Wählen gehen! - CDU im Rhein-Kreis Neuss
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AUSGABE 2/2004 · Juni 2004<br />
<strong>CDU</strong>-KREISVERBAND NEUSS · POSTFACH 100334 · 41403 NEUSS<br />
G5054 · POSTVERTRIEBSSTUCK · ENTGELT BEZAHLT · DEUTSCHE POST AG<br />
Pr⁄fil<br />
DIE ZEITUNG DER <strong>CDU</strong> IM RHEIN-KREIS NEUSS.<br />
Karl-Heinz Florenz<br />
für den Niederrhein S. 4-5<br />
Landrat Dieter Patt<br />
ist die Nr. 1 S. 2<br />
Karl-Heinz Karl-Heinz Florenz Florenz MdEP MdEP (li)<br />
zusammen zusammen mit<br />
Landrat Landrat Dieter Dieter Patt (re)<br />
Europawahl am 13. Juni:<br />
<strong>Wählen</strong> <strong>gehen</strong>!<br />
Freunde und Bekannte ansprechen.<br />
Gemeinsam siegen!
Das Titelbild ...<br />
Unser Kandidat für das Europaparlament:<br />
Karl-Heinz Florenz (li.), von dem Landrat<br />
Dieter Patt (re.) sagt: „Er ist ein Freund<br />
unseres <strong>Kreis</strong>es.“<br />
<strong>im</strong>pressum<br />
Pr/fil · Union <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>,<br />
Informationsdienst der <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong><br />
<strong>Neuss</strong> und der <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>tagsfraktion<br />
Herausgeber: <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>,<br />
Münsterplatz 13a, 41460 <strong>Neuss</strong>,<br />
Tel.: 0 21 31/210 07, Fax: 021 31/216 01<br />
eMail: <strong>CDU</strong>.KV.NEUSS@t-online.de<br />
Internet: http://www.cdu-kreisneuss.de<br />
Verantwortlich: Hermann Gröhe MdB<br />
und Heinz Sahnen<br />
Redaktion: Martina van Bömmel-Wegmann,<br />
Notker Becker, Elisabeth Füßgen,<br />
Andreas Heidemann, Angela Gröters<br />
Ansgar Heveling, Hans-Georg Pelzer<br />
und Maria Widdekind<br />
Gestaltung und Herstellung:<br />
Hüsch & Hüsch, Aachen<br />
Druck: Umweltfreundlich, da auf chlorfrei<br />
gebleichtem Papier gedruckt bei der Druckerei<br />
Team Druck in Kaarst.<br />
Der Bezug von „Profil – Union <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>“<br />
ist <strong>im</strong> Beitrag der <strong>CDU</strong>-Mitgliedschaft enthalten.<br />
<strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> – <strong>Kreis</strong>tagskandidaten und Reserveliste aufgestellt<br />
Unser Landrat Dieter Patt:<br />
unangefochten Nr. 1<br />
Nun ist er auch ganz offiziell erneut der Landratskandidat<br />
der <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>: Landrat Dieter Patt wurde<br />
jetzt von der <strong>Kreis</strong>vertreterversammlung der <strong>CDU</strong> in gehe<strong>im</strong>er<br />
Abst<strong>im</strong>mung mit 96 Prozent der St<strong>im</strong>men als Landratskandidat<br />
für die Wahlen am 26. September aufgestellt.<br />
Vorausgegangen war der Abst<strong>im</strong>mung<br />
eine sehr persönliche,<br />
aber auch kämpferische<br />
Rede des Landrats, der auf „die<br />
großen Erfolge unserer gemeinsamen<br />
Politik, aber auch<br />
auf ganz wichtige Zukunftsausgaben,<br />
die vor uns liegen,“ verwies.<br />
Schwerpunkte seiner programmatischen<br />
Ausführungen<br />
waren dabei der „Kampf um Arbeitsplätze“,<br />
denn Beschäftigungspolitik<br />
sei „Sozialpolitik<br />
<strong>im</strong> besten Sinne“, der „Wunsch<br />
der Menschen, in Sicherheit leben<br />
zu können“ und die „Ausbildungs-<br />
und Zukunftschancen<br />
junger Leute“. Dieter Patt:<br />
„Mit ganzer Kraft wollen wir<br />
weiter an einer guten Zukunft<br />
für die Menschen in unserer<br />
He<strong>im</strong>at arbeiten!“ Zugleich mit<br />
dem Landratskandidaten stellte<br />
die <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong><br />
<strong>Neuss</strong> auch ihre <strong>Kreis</strong>tagskandidaten<br />
auf. Auf Platz 1 der Reserveliste<br />
setzte sie dabei ebenfalls<br />
Landrat Dieter Patt, den<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>vorsitzender Her-<br />
