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fil Pr - CDU im Rhein-Kreis Neuss

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AUSGABE 2/2006 · Juni 2006<br />

<strong>CDU</strong> IM RHEIN-KREIS NEUSS · POSTFACH 100334 · 41403 NEUSS<br />

G5054 · POSTVERTRIEBSSTÜCK · ENTGELT BEZAHLT · DEUTSCHE POST AG<br />

<strong>Pr</strong>⁄<strong>fil</strong><br />

DIE ZEITUNG DER <strong>CDU</strong> IM RHEIN-KREIS NEUSS.<br />

Laden zur Diskussion am 10.08.2006<br />

ein: Hermann Gröhe, Ronald Pofalla<br />

und Willy W<strong>im</strong>mer.<br />

Exklusiv für Mitglieder:<br />

Strategietreffen mit<br />

Generalsekretär Ronald Pofalla.<br />

am 10.08.06, 19.00 Uhr, Stadthalle <strong>Neuss</strong> S. 8<br />

Ein Jahr schwarz-gelbe<br />

Landesregierung. S. 4-5<br />

Neues Grundsatzprogramm<br />

der <strong>CDU</strong>. S. 3


Das Titelbild ...<br />

Laden zur Diskussion am 10.08.2006 ein:<br />

Hermann Gröhe, Ronald Pofalla und Willy W<strong>im</strong>mer.<br />

<strong>im</strong>pressum<br />

<strong>Pr</strong>/<strong>fil</strong> · Die Zeitung der <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>,<br />

Informationsdienst der <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />

und der <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>tagsfraktion<br />

Herausgeber: <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>,<br />

Münsterplatz 13a, 41460 <strong>Neuss</strong>,<br />

Tel.: 0 21 31/210 07, Fax: 021 31/216 01<br />

eMail: <strong>CDU</strong>.KV.NEUSS@t-online.de<br />

Internet: www.cdu-kreisneuss.de<br />

Verantwortlich: Hermann Gröhe MdB<br />

und Lutz Lienenkämper<br />

Redaktion: Martina van Bömmel-Wegmann,<br />

Lars Christoph, Elisabeth Füßgen,<br />

Andreas Heidemann, Ansgar Heveling,<br />

Hans-Georg Pelzer und Maria Widdekind<br />

Gestaltung und Herstellung:<br />

Hüsch&Hüsch, Aachen<br />

Druck: Umweltfreundlich, da auf chlorfrei<br />

gebleichtem Papier gedruckt bei der Druckerei<br />

Team Druck in Kaarst.<br />

Der Bezug von „<strong>Pr</strong>o<strong>fil</strong> – Die Zeitung der<br />

<strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>“ ist <strong>im</strong> Beitrag<br />

