!!LNA20022018
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Neue junge Gesichter im<br />
Schenefelder Rathaus<br />
Seite 8<br />
Auch bei uns wird<br />
Fasching gefeiert<br />
Seite 15<br />
Ranzenmesse in<br />
Eidelstedt<br />
Seite 6<br />
Die Weichen wurden in<br />
Lurup gestellt?<br />
Sport<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
21.02.2018 · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
AMPEL SOFORT - AN DIESEM ORT!<br />
Schon lange wünschen sich<br />
Fußgänger, Fahrradfahrer,<br />
Schüler, Eltern und Kinder<br />
und Menschen aus Wohnanlage<br />
Fama eine zusätzliche<br />
Ampel über die vierspurige<br />
Luruper Hauptstraße in Höhe<br />
des Fama bis zur Einmündung<br />
in den Fahrenort.<br />
Täglich überqueren viele<br />
Menschen die Luruper<br />
Hauptstraße zwischen Fama<br />
und dem Tattoostudio an der<br />
Ecke zum Fahrenort. Sie wollen<br />
zum Bus, gehen in die<br />
Fridtjof-Nansen-Schule, bringen<br />
Kleinkinder in den gegenüberliegenden<br />
Kindergarten<br />
oder schieben mit dem<br />
Rollator über die Straße, da<br />
der Umweg über die Ampel<br />
am Swatten Weg einfach zu<br />
weit ist. Dabei bringen sie<br />
sich und andere Menschen<br />
in große Gefahr.<br />
Auch Auto- und Busfahrer<br />
sind mit der aktuellen Verkehrssituation<br />
mehr als unzufrieden.<br />
Immer wieder<br />
kommt es zu langen Staus,<br />
weil die Busse der Linie 21<br />
links abbiegen müssen, Fußgänger<br />
oder Radfahrer übersehen<br />
werden oder überquerende<br />
Menschen sich und<br />
andere in Gefahr bringen.<br />
Auch Fahrradfahrer, aus dem<br />
Rente? Behinderung?<br />
Grundsicherung? Pflege?<br />
Wir helfen! Auch in Ihrer Nähe.<br />
Hamburger Westen kommend,<br />
sind die Regelung,<br />
auf der falschen Seite fahren<br />
zu müssen, um links in den<br />
Fahrenort zu gelangen, leid!<br />
Etliche Unfälle hat es schon<br />
gegeben und zahlreiche<br />
Fast-Zusammenstöße. Ein<br />
SoVD-Beratungszentrum Luruper Hauptstr. 149<br />
Di, Mi, Do 10 - 12 Uhr, 14 - 16 Uhr<br />
Bündnis aus Senioren und<br />
Seniorinnen des Fama, Eltern<br />
und Kindern der Fridtjof-<br />
Nansen-Schule und den Elternräten<br />
der weiterführenden<br />
Schulen, der Luruper<br />
Verkehrs-AG und dem Luruper<br />
Forum will es nicht auf<br />
einen tödlichen Unfall ankommen<br />
lassen. Es fordert<br />
daher: AMPEL SOFORT –<br />
AN DIESEM ORT! und ruft<br />
zur Teilnahme an der AM-<br />
PEL-DEMO am 28. Februar,<br />
von 15.30 – 15.45 Uhr auf.<br />
Maren Schamp-Wiebe<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
Unser Angebot vom 21.02. bis zum 06.03.2018:<br />
Rumpsteak 200g<br />
kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />
der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />
Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />
Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €15. 90<br />
Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen Salat mit Dressing Ihrere Wahl<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Tel.: 040 / 611 60 70 eMail: info@sovd-hh.de www.sovd-hh.de<br />
Jirapans Thaimassage<br />
Wir wollen uns vergrößern!<br />
SUCHEN MITARBEITER/IN<br />
22869 Schenefeld<br />
Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />
Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />
Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />
www.thaimassage-lurup.de
Neue junge Gesichter im<br />
Schenefelder Rathaus<br />
Seite 8<br />
Auch bei uns wird<br />
Fasching gefeiert<br />
Seite 15<br />
Ranzenmesse in<br />
Eidelstedt<br />
Seite 6<br />
Die Weichen wurden in<br />
Lurup gestellt?<br />
Sport<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
21.02.2018 · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
AMPEL SOFORT - AN DIESEM ORT!<br />
Schon lange wünschen sich<br />
Fußgänger, Fahrradfahrer,<br />
Schüler, Eltern und Kinder<br />
und Menschen aus Wohnanlage<br />
Fama eine zusätzliche<br />
Ampel über die vierspurige<br />
Luruper Hauptstraße in Höhe<br />
des Fama bis zur Einmündung<br />
in den Fahrenort.<br />
Täglich überqueren viele<br />
Menschen die Luruper<br />
Hauptstraße zwischen Fama<br />
und dem Tattoostudio an der<br />
Ecke zum Fahrenort. Sie wollen<br />
zum Bus, gehen in die<br />
Fridtjof-Nansen-Schule, bringen<br />
Kleinkinder in den gegenüberliegenden<br />
Kindergarten<br />
oder schieben mit dem<br />
Rollator über die Straße, da<br />
der Umweg über die Ampel<br />
am Swatten Weg einfach zu<br />
weit ist. Dabei bringen sie<br />
sich und andere Menschen<br />
in große Gefahr.<br />
Auch Auto- und Busfahrer<br />
sind mit der aktuellen Verkehrssituation<br />
mehr als unzufrieden.<br />
Immer wieder<br />
kommt es zu langen Staus,<br />
weil die Busse der Linie 21<br />
links abbiegen müssen, Fußgänger<br />
oder Radfahrer übersehen<br />
werden oder überquerende<br />
Menschen sich und<br />
andere in Gefahr bringen.<br />
Auch Fahrradfahrer, aus dem<br />
Rente? Behinderung?<br />
Grundsicherung? Pflege?<br />
Wir helfen! Auch in Ihrer Nähe.<br />
Hamburger Westen kommend,<br />
sind die Regelung,<br />
auf der falschen Seite fahren<br />
zu müssen, um links in den<br />
Fahrenort zu gelangen, leid!<br />
Etliche Unfälle hat es schon<br />
gegeben und zahlreiche<br />
Fast-Zusammenstöße. Ein<br />
SoVD-Beratungszentrum Luruper Hauptstr. 149<br />
Di, Mi, Do 10 - 12 Uhr, 14 - 16 Uhr<br />
Bündnis aus Senioren und<br />
Seniorinnen des Fama, Eltern<br />
und Kindern der Fridtjof-<br />
Nansen-Schule und den Elternräten<br />
der weiterführenden<br />
Schulen, der Luruper<br />
Verkehrs-AG und dem Luruper<br />
Forum will es nicht auf<br />
einen tödlichen Unfall ankommen<br />
lassen. Es fordert<br />
daher: AMPEL SOFORT –<br />
AN DIESEM ORT! und ruft<br />
zur Teilnahme an der AM-<br />
PEL-DEMO am 28. Februar,<br />
von 15.30 – 15.45 Uhr auf.<br />
Maren Schamp-Wiebe<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
Unser Angebot vom 21.02. bis zum 06.03.2018:<br />
Rumpsteak 200g<br />
kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />
der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />
Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />
Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €15. 90<br />
Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen Salat mit Dressing Ihrere Wahl<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Tel.: 040 / 611 60 70 eMail: info@sovd-hh.de www.sovd-hh.de<br />
Jirapans Thaimassage<br />
Wir wollen uns vergrößern!<br />
SUCHEN MITARBEITER/IN<br />
22869 Schenefeld<br />
Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />
Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />
Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />
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Neue junge Gesichter im<br />
Schenefelder Rathaus<br />
Seite 8<br />
Auch bei uns wird<br />
Fasching gefeiert<br />
Seite 15<br />
Ranzenmesse in<br />
Eidelstedt<br />
Seite 6<br />
Die Weichen wurden in<br />
Lurup gestellt?<br />
Sport<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
21.02.2018 · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Sozialausschuss einstimmig für den Vorschlag der Stadt<br />
ASB ist der neue Träger der Kita „Buntes Baumhaus“<br />
Rente? Behinderung?<br />
Grundsicherung? Pflege?<br />
Wir helfen! Auch in Ihrer Nähe.<br />
DRK- Kleiderkammer feierte zweijähriges Bestehen<br />
In der vorigen Woche hat die Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes in der Altonaer<br />
Chaussee 24 ihr zweijähriges Bestehen gefeiert. Zurzeit sorgen sich 15 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
um möglichst schnelle und reibungslose Versorgung von rund 200 registrierten<br />
Kunden. Die meisten von ihnen sind Flüchtlinge, denen es am Nötigsten fehlt. Hinzu kommen<br />
Bedürftige mit einem Ausweis des Sozialamtes. Lesen Sie auch den Artikel auf Seite 8.<br />
SoVD-Beratungszentrum Luruper Hauptstr. 149<br />
Di, Mi, Do 10 - 12 Uhr, 14 - 16 Uhr<br />
Eine große Last ist der Stadtverwaltung<br />
Schenefeld von der<br />
Schulter genommen: Der Arbeiter-Samariter-Bund<br />
(ASB) übernimmt<br />
spätestens am 1.1.2019<br />
die Trägerschaft für die Kita<br />
„Buntes Baumhaus“ in der Lindenallee.<br />
In seiner letzten Sitzung<br />
unter Leitung der Stadträtin<br />
Monika Stehr (SPD) stimmte<br />
der Ausschuss einstimmig für<br />
den Vorschlag der Stadtverwaltung.<br />
Der offizielle Beschluss<br />
wird in der nächsten Ratssitzung<br />
am 8. März gefasst.<br />
Ein neuer Träger musste für die<br />
Kita gefunden werden, weil die<br />
AWO ihren mit der Stadt Schenefeld<br />
geschlossenen Vertrag<br />
zum 31.12.2018 gekündigt hatte.<br />
Die seit 1975 bestehende Kita<br />
wird zurzeit von 100 Kindern<br />
besucht. Sie soll um 20 Krippenplätze,<br />
für die dringender<br />
Bedarf besteht, erweitert werden.<br />
In der Sozialausschusssitzung<br />
lobte Monika Stehr die Verwaltung<br />
für schnelles Eingreifen.<br />
„In einem Interessenbekundungsverfahren<br />
hätten sich drei<br />
geeignete Bewerber um die Trägerschaft<br />
beworben“, berichtete<br />
Monika Stehr. Letztlich empfahl<br />
eine von der Stadt eingesetzte<br />
Arbeitsgruppe, den ASB als<br />
neuen Träger auszuwählen. Im<br />
Zuhörerraum verfolgten zwei<br />
Vertreter des ASB den Verlauf<br />
der Sitzung: Sören Strohbach,<br />
Geschäftsführer des Regionalverbandes<br />
und den Fachreferenten<br />
des ASB für Kindertagesstätten,<br />
Alexander Frädrich.<br />
Sie betonten, dass der ASB kein<br />
Interesse daran habe, der Kita<br />
„Buntes Baumhaus“ ein neues<br />
Konzept überstülpen zu wollen.<br />
Der ASB erklärte sich ausdrücklich<br />
bereit, auch das Personal<br />
zu übernehmen. Schnellstmöglich<br />
nach der Ratssitzung werde<br />
der Arbeiter-Samariter-Bund<br />
Kontakt mit der jetzigen Kita-<br />
Leitung und den Eltern aufnehmen.<br />
Möglicherweise könne der<br />
Wechsel in der Trägerschaft<br />
schon vor dem beschlossenen<br />
Termin erfolgen, meinte Schenefelds<br />
neue Fachbereichsleiterin<br />
Andrea Pinzek, die sich<br />
darüber freut, zu Beginn ihrer<br />
neuen Amtszeit nicht gleich mit<br />
einem so schwerwiegenden<br />
Problem belastet zu werden.<br />
Erleichtert zeigte sich auch Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof,<br />
die schon fest mit den zusätzlichen<br />
20 Krippenplätzen<br />
gerechnet hatte, für die es bereits<br />
eine Warteliste gibt. Wi.<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
Unser Angebot vom 21.02. bis zum 06.03.2018:<br />
Rumpsteak 200g<br />
kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />
der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />
Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />
Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €15. 90<br />
Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen Salat mit Dressing Ihrere Wahl<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Tel.: 040 / 611 60 70 eMail: info@sovd-hh.de www.sovd-hh.de<br />
AMPEL SOFORT – AN DIESEM ORT!<br />
AMPEL-DEMO am 28. Februar, von 15.30 – 15.45 Uhr<br />
Jirapans Thaimassage<br />
Wir wollen uns vergrößern!<br />
SUCHEN MITARBEITER/IN<br />
22869 Schenefeld<br />
Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />
Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />
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Seite 2 · Nr. 2018/8<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Magische Momente in Appen. Neue Veranstaltung zu Gunsten von Appen musiziert.<br />
Das Konzert mit bekannten Stimmen, deren Gesicht man nicht kennt<br />
Magic Moments kommt nach<br />
Appen ...fröhlich, temporeich,<br />
nachdenklich und spannend!<br />
Am Freitag, den 9. März kommen<br />
ab 19:30 Uhr diese magischen<br />
Momente ins Appener<br />
Bürgerhaus.<br />
brizio Barile, der bereits als<br />
Künstler bei Appen musiziert<br />
mitwirkte, diese völlig neue Veranstaltungsform<br />
nach Appen<br />
bringt und somit etwas für das<br />
Wohl kranker Kinder tut“, sagt<br />
Rolf Heidenberger.<br />
einflusste. Und sie singen die<br />
Lieder, die sie mit diesen magischen<br />
Momenten in Verbindung<br />
bringen<br />
Die Musik und der Gesang ist<br />
der Mittelpunkt dieses Konzertes.<br />
Dennoch sind die Gesprächsrunden<br />
ebenso spannend<br />
und geben diesem den<br />
besonderen Rahmen.<br />
In einem Wohnzimmer (Bühnenkulisse)<br />
sind die Gespräche entspannt<br />
und entlocken Interes-<br />
und lauscht deren Lieder und<br />
Geschichten, was diese fünf dazu<br />
trieb, die Höhen und Tiefen<br />
eines Künstlerlebens zu ertragen.<br />
Bestimmt wissen auch Sie von<br />
diesem Magischen Moment -<br />
die besondere Sequenz im Leben,<br />
die im Laufe der Jahre eine<br />
große Wirkung ausgelöst<br />
hat...speziell bei Künstlern ist<br />
diese für ihre Künstler-Biografie<br />
ausschlaggebend.<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon 0151/716 015 45<br />
Kultur im<br />
Heidbarghof<br />
Elisabeth Gätgens Stiftung<br />
Heidbarghof, Langelohstr.141<br />
Mit über 20 Liedern aus Oper -<br />
Musical - Chanson und Jazz!<br />
Jeder von uns kennt diese Magischen<br />
Momente, die eine besondere<br />
Bedeutung in unserem<br />
Leben haben und heute noch<br />
magisch sind.<br />
Fünf Sänger erzählen ihre magischen<br />
Momente, in denen sie<br />
sich entscheiden mussten, welchen<br />
Weg sie gehen...geben sie<br />
sich dem Kommerz hin und verlieren<br />
möglicherweise ihre<br />
künstlerische Unabhängigkeit,<br />
oder sie bleiben sich treu und<br />
halten sich mehr oder minder<br />
über Wasser.<br />
„Ich freue mich sehr, dass Fa-<br />
Dass man diese fünf Sänger<br />
kennt -sogar weltweit - ist wahrscheinlich.<br />
Deren Gesichter und<br />
Namen aber eher nicht. Und<br />
doch genießen sie ihren unbekannten<br />
Ruhm - es geht also<br />
auch anders?<br />
Sie stehen zwischen 25 bis 50<br />
Jahren auf der Bühne - Sie<br />
kommen aus den USA, Kuba,<br />
Italien, Deutschland...und Hamburg.<br />
Sie sind Stars begegnet<br />
(die jeder über 40 kennt) und<br />
können dazu einiges erzählen,<br />
mit Bildern, die auf einer großen<br />
Leinwand gezeigt werden. Sie<br />
sprechen über "Magische Momente",<br />
die sie als Künstler be-<br />
santes, Informatives und enthüllen<br />
möglicherweise einige<br />
Geheimnisse.<br />
Die Besucher erleben 90 Minuten<br />
lang erstklassige Künstler,<br />
die Lieder aus Oper - Musical -<br />
Chanson und Jazz singen und<br />
beim kurzen Plausch Anekdoten<br />
von unterschiedlichen künstlerischen<br />
Leben, vor und hinter<br />
der Bühne erzählen. Der Besucher<br />
schaut hinter die Kulisse<br />
Karten für diesen außergewöhnlichen<br />
Abend gibt es im Vorverkauf<br />
zum Preis von 20 € im Friseursalon<br />
Nedime, Hauptstraße<br />
85 und im Bistro 28 bar&kitchen,<br />
Hauptstraße 28. Im Internet<br />
kann man sich bereits ein Bild<br />
der Künstler machen unter<br />
www.magicmoments.show<br />
Der gesamte Erlös dieses<br />
Abends wird an Appen musiziert<br />
gespendet.<br />
Am Dienstag, den 27.02.2018 um 19.30 Uhr (!!)<br />
Jugendmusikschule Hamburg West<br />
„Podium junger Künstler"<br />
In schöner Regelmässigkeit findet seit einigen Jahren alle halbe Jahr ein<br />
Konzert von Schülern und Lehrer der Jugendmusikschule West bei uns<br />
statt. Junge Solistinnen und Solisten, aber auch Ensembles in unterschiedlichster<br />
Besetzung präsentieren ihr erworbenes Können auf ihren<br />
Instrumenten. Hier geht es prinzipiell um die klassische Musik, aber auch<br />
Jazz wird präsentiert. Darunter sind auch Preisträger von „Jugend Musiziert"<br />
und Jugendliche, die sich auf diesen Wettbewerb vorbereiten. Der<br />
Leiter der Jugendmusikschule Hamburg-West, Herr Heidt, stellt jedesmal<br />
ein reichhaltiges und interessantes Programm zusammen. Es ist immer<br />
wieder ein schönes Bild, junge und engagierte Musikerinnen und Musiker<br />
und ihren Leistungsstand zu beobachten.<br />
Das genaue Programm wird erst an dem Abend selbst feststehen.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />
www.heidbarghof.de<br />
Den inneren Fan entdecken:<br />
Selbstwertschätzung in Schenefeld<br />
Stellen Sie sich vor, einen Fan<br />
in sich zu haben, der Sie in allen<br />
Lebenslagen bedingungslos<br />
unterstützt und immer zu<br />
Ihnen hält. Sie hätten eine<br />
sehr wertschätzende und konstruktive<br />
Beziehung zu sich<br />
selbst. Dazu gibt es am kommenden<br />
Wochenende ein Seminar,<br />
welches Sie direkt zu<br />
Ihrem Potenzial führen will.<br />
Sie lernen, wie Sie Ihren Fan<br />
täglich zu Wort kommen lassen.<br />
Sie werden sich selbst<br />
wertschätzender behandeln<br />
und Ihr Leben künftig nach Ihren<br />
wirklichen Bedürfnissen<br />
ausrichten. Das gibt Selbstvertrauen,<br />
macht mehr Freude<br />
und Sie kommen besser mit<br />
anderen Menschen klar.<br />
Das Seminar findet am Wochenende<br />
24./25.02.18 im Gemeindehaus<br />
der Stephanskirche,<br />
Wurmkamp 10, 22869<br />
Schenefeld statt. Infos finden<br />
Sie auf herzcoach.de/innerenfan-entdecken.<br />
Zum 100. Geburtstag des großen Dirigenten<br />
Musikfestival: Jamie Bernstein kommt zum Konzert nach Schenefeld<br />
14 Tage lang haben Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof und<br />
die Kulturinitiative Schenefeld<br />
geheim gehalten, was nun am<br />
letzten Wochenende vom<br />
Schleswig-Holstein Musik Festival<br />
offiziell bekanntgegeben<br />
wurde: Am 16. August kommt<br />
Jamie Bernstein, Tochter des<br />
berühmten US-amerikanischen<br />
Dirigenten Leonhard Bernstein,<br />
zu einem Konzertabend ins Forum<br />
– „Nachtgespräche“ lautet<br />
das Thema des Abends, weil für<br />
die Tochter nachts die beste<br />
Gelegenheit zum Gespräch mit<br />
dem berühmten Vater war.<br />
Jamie Bernstein hat die Erinnerungen<br />
aufgeschrieben und präsentiert<br />
sie zusammen mit dem<br />
Pianisten Sebastian Knauer, der<br />
im Forum Gershwin, Copland<br />
und Werke ihres Vaters zu Gehör<br />
bringt. Knauer spielt u.a. „Anniversarien“,<br />
Klavierminiaturen, in<br />
denen Leonhard Bernstein<br />
Freunde und Familienangehörige<br />
musikalisch porträtierte. Umrahmt<br />
werden die ins Deutsche<br />
übersetzten Erinnerungen außerdem<br />
durch Auszüge aus der<br />
„West Side Story“.<br />
Sebastian Knauer<br />
Foto: Gregor Hohenberg<br />
Der Eintrittspreis beträgt 35<br />
Euro. Schriftliche Kartenbestellungen<br />
per E-Mail unter bestellung@shmf.de,<br />
Fax 0431-23 70<br />
711 oder postalisch unter Kartenzentrale,<br />
Schleswig-Holstein<br />
Musik Festival, Postfach 38 40,<br />
24037 Kiel möglich. Bestellungen<br />
werden in der Reihenfolge<br />
des Eingangs bearbeitet.<br />
Das Schleswig-Holstein Musik<br />
Festival stellt in diesem<br />
Jahr den Komponisten<br />
Robert<br />
Schumann in den<br />
Mittelpunkt der<br />
Konzerte. Zugleich<br />
feiert das SHMF<br />
den 100. Geburtstag<br />
des Dirigenten<br />
und Festival-Pioniers<br />
Leonard Bernstein,<br />
der 1987 die<br />
Idee des Festivals<br />
in die Tat umsetzte<br />
Bernstein bekannte<br />
immer wieder seine<br />
Liebe zum Land<br />
zwischen den Meeren.<br />
Er gründete<br />
auch den inzwischen<br />
weithin bekannten<br />
Festivalchor<br />
und suchte in ganz<br />
Deutschland Sängerinnen und<br />
Sänger, die Gelegenheit erhalten,<br />
zusammen mit weltberühmten<br />
Musikern auf der Bühne zu<br />
stehen. Jeden Sommer setzt<br />
sich der Chor neu zusammen. In<br />
Vorspielen vor einer Jury wurden<br />
Schleswig-Holstein Musik Festival: Christian Kuhnt, Sabine<br />
Meyer und Reinhard Boll<br />
Foto: Olaf Malzahn<br />
Sabine Meyer<br />
im vergangenen Jahr 1700 sangesfreudige<br />
junge Menschen für<br />
das aktuelle Festival-Ensemble<br />
getestet. Chefdirigent ist Christoph<br />
Eschenbach, der das Auftaktkonzert<br />
mit dem NDR Elbphilharmonie-Orchester<br />
am 8.<br />
Juli in Lübeck dirigieren wird.<br />
Porträtkünstlerin des SHMF-Programms<br />
2018 ist die Starklarinettistin<br />
Sabine Meyer, die bereits<br />
am 7. Juli in der Laeiszhalle<br />
in Hamburg als Solistin des<br />
Kammerorchesters Basel zu hören<br />
sein wird. Mit ihrem Klarinettenquintett<br />
tritt sie am 12.<br />
Juli im Rinderstall Haseldorf auf.<br />
Die Finanzierung der Konzertreihe<br />
wird von Sponsoren gewährleistet.<br />
Dazu gehört in<br />
Schenefeld die Kulturinitiative,<br />
zu der die Kreissparkasse Südholstein,<br />
die Volksbank Pinneberg-Elmshorn,<br />
Autohaus Ahlfeld,<br />
Classic Immobilien, die Firma<br />
Seemann Bestattungen, die<br />
Spielbank und der Kaufmann<br />
John Timmermann gehören. Wi.<br />
Foto: Christian Ruvolo
Das Ende der Trabrennbahn Bahrenfeld naht<br />
Demnächst soll das Millionenprojekt<br />
wieder Touren aufnehmen.<br />
Die Jahre des Stillstands<br />
scheinen auszuklingen. Die<br />
Doppelrennbahn auf dem Horner<br />
Moor und damit das Ende<br />
des traditionsreichen Geläufs<br />
an der Luruper Chaussee nehmen<br />
Gestalt an. Hinter vorgehaltener<br />
Hand wird sogar schon<br />
über einen Zeitplan für die Realisierung<br />
gesprochen. Demnach<br />
könnte das Deutsche Galoppderby<br />
2020 auf der dann frisch<br />
eingeweihten Anlage in Horn<br />
ausgetragen werden.<br />
Seit Jahrzehnten diskutiert<br />
Hamburg über die Zusammenlegung<br />
der Hippodrome für Traber<br />
und Galopper, politisch gewollt<br />
ist sie spätestens seit<br />
2011. Damals gab Olaf Scholz<br />
kurz nach seiner ersten Wahl<br />
zum Bürgermeister die Zusage,<br />
den Pferderennsport in Hamburg<br />
erhalten zu wollen. Lange<br />
Zeit jedoch geschah nichts, wurde<br />
lediglich hinter den Kulissen<br />
gezankt zwischen den Geldgebern<br />
beider Lager – Albert Darboven<br />
(IDEE Kaffee) für die Galopper<br />
und die Familie Herz<br />
(TCHIBO) für die Traber.<br />
Nachdem die Alphatiere sich<br />
aus der ersten Reihe der Verhandlungskommissionen<br />
zurückgezogen<br />
hatten, gelang es<br />
Elisabeth Kiausch fürs Hamburger<br />
Trab Zentrum und Ilona Vollmers<br />
vom Hamburger Rennclub<br />
Auch verschiedene Events wurden auf der Trabrennbahn in<br />
Bahrenfeld veranstaltet<br />
Auch ein Renntag in Erinnerung an den großen deutschen Trabrennfahrer<br />
Kurt Hörmann wurde u.a. veranstaltet<br />
Nr. 2018/8 · Seite 3<br />
Lars Janke<br />
Lurup · Fahrenort 98<br />
Ihre Service-Nummer:<br />
040 / 41 91 18 03<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />
Frisches Stielkotelett<br />
im Stück,<br />
wie gewachsen<br />
1 kg<br />
Iglo 10 Fischstäbchen<br />
Weihenstephan<br />
Butter<br />
250 g Packung<br />
100 g = 0,60<br />
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Gültig vom 19.02. bis 24.02.2018<br />
VORHER<br />
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1 Liter = 0,50<br />
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1 kg = 3,70<br />
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100 g Tafel 0<br />
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Täglich Mittagstisch<br />
(außer Haus)<br />
