre<br />

doch aberwitzig: Erst erkämpfen<br />

wir eine Verkehrsberuhigung für<br />

den Sandmoorweg (die einzige<br />

Zufahrtstraße zum Klövensteen),<br />

dann schicken wir die Naherholungssuchenden<br />

gezielt durch<br />

diese Straße. Das ist nicht sinnvoll.<br />

Besser wir überlegen alle gemeinsam,<br />

nicht nur Politik, Ämter,<br />

Behörden und Planende,<br />

sondern auch und gerade die<br />

Anwohnerinnen und Anwohner,<br />

welche Konzepte es geben<br />

kann, um ein erhöhtes Verkehrsaufkommen<br />

zu unterbinden.<br />

Denn erst dann wird sich ein<br />

Masterplan Klövensteen konstruktiv<br />

und gemeinsam sinnvoll<br />

weiterentwickeln lassen.“<br />

Heike Schulte<br />

Rosenmontag im Böttcherkamp<br />

Am Rosenmontag feierten die<br />

Bewohner, Gäste und das Personal<br />

des Hauses zünftig im<br />

Seniorenzentrum Böttcherkamp.<br />

Hardi Hartmann legte<br />

Musik auf und es wurde nach<br />

Die Sonne schien in den wunderschönen Gemeinschaftssaal<br />

Herzenslust geschunkelt, gesungen<br />

und getanzt. Und die<br />

Sonne schien in den herrlich<br />

großen Gemeinschaftsraum,<br />

dass es nur so eine Freude<br />

war. Bei leckeren Berlinern,<br />

Bowle und auch Kaffee fühlten<br />

sich die Feiernden rundum<br />

wohl. Sehr oft schallte „ein<br />

dreifach Hamburg, Hamburg,<br />

Hamburg“ durch den Raum.<br />

Es war schön zu sehen, dass<br />

sich das Personal nicht nur<br />

sehr liebevoll um einzelne<br />

hilfsbedürftige Bewohner kümmerte,<br />

sondern auch mit viel<br />

Freude beim Tanzen und Singen<br />

unterstützte. Eine große<br />

Polonaise durch die Erdgeschoßräume<br />

war schließlich<br />

der Höhepunkt. Es war wieder<br />

einmal eine sehr gelungene<br />

Feier.<br />

WB<br />

Eine kurze Tanzunterbrechung für ein Gruppenfoto


Nr. 2018/8 · Seite 11<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Veranstaltungsprogramm der Bücherhalle Osdorfer Born<br />

Veranstaltungen für Kinder<br />

Bilderbuchkino<br />

Dienstag, den 27. Februar 2018<br />

von 09:30 bis 10 Uhr<br />

"Das Nilpferd wünscht sich Flügel"<br />

Ohrenbetäubender Lärm reißt<br />

den Löwen aus seinen süßen<br />

Träumen. An der Wasserstelle<br />

herrscht ein heftiger Aufruhr:<br />

Das Zebra beschwert sich über<br />

seine hässlichen Streifen, die<br />

Giraffe will endlich einen kurzen<br />

Hals haben, der Elefant hat den<br />

Rüssel voll von seiner langweiligen<br />

grauen Farbe und das Nilpferd<br />

wünscht sich Flügel. Da<br />

hat der Löwe eine sehr gute<br />

Idee….. .<br />

Wir lesen die Geschichte vor<br />

und sehen uns gemeinsam die<br />

Bilder auf der Leinwand an.<br />

Gruppen ab fünf Personen melden<br />

sich bitte vorher an.<br />

Vorlesen für Kinder<br />

jeden Donnerstag von 16.30 bis<br />

17.30 Uhr<br />

Jeden Donnerstag wird in Zusammenarbeit<br />

mit Lesewelt<br />

Hamburg e.V. in der Bücherhalle<br />

Osdorfer Born für Kinder von 4<br />

bis 10 Jahren vorgelesen.<br />

Diese Aktion wird durch das<br />

Bezirksamt Altona gefördert.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Veranstaltungen für Erwachsene<br />

eMedien für Einsteiger<br />

Freitag, den 23. Februar von 15<br />

bis 18 Uhr<br />

Sie interessieren sich für unsere<br />

eMedien in der Onleihe und<br />

Overdrive? Schritt für Schritt<br />

zeigen wir Ihnen den Einstieg in<br />

die digitale Welt des Lesens!<br />

Bringen Sie gerne Ihre eigenen<br />

Geräte mit.<br />

Individuelle Termine sind nach<br />

Absprache möglich!!<br />

Bewerbungen? Formulare? Anträge?<br />

Schreibtraining!<br />

Neu ab 2018 jeden Mittwoch<br />

von 10 bis 13 Uhr<br />

Raum der Bücherhalle Osdorfer<br />

Born - neben der Bäckerei "Nur<br />

hier"<br />

Wir unterstützen Sie gern bei<br />

der Erstellung Ihrer Bewerbungsunterlagen,<br />

beim Ausfüllen<br />

und Verstehen von Anträgen<br />

oder beim Formulieren von Briefen.<br />

Das Angebot findet in Kooperation<br />

mit dem Projekt "AM<br />

Fluss" statt.<br />

Das Projekt "AM Fluss" richtet<br />

sich an Menschen, die arbeitslos<br />

sind und gerne wieder aktiv<br />

werden möchten.<br />

"Dialog in Deutsch"<br />

jeden Dienstag von 10 bis 11<br />

Uhr jeden Mittwoch (Anfängergruppe)<br />

von 10:30 bis 11:30 Uhr<br />

"Dialog in Deutsch" wird von<br />

zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

geleitet und wendet sich<br />

an Erwachsene, die ihre<br />

Deutschkenntnisse trainieren<br />

und vertiefen wollen. In netter<br />

Atmosphäre können die Teilnehmer<br />

Erfahrungen austauschen<br />

und Kontakte knüpfen.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />

VHS BLiZ: Osdorfer Strickclub<br />

jeden Donnerstag von 9 bis 11<br />

Uhr<br />

Stricken macht Spaß und entspannt!<br />

Das finden die Mitglieder<br />

des Osdorfer Strickclubs<br />

von der VHS / BLiZ, der sich jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11<br />

Uhr in der Bücherhalle trifft.<br />

Neue Gesichter sind immer erwünscht,<br />

dabei sind Profis und<br />

Anfänger gleichermaßen eingeladen,<br />

zu einer netten Runde<br />

mit Kaffee, Tee und Keksen vorbeizukommen.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />

Anmeldung nicht erforderlich.<br />

VHS BLiZ: Gesprächskreis in<br />

Englisch<br />

jeden Freitag von 10 bis 11:30<br />

Uhr im BornCenter Raum links<br />

neben „NurHier“<br />

Unter Anleitung von Elke Franklin<br />

von der VHS / BLiZ treffen<br />

sich Interessierte, um in entspannter<br />

Atmosphäre und ohne<br />

Lehrbücher auf Englisch miteinander<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Die Themen werden von der<br />

Gruppe gewählt. Ein Einstieg<br />

ist jederzeit möglich!<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

am 1. März 2018<br />

im<br />

BORN<br />

CENTER<br />

The Young ClassX – Chorkonzert am 28.2.2018<br />

in der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

Freuen Sie sich auf einen musikalischen<br />

Abend mit den Chören<br />

der Beruflichen Schule St. Pauli,<br />

der Stadtteilschule am Hafen<br />

und der Geschwister-Scholl-<br />

Stadtteilschule. Das Konzert beginnt<br />

am Mittwoch, 28. Februar<br />

um 18.30 unter der Chorleitung<br />

von Katharina Vogel und Jana<br />

Weigandt und der musikalischen<br />

Begleitung durch Knud Feddersen<br />

und Matthias Kloppe. Einlass<br />

ist um 18 Uhr.<br />

Die Young ClassX Chöre sind<br />

sehr erfolgreich und treten jedes<br />

Jahr beim Werkstattkonzert in<br />

der Geschwister-Scholl-Stadteilschule,<br />

beim Stadtteilkonzert Altona<br />

und beim Young ClassX<br />

Jahreskonzert in der Laeiszhalle<br />

auf.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

haben an ihren Auftritten viel<br />

Freude und erhalten dafür immer<br />

jubelnden Applaus. Einige der<br />

Sängerinnen und Sänger bekommen<br />

als Solisten besonderen<br />

Gesangsunterricht und werden<br />

in Zukunft mit dem Young<br />

ClassX-Solistenchor weitere Auftritte<br />

in ganz Deutschland haben.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter www.theyoungclassx.de<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 12 · Nr. 2018/8<br />

Herzlich Willkommen!<br />

In Ihren Fachgeschäften für den täglichen Bedarf und mehr...<br />

Vom Discounter, Fachgeschäft, Ärztezentrum & Dienstleister findet<br />

man seit über 50 Jahren fast alles in den ELBGAU-PASSAGEN.<br />

Viele Geschäfte werden von den Inhabern seit Jahrzehnten geführt und können auf Erfahrung und<br />

Zuverlässigkeit verweisen. Unsere Kunden profitieren davon... wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Seite 14 · Nr. 2018/8<br />