der <strong>CDU</strong>-Mitgliedschaft enthalten.<br />

<strong>CDU</strong>-Bezirksvorstand Niederrhein tagte in Berlin<br />

Erfahrungen und Gewicht einer<br />

<strong>CDU</strong>-Hochburg mit einbringen.<br />

Es ist schon eine gute Tradition, daß sich der Vorstand des<br />

<strong>CDU</strong>-Bezirksverbandes Niederrhein alle zwei Jahre zu einer<br />

Klausurtagung in Berlin trifft, um mit Entscheidungsträgern<br />

aus der Bundespolitik zu diskutieren.<br />

Doch als jetzt die Mitglieder<br />

des Bezirksvorstandes Niederrhein<br />

<strong>im</strong> Berliner Konrad-<br />

Adenauer-Haus zusammenkamen,<br />

war dies doch etwas<br />

Besonderes, denn inzwischen<br />

ist Bezirksvorsitzender Ronald<br />

Pofalla als neuer <strong>CDU</strong>-<br />

Generalsekretär gemeinsam<br />

mit der <strong>CDU</strong>-Bundesvorsit-<br />

zenden, Bundeskanzlerin Dr.<br />

Angela Merkel, Hausherr der<br />

Berliner Parteizentrale. Und<br />

so wurde den Vertretern vom<br />

Niederrhein, darunter aus<br />

dem <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> Elisabeth<br />

Füßgen, Hermann Gröhe,<br />

Lutz Lienenkämper und<br />

Willy W<strong>im</strong>mer sowie als Gäste<br />

Landrat Dieter Patt und<br />

<strong>Kreis</strong>geschäftsführer Hans-<br />

Neuer Vorstand gewählt.<br />

Schüler-Union<br />

<strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>.<br />

Neuer Vorsitzender ist der<br />

17jährige Berufsschüler<br />

Mario Loebelt aus <strong>Neuss</strong>.<br />

Ihm stehen als Stellvertreter<br />

Johannes Marl und als Geschäftsführer<br />

Christoph Peuten<br />

zur Seite. Beisitzer <strong>im</strong> Vorstand<br />

sind Benedikt Becker,<br />

Ben Dahlhe<strong>im</strong>, Julia Dellgrün<br />

und David Swiderski. Ü<br />

Georg Pelzer, ein politisches<br />

<strong>Pr</strong>ogramm der Spitzenklasse<br />

geboten.<br />

Nach einer intensiven Diskussion<br />

mit Ronald Pofalla<br />

über Fragen der Familien-, Arbeitsmarkt-<br />

und Gesundheitspolitik<br />

ging es ins Kanzleramt,<br />

wo Kanzleramtschef Thomas<br />

de Maiziére die Organisation<br />

der Regierungsarbeit in der<br />

Hauptstadt erläuterte. Doch<br />

auch die Hausherrin in der<br />

Regierungszentrale, Bundeskanzlerin<br />

Angela Merkel, ließ<br />

es sich nicht nehmen, den<br />

Niederrhein-Vorstand kurz zu<br />

begrüßen, eine Begegnung,<br />

die für manchen ermunternden<br />

Zuruf und ein paar Erinnerungsfotos<br />

genutzt wurde.<br />

Der 1. Parlamentarische<br />

Geschäftsführer der <strong>CDU</strong>/<br />

CSU-Bundestagsfraktion, Dr.<br />

Norbert Röttgen, CSU-Generalsekretär<br />

Markus Söder<br />

und Bundesinnenminister<br />

Dr. Wolfgang Schäuble waren<br />

weitere Gesprächspartner<br />

des Bezirksvorstandes.<br />

In intensiven Diskussionsrunden<br />

ging es um die<br />

Arbeit der Bundestagsfraktion,<br />

das Miteinander der<br />

Schwesterparteien <strong>CDU</strong> und<br />

CSU und die innere Sicherheit<br />

in unserem Land <strong>im</strong><br />

Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft.<br />

Fragen der zukünftigen<br />

Gestaltung Europas<br />

standen <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />

einer eindrucksvollen, gut<br />

zweistündigen Begegnung<br />

mit Altbundeskanzler Dr.<br />

Helmut Kohl.<br />

Für den Vorsitzenden der<br />

<strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>,<br />

Bundestagsabgeordneten<br />

Hermann Gröhe „dokumentierte<br />

auch unsere diesjährige<br />

Klausurtagung, daß es der<br />

<strong>CDU</strong>-Niederrhein in den<br />

letzten Jahren zunehmend<br />

gelungen ist, die Erfahrungen<br />

und das Gewicht dieser<br />

<strong>CDU</strong>-Hochburg in die Bundespolitik<br />

einzubringen“.<br />

Dazu hätten vor allem der<br />

<strong>CDU</strong>-Bezirksvorsitzende<br />

Ronald Pofalla und sein Vorgänger<br />

Willy W<strong>im</strong>mer beigetragen.<br />

Ü<br />

<strong>CDU</strong> Ortsverbände Oekoven/Evinghoven und Hoeningen<br />

Fahrradtour.<br />

Bei zwar bewölktem doch trockenem Wetter konnten die<br />

<strong>CDU</strong> Ortsverbände Oekoven/Evinghoven und Hoeningen<br />

ihre traditionelle Fahrradtour durchführen, an der in diesem<br />

Jahr gut 30 Personen teilnahmen.<br />

Die diesjährige Route führte<br />

durchs Gemeindegebiet Rommerskirchen<br />

bis zum Kloster<br />

Knechtsteden und endete in<br />

der Kulturscheune von Heinz<br />

und Martha Reiter in Evinghoven.<br />

Dort hatten fleißige Hel-<br />

ferinnen alles für das leibliche<br />

Wohl vorbereitet, und weitere<br />

10 Personen kamen noch dazu.<br />

Wie auch in den vergangenen<br />

Jahren war es wieder eine<br />

harmonische und fröhliche<br />

Veranstaltung. Ü<br />

<strong>Pr</strong>o<strong>fil</strong> 2/2006 · Seite 2


Neues <strong>CDU</strong>-Grundsatzprogramm:<br />

Beteiligung der<br />

Mitglieder – auch <strong>im</strong> Internet.<br />

Unter dem Motto „Neue Gerechtigkeit durch mehr Freiheit“<br />

hat die <strong>CDU</strong> eine Debatte über ein neues Grundsatzprogramm<br />

angestoßen.<br />

Dazu Generalsekretär Ronald<br />

Pofalla: „Warum beginnen<br />

wir diese Debatte jetzt? Ange-<br />

sichts von Massenarbeitslosigkeit,<br />

demografischem<br />

Wandel und Globalisierung<br />

können wir <strong>im</strong>mer weniger<br />

ausblenden, daß der Zusammenhalt<br />

in unserer Gesellschaft<br />

auf dem Spiel steht.<br />

Und das, obwohl wir heute so<br />

viel Geld für Soziales ausgeben<br />

wie noch niemals zuvor.<br />

Für eine Partei, die sich den<br />

Grundwerten Freiheit, Solidarität<br />

und Gerechtigkeit verpflichtet<br />

weiß, bedeutet diese<br />

Entwicklung eine echte Herausforderung,<br />

steht doch<br />

letztlich unsere Art zu leben<br />

auf dem <strong>Pr</strong>üfstand. Deshalb<br />

<strong>Pr</strong>o<strong>fil</strong> 2/2006 · Seite 3<br />

müssen wir in Zukunft neue<br />

Wege gehen und ein modernes<br />

Verständnis von Gerech-<br />

Neue Gerechtigkeit durch<br />

mehr Freiheit.<br />

Die Grundsatzprogramm-Diskussion der <strong>CDU</strong> Deutschlands.<br />

Orientierungshilfe für Sportvereine.<br />

tigkeit entwickeln, das Solidarität<br />

und Eigenverantwortung<br />

neu ausbalanciert, die Lasten<br />

gerecht zwischen Jung und<br />

Alt verteilt und allen mehr<br />

Teilhabechancen einräumt.<br />

Dabei steht für uns Christdemokraten<br />

fest: Freiheit, Gerechtigkeit<br />

und Solidarität<br />

sind keine Gegensätze, sondern<br />

sie bedingen einander.“<br />

Generalsekretär Pofalla<br />

lädt alle Mitglieder ein, sich<br />

an den anstehenden Diskussionen<br />

zu beteiligen.<br />

Der <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>vorstand<br />

hat unter Einbeziehung der<br />

Stadt- und Gemeindeverbän-<br />

de eine „Kommission Grundsatzprogramm“<br />

unter Federführung<br />

des stellvertretenden<br />

<strong>Kreis</strong>vorsitzenden Markus<br />

Leßmann eingerichtet. Die<br />

Kommission ist beauftragt,<br />

den Diskussionsprozeß zum<br />

Grundsatzprogramm innerhalb<br />

des <strong>Kreis</strong>verbandes zu gestalten.<br />

In verschiedenen Formen<br />

bzw. Veranstaltungen<br />

soll dieser <strong>Pr</strong>ozeß ausdrücklich<br />

auch interessierten <strong>CDU</strong>-<br />

Mitgliedern offen stehen. Falls<br />

Sie Interesse an einer Beteiligung<br />

haben, können Sie sich<br />

mit dem Coupon auf Seite 8<br />

melden, um z.B. Informationen<br />

der Bundespartei oder<br />

Einladungen zu einzelnen<br />

Veranstaltungen zu erhalten.<br />

Außerdem stellt die <strong>CDU</strong><br />

<strong>im</strong> Mitgliedernetz (www.cdu.de)<br />

virtuelle Arbeitskreise zur<br />

Verfügung, in denen alle Mitglieder<br />

ortsunabhängig am<br />

Grundsatzprogramm mitarbeiten<br />

können.<br />

j Mit dem Coupon auf<br />

Seite 8 können Sie sich<br />

melden, um z.B. Informationen<br />

der Bundespartei oder Einladungen<br />

zu einzelnen Veranstaltungen<br />

zu erhalten. Ü<br />

Durch den Dschungel der Bürokratie.<br />

Vorstände von Sportvereinen werden in ihrer ehrenamtlichen<br />

Arbeit zunehmend mit Fragen des Umsatzsteuerrechts,<br />

mit Steuerfragen mit Auslandsbezug und mit dem<br />

Sozialversicherungsrecht konfrontiert.<br />

Die Aktivitäten von Sportvereinen<br />

werden zunehmend<br />

von den Finanzbehörden unter<br />

fiskalischen Aspekten geprüft.<br />

Neben den sportlichen<br />

Tätigkeiten <strong>im</strong> ideellen Bereich<br />

sind je nach Aufgabenstellung<br />

auch Aktivitäten der<br />

Vermögensverwaltung, dem<br />

wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb<br />

oder dem Zweckbetrieb<br />

zuzuordnen, mit der<br />

Folge, daß die Vereine steuerpflichtig<br />

werden können.<br />

Um die Sportvereine, insbesondere<br />

die dortigen ehrenamtlichenFührungskräfte,<br />

bei der Bewältigung von<br />

steuer- und arbeitsrechtlichen<br />

Fragen zu unterstützen,<br />

soll die <strong>Kreis</strong>verwaltung<br />

eine umfassende Konzeption<br />

zur steuerrechtlichen<br />

sowie arbeits- und sozial-<br />

rechtlichen Fortbildung der<br />

Sportvereine, insbesondere<br />

ihrer Vereinsvorstände, erstellen.<br />

„Im Land fahren wir die<br />

bürokratischen Hemmnisse<br />

Schritt für Schritt zurück“,<br />

erklärt der <strong>Kreis</strong>tagsfraktionsvorsitzende<br />

Lutz Lienenkämper<br />

MdL. Da die Vereine<br />

aber momentan in ihrer<br />

Arbeit noch stark von derartigen<br />

Vorschriften behindert<br />

würden, sei es unabdingbar,<br />

hier <strong>im</strong> Rahmen einer GesamtkonzeptionUnterstützung<br />

anzubieten. Ü<br />

Wat sacht Billa?<br />

Jetz hätt sech als weer et<br />

Vorsitzenden-Karussell bej dr SPD<br />

jedrieht. Dr nächste Hoffnungsträjer<br />

darf et Steuer övernehme. Jetz<br />

es de aal Taschenuhr von Aujust<br />

Bebel an dr nächste överjäwe<br />

worde, un et Renne um de<br />

Kanzlerkandidatur<br />

es als weer offen.