mann Gröhe als „unsere unangefochtene<br />
Nr. 1 für die Wahlen<br />
<strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>“ bezeichnete.<br />
Mit Blick auf die aufgestellten<br />
Kandidatinnen und<br />
Kandidaten sprach Hermann<br />
Gröhe „von einer hervorragenden<br />
Mannschaft, zu der Ältere<br />
und Erfahrene, aber auch starke<br />
junge Kandidaten, Frauen<br />
und Männer, Menschen mit<br />
ganz unterschiedlichen beruflichen<br />
Hintergründen und<br />
großem Engagement für unsere<br />
He<strong>im</strong>at gehören“. Hermann<br />
Gröhe nutzte die <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>vertreterversammlung<br />
zudem,<br />
um den <strong>Kreis</strong>tagsabgeordneten,<br />
die <strong>im</strong> September aus dem<br />
<strong>Kreis</strong>tag ausscheiden, „für<br />
ihren zum Teil jahrzehntelangen<br />
Einsatz für unseren <strong>Kreis</strong><br />
und die hier lebenden Menschen“<br />
zu danken, und überreichte<br />
zur Erinnerung handsignierte<br />
Bücher von Angela<br />
Merkel bzw. Helmut Kohl an<br />
André Dresen, Hermann-Josef<br />
Dusend, Hans Feller, Johannes<br />
Fröhlings, Ursula Hüsch, Alfons<br />
Kranz, Matthias Küppers,<br />
Heinz-Willi Maassen, Dr. Karl-<br />
Heinz Munter, Peter Otten,<br />
Heinz Sahnen, Klemens Stappen<br />
und Dorothee Steins.<br />
j Die Reden von<br />
<strong>Kreis</strong>vorsitzendem<br />
Hermann Gröhe und<br />
Landrat Dieter Patt können<br />
mit dem Coupon auf Seite 8<br />
angefordert werden.Ü<br />
<strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> <strong>im</strong> Internet<br />
Der Webmaster des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verbandes, Jens Küsters, hat<br />
die Internetseiten des <strong>Kreis</strong>verbandes als Portal für den<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> gestaltet. Es informiert über die starken<br />
Stadt- und Gemeindeverbände der <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong><br />
<strong>Neuss</strong> und die Vereinigungen. Dabei bildet der <strong>Kreis</strong>verband<br />
das „Dach“. Die Homepage der <strong>Kreis</strong>-<strong>CDU</strong> zeichnet<br />
sich durch ein professionelles Auftreten aus. Die Pflege der<br />
Daten kann mittels eines Redaktionssystems auch durch<br />
die <strong>Kreis</strong>geschäftsstelle erfolgen. Der letzte „Relaunch“ –<br />
die Komplettüberarbeitung und Neukonzeption – fand<br />
nach dem letzten Bundesparteitag in Leipzig <strong>im</strong> Dezember<br />
2003 statt. Stetig steigende Zugriffszahlen (ca. 60 bis 70<br />
Besucher täglich) zeugen vom Interesse der Öffentlichkeit.<br />
Wollen Sie Infos aktuell und schnell per eMail? Viele Informationen werden heutzutage via eMail übermittelt. Diese sind dann ganz aktuell und<br />
zumeist viel vollständiger, als man sie dann wenig später in den Zeitungen, <strong>im</strong> Radio oder Fernsehen wiederfindet. Außerdem kann man die Daten<br />
speichern, weiterverarbeiten und, und, und.... Wenn Sie aktuelle Informationen via eMail erhalten wollen, teilen Sie uns mit dem Coupon auf<br />
Seite 8 bitte Ihre eMail-Adresse mit.<br />
Profil 2/2004 · Seite 2
Auswärtiger Landesparteitag<br />
<strong>CDU</strong> NRW eröffnete<br />
den Europawahlkampf<br />
in Kerkrade<br />
Hochmotiviert kehrten die<br />
Delegierten der <strong>CDU</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> vom<br />
jüngsten Landesparteitag<br />
der <strong>CDU</strong> Nordrhein-Westfalen<br />
zurück.<br />
Dabei ging die <strong>CDU</strong> für die<br />
Eröffnung ihres Europawahlkampfes<br />
schon mit der Wahl<br />
des Tagungsortes neue Wege:<br />
Erstmals führte eine deutsche<br />
Partei einen Landesparteitag<br />
jenseits der Deutschen Staatsgrenze<br />
durch. Ein <strong>CDU</strong>-Landesparteitag<br />