Bürgerhaus bietet Entspannung im Sitzen<br />

Gesundheitskurs sucht noch TeilnehmerInnen<br />

In Kürze beginnt im Eidelstedter<br />

Kulturzentrum ein Kurs zur<br />

Stärkung der körperlichen und<br />

folglich auch der geistigen Beweglichkeit.<br />

Der Kurs „Tanzen<br />

den. Der einstündige Kurs beginnt<br />

am Dienstag, den 13.<br />

März um 10 Uhr, hat sechs<br />

Termine und kostet 28,50<br />

Euro.<br />

CrossFit für alle<br />

Erste CrossFit Box in Schenefeld und dem Hamburger Westen<br />

Seit Samstag, dem 10. Februar<br />

gibt es in den stylischen Räumlichkeiten<br />

einer alten Maschinenfabrik<br />

die erste CrossFit Box<br />

in Schenefeld und dem Hamburger<br />

Westen: Die CrossFit Maschinenhalle<br />

in der Lornsenstraße<br />

136. Ob Profisportler oder<br />

Hausfrau - CrossFit macht jeden<br />

fitter, gesünder und glücklicher.<br />

Wer zur Eröffnung nicht kommen<br />

Möglichkeit an sechs Terminen<br />

in jeweils einer Stunde die wichtigsten<br />

CrossFit-Übungen und<br />

Bewegungen kennenzulernen.<br />

Erst nach der persönlichen Probe<br />

entscheidet sich Mann/Frau<br />

für eine Mitgliedschaft. Die Mitgliederverträge<br />

haben nur eine<br />

Laufzeit von drei Monaten. So<br />

muss sich niemand lange binden<br />

und bleibt flexibel.<br />

im Sitzen“ bietet für Senioren-<br />

Innen einen schönen Ansporn<br />

sich den eigenen Möglichkeiten<br />

entsprechend zu bewegen.<br />

Sie bewegen sich nach entspannender<br />

Musik, stärken ihre<br />

Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit<br />

und fördern<br />

ganz spielerisch, fast nebenbei,<br />

ihre Beweglichkeit. Egal<br />

ob Sie auf die Unterstützung<br />

durch einen Rollstuhl oder Rollator<br />

angewiesen sind, hier<br />

sind sie richtig, da alle Übungen<br />

im Sitzen ausgeführt wer-<br />

Wer sich für den Kurs interessiert,<br />

kann sich bitte gerne bis<br />

zum 6. März schriftlich anmelden.<br />

Die Anmeldeformulare<br />

und weitere Details finden Sie<br />

im aktuellen Programmheft<br />

des Bürgerhauses oder im Internet<br />

unter www.ekulturell.de<br />

im Bereich Kurse. Für telefonische<br />

Nachfragen erreichen<br />

Sie das Team vom Kulturhaus<br />

zu den Sprechzeiten unter Telefon<br />

570 95 99.<br />

Foto: © Thomas Höltermann<br />

Das Team von der Maschinen-Halle strahlte am Eröffnungstag<br />

konnte, kann sich nach Anmeldung<br />

bei einem kostenlosen Intro<br />

über die Trendsportart aus<br />

Amerika informieren und an einem<br />

ersten leichten Training teilnehmen,<br />

um zu sehen wo er<br />

steht. Anschließend gibt es die<br />

CrossFit Training ist wie Personaltraining<br />

in Kleingruppen. Für<br />

eine optimale Betreuung ist immer<br />

ein qualifizierter Coach vor<br />

Ort. Das Training variiert täglich<br />

und ist pur und ehrlich – ohne<br />

Schnickschnack. Erstklassige<br />

Viele Interessierte besuchten die Maschinenhalle am Eröffnungstag<br />

Resultate für mehr Lebensqualität<br />

warten auf die Teilnehmer.<br />

Auch interessant: Es gibt ein<br />

sehr attraktiven Eröffnungsrabatt!<br />

Die Öffnungszeiten<br />

sind: Werktags von 7:00 bis<br />

9:00 Uhr und 17:00 von 21:00<br />

Uhr, am Wochenende von 11:00<br />

-bis14:00 Uhr. Bitte vorher telefonisch<br />

oder per Mail anmelden<br />

Kontakt: CrossFit Maschinenhalle,<br />

Dirk Kronenberg, Lornsenstraße<br />

136 (letztes Hallentor<br />

vor der Tankstelle), 22869 Schenefeld,<br />

Email: hallo@maschinenhalle-hh.de<br />

Internet: www.maschinenhalle-hamburg.de.<br />

Handykontakt: 0172 / 680 75 80<br />

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Nr. 2018/8 · Seite 15<br />

Närrische Februar Sitzung in Moorrege<br />

Prinzenpaar Rolf II. und Ilka I. (Rolf und Ilka Kiehn aus Klein Nordende<br />

Mit einem großen Erfolg und wunderbaren<br />

Programmen sind die drei tollen<br />

Tage der Moorreger Karnevalisten<br />

vom 3. bis 5. Februar 2018 zu Ende<br />

gegangen. Der Programmausschuss<br />

unter der Leitung von Claudia Batschauer<br />

hat wieder ein gutes Gespür<br />

für das Engagement der Gastkünstler<br />

gezeigt und die internen Gruppen<br />

und Einzelakteure, die nach wie vor<br />

den Hauptteil des Programmes gestalten,<br />

haben wieder bewiesen, dass<br />

sie sich vor professionellen Künstlern<br />

nicht verstecken müssen. Nach dem<br />

Karneval ist vor dem Karneval, so<br />

lautet die Devise. Das heißt, dass<br />

nach Abschluss der Session sofort<br />

wieder begonnen wird, die neue Session<br />

vorzuplanen. Insbesondere in<br />

diesem Jahr, weil wir auf die 55. Jubiläumssession<br />

hinzusteuern.<br />

Die große Närrische Februar-Sitzung<br />

am 3. Februar war mit 550 Gästen<br />

nahezu ausverkauft. Ein 3-stündiges<br />

Feuerwerk der guten Laune spulte<br />

ab. Es begann kurz vor 20 Uhr mit<br />

dem Auftritt unserer Gesangsgruppe<br />

„Die Zwischentöne“, die das Publikum<br />

mit ihrem schmissigen Auftritt<br />

sofort von den Stühlen holte. Danach<br />

der Aufmarsch des Prinzenpaares,<br />

des Elferrats und der Garden. Nach<br />

der Begrüßung und des traditionellen<br />

Singens der Moorreger Karnevalshymne<br />

ging es gleich los mit dem<br />

Programm.<br />

Foto 2<br />

Zuerst waren die jüngsten, die weiße<br />

Garde, an der Reihe. (Foto 3) Kinder<br />

im Alter von 6 bis 10 Jahren. Nachdem<br />

einige Kinder altersbedingt in die rote<br />

Garde wechseln mussten, war es zunächst<br />

personell schlecht bestellt um<br />

weiße Garde. Glücklicherweise fanden<br />

aber einige neue, noch sehr<br />

kleine Kinder, den Weg zur Weißen<br />

Garde und trainieren nun fleißig mit.<br />

Nach der Laudatio des Prinzenpaares<br />

(Fotos 1 + 2) tanzten die neuen jungen<br />

Tanzmariechen Lahja und Nieke ihren<br />

Gardetanz (Fotos 4 + 4a). Sie sind<br />

seit zwei Jahren dabei und befinden<br />

sich noch in der Ausbildung.<br />

Den Sketch „Papa, Charly hat gesagt“<br />

trugen Isabell Emmer und Andreas<br />

Fricke vor. (Foto 5) Danach trat das<br />

Duo „Die Jungx“ auf. (Foto 6) Zwei<br />

junge Sänger aus Hamburg die die<br />

Halle im wahrsten Sinne des Wortes<br />

zum Kochen brachten. Sie sangen<br />

bekannte und eigene Rocksongs mit<br />

denen sie die Gäste in der Halle im<br />

Nu auf der Tanzfläche hatten. Ob<br />

jung, ob alt (Fotos 7+8 - Foto 8 = Vait<br />

Geladi und Oberst a.D. Kuhle, beide<br />

mit Gattin) alle waren am Tanzen.<br />

Später traten sie noch ein zweites<br />

Mal auf.<br />

Der Sitzungspräsident Julian Kabel<br />

(Foto 9) hatte Mühe, nach diesem<br />

Auftritt das Publikum wieder auf die<br />

Plätze zu bitten. Nach diesem Gesangsauftritt<br />

hatte es daher die rote<br />

Garde schwer mit ihrem Gardetanz<br />

(Foto 10), den sie aber so perfekt<br />

zeigten, dass sogar eine Zugabe gefordert<br />

wurde.<br />

Was wäre Karneval ohne Orden. In<br />

jedem Jahr während der Närr. Februar-Sitzung<br />

wird der höchste Orden<br />

der Moorreger Karnevalisten, abwechselnd<br />

an eine Person des öffentlichen<br />

Lebens und einer Person<br />

der Moorreger Karnevalisten, verliehen,<br />

den Orden „Wider den Ärger“.<br />

Im vergangen Jahr erhielt ihn Georg<br />

Plettenberg, Fraktionsvorsitzender<br />

der CDU Moorrege als Person des<br />

öffentlichen Lebens diesen Orden. In<br />

diesem Jahr hatte er die Laudatio für<br />

den neuen Ordensträger zu halten.<br />

Den Orden erhielt Frau Claudia Batschauer<br />

von den Moorreger Karnevalisten.<br />

(Foto 11) v.l.: Georg Plettenberg, Kai<br />

Uwe Egger, Präsident der Moorreger<br />

Karnevalisten, Claudia Batschauer<br />

und Roland Marcks, Vizepräsident<br />

der Mo.Ka.<br />

Anschließend spielten gleich zwei<br />

Spielmannzüge gleichzeitig auf. Das<br />

Prinzenpaar spielt seit vielen Jahren<br />

im Spielmannzug Klein Nordende.<br />

Dieser Spielmannzug, sowie der befreundete<br />

Musikzug Moorrege spielten<br />

gemeinsam zu Ehren des Prinzenpaares.<br />

Selbstredend, dass sich<br />

auch das Prinzenpaar mit einreihte.<br />

(Foto 12)<br />

Wieder füllte sich die Tanzfläche als<br />

die Gesangsgruppe der Moorreger<br />

Karnevalisten „Die Zwischentöne“<br />

(Foto 13) auftrat, die schmissige bekannte<br />

Schlager singen. Die Gruppe,<br />

die sich erst im vergangen Jahr gründete,<br />

hat sich in kurzer Zeit ein festen<br />

Platz bei den Veranstaltungen der<br />

Mo.Ka. erobert.<br />

Zwei langjährige Tänzerinnen scheiden<br />

aus. (Foto 14) Tina Stumpenhagen<br />

und Sina Michelle Ziegler verlassen<br />

die Bühne. Beide sind als kleine<br />

Mädchen in der Jungtanzgarde angefangen<br />

und haben bis zu zuletzt in<br />

der blauen Garde getanzt. Jeder<br />

kennt sie außerdem als Tanzmariechen,<br />

die bei keiner Karnevalsveranstaltung<br />

fehlen durften. Wehmütig<br />

werden sie verabschiedet von Präsident<br />

Kai Uwe Egger. Zu Ehren der<br />

beiden ausgeschiedenen Tänzerinnen<br />

tanzte die blaue Garde ihren neuesten<br />

Schautanz. (Foto 15). Auch hierfür<br />

forderten die Zuschauer eine Zugabe.<br />

Eine nicht erst zu nehmen Persiflage<br />

führten 6 Damen und ein Herr vor:<br />

„Sparmaßnahmen im Altersheim“,<br />

was auch viel Gelächter beim Publikum<br />

verursachte. (Foto 16)<br />

Foto 5<br />

Zum Abschluss der Vorstellungen trat<br />

noch das legendäre Männerballett<br />

auf, das nun auch bereits seit 50 Jahren<br />

besteht. Diesmal hatten sie sich<br />

als Abba-Sänger und Sängerinnen<br />

kostümiert und nach Abba-Melodien<br />

ihren Tanz mit dem Titel „Mama-mia-<br />

Boys“ zum Besten gebracht. Auch<br />

ihnen wurde eine Zugabe abverlangt.<br />

Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung<br />

vom Musikzug Rosenstadt<br />

Uetersen.<br />

Nach dem Finale wurde nach Discomusik<br />

noch bis weit in den Morgen<br />

hinein geschwoft und getanzt.<br />

Kinderkarneval<br />

Kinderprinzenpaar: Adriaan I. und<br />

Paula Lilly I. (Adriaan Banas 12 Jahre<br />

und Paula Lilly Latsch 11 Jahre, beide<br />

aus Moorrege, sie gehen auch hier<br />

zur Schule.) Foto 18<br />

Foto 3<br />

Der große Tag der Kinder und des<br />

Kinderprinzenpaares.<br />

Schon lange vor Beginn der Veranstaltung<br />

unterhielt der engagierte<br />

Clown Oern die Kinder mit der Herstellung<br />

von lustigen Tierfiguren aus<br />

Luftballons dabei stolzierte er auf<br />

Stelzen durch die Halle. (Foto 19).<br />

Tänzerisch traten erneut die Garden<br />

und Tanzmariechen (Foto 20) auf. Im<br />

Wesentlichen waren jedoch zwei weitere<br />

Auftritte des Clowns Oern im<br />

Programm. (Foto 21) Hauptattraktion<br />

aber bleibt wie in jedem Jahr die<br />

Foto 4<br />

Bonbonpolonaise. Mit musikalischer<br />

Begleitung gehen alle Kinder in einer<br />

langen Schlange durch die Halle, vorbei<br />

an dem großen Trog mit den<br />

vielen Süßigkeiten. Jeder bekommt<br />