EIN JAHR SCHWARZ-GELBE LANDESREGIERUNG.<br />

Michael Breuer<br />

Dr. Jürgen Rüttgers<br />

Ministerpräsident<br />

* 26. Juni 1951 in Köln, römisch-katholisch,<br />

verheiratet,<br />

drei Kinder, Abitur, Studium der<br />

Rechtswissenschaften und Geschichte,<br />

Referent be<strong>im</strong> Städteund<br />

Gemeindebund, Erster Beigeordneter<br />

der Stadt Pulhe<strong>im</strong>.<br />

1989-1990 Parlamentarischer<br />

Geschäftsführer der<br />

<strong>CDU</strong>/CSU-Fraktion<br />

1990-1994 Erster Parlamentarischer<br />

Geschäftsführer der<br />

<strong>CDU</strong>/CSU-Fraktion<br />

1994-1998 Bundesminister<br />

für Bildung, Wissenschaft,<br />

Forschung und Technologie<br />

Kontakt:<br />

Staatskanzlei des Landes NRW<br />

Stadttor 1, 40219 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/837-01<br />

E-Mail: poststelle@stk.nrw.de<br />

www.nrw.de/Staatskanzlei_NRW<br />

<strong>Pr</strong>of. Dr.<br />

Andreas Pinkwart<br />

Minister für Innovation,<br />

Wissenschaft, Forschung<br />

und Technologie, stellvertretender<br />

Ministerpräsident<br />

* 18. August 1960 in Seelscheid<br />

(Rhld.), verheiratet,<br />

Armin Laschet<br />

zwei Kinder, Abitur, Ausbildung<br />

zum Bankkaufmann, 1987<br />

Abschluß des Studiums der<br />

Volks- und Betriebswirtschaftslehre<br />

als Diplom-Volkswirt,<br />

1991 <strong>Pr</strong>omotion zum Dr. rer. pol.<br />

1994-1997 <strong>Pr</strong>ofessur für<br />

Volks- und Betriebswirtschaftslehre<br />

an der Fachhochschule für<br />

öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen<br />

in Düsseldorf<br />

1998 Ernennung zum Universitätsprofessor<br />

und Inhaber<br />

des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre,<br />

insbesondere<br />

kleine und mittlere Unternehmen,<br />

an der Universität Siegen<br />

Kontakt:<br />

Ministerium für Innovation,<br />

Wissenschaft, Forschung und Technologie<br />

des Landes NRW<br />

40190 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/896-04<br />

E-Mail: poststelle@miwft.nrw.de<br />

www.innovation.nrw.de<br />

Dr. Helmut Linssen<br />

Finanzminister<br />

* 21. Juni 1942 in Krefeld,<br />

verheiratet, ein Kind, Abitur<br />

1961, 1963 Kaufmann <strong>im</strong> Großund<br />

Außenhandel, Studium, Abschluß<br />

als Dipl. oec. Publ.,<br />

Eckhard<br />

Uhlenberg<br />

1968-1972 Dr. rer. pol.,<br />

Selbständiger Kaufmann<br />

1987-1991 Generalsekretär<br />

der <strong>CDU</strong> NRW<br />

Kontakt:<br />

Finanzministerium des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Jägerhofstr. 6, 40479 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/4972-0<br />

E-Mail: poststelle@fm.nrw.de<br />

www.fm.nrw.de<br />

Christa Thoben<br />

Ministerin für Wirtschaft,<br />

Mittelstand und Energie<br />

* 1. August 1941 in Dortmund<br />

1961-1966 Studium der<br />

Volkswirtschaftslehre<br />

1978-1980 Geschäftsführerin<br />

der Industrie- und Handelskammer<br />

zu Münster<br />

1990-1994 Hauptgeschäftsführerin<br />

der Industrie- und<br />

Handelskammer zu Münster<br />

1995-1998 Staatssekretärin<br />

des Bundesministeriums für<br />

Raumordnung, Bauwesen und<br />

Städtebau<br />

Kontakt:<br />

Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand<br />

und Energie des Landes NRW<br />

Haroldstraße 4, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/837-02<br />

www.wirtschaft.nrw.de<br />

Roswitha<br />

Müller-<br />

Piepenkötter<br />

Dr. Ingo Wolf<br />

Innenminister<br />

* 26. März 1955 in Braunschweig,<br />

verheiratet, drei<br />

Kinder, 1973 Abitur,<br />

Jurastudium,<br />

1983-1984 Richter am<br />

Landgericht Aachen<br />

1984-1989 Wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter an der Universität<br />

Köln, geschäftsführender Assistent<br />

am Institut für Energierecht<br />

1990 Tätigkeit als Rechtsanwalt<br />

1993-1999 Oberkreisdirektor<br />

Kontakt:<br />

Innenministerium des Landes NRW<br />

Haroldstraße 5, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/871-01<br />

E-Mail poststelle@<strong>im</strong>.nrw.de<br />

www.<strong>im</strong>.nrw.de<br />

Karl-Josef Laumann<br />

Minister für Arbeit,<br />

Gesundheit und Soziales<br />

* 11. Juli 1957, verheiratet,<br />

drei Kinder<br />

Ausbildung zum<br />

Maschinenschlosser<br />

Kontakt: Ministerium für Arbeit,<br />

Gesundheit und Soziales NRW<br />

Fürstenwall 25, 40219 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/855-5<br />

www.mags.nrw.de<br />

Oliver<br />

Wittke<br />

Die Mitglieder der Landesregierung.<br />

Barbara Sommer<br />

Ministerin für Schule und<br />

Weiterbildung<br />

* 15. Dezember 1948 in Bielefeld,<br />

verheiratet, fünf Kinder,<br />

1968 Abitur, 1968-1971 Studium<br />

an der Pädagogischen<br />

Hochschule des Saarlandes<br />

1971-1972 Lehrerin an einer<br />

Sonderschule für Lernbehinderte<br />

in Saarbrücken<br />

1974-1976 Lehrerin an einer<br />

Gemeinschaftsgrundschule in<br />

Bielefeld<br />

1976-1979 Lehrerin an einer<br />

Hauptschule in Bielefeld<br />

1979 Konrektorin, 1980 Schulleiterin,<br />

1992 Schulrätin, 1997<br />

Schulamtsdirektorin<br />

Kontakt: Ministerium für Schule<br />

und Weiterbildung des Landes NRW<br />

Völklinger Str. 49, 40221 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/5867-40<br />