<strong>im</strong> Niederländischen<br />
Kerkrade, so <strong>Kreis</strong>parteivorsitzender<br />
Hermann Gröhe,<br />
sei „ein tolles Zeichen dafür,<br />
daß das vereinigte Europa<br />
längst gelebte Realität ist“.<br />
Die Handlungsfähigkeit Europas<br />
in den großen globalen<br />
Herausforderungen, weniger<br />
bürokratische Gängelung in<br />
den Alltagsdingen forderte<br />
Landesvorsitzender Dr. Jürgen<br />
Rüttgers in einer kämpferischen<br />
Rede: „Europa braucht<br />
ein Deutschland, das nicht<br />
notwendige Strukturreformen<br />
verschläft, sondern das wieder<br />
zur Wachstumslokomotive<br />
wird. Rot-Grün schafft das<br />
nicht und muß deshalb weg!“<br />
Dank Rot-Grün in Düsseldorf<br />
und Berlin sei unser Land<br />
„schlecht auf die Erweiterung<br />
der EU vorbereitet“, wie die anhaltende<br />
Abwanderung von<br />
Arbeitsplätzen zeigt.<br />
Landrat Dieter Patt nutzte<br />
die Gelegenheit, um mit Karl-<br />
Heinz Florenz über die Erfahrungen<br />
aus der 10-jährigen<br />
Zusammenarbeit des <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> mit dem polnischen<br />
<strong>Kreis</strong> Mikolow zu sprechen.<br />
Landrat Dieter Patt:<br />
„Wir tragen dazu bei, die<br />
Rückkehr Polens nach Europa<br />
in den Herzen der Menschen<br />
zu verankern und konkrete<br />
Herausforderungen, beispielsweise<br />
in der Landwirtschaft,<br />
anzupacken“.<br />
j Die Beschlüsse des<br />
24. Landesparteitages<br />
können mit dem<br />
Coupon auf Seite 8<br />
angefordert werden.Ü<br />
Profil 2/2004 · Seite 3<br />
Europawahl<br />
am 13. Juni<br />
Europa als Herzenssache!<br />
Bei den Europawahlen am 13. Juni geht es darum, welche<br />
politische Formation <strong>im</strong> Europäischen Parlament die<br />
stärkste politische Kraft ist. Wir wollen, daß dies die in der<br />
Europäischen Volkspartei zusammengeschlossenen Parteien<br />
der Mitte, Christdemokraten und Konservative, bleiben.<br />
Ein Wahlerfolg von <strong>CDU</strong><br />
und CSU in Deutschland<br />
kann und muß dazu maßgeblich<br />
beitragen.<br />
Über 450 Millionen Bürgerinnen<br />
und Bürger entscheiden<br />
am 13. Juni über die Zukunft<br />
Europas, nachdem am<br />
1. Mai zehn neue Mitgliedsstaaten<br />
in die EU aufgenommen<br />
wurden.<br />
Und dieses größer gewordene<br />
Europa steht vor entscheidendenWeichenstellungen:<br />
Europäische Verfassung,<br />
wirksame gemeinsame<br />
Außen- und Sicherheitspolitik,<br />
Wachstum und Beschäftigung,innovationsfreundliche<br />
Wirtschafts- und Industriepolitik,<br />
Entscheidung<br />
über Beitrittsverhandlungen<br />
mit der Türkei.<br />
Wir, <strong>CDU</strong> und CSU, haben<br />
klare Vorstellungen: Stärkung<br />
der Handlungsfähigkeit<br />
der EU in den globalen<br />
Herausforderungen, weniger<br />
Bürokratie aus Brüssel in den<br />
Alltagsdingen. Bekenntnis<br />
zur christlichen Prägung Europas.<br />
Für die <strong>CDU</strong>, die die<br />
europäische Einigung von<br />
Konrad Adenauer bis Helmut<br />
Kohl maßgeblich geprägt<br />
hat, ist Europa eine Herzenssache!<br />
Die Aufnahme neuer Mitgliedsstaaten<br />
zum 1. Mai verlangt<br />
Kraftanstrengungen<br />
von uns, vor allem aber von<br />
diesen Ländern. Aber wir haben<br />
nach der Wiedervereini-<br />
gung Deutschlands jetzt die<br />
Chance zur Wiedervereinigung<br />
Europas. Darauf müssen<br />
wir uns konzentrieren.<br />
Auch deshalb lehnen wir die<br />
Aufnahme von Beitrittsverhandlungen<br />
mit der Türkei<br />
<strong>im</strong> Dezember dieses Jahres<br />
ab. Unsere Vorstellung einer<br />
„besonderen Partnerschaft“<br />
zwischen der EU und der Türkei<br />
findet in Europa zunehmend<br />
Unterstützung.<br />
Europa braucht vor allem<br />
wieder ein Deutschland, das<br />
als Wachstumslokomotive<br />
die wirtschaftliche Entwicklung<br />
in der EU vorantreibt.<br />