einen Becher der befüllt werden darf.<br />

Selbstverständlich läuft auch das Kinderprinzenpaar<br />

in der Schlange mit.<br />

(Foto 22).<br />

Beim Eintritt in die Halle erhält jedes<br />

Kind ein Los und jedes Los hat eine<br />

Nummer und gewinnt einen Preis.<br />

Die Preise sind in der Halle seitlich<br />

aufgebaut und können dort in Empfang<br />

genommen werden. Eine wahllos<br />

ausgesuchte Nummer erhält jedoch<br />

den Hauptpreis, der am Schluss der<br />

Foto 1<br />

Veranstaltung auf der Bühne übergeben<br />

wird. Der Zufall wollte es so,<br />

dass in diesem Jahr Levin, der Enkel<br />

des Prinzen, das große Los gezogen<br />

hat. Er erhielt von der Organisatoren<br />

der Tombola, Bianka Wormeck ein<br />

Laufrad übergeben. Der kleine Junge<br />

nahm es auch sofort in Beschlag.<br />

(Foto 23)<br />

Die Moderation führten diesmal Tobias<br />

Hecht (li). und Thorsten Hanke -<br />

(Foto 23a)<br />

In der Halle waren 200 Kinder und<br />

ebenso viele Erwachsene.<br />

Große Seniorensitzung am 5.2.18<br />

Das Programm bestand im Wesentlichen<br />

aus den Darbietungen der Närr.<br />

Februar Sitzung vom Samstag. Statt<br />

der Jungx trat jedoch eine Nachwuchssängerin<br />

auf. Melanie Nocon<br />

aus Hamburg. Bei ihren zwei Auftritten<br />

an diesem Nachmittag begeisterte<br />

sie die etwa 300 Senioren mit bekannten<br />

Schlagern. (Foto 24)<br />

Dreißig Jahre lang wurde die Seniorensitzung<br />

von Kurt Uwe Heidecke<br />

geleitet. In diesem Jahr hat er dieses<br />

Amt aus gesundheitlichen Gründen<br />

abgegeben. Die Sitzung wurde jetzt<br />

von Jan Schmidt geleitet. In einer<br />

Laudatio ehrte Roland Marcks, als<br />

ehemalige Präsident der Mo.Ka., den<br />

langjährigen Karnevalisten für seine<br />

Verdienste, die sich nicht nur auf die<br />

Leitung von Karnevalssitzungen beziehen.<br />

(Foto 25)<br />

Ferner trat eine Komödiantin auf, die<br />

in Bispingen in der Lüneburger Heide<br />

zuhause ist. Malwine, alias Dörte<br />

Spangengehl, unterhielt die Senioren<br />

mit bestem eigenen Humor. Dabei<br />

musste ihr „Ehemann Hans-Werner“<br />

tüchtig herhalten. Das Ganze trug sie<br />

auf Plattdeutsch vor, wie es in der Lüneburger<br />

Heide gesprochen wird,<br />

was doch ein wenig anders klingt als<br />

unser heimatliches Platt. Dazu ihre<br />

Mimik und Gesten. Excelente Unterhaltung<br />

für unseren Seniorenkarneval.<br />

Wie jede Veranstaltung, endete auch<br />

diese mit dem großen Finale, bei<br />

dem noch einmal alle Akteure auf der<br />

Bühne erscheinen.<br />

Foto 4a<br />

Bei allen drei Karnevalsveranstaltungen<br />

haben die Musiker des Musikzugs<br />

Uetersen die musikalische Begleitung<br />

übernommen. Übrigens, machen<br />

sie dies seit nunmehr 44 Jahren.<br />

Hermann Wilkens<br />

Moorreger Karnevalisten<br />

Foto 6 Foto 7<br />

Foto 8 Foto 9<br />

Foto 10 Foto 11<br />

Foto 12 Foto 13<br />

Foto 14 Foto 15<br />

Foto 16 Foto 17<br />

Foto 18 Foto 19<br />

Foto 20 Foto 21<br />

Foto 22 Foto 23<br />

Foto 23a Foto 24 Foto 25


Seite 16 · Nr. 2018/8<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

laden ein zum<br />

Bürgerdialog in Lurup<br />

Mittwoch, 21. Feb. , 18:30 Uhr<br />

<br />

<br />

Stadtteilrundgang mit dem Heimatmuseum<br />

Auf den Spuren von August Koyen<br />

Seit März 2016 werden vom<br />

Heimatmuseum im Eidelstedter<br />

Bürgerhaus historische Rundgänge<br />

und Fahrradtouren durch<br />

den Stadtteil angeboten. Anlässlich<br />

der Sonderausstellung<br />

Haus Koyen im Frühling - Gemälde<br />

von August Koyen<br />

„August Koyen – Heimatmaler<br />

in Eidelstedt“ werden in Kürze<br />

zwei Stadtteilführungen angeboten.<br />

Der nächste Termin der<br />

historischen Wanderungen ist<br />

am Samstag, dem 3. März um<br />

15 Uhr. Der Spaziergang ist für<br />

Gäste, alte Eidelstedter und solche,<br />

die es werden wollen, gedacht.<br />

Der Treffpunkt ist in der<br />

Straße Karkwurt gegenüber der<br />

Elisabethkirche.<br />

Thema des Rundgangs sind die<br />

alten Dorfansichten von August<br />

Koyen. Der Heimatmaler August<br />

Koyen (1877 – 1969) kam 1918<br />

erstmals nach Eidelstedt und<br />

malte zahlreiche Dorfansichten.<br />

1934 heiratete er die Bauerntochter<br />

Maria Kohrs und lebte<br />

mit ihr bis 1969 im Haus Koyen,<br />

welches heute das letzte<br />

Reetdachhaus des<br />

Stadtteils ist. Mit seinem<br />

umfangreichen Werk von<br />

Gemälden, Radierungen<br />

und Zeichnungen wurde<br />

der Maler zum Chronisten<br />

des alten dörflichen<br />

Eidelstedt.<br />

Beim Stadtteilrundgang<br />

werden Sie an ausgewählten<br />

Orten einige seiner<br />

Bilder betrachten<br />

und erahnen, wie es dort<br />

damals aussah. Außerdem erfahren<br />

Sie viel Wissenswertes<br />

über die Geschichte von August<br />

Koyen und vom alten Dorf Eidelstedt.<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />

Über Spenden freut sich das<br />

Budget des Heimatmuseums.<br />

Beim Rundgang kann auch der<br />

kürzlich erschienene Katalog zur<br />

Ausstellung erworben werden.<br />

Mehr Informationen zum umfangreichen<br />

Programm im Eidelstedter<br />

Kulturzentrum finden<br />

Sie unter www.ekulturell.de<br />

LIONS-Frühlingsmarkt lockte viele Besucher ins ELBE Einkaufszentrum<br />

Am 18. Februar feierte der LI-<br />

ONS Club Hamburg-Klövensteen<br />

gemeinsam mit den LIONS<br />

Clubs Hamburg-Altona, Hamburg-Airport,<br />

Hamburg-Elbufer,<br />

Hamburg-Hansa und Ellerbek-<br />

Rellingen seinen 32. Frühlingsmarkt.<br />

Im ELBE Einkaufszentrum<br />

erwartete die Besucherinnen<br />

und Besucher ein buntes<br />

Treiben.<br />

Genussvoll ging es in den Gängen<br />

zu: Ob Lachsbrötchen,<br />

Thai Snacks, Erbsensuppe,<br />

Kartoffelsalat, Würstchen, Hotdogs,<br />

Kuchen, Waffeln oder<br />

Popcorn – für jeden Geschmack<br />

war etwas dabei.<br />

Die Tombola erfreute die Besucherinnen<br />

und Besucher mit<br />

vielen Gewinnen – immerhin<br />

hatte man mit jedem fünften<br />

Los Glück einen der attraktiven<br />

Preise zu bekommen. Hinzu<br />

kamen Mitmachaktionen für<br />

Kinder, Kunsthandwerk, Selbstgemachtes<br />

und Bücher.<br />

Ein Besuchermagnet war das<br />

Bühnenprogramm mit Darbietungen<br />

der KiTas Knabeweg<br />

und Immenbusch, der Gruppe<br />

AlbersAhoi mit ihren maritimen,<br />

Zugabe Blankenäschen mit Albersahoi<br />

norddeutschen Liedern und<br />

den Blankenäschen aus der<br />

Elbkinder Grundschule. Zusammen<br />

mit AlbersAhoi sangen<br />

sie als Zugabe „An de Eck<br />

steit’n Jung mit’n Tüdelband“<br />

und ernteten viel Applaus.<br />

Nicht zu vergessen sind die<br />

Auftritte von Anna Greies Musicalschule<br />

STAGE UP und von<br />

WESTEND JAZZ. Die Mischung<br />

Kita Immenbusch<br />

ließ viele Zuschauerinnen und<br />

Zuschauer lange verweilen,<br />

weil das Programm so abwechslungsreich<br />

war.<br />

Alle Einnahmen kommen sozialen<br />

Hilfsprojekten zugute.<br />

Im Mittelpunkt 2018 steht die<br />

Förderung der Bildungs- und<br />

Mentoring-Initiative ROCK<br />

YOUR LIFE in Hamburg. Der<br />

Verein qualifiziert engagierte<br />

Studierende als Mentoren, die<br />

zwei Jahre lang je eine Schülerin<br />

oder einen Schüler aus sozial,<br />

wirtschaftlich oder familiär<br />

benachteiligten Verhältnissen<br />

individuell und kontinuierlich<br />

auf dem Weg in den Beruf begleiten.<br />

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Wohnungen sollen als Wohnraum genutzt werden<br />

Anne Krischok (SPD): „Die Bürgerschaft hat unserem Antrag zur Verlängerung des Zweckentfremdungsverbots zugestimmt.“<br />

Den meisten Menschen ist klar:<br />

Eine Wohnung ist dafür da, dass<br />

Menschen in ihr wohnen. Doch<br />

so einfach ist es zum Leidwesen<br />

vieler Wohnungssuchenden leider<br />

nicht. Oft erscheint es Eigentümern<br />

von Wohnraum lukrativer,<br />

eine Wohnung anders<br />

zu vermieten als es beim Bau –<br />

und der Baugenehmigung – ursprünglich<br />

gedacht war. So lässt<br />

sich hin und wieder mehr Geld<br />

verdienen, wenn eine Unterkunft<br />

an Touristen als Ferienwohnung<br />

vermietet wird oder kurzerhand<br />

in Büroräume umgewandelt<br />

wird.<br />

„In den Medien gab es in der<br />

letzten Zeit im Zusammenhang<br />

mit dem Online-Portal Airbnb<br />

einige Berichte, die gezeigt haben,<br />

wie verbreitet die Zweckentfremdung<br />

von Wohnraum gerade<br />

in den Großstädten ist“,<br />

erklärt die SPD-Stadtentwicklungsexpertin<br />

Anne Krischok.<br />

„Wirklich neu ist das Problem<br />

aber nicht. Darum gibt es in<br />

Hamburg schon seit 1971<br />

durchgängig ein Zweckentfremdungsverbot<br />

im Hamburgischen<br />

Wohnraumschutzgesetz.“<br />

Mit diesem Paragraphen können<br />

die Hamburgischen Behörden<br />

bei Wohnungsmangel wie zurzeit,<br />

Eigentümern hohe Geldstrafen<br />

auferlegen, wenn sie<br />

Räumlichkeiten nicht den vielen<br />

Wohnungssuchenden zur Verfügung<br />

stellen. Da damit ein<br />

Eingriff in ein Grundrecht des<br />

Eigentümers verbunden ist, wurde<br />

die Regelung auf zehn Jahre<br />

begrenzt. Jetzt wurde der Senat<br />

von den rotgrünen Bürgerschaftsfraktionen<br />

aufgefordert,<br />

sie um weitere zehn Jahre zu<br />

verlängern.<br />

„Das ist ein logischer Schritt“,<br />

meint Anne Krischok, „es wäre<br />

den Hamburgerinnen und Hamburgern<br />

ja kaum zu erklären,<br />

warum wir gerade jetzt dieses<br />

Instrument aus der Hand geben<br />

sollten.“ Die Wohnungsnot in<br />

der Stadt sei offensichtlich und<br />

die Stadt würde alle Hebel in<br />

Bewegung setzen, um mehr<br />

Wohnraum entstehen zu lassen.<br />

Hamburg A 7:<br />

Zwei kurzzeitige nächtliche Sperrungen der<br />

Behelfsbrücken Heidlohstraße und Frohmestraße<br />

Wartungsarbeiten an den Behelfsbrücken<br />

machen kurzzeitige<br />

Sperrung notwendig<br />

Aufgrund von turnusmäßigen<br />

Wartungsarbeiten müssen die<br />

Behelfsbrücken der Heidlohstraße<br />

und Frohmestraße kurzzeitig<br />

gesperrt werden. Um die<br />

verkehrlichen Beeinträchtigungen<br />

möglichst gering zu halten,<br />

finden die Sperrungen je-weils<br />

nachts statt: So wird die Brücke<br />

Frohmestraße am Mittwoch,<br />

den 7. März, von 01:30<br />

bis 04:30 Uhr für den Kfz-Verkehr<br />

gesperrt. Die Wartungsarbeiten<br />

an der Brücke Heidlohstraße<br />

finden eine Woche<br />

später am Mittwoch, den 14.<br />

März, von 01:30 bis 04:30 Uhr<br />

statt. Die jeweiligen Fußgängerbehelfsbrücken<br />

über die A<br />

7 sind während der Sperrzeiten<br />

un-eingeschränkt nutzbar.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Ausbau der Bundesautobahn<br />

A 7 und zur Errichtung des<br />

Lärmschutzdeckels Schnelsen<br />

sind im Internet unter www.viasolutions-nord.de<br />

zu finden.