E-Mail: poststelle@msw.nrw.de<br />

www.bildungsportal.nrw.de<br />

Oliver Wittke<br />

Minister für Bauen und<br />

Verkehr<br />

* 24. September 1966, verheiratet,<br />

zwei Kinder, Studium der<br />

Wirtschaftswissenschaft und<br />

Geographie (Dipl.-Geograph)<br />

Barbara<br />

Sommer<br />

Karl-Josef<br />

Laumann<br />

1999-2004 Oberbürgermeister<br />

der Stadt Gelsenkirchen<br />

Kontakt: Ministerium für Bauen<br />

und Verkehr des Landes NRW,<br />

Elisabethstraße 5-11,<br />

40217 Düsseldorf (Abt. I, IV, VI)<br />

Fürstenwall 25,<br />

40219 Düsseldorf (Abt. V)<br />

Haroldstr. 4,<br />

40213 Düsseldorf (Abt. II, III)<br />

Telefon: (0211) 38 43 0<br />

E-Mail: poststelle@mbv.nrw.de<br />

www.mbv.nrw.de<br />

Roswitha Müller-<br />

Piepenkötter<br />

Ministerin für Justiz<br />

* 3. April 1950 in Waltrop /<br />

<strong>Kreis</strong> Recklinghausen, verheiratet,<br />

zwei Kinder, 1968 Abitur<br />

1968-1973 Studium der<br />

Rechtswissenschaften<br />

1976-1992 Richterin<br />

seit 1992 Richterin am<br />

Oberlandesgericht Düsseldorf<br />

1999-2002 Gleichstellungsbeauftragte<br />

be<strong>im</strong> Oberlandesgericht<br />

Düsseldorf<br />

2001-2002 Mitglied des<br />

<strong>Pr</strong>äsidiums des Deutschen<br />

Richterbundes, Vorsitzende<br />

der Zivilrechtskommission<br />

seit 2002 Vorsitzende des<br />

Hauptrichterrates der ordentlichen<br />

Gerichtsbarkeit in NRW<br />

seit 2002 Vorsitzende des<br />

Richterbundes NRW<br />

<strong>Pr</strong>o<strong>fil</strong> 2/2006 · Seite 4


Dr. Ingo Wolf<br />

Kontakt: Justizministerium<br />

des Landes NRW<br />

Martin-Luther-Platz 40,<br />

40212 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/8792-0<br />

E-Mail: poststelle@jm.nrw.de<br />

www.jm.nrw.de<br />

Eckhard Uhlenberg<br />

Minister für Umwelt<br />

und Naturschutz,<br />

Landwirtschaft und<br />

Verbraucherschutz<br />

* 16. Februar 1948 in Werl,<br />

verheiratet, drei Kinder,<br />

Volksschulabschluß,<br />

1962-1965 Landwirtschaftslehre<br />

1974 Landwirtschaftsmeister,<br />

selbständiger Landwirt<br />

Kontakt: Ministerium für<br />

Umwelt und Naturschutz,<br />

Landwirtschaft und Verbraucherschutz<br />

des Landes NRW<br />

Schwannstr. 3, 40476 Düsseldorf,<br />

Telefon: 0211/4566-0<br />

Email: poststelle@munlv.nrw.de<br />

www.munlv.nrw.de<br />

Armin Laschet<br />

Minister für<br />

Generationen, Familie,<br />

Frauen und Integration<br />

* 18. Februar 1961 in Aachen<br />

Studium der Rechts- und<br />

Staatswissenschaften,<br />

1. Juristisches Staatsexamen<br />

<strong>Pr</strong>o<strong>fil</strong> 2/2006 · Seite 5<br />

Christa<br />

Thoben<br />

Dr. Helmut<br />

Linssen<br />

Ausbildung zum Journalisten<br />

Freie journalistische<br />

Tätigkeit für bayerische<br />

Rundfunksender und das<br />

Bayerische Fernsehen<br />

Chefredakteur, Geschäftsführer<br />

und Verlagsleiter der<br />

Einhard-Verlags GmbH<br />

Seit 1999 Lehrbeauftragter<br />

des Europastudienganges<br />

der <strong>Rhein</strong>isch-Westfälischen<br />

Technischen Hochschule<br />

(RWTH) Aachen<br />

Kontakt:<br />

Ministerium für Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes NRW<br />

Horionpl. 1, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/8618-50<br />

E-Mail: info@mgffi.nrw.de<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Michael Breuer<br />

Minister für<br />

Bundes- und Europaangelegenheiten<br />

* 2. Oktober 1965 in Brühl,<br />

römisch-katholisch, verheiratet,<br />

ein Sohn und eine<br />

Tochter. 1985: Abitur<br />

1987-1993: Studium der<br />

Volkswirtschaftslehre,<br />

Abschluß als Diplom Volkswirt<br />

1998: Steuerberater, 1999:<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

<strong>Pr</strong>of. Dr.<br />

Andreas<br />

Pinkwart<br />

1993-2004: Tätigkeit<br />

bei der KPMG Deutsche<br />

Treuhand zuletzt als <strong>Pr</strong>okurist<br />

und Manager<br />

2004-2005: selbstständiger<br />

Wirtschaftsprüfer und<br />

Steuerberater<br />

Kontakt: Minister für<br />

Bundes- und Europaangelegenheiten<br />

des Landes NRW<br />

Stadttor 1, 40190 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/837-1630<br />

www.europa.nrw.de<br />

Manfred Palmen<br />

Parlamentarischer<br />

Staatssekretär für<br />

Verwaltungsstrukturen<br />

und Sport<br />

* 11. März 1945 in Kaarst,<br />

ein Sohn, Abitur 1966<br />

Studium der Rechtswissenschaften,<br />

1975 2. juristische<br />

Staatsprüfung<br />

1976-1990 Tätigkeit be<strong>im</strong><br />

Innenministerium NRW und<br />

bei der Bezirksregierung<br />

Düsseldorf, zuletzt als<br />

Leitender Regierungsdirektor,<br />

Dezernat Wasser,<br />

Abfall<br />

1990-1999 Stadtdirektor<br />

der Stadt Kleve<br />

Kontakt:<br />

Staatskanzlei des Landes NRW<br />

Dr. Jürgen<br />

Rüttgers<br />

Stadttor 1, 40219 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/837-01<br />

E-Mail: poststelle@stk.nrw.de<br />

www.nrw.de/Staatskanzlei_NRW<br />

Hans-Heinrich<br />

Grosse-Brockhoff<br />

Chef der Staatskanzlei<br />

und Staatssekretär<br />

für Kultur<br />

* 2. Oktober 1949 in Bonn,<br />

verheiratet, zwei Söhne<br />

1968-1974 Studium<br />

Rechtswissenschaften und<br />

Geschichte<br />

1977 2. Staatsexamen<br />

1981 Kulturamtsleiter der<br />

Stadt <strong>Neuss</strong><br />

1984-1985 Beigeordneter<br />

der Stadt <strong>Neuss</strong><br />

1985-1992 Stadtdirektor<br />

und Kulturdezernent der<br />

Stadt <strong>Neuss</strong><br />

1992 Kulturdezernent, ab<br />

1994 auch Schuldezernent<br />

der Landeshauptstadt<br />

Düsseldorf<br />

2001-2005 Stadtdirektor<br />

der Landeshauptstadt<br />

Düsseldorf<br />

Kontakt:<br />

Staatskanzlei des Landes NRW<br />

Stadttor 1, 40219 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/837-01<br />