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Ein besonderer Service<br />
für unsere Kunden<br />
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Bestellung einen Tag<br />
vorher aufgeben!<br />
Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen)<br />
Pferd schlägt Auto: Eine Show-Einlage<br />
Aufwändige Bühne bei Marius Müller-Westernhagen<br />
den notwendigen Schulterschluss<br />
zu vollziehen. Die beiden<br />
pragmatischen Damen haben<br />
das Projekt inzwischen wieder<br />
auf Renntempo gebracht.<br />
Der Senat hat 200.000 Euro für<br />
eine Machbarkeitsstudie genehmigt,<br />
die einen plausiblen Businessplan<br />
der verbündeten<br />
Rennveranstalter auf seine Realisierungsmöglichkeit<br />
hin abklopfen<br />
soll. Das gaben HTZ-<br />
Funktionäre bei einer Info-Veranstaltung<br />
in Bahrenfeld bekannt.<br />
Im nächsten Schritt sind<br />
weitere 1,6 Millionen in Aussicht<br />
gestellt für Gutachten zu diversen<br />
Sachthemen sowie für „eine<br />
Durchführbarkeitsstudie mit einem<br />
belastbaren, kaufmännischen<br />
Konzept für zehn Jahre“,<br />
so Kiausch. Optimisten meinen,<br />
im Frühjahr 2020 könnte der<br />
Umzug der Traber vonstattengehen.<br />
Das würde sich decken<br />
mit den vorläufigen Zeit- und<br />
Bebauungsplänen für das Vorhaben<br />
„Wohnen am Volkspark“,<br />
für das die Rennbahn platt gemacht<br />
werden soll. Auf einem<br />
Teil der früheren Stallungen<br />
steht mittlerweile eine Wohnunterkunft<br />
mit 478 Plätzen, das<br />
dem Vernehmen nach reibungslos<br />
läuft und zu den Vorzeigeeinrichtungen<br />
der Stadt gehört.<br />
Ursprünglich lief der Pachtvertrag<br />
mit dem HTZ nur bis März<br />
2017, ist aber auf unbestimmte<br />
Zeit ausgesetzt worden. Der<br />
Pferderennsport, so wiederholte<br />
Beteuerungen aus der Politik,<br />
gehöre zu Hamburg und das<br />
solle so bleiben. Kiausch, frühere<br />
Präsidentin der Bürgerschaft<br />
und noch immer gut vernetzt<br />
mit wichtigen Institutionen,<br />
glaubt an das Gelöbnis: „Ich<br />
kann mir nicht vorstellen, dass<br />
der Senat sich von seinen mehrfach<br />
gegebenen Zusagen verabschiedet.“<br />
Auch wenn die<br />
größte Furcht im Rathaus darin<br />
bestehe, „dass ihnen eines Tages<br />
das Projekt auf die Füße<br />
fällt.“ Zwar sei die Stadt willens,<br />
bis zu 25 Millionen in die Kombirennbahn<br />
zu investieren, aber<br />
als Betreiber scheide sie definitiv<br />
aus. Da sich externe Interessenten<br />
bislang nicht gemeldet<br />
haben, müssen die Rennclubs<br />
selbst ein für mindestens zehn<br />
Jahre tragfähiges, kommerzielles<br />
Gerüst zimmern. Klar ist,<br />
dass allein aus Wettumsätzen<br />
und Sponsoring der Rennsport<br />
in Deutschland nicht mehr finanziert<br />
werden kann, wie es in<br />
dessen Glanzzeiten noch mühelos<br />
gelang. „Wir sind auf Einnahmen<br />
aus Rockkonzerten,<br />
Open-Air-Messen und sonstige<br />
Veranstaltungen angewiesen“,<br />
sagt Dr. Jörg Verstl, Präsident<br />
Morgens um 5 Uhr klingelte es an der Haustür einer Leserin<br />
Trickbetrüger in Osdorf unterwegs<br />
Am Dienstagmorgen um 5 Uhr<br />
klingelte es an der Haustür einer<br />
Leserin aus Osdorf. Vor ihr stand<br />
eine fremde Frau, die einen gestressten<br />
Eindruck machte und<br />
um einen Betrag von 30 Euro<br />
bat, weil sie den Taxifahrer nicht<br />
bezahlen könne. Sie sei direkt<br />
aus dem Krankenhaus gekommen,<br />
in das ihre Mutter nach einem<br />
Unfall eingeliefert worden<br />
sei. Sie habe in der Aufregung<br />
ihren Haustürschlüssel nicht eingesteckt<br />
und bäte um Hilfe. Aufgestanden<br />
war inzwischen auch<br />
der Ehemann der Osdorferin,<br />
dem die Angaben der fremden<br />
Frau glaubhaft erschienen. Misstrauisch<br />
wurden die Eheleute<br />
erst, als sich die Fremde in Widersprüche<br />
zu verwickeln schien.<br />
Nach dem Weggehen stellte unsere<br />
Leserin fest, dass kein Taxi<br />
in der Nähe war und die Fremde<br />
wie vom Erdboden verschwunden<br />
schien.<br />
Der Verdacht, einer Trickbetrügerin<br />
auf den Leim gegangen zu<br />
sein, erhärtete sich bei einem<br />
Anruf Polizeiwache Blomkamp.<br />
Dort waren schon ähnliche Vorkommnisse<br />
registriert worden.<br />
Der Fall werde an das zentrale<br />
Betrugsdezernat weitergeleitet,<br />
wurde unserer Leserin mitgeteilt.<br />
Wir danken der Leserin für den<br />
Warnhinweis. So erhielten wir<br />
die Möglichkeit, vor Trickbetrügern<br />
zu warnen.<br />
Wi.<br />
des HTZ.<br />
Seine zwei Geschäftsführer,<br />
Henner Christoph und Peter<br />
Weihermüller, bereit unterdessen<br />
einen ambitionierten Terminplan<br />
für das laufende Jahr<br />
vor. 26 Veranstaltungen sind terminiert,<br />
darunter mehr als ein<br />
Dutzend gehobener Prüfungen<br />
mit lukrativen Preisgeldern. Die<br />
nächsten Rennen werden am 4.<br />
März (Beginn 13.30 Uhr) gelaufen,<br />
das erste Highlight des Jahres<br />
wird traditionell das<br />
„Schwarzer-Steward-Rennen“<br />
am Ostermontag sein.<br />
wl<br />
50<br />
Über<br />
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Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />
Eingelegter Sauerbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90<br />
Rindergulasch, durchwachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90<br />
Kotelett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />
Suppenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 4.90<br />
Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,89<br />
Osdorfer Knacker mit und ohne Knobi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />
Teewurst fein oder grob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />
Rindersalami . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1,29<br />
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Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />
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Schweinebacke, Kochwürste<br />
Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90<br />
Mittwoch:<br />
Osdorfer feine und<br />
grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90<br />
Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90<br />
Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40<br />
Freitag und<br />
Samstag: Kalbsrückensteak ........................... 1 kg 29.90<br />
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Seite 4 · Nr. 2018/8<br />
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Eine Traueranzeige<br />
gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />
Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />
Menschen. So wird niemand vergessen.<br />
Anzeigenschluß<br />
ist dienstags 14.00 Uhr.<br />
Die Düpenau soll wieder fließen<br />
NABU sucht Helfer/innen für Bach-Aktionstag an der Düpenau in Osdorf<br />
Der NABU Hamburg veranstaltet<br />
am Samstag, den 24. Februar<br />
2018 in Kooperation mit<br />
dem Bezirksamt Altona einen<br />
Bach-Aktionstag an der Düpenau.<br />
Gemeinsam mit freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfern werden<br />
die NABU-Aktiven dafür sorgen,<br />
dass der kleine Bach wieder<br />
fließt. „An der Düpenau<br />
wollen wir durch den Einbau<br />
von Holz und Kies ein durchströmtes<br />
Niedrigwasserprofil<br />
schaffen. Derzeit behindern<br />
Röhrichtpflanzen wie der Rohrkolben,<br />
der den Bachquerschnitt<br />
an besonders besonnten<br />
Abschnitten komplett zuwächst,<br />
den Abfluss. Das führt<br />
dazu, dass der kleine Bach<br />
eher einer Abfolge von Stillgewässern<br />
gleicht und bachtypische<br />
Lebewesen dort nur<br />
schwer überleben können. Den<br />
Rohrkolben werden wir gezielt<br />
an einigen Stellen rausziehen,<br />
also aus dem Gewässer entfernen“,<br />
erklärt Andreas Lampe,<br />
Referent für Gewässerschutz<br />
und Projektleiter beim NABU.<br />
Anwohner und interessierte<br />
Bürger sind herzlich eingeladen,<br />
wieder mitzuhelfen und<br />
sich vor Ort zu informieren.<br />
Die NABU-Gruppe Osdorf-Lurup-Iserbrook<br />
setzt sich seit<br />
Mitarbeit am Alzheimer-Telefon (Beratung)<br />
Flottbek: Ehrenamtliche und Angehörige gesucht!<br />
Infoveranstaltung für Interessierte<br />
am Dienstag, 13. März<br />
2018, Alzheimer Gesellschaft<br />
Hamburg e.V.<br />
Das Alzheimer-Telefon berät unter<br />
der Nummer 040-47 25 38<br />
Menschen im frühen Stadium<br />
burg e.V. zusammen mit dem<br />
LotsenBüro ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen.<br />
Die Beratungszeit in Flottbek<br />
wird freitags in der Zeit von 13 -<br />
16 Uhr in den Räumen des LotsenBüros,<br />
Bei der Flottbeker<br />
Information und Anmeldung:<br />
Alzheimer Gesellschaft Hamburg<br />
e.V., Silke Steinke, Koordinatorin<br />
Alzheimer-Telefon, Tel.:<br />
040-68 91 36 25, info@alzheimer-hamburg.de<br />
Oder bei: Ingrid Kandt, Koordination<br />
LotsenBüro, Tel: 040-589<br />
50-259, lotsenbuero@kirchenkreis-hhsh.de<br />
einer Demenz und ihre Angehörigen<br />
sowie alle Interessierten Die ehrenamtlichen Mitarbeite-<br />
Mühle 25b, sein.<br />
Tanzend fremde Kulturen erleben<br />
zu Fragen rund um das Thema rinnen und Mitarbeiter werden<br />
„Demenz“. Die geschulten ehrenamtlichen<br />
durch eine umfangreichen Schu-<br />
Folkloretanz für Jedermann in St. Simeon<br />
Berater/innen inlung<br />
und Hospitationen auf ihre<br />
Haben Sie Spaß an tänzerischer tag, den 5. März von 10 bis 11<br />
formieren z.B. zum Krankheitsbild,<br />
dem Umgang mit der Er-<br />
sie ein nettes Team, fachliche<br />
Aufgabe vorbereitet. Es erwartet<br />
Beweglichkeit und Lust im Tanze<br />
andere Kulturen zu erleben? ist jederzeit herzlich eingeladen.<br />
Uhr. Wer dazukommen möchte,<br />
krankung und zu Unterstützungsangeboten<br />
in Hamburg. zur Teilnahme an Fortbildungen<br />
Begleitung und die Möglichkeit<br />
Immer montags von 10 bis 11 „In vielen Ländern ist es üblich<br />
Uhr, lädt die ausgebildete Tanzpädagogin<br />
Heide Ponik zum ein schöner Brauch, den es bei<br />
an Familienfesten zu tanzen –<br />
Sie hören zu, wenn Betroffene sowie eine Aufwandsentschädigung.<br />
oder Angehörige von Ihrer Situation<br />
erzählen möchten und Wir wünschen uns empathische<br />
Tanz in das Gemeindehaus St. uns leider nicht gibt“, sagt Heide<br />
Simeon, Dörpfeldstraße 58, ein. Ponik. „Aber beim gemeinsamen<br />
Tanz im Gemeindehaus er-<br />
vermitteln in Beratungs-, Beschäftigungs-<br />
und Entlastungs-<br />
1- 2 Mal im Monat für 3 Stunden<br />
Menschen die Lust haben sich<br />
Ob Squaredance, Quadrillen, israelische<br />
oder griechische leben wir den Spaß und die<br />
angebote.<br />
ehrenamtlich zu engagieren,<br />
Volkstänze - die einfache Freude der fremdländischen<br />
In Kooperation mit dem Lotsen- sich in das Thema „Demenz“<br />
Schrittfolge ist leicht erlernbar Tradition.“<br />
Büro wird ab Mai auch eine Telefonzeit<br />
des Alzheimer-Telefons fahrungen mitbringen, die zu-<br />
einarbeiten mögen und/oder Er-<br />
und erfordert keine Vorkenntnisse.<br />
Erster Termin ist am Mon-<br />
Frau Ponik, Tel. 822 92 19.<br />
Information und Anmeldung bei<br />
aus Flottbek angeboten. hören können und im Umgang<br />
Für die Mitarbeit am Alzheimer-<br />
Telefon in Flottbek sucht die<br />
Alzheimer Gesellschaft Ham-<br />
mit elektronischen Medien vertraut<br />
sind und sich sicher im Internet<br />
bewegen.<br />
Traueranzeigen<br />
vielen Jahren für die Renaturierung<br />
der Düpenau ein. „An<br />
der Düpenau haben wir die<br />
Möglichkeit, wertvolle Lebensräume<br />
für seltene Tiere und<br />
Pflanzen im und am Gewässer<br />
zu schaffen. Wir freuen uns<br />
sehr, wenn wir dabei Unterstützung<br />
von interessierten und<br />
tatkräftigen Menschen erhalten",<br />
bemerkt Sabine Dannhof<br />
von der NABU-Gruppe Osdorf-<br />
Lurup-Iserbrook.<br />
Die Maßnahme wird vom Fachamt<br />
Management des öffentlichen<br />
Raumes des Bezirksamtes<br />
Altona unterstützt.<br />
Wer am Bach-Aktionstag an<br />
der Düpenau mitmachen möchte,<br />
meldet sich bitte unbedingt<br />
bis zum 22. Februar 2018, 14<br />
Uhr an. Dabei werden der genaue<br />
Treffpunkt und weitere Informationen<br />
bekannt gegeben.<br />
Kontakt: Fritz Rudolph, NABU<br />
Hamburg, Tel. 040/697 089-37,<br />
rudolph@NABU-Hamburg.de.<br />
Feste Kleidung und Regenschutz<br />
sind mitzubringen. Für<br />
Werkzeuge, Handschuhe, ein<br />
Mittagessen sowie Getränke<br />
sorgt der NABU.<br />
Eine Übersicht über alle Einsätze<br />
gibt es unter www.NA-<br />
BU-Hamburg.de/wasser in der<br />
Rubrik "Termine".<br />
Gesundheitsdienste<br />
Telefon: 831 60 91-93<br />
Fax: 832 28 61<br />
"Wir können es einfach nicht fassen, zu früh musstest Du uns verlassen.<br />
In unseren Herzen lebst Du weiter..."<br />
Jürgen-Karl<br />
Radetzki (Radi)<br />
* 7. März 1950 † 7. Februar 2018<br />
In Liebe<br />
Deine Familie<br />
Wir nehmen Abschied am 7. März 2018 um 13 Uhr<br />
im Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße 5, 22525 Hamburg.<br />
Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 - 82 29 98 10<br />
vor der Tür<br />
Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />
- für Ihre Gesundheit<br />
Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />
Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />
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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />
seit 1892<br />
Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG<br />
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Blankenese Schenefeld Rissen Groß Flottbek<br />
Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2<br />
22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 22607 Hamburg<br />
Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />
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APOTHEKEN-<br />
NOTDIENST<br />
Per Internet für Hamburg:<br />
www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />
Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />
www.aksh-notdienst.de<br />
Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />
oder der kostenlosen Rufnummer:<br />
080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />
lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
MENÜ 1<br />
Nr. 2018/8 · Seite 5<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Lernen lernen<br />
Elternrat der Stadtteilschule Lurup lädt zum Vortrag ein<br />
MENÜ 2<br />
Mittagstisch im<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Vegetarisches Bauernfrühstück mit Gewürzgurke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Leberkäse mit Spiegelei und Kräuter-Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Wiener Kaiserschmarrn mit Apfelkompott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Hirschgulasch mit Champignons, dazu Rosenkohl und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. 2 Senfeier mit Kartoffelpüree und Rote Bete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Di. Steckrüben-Eintopf mit frischem Gemüse und Wiener Wurst . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Mi. Pasta in Tomaten-Sahnesoße mit Parmesan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Do. Steckrübenmus mit gebratenem Schweinebauch und Salzkartoffeln . . . . . . . . . .6,90<br />
Fr. Fischfilet gebraten mit Senfsauce und Petersilienkartoffel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Sa. Hühnersuppentopf mit frischem Gemüse und Nudeleinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
So. Hirschgulasch mit Champignons, dazu Rosenkohl und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Knusprige Hähnchenkeule mit Gemüse in Rahm und Kartoffeln . . . . . . . . . . 6,90<br />
Di. Hausgemachtes Labskaus mit Spiegelei und Rote Bete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Putenrahm-Geschnetzeltes mit Champignons und Kroketten . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Die Stadtteilschule Lurup hat einen<br />
besonders aktiven Elternrat.<br />
Bei allen Festen, vielen Events<br />
und im Kontakt zu der Elternschaft<br />
unterstützt der Elternrat<br />
mit Tatkraft und Aktionen das<br />
Schulleben.<br />
In der vergangenen Woche lud<br />
der Elternrat zu einem besonderen<br />
Vortrag ein.<br />
„Lernen lernen“ das ist ein Thema,<br />
das besonders im Fokus für<br />
die häusliche Unterstützung der<br />
Kinder der interessierten Elternschaft<br />
steht. Über 100 engagierte<br />
Eltern waren der Einladung in die<br />
Schule gefolgt und drückten quasi<br />
für ihre Kinder noch einmal die<br />
Schulbank.<br />
Dem Elternrat war es gelungen,<br />
den Referenten Herrn Hensing<br />
vom Verein LVB Lernen eV für<br />
dieses Thema zu engagieren. Ein<br />
kurzweiliger und informativer Vortrag<br />
begeisterte die Zuhörerschaft,<br />
die hier und da sogar mit<br />
einbezogen wurde. Schwungvoll<br />
präsentierte Herr Hensing die<br />
Schwerpunkte „Lerntypen“,<br />
„Lerntechniken“, „Lernstrategien“,<br />
das A&O von „Strukturen“<br />
und erläuterte mit vielen Beispielen,<br />
wie Eltern ihre Kinder<br />
beim Lernen besser verstehen<br />
und unterstützen können. Die<br />
klassische Karteikastenlernmethode,<br />
Memotechniken und<br />
Tipps und Tricks für das Behalten<br />
von Lerninhalten sowie das<br />
Strukturieren von Erlerntem eröffneten<br />
den Eltern neue Erkenntnisse,<br />
die sie selbst vor Ort<br />
gleich ausprobieren konnten.<br />
Für eine Pause hatte der Elternrat<br />
ein umfangreiches Büffet angerichtet.<br />
Viele Hände hatten<br />
Schnittchen, Dips, frisches Obst<br />
und Rohkost zubereitet sowie<br />
Getränke bereit gestellt.<br />
Intensiv waren die Eltern untereinander<br />
in Gespräche vertieft,<br />
tauschten Erfahrungen über ihre<br />
Sprösslinge und deren Lernverhalten<br />
aus.<br />
Im zweiten Teil des Vortrags erläuterte<br />
Herr Hensing die unterschiedlichen<br />
Lerntypen und wie<br />
man Kindern unterschiedlichen<br />
Lerntyps entsprechend gerecht<br />
werden kann, um ein erfolgreiches<br />
und nachhaltiges Lernen<br />
zu ermöglichen.<br />
Herr Hensing konnte den Eltern<br />
mit seinem Vortrag eine andere<br />
Perspektive auf das Lernen vermitteln.<br />
In der Stadtteilschule Lurup profitieren<br />
die Schülerinnen und<br />
Schüler über das Lernangebot in<br />
den Klassen hinaus bereits seit<br />
vier Jahren vom Lerncoaching,<br />
dass sie bei Frau Millan und Frau<br />
Escher in Anspruch nehmen können.<br />
Hier finden ratsuchende Kinder<br />
individuell auf ihre Lernproblematiken<br />
Unterstützung, um<br />
ihre Ressourcen zu mobilisieren,<br />
Blockaden zu lösen, Lernstrategien<br />
und Strukturen zu entwickeln<br />
und zu vertiefen.<br />
Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />
Der Grünzug durch Lurup führt jetzt direkt in den Volkspark<br />
Ute Naujokat und Frank Schmitt (beide SPD) begrüßen den Bau einer Ampel<br />
Der Grünzug vom Kleiberweg<br />
über Böverstland bis zur Elbgaustraße<br />
bekommt jetzt eine<br />
direkte Anbindung an den Volkspark.<br />
Bis jetzt mussten die Fußgänger<br />
und Radfahrer an der<br />
Elbgaustraße immer einen kleinen<br />
Bogen zur Kreuzung Elbgaustraße/Luruper<br />
Hauptstraße<br />
schlagen, um sicher die mehrspurige<br />
Hauptstraße queren zu<br />
können. Doch im Zuge der Erschließung<br />
des Luruper Technologieparks<br />
wird nun eine Ampel<br />
gebaut, damit Fußgänger<br />
und Radfahrer sicher die Elbgaustraße<br />
queren können.<br />
„Das ist ein weiterer Schritt für<br />
einen durchgängigen Grünzug“,<br />
sagt Ute Naujokat, verkehrspolitische<br />
Sprecherin der SPD-Bezirksfraktion<br />
aus Lurup. „Durch<br />
diese einfache Anbindung an<br />
den Altonaer Volkspark ist die<br />
Möglichkeit für viele Luruper Bewohnerinnen<br />
und Bewohner geschaffen<br />
worden, ihre Freizeit<br />
im Grünen zu verbringen, ohne<br />
an einer Hauptstraße entlang zu<br />
müssen. Das ist besonders auch<br />
Hier wird in diesem Jahr noch eine Ampel gebaut, damit Fußgänger<br />
und Radfahrer sicher die Elbgaustraße queren können. Der Luruper<br />
Grünzug wird somit direkt an den Volkspark angeschlossen.<br />
für Familien mit kleinen Kindern<br />
ein großer Gewinn.“<br />
Frank Schmitt, Bürgerschaftsabgeordneter<br />
für den Hamburger<br />
Westen und Mitglied im Verkehrsausschuss,<br />
ist der gleichen<br />
Ansicht: „Ich freue mich, dass<br />
die Behörden unserem Wunsch<br />
gefolgt sind, eine direkte Verbindung<br />
durch den Luruper<br />
Grünzug in den Volkspark zu<br />
schaffen. Durch die Nähe zu der<br />
Kreuzung Elbgaustraße/Luruper<br />
Hauptstraße, die durch Ampeln<br />
geregelt ist, war das nicht selbstverständlich.“<br />
Die Bagger sind<br />
schon zu sehen, an der neuen<br />
Straße zum Technologiepark<br />
wird schon gebaut. Noch in diesem<br />
Jahr wird der Luruper Grünzug<br />
seinen Anschluss an den<br />
Volkspark finden.<br />
BUDNIKOWSKI<br />
Änderungsschneiderei<br />
Changmai-Thaimassage<br />
Die Arbeiten für die neue Erschließungsstraße zum Luruper<br />
Technologiepark haben begonnen.<br />
Tu dir was Gutes – sing mal wieder!<br />
Ob als Bekenntnis, hohe Kunst<br />
oder einfach, weil es Spaß<br />
macht – das Singen vermehrt<br />
die Glückshormone und vermittelt<br />
ein besonderes Lebensgefühl!<br />
Einfach nur singen, Kanons,<br />
geistliche und weltliche Lieder,<br />
E- und U-Musik – singen, was<br />
gefällt und gut tut – das<br />
wollen wir tun beim Offenen<br />
Singen am Freitag, 23. Februar<br />
2018 im Gemeindehaus der<br />
Auferstehungskirche, Luruper<br />
Hauptstr. 155.<br />
Die Veranstaltung beginnt um<br />
17 Uhr und dauert ca. 60 Minuten,<br />
Notenkenntnisse sind<br />
nicht erforderlich, jung und alt<br />
sind herzlich eingeladen. Die<br />
Leitung hat Kirchenmusikerin<br />
Anne-Katrin Gera.<br />
Luruper Forum in der St. Jakobus-Kirche<br />
Am Mittwoch, 28. Februar, 19<br />
Uhr, lädt das Luruper Forum<br />
alle Interessierten herzlich ein<br />
zu seiner Sitzung in der Kath.<br />
Kirchengemeinde St. Jakobus,<br />
Jevenstedter Straße 111. Die<br />
Kirchengemeinde wird sich vorstellen.<br />
Ein weiteres Thema an<br />
diesem Abend ist „Das Leben<br />
gut zuende bringen“. Unter anderen<br />
wird Omega e.V. seine<br />
Angebote vorstellen, zum Beispiel<br />
auch zur Begleitung von<br />
Kindern, deren Angehörige gestorben<br />
sind, zur guten medizinischen<br />
Versorgung und ehrenamtlichem<br />
Engagement.<br />
Zu Beginn der Sitzung ist wie<br />
immer Zeit für Fragen, Hinweise,<br />
Vorstellung von neuen Ideen,<br />
Projekten und<br />
Mitarbeiter/innen im Stadtteil<br />
und Anregungen, wie Lurup<br />
noch l(i)ebenswerter werden<br />
kann. Am Ende der Sitzung<br />
stimmt das Forum über Anträge<br />
an den Verfügungsfonds des<br />
Luruper Forums und an den<br />
TK-Verfügungsfonds Gesundes<br />
Lurup ab. Aus diesen Fonds<br />
können kleinere Projekte, die<br />
Nachbarschaft, Selbsthilfe und<br />
Gesundheit im Stadtteil fördern,<br />
unterstützt werden. Freundliche<br />
Beratung für solche Projekte<br />
und Anträge gibt es im Stadtteil-Kultur-Büro<br />
im Stadtteilhaus<br />
Lurup, Tel. 280 55 553.