Nr. 2018/8 · Seite 17<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Am Sonntag wurde Bernd Hoffmann zum neuen HSV-Präsidenten in der „Kuppel“<br />

neben der Trabrennbahn gewählt:<br />

Turbulente Versammlung mit dramatischem Finale<br />

HSV-Mitgliederversammlungen wirkte, so sehr verdeutlichte es<br />

haben in der Geschichte des doch auch, dass dieser HSV<br />

Clubs schon oft für Gesprächsstoff<br />

gesorgt. Die jüngste dürfte bei weitem nicht so egal ist,<br />

seinen Mitgliedern und Fans<br />

es ebenfalls in die Geschichtsbücher<br />

schaffen. In der „Kup-<br />

sportlichen Tiefschlägen der<br />

wie es mancherorts nach den<br />

pel“, der Veranstaltungslocation vergangenen Jahre vermutet<br />

der Trabrennbahn Bahrenfeld wird.<br />

Es ging an die Wahlurne<br />

Ur-HSVer: Bernd Wehmeyer, Harry Bähre und Jürgen Hunke bei<br />

der Versammlung<br />

Bernd Hoffmann und der Ex-Präsident Jens Meier<br />

Der neue HSV-Präsident Bernd Hoffmann<br />

in der Luruper Chaussee, gab<br />

es am Sonntag zunächst einen<br />

Sitzungsmarathon, dann eine<br />

dramatische Präsidentschaftswahl<br />

des HSV e.V. Am Ende –<br />

das ist mittlerweile allen bekannt<br />

– hatte der HSV dank 25<br />

mehr gewonnener Stimmen mit<br />

Bernd Hoffmann einen neuen<br />

Präsidenten und mit Jens Meier<br />

einen unterlegenen Hafenchef.<br />

Dass die aktuelle sportliche Lage<br />

der HSV-Profifußballer maßgeblich<br />

für die gereizte Atmosphäre<br />

bei einigen Reden und<br />

Wortbeiträgen beigetragen hatte,<br />

war allen klar. Hier Vorwürfe,<br />

dort Gegenwehr, hier Pfiffe, dort<br />

Szenenapplaus – so zerrissen<br />

das Stimmungsbild meistens<br />

Das neue Team von Bernd<br />

Hoffmann<br />

Die Jahreshauptversammlung fand in der „Kuppel“ an der Luruper<br />

Chaussee statt.<br />

Bernd Hoffmann und der frühere Präsident Horst Becker<br />

Mehr als 1200 stimmberechtigte<br />

Mitglieder waren zwischenzeitlich<br />

in der „Kuppel“, die sich<br />

als Veranstaltungsort für derartige<br />

Versammlungen als hervorragender<br />

Ort erwies. Ganz<br />

am Ende, als die Säuberungskräfte<br />

die letzten Spuren des<br />

Tages beseitigt hatten, wirkte<br />

alles ruhig und beschaulich wie<br />

früher. Nun liegt der Fokus wieder<br />

ein paar hundert Meter weiter<br />

im Volkspark, wo die Profis<br />

ihre schlechte Ausgangslage im<br />

Abstiegskampf der Bundesliga<br />

nutzen wollen, um doch noch<br />

den Klassenerhalt herbeizuführen.<br />

„Wir müssen alles daran<br />

setzen. Gemeinsam!“, sagte der<br />

neue Präsident Bernd Hoffmann.<br />

Darin waren und sind<br />

sich alle einig.<br />

Der Fußball liegt noch ziemlich im Winterschlaf<br />

Die Oberliga hat bereits vor zwei<br />

Wochen ihren Spielbetrieb wieder<br />

aufgenommen. Allerdings<br />

eher marginal, denn die meisten<br />

Spiele fielen aus. So auch die<br />

Begegnungen von Osdorf gegen<br />

Concordia wie auch Buchholz<br />

am Blomkamp ist wie üblich um<br />

19.30 Uhr und wenn die Begegnung<br />

stattfindet, dann wird es<br />

sicher ein heißer Kampf. Die<br />

übrigen Ligen starten erst wieder<br />

in einer Woche mit dem regulären<br />

Spielbetrieb. Aber einige<br />

mit 0:3, siegten gegen Niendorfer<br />

TSV II mit 2:1 (Martin Bushaj<br />

und Konstantin Ockasov erzielten<br />

die Tore) und trennten sich<br />

von Falke mit 0:0. Am Freitag<br />

spielen die Luruper am Vorhornweg<br />

noch einmal in aller<br />

dorf II (gegen TuS Appen) fand<br />

nicht statt, dafür konnten die<br />

Osdorfer einen Test gegen die<br />

Liga von Blau Weiß 96 Schenefeld<br />

mit 3:2 gewinnen. Die Tore<br />

erzielten Maximilian Bonus, Glen<br />

Liebscher und Marc Jobmann.<br />

gegen Osdorf. Am vergangenen Nachholspiele sind für dieses Freundschaft gegen HEBC. In der Kreisklasse A6 sollen<br />

Wochenende fielen gleich fünf<br />

Paarungen aus. Vielleicht klappt<br />

es an diesem Wochenende –<br />

Freitag ist TuS Osdorf jedenfalls<br />

als Gastgeber für den Wedeler<br />

TSV vorgesehen. Spielbeginn<br />

Wochenende angesetzt. In der<br />

Bezirksliga treffen Kummerfeld<br />

und Nienstedten (Sonntag, 14<br />

Uhr) aufeinander. Die Luruper<br />

Fußballer verloren unterdessen<br />

einen Test gegen Hetlinger MTV<br />

Spielbeginn ist um 19.30 Uhr.<br />

In der Kreisliga sind vorgesehen:<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld – Hetlingen<br />

(Freitag, 20 Uhr), Waldenau<br />

– Appen (Sonntag, 14 Uhr).<br />

Ein Nachholspiel von TuS Os-<br />

spielen: SV Eidelstedt III – Heist<br />

II (Sonntag, 12 Uhr), Hetlingen II<br />

– TuS Osdorf III (27. Februar,<br />

19.30 Uhr). Kreisklasse B: Altona<br />

93 III – West-Eimsbüttel II (Sonntag,<br />

11 Uhr).<br />

LESERBRIEF<br />

Ich war froh, als Bernd Hoffmann als HSV-Vorstand vor einigen<br />

Jahren entlassen wurde. Jetzt am Sonntag auf der Mitgliederversammlung<br />

haben nun mein Sohn Marcel und auch ich ihn als<br />

Präsident gewählt. Warum?<br />

Die Bundesligamannschaft wird dieses Jahr in die zweite Liga absteigen.<br />

Sie ist im Moment absolut Erstliga-untauglich. Dafür gibt es viele<br />

Gründe. Ein Hauptgrund ist auch, dass der Vorstand, der Sportchef<br />

und vor allem auch der Präsident keinerlei Druck ausüben, dass die<br />

Situation sich verbessert.<br />

Ein Herr Todt, Sportchef, erkennt sogar noch viele positive Ansätze in<br />

den letzten 20 Minuten des verlorenen Spieles gegen Leverkusen.<br />

Was hat er eigentlich in den ersten 70 Minuten gesehen?<br />

Der Vorstandsvorsitzende Herr Bruchhagen hat bereits auf der Versammlung<br />

die zweite Liga eingeläutet, mit dem Argument, ist doch<br />

nicht schlimm, wenn wir absteigen. Andere Vereine sind doch auch<br />

abgestiegen. Ist richtig, aber nur wenn man sofort alles nur Mögliche<br />

unternimmt, wieder in die erste Liga aufzusteigen und hier liegt genau<br />

das Problem und der Grund unserer Wahl.<br />

Herr Meyer ist bestimmt der bessere Präsident für einen reinen Breitensportverein.<br />

Ruhig, sachlich und in der Art wie Mutti in Berlin, die<br />

Probleme werden ausgesessen. Er ist zufrieden, wenn die Zahlen in<br />

der Breitensparte stimmen.<br />

Wäre der HSV nicht in akuter Abstiegsgefahr, wäre er bestimmt mit<br />

großer Mehrheit wieder gewählt worden.<br />

Aber bei der Wahl geht es um die Bundesligamannschaft, um die HSV<br />

AG.<br />

Wir brauchen jetzt einen Präsidenten, der ein Macher ist, der alle aufrüttelt<br />

und unbedingt den Erfolg will, mit dem Ziel, dass der HSV in<br />

der ersten Fußballbundesliga spielt.<br />

Und nur dieses zählt im Moment. Daher haben wir Bernd Hoffmann<br />

gewählt.<br />

In diesem Sinne<br />

Nur der HSV<br />

Arnold M., Lurup


Seite 18 · Nr. 2018/8<br />

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Aus dem Polizeibericht<br />

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Diverse Kampfmittelfunde<br />

Einsatzort: Behringstraße 120, Baustelle, Othmarschen<br />

Einsatzzeit: 09.02. - 14.02.2018<br />

Im Rahmen von Erdarbeiten auf der Baustelle in der Behringstraße<br />

wurden an mehreren Tagen diverse Kampfmittel (u.a. Panzersprenggranaten,<br />

Sprenggranatpatronen, Treibladungshülsen, Gewehrmunition)<br />

aus dem 2. Weltkrieg aufgefunden. Der zuständige<br />

Kampfmittelräumdienst übernahm die Bergung und den Abtransport<br />

der aufgefundenen Kampfmittel.<br />

Polizeiliche Absperrmaßnahmen waren nach Rücksprache mit<br />

dem Kampfmittelräumdienst nicht erforderlich. Eine Gefahr für<br />

die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt.<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

Versuchter Wohnungseinbruch<br />

Behringstraße, Ottensen<br />

14.02.2018, 18:25 Uhr<br />

Zur Tatzeit befand sich ein Anwohner auf seinem Balkon im<br />

ersten Stock. Hier bemerkte er zwei männliche Personen auf der<br />

Straße. Eine der Personen stand offensichtlich "Schmiere", während<br />

der andere auf einen Balkon im Erdgeschoß kletterte und<br />

sich dort an der Balkontür zu schaffen machte.<br />

Die Person auf der Straße bemerkte nun den Zeugen und rief sofort<br />

nach seinem Begleiter. Beide flüchteten sofort in Richtung<br />

Hohenzollernring.<br />

Der Zeuge verständigte die Polizei. Die eingesetzten Polizeibeamten<br />

stellten frische Hebelspuren an der Balkontür fest, eine<br />

Fahndung nach den dunkel gekleideten Tätern verlief ergebnislos.<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2018/8 · Seite 19<br />