E-Mail: poststelle@stk.nrw.de<br />

www.nrw.de/Staatskanzlei_NRW<br />

Bilanz nach zwölf Monaten Arbeit der neuen Landesregierung.<br />

Ein gutes Jahr<br />

für unser Land.<br />

Ein Jahr ist es her, daß mit dem großartigen Wahlsieg in<br />

Nordrhein-Westfalen nach 39 Jahren ein politischer Neubeginn<br />

in unserem Land gemacht werden konnte. In einer Koalition<br />

mit der FDP ist seitdem einiges geschafft worden,<br />

sind viele Wahlversprechen eingelöst und erste wichtige<br />

Schritte zur Konsolidierung der Finanzen gemacht worden.<br />

„Wir haben damit begonnen,<br />

dieses Land zu verändern“, resümieren<br />

Karl Kress, Lutz Lienenkämper<br />

und Heinz Sahnen<br />

zufrieden mit Blick auf den Jahrestag<br />

des <strong>CDU</strong>-Wahlsieges in<br />

Nordrhein-Westfalen. Schon<br />

jetzt hätten <strong>CDU</strong> und FDP<br />

zahlreiche zukunftsweisende<br />

Veränderungen eingeleitet.<br />

„Wir haben Bildung und Ausbildung<br />

zu einem Schwerpunkt<br />

unserer Politik gemacht<br />

und zum Beispiel den Gesetzentwurf<br />

zur Entwicklung des<br />

modernsten Schulsystems in<br />

Deutschland auf den Weg gebracht.<br />

Wir haben die Weichen<br />

für die Umstrukturierung der<br />

Hochschulpolitik und die Entrümpelung<br />

der Verwaltung gestellt.<br />

Mit dem Abbau bürokratischer<br />

Hürden und den Anstrengungen,<br />

die Haushaltskonsolidierung<br />

konsequent<br />

voranzutreiben, befinden wir<br />

uns auf dem richtigen Weg.“<br />

Mit 3230 zusätzlichen Lehrerstellen<br />

hat sich die Unterrichtsversorgung<br />

an den Schulen<br />

merklich verbessert. Nordrhein-Westfalen<br />

erhält das modernste<br />

Schulsystem in Europa.<br />

Hier wurde ein neues Schulgesetz<br />

auf den Weg gebracht,<br />

das den Verantwortlichen<br />

mehr Freiheit gibt und auf<br />

mehr Allgemeinbildung und<br />

individuelle Förderung setzt.<br />

Nordrhein-Westfalen wird<br />

das Land der Kinder und Familien.<br />

„Wir schaffen mit den<br />

neuen Familienzentren, dem<br />

Ausbau der Ganztagsschulen<br />

und einer verstärkten Sprachförderung<br />

neue Chancen für<br />

Kinder und Familie und tragen<br />

zu einer besseren Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf bei“, betonen<br />

die drei Abgeordneten<br />

aus dem <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>.<br />

Sieben Tageseinrichtungen für<br />

Kinder aus dem <strong>Kreis</strong>gebiet gehören<br />

zu den 250 <strong>im</strong> Lande<br />

ausgewählten Kitas, die am<br />

Modellprojekt Familienzentren<br />

teilnehmen. Beworben<br />

hatten sich mehr als 1000 Einrichtungen.<br />

Insgesamt gibt<br />

das Land NRW rund 250 Mio.<br />

Euro mehr für Kinder und Jugendliche<br />

aus als Rot-Grün in<br />

ihrem letzten Haushalt 2005.<br />

Die Wirtschaft blickt zuversichtlich<br />

in die Zukunft wie<br />

schon lange nicht mehr: Ein<br />

Jahr nach der Landtagswahl<br />

ist der Ifo-Geschäftskl<strong>im</strong>a-Index<br />

auf dem höchsten Stand<br />

seit der Wiedervereinigung.<br />

Bis 2010 wird wieder ein verfassungskonformer<br />

Haushalt<br />

vorgelegt: dadurch wird Nordrhein-Westfalen<br />

wieder handlungsfähig.<br />

Gleichzeitig spart<br />

das Land mit einer umfassendenVerwaltungsstrukturreform<br />

Kosten und steigert zugleich<br />

die Wirksamkeit staatlichen<br />

Handelns. Die ersten 47<br />

Behörden haben wir schon aufgelöst<br />

– weitere werden folgen.<br />

Die drei Abgeordneten aus<br />

dem <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> sind<br />

sich einig: „Noch nie wurden<br />

innerhalb so kurzer Zeit so<br />

viele wichtige Reformen auf<br />

den Weg gebracht wie <strong>im</strong> ersten<br />

Jahr der neuen Landesregierung<br />

– wir lösen den Reformstau<br />

auf!“<br />

Ein Jahr nach dem Regierungswechsel<br />

in Nordrhein-<br />

Westfalen erhält die neue Landesregierung<br />

für ihre Arbeit gute<br />

Noten. Das ist das Ergebnis<br />

einer repräsentativen Umfrage<br />

von TNS Emnid. Demnach halten<br />

62 <strong>Pr</strong>ozent der Befragten<br />

die Arbeit der Landesregierung<br />

<strong>im</strong> ersten Jahr für gelungen.<br />

j Mit dem Coupon auf<br />

Seite 8 können Sie die<br />

„Daten + Fakten nach einem<br />

Jahr schwarz-gelber Landesregierung<br />

in NRW“ anfordern. Ü


Wir gratulieren<br />

Der Holzhe<strong>im</strong>er Waschspezialist und Fachmann<br />

für Schützenhosen Günter Amberg feiert<br />

<strong>im</strong> Juni seinen 65. Geburtstag.<br />

Die <strong>Kreis</strong>tagsabgeordnete Barbara Brand<br />

aus Dormagen-Nievenhe<strong>im</strong> feierte <strong>im</strong> Mai<br />

ihren 40. Geburtstag.<br />

Der Florist Dieter Bunse aus <strong>Neuss</strong> feierte<br />

seinen 65. Geburtstag.<br />

Die Kaarsterin Elisabeth Füßgen wurde in ihrem<br />

Amt als <strong>Kreis</strong>vorsitzende der Frauen Union bestätigt.<br />

Außerdem wurde sie bei der Neuwahl des<br />

Bezirksvorstands der Frauen Union Niederrhein<br />

zur stv. Bezirksvorsitzenden wiedergewählt.<br />

Der <strong>Kreis</strong>vorsitzende des Evangelischen<br />

Arbeitskreises, Günter Gehlen aus Grevenbroich,<br />

feierte <strong>im</strong> Mai seinen 65. Geburtstag.<br />

Das frühere Mitglied des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>vorstands,<br />

Reinhard Hoffmeister aus Grevenbroich-<br />

Kapellen, feierte <strong>im</strong> Juni seinen 60. Geburtstag.<br />

Dr. phil. Peter Hommers, ehemals Leiter<br />

der Volkshochschule <strong>Neuss</strong>, Träger der Ehrenmedaille<br />

der He<strong>im</strong>atfreunde, vollendete sein<br />

70. Lebensjahr.<br />

Der ehemalige Geschäftsführer der Gemeinnützigen<br />

Werkstätten <strong>Neuss</strong>, Willy Hoymann,<br />

feierte <strong>im</strong> Mai seinen 70. Geburtstag.<br />

Der stellvertretende Vorsitzende der <strong>CDU</strong>-<br />

Stadtratsfraktion <strong>Neuss</strong> und Vorsitzende des<br />

Finanzausschusses <strong>im</strong> Stadtrat <strong>Neuss</strong>, Karlheinz<br />

Irnich, feierte seinen 60. Geburtstag.<br />

Der stv. Landrat des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong>,<br />