Seite 6 · Nr. 2018/8<br />
Der März im St. Pauli Theater<br />
Im März steht zunächst die<br />
Kult-Produktion „Die Jungs<br />
mit dem Tüdelband" mit ihren<br />
wunderbaren alten Liedern erneut<br />
auf unserem Spielplan.<br />
Diese Hamburgensie ist vom<br />
1. bis 3. März 2018 zu sehen.<br />
Am 4. März rockt dann die<br />
Generation 70plus mit dem<br />
„Große Freiheit Nr. 7" mit dem<br />
legendären Volker Lechtenbrink<br />
in der Hauptrolle des<br />
Johnny Kröger. Nach dem sensationellen<br />
Erfolg im letzten<br />
Jahr ist die Bühne wieder frei<br />
für „La Paloma", „Beim ersten<br />
Mal, da tut's noch weh" und<br />
all die anderen unsterblichen<br />
Lieder. 7. März bis 2. April<br />
2018.<br />
Am 18. März 2018 würdigen<br />
wir Siegfried Lenz in der szenischen<br />
Lesung „Zeit der<br />
Schuldlosen" mit Peter Franke,<br />
Konstantin Graudus, Jens<br />
Harzer, Josef Heynert, Burghart<br />
Klaußner, Hans Löw, Axel<br />
Milberg, Jonas Nay, Jens<br />
Wawrczeck, August Zirner u.a.<br />
Horst Schroth, wird am 19.<br />
März 2018 in seinem aktuellen<br />
Programm "Wenn Frauen immer<br />
weiter fragen" neue Antworten<br />
auf die Befindlichkeiten<br />
von Kopf, Herz und Bauch<br />
des weiblichen Geschlechts<br />
geben – treffsicher, feinsinnig<br />
und wie immer unfassbar komisch.<br />
Plattdeutsches Theater im März<br />
Waldenauer Speeldeel bringt die Komödie „Kaviar dröppt Currywurst“ auf die Bühne<br />
Der reiche Verwandte ist weit<br />
weg. Da kann von zu Hause<br />
sich ruhig ein wenig größer und<br />
erfolgreicher machen als man<br />
tatsächlich ist – schließlich ist<br />
der Gute ja in der Ferne und<br />
wird kaum vorbeikommen. Blöd<br />
ein gut laufendes Edel-Restaurant<br />
vorgegaukelt. Dafür hatte<br />
sie ihn ja mal um Geld angehauen.<br />
Tatsächlich betreibt<br />
Wutschke nur eine Eckkneipe<br />
und die ist auch noch ganz<br />
schön schäbig. Die Not ist groß,<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Volker Lechtenbrink und<br />
Niels Hansen<br />
Foto: Oliver Fantitsch<br />
Heaven can wait Chor und<br />
seinen über 2.000 Jahren Lebenserfahrung<br />
für einen<br />
Abend wieder den Saal.<br />
Besonders freuen wir uns aber<br />
auf die Wiederaufnahme unseres<br />
St. Pauli-Märchens<br />
Horst Schroth<br />
Foto: Oliver Fantitsch<br />
“Frauenträume“<br />
Doppelausstellung im Altonaer Rathaus<br />
Ab dem 26. Februar werden im<br />
Rathaus Altona, anlässlich des<br />
internationalen Frauentages, Bilder<br />
der beiden Malerinnen Sevim<br />
Celik-Lorenzen und Leyla<br />
Dönmez Suveren ausgestellt.<br />
Ausstellungseröffnung ist am<br />
Montag, den 26. Februar um 16<br />
Uhr im Rathaus Altona, Platz<br />
der Republik 1 auf dem Gang<br />
im ersten Stock vor dem Kollegiensaal.<br />
Die Altonaer Bezirksamtsleiterin<br />
Frau Dr. Melzer wird diese Doppelausstellung<br />
in Anwesenheit<br />
der beiden Künstlerinnen eröffnen.<br />
Die Mitglieder der SPD diskutieren<br />
landesweit über die Frage,<br />
ob die Partei mit der CDU<br />
wieder eine Große Koalition<br />
bilden will. Da will auch der<br />
Schenefelder Ortsverein nicht<br />
zurückstehen. Am heutigen<br />
Mittwoch, 21. Februar, um 18<br />
Uhr, findet dazu in der Begegnungsstätte<br />
Timmermannsweg<br />
am Rathaus eine Diskussionsveranstaltung<br />
statt, in der Argumente<br />
zu „Für oder Gegen“<br />
ausgetauscht werden. Ortsvorsitzender<br />
Gerhard Manthei<br />
Grosse Freiheit Nr. 7<br />
Foto: Bertolt Fabricius<br />
Für unsere kleinen Zuschauer<br />
bietet der März gleich zwei<br />
tolle Stücke: „Bambi – das<br />
Waldical" von und mit Christian<br />
Berg feiert am 2. März<br />
seine Welturaufführung bei<br />
uns und unser Projekt mit der<br />
Stadtteilschule St. Pauli wird<br />
in diesem Jahr unter der Regie<br />
von Dania Hohmann Otfried<br />
Preußlers „Krabat" sein. 26.,<br />
28., und 31. März 2018.<br />
Tuedelband -G. Garbers u. P.<br />
Franke<br />
Foto: Bertold Fabricius<br />
Die Kunstwerke sind danach<br />
bis zum 23. März, während der<br />
gängigen Öffnungszeiten, im<br />
ersten Stockwerk des Altonaer<br />
Rathauses zu besichtigen.<br />
Frau Celik-Lorenzen lässt sich<br />
beim Malen von Landschaften<br />
von ihrer Intuition, geprägt von<br />
den frühen Eindrücken durch<br />
die farbliche Vielfalt der Kleidung<br />
ihrer Großmutter, leiten.<br />
Frau Dönmez Suveren verbindet<br />
in ihren Bildern abstrakte und<br />
realistische Kunst auf einer Leinwand.<br />
Dazu verwendet sie verschiedene<br />
Techniken und Materialien.<br />
Schenefelds SPD diskutiert „Ja oder Nein“<br />
hofft auf eine offene und faire<br />
Diskussion.<br />
Am 2. März, wenn alles verraucht<br />
ist, lädt die Schenefelder<br />
SPD um 18 Uhr in den Wohnpark<br />
Nedderstraße 7, zum traditionellen<br />
Preisskat ein. Der<br />
Eintrittspreis beträgt nur 10<br />
Euro. Gesorgt wird für Kaffee,<br />
Kuchen und ein Drei-Gänge-<br />
Menü. Anmeldungen werden<br />
von Montag bis Freitag von 11<br />
bis 12 Uhr am SPD-Stammtisch<br />
bei Allwörden im Stadtzentrum<br />
entgegen genommen.<br />
Fällt Prinz Harry (Volkert Gasche, 2.v.l.) auf die Täuschung<br />
herein? Sandy (Maike Buchholz), Erna (Sabine Hoeckendorff)<br />
und Blöömke (Simon Macke) geben sich alle Mühe.<br />
Nur eine Eckkneipe: Inhaberin Erna Wutschke (Sabine Hoeckendorff)<br />
hat ihrem reichen Cousin Prinz Harry aber ein Gourmetrestaurant<br />
vorgeschwindelt. Jetzt muss man den Worten<br />
auch Taten folgen lassen, denn Harry hat den Laden finanziert.<br />
nur, wenn er dann doch kommt.<br />
Prompt gibt es Panik bei Erna<br />
Wutschke (Sabine Hoeckendorff).<br />
Schließlich hat sie ihrem<br />
neureichen Cousin Prinz Harry<br />
von Holtstopp (Volkert Gasche)<br />
Wenn das Schmidt Theater am<br />
8.8. seinen 30. Geburtstag feiert,<br />
ist das jüngste Theaterkind gerade<br />
mal drei Jahre alt. Am<br />
6.6.2015 als dritte Schmidt-Spielstätte<br />
an der Reeperbahn eröffnet,<br />
präsentiert sich das<br />
Schmidtchen jetzt mit gestrafftem,<br />
jüngerem und ausdrücklich<br />
experimentierfreudigem<br />
Konzept:<br />
So gilt freitags<br />
bei allen<br />
Gastspielen ab<br />
sofort das „Zahlt<br />
doch, was ihr<br />
wollt“-Prinzip -<br />
den Anfang<br />
macht der Comedian<br />
Der Wolli<br />
am 2. März. In<br />
der neuen Rubrik<br />
Der Wochenender<br />
kann<br />
man sich auf<br />
Tante Woo und<br />
Roman Who?<br />
mit ihrer Udo-<br />
Jürgens-Hommage<br />
(18.3.) sowie<br />
auf die Band<br />
Schmidt im<br />
Schmidtchen<br />
(25.3.) freuen.<br />
Mit „Jana & Janis“<br />
– Sag einfach<br />
Jein! (Buch<br />
und Regie: Constanze<br />
Behrends,<br />
Musik: Lukas Nimscheck)<br />
steht dann erstmals ein interaktives<br />
Musical auf dem Spielplan:<br />
Ob das titelgebende Paar – seit<br />
dem Abiball im fortwährenden<br />
On-Off-Modus – sich schlussendlich<br />
in die Arme fällt, entscheidet<br />
nämlich allein das Publikum.<br />
Uraufführung ist am 22.<br />
März.<br />
Nachdem Kabarett-Grantler<br />
Wolfgang Trepper am 4. und 5.<br />
März mit seinem unnachahmlichen<br />
Jahresrückblick im Schmidt<br />
Theater gastiert hat, wandert er<br />
zum Monatsende ebenfalls zur<br />
kleinen Bühne ab: Dort zeichnet<br />
das NDR Fernsehen das neue<br />
Format „Trepper & Feinde – Comedy<br />
aus dem Schmidtchen“<br />
auf (26./27.3.).<br />
Außerdem kann man sich auf<br />
Gitte Haenning (4.3.), Basta (5.3.),<br />
Prinz Harry (Volkert Gasche) mit Cousine Erna (Sabine Hoeckendorff)<br />
denn Prinz Harry hat sich schon<br />
für den nächsten Tag angekündigt.<br />
Was bleibt der Kneipenwirtin<br />
anderes übrig, als in die<br />
Rolle der Spitzengastronomin<br />
zu schlüpfen. Auch die Stammgäste<br />
sind gefordert. Blöömke<br />
(Simon Macke) – zugleich der<br />
Lebensgefährte der Wirtin – versucht<br />
sich als piekfeiner Kellner.<br />
Sandy Stutzke (Maike Buchholz),<br />
alleinerziehende Mutter<br />
und Frühschopperin, muss die<br />
feine Kundin mimen. Aber was<br />
macht man mit Heinrich (Soenke<br />
Schwarz), der sich beharrlich<br />
weigert, seine Stammplatz zu<br />
verlassen? Um Ideen und Ausflüchte<br />
nicht verlegen, scheint<br />
Erna ihren Cousin Harry wirklich<br />
täuschen zu können. Die Komplikationen<br />
türmen sich aber<br />
berghoch auf, als sich die Restauranttesterin<br />
Christiane von<br />
Rach (Kristen Ellerbrook) ankündigt<br />
und die missgünstige<br />
Nachbargastronomin Dorothea<br />
Schoster (Elfriede Buchholz) das<br />
schöne Spiel zu sabotieren beginnt.<br />
„Kaviar dröppt Currywurst“<br />
heißt das neue Stück der Waldenauer<br />
Speeldeel, dass im<br />
März auf die Bühne in Waldenau<br />
und in Schenefeld kommt. Die<br />
Komödie in drei Akten stammt<br />
von Winnie Abel. Die Regie haben<br />
Thorsten Ramcke und Maike<br />
Buchholz übernommen. Weiteren<br />
Rollen sind zu sehen: Als<br />
Bürgermeister Dieter Dröög<br />
(Thorsten Ramcke), Ehefrau Annabell<br />
Dröög (Peggy Frank),<br />
Stammgast Uwe (Kai Ellerbrock)<br />
sowie die reizende Stephanie<br />
Clausz als Heike (Begleiterin<br />
von Prinz Harry). „Es ist ein unterhaltsames<br />
Verwirr- und<br />
Wechselspiel. Und als Speeldeel<br />
bringen wir diesmal keine Liebesgeschichte<br />
mit Happy-End<br />
auf die Bühne, sondern die Heldin<br />
und ihre Stammgäste kämpfen<br />
um ihre Liebenswerte Eckkneipe“,<br />
sagt Ramcke.<br />
Die Waldenauer Speeldeel<br />
bringt ihr Frühjahrsstück am 16.<br />
März (20 Uhr), 17. März (19 Uhr)<br />
und 18. März (16 Uhr) im Gemeinschaftshaus<br />
Waldenau-Datum<br />
(Nienhöfener Straße 18) und<br />
am 24. März (19 Uhr) sowie 25.<br />
März (16 Uhr) im Forum Schenefeld<br />
auf die Bühne. Der Eintritt<br />
kostet an der Abendkasse acht<br />
Euro. Der Vorverkauf (sieben<br />
Euro) an den bekannten Stellen<br />
hat bereits begonnen. Inzwischen<br />
hat es schon Tradition:<br />
An den Sonntagsvorstellungen<br />
in Waldenau und Schenefeld<br />
gibt es bereits ab 14.30 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen, bevor sich<br />
um 16 Uhr der Vorhang hebt.<br />
Neues Programm im Schmidtchen<br />
Gabi Mut<br />
Foto: Oliver Fantitsch<br />
Tante Woo und Roman Who<br />
Der Wolli<br />
Foto: Kevin Roeper<br />
Tobias Heinemann<br />
(12.3.), Helge und<br />
das Udo (18.3.), Viva<br />
Voce (19.3.), Lisa Feller<br />
(26.3.), Georgette<br />
Dee & Terry Truck<br />
(26.3.) und Fortenbacher<br />
singt Streisand<br />
(27.3.) freuen.<br />
Weiter auf dem<br />
Spielplan stehen<br />
„Cindy Reller“, „CA-<br />
VEQUEEN“ und die<br />
„Schmidt Mitternachtsshow“<br />
im<br />
Schmidt Theater,<br />
„Heiße Ecke“, „CA-<br />
VEMAN“ und „Männerabend“<br />
im<br />
Schmidts Tivoli sowie<br />
„Gabi Mut“ (bis<br />
17.3.), „Pornosüchtig“<br />
und der „Hamburger<br />
Comedy<br />
Slam“ im Schmidtchen.<br />
Jana und Janis<br />
Foto: Ingo Boelter
Nr. 2018/8 · Seite 7<br />
Schulranzenmesse.com<br />
in der Aula des Gymnasiums Dörpsweg 10<br />
Ranzenmesse für Erstklässler<br />
Nach dem Erfolg der Vorjahre,<br />
aber mit dem Handikap, dass<br />
das Eidelstedt-Center wegen eines<br />
Großumbaus nicht zur Verfügung<br />
steht, wird die diesjährige<br />
Ranzenmesse trotz der Hamburger<br />
Skiferien in Gymnasium<br />
Dörpsweg stattfinden. Unter der<br />
Federführung des Schulranzenund<br />
Spielzeugfachgeschäftes<br />
Ollefant aus Ahrensburg werden<br />
die HASPA, Reno, Block House<br />
und der Studienkreis mit Ständen<br />
vor Ort sein. So präsentiert<br />
sich aus Platzgründen eine kleine<br />
aber feine Messe.<br />
Dennoch kann sich das Programm,<br />
welches die Messeteilnehmer<br />
für die interessierten<br />
Eltern und Kinder präsentieren,<br />
sehen lassen. Es gibt wieder<br />
die beliebte Kinderrally, bei der<br />
die Kinder an den Ständen spielen,<br />
erkunden, Füße vermessen<br />
und Manni die Haspa-Maus erleben<br />
können. Haben die Kinder<br />
Große Speisekarte<br />
für kleine Genießer<br />
Jede Menge Lieblingsgerichte auf der Speisekarte,<br />
Spiel und Spaß für die Wartezeit und eine Überraschung<br />
nach dem Essen – was wollen die Kleinen mehr?<br />
Block House | 14x in Hamburg | z. B. Bergedorf | Dorotheenstraße |<br />
Eidelstedt | Fuhlsbüttler Straße | www.block-house.de<br />
Täglich geöffnet von mittags bis Mitternacht, sonntags bis 23:00 Uhr<br />
an jedem Stand „ihren“ Stempel<br />
eingesammelt, gibt es zur Belohnung<br />
an einem Gabentisch<br />
ein kleines Geschenk. Erfahrungsgemäß<br />
freuen sich<br />
die Kinder immer sehr darüber.<br />
Selbstverständlich wird<br />
neben dem Spielen auch<br />
der eigentliche ernste<br />
Grund der Messe nicht<br />
vergessen: das Aussuchen<br />
und Anpassen des<br />
individuellen Schulranzens.<br />
Dabei wurde von der<br />
Messeleitung ganz besonders<br />
darauf geachtet, dass<br />
sehr viel Platz für die Ranzen<br />
und Besucher vorhanden<br />
ist. Jedes Kind kann<br />
so in aller Ruhe und entspannt<br />
alle Ranzen erreichen.<br />
Gutgelaunte Berater stehen<br />
mit Rat und Hilfe bereit, um<br />
durch den großen Ranzen-<br />
Dschungelmarkt zu finden. Über<br />
500 Ranzen der Markthersteller<br />
Ergobag, Scout, McNeill, Deuter,<br />
School-Mood, Step by Step und<br />
Der Die Das sind zu begutachten!<br />
Und auch nicht uninteressant:<br />
Neben den aktuellen Modellen<br />
der Markenhersteller, die<br />
an diesem Tag zu gesonderten<br />
Messekonditionen angeboten<br />
werden, runden auch viele Vorjahresmotive<br />
das Angebot ab!<br />
Für die Vorjahresmotive gibt es<br />
Rabatte bis zu 50 Prozent. Der<br />
Besuch der Messe ist kostenlos<br />
– ausreichend Parkplätze sind<br />
vorhanden. Das Gymnasium befindet<br />
sich im Dörpsweg 10!<br />
WB<br />
Studienkreis verhilft zu besseren Noten<br />
Nachhilfeschule Studienkreis Bedarf zumeist in kleinen fachbezogenen<br />
Englisch am häufigsten nach-<br />
Lernbegleitung liegen auf den<br />
bietet spezielle Förderung für<br />
Gruppen. „Wir stimgefragt.<br />
Nachhilfe gibt es aber Fächern Mathematik und<br />
Grundschulkinder an. Rund jeder<br />
vierte Schüler erhält im Laufe<br />
seiner Schulzeit Nachhilfeunterricht<br />
– viele von ihnen beim Studienkreis.<br />
Die Kinder und Jugendlichen<br />
lernen dort je nach<br />
men die Nachhilfe stets auf die<br />
Bedürfnisse des einzelnen Schülers<br />
ab“, erklärt Thomas Momotow<br />
vom Studienkreis. Zwar werden<br />
die so genannten Hauptfächer<br />
Mathematik, Deutsch und<br />
für grundsätzlich jedes Fach.<br />
Oft seien aber nicht alleine die<br />
Schwierigkeiten in einem bestimmten<br />
Fach das Problem.<br />
„Viele der Kinder und Jugendlichen<br />
müssen erst lernen, wie<br />
man lernt“, sagt Thomas Momotow.<br />
Deutsch. Das Angebot des Studienkreises<br />
reicht von der Lernstandsbestimmung<br />
zu Beginn,<br />
über eine gezielte Förderung<br />
beim Erlernen des Lesens,<br />
Schreibens und Rechnens bis<br />
hin zur Vorbereitung auf die wei-<br />
Auf gesunden Sohlen unterwegs<br />
„Auch darin machen wir terführende Schule. Auch die<br />
unsere Schüler fit.“ Zusätzlich Verbesserung der Wahrnehmungs-<br />
und Konzentrationsfä-<br />
zum regulären Nachhilfeunterricht<br />
stehen den Kunden des higkeit sowie die Stärkung des<br />
Die Firma RENO erscheint auf und Größe des Kinderfußes ermittelt<br />
werden und das ganz<br />
Studienkreises eine Reihe von Selbstvertrauens sind wesentliche<br />
Bestandteile der Förderung.<br />
der Ranzenmesse mit einem<br />
Fußmessscanner. Zwei-Fingerbreit<br />
soll der Abstand vom gromesse.<br />
Um auch später die pas-<br />
bequem auf der Schulranzen-<br />
zusätzlichen Leistungen zu. Dazu<br />
zählen vorab einmalig vier „Denn Kinder im Grundschulalter<br />
haben heute immer häufiger<br />
ßen Zeh zur Schuhspitze betragen.<br />
Viele Eltern messen noch für jedes Kindenach dem Fuß-<br />
regelmäßige Prüfung der Lern-<br />
Probleme, sich in der Schule zu<br />
senden Schuhe zu finden, wird kostenlose Probestunden, die<br />
heute die Schuhgröße ihrer Kinder<br />
so. Kein Wunder also, dass stellt. Mit diesem Pass lassen rück-Garantie.<br />
Lernschwierigkeiten führen“, so<br />
messscan ein Fußmesspass erfortschritte<br />
und eine Geld-zu-<br />
konzentrieren. Dies kann zu<br />
gut ein Drittel aller Kinder Schuhe<br />
tragen, die nicht richtig pas-<br />