AUT -SPASS<br />

Große Kia-Sonderschau bei Tecius & Reimers an diesem Wochenende<br />

Cooles Lifestyle-Crossover trifft heiße PS-Rakete<br />

Buntes Treiben in Schnelsen.<br />

An diesem Wochenende lädt<br />

Tecius & Reimers Automobile<br />

zur großen Kia-Sonderschau in<br />

die Holsteiner Chaussee 172<br />

ein. Im Mittelpunkt stehen das<br />

coole Lifestyle-SUV Stonic und<br />

die heiße PS-Rakete Stinger.<br />

Zudem locken am 23. und 24.<br />

Februar viele Aktionsmodelle<br />

„Wer sich für einen Kia-Neuwagen entscheidet, hat die ersten beiden Inspektionen on top, dabei<br />

bleiben auch Arbeitslohn und Material ohne Berechnung“, verspricht Geschäftsführer Baldur<br />

Tecius (im Foto mit einem Kia Sportage)<br />

Der neue Kia Stonic steht während der zweitägigen Sonderschau, die am Freitag (9 – 18:30 Uhr)<br />

und Sonnabend (9 – 17 Uhr) bei Tecius & Reimers in Schnelsen über die Bühne geht, im<br />

Mittelpunkt. Die Preisliste beginnt bei 15.790 Euro<br />

Mehr Radio mit DAB+ im Auto<br />

und Sonderschau-Schnäppchen.<br />

Geschäftsführer Baldur Tecius:<br />

„Wir freuen uns auf zwei spannende<br />

Tage in lockerer Atmosphäre.“<br />

Wie immer tischen die<br />

Schnelsener neben interessanten<br />

Auto-News zur Stärkung die<br />

beliebte Erbsensuppe auf und<br />

reichen kühle Getränke an der<br />

gemütlichen Tecius & Reimers-<br />

Bar. Highlight der Sonderschau,<br />

ist Kias erstes Mini-SUV (Länge:<br />

4,14 Meter) Stonic. Der markante<br />

Neuling ist einer von drei<br />

frischgebackenen Design-Preisträgern<br />

der Marke. Zusammen<br />

mit der neuen Sportlimousine<br />

Stinger und der dritten Generation<br />

des Picanto erhielt der Stonic<br />

Anfang Februar den renommierten<br />

iF Design Award. Das<br />

Beste: Pünktlich zu den Open<br />

Days bringt Kia reichlich Farbe<br />

ins Spiel. Ab sofort wird das<br />

coole Lifestyle-Crossover auch<br />

in 20 Zweifarb-Lackierungen mit<br />

kontrastierendem Dach angeboten.<br />

Das Interieur lässt sich<br />

ebenso durch drei Pakete mit<br />

verschiedenen Akzenten individuell<br />

gestalten. Ein 7-Zoll-<br />

Touchscreen mit Smartphone-<br />

Schnittstelle ist Serie. Viele elektronische<br />

Helfer, vom Notbremsassistenten<br />

bis zum Müdigkeitswarner,<br />

können dazu gebucht<br />

werden. Für Fahrspaß sorgen<br />

vier effiziente Motoren samt eines<br />

1,0-Liter-Turbobenziners mit<br />

120 PS (88 kW). Da legt das<br />

neue Kia-Vorzeigemodell Stinger<br />

noch eine Schippe obendrauf.<br />

Mit 3,3 Liter Hubraum<br />

und satten 370 PS (272 kW)<br />

sprintet der rassige Gran Turismo<br />

in 4,9 Sekunden auf Tempo<br />

100 und ist natürlich das<br />

schnellste Serienmodell der<br />

Marke. Inzahlungnahmen, Probefahrten<br />

und Sonderfinanzierungen<br />

sind möglich.<br />

Unterwegs digitale Programme entdecken<br />

(akz-d) Wer kennt das nicht?<br />

Der Motor ist aus, man will eigentlich<br />

aussteigen, aber die<br />

Radiosendung ist so fesselnd,<br />

dass man einfach sitzen bleibt.<br />

Wir Deutschen verbringen rund<br />

eine Stunde täglich mit Radiohören<br />

im Auto. Das ist immer<br />

wieder eine spannende Entdeckungsreise,<br />

und sie wird jetzt<br />

noch interessanter mit Digitalradio<br />

DAB+, dem Nachfolger<br />

von UKW. Rund 150 neue und<br />

bekannte Programme sind regional<br />

und überregional empfangbar.<br />

Egal ob Klassik oder<br />

Pop, Elektro oder Information,<br />

alle Autofahrer profitieren vom<br />

digitalen, klaren und rauschfreien<br />

Klang. Und das bedeutet<br />

mehr als guter Sound: Wichtige<br />

kostenfreie Zusatzdienste, wie<br />

metergenaue Verkehrsinformationen,<br />

der Wetterbericht oder<br />

Albumcover und Interpret des<br />

Songs, sind inklusive.<br />

Klarer Klang ohne Internetkosten<br />

DAB+ ist klassisches Radio,<br />

DAB+ Radioprogramme, manche<br />

steigen bereits aus der<br />

UKW-Verbreitung aus. Die neue<br />

Programmvielfalt zu entdecken<br />

ist einfach.<br />

Zukunftssicher im Auto unterwegs<br />

Neuwagenkäufer sollten gleich<br />

ein entsprechendes Autoradio<br />

mitbestellen, denn bei den langen<br />

Laufzeiten von KFZ lohnt<br />

sich diese Investition. Autofahrer<br />

profitieren auf alle Fälle von<br />

den zusätzlichen digitalen Programmen,<br />

zudem haben alle<br />

DAB+ Autoradios UKW-Empfang<br />

inklusive. Fachhändler und<br />

Hersteller bieten den professionellen<br />

Austausch des bestehenden<br />

Autoradios durch ein<br />

Modell mit DAB+ in Vertragswerkstätten<br />

an. Zudem können<br />

Autofahrer das vorhandene Radio<br />

mit attraktiven und einfach<br />

zu installierenden Adapter-Lösungen<br />

selbst nachrüsten. Voraussetzung<br />

hierfür ist ein Zigarettenanzünder<br />

für die Stromversorgung.<br />

vom Funkturm zum Empfänger.<br />

Foto: DAB+/akz-d<br />

Eine Übersicht der Ausstattungsvarianten<br />

in Neuwagen<br />

Der Empfang ist kostenlos, man<br />

braucht keine Internetverbindung.<br />

Einschalten lohnt sich:<br />

Der bundesweite Netzausbau<br />

ist nahezu abgeschlossen, die<br />

Autobahnen sind mit 98,2 Prozent<br />

fast vollversorgt.<br />

Es ist ganz einfach, von UKW<br />

auf DAB+ zu wechseln und damit<br />

den eigenen Wagen für die<br />

Reise zukunftssicher zu machen.<br />

Immer mehr Länder in<br />

Europa bieten hervorragende<br />

und über Nachrüstmöglichkeiten<br />

für Gebrauchtwagen findet<br />

sich in der Rubrik ‚Geräte‘ unter<br />

der Seite www.digitalradio.de.<br />

The<br />

Choice<br />

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Der neue Kia Stonic in 29 Farbvarianten.<br />

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¹ Nur mit kompatiblen Geräten. Nähere Details erfahren Sie bei uns.<br />

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Smartphone mit Android 5.0, Lollipop, bzw. ein iPhone 5 oder höher<br />

erforderlich. Die Wortmarke Apple CarPlay ist Eigentum der Apple Inc.<br />

Die Wortmarke Android Auto ist Eigentum der Google Inc.<br />

Rechts überholen in Sonderfällen<br />

(mid/spp-d) Fast nichts auf<br />

der Welt ist absolut. Das gilt<br />

unter anderem auch für das<br />

Verbot, im Straßenverkehr<br />

rechts zu überholen. Denn es<br />

gibt eine ganze Reihe an Ausnahmen<br />

zu dieser goldenen<br />

Regel, die auf §5 Absatz 1 der<br />

Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) fußt: „Es ist links zu<br />

überholen.“<br />

Foto: © DVR/mid/spp-d<br />

Einer dieser Sonderfälle ist<br />

der Kolonnenverkehr auf der<br />

Autobahn bei dichtem Verkehr.<br />

Stockt es links, dürfen die<br />

Fahrzeuge rechts vorbei, allerdings<br />

nur „mit äußerster<br />

Vorsicht“ und „mit geringfügig<br />

höherer Geschwindigkeit“.<br />

Rollt der Verkehr etwa auf der<br />

linken Spur mit Tempo 60, ist<br />

laut dem Auto- und Reiseclub<br />

Deutschland (ARCD) rechts<br />

maximal Tempo 80 geboten.<br />

Ebenfalls auf der eigentlich<br />

falschen Seite passieren dürfen<br />

Fahrer auf dem Einfädelungsstreifen<br />

bei einer Autobahn-Einfahrt,<br />

beim Einfahren<br />

auf andere Straßen außerhalb<br />

geschlossener Ortschaften<br />

oder beim Abbiegen im Bereich<br />

eines Autobahnkreuzes<br />

mit vorhandenen „Breitstreifen-Markierungen“.<br />

Auf Ausfädelungsstreifen<br />

von Autobahnen<br />

gilt dagegen die normale<br />

Regelung. Davon abgesehen,<br />

auch wenn es manchmal<br />

schwerfällt, lautet das<br />

Motto: geduldig sein. Das gilt<br />

auch beim Überholen von<br />

Schleichern auf der Autobahn,<br />

sonst drohen ein Bußgeld in<br />

Höhe von 100 Euro und ein<br />

Punkt in Flensburg.


Seite 20 · Nr. 2018/8<br />

LESERBRIEF<br />

Erwiderung zum Leserbrief „Positive Wirkung einer<br />

Verkehrsregelung...“ von H.-D. Engel<br />

Wieder und wieder müssen wir erfahren, wie Hans-Detlef Engel (CDU) seine eigenwillige<br />

Wahrnehmung des tatsächlichen Geschehens in den städtischen<br />

Gremien der Stadt Schenefeld in einer Weise kundtut, welche die belegbare<br />

Wirklichkeit auf den Kopf stellt.<br />

Er hat nur in seinem jüngsten Leserbrief nur in einem Punkt recht: Es gab einen<br />

heftigen Streit zwischen den Befürwortern der Förderung des Radverkehrs –<br />

GRÜNE und SPD - einerseits und der CDU in Person von Hans-Detlef Engel<br />

(CDU) andererseits. In diesem Streit versuchte Engel uns Grünen immer wieder<br />

zu unterstellen, wir wollten die Radler auf die Straße zwingen. Das war und das<br />

ist unwahr.<br />

Jetzt setzt er seiner freien Interpretation der wahren Vorgänge die Krone auf, in<br />

dem er behauptet, die CDU hätte die Regel bevorzugt, dass die Fußwege durch<br />

ein Zusatzschild „Radverkehr frei“ für den Radverkehr geöffnet werden.<br />

Wahr ist, dass wir GRÜNEN von Beginn an und immer wieder darauf<br />

hingewiesen haben, dass zügig fahrende Radler und vor allem Fahrer und Fahrerinnen<br />

von Pedelecs und e-Bikes auf die Straße gehören, da sie dort sicherer<br />

unterwegs sind und den gemächlichen Radlern und Kindern die Befahrung der<br />

Fußwege durch das Zusatzschild „Radfahrer frei“ gestattet werden sollte. „Das<br />

ist nicht rechtens“ hielt uns Herr Engel entgegen und stellte in Frage, dass die<br />

Freigabe der Fußwege mittels des Zusatzschildes überhaupt genehmigungsfähig<br />

sei.<br />

Dabei gab es genau diese Beschilderung schon seit Jahren an der fünf-Finger<br />

Kreuzung/Friedrich-Ebert-Allee. Diese Streit eskalierte ziemlich heftig und fand<br />

sein Ende erst, als die übergeordneten Behörden genau das anordneten, was<br />

wir als GRÜNE in Schenefeld forderten: Die Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht<br />

für zügige Radler und die Freigabe der Fußwege mittels des Zusatzschildes<br />

„Radfahrer frei“.<br />

Schön, dass die CDU heute gut findet, was sie vor zwei Jahren noch heftig bekämpfte.<br />