Dr. Hans-Ulrich Klose aus Korschenbroich,<br />

wurde jetzt für 45 Jahre ununterbrochene<br />

Zugehörigkeit zum <strong>Kreis</strong>tag geehrt. Dr. Klose<br />

war früher auch Landtagsabgeordneter –<br />

davon 18 Jahre 1. Landtagsvizepräsident –<br />

und Bürgermeister der Stadt Korschenbroich.<br />

Die ehemalige <strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorsitzende<br />

und Erste stellvertretende Bürgermeisterin von<br />

Meerbusch, Gertrud Krüger, vollendete<br />

ihr 70. Lebensjahr.<br />

Renate Küsgens, sachkundige Bürgerin und<br />

Mitglied <strong>im</strong> Seniorenbeirat der Stadt Grevenbroich,<br />

feierte <strong>im</strong> Mai ihren 70. Geburtstag.<br />

Der frühere Leiter des Stadtarchivs <strong>Neuss</strong> und<br />

Stifter des <strong>Neuss</strong>er Schützenmuseums, Joseph<br />

Lange, konnte seinen 95. Geburtstag feiern.<br />

Der erste stellvertretende <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>vorsitzende,<br />

Markus Leßmann, wurde zum Vorsitzenden<br />

des <strong>CDU</strong>-Ortsverbandes Büttgen wiedergewählt.<br />

Der stv. Bürgermeister der Stadt <strong>Neuss</strong>,<br />

Thomas Nickel aus Holzhe<strong>im</strong>, erhielt jetzt<br />

aus der Hand von Ministerpräsident Dr. Jürgen<br />

Rüttgers das Bundesverdienstkreuz.<br />

Landrat Dieter Patt, überzeugter und überzeugender<br />

Christdemokrat, kreativ und den<br />

Menschen zugewandt, konnte jetzt sein 10jähriges<br />

Dienstjubiläum als hauptamtlicher Landrat<br />

des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> begehen. Dieter Patt<br />

ist damit der dienstälteste hauptamtliche Landrat<br />

in NRW. Er prägte die „Erfolgsgeschichte<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>“ in ganz besonderer Weise<br />

Sein Motto: „Net kalle, donn!“ Im Juni erhält<br />

er die Europamedaille der EVP-ED-Fraktion<br />

(<strong>CDU</strong>) des Europäischen Parlaments.<br />

Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) jetzt auch in Jüchen.<br />

Den schlafenden Riesen wecken.<br />

Am 6. April wurde in Jüchen unter Leitung des MIT-<strong>Kreis</strong>vorsitzenden<br />

Heijo Drießen der Gemeindeverband der<br />

Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung gegründet.<br />

Im Mittelpunkt der bereits auf<br />

reges Interesse stoßenden<br />

v.l.: Heijo Drießen, Ach<strong>im</strong> Möller, Dr. Christoph Schmitz und Peter<br />

Hintzen (Beisitzer), André Meyer (stv. Vorsitzender), Thomas<br />

Welter (Vors.), Bürgermeisterin Margarete Kranz.<br />

Gründungsversammlung<br />

standen die Vorstandswahlen.<br />

Einst<strong>im</strong>mig wurde Thomas<br />

Welter zum Vorsitzenden<br />

gewählt. Der 37-jährige Bedburdycker<br />

ist in Grevenbroich<br />

als Rechtsanwalt und Dipl.<br />

Verwaltungswirt mit den<br />

Europaabgeordneter Karl-Heinz Florenz:<br />

Brief aus Brüssel:<br />

Hochwasser –<br />

jedem Bürger ein Mindestmaß an<br />

Schutz vor Überschwemmungen !<br />

Über 80% aller Flüsse in der EU überqueren<br />

Grenzen. Ein europäischer Ansatz be<strong>im</strong> Hochwasserschutz<br />

fehlte allerdings bisher.<br />

Als Reaktion auf die zahlreichen<br />

Fluten der vergangenen<br />

Jahre rücken<br />

die EU-Mitgliedstaaten<br />

nun aber enger zusammen:<br />

Zum besseren<br />

Schutz von Menschen<br />

und ihren Gütern werden<br />

eine grenzüberschreitende<br />

Bewertung des Hochwasserrisikos<br />

an den einzelnen<br />

Flußläufen und<br />

die Erstellung von Hoch-<br />

Schwerpunkten FamilienundWirtschaftsverwaltungsrecht<br />

tätig. Seine<br />

– auch politische<br />

– He<strong>im</strong>at<br />

ist indes in Jüchen.<br />

So ist er<br />

als sachkundiger<br />

Bürger Mitglied<br />

des Sportausschusses<br />

der<br />

Gemeinde, Mitglied<br />

<strong>im</strong> Vorstand<br />

des <strong>CDU</strong><br />

Ortsverbandes<br />

Bedburdyck<br />

und der Sied-<br />

lungsgemeinschaft„Broicher<br />

Kaul“ in<br />

Gierath.<br />

Zum stv. Vorsitzendenwurde<br />

der Dipl.-Wirtschaftsjurist<br />

und <strong>CDU</strong>-Gemeindeverbandsvorsitzende<br />

André Meyer<br />

gewählt, der sich auf diese<br />

neue Aufgabe freut. Beisitzer<br />

wurden der in der <strong>Pr</strong>ojektabwicklung<br />

tätige Ach<strong>im</strong> Möller<br />

(Bauleiter, 41), der Vorsitzen-<br />

wasserrisikokarten sowie<br />

von Plänen für ein effektives<br />

Risikomanagement<br />

gefordert.<br />

Die vorgeschlagene<br />

EU-Richtlinie gibt den<br />

Mitgliedstaaten jedoch<br />

keine starren Vorschriften,<br />

sondern trägt dem<br />

Subsidiaritätsgedanken<br />

Rechnung: Schutzniveau<br />

und die Wahl von Schutzmaßnahmen<br />

können<br />

de des <strong>CDU</strong>-Ortsverbandes Jüchen,<br />

Dr. Christoph Schmitz<br />

(Verfahrensingenieur, 31),<br />

und der Geschäftsführer des in<br />

Jüchen ansässigen EdelstahlverarbeitungsbetriebesHintzen<br />

GmbH, Peter Hintzen<br />

(Kupferschmiedemeister, 41).<br />

Ziel der MIT Jüchen ist es,<br />

Unternehmern, Gewerbetreibenden,<br />

Handwerkern, Angehörigen<br />

der freien Berufe und<br />

verantwortlich Tätigen in<br />

Wirtschaft und Verwaltung eine<br />

Plattform der Kommunikation<br />

und die Möglichkeit der<br />

Einflußnahme zu geben. „Lassen<br />

Sie uns gemeinsam dem<br />

Mittelstand in Jüchen eine<br />

hoffentlich kraftvolle St<strong>im</strong>me<br />

in und gegenüber der Politik<br />

verleihen“, sagte Welter in seiner<br />

Antrittsrede. „Die besten<br />

Ideen und auch berechtigte<br />

Kritiken verpuffen <strong>im</strong> alltäglichen<br />

Nichts, wenn keine<br />

Möglichkeit besteht, diese an<br />

die Entscheidungsträger weiterzugeben“,<br />

so der Jurist weiter.<br />

Dies bedeute vor Ort „Pionierarbeit<br />

pur“. Es gelte, den<br />

„schlafenden Riesen zu wecken“.<br />

Denn der Bedarf und<br />

vor allem das Potential in Jüchen<br />

seien vorhanden. Ü<br />

von den Mitgliedstaaten<br />

selbst getroffen werden.<br />

Lokale und regionale Vorleistungen<br />

be<strong>im</strong> Hochwasserschutz<br />

werden anerkannt.<br />

Nach der Abst<strong>im</strong>mung<br />

<strong>im</strong> federführenden Umweltausschuß<br />

des Parlaments<br />

wird der Vorschlag<br />

der Kommission <strong>im</strong> Juni-<br />

Plenum in Straßburg verabschiedet<br />

werden. Ü<br />

<strong>Pr</strong>o<strong>fil</strong> 2/2006 · Seite 6


Frauen Union <strong>Neuss</strong> befaßte sich mit dem Thema „Palliativmedizin“<br />