Qualität von Top-Marken zu at-<br />
Studienkreis eine gezielte alsachen<br />
von Konzentrationsstö-<br />
sich im Nu Schuhe in geprüfter Grundschulkinder erhalten im Thomas Momotow. „Zu den Ursen.<br />
Reno macht nun Schluss traktiven Preisen bei Reno finden,<br />
tersgemäße Förderung. Dazu rungen gehören die Anspannung<br />
damit. Mit dem 3D-Fußmessscanner<br />
kann die wahre Form die zudem gut sitzen und<br />
die Füße schonen.<br />
gehören eine intensive Betreuung<br />
und kindgerechte Lernmaterialien.<br />
durch steigende Anforderungen<br />
in der Schule und die Reizüber-<br />
Schwerpunkte der flutung im<br />
Alltag.“<br />
Große Blockhouse-Auswahl<br />
„Ein leerer Magen lernt nicht<br />
gern“ – wussten schon Oma und<br />
Opa. Bei Block House Eidelstedt<br />
gibt es auch leckere Gerichte für<br />
den kleinen Magen wie etwa Magic<br />
Meal (saftiger Blockburger),<br />
Käptn Sigi (knusprige Fischstäbchen)<br />
oder einen Western Teller<br />
(gegrillte Medaillons) selbstverständlich<br />
mit Beilagen wie<br />
Pommes Fritz und vielem mehr.<br />
Bei der diesjährigen Schulranzenmesse<br />
in der Aula der Schule<br />
Dörpsweg gibt es von Block<br />
House zudem kleine Präsente<br />
für die Kids! Das Block House<br />
Eidelstedt wird an seinem Infostand<br />
viele Überraschungen für<br />
die zukünftigen Erstklässler bereithalten.<br />
Restaurantleiter Jörg<br />
Gräfe und sein Team freuen sich<br />
schon darauf, den einen oder<br />
anderen neu erworbenen Schulranzen<br />
zu bestücken. Selbstverständlich<br />
freut sich das Block<br />
House auch darauf, für die Einschulungs-Familienfeier<br />
als Gastgeber<br />
tätig zu sein. Eltern reservieren<br />
bitte rechtzeitig unter der<br />
Telefonnummer 040 / 570 34 34.<br />
Qualität und Sitz sind entscheidend<br />
Mitarbeiter der Hamburger Sparkasse<br />
informieren auf der Messe<br />
über das MäuseKonto, mit dem<br />
kleine Leute bis zum 14. Geburtstag<br />
den Umgang mit Geld<br />
und einem Konto lernen und<br />
große Zinsen erhalten. Auch Kinder<br />
haben ihre ganz speziellen<br />
Wünsche. Um sich diese erfüllen<br />
zu können, werden sie oftmals<br />
von ihren Eltern zum Sparen<br />
animiert. „Die Haspa unterstützt<br />
die Kinder und Jugendlichen<br />
durch attraktive Anreize“, erklärt<br />
Ann-Katrin Vietheer von der HA-<br />
SPA am Eidelstedter Platz 6. So<br />
gebe es nicht nur ein Begrüßungsgeschenk<br />
zur Kontoeröffnung,<br />
sondern auch stattliche<br />
drei Prozent Zinsen bis zur<br />
einer Einlage von 500,- Euro.<br />
Mit dem kostenlosen Haspa<br />
Mäusekonto kann man sparen<br />
und lernen. Bei der Schulranzenmesse<br />
ist auch Haspa-Maskottchen<br />
„Manni, die Maus“ zu<br />
Gast. Darüber hinaus können<br />
Eine Große Auswahl an Ranzen<br />
präsentiert Ollefant bei der diesjährigen<br />
Ranzenmesse im Gymnasium<br />
Dörpsweg. Runde Formen,<br />
eckiger Schnitt, kunterbunt<br />
oder mit Motiv - die Auswahl bei<br />
Schulranzen ist groß. Während<br />
Kinder meist auf die Optik achten,<br />
legen Eltern mehr Wert auf<br />
gute Qualität. Dazu gehört auch<br />
der richtige Sitz, denn sonst drohen<br />
bereits in der Grundschule<br />
Haltungsschäden.<br />
Ingrid Loeck-Runte, Organisatorin<br />
der Schulranzenmesse, berät<br />
gemeinsam mit ihrem qualifizierten,<br />
großen Team Kinder und<br />
ihre Eltern bei der Wahl des richtig<br />
sitzenden Schulranzens. Sie<br />
sagt: „Wir wünschen uns für jedes<br />
Schulkind den passenden,<br />
richtig sitzenden Schulranzen,<br />
der das Kind unbeschadet durch<br />
die Grundschulzeit bringt, auf<br />
dieser Suche helfen wir gerne.“<br />
Damit es bei jedem Kind auch<br />
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Studienkreis Wedel • Bahnhofstr. 52 • 0 41 03 / 1 21 18 97<br />
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Seite 8 · Nr. 2018/8<br />
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und Bestellung bei uns senden wir dem Werber einen persönlichen Gutschein Per Post. Viel Glück!<br />
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...weil’s besser schmeckt!<br />
Liedertafel „Frohsinn“ wählt<br />
Die Liedertafel „Frohsinn von<br />
1877 Schenefeld“ lädt für Mittwoch,<br />
28. Februar, um 19 Uhr<br />
in den Gemeindesaal der<br />
Paulskirche zur Ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung ein.<br />
Hauptpunkt der Tagesordnung<br />
ist die Wahl eines neuen Vorstands.<br />
Gewählt werden der<br />
1. Vorsitzende, der Schriftführer,<br />
der Festausschussvorsitzende<br />
und zwei Kassenprüfer.<br />
Karl-Michael Bichowski, Vorsitzender<br />
der Liedertafel, gibt<br />
einen Überblick über das Jubiläumsjahr<br />
zum 100jährigen<br />
Bestehen des Chors. Entschieden<br />
wird anschließend<br />
über Planungen für das laufende<br />
Jahr. Dabei erhält Rüdiger<br />
Ruwe, der neue Chorleiter,<br />
Gelegenheit, seine Vorstellungen<br />
vorzutragen. „Wir freuen<br />
uns, einen jungen musikalischen<br />
Leiter gefunden zu haben<br />
und versprechen uns frischen<br />
Wind für den Chor“,<br />
betont Bichowski. Wi.<br />
Karl-Michael Bichowski –<br />
Vorsitzender der Liedertafel<br />
Schöffen gesucht<br />
Die Stadt Schenefeld sucht für<br />
die Amtszeit von 2019 bis 2023<br />
Schöffinnen/Schöffen und Jugendschöffinnen/Jugendschöffen,<br />
die am Amtsgericht und<br />
Landgericht als Vertreter des<br />
Volkes an der Rechtsprechung<br />
in Strafsachen teilnehmen.<br />
Die Bewerberinnen und Bewerber<br />
sollen in der Stadt Schenefeld<br />
wohnhaft sein, zu Beginn<br />
der Amtszeit am 1.1.2019 mindestens<br />
25 und höchstens 69<br />
Jahre alt sein sowie die deutsche<br />
Staatsangehörigkeit besitzen.<br />
Weiterhin ist es notwendig<br />
die deutsche Sprache<br />
ausreichend zu beherrschen.<br />
Engagement resultieren. Schöffen<br />
in Jugendstrafsachen sollen<br />
in der Jugenderziehung über<br />
besondere Erfahrung verfügen.<br />
Für weitere Auskünfte wenden<br />
Sie sich bitte an das Rathaus,<br />
Fachbereich Zentrale Aufgaben,<br />
Fachdienst Allgemeine<br />
Dienste, Frau Börmel, Tel. 830<br />
37 106.<br />
Interessenten für das Schöffenamt<br />
in Erwachsenenstrafsachen<br />
sowie für das Amt eines<br />
Jugendschöffen richten ihre<br />
Bewerbung bitte bis zum 1.<br />
Juni 2018 an die Stadt Schenefeld,<br />
Fachbereich Zentrale Aufgaben,<br />
Fachdienst Allgemeine<br />
Wer zu einer Freiheitsstrafe von Dienste, Holstenplatz 3-5,<br />
mehr als sechs Monaten verurteilt<br />
wurde oder gegen wen ein<br />
Ermittlungsverfahren wegen einer<br />
schweren Straftat schwebt,<br />
die zum Verlust der Übernahme<br />
von Ehrenämtern führen kann,<br />
22869 Schenefeld, E-Mail: rathaus@stadt-schenefeld.de<br />
(Tel.<br />
040/830 37 - 106). Ein Formular<br />
kann von der Internetseite der<br />
Stadt unter www.Stadt-Schenefeld.de<br />
oder www.Schoeffenwahl.de<br />
ist von der Wahl ausgeschlossen.<br />
heruntergeladen<br />
werden.<br />
Die Lebenserfahrung, die ein<br />
Schöffe mitbringen muss, kann<br />
Nähere Informationen finden<br />
Sie auf den Internetseiten<br />
aus beruflicher Erfahrung www.Schoeffenwahl.de oder<br />
und/oder gesellschaftlichem www.Schoeffen-nord.de<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
DRK- Kleiderkammer feierte zweijähriges Bestehen<br />
Schnelle Hilfe für Flüchtige und Bedürftige<br />
In der vorigen Woche hat die<br />
Kleiderkammer des Deutschen<br />
Roten Kreuzes in der Altonaer<br />
Chaussee 24 ihr zweijähriges<br />
Bestehen gefeiert. Zurzeit sorgen<br />
sich 15 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
um möglichst<br />
schnelle und reibungslose Versorgung<br />
von rund 200 registrierten<br />
Kunden. Die meisten<br />
von ihnen sind Flüchtlinge, denen<br />
es am Nötigsten fehlt. Hinzu<br />
kommen Bedürftige mit einem<br />
Ausweis des Sozialamtes. Gegen<br />
ein geringes Entgelt können<br />
sich die Kunden mit Kleidung,<br />
Schuhen, Bettwäsche, Geschirr,<br />
die Frauen vom DRK in Schenefeld,<br />
die sich auf den Ansturm<br />
der Kundschaft einstellen. Die<br />
Kleiderkammer ist Teil der Schenefelder<br />
Infrastruktur der Flüchtlingshilfe.<br />
Zwischenzeitlich halfen<br />
auch Flüchtlinge mit, die<br />
derzeit allerdings einer anderen<br />
haben oder sonst Schwierigkeiten<br />
haben, sich in der neuen<br />
Umgebung zurechtzufinden“,<br />
sagt Roswitha Jürgensen, die<br />
für das Deutsche Rote Kreuz<br />
die Verantwortung für den reibungslosen<br />
Betrieb übernommen<br />
hat. „Wir haben für alle<br />
der Umgebung des Schenefelder<br />
Platzes sollten wissen, dass<br />
in der Altonaer Chaussee 24 ein<br />
freudiger Anlass gefeiert wird.<br />
Und so konnten sich auch Menschen<br />
aus der Umgebung, die<br />
nicht zum Kundenkreis gehören,<br />
informieren, wie die Kleiderkammer<br />
funktioniert.<br />
Im Unterschied zum „Glücksgriff“,<br />
in dem sich jedermann zu<br />
günstigen Preisen einkaufen<br />
kann, ist die Kleiderkammer nur<br />
für Flüchtlinge und Bedürftige<br />
mit Berechtigungskarte vorgesehen.<br />
Mit dem „Glücksgriff“<br />
hat die Kleiderkammer gutnachbarschaftliche<br />
Bestecken, Töpfen und kleinen<br />
Elektrogeräten versorgen. Auch<br />
Kinderspielzeug, Kinderwagen<br />
und Kinderbetten werden von<br />
Schenefelderinnen und Schenefeldern<br />
und von Luruper Familien<br />
gespendet. Außerdem<br />
vermittelt die Kleiderkammer bei<br />
Annahme und Abgabe von Möbeln.<br />
Jeden Donnerstag in der<br />
Kleiderkammer-Leiterin Roswitha Jürgensen mit zwei jungen<br />
Zeit von 11 bis 15 Uhr herrscht<br />
Flüchtlingsfrauen aus Afrika<br />
in den von der Schenefelder<br />
Beziehungen.<br />
Grundstücksbesitzerin Karin<br />
Förster kostenlos zur Verfügung<br />
gestellten Räumen Hochbetrieb.<br />
Dann ist Ausgabetag. Spenden<br />
werden donnerstags zwischen<br />
16 und 18 Uhr angenommen.<br />
Dass alle Kunden zufrieden<br />
nach Hause gehen, dafür sorgen<br />
Die Sportlerinnen und Sportler<br />
von Blau-Weiß 96, vor allem<br />
Handballerinnen und Handballer,<br />
kennen Andrea Pinzek seit<br />
vielen Jahren. Sie war in Schenefeld<br />
erfolgreiche Spielerin und<br />
Trainerin. „Pinzi“, wie sie im Verein<br />
genannt wird, brachte es als<br />
Aktive bis in die Regionalliga.<br />
Seit 1. Januar dieses Jahres ist<br />
die Sportlerin nun auch beruflich<br />
mit Schenefeld eng verbunden:<br />
Als Nachfolgerin des in den Ruhestand<br />
getretenen Axel Hedergott<br />
übernahm sie in der<br />
Stadtverwaltung die Leitung des<br />
Fachbereichs II – (Öffentliche<br />
Sicherheit, Jugend, Bildung und<br />
Soziales.<br />
Mehr als 36 Jahre war Andrea<br />
Pinzek beim Kreis Pinneberg<br />
tätig. Zuletzt leitete sie kommissarisch<br />
den Bereich Jugend<br />
wichtigen Tätigkeit nachgehen<br />
– sie lernen Deutsch. „Nachdem<br />
wir vor zwei Jahren die mobile<br />
Kleiderkammer im JUKS in eine<br />
stationäre umwandeln konnten,<br />
sind wir auch ein Anlaufpunkt<br />
für Flüchtlinge, die Probleme<br />
beim Ausfüllen von Fragebögen<br />
Menschen, die zu uns kommen,<br />
immer ein offenes Ohr“, so die<br />
Leiterin der Kleiderkammer.<br />
Am 15. Februar wurden alle<br />
Kundinnen und Kunden mit Kaffee<br />
und selbstgebackenem Kuchen<br />
empfangen. Bunte Luftballons<br />
wiesen den Weg. Alle in<br />
Andrea Pinzek übernahm im Rathaus den größten Fachbereich<br />
und Bildung. „Dass ich mich<br />
auf die Stelle einer Fachbereichsleiterin<br />
in Schenefeld beworben<br />
habe, hat mit der Vielfalt<br />
der Aufgaben zu tun“, sagte<br />
Andrea Pinzek bei ihrer Vorstellung<br />
im Büro von Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof.<br />
„Der Arbeitsbereich ist enorm<br />
vielseitig“, sagt Andrea Pinzek.<br />
Beispielsweise ist sie zuständig<br />
für Themen wie Schule, Kita,<br />
Kultur, für das Schleswig-Holstein<br />
Musik Festival, für Wochenmarkt<br />
und Weihnachtsmarkt,<br />
für Flüchtlingsfragen,<br />
Volkshochschule, Sport, aber<br />
auch für den ruhenden Verkehr.<br />
Zum „Alltagsgeschäft“ gehört<br />
außerdem das Ordnungsamt.<br />
„Dabei habe ich engen Kontakt<br />
mit den Menschen. Immer wieder<br />
laufe ich dabei auch Sportlerinnen<br />
und Sportlern über den<br />
Weg, die mich kennen“, ergänzt<br />
die 53 Jährige, die in Kummerfeld<br />
wohnt und sagt: „Ich mag<br />
Nicht selten bekommt Roswitha<br />
Jürgensen einen Anruf von<br />
„Glücksgriff“-Chefin Ingrid Pöhland,<br />
wenn diese ein Überangebot<br />
bestimmter Spenden abzugeben<br />
hat. Die Zusammenarbeit<br />
von Kleiderkammer und Glücksgriff<br />
klappt reibungslos. Da außerdem<br />
die Spendenbereitschaft<br />
in Schenefeld hoch ist,<br />
trägt diese sinnvolle ehrenamtliche<br />
Arbeit schließlich auch<br />
zum Wohlbefinden der Helferinnen<br />
und Helfer bei. „Wir sind<br />
ein tolles Team“, sagt eine Schenefelder<br />
Rentnerin, die schon<br />
seit zwei Jahren jeden Donnerstag<br />
in der Kleiderkammer<br />
tätig ist.<br />
Wi.<br />
Nach 36 Jahren beim Kreis wird „Pinzi“ die Neue in Schenefeld<br />
Neue junge Gesichter im Schenefelder Rathaus<br />
„Wir brauchen jungen Nachwuchs<br />
und freuen uns über jede<br />
und jeden, die bei uns ihr Praktikum<br />
machen möchten“, sagt<br />
Bürgermeisterin Christiane Küchenhof.<br />
Aktuell sind in der Verwaltung<br />
mit Kimberley Lewerenz<br />
und Lukas Bechtold zwei junge<br />
Menschen tätig, die im Rathaus<br />
Erfahrungen sammeln möchten.<br />
Lukas Bechtold ist ein „Bufdi“.<br />
Er absolviert nach dem Abitur<br />
am Gymnasium Schenefeld sein<br />
„Bundesfreiwilligenjahr“. Kimberley<br />
Lewerenz stammt aus<br />
Schenefeld, studiert Jura in Bielefeld.<br />
Der 19 Jahre alte Lukas Bechtold<br />
begleitet zurzeit den Flüchtlingsbeauftragten<br />
der Stadt. Lukas<br />
gefällt nach eigenen Worten<br />
die Arbeit sehr gut. Er ist sozial<br />
engagiert und hilft überall, wo<br />
er gebraucht wird, ob beim Ausfüllen<br />
von Formularen, im<br />
Deutsch- und Englisch- Unterricht<br />
oder einmal in der Woche<br />
im Flüchtlingscafe. Vor dem<br />
„Bufdi“- Jahr in Deutschland<br />
war er einige Zeit als Austauschschüler<br />
im US-Staat Michigan,<br />
Andrea Pinzek – neue Leiterin<br />
des Fachbereichs II im Schenefelder<br />
Rathaus<br />
wo er mit Menschen verschiedener<br />
Nationalitäten lernte. Wohin<br />
die Reise in die berufliche<br />
Schenefeld sehr.“<br />
Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />
kennt sie aus ihrer Tätigkeit<br />
als Jugendschützerin des<br />
Kreises. Zum Beispiel arbeitete<br />
sie mit ihr im Rahmen der Kriminalprävention<br />
bei der Vorbereitung<br />
auf das jedes Jahr stattfindende<br />
Mitternachts-Basketballturniers<br />
zusammen. Christiane<br />
Küchenhof hob bei der<br />
Vorstellung der neuen Führungskraft<br />
hervor, dass sie sich<br />
sehr gefreut habe, unter den<br />
Bewerberinnen und Bewerbern<br />
für die Hedergott-Nachfolge<br />
auch den Namen Andrea Pinzek<br />
zu finden.<br />
Der Fachbereich II ist mit 45<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
der größte in der Verwaltung,<br />
zu der 120 Angestellte<br />
und Beamte gehören. Wi.<br />
Ein „Bufdi“ und eine angehende Juristin sammeln Erfahrungen<br />
Neue Gesichter im Rathaus: „Bufdi“ Lukas Bechtold und juristische<br />
Praktikantin Kimberley Lewerenz<br />
Zukunft geht, weiß er noch<br />
nicht. „Wenn es ihm bei uns gefällt,<br />
kann er sich gern bewerben“,<br />
sagt die Bürgermeisterin.<br />
Kimberley Lewerenz hat ihr Abitur<br />
ebenfalls im Schenefelder<br />
Gymnasium gemacht. Während<br />
ihrer Schulzeit war sie schon<br />
einmal gewähltes Mitglied des<br />
Kinder- und Jugendbeirats. Da<br />
die Stadt Schenefeld immer wieder<br />
gern angehende Juristinnen<br />
und Juristen beschäftigt, bewarb<br />
sie sich für ein Verwaltungspraktikum.<br />
Im Rathaus<br />
durchläuft sie alle Fachbereiche,<br />
zurzeit begleitet sie die Bürgermeisterin.<br />
Im juristischen Bereich<br />
gibt es in einer Verwaltung<br />
immer viel zu tun. Da kann Kimberley<br />
Lewerenz auch praktisch<br />
helfen.<br />
Natürlich freut sich die ganze<br />
Familie, dass Kimberley wieder<br />
einige Monate zuhause ist. Bielefeld<br />
ist eine interessante Stadt,<br />
aber Schenefeld ist und bleibt<br />
die Heimat.<br />
Wi.