Der Beitrag der CDU zur heutigen Lösung ist allerdings gleich NULL.<br />

Daran ändern auch noch weitere Leserbriefe und verquere Aussagen des<br />

Hans-Detlef Engel nichts.<br />

Nach Vorliegen der Verkehrstechnischen Untersuchung (VEK) für Schenefeld<br />

wird auch wieder intensiver an der Verbesserung der Bedingungen für den<br />

Radverkehr gearbeitet werden. Wir werden dann erfahren, ob sich die CDU produktiv<br />

und lösungsorientiert einbringen wird oder wieder wie gehabt nur quer<br />

stellt. Aber eines ist sicher: Hans-Detlef Engel wird uns am Ende wieder an<br />

seiner Sicht der Wirklichkeit teilhaben lassen und ich werde wahrscheinlich<br />

wieder widersprechen. Denn mit der Wahrnehmung und der Wirklichkeit ist das<br />

so eine Sache...<br />

Immer mehr Menschen fahren Fahrrad im Alltag. Wir Grüne stehen für mehr Sicherheit<br />

und besseren Komfort für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenverkehr<br />

und werden auch weiterhin dafür streiten.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Mathias Schmitz<br />

Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/DIE GRÜNEN<br />

Frühlingskonzert im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Kaffeehausmusik mit dem Konertz Trio<br />

Die Kaffeehausmusik-Konzerte<br />

mit dem Konertz Trio finden<br />

schon seit vielen Jahren regelmäßig<br />

am ersten Sonntag der<br />

ungeraden Monate im Jahr statt.<br />

Stilsicher bewegt sich dabei das<br />

Trio von Salonmusik über Tanzmusik<br />

bis zur Klassik. Ein Ensemble,<br />

das sich durch klassische<br />

Ausbildung, Liebe zur Musik<br />

und langjährige Erfahrung<br />

auszeichnet.<br />

Am Sonntag, dem 4. März um<br />

16 Uhr im Saal99 des Bürgerhauses<br />

spielen Wolfram Hillenbrand<br />

an der Violine, Gudrun<br />

Reichel am Violoncello und<br />

Hans Braun am Klavier. Ab 15<br />

Uhr wird ein gemütliches Kaffeetrinken<br />

angeboten. Der Eintritt<br />

kostet im Vorverkauf 8,-<br />

und an der Abendkasse 10,-<br />

Euro. Karten erhalten sie zu den<br />

Sprechzeiten im Büro in der Alten<br />

Elbgaustraße 12. Reservierungen<br />

sind unter Tel (040) 570<br />

95 99 möglich. Weitere Veranstaltungshinweise<br />

aus dem Bürgerhaus<br />

gibt’s unter www.ekulturell.de<br />

Neuer Vorsitzender bei der AfD-Altona<br />

Uwe Batenhorst folgt Dr. Bernd Baumann<br />

Bei ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

am 15. Februar<br />

Altona und ist seit 2015 Abge-<br />

Vorsitzender im Bezirksverband<br />

2018 wählte die Mitgliederversammlung<br />

der Alternative für<br />

zirksversammlung, wo er in den<br />

ordneter in der Altonaer Be-<br />

Deutschland Hamburg-Altona<br />

Ausschüssen für Verkehr, Bau,<br />

Uwe Batenhorst zum neuen Vorsitzendenschuss<br />

die Interessen der Bür-<br />

Planung und dem Hauptaus-<br />

Der bisherige Vorsitzende Dr.<br />

ger vertritt. Als Hauptziel seiner<br />

Bernd Baumann verzichtete aufgrund<br />

seiner umfangreichen Ver-<br />

eine deutliche Steigerung der<br />

Amtsperiode sieht Batenhorst<br />

pflichtungen als 1. Parlamentarischer<br />

Geschäftsführer der AfD-<br />

Bezirksversammlungswahl:<br />

AfD bei der 2019 anstehenden<br />

Fraktion im Deutschen Bundestag<br />

auf eine erneute Kandidatur.<br />

Bezirksversammlungswahl mit<br />

„Wir wollen nach der nächsten<br />

Bei seinem „Bericht aus Berlin“<br />

4-5 Abgeordneten in der Bezirksversammlung<br />

Altona sitzen.<br />

in der Mitgliederversammlung<br />

zeigte sich Dr. Baumann hocherfreut<br />

über die aktuellen Um-<br />

und wären nicht länger gegenü-<br />

Damit hätten wir Fraktionsstatus<br />

fragen, die die AfD nur noch<br />

ber den anderen Parteien strukturell<br />

benachteiligt.“<br />

wenige Prozente hinter der SPD<br />

sehen.<br />

Zum Stellv. Vorsitzenden wurde<br />

Uwe Batenhorst, wohnhaft in<br />

der bisherige Beisitzer Robert<br />

Iserbrook, war bislang Stellv.<br />

Risch gewählt.<br />

Kinderlärm? JA! – Verkehrschaos? Nein!<br />

Seit einigen Tagen hängt im<br />

Brachvogelweg ein großes Plakat<br />

über der Straße:<br />

Kinderlärm? JA! – Verkehrschaos?<br />

Nein!<br />

Und seit längerem schon frage<br />

ich mich wer wohl gemeint ist.<br />

Beim Spazieren durch diese<br />

"Verkehrsberuhigte Zone" habe<br />

ich über 30 Stellplätze für PKWs<br />

gezählt (in Carports und auf Privatgrundstücken),<br />

sowie bis zu<br />

5 Stellplätze in den beiden Parkbuchten.<br />

Das scheint aber nicht<br />

auszureichen, denn zwischen 4<br />

und 6 PKW parken verkehrswidrig<br />

auf der Straße.<br />

Und das jeden Tag, den ich<br />

durch die Straße gehe!<br />

Warum kann man nicht durch<br />

die Jevenstedter Straße zum<br />

Kleiberweg fahren und sein Auto<br />

hinter dem Parkzugang (nach<br />

der Emmauskirche/Kleingartengelände)<br />

in den reichlich vorhandenen<br />

Parkbuchten abstellen.<br />

Der Fußweg durch diesen<br />

Park zum Brachvogelweg (ca.<br />

100m) ist doch wohl nicht zu<br />

anstrengend. (Karte anbei).<br />

Auch Eltern, die zukünftig ihre<br />

Kinder in die neue<br />

Kita bringen werden,<br />

können diesen<br />

kurzen Weg<br />

gehen, ohne den<br />

Brachvogelweg zu<br />

befahren. Dies<br />

scheint den dortigen<br />

Bewohner<br />

nicht einzufallen.<br />

Die Kita ist schon<br />

länger geplant, und<br />

wird auch dringend<br />

benötigt, da Bewohner<br />

der Kiebitzmoor-Siedlung<br />

ihre Kinder bis zum<br />

Lüttkamp bringen<br />

müssen. Die Kita<br />

im Kleiberweg<br />

(Elbkinder) ist überlastet!<br />

Hier bringe<br />

bzw. hole ich meine<br />

Enkel stets zu<br />

Fuß ab.<br />

Bruno Dornecker<br />

Vorstand der Siedlungsgemeinschaft<br />

Kiebitzmoor e.V. in<br />

Lurup, neu von 1952<br />

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Nr. 2018/8 · Seite 21<br />

Heiße HSV-Talkrunde und volle Bude in der Nachspielzeit auf Hamburg1!<br />

Immer wieder forderte HSV-<br />

Edelfan Heinrich Höper, den<br />

Rücktritt von Sportchef Jens<br />

Todt vom HSV in der letzten<br />

„Nachspielzeit“, powered by:<br />

Arriba Erlebnisbad, Auto Wichert<br />

und dem Delta Bistro, im<br />

sehr gut besuchten Audi-Terminal<br />

von Auto Wichert, und<br />

versuchte Felix Magath ins<br />

Spiel zu bringen. Moderater ließen<br />

es Klaus Baumgart (Klaus<br />

& Klaus), Bernd Glathe (Auto<br />

Wichert) und der Sportchef des<br />

VFB Lübeck, Stefan Schnoor,<br />

angehen. Erst als Moderator<br />

Thorsten Laussch nachhakte,<br />

kamen auch die anderen Protagonisten<br />

aus der Reserve,<br />

und überschlugen sich mit den<br />

Tipps für die nächsten vier<br />

Spiele, wobei Stefan Schnoor<br />

auf 7 Punkte tippte, Heinrich<br />

Höper 10 Punkte, Klaus Baumgart<br />

4 Punkte und Bernd Glathe<br />

5 Punkte „unserem HSV“ in<br />

Aussicht stellte.<br />

Die nächste Aufzeichnung der<br />

Nachspielzeit findet wieder an<br />

gewohnter Stelle in der Langenhorner<br />

Chaussee 666 im<br />

Audi-Terminal am 14.3.2018<br />

statt – bitte pünktlich um 18.30<br />

Uhr kommen. Bitte anmelden<br />

unter: lina.schnoor@auto-wichert.de.<br />

PERSONAL-<br />

ANZEIGEN<br />

Extra-Urlaub für Fortbildung<br />

txn. Wer rastet, der rostet –<br />

diese alte Weisheit gilt auch<br />

fürs Berufsleben. Gerade in den<br />

letzten Jahren haben sich viele<br />

Berufe durch den technologischen<br />

Wandel verändert. Da<br />

heißt es: Schritt halten. Aber<br />

wie? „Es ist erstaunlich, wie<br />

viele Arbeitnehmer nicht wissen,<br />

dass ihnen Bildungsurlaub<br />

zusteht“, wundert sich Petra<br />

Timm, Unternehmenssprecherin<br />

von Randstad Deutschland.<br />

Die Regelung ist zwar von Bundesland<br />

zu Bundesland unterschiedlich,<br />

aber bis auf Bayern<br />

und Sachsen steht Beschäftigten<br />

in der Regel die Freistellung<br />

von der Arbeit zu, um sich weiterzubildenländern<br />

txn. Bildungsurlaub steht Arbeitnehmern in fast allen Bundes-<br />

Neben Seminaren von anerkannten<br />

Schulen und Veranstaltern<br />

sind Sprachreisen sehr<br />

beliebt. Allerdings sind die nicht<br />

in allen Bundesländern zulässig.<br />

Deshalb sollte vorher unbedingt<br />

die Gesetzeslage geprüft<br />

und bei einem Veranstalter<br />

gebucht werden, der anerkannte<br />

Sprachreisen anbietet. Unkomplizierter<br />

und immer gefragter<br />

ist das sogenannte E-<br />

Learning. Dabei werden die<br />

Lerninhalte per Computer vermittelt<br />

– mal individuell, mal als<br />

Webinar für größere Gruppen.<br />

Arbeitgeber schätzen das Angebot,<br />

weil es am Arbeitsplatz<br />

oder vom Homeoffice aus wahr-<br />

zu.<br />

Foto: Robert Kneschke/Fotolia/randstad genommen werden<br />

kann.<br />

Hier wollen Arbeitnehmer arbeiten<br />

txn. Zufriedenheit mit dem<br />

Job hängt nicht nur von<br />

der Tätigkeit selbst, sondern<br />

auch von der Firmengröße<br />

ab. Konzern oder<br />

Mittelstand? Diese Frage<br />

stellt sich für viele Arbeitnehmer,<br />

wenn sie sich be-<br />

Bis Dienstag 12 Uhr,<br />

nehmen wir Ihre<br />

Personalanzeigen<br />

entgegen...<br />

und schon am Mittwoch<br />

erscheinen<br />

sie in allen unseren<br />

Stadtteilzeitungen<br />

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E-mail: luruper-nachrichten<br />