Keiner muß Schmerzen haben.<br />

Nicht nur vor dem Hintergrund der viel- und kontrovers<br />

diskutierten <strong>Pr</strong>oblematik der aktiven und passiven Sterbehilfe<br />

stellt die schmerzlindernde medizinische Betreuung<br />

des Patienten nach Beendigung der heilenden Pflege eine<br />

Alternative dar.<br />

Vielmehr eröffnet sie auch<br />

<strong>im</strong> Kontext der demographischen<br />

Entwicklung und dem<br />

inständigen Wunsch vieler<br />

Menschen nach einem würdevollen<br />

Lebensende die<br />

Möglichkeit, auch bei schwerer<br />

und nicht mehr heilbarer<br />

Erkrankung und selbst <strong>im</strong><br />

Sterbeprozeß in häuslicher<br />

und vertrauter Umgebung<br />

verbleiben zu können – ohne<br />

Furcht vor unerträglichen<br />

Schmerzen. Denn gerade<br />

Angst vor Qualen und dem<br />

Angeschlossensein an Apparate<br />

in sterilen Krankenz<strong>im</strong>mern<br />

ist es, die oftmals ver-<br />

Rita Hau wiedergewählt<br />

Frauen Union<br />

<strong>Neuss</strong>.<br />

Die Frauen Union <strong>Neuss</strong><br />

bestätigte ihre bisherige<br />

Vorsitzende Rita Hau in<br />

ihrem Amt.<br />

Zur stv. Vorsitzenden wurde<br />

Karin Zölzer, und zur Schriftführerin<br />

Gertrud Hilgers gewählt.<br />

Beisitzerinnen wurden:<br />

Dr. Linde Becker, Ute<br />

Engels, Sabine Hustedt, Juliane<br />

Siegel, Carmen Tiemann<br />

und Leni Wilms, sowie Martina<br />

Meeuvissen und Angela<br />

Ruberg, die neu in den Vorstand<br />

gewählt wurden. Maria<br />

Widdekind, die nach 28-jähriger<br />

Vorstandsarbeit nicht<br />

mehr kandidierte, hielt einen<br />

Vortrag über die „Demographische<br />

Entwicklung <strong>im</strong><br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>“, in dem<br />

sie die Ist-Situation erklärte<br />

und die aus ihrer Sicht unbedingt<br />

notwendigen Schritte<br />

aufzeigte, die für eine zukunftsorientierte<br />

Politik erforderlich<br />

sind. Dabei zeigte<br />

sie auf, daß die Frauen Union<br />

seit ihrer Gründung „am Puls<br />

der Zeit“ arbeitet. Ü<br />

<strong>Pr</strong>o<strong>fil</strong> 2/2006 · Seite 7<br />

zweifelte Menschen voreilig<br />

nach Sterbehilfe rufen läßt -<br />

obwohl es auch anders gehen<br />

kann.<br />

So hatte die FU <strong>Neuss</strong> zwei<br />

Fachleute der Caritas zum<br />

Gespräch eingeladen, denn<br />

die Caritas will ein Netzwerk<br />

für Palliativmedizin aufbauen.<br />

Hierfür werden Mitstreiter<br />

gebraucht: Versierte Ärzte,<br />

Apotheker, Ehrenamtler<br />

und Sponsoren.<br />

Schwerkranke und unheilbar<br />

kranke Menschen oder<br />

Sterbende werden nicht nur<br />

medizinisch betreut und mit<br />

schmerzstillender Medikati-<br />

Seminar der Jungen Union in Kopenhagen<br />

on versorgt. Vielmehr leistet<br />

die Caritas auch psychosoziale<br />

Hilfestellung, wobei sie<br />

vor allem auch die mitbetroffenen<br />

Angehörigen einbezieht.<br />

Denn unabhängig von<br />

sozialer Herkunft und Bildung<br />

sind Betroffene und<br />

Angehörige oftmals psychisch<br />

und physisch überfordert,<br />

allein und zu Hause mit<br />

diesen Situationen zurechtzukommen.<br />

Auch veranschaulichten<br />

die Fachleute, wie segensreich<br />

das Wirken der Palliativpflegekräfte<br />

ist und wie<br />

wünschenswert es wäre,<br />

wenn eine bedarfsdeckende<br />

Versorgung in <strong>Neuss</strong> gewährleistet<br />

werden könnte. Aber<br />

noch fehlen sowohl finanzielle<br />

wie logistische Voraussetzungen.<br />

Ü<br />

JU in der dänischen<br />

Hauptsstadt.<br />

Rund 35 Mitglieder der Jungen Union besuchten jetzt<br />

unter Führung ihres Vorsitzenden Lars Christoph die<br />

dänische Hauptstadt Kopenhagen.<br />

Unter dem Motto „Geliebte<br />

Monarchie – gelebte Demokratie“<br />

absolvierten die<br />

Teilnehmer vier Tage lang<br />

ein buntes Seminarprogramm.<br />

Neben der Besichtigung<br />

von Parlament und der kö-<br />

niglichen Residenz stand<br />

dabei auch der Besuch der<br />

deutschen Gemeinde St. Pe-<br />

tri und ein Treffen mit den<br />

„Young Christian Democrats“,<br />

einer dänischen<br />

Schwesterorganisation der<br />

JU, auf dem <strong>Pr</strong>ogramm. Ü<br />

Wir gratulieren<br />

Der Planungsdezernent der Stadt <strong>Neuss</strong>,<br />

Stefan-Albert Pfitzer, feierte <strong>im</strong> Juni<br />

seinen 60. Geburtstag.<br />

Erwin Roden aus Korschenbroich<br />

vollendete sein 65. Lebensjahr.<br />

Pia Schlechtriemen aus Meerbusch<br />

wurde zur Beisitzerin des Bezirksvorstands<br />

der Frauen Union Niederrhein wiedergewählt.<br />

Der <strong>Neuss</strong>er Hans-Walter Schmidt<br />

vollendete sein 60. Lebensjahr.<br />

Klemens Stappen, ehemaliger <strong>Kreis</strong>tagsabgeordneter<br />

aus Grevenbroich-Kapellen,<br />

vollendete <strong>im</strong> Mai sein 75. Lebensjahr.<br />

Britta Sturm-Platz aus Dormagen wurde<br />

als Beisitzerin neu in den Bezirksvorstand der<br />

Frauen Union Niederrhein gewählt.<br />

Der frühere Meerbuscher <strong>Kreis</strong>tagsabgeordnete<br />

Lorenz Thoelen vollendet in Kürze sein<br />

80. Lebensjahr.<br />

Adolf Troll, Bäckermeister aus Grevenbroich-<br />

Noithausen, ehem. Vorstandsmitglied <strong>im</strong> <strong>CDU</strong>-<br />

Ortsverband Grevenbroich, wurde <strong>im</strong> Mai<br />

60 Jahre alt.<br />

Angelika Zelleröhr ist auf der Mitgliederversammlung<br />

der Christlich Demokratischen<br />

Arbeitnehmerschaft (CDA) nun auch zur Kaarster<br />

CDA-Vorsitzenden gewählt worden.<br />

Der Vizepräsident der Brauchtumsgruppe der<br />

He<strong>im</strong>atfreunde,Ulrich Ziegler aus <strong>Neuss</strong>, feiert<br />