Nr. 2018/8 · Seite 9<br />
ACHTUNG!<br />
4. März 2018<br />
Antik- und<br />
Flohmarkt<br />
1 Std. frei<br />
PARKEN<br />
Ab 12. März 2018<br />
Ostermarkt<br />
Wasser, Sport & mehr<br />
Aktions-Ausstellung für Seebären und Hobbysportler<br />
Wassersport ahoi! Im Stadtzentrum<br />
Schenefeld wird<br />
noch bis zum 24. Februar<br />
die kommende Wassersport-<br />
Saison eingeleitet. Mit einer<br />
Aktions-Ausstellung, die eine<br />
bunte Mischung aus wassersportnahen<br />
Angeboten<br />
verspricht – vom Motor- bis<br />
zum Schlauchboot, von der<br />
coolen Segeltuchtasche bis<br />
zum außergewöhnlichen<br />
Armschmuck, von der maritimen<br />
Modenschau bis zum<br />
leckeren Fischbrötchen.<br />
Des Weiteren gesetzt ist die<br />
Nautik-Abteilung des Bauhaus-Baumarkts<br />
in Lurup –<br />
mit verschiedenen Wassersportgeräten<br />
und einem großen<br />
Gewinnspiel samt Verlosung<br />
am 24. Februar um 15<br />
Uhr. Der Hauptpreis: ein Einkaufsgutschein<br />
im Wert von<br />
150 Euro!<br />
Abgerundet wird die Aktions-Ausstellung<br />
durch eine<br />
maritime Dauer-Modenschau<br />
mit Schaufensterpuppen. Zu<br />
sehen sind trendige Bekleidung<br />
und Accessoires aus<br />
den Geschäften des Stadtzentrums.<br />
So kann jeder sein<br />
Lieblingsstück sofort kaufen.<br />
Selbstredend gibt es auch<br />
ein kleines, aber feines kulinarisches<br />
Angebot: Fisch<br />
Keyser ist mit einem Fischstand,<br />
leckeren Fischbrötchen<br />
und Salaten dabei. Der<br />
Fisch kommt natürlich täglich<br />
frisch vom Hamburger<br />
Fischmarkt.<br />
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3. Nutzungsbedingungen<br />
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Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2
Seite 10 · Nr. 2018/8<br />
Wunschtörn-Kreuzfahrt nach Berlin<br />
Die geplante Flusskreuzfahrt<br />
von Kollmar nach Berlin findet<br />
vom 2. bis 13. Juli statt und<br />
kann auch in Etappen gebucht<br />
werden. So besteht für Interessenten<br />
die Möglichkeit nur<br />
nach Berlin oder von Berlin<br />
aus zurück zu fahren. Die 12tägige<br />
Reise findet mit dem größeren<br />
Schiff der Kollmaraner<br />
Charterfima, der „Rilanha“<br />
statt. Sie bietet bis zu 12 Personen<br />
Platz, wird aber auf dieser<br />
Reise nur 8 Gäste mitnehmen.<br />
Los geht es am 2. Juli in Kollmar.<br />
Am 7. Juli wird dann,<br />
nach dem Lauenburg, das<br />
Schiffshebewerk Scharnebeck,<br />
Uelzen, Wolfsburg,<br />
Brandenburg/Havel und Potsdam<br />
besucht wurde, das Ziel<br />
Berlin erreicht sein.<br />
In Potsdam, Berlin und Wolfsburg<br />
sind Sightseeing-Touren<br />
Gottes Schöpfung ist gut<br />
geplant.<br />
Am 8. Juli wird neuer Proviant<br />
an Bord genommen und Berlin<br />
erkundet. Am 9. Juli geht es<br />
dann zurück nach Kollmar, das<br />
am 13. Juli wieder erreicht<br />
wird. Die Zwischenziele der<br />
Rückfahrt sind Potsdam,<br />
Brandenburg/Havel, Havelberg<br />
und Lauenburg.<br />
Frühstück und alkoholfreie Getränke<br />
an Bord sind im Fahrpreis<br />
von ab 489,-€ je Route<br />
und Person, bzw. ab 890,-€<br />
hin und zurück enthalten.<br />
Die Unterlagen für die Tour<br />
können bei der Wunschtörn<br />
GbR angefordert werden. Anmeldeschluss<br />
ist dann der 15.<br />
März.<br />
Nähere Infos sind erhältlich<br />
unter 04128-941 59 81 oder<br />
01525-271 41 54 und unter<br />
www.wunschtoern.de unter<br />
News.<br />
Einladung zum Weltgebetstag<br />
In diesem Jahr machen wir uns<br />
auf den Weg in ein Land, das<br />
viele von uns nicht einmal dem<br />
Namen nach kannten: Surinam.<br />
Das kleinste Land Südamerikas,<br />
nur knapp halb so groß wie<br />
Deutschland mit lediglich<br />
550.000 Einwohnern. Nichtsdestotrotz<br />
treffen hier Volksgruppen<br />
aus vier Kontinenten aufeinander:<br />
knapp 50 Prozent Christen,<br />
eine große muslimische Gemeinschaft<br />
aus Java, Hindus,<br />
Juden und afrikanische und indigene<br />
Naturreligionen. Ein<br />
Schmelztigel unterschiedlicher<br />
Traditionen.<br />
Die Surinamerinnen und Surinamer<br />
bezeichnen sich selbst<br />
als moksi, als einen „Mischmasch“<br />
aus vielen verschiedenen<br />
Ethnien. Moksi heißt aber<br />
auch „gemeinsam“, denn mit<br />
der Vielfalt haben sie ein buntes<br />
Miteinander gestaltet.<br />
Der Weltgebetstag bietet Gelegenheit,<br />
Surinam und seine Bevölkerung<br />
näher kennenzulernen.<br />
„Gottes Schöpfung ist sehr<br />
gut!“ heißt die Liturgie surinamischer<br />
Christinnen, zu der<br />
Frauen in über 100 Ländern<br />
weltweit Gottesdienste vorbereiten.<br />
Der Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
beginnt um 17 Uhr.<br />
Im Anschluss möchten wir mit<br />
allen Besuchern im Gemeindehaus<br />
zusammenkommen, tanzen,<br />
surinamesische Spezialitäten<br />
kosten und uns miteinander<br />
austauschen.<br />
Termin: Weltgebetstag am Freitag,<br />
2. März um 17 Uhr,<br />
Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße<br />
58<br />
Ferienprogramm in St. Simeon<br />
Alle Kinder, die im März nicht in<br />
die Ferien fahren, sind herzlich<br />
zum Ferienprogramm der Gemeinde<br />
St. Simeon eingeladen.<br />
Am 9. März findet ab 16 Uhr ein<br />
Filmnachmittag für Kinder ab 6<br />
Jahre statt und am 16. März ist<br />
ein Ausflug ins Rabbatzz für<br />
Kinder ab 8 Jahren geplant.<br />
Treffpunkt ist um 13 Uhr an der<br />
Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße<br />
58. Kosten für Fahrt und<br />
Eintritt: 10 Euro. Anmeldungen<br />
im Gemeindebüro: Tel. 801 205<br />
oder per Mail bei Diakon Uwe<br />
Loose: sommerblau@gmx.de.<br />
SPD-Kandidatur für die Kommunalwahlen<br />
25 Genossinen und Genossen<br />
haben sich im LUSTiS getroffen,<br />
um über die Kandidatinnen und<br />
Kandidaten der Schenefelder<br />
SPD für die Kommunalwahl am<br />
6. Mai abzustimmen.<br />
Die SPD-Mitglieder bestätigten<br />
mit großen Mehrheiten den Vorschlag<br />
des Vorstandes.<br />
Der Landtagsabgeordnete Kai<br />
Vogel leitete die Wahlkonferenz<br />
souverän.<br />
Ein Team aus erfahrenen Kräften<br />
und Neulingen, aus allen Altersstufen<br />
und sämtlichen Lebensbereichen<br />
will für die Schenefelder<br />
SPD um die Gunst der<br />
Schenefelder Wählerinnen und<br />
Wähler werben.<br />
In der Wartezeit auf die letzten<br />
Wahlergebnisse diskutierten die<br />
Anwesenden intensiv alle Fragen<br />
rund um den Koalitionsvertrag<br />
und den derzeitigen Zustand<br />
der SPD.<br />
Der Schenefelder Ortsverein lädt<br />
am kommenden Mittwoch die<br />
Mitglieder des Ortsvereins zu<br />
einem Meinungsaustausch zum<br />
Koalitionsvertrag ein.<br />
Mit Gudrun Bichowski führt die<br />
aktuelle Bürgervorsteherin die<br />
Liste als Spitzenkandidatin an.<br />
Auf Platz 2 folgt der derzeitige<br />
Masterplan Klövensteen – Mehr ist nicht immer besser!<br />
Kai Harders (Wahlkreis 9/Liste 5), Alexander Forst (Wahlkreis 3/Liste 6), Gudrun Bichowski (Wahlkreis<br />
5/Liste 1), Gerhard Manthei (Wahlkreis 1/Liste 14), Monika Stehr (Wahlkreis 7/Liste 3), Nils<br />
Wieruch (Wahlkreis 13/Liste 2), Ronald Vierke (Wahlkreis 14/Liste 4), Sören Schlott (Liste 15),<br />
Hans-Jacob Goßler (Wahlkreis 10/Liste 9), Brigitte Daum (Wahlkreis 11/Liste 8), Jens Fechner<br />
(Wahlkreis 2/Liste 13), Anne-Kristin Kellner (Wahlkreis 4/Liste 7), Bernd Peschka (Wahlkreis<br />
8/Liste 11), Ingo Meier (Wahlkreis 6/Liste 10). Es fehlt Holger Breme (Wahlkreis 12/Liste 12).<br />
Radverkehr ist in Schenefeld ein strittiges Thema<br />
Die GRÜNE Bezirksfraktion in<br />
Altona sieht den Masterplan<br />
Klövensteen kritisch. Für Tiere,<br />
Kinder, Infrastruktur und den<br />
Verkehr müssen Verbesserungen<br />
geschaffen werden – auf einer<br />
soliden finanziellen Basis.<br />
Dazu Eva Botzenhart, Sprecherin<br />
der Altonaer GRÜNEN Fraktion<br />
im Ausschuss für Grün, Naturschutz<br />
und Sport: „Grundsätzlich<br />
ist es vernünftig, einen<br />
Masterplan Klövensteen zu entwickeln,<br />
denn der Sanierungsbedarf<br />
ist hoch: Das Areal<br />
braucht vernünftige Toiletten,<br />
der Spielplatz ist sichtlich in die<br />
Jahre gekommen und auch anständige<br />
Gehege für die Wildschweine<br />
müssen her. Bevor<br />
man eine Steigerung der Attraktivität<br />
des Areals durch z. B.<br />
weitere Tierarten ins Auge fasst<br />
– die Besucherzahlen sind übrigens<br />
seit 1990 von 200.000 jährlich<br />
auf heute 230.00 bis 280.00<br />
gestiegen –, gilt es sich darum<br />
zu kümmern.<br />
Hinzu kommt: Eine Verdopplung<br />
der Besucherzahlen bedeutet<br />
auch eine Verdopplung des Individualverkehrs<br />
– und das besonders<br />
an den Wochenenden.<br />
Allein die Parkplatzkapazitäten<br />
um das Doppelte zu erhöhen,<br />
Fraktionsvorsitzende Nils Wieruch.<br />
Die Vorsitzende des Sozialausschusses<br />
und stellvertretende<br />
Bürgermeisterin Monika<br />
Stehr folgt auf Platz 3. Der Fachmann<br />
für das Feld der Stadtentwicklung<br />
und stellvertretende<br />
Ausschussvorsitzende Ronald<br />
Vierke wurde von der SPD auf<br />
den vierten Platz nominiert. Der<br />
stellvertretende Ausschussvorsitzende<br />
für Bauen und Angelegenheiten<br />
der Feuerwehr Kai<br />
Harders folgt auf Platz 5. Abgerundet<br />
werden die ersten Listenplätze<br />
durch den designierten<br />
Finanzexperten und politischen<br />
Neuling Alexander Forst.<br />
Angebotsradweg in der Alten Landstraße aufgehoben<br />
Das Thema Radverkehr war in<br />
der Vergangenheit in Schenefeld<br />
ein strittiges Thema. Das scheint<br />
nach dem Eindruck der letzten<br />
„Alte Landstraße“ befindlichen<br />
Angebotsradweg aufzuheben<br />
und durch einen einheitlichen<br />
breiten Fußweg zu ersetzen. Vor<br />
lich, betonte Schmitz. Er habe<br />
Zweifel, ob das die CDU bei<br />
ihrer Entscheidung bedacht habe.<br />
Für die Sanierung der Wege<br />
Grünen, für eine einheitliche<br />
Pflasterung der Fuß- und Radwege.<br />
Die Grünen waren für<br />
eine einfarbige Lösung in Rot<br />
Sitzung des Ausschusses für der Annahme dieses Antrages wurden im Haushaltsplan für gepflasterte Radwege und<br />
Bauen und Feuerwehr auch zukünftig<br />
fortgeführt zu werden.<br />
Grundverschiedene Ansichten<br />
vertreten vor allem die Fraktionen<br />
der Grünen und der CDU.<br />
In der letzten Sitzung des Ausschusses<br />
wurde beim Tagesordnungspunkt<br />
„Sanierung der<br />
Fuß- und Radwege“ zum Beispiel<br />
ein von der CDU unterstützter<br />
SPD-Antrag angenommen,<br />
den in der Tempo 30-Zone<br />
warnte Grünen-Fraktionsvorsitzender<br />
Mathias Schmitz. Die<br />
Konsequenz für erwachsene<br />
Radfahrer werde sein, dass sie<br />
künftig mit dem Rad auf der<br />
Straße fahren müssten. Ein Befahren<br />
des Fußwegs mit dem<br />
Fahrrad werde in der Tempo<br />
30-Zone künftig eine Ordnungswidrigkeit<br />
sein. Eine Ausweisung<br />
als kombinierten Fuß- und<br />
Radweg sei rechtlich nicht mög-<br />
160.000 Euro bereitgestellt. In<br />
nichtöffentlicher Sitzung wurden<br />
mehrere Straßen und Wege genannt,<br />
darunter der südliche<br />
Bereich der Alten Landstraße.<br />
Welche anderen Straßen saniert<br />
werden, darüber soll in der<br />
nächsten Sitzung des Ausschusses<br />
am 15. März entschieden<br />
werden.<br />
Abgelehnt wurde in der Bauausschusssitzung<br />
ein Antrag der<br />
für Grau bei Fußwegen. Bei<br />
kombinierten Wegen und Fußwegen<br />
mit Zusatzschild „Radfahren<br />
erlaubt“ in Grau. Die CDU<br />
setzte sich, von SPD, OfS und<br />
BfB unterstützt, mit dem Vorschlag<br />
durch, kombinierte Fußund<br />
Radwege in Graurot zu verlegen.<br />
„Dass man sich über die<br />
Farbe so sehr streiten kann,<br />
wundert uns“, sagte der Fraktionsvorsitzende<br />
der Grünen. Wi.<br />
aber keine Antwort auf die Frage<br />
der Anwohnenden zu liefern,<br />
wie die doppelte Menge an<br />
Kraftfahrzeugen denn bitteschön<br />
in den Klövensteen<br />
kommt, ist eine glatte 4 – Nachsitzen<br />
ist angesagt. Es wäre<br />
doch aberwitzig: Erst erkämpfen<br />
wir eine Verkehrsberuhigung für<br />
den Sandmoorweg (die einzige<br />
Zufahrtstraße zum Klövensteen),<br />
dann schicken wir die Naherholungssuchenden<br />
gezielt durch<br />
diese Straße. Das ist nicht sinnvoll.<br />
Besser wir überlegen alle gemeinsam,<br />
nicht nur Politik, Ämter,<br />
Behörden und Planende,<br />
sondern auch und gerade die<br />
Anwohnerinnen und Anwohner,<br />
welche Konzepte es geben<br />
kann, um ein erhöhtes Verkehrsaufkommen<br />
zu unterbinden.<br />
Denn erst dann wird sich ein<br />
Masterplan Klövensteen konstruktiv<br />
und gemeinsam sinnvoll<br />
weiterentwickeln lassen.“<br />
Heike Schulte<br />
Rosenmontag im Böttcherkamp<br />
Am Rosenmontag feierten die<br />
Bewohner, Gäste und das Personal<br />
des Hauses zünftig im<br />
Seniorenzentrum Böttcherkamp.<br />
Hardi Hartmann legte<br />
Musik auf und es wurde nach<br />
Die Sonne schien in den wunderschönen Gemeinschaftssaal<br />
Herzenslust geschunkelt, gesungen<br />
und getanzt. Und die<br />
Sonne schien in den herrlich<br />
großen Gemeinschaftsraum,<br />
dass es nur so eine Freude<br />
war. Bei leckeren Berlinern,<br />
Bowle und auch Kaffee fühlten<br />
sich die Feiernden rundum<br />
wohl. Sehr oft schallte „ein<br />
dreifach Hamburg, Hamburg,<br />
Hamburg“ durch den Raum.<br />
Es war schön zu sehen, dass<br />
sich das Personal nicht nur<br />
sehr liebevoll um einzelne<br />
hilfsbedürftige Bewohner kümmerte,<br />
sondern auch mit viel<br />
Freude beim Tanzen und Singen<br />
unterstützte. Eine große<br />
Polonaise durch die Erdgeschoßräume<br />
war schließlich<br />
der Höhepunkt. Es war wieder<br />
einmal eine sehr gelungene<br />
Feier.<br />
WB<br />
Eine kurze Tanzunterbrechung für ein Gruppenfoto
Nr. 2018/8 · Seite 11<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Veranstaltungsprogramm der Bücherhalle Osdorfer Born<br />
Veranstaltungen für Kinder<br />
Bilderbuchkino<br />
Dienstag, den 27. Februar 2018<br />
von 09:30 bis 10 Uhr<br />
"Das Nilpferd wünscht sich Flügel"<br />
Ohrenbetäubender Lärm reißt<br />
den Löwen aus seinen süßen<br />
Träumen. An der Wasserstelle<br />
herrscht ein heftiger Aufruhr:<br />
Das Zebra beschwert sich über<br />
seine hässlichen Streifen, die<br />
Giraffe will endlich einen kurzen<br />
Hals haben, der Elefant hat den<br />
Rüssel voll von seiner langweiligen<br />
grauen Farbe und das Nilpferd<br />
wünscht sich Flügel. Da<br />
hat der Löwe eine sehr gute<br />
Idee….. .<br />
Wir lesen die Geschichte vor<br />
und sehen uns gemeinsam die<br />
Bilder auf der Leinwand an.<br />
Gruppen ab fünf Personen melden<br />
sich bitte vorher an.<br />
Vorlesen für Kinder<br />
jeden Donnerstag von 16.30 bis<br />
17.30 Uhr<br />
Jeden Donnerstag wird in Zusammenarbeit<br />
mit Lesewelt<br />
Hamburg e.V. in der Bücherhalle<br />
Osdorfer Born für Kinder von 4<br />
bis 10 Jahren vorgelesen.<br />
Diese Aktion wird durch das<br />
Bezirksamt Altona gefördert.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Veranstaltungen für Erwachsene<br />
eMedien für Einsteiger<br />
Freitag, den 23. Februar von 15<br />
bis 18 Uhr<br />
Sie interessieren sich für unsere<br />
eMedien in der Onleihe und<br />
Overdrive? Schritt für Schritt<br />
zeigen wir Ihnen den Einstieg in<br />
die digitale Welt des Lesens!<br />
Bringen Sie gerne Ihre eigenen<br />
Geräte mit.<br />
Individuelle Termine sind nach<br />
Absprache möglich!!<br />
Bewerbungen? Formulare? Anträge?<br />
Schreibtraining!<br />
Neu ab 2018 jeden Mittwoch<br />
von 10 bis 13 Uhr<br />
Raum der Bücherhalle Osdorfer<br />
Born - neben der Bäckerei "Nur<br />
hier"<br />
Wir unterstützen Sie gern bei<br />
der Erstellung Ihrer Bewerbungsunterlagen,<br />
beim Ausfüllen<br />
und Verstehen von Anträgen<br />
oder beim Formulieren von Briefen.<br />
Das Angebot findet in Kooperation<br />
mit dem Projekt "AM<br />
Fluss" statt.<br />
Das Projekt "AM Fluss" richtet<br />
sich an Menschen, die arbeitslos<br />
sind und gerne wieder aktiv<br />
werden möchten.<br />
"Dialog in Deutsch"<br />
jeden Dienstag von 10 bis 11<br />
Uhr jeden Mittwoch (Anfängergruppe)<br />
von 10:30 bis 11:30 Uhr<br />
"Dialog in Deutsch" wird von<br />
zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
geleitet und wendet sich<br />
an Erwachsene, die ihre<br />
Deutschkenntnisse trainieren<br />
und vertiefen wollen. In netter<br />
Atmosphäre können die Teilnehmer<br />
Erfahrungen austauschen<br />
und Kontakte knüpfen.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />
VHS BLiZ: Osdorfer Strickclub<br />
jeden Donnerstag von 9 bis 11<br />
Uhr<br />
Stricken macht Spaß und entspannt!<br />
Das finden die Mitglieder<br />
des Osdorfer Strickclubs<br />
von der VHS / BLiZ, der sich jeden<br />
Donnerstag von 9 bis 11<br />
Uhr in der Bücherhalle trifft.<br />
Neue Gesichter sind immer erwünscht,<br />
dabei sind Profis und<br />
Anfänger gleichermaßen eingeladen,<br />
zu einer netten Runde<br />
mit Kaffee, Tee und Keksen vorbeizukommen.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />
Anmeldung nicht erforderlich.<br />
VHS BLiZ: Gesprächskreis in<br />
Englisch<br />
jeden Freitag von 10 bis 11:30<br />
Uhr im BornCenter Raum links<br />
neben „NurHier“<br />
Unter Anleitung von Elke Franklin<br />
von der VHS / BLiZ treffen<br />
sich Interessierte, um in entspannter<br />
Atmosphäre und ohne<br />
Lehrbücher auf Englisch miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Die Themen werden von der<br />
Gruppe gewählt. Ein Einstieg<br />
ist jederzeit möglich!<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
am 1. März 2018<br />
im<br />
BORN<br />
CENTER<br />
The Young ClassX – Chorkonzert am 28.2.2018<br />
in der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />
Freuen Sie sich auf einen musikalischen<br />
Abend mit den Chören<br />
der Beruflichen Schule St. Pauli,<br />
der Stadtteilschule am Hafen<br />
und der Geschwister-Scholl-<br />
Stadtteilschule. Das Konzert beginnt<br />
am Mittwoch, 28. Februar<br />
um 18.30 unter der Chorleitung<br />
von Katharina Vogel und Jana<br />
Weigandt und der musikalischen<br />
Begleitung durch Knud Feddersen<br />
und Matthias Kloppe. Einlass<br />
ist um 18 Uhr.<br />
Die Young ClassX Chöre sind<br />
sehr erfolgreich und treten jedes<br />
Jahr beim Werkstattkonzert in<br />
der Geschwister-Scholl-Stadteilschule,<br />
beim Stadtteilkonzert Altona<br />
und beim Young ClassX<br />
Jahreskonzert in der Laeiszhalle<br />
auf.<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
haben an ihren Auftritten viel<br />
Freude und erhalten dafür immer<br />
jubelnden Applaus. Einige der<br />
Sängerinnen und Sänger bekommen<br />
als Solisten besonderen<br />
Gesangsunterricht und werden<br />
in Zukunft mit dem Young<br />
ClassX-Solistenchor weitere Auftritte<br />
in ganz Deutschland haben.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
unter www.theyoungclassx.de<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Seite 12 · Nr. 2018/8<br />
Herzlich Willkommen!<br />
In Ihren Fachgeschäften für den täglichen Bedarf und mehr...<br />
Vom Discounter, Fachgeschäft, Ärztezentrum & Dienstleister findet<br />
man seit über 50 Jahren fast alles in den ELBGAU-PASSAGEN.<br />
Viele Geschäfte werden von den Inhabern seit Jahrzehnten geführt und können auf Erfahrung und<br />
Zuverlässigkeit verweisen. Unsere Kunden profitieren davon... wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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Seite 14 · Nr. 2018/8<br />
Bürgerhaus bietet Entspannung im Sitzen<br />
Gesundheitskurs sucht noch TeilnehmerInnen<br />
In Kürze beginnt im Eidelstedter<br />
Kulturzentrum ein Kurs zur<br />
Stärkung der körperlichen und<br />
folglich auch der geistigen Beweglichkeit.<br />
Der Kurs „Tanzen<br />
den. Der einstündige Kurs beginnt<br />
am Dienstag, den 13.<br />
März um 10 Uhr, hat sechs<br />
Termine und kostet 28,50<br />
Euro.<br />
CrossFit für alle<br />
Erste CrossFit Box in Schenefeld und dem Hamburger Westen<br />
Seit Samstag, dem 10. Februar<br />
gibt es in den stylischen Räumlichkeiten<br />
einer alten Maschinenfabrik<br />
die erste CrossFit Box<br />
in Schenefeld und dem Hamburger<br />
Westen: Die CrossFit Maschinenhalle<br />
in der Lornsenstraße<br />
136. Ob Profisportler oder<br />
Hausfrau - CrossFit macht jeden<br />
fitter, gesünder und glücklicher.<br />
Wer zur Eröffnung nicht kommen<br />
Möglichkeit an sechs Terminen<br />
in jeweils einer Stunde die wichtigsten<br />
CrossFit-Übungen und<br />
Bewegungen kennenzulernen.<br />
Erst nach der persönlichen Probe<br />
entscheidet sich Mann/Frau<br />
für eine Mitgliedschaft. Die Mitgliederverträge<br />
haben nur eine<br />
Laufzeit von drei Monaten. So<br />
muss sich niemand lange binden<br />
und bleibt flexibel.<br />