@t-online.de<br />

werben. Kleine und mittlere<br />

Unternehmen haben bei<br />

der Job-Wahl deutlich die<br />

Nase vorn. 68 Prozent der<br />

Beschäftigten bevorzugen<br />

dort zu arbeiten, so das<br />

Ergebnis des aktuellen<br />

Randstad Arbeitsbarometers.<br />

Auf Platz 2 folgen internationale<br />

Konzerne (47<br />

Prozent) und auf Platz 3<br />

Start-ups (36 Prozent).<br />

Bei Berufseinsteigern hält<br />

sich die Vorliebe für bestimmte<br />

Firmengrößen<br />

noch die Waage. 60 Prozent<br />

der 18- bis 24-Jährigen<br />

würden sowohl für ein<br />

Großunternehmen als auch<br />

für einen kleinen bis mittelständischen<br />

Betrieb arbeiten.<br />

Für Start-ups wollen<br />

dagegen nur 35 Prozent<br />

tätig sein. Anders sehen<br />

die Vorlieben bei den 25-<br />

bis 44-Jährigen aus. Diese<br />

Altersgruppe bevorzugt mit<br />

70 Prozent deutlich den<br />

Mittelstand.<br />

Die Karrieremöglichkeiten<br />

Bekannter erfolgreicher Verlag im Westen Hamburgs sucht in<br />

der Anzeigenabteilung eine freundliche, engagierte und flexible<br />

Mitarbeiterin<br />

für die Betreuung von Anzeigenkunden<br />

für ca. 50 Std. monatl. Home Office auch möglich.<br />

Schriftliche Bewerbungen, die dann an den Verlag<br />

weitergeleitet werden. Chiffre-Nummer: K2645<br />

txn. Trotz der geringeren Chancen auf eine internationale<br />

Karriere arbeiten viele Deutsche zwischen 25 und 44 Jahren am<br />

liebsten bei einem kleineren oder mittleren Unternehmen. Hier<br />

werden vor allem die größere Gestaltungsfreiheit und die kürzeren<br />

Entscheidungswege geschätzt.<br />

sind bei einem Konzern<br />

und einem Mittelständler<br />

sehr verschieden. Wer gerne<br />

in internationalen Teams<br />

arbeitet und vielfältige Aufgabenbereiche<br />

und Karriereoptionen<br />

sucht, ist besser<br />

in einem Konzern aufgehoben.<br />

Kleine und mittelständische<br />

Unternehmen<br />

bieten größere Gestaltungsfreiräume<br />

und kürzere<br />

Entscheidungswege. Je<br />

nach Alter und Lebensphase<br />

des Arbeitnehmers verschieben<br />

sich auch die<br />

Präferenzen, was einem<br />

wichtig ist.<br />

Die Ergebnisse stammen<br />

aus dem Randstad Arbeitsbarometer.<br />

Die Online-Umfrage<br />

wird in 33 Ländern<br />

vierteljährlich durchgeführt.<br />

In Deutschland wurden 400<br />

Arbeitnehmer zwischen 18<br />

und 65 Jahren befragt.<br />

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Tel. 040/800 71 22<br />

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Sport-Redaktion suchen wir engagierte freiberufliche<br />

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Bewerbungen bitte nur schriftlich an den Verlag:<br />

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Seite 22 · Nr. 2018/8<br />

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Handy am Steuer wird teuer<br />

txn. Nach neuesten Zahlen benutzen<br />

mehr als die Hälfte aller<br />

Autofahrer regelmäßig ihr Handy<br />

am Steuer. Dramatisch: Bei einem<br />

sieben Sekunden langen<br />

Blick aufs Smartphone legt der<br />

Fahrer mit Tempo 80 über 150<br />

Meter im Blindflug zurück. Daher<br />

wundert es auch nicht, dass<br />

mittlerweile mehr Menschen<br />

durch Handynutzung hinter dem<br />

Steuer verunglücken als durch<br />

Alkohol. Der Gesetzgeber hat<br />

deshalb gehandelt: „Wer mit<br />

dem Mobiltelefon, einem Navi<br />

oder Tablet am Steuer erwischt<br />

wird, muss jetzt 100 statt wie<br />

txn. Wer durchs Smartphone abgelenkt ist, reagiert deutlich<br />

langsamer – was im Straßenverkehr schlimme Folgen haben<br />

dem gibt es dafür einen Punkt<br />

in Flensburg“, erklärt Thiess Johannssen,<br />

Sprecher der Itzehoer<br />

Versicherungen. Doch damit<br />

nicht genug: Werden andere<br />

Verkehrsteilnehmer gefährdet,<br />

weil der Fahrer etwa die Spur<br />

nicht halten kann, sind 150 Euro<br />

fällig, bei Sachbeschädigung<br />

sogar 200 Euro. Beides wird<br />

zudem jeweils mit zwei Punkten<br />

und einem Monat Fahrverbot<br />

bestraft. Benutzt werden dürfen<br />

Geräte nur, wenn sie fest eingebaut<br />

sind, in einer Halterung<br />

stecken oder durch Sprachsteuerung<br />

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finden in vielen Ländern<br />

schöne Regionen für ihren stattung zu sichern. Wichtig sind<br />

sich damit die passende Aus-<br />

Urlaub. Wer bequem per Bahn Winterreifen. Urlauber können<br />

oder mit dem Flugzeug anreist, beispielsweise bei Sunny Cars<br />

kann am Reiseziel mit einem für eine Vielzahl von Ländern<br />

txn. Die Winterreifenpflicht ist in Europa nicht einheitlich<br />

geregelt. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass der<br />

Mietwagen am Urlaubsort mit geeigneten Pneus ausgestattet<br />

ist. Denn meist gilt: Wer durch falsche Bereifung einen Unfall<br />

verursacht, macht sich strafbar. Foto: mRGB/stock.adobe.com<br />

Unfallflucht nach Parkrempler<br />

txn. Sie geschehen unbeabsichtigt<br />

und verursachen meist<br />

nur kleine Lackkratzer oder minimale<br />

Beulen: Parkrempler.<br />

Was viele jedoch nicht wissen:<br />

Auch wer nach einem scheinbar<br />

harmlosen Rempler einfach<br />

davonfährt, macht sich strafbar,<br />

denn er begeht Fahrerflucht.<br />

Thiess Johannssen von<br />

den Itzehoer Versicherungen<br />

rät dann zu folgendem: „Ein<br />

Zettel an der Windschutzscheibe<br />

reicht nicht aus, denn es<br />

besteht die sogenannte Wartepflicht.<br />

Diese beträgt 30 Minuten.<br />

Wer sich früher vom Ort<br />

des Geschehens entfernt, dem<br />

drohen empfindliche Bußgelder,<br />

Punkte in Flensburg oder<br />

der Verlust des Versicherungsschutzes.“<br />

Taucht der Fahrer<br />

des beschädigten Wagens innerhalb<br />

dieser halben Stunde<br />

nicht auf, muss der Verursacher<br />

den Unfall bei der nächsten<br />

Polizeidienststelle melden.<br />

Nachdem er Kennzeichen, Marke,<br />

Typ und Farbe sowie den<br />

Standort des fremden Fahrzeugs<br />

genannt hat, ist er rechtlich<br />

auf der sicheren Seite und<br />

darf ruhigen Gewissens weiterfahren.<br />

Mietwagen-Pakete buchen, bei<br />

denen Winterreifen automatisch<br />

im Preis enthalten sind. Auch<br />

wenn keine Winterreifenpflicht<br />

besteht, sollte nicht auf die sichere<br />

Bereifung verzichtet werden.<br />

Denn: Im Falle eines Unfalls<br />

durch mangelhafte Winterausrüstung<br />

haftet der Fahrer. „Bei<br />

winterlichen Straßenverhältnissen<br />

sollte das Fahrzeug rundum<br />

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Cars-Geschäftsführer Thorsten<br />

Lehmann. Deshalb bietet das<br />

Mietwagen-Unternehmen nicht<br />

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Nr. 2018/8 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