<strong>im</strong> Juni seinen 50. Geburtstag.<br />

Hans-Jürgen Petrauschke<br />

Der <strong>Kreis</strong>direktor des <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong>, Hans-Jürgen<br />

Petrauschke, ist für fünf Jahre<br />

in den Verwaltungsrat der<br />

<strong>Rhein</strong>ischen Versorgungskasse<br />

gewählt worden und konnte <strong>im</strong><br />

Mai seinen 50. Geburtstag feiern.<br />

Hans-Jürgen Petrauschke war leitender Rechtsdirektor<br />

des <strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> bevor er ab dem<br />

1. Juni 1996 das Amt des <strong>Kreis</strong>direktors<br />

übernahm. KD Petrauschke steht seit 1984 in<br />

Diensten der <strong>Kreis</strong>verwaltung <strong>Neuss</strong> – 1989:<br />

Leiter Dezernat V (Recht, Jugend u. Soziales),<br />

1991: <strong>Kreis</strong>rechtsdirektor.<br />

Wir trauern<br />

Hans-Josef Gnichwitz, ehemaliger <strong>Kreis</strong>tagsabgeordneter<br />

aus Grevenbroich-Wevelinghoven<br />

und Oberstaatsanwalt a.D., verstarb <strong>im</strong> Mai <strong>im</strong><br />

Alter von 81 Jahren.<br />

Alexander Spanke, Lateinlehrer für ganze<br />

Schülergenerationen am Quirinus-Gymnasium<br />

in <strong>Neuss</strong>, verstarb <strong>im</strong> April <strong>im</strong> Alter von<br />

80 Jahren.<br />

Hermann Straaten, Oberschützenmeister<br />

der <strong>Neuss</strong>er Scheibenschützengesellschaft,<br />

Mitbegründer des Katholikenausschusses,<br />

Vorstandsmitglied der Wilh. Werhahn KG.,<br />

Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft<br />

für Buchdruckerei, Schützenkönig der Stadt<br />

<strong>Neuss</strong> 1964/65, verstarb <strong>im</strong> April <strong>im</strong> Alter<br />

von 88 Jahren.


Die Seite für das aktive<br />

<strong>CDU</strong>-Mitglied<br />

Veranstaltungen<br />

Verfassungspatriotismus<br />

und Leitkultur.<br />

13. September 2006, 19.30 Uhr<br />

Zeughaus <strong>Neuss</strong>, am Freithof<br />

Dr. Norbert Lammert MdB<br />

<strong>Pr</strong>äsident des Deutschen<br />

Bundestages<br />

Eine Veranstaltung <strong>im</strong><br />

Rahmen des <strong>Neuss</strong>er Stadtgesprächs<br />

der Konrad-<br />

Adenauer-Stiftung unter der Schirmherrschaft<br />

von Hermann Gröhe MdB.<br />

Würdig leben – würdig sterben.<br />

9. August 2006, 20.00 Uhr, Nordhalle<br />

des Kulturzentrums des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es<br />

<strong>Neuss</strong>, Dormagen/Zons, Schloßstr. 1<br />

<strong>Pr</strong>/<strong>fil</strong>-Coupon<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Nikolaus Schneider – <strong>Pr</strong>äses<br />

der Evangelischen Kirche<br />

<strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>land<br />

Eine Veranstaltung <strong>im</strong><br />

Rahmen der Dormagener<br />

Gespräche der Konrad-<br />

Adenauer-Stiftung unter der Schirmherrschaft<br />

von Hermann Gröhe MdB.<br />

Anmeldung für diese Veranstaltungen<br />

erforderlich (per Telefon an das<br />

Wahlkreisbüro Hermann Gröhe MdB,<br />

Telefon 0 2131/718 85 28)<br />

An die<br />

<strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />

Münsterplatz 13 a<br />

41460 <strong>Neuss</strong><br />

Fax 0 2131 / 2 16 01<br />

EINLADUNG<br />

2/06<br />

Exklusiv für Mitglieder! Members only!<br />

Strategietreffen mit<br />

<strong>CDU</strong>-Generalsekretär<br />

Ronald Pofalla<br />

10. August 2006,<br />

19.00 Uhr<br />

Foyer der<br />

Stadthalle <strong>Neuss</strong>,<br />

Selikumer<br />

Straße 25<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Telefon 0 21 31/2 10 07<br />

oder unten stehenden<br />

Coupon faxen.<br />

Starker Start – vor allem Dank Angela Merkel!<br />

Wichtige Erfolge der Union.<br />

Schmerzhafte Kompromisse. Offene Fragen.<br />

Gesprächsbedarf!<br />

Liebe Freundinnen und Freunde,<br />

zu einem Strategietreffen mit dem Generalsekretär der<br />

<strong>CDU</strong> Deutschlands, unserem Bezirksvorsitzenden Ronald<br />

Pofalla, lade ich Sie herzlich ein.<br />

„Das <strong>Pr</strong>o<strong>fil</strong> der Union in der großen Koalition“<br />

Darum wird es bei dieser Veranstaltung unserer<br />

<strong>Kreis</strong>partei und des Bezirksverbandes Niederrhein<br />

gehen.<br />

Ziel ist das offene Gespräch unter uns bei diesem<br />

Treffen nur für Mitglieder.<br />

Über Ihr Interesse würde ich mich sehr freuen!!<br />

Ihr<br />

Hermann Gröhe<br />

PS.: Es ist eben etwas besonderes, bei uns Mitglied<br />

zu sein. Sagen Sie das weiter!!<br />

Wenn einer eine<br />

Reise tut…<br />

<strong>CDU</strong> unterwegs<br />

Bitte senden Sie mir<br />

y die „Daten + Fakten“ nach einem Jahr<br />

schwarz-gelber Landesregierung in NRW<br />

y ____ <strong>CDU</strong>-Aufnahmeantragsformular(e)<br />

y Hiermit melde ich mich zur Teilnahme am Strategietreffen<br />

mit Ronald Pofalla MdB am 10.08.2006 an.<br />

y Ich möchte an der Erarbeitung des neuen<br />

Grundsatzprogramms mitarbeiten.<br />

y Ich will in den eMail-Verteiler des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verbandes:<br />

Meine Meinung zum aktuellen Hauptthema:<br />

Zu allen Reisen sind auch<br />

Nichtmitglieder herzlich willkommen!<br />

N<br />

Israel<br />

Land der Bibel: Jerusalem,<br />

Galiläa, Nazareth.<br />

18. bis 26. Februar 2007<br />

1.695€ pro Person <strong>im</strong> Doppelz<strong>im</strong>mer.<br />

(266€ Einzelz<strong>im</strong>merzuschlag)<br />

Nähere Informationen und Anmeldung<br />

be<strong>im</strong> <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />

unter Telefon 0 21 31/2 10 07<br />

Veranstaltungen<br />

Neue Schulpolitik in NRW.<br />

16. August 2006, 18.00 Uhr<br />

Friedrich-Spee-Kolleg <strong>Neuss</strong>,<br />

Paracelsusstraße 8<br />

Informations- und<br />

Diskussionsveranstaltung<br />

des Bildungspolitischen<br />

Netzwerks der <strong>CDU</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> mit<br />

Barbara Sommer<br />

Ministerin<br />

für Schule und Weiterbildung<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen.<br />

/<br />

Mitmachen!<br />

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Als eMail:<br />

cdu.kv.neuss@<br />

t-online.de

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