im Sitzen“ bietet für Senioren-<br />
Innen einen schönen Ansporn<br />
sich den eigenen Möglichkeiten<br />
entsprechend zu bewegen.<br />
Sie bewegen sich nach entspannender<br />
Musik, stärken ihre<br />
Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit<br />
und fördern<br />
ganz spielerisch, fast nebenbei,<br />
ihre Beweglichkeit. Egal<br />
ob Sie auf die Unterstützung<br />
durch einen Rollstuhl oder Rollator<br />
angewiesen sind, hier<br />
sind sie richtig, da alle Übungen<br />
im Sitzen ausgeführt wer-<br />
Wer sich für den Kurs interessiert,<br />
kann sich bitte gerne bis<br />
zum 6. März schriftlich anmelden.<br />
Die Anmeldeformulare<br />
und weitere Details finden Sie<br />
im aktuellen Programmheft<br />
des Bürgerhauses oder im Internet<br />
unter www.ekulturell.de<br />
im Bereich Kurse. Für telefonische<br />
Nachfragen erreichen<br />
Sie das Team vom Kulturhaus<br />
zu den Sprechzeiten unter Telefon<br />
570 95 99.<br />
Foto: © Thomas Höltermann<br />
Das Team von der Maschinen-Halle strahlte am Eröffnungstag<br />
konnte, kann sich nach Anmeldung<br />
bei einem kostenlosen Intro<br />
über die Trendsportart aus<br />
Amerika informieren und an einem<br />
ersten leichten Training teilnehmen,<br />
um zu sehen wo er<br />
steht. Anschließend gibt es die<br />
CrossFit Training ist wie Personaltraining<br />
in Kleingruppen. Für<br />
eine optimale Betreuung ist immer<br />
ein qualifizierter Coach vor<br />
Ort. Das Training variiert täglich<br />
und ist pur und ehrlich – ohne<br />
Schnickschnack. Erstklassige<br />
Viele Interessierte besuchten die Maschinenhalle am Eröffnungstag<br />
Resultate für mehr Lebensqualität<br />
warten auf die Teilnehmer.<br />
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Die Öffnungszeiten<br />
sind: Werktags von 7:00 bis<br />
9:00 Uhr und 17:00 von 21:00<br />
Uhr, am Wochenende von 11:00<br />
-bis14:00 Uhr. Bitte vorher telefonisch<br />
oder per Mail anmelden<br />
Kontakt: CrossFit Maschinenhalle,<br />
Dirk Kronenberg, Lornsenstraße<br />
136 (letztes Hallentor<br />
vor der Tankstelle), 22869 Schenefeld,<br />
Email: hallo@maschinenhalle-hh.de<br />
Internet: www.maschinenhalle-hamburg.de.<br />
Handykontakt: 0172 / 680 75 80<br />
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feste Beziehung. TEL.-MAILBOX 2406951<br />
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NR, bld. Haare, handwerkl. begabt, sucht<br />
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einen Hund, bin mobil und freue mich<br />
auf deine Stimme und das Kennenlernen.<br />
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Spaß zu haben, ist ein Tierfreund, sucht für<br />
eine feste Beziehung, schlanke Sie, zw. 42-<br />
47 Jahren, die mit ihm die Welt entdecken<br />
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Sympathischer Er, 60/186/R, liebt die<br />
See, ist naturverb., reisefreudig u. auf<br />
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Nr. 2018/8 · Seite 15<br />
Närrische Februar Sitzung in Moorrege<br />
Prinzenpaar Rolf II. und Ilka I. (Rolf und Ilka Kiehn aus Klein Nordende<br />
Mit einem großen Erfolg und wunderbaren<br />
Programmen sind die drei tollen<br />
Tage der Moorreger Karnevalisten<br />
vom 3. bis 5. Februar 2018 zu Ende<br />
gegangen. Der Programmausschuss<br />
unter der Leitung von Claudia Batschauer<br />
hat wieder ein gutes Gespür<br />
für das Engagement der Gastkünstler<br />
gezeigt und die internen Gruppen<br />
und Einzelakteure, die nach wie vor<br />
den Hauptteil des Programmes gestalten,<br />
haben wieder bewiesen, dass<br />
sie sich vor professionellen Künstlern<br />
nicht verstecken müssen. Nach dem<br />
Karneval ist vor dem Karneval, so<br />
lautet die Devise. Das heißt, dass<br />
nach Abschluss der Session sofort<br />
wieder begonnen wird, die neue Session<br />
vorzuplanen. Insbesondere in<br />
diesem Jahr, weil wir auf die 55. Jubiläumssession<br />
hinzusteuern.<br />
Die große Närrische Februar-Sitzung<br />
am 3. Februar war mit 550 Gästen<br />
nahezu ausverkauft. Ein 3-stündiges<br />
Feuerwerk der guten Laune spulte<br />
ab. Es begann kurz vor 20 Uhr mit<br />
dem Auftritt unserer Gesangsgruppe<br />
„Die Zwischentöne“, die das Publikum<br />
mit ihrem schmissigen Auftritt<br />
sofort von den Stühlen holte. Danach<br />
der Aufmarsch des Prinzenpaares,<br />
des Elferrats und der Garden. Nach<br />
der Begrüßung und des traditionellen<br />
Singens der Moorreger Karnevalshymne<br />
ging es gleich los mit dem<br />
Programm.<br />
Foto 2<br />
Zuerst waren die jüngsten, die weiße<br />
Garde, an der Reihe. (Foto 3) Kinder<br />
im Alter von 6 bis 10 Jahren. Nachdem<br />
einige Kinder altersbedingt in die rote<br />
Garde wechseln mussten, war es zunächst<br />
personell schlecht bestellt um<br />
weiße Garde. Glücklicherweise fanden<br />
aber einige neue, noch sehr<br />
kleine Kinder, den Weg zur Weißen<br />
Garde und trainieren nun fleißig mit.<br />
Nach der Laudatio des Prinzenpaares<br />
(Fotos 1 + 2) tanzten die neuen jungen<br />
Tanzmariechen Lahja und Nieke ihren<br />
Gardetanz (Fotos 4 + 4a). Sie sind<br />
seit zwei Jahren dabei und befinden<br />
sich noch in der Ausbildung.<br />
Den Sketch „Papa, Charly hat gesagt“<br />
trugen Isabell Emmer und Andreas<br />
Fricke vor. (Foto 5) Danach trat das<br />
Duo „Die Jungx“ auf. (Foto 6) Zwei<br />
junge Sänger aus Hamburg die die<br />
Halle im wahrsten Sinne des Wortes<br />
zum Kochen brachten. Sie sangen<br />
bekannte und eigene Rocksongs mit<br />
denen sie die Gäste in der Halle im<br />
Nu auf der Tanzfläche hatten. Ob<br />
jung, ob alt (Fotos 7+8 - Foto 8 = Vait<br />
Geladi und Oberst a.D. Kuhle, beide<br />
mit Gattin) alle waren am Tanzen.<br />
Später traten sie noch ein zweites<br />
Mal auf.<br />
Der Sitzungspräsident Julian Kabel<br />
(Foto 9) hatte Mühe, nach diesem<br />
Auftritt das Publikum wieder auf die<br />
Plätze zu bitten. Nach diesem Gesangsauftritt<br />
hatte es daher die rote<br />
Garde schwer mit ihrem Gardetanz<br />
(Foto 10), den sie aber so perfekt<br />
zeigten, dass sogar eine Zugabe gefordert<br />
wurde.<br />
Was wäre Karneval ohne Orden. In<br />
jedem Jahr während der Närr. Februar-Sitzung<br />
wird der höchste Orden<br />
der Moorreger Karnevalisten, abwechselnd<br />
an eine Person des öffentlichen<br />
Lebens und einer Person<br />
der Moorreger Karnevalisten, verliehen,<br />
den Orden „Wider den Ärger“.<br />
Im vergangen Jahr erhielt ihn Georg<br />
Plettenberg, Fraktionsvorsitzender<br />
der CDU Moorrege als Person des<br />
öffentlichen Lebens diesen Orden. In<br />
diesem Jahr hatte er die Laudatio für<br />
den neuen Ordensträger zu halten.<br />
Den Orden erhielt Frau Claudia Batschauer<br />
von den Moorreger Karnevalisten.<br />
(Foto 11) v.l.: Georg Plettenberg, Kai<br />
Uwe Egger, Präsident der Moorreger<br />
Karnevalisten, Claudia Batschauer<br />
und Roland Marcks, Vizepräsident<br />
der Mo.Ka.<br />
Anschließend spielten gleich zwei<br />
Spielmannzüge gleichzeitig auf. Das<br />
Prinzenpaar spielt seit vielen Jahren<br />
im Spielmannzug Klein Nordende.<br />
Dieser Spielmannzug, sowie der befreundete<br />
Musikzug Moorrege spielten<br />
gemeinsam zu Ehren des Prinzenpaares.<br />
Selbstredend, dass sich<br />
auch das Prinzenpaar mit einreihte.<br />
(Foto 12)<br />
Wieder füllte sich die Tanzfläche als<br />
die Gesangsgruppe der Moorreger<br />
Karnevalisten „Die Zwischentöne“<br />
(Foto 13) auftrat, die schmissige bekannte<br />
Schlager singen. Die Gruppe,<br />
die sich erst im vergangen Jahr gründete,<br />
hat sich in kurzer Zeit ein festen<br />
Platz bei den Veranstaltungen der<br />
Mo.Ka. erobert.<br />
Zwei langjährige Tänzerinnen scheiden<br />
aus. (Foto 14) Tina Stumpenhagen<br />
und Sina Michelle Ziegler verlassen<br />
die Bühne. Beide sind als kleine<br />
Mädchen in der Jungtanzgarde angefangen<br />
und haben bis zu zuletzt in<br />
der blauen Garde getanzt. Jeder<br />
kennt sie außerdem als Tanzmariechen,<br />
die bei keiner Karnevalsveranstaltung<br />
fehlen durften. Wehmütig<br />
werden sie verabschiedet von Präsident<br />
Kai Uwe Egger. Zu Ehren der<br />
beiden ausgeschiedenen Tänzerinnen<br />
tanzte die blaue Garde ihren neuesten<br />
Schautanz. (Foto 15). Auch hierfür<br />
forderten die Zuschauer eine Zugabe.<br />
Eine nicht erst zu nehmen Persiflage<br />
führten 6 Damen und ein Herr vor:<br />
„Sparmaßnahmen im Altersheim“,<br />
was auch viel Gelächter beim Publikum<br />
verursachte. (Foto 16)<br />
Foto 5<br />
Zum Abschluss der Vorstellungen trat<br />
noch das legendäre Männerballett<br />
auf, das nun auch bereits seit 50 Jahren<br />
besteht. Diesmal hatten sie sich<br />
als Abba-Sänger und Sängerinnen<br />
kostümiert und nach Abba-Melodien<br />
ihren Tanz mit dem Titel „Mama-mia-<br />
Boys“ zum Besten gebracht. Auch<br />
ihnen wurde eine Zugabe abverlangt.<br />
Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung<br />
vom Musikzug Rosenstadt<br />
Uetersen.<br />
Nach dem Finale wurde nach Discomusik<br />
noch bis weit in den Morgen<br />
hinein geschwoft und getanzt.<br />
Kinderkarneval<br />
Kinderprinzenpaar: Adriaan I. und<br />
Paula Lilly I. (Adriaan Banas 12 Jahre<br />
und Paula Lilly Latsch 11 Jahre, beide<br />
aus Moorrege, sie gehen auch hier<br />
zur Schule.) Foto 18<br />
Foto 3<br />
Der große Tag der Kinder und des<br />
Kinderprinzenpaares.<br />
Schon lange vor Beginn der Veranstaltung<br />
unterhielt der engagierte<br />
Clown Oern die Kinder mit der Herstellung<br />
von lustigen Tierfiguren aus<br />
Luftballons dabei stolzierte er auf<br />
Stelzen durch die Halle. (Foto 19).<br />
Tänzerisch traten erneut die Garden<br />
und Tanzmariechen (Foto 20) auf. Im<br />
Wesentlichen waren jedoch zwei weitere<br />
Auftritte des Clowns Oern im<br />
Programm. (Foto 21) Hauptattraktion<br />
aber bleibt wie in jedem Jahr die<br />
Foto 4<br />
Bonbonpolonaise. Mit musikalischer<br />
Begleitung gehen alle Kinder in einer<br />
langen Schlange durch die Halle, vorbei<br />
an dem großen Trog mit den<br />
vielen Süßigkeiten. Jeder bekommt<br />
einen Becher der befüllt werden darf.<br />
Selbstverständlich läuft auch das Kinderprinzenpaar<br />
in der Schlange mit.<br />
(Foto 22).<br />
Beim Eintritt in die Halle erhält jedes<br />
Kind ein Los und jedes Los hat eine<br />
Nummer und gewinnt einen Preis.<br />
Die Preise sind in der Halle seitlich<br />
aufgebaut und können dort in Empfang<br />
genommen werden. Eine wahllos<br />
ausgesuchte Nummer erhält jedoch<br />
den Hauptpreis, der am Schluss der<br />
Foto 1<br />
Veranstaltung auf der Bühne übergeben<br />
wird. Der Zufall wollte es so,<br />
dass in diesem Jahr Levin, der Enkel<br />
des Prinzen, das große Los gezogen<br />
hat. Er erhielt von der Organisatoren<br />
der Tombola, Bianka Wormeck ein<br />
Laufrad übergeben. Der kleine Junge<br />
nahm es auch sofort in Beschlag.<br />
(Foto 23)<br />
Die Moderation führten diesmal Tobias<br />
Hecht (li). und Thorsten Hanke -<br />
(Foto 23a)<br />
In der Halle waren 200 Kinder und<br />
ebenso viele Erwachsene.<br />
Große Seniorensitzung am 5.2.18<br />
Das Programm bestand im Wesentlichen<br />
aus den Darbietungen der Närr.<br />
Februar Sitzung vom Samstag. Statt<br />
der Jungx trat jedoch eine Nachwuchssängerin<br />
auf. Melanie Nocon<br />
aus Hamburg. Bei ihren zwei Auftritten<br />
an diesem Nachmittag begeisterte<br />
sie die etwa 300 Senioren mit bekannten<br />
Schlagern. (Foto 24)<br />
Dreißig Jahre lang wurde die Seniorensitzung<br />
von Kurt Uwe Heidecke<br />
geleitet. In diesem Jahr hat er dieses<br />
Amt aus gesundheitlichen Gründen<br />
abgegeben. Die Sitzung wurde jetzt<br />
von Jan Schmidt geleitet. In einer<br />
Laudatio ehrte Roland Marcks, als<br />
ehemalige Präsident der Mo.Ka., den<br />
langjährigen Karnevalisten für seine<br />
Verdienste, die sich nicht nur auf die<br />
Leitung von Karnevalssitzungen beziehen.<br />
(Foto 25)<br />
Ferner trat eine Komödiantin auf, die<br />
in Bispingen in der Lüneburger Heide<br />
zuhause ist. Malwine, alias Dörte<br />
Spangengehl, unterhielt die Senioren<br />
mit bestem eigenen Humor. Dabei<br />
musste ihr „Ehemann Hans-Werner“<br />
tüchtig herhalten. Das Ganze trug sie<br />
auf Plattdeutsch vor, wie es in der Lüneburger<br />
Heide gesprochen wird,<br />
was doch ein wenig anders klingt als<br />
unser heimatliches Platt. Dazu ihre<br />
Mimik und Gesten. Excelente Unterhaltung<br />
für unseren Seniorenkarneval.<br />
Wie jede Veranstaltung, endete auch<br />
diese mit dem großen Finale, bei<br />
dem noch einmal alle Akteure auf der<br />
Bühne erscheinen.<br />
Foto 4a<br />
Bei allen drei Karnevalsveranstaltungen<br />
haben die Musiker des Musikzugs<br />
Uetersen die musikalische Begleitung<br />
übernommen. Übrigens, machen<br />
sie dies seit nunmehr 44 Jahren.<br />
Hermann Wilkens<br />
Moorreger Karnevalisten<br />
Foto 6 Foto 7<br />
Foto 8 Foto 9<br />
Foto 10 Foto 11<br />
Foto 12 Foto 13<br />
Foto 14 Foto 15<br />
Foto 16 Foto 17<br />
Foto 18 Foto 19<br />
Foto 20 Foto 21<br />
Foto 22 Foto 23<br />
Foto 23a Foto 24 Foto 25
Seite 16 · Nr. 2018/8<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
laden ein zum<br />
Bürgerdialog in Lurup<br />
Mittwoch, 21. Feb. , 18:30 Uhr<br />
<br />
<br />
Stadtteilrundgang mit dem Heimatmuseum<br />
Auf den Spuren von August Koyen<br />
Seit März 2016 werden vom<br />
Heimatmuseum im Eidelstedter<br />
Bürgerhaus historische Rundgänge<br />
und Fahrradtouren durch<br />
den Stadtteil angeboten. Anlässlich<br />
der Sonderausstellung<br />
Haus Koyen im Frühling - Gemälde<br />
von August Koyen<br />
„August Koyen – Heimatmaler<br />
in Eidelstedt“ werden in Kürze<br />
zwei Stadtteilführungen angeboten.<br />
Der nächste Termin der<br />
historischen Wanderungen ist<br />
am Samstag, dem 3. März um<br />
15 Uhr. Der Spaziergang ist für<br />
Gäste, alte Eidelstedter und solche,<br />
die es werden wollen, gedacht.<br />
Der Treffpunkt ist in der<br />
Straße Karkwurt gegenüber der<br />
Elisabethkirche.<br />
Thema des Rundgangs sind die<br />
alten Dorfansichten von August<br />
Koyen. Der Heimatmaler August<br />
Koyen (1877 – 1969) kam 1918<br />
erstmals nach Eidelstedt und<br />
malte zahlreiche Dorfansichten.<br />
1934 heiratete er die Bauerntochter<br />
Maria Kohrs und lebte<br />
mit ihr bis 1969 im Haus Koyen,<br />
welches heute das letzte<br />
Reetdachhaus des<br />
Stadtteils ist. Mit seinem<br />
umfangreichen Werk von<br />
Gemälden, Radierungen<br />
und Zeichnungen wurde<br />
der Maler zum Chronisten<br />
des alten dörflichen<br />
Eidelstedt.<br />
Beim Stadtteilrundgang<br />
werden Sie an ausgewählten<br />
Orten einige seiner<br />
Bilder betrachten<br />
und erahnen, wie es dort<br />
damals aussah. Außerdem erfahren<br />
Sie viel Wissenswertes<br />
über die Geschichte von August<br />
Koyen und vom alten Dorf Eidelstedt.<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />
Über Spenden freut sich das<br />
Budget des Heimatmuseums.<br />
Beim Rundgang kann auch der<br />
kürzlich erschienene Katalog zur<br />
Ausstellung erworben werden.<br />
Mehr Informationen zum umfangreichen<br />
Programm im Eidelstedter<br />
Kulturzentrum finden<br />
Sie unter www.ekulturell.de<br />
LIONS-Frühlingsmarkt lockte viele Besucher ins ELBE Einkaufszentrum<br />
Am 18. Februar feierte der LI-<br />
ONS Club Hamburg-Klövensteen<br />
gemeinsam mit den LIONS<br />
Clubs Hamburg-Altona, Hamburg-Airport,<br />
Hamburg-Elbufer,<br />
Hamburg-Hansa und Ellerbek-<br />
Rellingen seinen 32. Frühlingsmarkt.<br />
Im ELBE Einkaufszentrum<br />
erwartete die Besucherinnen<br />
und Besucher ein buntes<br />
Treiben.<br />
Genussvoll ging es in den Gängen<br />
zu: Ob Lachsbrötchen,<br />
Thai Snacks, Erbsensuppe,<br />
Kartoffelsalat, Würstchen, Hotdogs,<br />
Kuchen, Waffeln oder<br />
Popcorn – für jeden Geschmack<br />
war etwas dabei.<br />
Die Tombola erfreute die Besucherinnen<br />
und Besucher mit<br />
vielen Gewinnen – immerhin<br />
hatte man mit jedem fünften<br />
Los Glück einen der attraktiven<br />
Preise zu bekommen. Hinzu<br />
kamen Mitmachaktionen für<br />
Kinder, Kunsthandwerk, Selbstgemachtes<br />
und Bücher.<br />
Ein Besuchermagnet war das<br />
Bühnenprogramm mit Darbietungen<br />
der KiTas Knabeweg<br />
und Immenbusch, der Gruppe<br />
AlbersAhoi mit ihren maritimen,<br />
Zugabe Blankenäschen mit Albersahoi<br />
norddeutschen Liedern und<br />
den Blankenäschen aus der<br />
Elbkinder Grundschule. Zusammen<br />
mit AlbersAhoi sangen<br />
sie als Zugabe „An de Eck<br />
steit’n Jung mit’n Tüdelband“<br />
und ernteten viel Applaus.<br />
Nicht zu vergessen sind die<br />
Auftritte von Anna Greies Musicalschule<br />
STAGE UP und von<br />
WESTEND JAZZ. Die Mischung<br />
Kita Immenbusch<br />
ließ viele Zuschauerinnen und<br />
Zuschauer lange verweilen,<br />
weil das Programm so abwechslungsreich<br />
war.<br />
Alle Einnahmen kommen sozialen<br />
Hilfsprojekten zugute.<br />
Im Mittelpunkt 2018 steht die<br />
Förderung der Bildungs- und<br />
Mentoring-Initiative ROCK<br />
YOUR LIFE in Hamburg. Der<br />
Verein qualifiziert engagierte<br />
Studierende als Mentoren, die<br />
zwei Jahre lang je eine Schülerin<br />
oder einen Schüler aus sozial,<br />
wirtschaftlich oder familiär<br />
benachteiligten Verhältnissen<br />
individuell und kontinuierlich<br />
auf dem Weg in den Beruf begleiten.<br />
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Wohnungen sollen als Wohnraum genutzt werden<br />
Anne Krischok (SPD): „Die Bürgerschaft hat unserem Antrag zur Verlängerung des Zweckentfremdungsverbots zugestimmt.“<br />
Den meisten Menschen ist klar:<br />
Eine Wohnung ist dafür da, dass<br />
Menschen in ihr wohnen. Doch<br />
so einfach ist es zum Leidwesen<br />
vieler Wohnungssuchenden leider<br />
nicht. Oft erscheint es Eigentümern<br />
von Wohnraum lukrativer,<br />
eine Wohnung anders<br />
zu vermieten als es beim Bau –<br />
und der Baugenehmigung – ursprünglich<br />
gedacht war. So lässt<br />
sich hin und wieder mehr Geld<br />
verdienen, wenn eine Unterkunft<br />
an Touristen als Ferienwohnung<br />
vermietet wird oder kurzerhand<br />
in Büroräume umgewandelt<br />
wird.<br />
„In den Medien gab es in der<br />
letzten Zeit im Zusammenhang<br />
mit dem Online-Portal Airbnb<br />
einige Berichte, die gezeigt haben,<br />
wie verbreitet die Zweckentfremdung<br />
von Wohnraum gerade<br />
in den Großstädten ist“,<br />
erklärt die SPD-Stadtentwicklungsexpertin<br />
Anne Krischok.<br />
„Wirklich neu ist das Problem<br />
aber nicht. Darum gibt es in<br />
Hamburg schon seit 1971<br />
durchgängig ein Zweckentfremdungsverbot<br />
im Hamburgischen<br />
Wohnraumschutzgesetz.“<br />
Mit diesem Paragraphen können<br />
die Hamburgischen Behörden<br />
bei Wohnungsmangel wie zurzeit,<br />
Eigentümern hohe Geldstrafen<br />
auferlegen, wenn sie<br />
Räumlichkeiten nicht den vielen<br />
Wohnungssuchenden zur Verfügung<br />
stellen. Da damit ein<br />
Eingriff in ein Grundrecht des<br />
Eigentümers verbunden ist, wurde<br />
die Regelung auf zehn Jahre<br />
begrenzt. Jetzt wurde der Senat<br />
von den rotgrünen Bürgerschaftsfraktionen<br />
aufgefordert,<br />
sie um weitere zehn Jahre zu<br />
verlängern.<br />
„Das ist ein logischer Schritt“,<br />
meint Anne Krischok, „es wäre<br />
den Hamburgerinnen und Hamburgern<br />
ja kaum zu erklären,<br />
warum wir gerade jetzt dieses<br />
Instrument aus der Hand geben<br />
sollten.“ Die Wohnungsnot in<br />
der Stadt sei offensichtlich und<br />
die Stadt würde alle Hebel in<br />
Bewegung setzen, um mehr<br />
Wohnraum entstehen zu lassen.<br />
Hamburg A 7:<br />
Zwei kurzzeitige nächtliche Sperrungen der<br />
Behelfsbrücken Heidlohstraße und Frohmestraße<br />
Wartungsarbeiten an den Behelfsbrücken<br />
machen kurzzeitige<br />
Sperrung notwendig<br />
Aufgrund von turnusmäßigen<br />
Wartungsarbeiten müssen die<br />
Behelfsbrücken der Heidlohstraße<br />
und Frohmestraße kurzzeitig<br />
gesperrt werden. Um die<br />
verkehrlichen Beeinträchtigungen<br />
möglichst gering zu halten,<br />
finden die Sperrungen je-weils<br />
nachts statt: So wird die Brücke<br />
Frohmestraße am Mittwoch,<br />
den 7. März, von 01:30<br />
bis 04:30 Uhr für den Kfz-Verkehr<br />
gesperrt. Die Wartungsarbeiten<br />
an der Brücke Heidlohstraße<br />
finden eine Woche<br />
später am Mittwoch, den 14.<br />
März, von 01:30 bis 04:30 Uhr<br />
statt. Die jeweiligen Fußgängerbehelfsbrücken<br />
über die A<br />
7 sind während der Sperrzeiten<br />
un-eingeschränkt nutzbar.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Ausbau der Bundesautobahn<br />
A 7 und zur Errichtung des<br />
Lärmschutzdeckels Schnelsen<br />
sind im Internet unter www.viasolutions-nord.de<br />
zu finden.