BG West bleibt in der Liga und im Pokal auf der Erfolgsspur<br />

Die Basketballer der BG Hamburg<br />

West sind in der Pflicht.<br />

Beim Zweikampf an der Tabellenspitze<br />

mit dem Eimsbütteler<br />

TV heißt für die 1. Herren in jedem<br />

Spiel „verlieren verboten“.<br />

Denn der Kampf um den Spitzenplatz<br />

in der 2. Regionalliga<br />

steht auf des Messers Schneide.<br />

Diese Maxime gelang im Heimspiel<br />

gegen den TSV Kronshagen<br />

souverän mit 86:61. Die<br />

Gäste aus Kiel waren allerdings<br />

nur mit sechs Spielern und ohne<br />

ihren Top-Scorer Tobias<br />

Schramm (21 Punkte pro Spiel)<br />

angereist.<br />

In der personellen Besetzung<br />

des Gegners war das Spiel insgesamt<br />

ein Pflichtsieg. BG<br />

West-Trainer Leo Mosley ermahnte<br />

das Team, den Gegner<br />

trotzdem nicht zu unterschätzen.<br />

Im ersten Viertel startete<br />

die BG West entsprechend konzentriert.<br />

Ein ordentliches Offensivspiel<br />

sorgte für solide 24<br />

Punkte. In der Verteidigung wurden<br />

zwar auch nur 15 Punkte<br />

zugelassen. Das zweite Viertel<br />

verlief relativ ausgeglichen, die<br />

1. Herren konnten ihren Vorsprung<br />

zur Halbzeit etwas ausbauen<br />

(42:28).<br />

Die Vorentscheidung folgte dann<br />

im dritten Viertel. Die Verteidigung<br />

war für Kronshagen kaum<br />

mehr zu überwinden. Das Viertel<br />

ging mit 23:6 an die BGW und<br />

sorgte für eine Führung von<br />

über 30 Punkten (65:34). Während<br />

es im Schlussviertel offensiv<br />

weiter gut lief, ließ die BGW-<br />

Leistung in der Verteidigung<br />

stark nach. Der Schlussabschnitt<br />

ging mit 27:21 an Kronshagen,<br />

die somit den Rückstand<br />

besonders in den letzten Minuten<br />

noch verkürzen konnten.<br />

In der Rückrunde haben die 1.<br />

Herren deutlich mehr Heim- als<br />

Auswärtsspiele. So auch am<br />

Sonntag, wo es um 18.30 Uhr<br />

am Steinwiesenweg gegen die<br />

zweite Mannschaft vom SC Rist<br />

Wedel geht.<br />

BG West: Brandt (6), Fleischhauer<br />

(4), Geyer (4), Heiland<br />

(10), Jeromin (4), Kabukcu (10),<br />

Levine (10), Musche (20), J.<br />

Schilk (10), Schulz (8), Sustavicius<br />

(2), Valiukas (6)<br />

Zuversicht für die Regionalliga<br />

schöpfte die Basketballer der<br />

BG Hamburg West im Viertelfinale<br />

des Lotto Hamburg Pokal:<br />

Es war quasi ein Spitzenspiel in<br />

der 2. Regionalliga Nord, denn<br />

es ging gegen den Liga-Tabellenführer<br />

Eimsbütteler TV. Während<br />

der ETV das Hinrundenspiel<br />

in der Liga für sich entscheiden<br />

konnte, trug die BG<br />

West dieses Mal mit 82:70 den<br />

Sieg davon und sind somit zum<br />

vierten Mal hintereinander für<br />

das Final 4 um den Hamburger<br />

Pokal qualifiziert. Zwei Endspiele<br />

konnten die BG-Herren dabei<br />

für sich entscheiden.<br />

Das Spiel fand auf neutralem<br />

Boden in der Heimhalle Höhnkoppelort<br />

des Bramfelder SV<br />

statt. Beide Teams kamen in<br />

den ersten Minuten gleich gut<br />

ins Spiel und wollten natürlich<br />

auch hinsichtlich der Konkurrenz<br />

in der Regionalliga ein Zeichen<br />

setzen. Bei der Hinspielniederlage<br />

waren die Eimsbütteler<br />

vor allem beim Rebound<br />

deutlich überlegen gewesen. Einen<br />

ähnlichen Vorteil hatten sie<br />

auch zunächst im Startviertel.<br />

Über zweite Wurfchancen kamen<br />

sie oft an die Freiwurflinie,<br />

von wo sie aber zum Glück für<br />

die BGW sehr schlecht trafen.<br />

So stand es nach zehn Minuten<br />

14:18 aus BGW-Sicht.<br />

Im zweiten Viertel konnten die<br />

1. Herren dann aber nach wenigen<br />

Minuten die Führung übernehmen,<br />

die sie bis zum Ende<br />

nicht abgeben sollten. Beim<br />

Stand von 40:36 ging es in die<br />

Halbzeitpause. Ins dritte Viertel<br />

starteten das Team gleich gut<br />

und schraubte die Führung mit<br />

einem 7:0-Lauf in den zweistelligen<br />

Bereich. Dank einer durchgehend<br />

starken Mannverteidigung<br />

pendelte sich der Vorsprung<br />

stets um die zehnt Punkte<br />

ein. Die BG-Herren brachten<br />

das Spiel konzentriert zu Ende<br />

und ließen den ETV nicht mehr<br />

in Schlagdistanz kommen.<br />

Der Sieg bedeutet wieder den<br />

Einzug ins Final 4-Wochenende,<br />

das in diesem Jahr zum Saisonabschluss<br />

am 28./29. April in<br />

der Sporthalle Wandsbek stattfindet.<br />

Gegner wird mit dem<br />

Bramfelder SV ein weiterer Liga-Rivale<br />

sein. Für die weitere<br />

Saison gibt der Sieg gegen den<br />

großen Konkurrenten um den<br />

Liga-Titel hoffentlich weiter Auftrieb.<br />

BG West: Musché (18), Levine<br />

(13), Heiland (11), Lütke-<br />

Schwienhorst (10), Schulz (7),<br />

Lang (6), J. Schilk (5), Fleischauer<br />

(5), Giebel (3), Valiukas<br />

(2), Sustavicius (2)<br />

Jede Woche<br />

aktuelle<br />

Sportberichte<br />

in unseren<br />

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HSV-Corner<br />

Bernd Hollerbach freut sich auf<br />

sein erstes Nordderby als HSV-<br />

Trainer.<br />

Derby-Zeit. Die Spannung steigt! Am<br />

Samstag steht im Bundesliga-Topspiel<br />

um 18.30 Uhr das Nordderby<br />

auf dem Spielplan. Der HSV zu Gast<br />

beim ewigen Rivalen Werder Bremen<br />

– und das zu einer Zeit, in der die Tabelle<br />

für zusätzliche Brisanz in diesem<br />

ohnehin schon besonderen<br />

Spiel sorgt. Denn beide Mannschaften<br />

befinden sich mitten im Kampf<br />

um den Klassenerhalt, insbesondere<br />

der HSV muss zittern. Und entsprechend<br />

unbedingt gewinnen. Trainer<br />

Bernd Hollerbach umschreibt es jedoch<br />

etwas anders und sagt: „Wir müssen punkten.“ Wenn es denn<br />

zukünftig beständig der Falle wäre, dann würde sich der Coach am<br />

Samstag wohl auch schon mit einem Zähler einverstanden erklären,<br />

schließlich steht in der Woche darauf das nächste Endspiel an. Die<br />

Partie gegen Mainz 05 ist das nächste Duell gegen einen direkten<br />

Konkurrenten im Kampf gegen Abstieg. Eine heikle Phase für den<br />

HSV, der zuletzt zwei Spiele in Folge verloren hatte. „Aber wir stehen<br />

ganz eng zusammen und die Mentalität der Mannschaft ist top, auf<br />

meine Jungs lasse ich nichts kommen“, erklärt Hollerbach, weshalb<br />

er trotz der prekären Tabellenlage weiter positiv bleibt und an die Rettung<br />

glaubt. „Wir werden es schaffen, davon bin ich überzeugt.“ Ein<br />

Erfolg im so wichtigen und emotionalen Nordderby wäre für dieses<br />

Unterfangen deshalb umso wichtiger.<br />

Bernd Hoffmann ist neuer Präsident des HSV. Der Hamburger SV hat<br />

einen neuen Präsidenten. Der sogenannte „eingetragene Verein“, abgekürzt<br />

„e.V.“, ist der Hauptanteilseigner der HSV Fußball AG, also<br />

der Bundesliga-Mannschaft der Rothosen. Insofern ist das Präsidentenamt<br />

des HSV e.V. ein wichtiges, zumal der Präsident des e.V. eine<br />

entscheidende Rolle im Aufsichtsrat der AG einnimmt. Und dieser<br />

neue Mann heißt seit dem 18. Februar<br />

Bernd Hoffmann, ehemals<br />

Vorstandsvorsitzender des HSV.<br />

Ein alter Bekannter also, der sich<br />

denkbar knapp gegen Amtsinhaber<br />

Jens Meier durchsetzte – mit<br />

51 zu 49 Prozent. Gemeinsam mit<br />

seinen Mitstreitern Thomas Schulz<br />

(Vizepräsident) und Moritz Schäfer<br />

(Schatzmeister) wird Hoffmann nun<br />

für die kommenden vier Jahre den<br />

HSV e.V. leiten und seinen Beitrag<br />

Bernd Hoffmann ist neuer Präsident<br />

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dazu leisten, dass der Bundesliga-<br />

Dino am Ende hoffentlich auch der<br />

Dino bleibt.<br />

Flugsicher. Bälle festhalten, Abschläge üben oder Spielaufbau lernen<br />

– all das und noch viel mehr wird den jungen Nachwuchskickern bei<br />

den Torwart-Camps der HSV-Fußballschule nähergebracht. Ende<br />

April startet endlich der nächste Kursblock – aber anmelden kann<br />

man sich jetzt schon. Dienstags wird in Tornesch fleißig trainiert,<br />

mittwochs in Stapelfeld und freitags in Norderstedt. Alle kleinen<br />

Christian Mathenias und Julian Pollersbecks im Alter zwischen 8 und<br />

13 Jahren können sich ihren Platz bei der Torwartschule über HSV-<br />

Fussballschule.de sichern. Dort gibt es auch alle weiteren Infos und<br />

Termine.<br />

Ferien im Zeichen der Raute. Keine zwei Wochen mehr, dann kehrt in<br />

Hamburgs Schulen erst einmal Ruhe ein. Wer in den Frühjahrsferien<br />

nicht wegfährt, hat die Möglichkeit beim HSV einen abwechslungsreichen<br />

Tag zu verbringen. Beim „Ferienkicker“ wird gleich zwei Mal auf<br />

dem Soccer Court im Volksparkstadion trainiert; im anschließenden<br />

Torwandschießen kann gezeigt werden, was man auf dem Kasten<br />

hat; bei einer Stadionführung werden alle Winkel des Volksparkstadions<br />

erkundet, auch jene, die dem normalen Besucher normalerweise verborgen<br />

bleiben; und im HSV-Museum lernen die Teilnehmer Spannendes<br />

über die Geschichte ihres Lieblingsvereins kennen. Zur Stärkung<br />

gibt es zudem ein leckeres Mittagessen im Fanrestaurant „Die<br />

Raute“. Das viereinhalbstündige Programm startet um 10:30 Uhr und<br />

endet um 15:00 Uhr, pro Kind kostet der Ferientag 23,00 € für<br />

Mitglieder und 27,00 € für Nichtmitglieder. Alle Infos und Termine gibt<br />

es auf HSV.de/kids.<br />

Tel. 040/8 31 60 91-93<br />

Fax 040/8 32 28 61<br />

e-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Ein buntes Programm rund um Fußball und den HSV wartet beim Ferienprogramm<br />

auf die Teilnehmer.<br />

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Seite 24 · Nr. 2018/8<br />

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Tag der Offenen Tür 2018 im Gymnasium Schenefeld<br />

Um es gleich auf den Punkt zu<br />

bringen, der erstmalig auf einem<br />

Samstag stattfindende TAG DER<br />

OFFENEN TÜR des Gymnasiums<br />

Schenefeld war ein voller<br />

Erfolg – „ausverkauftes Forum“…<br />

Schulleiter Jörg Frohbieter<br />

begrüßte die Eltern und<br />

Kinder.<br />

Nele (li.) und Nata waren sich einig – „WIR wollen auf diese<br />

Schule“…<br />

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und Papa Jörg Schmolke alles<br />

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Mini Babybel Light, 25 % Fett i. Tr.<br />

halbfester Schnittkäse<br />

Fr.<br />

23.02.18<br />

SIE SPAREN 29%<br />

VORHER<br />

11 99<br />

16,99<br />

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Sa.<br />

24.02.18<br />

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1 29<br />

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•<br />

Bestellung am Dienstag = Lieferung Mittwoch<br />

Bestellung am Donnerstag = Lieferung Freitag<br />

Der Musikzweig ist eine Trumpfkarte am Gymnasium Schneefeld.<br />

Schenefelds Amtschefin Christiane<br />

Küchenhof verwies in ihrer<br />

kurzen Begrüßungsansprache<br />

auf eine „zumindest weit und<br />

breit einmalig-digitale Schenefelder<br />

Besonderheit“: „Wir haben<br />

alle Schenefelder Schulen<br />

und deren Klassen mit Touch-<br />

Smart-Boards ausgestattet, einiges<br />

werden wir noch vervollständigen<br />

(Anm. Kosten ca.<br />

600.000 Euro!) zudem haben wir<br />

seit 4 Jahren auf freiwilliger Basis<br />

eine IT-Fachkraft (Gerald<br />

Weck) eingestellt, zuständig für<br />

alle Schenefelder Lehrkräfte und<br />

Schüler in allen Fragen der digitalen<br />

Welt, beides ist selten und<br />

schon gar nicht selbstverständlich.“<br />

Danach ging es zur Sache:<br />

Guides führten die Kinder und<br />

Eltern durch die offenen Räume,<br />

Darbietungen und Mitmachaktionen<br />

fanden statt, Fröbelturm/Streitschlichter/Konfliktlotsen<br />

inkl. Rollenspiel, Experimente<br />

in den Räumen für Naturwissenschaften,<br />

Mal-Kunstaktionen,<br />

Theater „Auf dem Forum<br />

Romanum“, programmierte<br />

Spiele und Roboter waren heiß<br />

begehrt, „Jump-Style“ - die Bläserklasse<br />

und die Chöre, allesamt<br />

5. und 6. Klasse, gaben einen<br />

detaillierten Überblick über<br />

den Musikzweig, und was sich<br />

so alles am „Gymsche“ abspielt<br />

… Getränke, Kuchenverkauf<br />

und Snacks durften natürlich<br />

nicht fehlen …<br />

Nach der Grundschule, meist<br />

1.-4. Schulstufe, ist der Wechsel<br />

oder Übergang im gegliederten<br />

Schulsystem in Deutschland auf<br />

eine weiterführende Schule, sei<br />

es Haupt-, Mittel-, Real-, Gesamt/Gemeinschaftsschule<br />

oder Gymnasium, fürwahr ein<br />

großer Meilenstein in der Entwicklung<br />

eines Kindes. Immer<br />

im Februar ist es wieder soweit,<br />

dann haben Eltern die „Qual<br />

der freien Schulwahl“, getreu<br />

des Mottos „Viele Wege führen<br />

nach Rom“ (zum Gymnasium),<br />

auch entgegen der Empfehlung<br />

der Grundschule. Auf Infoabenden<br />

werben, ja mancherorts<br />

buhlen die Schulleitungen um<br />

die Gunst der Eltern und ihre<br />

Sprösslinge, vergessen dabei<br />

aber zu oft, dass selbige, und<br />

das sehr berechtigt! heutzutage<br />

immer häufiger auf das äußere<br />

Erscheinungsbild der Schule<br />

und Lehrer achten, auch wenn<br />

es „Die ideale Schule“ und „DEN<br />

idealen Lehrer“ nicht gibt – Kleider<br />

machen Leute … (fe)<br />

Mascha, Marie, Nele und Violetta (v.l.) „ohne Musik ist der Tag<br />

nur schwer zu ertragen.“

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