Nr. 2018/8 · Seite 17<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Am Sonntag wurde Bernd Hoffmann zum neuen HSV-Präsidenten in der „Kuppel“<br />
neben der Trabrennbahn gewählt:<br />
Turbulente Versammlung mit dramatischem Finale<br />
HSV-Mitgliederversammlungen wirkte, so sehr verdeutlichte es<br />
haben in der Geschichte des doch auch, dass dieser HSV<br />
Clubs schon oft für Gesprächsstoff<br />
gesorgt. Die jüngste dürfte bei weitem nicht so egal ist,<br />
seinen Mitgliedern und Fans<br />
es ebenfalls in die Geschichtsbücher<br />
schaffen. In der „Kup-<br />
sportlichen Tiefschlägen der<br />
wie es mancherorts nach den<br />
pel“, der Veranstaltungslocation vergangenen Jahre vermutet<br />
der Trabrennbahn Bahrenfeld wird.<br />
Es ging an die Wahlurne<br />
Ur-HSVer: Bernd Wehmeyer, Harry Bähre und Jürgen Hunke bei<br />
der Versammlung<br />
Bernd Hoffmann und der Ex-Präsident Jens Meier<br />
Der neue HSV-Präsident Bernd Hoffmann<br />
in der Luruper Chaussee, gab<br />
es am Sonntag zunächst einen<br />
Sitzungsmarathon, dann eine<br />
dramatische Präsidentschaftswahl<br />
des HSV e.V. Am Ende –<br />
das ist mittlerweile allen bekannt<br />
– hatte der HSV dank 25<br />
mehr gewonnener Stimmen mit<br />
Bernd Hoffmann einen neuen<br />
Präsidenten und mit Jens Meier<br />
einen unterlegenen Hafenchef.<br />
Dass die aktuelle sportliche Lage<br />
der HSV-Profifußballer maßgeblich<br />
für die gereizte Atmosphäre<br />
bei einigen Reden und<br />
Wortbeiträgen beigetragen hatte,<br />
war allen klar. Hier Vorwürfe,<br />
dort Gegenwehr, hier Pfiffe, dort<br />
Szenenapplaus – so zerrissen<br />
das Stimmungsbild meistens<br />
Das neue Team von Bernd<br />
Hoffmann<br />
Die Jahreshauptversammlung fand in der „Kuppel“ an der Luruper<br />
Chaussee statt.<br />
Bernd Hoffmann und der frühere Präsident Horst Becker<br />
Mehr als 1200 stimmberechtigte<br />
Mitglieder waren zwischenzeitlich<br />
in der „Kuppel“, die sich<br />
als Veranstaltungsort für derartige<br />
Versammlungen als hervorragender<br />
Ort erwies. Ganz<br />
am Ende, als die Säuberungskräfte<br />
die letzten Spuren des<br />
Tages beseitigt hatten, wirkte<br />
alles ruhig und beschaulich wie<br />
früher. Nun liegt der Fokus wieder<br />
ein paar hundert Meter weiter<br />
im Volkspark, wo die Profis<br />
ihre schlechte Ausgangslage im<br />
Abstiegskampf der Bundesliga<br />
nutzen wollen, um doch noch<br />
den Klassenerhalt herbeizuführen.<br />
„Wir müssen alles daran<br />
setzen. Gemeinsam!“, sagte der<br />
neue Präsident Bernd Hoffmann.<br />
Darin waren und sind<br />
sich alle einig.<br />
Der Fußball liegt noch ziemlich im Winterschlaf<br />
Die Oberliga hat bereits vor zwei<br />
Wochen ihren Spielbetrieb wieder<br />
aufgenommen. Allerdings<br />
eher marginal, denn die meisten<br />
Spiele fielen aus. So auch die<br />
Begegnungen von Osdorf gegen<br />
Concordia wie auch Buchholz<br />
am Blomkamp ist wie üblich um<br />
19.30 Uhr und wenn die Begegnung<br />
stattfindet, dann wird es<br />
sicher ein heißer Kampf. Die<br />
übrigen Ligen starten erst wieder<br />
in einer Woche mit dem regulären<br />
Spielbetrieb. Aber einige<br />
mit 0:3, siegten gegen Niendorfer<br />
TSV II mit 2:1 (Martin Bushaj<br />
und Konstantin Ockasov erzielten<br />
die Tore) und trennten sich<br />
von Falke mit 0:0. Am Freitag<br />
spielen die Luruper am Vorhornweg<br />
noch einmal in aller<br />
dorf II (gegen TuS Appen) fand<br />
nicht statt, dafür konnten die<br />
Osdorfer einen Test gegen die<br />
Liga von Blau Weiß 96 Schenefeld<br />
mit 3:2 gewinnen. Die Tore<br />
erzielten Maximilian Bonus, Glen<br />
Liebscher und Marc Jobmann.<br />
gegen Osdorf. Am vergangenen Nachholspiele sind für dieses Freundschaft gegen HEBC. In der Kreisklasse A6 sollen<br />
Wochenende fielen gleich fünf<br />
Paarungen aus. Vielleicht klappt<br />
es an diesem Wochenende –<br />
Freitag ist TuS Osdorf jedenfalls<br />
als Gastgeber für den Wedeler<br />
TSV vorgesehen. Spielbeginn<br />
Wochenende angesetzt. In der<br />
Bezirksliga treffen Kummerfeld<br />
und Nienstedten (Sonntag, 14<br />
Uhr) aufeinander. Die Luruper<br />
Fußballer verloren unterdessen<br />
einen Test gegen Hetlinger MTV<br />
Spielbeginn ist um 19.30 Uhr.<br />
In der Kreisliga sind vorgesehen:<br />
Blau Weiß 96 Schenefeld – Hetlingen<br />
(Freitag, 20 Uhr), Waldenau<br />
– Appen (Sonntag, 14 Uhr).<br />
Ein Nachholspiel von TuS Os-<br />
spielen: SV Eidelstedt III – Heist<br />
II (Sonntag, 12 Uhr), Hetlingen II<br />
– TuS Osdorf III (27. Februar,<br />
19.30 Uhr). Kreisklasse B: Altona<br />
93 III – West-Eimsbüttel II (Sonntag,<br />
11 Uhr).<br />
LESERBRIEF<br />
Ich war froh, als Bernd Hoffmann als HSV-Vorstand vor einigen<br />
Jahren entlassen wurde. Jetzt am Sonntag auf der Mitgliederversammlung<br />
haben nun mein Sohn Marcel und auch ich ihn als<br />
Präsident gewählt. Warum?<br />
Die Bundesligamannschaft wird dieses Jahr in die zweite Liga absteigen.<br />
Sie ist im Moment absolut Erstliga-untauglich. Dafür gibt es viele<br />
Gründe. Ein Hauptgrund ist auch, dass der Vorstand, der Sportchef<br />
und vor allem auch der Präsident keinerlei Druck ausüben, dass die<br />
Situation sich verbessert.<br />
Ein Herr Todt, Sportchef, erkennt sogar noch viele positive Ansätze in<br />
den letzten 20 Minuten des verlorenen Spieles gegen Leverkusen.<br />
Was hat er eigentlich in den ersten 70 Minuten gesehen?<br />
Der Vorstandsvorsitzende Herr Bruchhagen hat bereits auf der Versammlung<br />
die zweite Liga eingeläutet, mit dem Argument, ist doch<br />
nicht schlimm, wenn wir absteigen. Andere Vereine sind doch auch<br />
abgestiegen. Ist richtig, aber nur wenn man sofort alles nur Mögliche<br />
unternimmt, wieder in die erste Liga aufzusteigen und hier liegt genau<br />
das Problem und der Grund unserer Wahl.<br />
Herr Meyer ist bestimmt der bessere Präsident für einen reinen Breitensportverein.<br />
Ruhig, sachlich und in der Art wie Mutti in Berlin, die<br />
Probleme werden ausgesessen. Er ist zufrieden, wenn die Zahlen in<br />
der Breitensparte stimmen.<br />
Wäre der HSV nicht in akuter Abstiegsgefahr, wäre er bestimmt mit<br />
großer Mehrheit wieder gewählt worden.<br />
Aber bei der Wahl geht es um die Bundesligamannschaft, um die HSV<br />
AG.<br />
Wir brauchen jetzt einen Präsidenten, der ein Macher ist, der alle aufrüttelt<br />
und unbedingt den Erfolg will, mit dem Ziel, dass der HSV in<br />
der ersten Fußballbundesliga spielt.<br />
Und nur dieses zählt im Moment. Daher haben wir Bernd Hoffmann<br />
gewählt.<br />
In diesem Sinne<br />
Nur der HSV<br />
Arnold M., Lurup
Seite 18 · Nr. 2018/8<br />
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Aus dem Polizeibericht<br />
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Diverse Kampfmittelfunde<br />
Einsatzort: Behringstraße 120, Baustelle, Othmarschen<br />
Einsatzzeit: 09.02. - 14.02.2018<br />
Im Rahmen von Erdarbeiten auf der Baustelle in der Behringstraße<br />
wurden an mehreren Tagen diverse Kampfmittel (u.a. Panzersprenggranaten,<br />
Sprenggranatpatronen, Treibladungshülsen, Gewehrmunition)<br />
aus dem 2. Weltkrieg aufgefunden. Der zuständige<br />
Kampfmittelräumdienst übernahm die Bergung und den Abtransport<br />
der aufgefundenen Kampfmittel.<br />
Polizeiliche Absperrmaßnahmen waren nach Rücksprache mit<br />
dem Kampfmittelräumdienst nicht erforderlich. Eine Gefahr für<br />
die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt.<br />
Tatort:<br />
Tatzeit:<br />
Versuchter Wohnungseinbruch<br />
Behringstraße, Ottensen<br />
14.02.2018, 18:25 Uhr<br />
Zur Tatzeit befand sich ein Anwohner auf seinem Balkon im<br />
ersten Stock. Hier bemerkte er zwei männliche Personen auf der<br />
Straße. Eine der Personen stand offensichtlich "Schmiere", während<br />
der andere auf einen Balkon im Erdgeschoß kletterte und<br />
sich dort an der Balkontür zu schaffen machte.<br />
Die Person auf der Straße bemerkte nun den Zeugen und rief sofort<br />
nach seinem Begleiter. Beide flüchteten sofort in Richtung<br />
Hohenzollernring.<br />
Der Zeuge verständigte die Polizei. Die eingesetzten Polizeibeamten<br />
stellten frische Hebelspuren an der Balkontür fest, eine<br />
Fahndung nach den dunkel gekleideten Tätern verlief ergebnislos.<br />
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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
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Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
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2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. 2018/8 · Seite 19<br />
AUT -SPASS<br />
Große Kia-Sonderschau bei Tecius & Reimers an diesem Wochenende<br />
Cooles Lifestyle-Crossover trifft heiße PS-Rakete<br />
Buntes Treiben in Schnelsen.<br />
An diesem Wochenende lädt<br />
Tecius & Reimers Automobile<br />
zur großen Kia-Sonderschau in<br />
die Holsteiner Chaussee 172<br />
ein. Im Mittelpunkt stehen das<br />
coole Lifestyle-SUV Stonic und<br />
die heiße PS-Rakete Stinger.<br />
Zudem locken am 23. und 24.<br />
Februar viele Aktionsmodelle<br />
„Wer sich für einen Kia-Neuwagen entscheidet, hat die ersten beiden Inspektionen on top, dabei<br />
bleiben auch Arbeitslohn und Material ohne Berechnung“, verspricht Geschäftsführer Baldur<br />
Tecius (im Foto mit einem Kia Sportage)<br />
Der neue Kia Stonic steht während der zweitägigen Sonderschau, die am Freitag (9 – 18:30 Uhr)<br />
und Sonnabend (9 – 17 Uhr) bei Tecius & Reimers in Schnelsen über die Bühne geht, im<br />
Mittelpunkt. Die Preisliste beginnt bei 15.790 Euro<br />
Mehr Radio mit DAB+ im Auto<br />
und Sonderschau-Schnäppchen.<br />
Geschäftsführer Baldur Tecius:<br />
„Wir freuen uns auf zwei spannende<br />
Tage in lockerer Atmosphäre.“<br />
Wie immer tischen die<br />
Schnelsener neben interessanten<br />
Auto-News zur Stärkung die<br />
beliebte Erbsensuppe auf und<br />
reichen kühle Getränke an der<br />
gemütlichen Tecius & Reimers-<br />
Bar. Highlight der Sonderschau,<br />
ist Kias erstes Mini-SUV (Länge:<br />
4,14 Meter) Stonic. Der markante<br />
Neuling ist einer von drei<br />
frischgebackenen Design-Preisträgern<br />
der Marke. Zusammen<br />
mit der neuen Sportlimousine<br />
Stinger und der dritten Generation<br />
des Picanto erhielt der Stonic<br />
Anfang Februar den renommierten<br />
iF Design Award. Das<br />
Beste: Pünktlich zu den Open<br />
Days bringt Kia reichlich Farbe<br />
ins Spiel. Ab sofort wird das<br />
coole Lifestyle-Crossover auch<br />
in 20 Zweifarb-Lackierungen mit<br />
kontrastierendem Dach angeboten.<br />
Das Interieur lässt sich<br />
ebenso durch drei Pakete mit<br />
verschiedenen Akzenten individuell<br />
gestalten. Ein 7-Zoll-<br />
Touchscreen mit Smartphone-<br />
Schnittstelle ist Serie. Viele elektronische<br />
Helfer, vom Notbremsassistenten<br />
bis zum Müdigkeitswarner,<br />
können dazu gebucht<br />
werden. Für Fahrspaß sorgen<br />
vier effiziente Motoren samt eines<br />
1,0-Liter-Turbobenziners mit<br />
120 PS (88 kW). Da legt das<br />
neue Kia-Vorzeigemodell Stinger<br />
noch eine Schippe obendrauf.<br />
Mit 3,3 Liter Hubraum<br />
und satten 370 PS (272 kW)<br />
sprintet der rassige Gran Turismo<br />
in 4,9 Sekunden auf Tempo<br />
100 und ist natürlich das<br />
schnellste Serienmodell der<br />
Marke. Inzahlungnahmen, Probefahrten<br />
und Sonderfinanzierungen<br />
sind möglich.<br />
Unterwegs digitale Programme entdecken<br />
(akz-d) Wer kennt das nicht?<br />
Der Motor ist aus, man will eigentlich<br />
aussteigen, aber die<br />
Radiosendung ist so fesselnd,<br />
dass man einfach sitzen bleibt.<br />
Wir Deutschen verbringen rund<br />
eine Stunde täglich mit Radiohören<br />
im Auto. Das ist immer<br />
wieder eine spannende Entdeckungsreise,<br />
und sie wird jetzt<br />
noch interessanter mit Digitalradio<br />
DAB+, dem Nachfolger<br />
von UKW. Rund 150 neue und<br />
bekannte Programme sind regional<br />
und überregional empfangbar.<br />
Egal ob Klassik oder<br />
Pop, Elektro oder Information,<br />
alle Autofahrer profitieren vom<br />
digitalen, klaren und rauschfreien<br />
Klang. Und das bedeutet<br />
mehr als guter Sound: Wichtige<br />
kostenfreie Zusatzdienste, wie<br />
metergenaue Verkehrsinformationen,<br />
der Wetterbericht oder<br />
Albumcover und Interpret des<br />
Songs, sind inklusive.<br />
Klarer Klang ohne Internetkosten<br />
DAB+ ist klassisches Radio,<br />
DAB+ Radioprogramme, manche<br />
steigen bereits aus der<br />
UKW-Verbreitung aus. Die neue<br />
Programmvielfalt zu entdecken<br />
ist einfach.<br />
Zukunftssicher im Auto unterwegs<br />
Neuwagenkäufer sollten gleich<br />
ein entsprechendes Autoradio<br />
mitbestellen, denn bei den langen<br />
Laufzeiten von KFZ lohnt<br />
sich diese Investition. Autofahrer<br />
profitieren auf alle Fälle von<br />
den zusätzlichen digitalen Programmen,<br />
zudem haben alle<br />
DAB+ Autoradios UKW-Empfang<br />
inklusive. Fachhändler und<br />
Hersteller bieten den professionellen<br />
Austausch des bestehenden<br />
Autoradios durch ein<br />
Modell mit DAB+ in Vertragswerkstätten<br />
an. Zudem können<br />
Autofahrer das vorhandene Radio<br />
mit attraktiven und einfach<br />
zu installierenden Adapter-Lösungen<br />
selbst nachrüsten. Voraussetzung<br />
hierfür ist ein Zigarettenanzünder<br />
für die Stromversorgung.<br />
vom Funkturm zum Empfänger.<br />
Foto: DAB+/akz-d<br />
Eine Übersicht der Ausstattungsvarianten<br />
in Neuwagen<br />
Der Empfang ist kostenlos, man<br />
braucht keine Internetverbindung.<br />
Einschalten lohnt sich:<br />
Der bundesweite Netzausbau<br />
ist nahezu abgeschlossen, die<br />
Autobahnen sind mit 98,2 Prozent<br />
fast vollversorgt.<br />
Es ist ganz einfach, von UKW<br />
auf DAB+ zu wechseln und damit<br />
den eigenen Wagen für die<br />
Reise zukunftssicher zu machen.<br />
Immer mehr Länder in<br />
Europa bieten hervorragende<br />
und über Nachrüstmöglichkeiten<br />
für Gebrauchtwagen findet<br />
sich in der Rubrik ‚Geräte‘ unter<br />
der Seite www.digitalradio.de.<br />
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erforderlich. Die Wortmarke Apple CarPlay ist Eigentum der Apple Inc.<br />
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Rechts überholen in Sonderfällen<br />
(mid/spp-d) Fast nichts auf<br />
der Welt ist absolut. Das gilt<br />
unter anderem auch für das<br />
Verbot, im Straßenverkehr<br />
rechts zu überholen. Denn es<br />
gibt eine ganze Reihe an Ausnahmen<br />
zu dieser goldenen<br />
Regel, die auf §5 Absatz 1 der<br />
Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO) fußt: „Es ist links zu<br />
überholen.“<br />
Foto: © DVR/mid/spp-d<br />
Einer dieser Sonderfälle ist<br />
der Kolonnenverkehr auf der<br />
Autobahn bei dichtem Verkehr.<br />
Stockt es links, dürfen die<br />
Fahrzeuge rechts vorbei, allerdings<br />
nur „mit äußerster<br />
Vorsicht“ und „mit geringfügig<br />
höherer Geschwindigkeit“.<br />
Rollt der Verkehr etwa auf der<br />
linken Spur mit Tempo 60, ist<br />
laut dem Auto- und Reiseclub<br />
Deutschland (ARCD) rechts<br />
maximal Tempo 80 geboten.<br />
Ebenfalls auf der eigentlich<br />
falschen Seite passieren dürfen<br />
Fahrer auf dem Einfädelungsstreifen<br />
bei einer Autobahn-Einfahrt,<br />
beim Einfahren<br />
auf andere Straßen außerhalb<br />
geschlossener Ortschaften<br />
oder beim Abbiegen im Bereich<br />
eines Autobahnkreuzes<br />
mit vorhandenen „Breitstreifen-Markierungen“.<br />
Auf Ausfädelungsstreifen<br />
von Autobahnen<br />
gilt dagegen die normale<br />
Regelung. Davon abgesehen,<br />
auch wenn es manchmal<br />
schwerfällt, lautet das<br />
Motto: geduldig sein. Das gilt<br />
auch beim Überholen von<br />
Schleichern auf der Autobahn,<br />
sonst drohen ein Bußgeld in<br />
Höhe von 100 Euro und ein<br />
Punkt in Flensburg.
Seite 20 · Nr. 2018/8<br />
LESERBRIEF<br />
Erwiderung zum Leserbrief „Positive Wirkung einer<br />
Verkehrsregelung...“ von H.-D. Engel<br />
Wieder und wieder müssen wir erfahren, wie Hans-Detlef Engel (CDU) seine eigenwillige<br />
Wahrnehmung des tatsächlichen Geschehens in den städtischen<br />
Gremien der Stadt Schenefeld in einer Weise kundtut, welche die belegbare<br />
Wirklichkeit auf den Kopf stellt.<br />
Er hat nur in seinem jüngsten Leserbrief nur in einem Punkt recht: Es gab einen<br />
heftigen Streit zwischen den Befürwortern der Förderung des Radverkehrs –<br />
GRÜNE und SPD - einerseits und der CDU in Person von Hans-Detlef Engel<br />
(CDU) andererseits. In diesem Streit versuchte Engel uns Grünen immer wieder<br />
zu unterstellen, wir wollten die Radler auf die Straße zwingen. Das war und das<br />
ist unwahr.<br />
Jetzt setzt er seiner freien Interpretation der wahren Vorgänge die Krone auf, in<br />
dem er behauptet, die CDU hätte die Regel bevorzugt, dass die Fußwege durch<br />
ein Zusatzschild „Radverkehr frei“ für den Radverkehr geöffnet werden.<br />
Wahr ist, dass wir GRÜNEN von Beginn an und immer wieder darauf<br />
hingewiesen haben, dass zügig fahrende Radler und vor allem Fahrer und Fahrerinnen<br />
von Pedelecs und e-Bikes auf die Straße gehören, da sie dort sicherer<br />
unterwegs sind und den gemächlichen Radlern und Kindern die Befahrung der<br />
Fußwege durch das Zusatzschild „Radfahrer frei“ gestattet werden sollte. „Das<br />
ist nicht rechtens“ hielt uns Herr Engel entgegen und stellte in Frage, dass die<br />
Freigabe der Fußwege mittels des Zusatzschildes überhaupt genehmigungsfähig<br />
sei.<br />
Dabei gab es genau diese Beschilderung schon seit Jahren an der fünf-Finger<br />
Kreuzung/Friedrich-Ebert-Allee. Diese Streit eskalierte ziemlich heftig und fand<br />
sein Ende erst, als die übergeordneten Behörden genau das anordneten, was<br />
wir als GRÜNE in Schenefeld forderten: Die Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht<br />
für zügige Radler und die Freigabe der Fußwege mittels des Zusatzschildes<br />
„Radfahrer frei“.<br />
Schön, dass die CDU heute gut findet, was sie vor zwei Jahren noch heftig bekämpfte.<br />
Der Beitrag der CDU zur heutigen Lösung ist allerdings gleich NULL.<br />
Daran ändern auch noch weitere Leserbriefe und verquere Aussagen des<br />
Hans-Detlef Engel nichts.<br />
Nach Vorliegen der Verkehrstechnischen Untersuchung (VEK) für Schenefeld<br />
wird auch wieder intensiver an der Verbesserung der Bedingungen für den<br />
Radverkehr gearbeitet werden. Wir werden dann erfahren, ob sich die CDU produktiv<br />
und lösungsorientiert einbringen wird oder wieder wie gehabt nur quer<br />
stellt. Aber eines ist sicher: Hans-Detlef Engel wird uns am Ende wieder an<br />
seiner Sicht der Wirklichkeit teilhaben lassen und ich werde wahrscheinlich<br />
wieder widersprechen. Denn mit der Wahrnehmung und der Wirklichkeit ist das<br />
so eine Sache...<br />
Immer mehr Menschen fahren Fahrrad im Alltag. Wir Grüne stehen für mehr Sicherheit<br />
und besseren Komfort für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenverkehr<br />
und werden auch weiterhin dafür streiten.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Mathias Schmitz<br />
Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/DIE GRÜNEN<br />
Frühlingskonzert im Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Kaffeehausmusik mit dem Konertz Trio<br />
Die Kaffeehausmusik-Konzerte<br />
mit dem Konertz Trio finden<br />
schon seit vielen Jahren regelmäßig<br />
am ersten Sonntag der<br />
ungeraden Monate im Jahr statt.<br />
Stilsicher bewegt sich dabei das<br />
Trio von Salonmusik über Tanzmusik<br />
bis zur Klassik. Ein Ensemble,<br />
das sich durch klassische<br />
Ausbildung, Liebe zur Musik<br />
und langjährige Erfahrung<br />
auszeichnet.<br />
Am Sonntag, dem 4. März um<br />
16 Uhr im Saal99 des Bürgerhauses<br />
spielen Wolfram Hillenbrand<br />
an der Violine, Gudrun<br />
Reichel am Violoncello und<br />
Hans Braun am Klavier. Ab 15<br />
Uhr wird ein gemütliches Kaffeetrinken<br />
angeboten. Der Eintritt<br />
kostet im Vorverkauf 8,-<br />
und an der Abendkasse 10,-<br />
Euro. Karten erhalten sie zu den<br />
Sprechzeiten im Büro in der Alten<br />
Elbgaustraße 12. Reservierungen<br />
sind unter Tel (040) 570<br />
95 99 möglich. Weitere Veranstaltungshinweise<br />
aus dem Bürgerhaus<br />
gibt’s unter www.ekulturell.de<br />
Neuer Vorsitzender bei der AfD-Altona<br />
Uwe Batenhorst folgt Dr. Bernd Baumann<br />
Bei ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung<br />
am 15. Februar<br />
Altona und ist seit 2015 Abge-<br />
Vorsitzender im Bezirksverband<br />
2018 wählte die Mitgliederversammlung<br />
der Alternative für<br />
zirksversammlung, wo er in den<br />
ordneter in der Altonaer Be-<br />
Deutschland Hamburg-Altona<br />
Ausschüssen für Verkehr, Bau,<br />
Uwe Batenhorst zum neuen Vorsitzendenschuss<br />
die Interessen der Bür-<br />
Planung und dem Hauptaus-<br />
Der bisherige Vorsitzende Dr.<br />
ger vertritt. Als Hauptziel seiner<br />
Bernd Baumann verzichtete aufgrund<br />
seiner umfangreichen Ver-<br />
eine deutliche Steigerung der<br />
Amtsperiode sieht Batenhorst<br />
pflichtungen als 1. Parlamentarischer<br />
Geschäftsführer der AfD-<br />
Bezirksversammlungswahl:<br />
AfD bei der 2019 anstehenden<br />
Fraktion im Deutschen Bundestag<br />
auf eine erneute Kandidatur.<br />
Bezirksversammlungswahl mit<br />
„Wir wollen nach der nächsten<br />
Bei seinem „Bericht aus Berlin“<br />
4-5 Abgeordneten in der Bezirksversammlung<br />
Altona sitzen.<br />
in der Mitgliederversammlung<br />
zeigte sich Dr. Baumann hocherfreut<br />
über die aktuellen Um-<br />
und wären nicht länger gegenü-<br />
Damit hätten wir Fraktionsstatus<br />
fragen, die die AfD nur noch<br />
ber den anderen Parteien strukturell<br />
benachteiligt.“<br />
wenige Prozente hinter der SPD<br />
sehen.<br />
Zum Stellv. Vorsitzenden wurde<br />
Uwe Batenhorst, wohnhaft in<br />
der bisherige Beisitzer Robert<br />
Iserbrook, war bislang Stellv.<br />
Risch gewählt.<br />
Kinderlärm? JA! – Verkehrschaos? Nein!<br />
Seit einigen Tagen hängt im<br />
Brachvogelweg ein großes Plakat<br />
über der Straße:<br />
Kinderlärm? JA! – Verkehrschaos?<br />
Nein!<br />
Und seit längerem schon frage<br />
ich mich wer wohl gemeint ist.<br />
Beim Spazieren durch diese<br />
"Verkehrsberuhigte Zone" habe<br />
ich über 30 Stellplätze für PKWs<br />
gezählt (in Carports und auf Privatgrundstücken),<br />
sowie bis zu<br />
5 Stellplätze in den beiden Parkbuchten.<br />
Das scheint aber nicht<br />
auszureichen, denn zwischen 4<br />
und 6 PKW parken verkehrswidrig<br />
auf der Straße.<br />
Und das jeden Tag, den ich<br />
durch die Straße gehe!<br />
Warum kann man nicht durch<br />
die Jevenstedter Straße zum<br />
Kleiberweg fahren und sein Auto<br />
hinter dem Parkzugang (nach<br />
der Emmauskirche/Kleingartengelände)<br />
in den reichlich vorhandenen<br />
Parkbuchten abstellen.<br />
Der Fußweg durch diesen<br />
Park zum Brachvogelweg (ca.<br />
100m) ist doch wohl nicht zu<br />
anstrengend. (Karte anbei).<br />
Auch Eltern, die zukünftig ihre<br />
Kinder in die neue<br />
Kita bringen werden,<br />
können diesen<br />
kurzen Weg<br />
gehen, ohne den<br />
Brachvogelweg zu<br />
befahren. Dies<br />
scheint den dortigen<br />
Bewohner<br />
nicht einzufallen.<br />
Die Kita ist schon<br />
länger geplant, und<br />
wird auch dringend<br />
benötigt, da Bewohner<br />
der Kiebitzmoor-Siedlung<br />
ihre Kinder bis zum<br />
Lüttkamp bringen<br />
müssen. Die Kita<br />
im Kleiberweg<br />
(Elbkinder) ist überlastet!<br />
Hier bringe<br />
bzw. hole ich meine<br />
Enkel stets zu<br />
Fuß ab.<br />
Bruno Dornecker<br />
Vorstand der Siedlungsgemeinschaft<br />
Kiebitzmoor e.V. in<br />
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DIESE SEITE WIRD VON ÜBER 90.000 LESERN BEACHTET!
Nr. 2018/8 · Seite 21<br />
Heiße HSV-Talkrunde und volle Bude in der Nachspielzeit auf Hamburg1!<br />
Immer wieder forderte HSV-<br />
Edelfan Heinrich Höper, den<br />
Rücktritt von Sportchef Jens<br />
Todt vom HSV in der letzten<br />
„Nachspielzeit“, powered by:<br />
Arriba Erlebnisbad, Auto Wichert<br />
und dem Delta Bistro, im<br />
sehr gut besuchten Audi-Terminal<br />
von Auto Wichert, und<br />
versuchte Felix Magath ins<br />
Spiel zu bringen. Moderater ließen<br />
es Klaus Baumgart (Klaus<br />
& Klaus), Bernd Glathe (Auto<br />
Wichert) und der Sportchef des<br />
VFB Lübeck, Stefan Schnoor,<br />
angehen. Erst als Moderator<br />
Thorsten Laussch nachhakte,<br />
kamen auch die anderen Protagonisten<br />
aus der Reserve,<br />
und überschlugen sich mit den<br />
Tipps für die nächsten vier<br />
Spiele, wobei Stefan Schnoor<br />
auf 7 Punkte tippte, Heinrich<br />
Höper 10 Punkte, Klaus Baumgart<br />
4 Punkte und Bernd Glathe<br />
5 Punkte „unserem HSV“ in<br />
Aussicht stellte.<br />
Die nächste Aufzeichnung der<br />
Nachspielzeit findet wieder an<br />
gewohnter Stelle in der Langenhorner<br />
Chaussee 666 im<br />
Audi-Terminal am 14.3.2018<br />
statt – bitte pünktlich um 18.30<br />
Uhr kommen. Bitte anmelden<br />
unter: lina.schnoor@auto-wichert.de.<br />
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txn. Wer rastet, der rostet –<br />
diese alte Weisheit gilt auch<br />
fürs Berufsleben. Gerade in den<br />
letzten Jahren haben sich viele<br />
Berufe durch den technologischen<br />
Wandel verändert. Da<br />
heißt es: Schritt halten. Aber<br />
wie? „Es ist erstaunlich, wie<br />
viele Arbeitnehmer nicht wissen,<br />
dass ihnen Bildungsurlaub<br />
zusteht“, wundert sich Petra<br />
Timm, Unternehmenssprecherin<br />
von Randstad Deutschland.<br />
Die Regelung ist zwar von Bundesland<br />
zu Bundesland unterschiedlich,<br />
aber bis auf Bayern<br />
und Sachsen steht Beschäftigten<br />
in der Regel die Freistellung<br />
von der Arbeit zu, um sich weiterzubildenländern<br />
txn. Bildungsurlaub steht Arbeitnehmern in fast allen Bundes-<br />
Neben Seminaren von anerkannten<br />
Schulen und Veranstaltern<br />
sind Sprachreisen sehr<br />
beliebt. Allerdings sind die nicht<br />
in allen Bundesländern zulässig.<br />
Deshalb sollte vorher unbedingt<br />
die Gesetzeslage geprüft<br />
und bei einem Veranstalter<br />
gebucht werden, der anerkannte<br />
Sprachreisen anbietet. Unkomplizierter<br />
und immer gefragter<br />
ist das sogenannte E-<br />
Learning. Dabei werden die<br />
Lerninhalte per Computer vermittelt<br />
– mal individuell, mal als<br />
Webinar für größere Gruppen.<br />
Arbeitgeber schätzen das Angebot,<br />
weil es am Arbeitsplatz<br />
oder vom Homeoffice aus wahr-<br />
zu.<br />
Foto: Robert Kneschke/Fotolia/randstad genommen werden<br />
kann.<br />
Hier wollen Arbeitnehmer arbeiten<br />
txn. Zufriedenheit mit dem<br />
Job hängt nicht nur von<br />
der Tätigkeit selbst, sondern<br />
auch von der Firmengröße<br />
ab. Konzern oder<br />
Mittelstand? Diese Frage<br />
stellt sich für viele Arbeitnehmer,<br />
wenn sie sich be-<br />
Bis Dienstag 12 Uhr,<br />
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werben. Kleine und mittlere<br />
Unternehmen haben bei<br />
der Job-Wahl deutlich die<br />
Nase vorn. 68 Prozent der<br />
Beschäftigten bevorzugen<br />
dort zu arbeiten, so das<br />
Ergebnis des aktuellen<br />
Randstad Arbeitsbarometers.<br />
Auf Platz 2 folgen internationale<br />
Konzerne (47<br />
Prozent) und auf Platz 3<br />
Start-ups (36 Prozent).<br />
Bei Berufseinsteigern hält<br />
sich die Vorliebe für bestimmte<br />
Firmengrößen<br />
noch die Waage. 60 Prozent<br />
der 18- bis 24-Jährigen<br />
würden sowohl für ein<br />
Großunternehmen als auch<br />
für einen kleinen bis mittelständischen<br />
Betrieb arbeiten.<br />
Für Start-ups wollen<br />
dagegen nur 35 Prozent<br />
tätig sein. Anders sehen<br />
die Vorlieben bei den 25-<br />
bis 44-Jährigen aus. Diese<br />
Altersgruppe bevorzugt mit<br />
70 Prozent deutlich den<br />
Mittelstand.<br />
Die Karrieremöglichkeiten<br />
Bekannter erfolgreicher Verlag im Westen Hamburgs sucht in<br />
der Anzeigenabteilung eine freundliche, engagierte und flexible<br />
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Schriftliche Bewerbungen, die dann an den Verlag<br />
weitergeleitet werden. Chiffre-Nummer: K2645<br />
txn. Trotz der geringeren Chancen auf eine internationale<br />
Karriere arbeiten viele Deutsche zwischen 25 und 44 Jahren am<br />
liebsten bei einem kleineren oder mittleren Unternehmen. Hier<br />
werden vor allem die größere Gestaltungsfreiheit und die kürzeren<br />
Entscheidungswege geschätzt.<br />
sind bei einem Konzern<br />
und einem Mittelständler<br />
sehr verschieden. Wer gerne<br />
in internationalen Teams<br />
arbeitet und vielfältige Aufgabenbereiche<br />
und Karriereoptionen<br />
sucht, ist besser<br />
in einem Konzern aufgehoben.<br />
Kleine und mittelständische<br />
Unternehmen<br />
bieten größere Gestaltungsfreiräume<br />
und kürzere<br />
Entscheidungswege. Je<br />
nach Alter und Lebensphase<br />
des Arbeitnehmers verschieben<br />
sich auch die<br />
Präferenzen, was einem<br />
wichtig ist.<br />
Die Ergebnisse stammen<br />
aus dem Randstad Arbeitsbarometer.<br />
Die Online-Umfrage<br />
wird in 33 Ländern<br />
vierteljährlich durchgeführt.<br />
In Deutschland wurden 400<br />
Arbeitnehmer zwischen 18<br />
und 65 Jahren befragt.<br />
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Handy am Steuer wird teuer<br />
txn. Nach neuesten Zahlen benutzen<br />
mehr als die Hälfte aller<br />
Autofahrer regelmäßig ihr Handy<br />
am Steuer. Dramatisch: Bei einem<br />
sieben Sekunden langen<br />
Blick aufs Smartphone legt der<br />
Fahrer mit Tempo 80 über 150<br />
Meter im Blindflug zurück. Daher<br />
wundert es auch nicht, dass<br />
mittlerweile mehr Menschen<br />
durch Handynutzung hinter dem<br />
Steuer verunglücken als durch<br />
Alkohol. Der Gesetzgeber hat<br />
deshalb gehandelt: „Wer mit<br />
dem Mobiltelefon, einem Navi<br />
oder Tablet am Steuer erwischt<br />
wird, muss jetzt 100 statt wie<br />
txn. Wer durchs Smartphone abgelenkt ist, reagiert deutlich<br />
langsamer – was im Straßenverkehr schlimme Folgen haben<br />
dem gibt es dafür einen Punkt<br />
in Flensburg“, erklärt Thiess Johannssen,<br />
Sprecher der Itzehoer<br />
Versicherungen. Doch damit<br />
nicht genug: Werden andere<br />
Verkehrsteilnehmer gefährdet,<br />
weil der Fahrer etwa die Spur<br />
nicht halten kann, sind 150 Euro<br />
fällig, bei Sachbeschädigung<br />
sogar 200 Euro. Beides wird<br />
zudem jeweils mit zwei Punkten<br />
und einem Monat Fahrverbot<br />
bestraft. Benutzt werden dürfen<br />
Geräte nur, wenn sie fest eingebaut<br />
sind, in einer Halterung<br />
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finden in vielen Ländern<br />
schöne Regionen für ihren stattung zu sichern. Wichtig sind<br />
sich damit die passende Aus-<br />
Urlaub. Wer bequem per Bahn Winterreifen. Urlauber können<br />
oder mit dem Flugzeug anreist, beispielsweise bei Sunny Cars<br />
kann am Reiseziel mit einem für eine Vielzahl von Ländern<br />
txn. Die Winterreifenpflicht ist in Europa nicht einheitlich<br />
geregelt. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass der<br />
Mietwagen am Urlaubsort mit geeigneten Pneus ausgestattet<br />
ist. Denn meist gilt: Wer durch falsche Bereifung einen Unfall<br />
verursacht, macht sich strafbar. Foto: mRGB/stock.adobe.com<br />
Unfallflucht nach Parkrempler<br />
txn. Sie geschehen unbeabsichtigt<br />
und verursachen meist<br />
nur kleine Lackkratzer oder minimale<br />
Beulen: Parkrempler.<br />
Was viele jedoch nicht wissen:<br />
Auch wer nach einem scheinbar<br />
harmlosen Rempler einfach<br />
davonfährt, macht sich strafbar,<br />
denn er begeht Fahrerflucht.<br />
Thiess Johannssen von<br />
den Itzehoer Versicherungen<br />
rät dann zu folgendem: „Ein<br />
Zettel an der Windschutzscheibe<br />
reicht nicht aus, denn es<br />
besteht die sogenannte Wartepflicht.<br />
Diese beträgt 30 Minuten.<br />
Wer sich früher vom Ort<br />
des Geschehens entfernt, dem<br />
drohen empfindliche Bußgelder,<br />
Punkte in Flensburg oder<br />
der Verlust des Versicherungsschutzes.“<br />
Taucht der Fahrer<br />
des beschädigten Wagens innerhalb<br />
dieser halben Stunde<br />
nicht auf, muss der Verursacher<br />
den Unfall bei der nächsten<br />
Polizeidienststelle melden.<br />
Nachdem er Kennzeichen, Marke,<br />
Typ und Farbe sowie den<br />
Standort des fremden Fahrzeugs<br />
genannt hat, ist er rechtlich<br />
auf der sicheren Seite und<br />
darf ruhigen Gewissens weiterfahren.<br />
Mietwagen-Pakete buchen, bei<br />
denen Winterreifen automatisch<br />
im Preis enthalten sind. Auch<br />
wenn keine Winterreifenpflicht<br />
besteht, sollte nicht auf die sichere<br />
Bereifung verzichtet werden.<br />
Denn: Im Falle eines Unfalls<br />
durch mangelhafte Winterausrüstung<br />
haftet der Fahrer. „Bei<br />
winterlichen Straßenverhältnissen<br />
sollte das Fahrzeug rundum<br />
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abgesichert sein“, warnt Sunny<br />
Cars-Geschäftsführer Thorsten<br />
Lehmann. Deshalb bietet das<br />
Mietwagen-Unternehmen nicht<br />
nur die richtige Winterbereifung,<br />
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Nr. 2018/8 · Seite 23<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
BG West bleibt in der Liga und im Pokal auf der Erfolgsspur<br />
Die Basketballer der BG Hamburg<br />
West sind in der Pflicht.<br />
Beim Zweikampf an der Tabellenspitze<br />
mit dem Eimsbütteler<br />
TV heißt für die 1. Herren in jedem<br />
Spiel „verlieren verboten“.<br />
Denn der Kampf um den Spitzenplatz<br />
in der 2. Regionalliga<br />
steht auf des Messers Schneide.<br />
Diese Maxime gelang im Heimspiel<br />
gegen den TSV Kronshagen<br />
souverän mit 86:61. Die<br />
Gäste aus Kiel waren allerdings<br />
nur mit sechs Spielern und ohne<br />
ihren Top-Scorer Tobias<br />
Schramm (21 Punkte pro Spiel)<br />
angereist.<br />
In der personellen Besetzung<br />
des Gegners war das Spiel insgesamt<br />
ein Pflichtsieg. BG<br />
West-Trainer Leo Mosley ermahnte<br />
das Team, den Gegner<br />
trotzdem nicht zu unterschätzen.<br />
Im ersten Viertel startete<br />
die BG West entsprechend konzentriert.<br />
Ein ordentliches Offensivspiel<br />
sorgte für solide 24<br />
Punkte. In der Verteidigung wurden<br />
zwar auch nur 15 Punkte<br />
zugelassen. Das zweite Viertel<br />
verlief relativ ausgeglichen, die<br />
1. Herren konnten ihren Vorsprung<br />
zur Halbzeit etwas ausbauen<br />
(42:28).<br />
Die Vorentscheidung folgte dann<br />
im dritten Viertel. Die Verteidigung<br />
war für Kronshagen kaum<br />
mehr zu überwinden. Das Viertel<br />
ging mit 23:6 an die BGW und<br />
sorgte für eine Führung von<br />
über 30 Punkten (65:34). Während<br />
es im Schlussviertel offensiv<br />
weiter gut lief, ließ die BGW-<br />
Leistung in der Verteidigung<br />
stark nach. Der Schlussabschnitt<br />
ging mit 27:21 an Kronshagen,<br />
die somit den Rückstand<br />
besonders in den letzten Minuten<br />
noch verkürzen konnten.<br />
In der Rückrunde haben die 1.<br />
Herren deutlich mehr Heim- als<br />
Auswärtsspiele. So auch am<br />
Sonntag, wo es um 18.30 Uhr<br />
am Steinwiesenweg gegen die<br />
zweite Mannschaft vom SC Rist<br />
Wedel geht.<br />
BG West: Brandt (6), Fleischhauer<br />
(4), Geyer (4), Heiland<br />
(10), Jeromin (4), Kabukcu (10),<br />
Levine (10), Musche (20), J.<br />
Schilk (10), Schulz (8), Sustavicius<br />
(2), Valiukas (6)<br />
Zuversicht für die Regionalliga<br />
schöpfte die Basketballer der<br />
BG Hamburg West im Viertelfinale<br />
des Lotto Hamburg Pokal:<br />
Es war quasi ein Spitzenspiel in<br />
der 2. Regionalliga Nord, denn<br />
es ging gegen den Liga-Tabellenführer<br />
Eimsbütteler TV. Während<br />
der ETV das Hinrundenspiel<br />
in der Liga für sich entscheiden<br />
konnte, trug die BG<br />
West dieses Mal mit 82:70 den<br />
Sieg davon und sind somit zum<br />
vierten Mal hintereinander für<br />
das Final 4 um den Hamburger<br />
Pokal qualifiziert. Zwei Endspiele<br />
konnten die BG-Herren dabei<br />
für sich entscheiden.<br />
Das Spiel fand auf neutralem<br />
Boden in der Heimhalle Höhnkoppelort<br />
des Bramfelder SV<br />
statt. Beide Teams kamen in<br />
den ersten Minuten gleich gut<br />
ins Spiel und wollten natürlich<br />
auch hinsichtlich der Konkurrenz<br />
in der Regionalliga ein Zeichen<br />
setzen. Bei der Hinspielniederlage<br />
waren die Eimsbütteler<br />
vor allem beim Rebound<br />
deutlich überlegen gewesen. Einen<br />
ähnlichen Vorteil hatten sie<br />
auch zunächst im Startviertel.<br />
Über zweite Wurfchancen kamen<br />
sie oft an die Freiwurflinie,<br />
von wo sie aber zum Glück für<br />
die BGW sehr schlecht trafen.<br />
So stand es nach zehn Minuten<br />
14:18 aus BGW-Sicht.<br />
Im zweiten Viertel konnten die<br />
1. Herren dann aber nach wenigen<br />
Minuten die Führung übernehmen,<br />
die sie bis zum Ende<br />
nicht abgeben sollten. Beim<br />
Stand von 40:36 ging es in die<br />
Halbzeitpause. Ins dritte Viertel<br />
starteten das Team gleich gut<br />
und schraubte die Führung mit<br />
einem 7:0-Lauf in den zweistelligen<br />
Bereich. Dank einer durchgehend<br />
starken Mannverteidigung<br />
pendelte sich der Vorsprung<br />
stets um die zehnt Punkte<br />
ein. Die BG-Herren brachten<br />
das Spiel konzentriert zu Ende<br />
und ließen den ETV nicht mehr<br />
in Schlagdistanz kommen.<br />
Der Sieg bedeutet wieder den<br />
Einzug ins Final 4-Wochenende,<br />
das in diesem Jahr zum Saisonabschluss<br />
am 28./29. April in<br />
der Sporthalle Wandsbek stattfindet.<br />
Gegner wird mit dem<br />
Bramfelder SV ein weiterer Liga-Rivale<br />
sein. Für die weitere<br />
Saison gibt der Sieg gegen den<br />
großen Konkurrenten um den<br />
Liga-Titel hoffentlich weiter Auftrieb.<br />
BG West: Musché (18), Levine<br />
(13), Heiland (11), Lütke-<br />
Schwienhorst (10), Schulz (7),<br />
Lang (6), J. Schilk (5), Fleischauer<br />
(5), Giebel (3), Valiukas<br />
(2), Sustavicius (2)<br />
Jede Woche<br />
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Sportberichte<br />
in unseren<br />
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HSV-Corner<br />
Bernd Hollerbach freut sich auf<br />
sein erstes Nordderby als HSV-<br />
Trainer.<br />
Derby-Zeit. Die Spannung steigt! Am<br />
Samstag steht im Bundesliga-Topspiel<br />
um 18.30 Uhr das Nordderby<br />
auf dem Spielplan. Der HSV zu Gast<br />
beim ewigen Rivalen Werder Bremen<br />
– und das zu einer Zeit, in der die Tabelle<br />
für zusätzliche Brisanz in diesem<br />
ohnehin schon besonderen<br />
Spiel sorgt. Denn beide Mannschaften<br />
befinden sich mitten im Kampf<br />
um den Klassenerhalt, insbesondere<br />
der HSV muss zittern. Und entsprechend<br />
unbedingt gewinnen. Trainer<br />
Bernd Hollerbach umschreibt es jedoch<br />
etwas anders und sagt: „Wir müssen punkten.“ Wenn es denn<br />
zukünftig beständig der Falle wäre, dann würde sich der Coach am<br />
Samstag wohl auch schon mit einem Zähler einverstanden erklären,<br />
schließlich steht in der Woche darauf das nächste Endspiel an. Die<br />
Partie gegen Mainz 05 ist das nächste Duell gegen einen direkten<br />
Konkurrenten im Kampf gegen Abstieg. Eine heikle Phase für den<br />
HSV, der zuletzt zwei Spiele in Folge verloren hatte. „Aber wir stehen<br />
ganz eng zusammen und die Mentalität der Mannschaft ist top, auf<br />
meine Jungs lasse ich nichts kommen“, erklärt Hollerbach, weshalb<br />
er trotz der prekären Tabellenlage weiter positiv bleibt und an die Rettung<br />
glaubt. „Wir werden es schaffen, davon bin ich überzeugt.“ Ein<br />
Erfolg im so wichtigen und emotionalen Nordderby wäre für dieses<br />
Unterfangen deshalb umso wichtiger.<br />
Bernd Hoffmann ist neuer Präsident des HSV. Der Hamburger SV hat<br />
einen neuen Präsidenten. Der sogenannte „eingetragene Verein“, abgekürzt<br />
„e.V.“, ist der Hauptanteilseigner der HSV Fußball AG, also<br />
der Bundesliga-Mannschaft der Rothosen. Insofern ist das Präsidentenamt<br />
des HSV e.V. ein wichtiges, zumal der Präsident des e.V. eine<br />
entscheidende Rolle im Aufsichtsrat der AG einnimmt. Und dieser<br />
neue Mann heißt seit dem 18. Februar<br />
Bernd Hoffmann, ehemals<br />
Vorstandsvorsitzender des HSV.<br />
Ein alter Bekannter also, der sich<br />
denkbar knapp gegen Amtsinhaber<br />
Jens Meier durchsetzte – mit<br />
51 zu 49 Prozent. Gemeinsam mit<br />
seinen Mitstreitern Thomas Schulz<br />
(Vizepräsident) und Moritz Schäfer<br />
(Schatzmeister) wird Hoffmann nun<br />
für die kommenden vier Jahre den<br />
HSV e.V. leiten und seinen Beitrag<br />
Bernd Hoffmann ist neuer Präsident<br />
des Hamburger SV.<br />
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dazu leisten, dass der Bundesliga-<br />
Dino am Ende hoffentlich auch der<br />
Dino bleibt.<br />
Flugsicher. Bälle festhalten, Abschläge üben oder Spielaufbau lernen<br />
– all das und noch viel mehr wird den jungen Nachwuchskickern bei<br />
den Torwart-Camps der HSV-Fußballschule nähergebracht. Ende<br />
April startet endlich der nächste Kursblock – aber anmelden kann<br />
man sich jetzt schon. Dienstags wird in Tornesch fleißig trainiert,<br />
mittwochs in Stapelfeld und freitags in Norderstedt. Alle kleinen<br />
Christian Mathenias und Julian Pollersbecks im Alter zwischen 8 und<br />
13 Jahren können sich ihren Platz bei der Torwartschule über HSV-<br />
Fussballschule.de sichern. Dort gibt es auch alle weiteren Infos und<br />
Termine.<br />
Ferien im Zeichen der Raute. Keine zwei Wochen mehr, dann kehrt in<br />
Hamburgs Schulen erst einmal Ruhe ein. Wer in den Frühjahrsferien<br />
nicht wegfährt, hat die Möglichkeit beim HSV einen abwechslungsreichen<br />
Tag zu verbringen. Beim „Ferienkicker“ wird gleich zwei Mal auf<br />
dem Soccer Court im Volksparkstadion trainiert; im anschließenden<br />
Torwandschießen kann gezeigt werden, was man auf dem Kasten<br />
hat; bei einer Stadionführung werden alle Winkel des Volksparkstadions<br />
erkundet, auch jene, die dem normalen Besucher normalerweise verborgen<br />
bleiben; und im HSV-Museum lernen die Teilnehmer Spannendes<br />
über die Geschichte ihres Lieblingsvereins kennen. Zur Stärkung<br />
gibt es zudem ein leckeres Mittagessen im Fanrestaurant „Die<br />
Raute“. Das viereinhalbstündige Programm startet um 10:30 Uhr und<br />
endet um 15:00 Uhr, pro Kind kostet der Ferientag 23,00 € für<br />
Mitglieder und 27,00 € für Nichtmitglieder. Alle Infos und Termine gibt<br />
es auf HSV.de/kids.<br />
Tel. 040/8 31 60 91-93<br />
Fax 040/8 32 28 61<br />
e-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Ein buntes Programm rund um Fußball und den HSV wartet beim Ferienprogramm<br />
auf die Teilnehmer.<br />
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Viele namhafte Firmen haben sich schon Bandenwerbung<br />
im neuen Stadion gesichert – Es sind noch Plätze frei!<br />
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Luruper Nachrichten<br />
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Seite 24 · Nr. 2018/8<br />
Guides, Experimente, Theater, Spiele, Roboter, Bläserklasse, Chöre<br />
Tag der Offenen Tür 2018 im Gymnasium Schenefeld<br />
Um es gleich auf den Punkt zu<br />
bringen, der erstmalig auf einem<br />
Samstag stattfindende TAG DER<br />
OFFENEN TÜR des Gymnasiums<br />
Schenefeld war ein voller<br />
Erfolg – „ausverkauftes Forum“…<br />
Schulleiter Jörg Frohbieter<br />
begrüßte die Eltern und<br />
Kinder.<br />
Nele (li.) und Nata waren sich einig – „WIR wollen auf diese<br />
Schule“…<br />
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„Kunst, Musik und Sport sind<br />
meine Lieblingsfächer“, sagte<br />
Joana (v.), die sich Mama Lydia<br />
und Papa Jörg Schmolke alles<br />
anschaute.<br />
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Sa.<br />
24.02.18<br />
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Der Musikzweig ist eine Trumpfkarte am Gymnasium Schneefeld.<br />
Schenefelds Amtschefin Christiane<br />
Küchenhof verwies in ihrer<br />
kurzen Begrüßungsansprache<br />
auf eine „zumindest weit und<br />
breit einmalig-digitale Schenefelder<br />
Besonderheit“: „Wir haben<br />
alle Schenefelder Schulen<br />
und deren Klassen mit Touch-<br />
Smart-Boards ausgestattet, einiges<br />
werden wir noch vervollständigen<br />
(Anm. Kosten ca.<br />
600.000 Euro!) zudem haben wir<br />
seit 4 Jahren auf freiwilliger Basis<br />
eine IT-Fachkraft (Gerald<br />
Weck) eingestellt, zuständig für<br />
alle Schenefelder Lehrkräfte und<br />
Schüler in allen Fragen der digitalen<br />
Welt, beides ist selten und<br />
schon gar nicht selbstverständlich.“<br />
Danach ging es zur Sache:<br />
Guides führten die Kinder und<br />
Eltern durch die offenen Räume,<br />
Darbietungen und Mitmachaktionen<br />
fanden statt, Fröbelturm/Streitschlichter/Konfliktlotsen<br />
inkl. Rollenspiel, Experimente<br />
in den Räumen für Naturwissenschaften,<br />
Mal-Kunstaktionen,<br />
Theater „Auf dem Forum<br />
Romanum“, programmierte<br />
Spiele und Roboter waren heiß<br />
begehrt, „Jump-Style“ - die Bläserklasse<br />
und die Chöre, allesamt<br />
5. und 6. Klasse, gaben einen<br />
detaillierten Überblick über<br />
den Musikzweig, und was sich<br />
so alles am „Gymsche“ abspielt<br />
… Getränke, Kuchenverkauf<br />
und Snacks durften natürlich<br />
nicht fehlen …<br />
Nach der Grundschule, meist<br />
1.-4. Schulstufe, ist der Wechsel<br />
oder Übergang im gegliederten<br />
Schulsystem in Deutschland auf<br />
eine weiterführende Schule, sei<br />
es Haupt-, Mittel-, Real-, Gesamt/Gemeinschaftsschule<br />
oder Gymnasium, fürwahr ein<br />
großer Meilenstein in der Entwicklung<br />
eines Kindes. Immer<br />
im Februar ist es wieder soweit,<br />
dann haben Eltern die „Qual<br />
der freien Schulwahl“, getreu<br />
des Mottos „Viele Wege führen<br />
nach Rom“ (zum Gymnasium),<br />
auch entgegen der Empfehlung<br />
der Grundschule. Auf Infoabenden<br />
werben, ja mancherorts<br />
buhlen die Schulleitungen um<br />
die Gunst der Eltern und ihre<br />
Sprösslinge, vergessen dabei<br />
aber zu oft, dass selbige, und<br />
das sehr berechtigt! heutzutage<br />
immer häufiger auf das äußere<br />
Erscheinungsbild der Schule<br />
und Lehrer achten, auch wenn<br />
es „Die ideale Schule“ und „DEN<br />
idealen Lehrer“ nicht gibt – Kleider<br />
machen Leute … (fe)<br />
Mascha, Marie, Nele und Violetta (v.l.) „ohne Musik ist der Tag<br />
nur schwer zu ertragen.“