Auf Grund der gescheiterten<br />
Politik von Rot-Grün aber sitzen<br />
wir mit der Schlußlaterne<br />
<strong>im</strong> Bremserhäuschen, werden<br />
bei uns notwendige Reformen<br />
verschlafen. Eichels<br />
Schuldenmacherei verstößt<br />
zum wiederholten Male gegen<br />
den europäischen Stabilitätspakt.<br />
So wird das Vertrauen<br />
unserer Nachbarn in<br />
die Verläßlichkeit deutscher<br />
Politik zerstört. Längst lacht<br />
man in Europa über Dosenpfand<br />
und LKW-Maut (bald<br />
auch für den PKW?). Uns<br />
aber bleiben die anhaltende<br />
Massenarbeitslosigkeit, Pleitenrekorde<br />
und <strong>im</strong>mer neue<br />
Haushaltslöcher. Am 13. Juni<br />
geht es daher auch um ein<br />
klares Signal: So nicht Rot-<br />
Grün! Deutschland kann es<br />
besser! Ü<br />
Ihr Hermann Gröhe<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>vorsitzender
LIEBE BÜRGERINNEN<br />
UND BÜRGER,<br />
LIEBE NIEDERRHEINER,<br />
am 13. Juni finden Europa-<br />
wahlen statt. Es freut mich,<br />
daß wir in Europa damit auch<br />
einen Geburtstag feiern können.<br />
Es ist genau 25 Jahre her, daß<br />
1979 die Bürger der damals<br />
noch neun Mitgliedstaaten zum<br />
ersten mal direkt Abgeordnete<br />
in das Straßburger Parlament<br />
wählen konnten.<br />
In dieser Zeit hat sich die<br />
Europäische Union nach Innen<br />
wie auch nach Außen<br />
verändert. Sie ist gewachsen<br />
und wird mit dem Beitritt<br />
von zehn Staaten zum 1.<br />
Mai aus 25 Mitgliedstaaten<br />
bestehen. Sie ist aber auch<br />
reifer geworden.<br />
Gerade in den letzten<br />
Jahren gab es nach den Verträgen<br />
von Maastricht 1992<br />
und Amsterdam 1997 große<br />
Schritte nach vorne. Die<br />
Einführung des Euro-Bargelds<br />
2002 war trotz berechtigter<br />
Kritik an schwarzen<br />
Schafen und phantasievollenUmrechnungsmethoden<br />
ein großer Erfolg. Vor<br />
allem für Unternehmen, gerade<br />
aber auch für Menschen<br />
wie wir, die in einer<br />
Grenzregion leben, bedeutet<br />
der Euro in der Praxis eine<br />
erhebliche Erleichterung<br />
<strong>im</strong> Alltag.<br />
Wirklich bedeutsam war<br />
in der letzten Legislaturperiode<br />
der Mißerfolg des Nizza-Gipfels<br />
2000. Wie kann<br />
das sein? Ich bin der festen<br />
Überzeugung, daß dieses<br />
Scheitern notwendig war,<br />
um zur Erkenntnis zu gelangen,<br />
daß ein gewachsenes<br />
Europa mit mehr Verantwortung<br />
in der Welt seine<br />
Arbeitsweise neu best<strong>im</strong>men<br />
muß. Der Konvent<br />
und sein Vorschlag für einen<br />
Verfassungsvertrag –<br />
auch wenn es bisher keine<br />
Einigung unter den Mitgliedstaaten<br />
über eine Annahme<br />
des Textes gab – haben<br />
Signalwirkung. Europa<br />
wird mit dieser Verfassung<br />
demokratischer und parlamentarischer<br />
gestaltet, und<br />
auch nach außen hin bekommt<br />
die EU durch einen<br />
eigenen Außenminister mehr<br />
Gewicht. Europa wird für<br />
alle Bürger klarer und verständlicher,<br />
die Institutionen<br />
werden durch die Reform<br />
handlungsfähiger. Gesetzgebungskompetenzen<br />
und alle Zuständigkeiten<br />
der Europäischen Union<br />
werden in einem einzigen<br />
Kapitel des Verfassungsvertrags<br />
zusammengefaßt. Wesentlich<br />
ist, daß Kompetenzen,<br />
die die Verfassung<br />
nicht ausdrücklich auf die<br />
EU überträgt, bei den Mitgliedstaaten<br />
verbleiben.<br />
Dies ist vor allem für die<br />
deutschen Bundesländer <strong>im</strong><br />
Sinne der Subsidiarität von<br />
Bedeutung.<br />
Ich selbst bin seit 1989<br />
Mitglied des Europäischen<br />
Parlaments für den Niederrhein.<br />
Die Schwerpunkte<br />
meiner politischen Arbeit<br />
in Brüssel und Straßburg<br />
sind Umweltpolitik. Gesundheit<br />
und Verbraucherschutz.<br />
Umweltschäden<br />
und Ressourcenverlust<br />
durch volkswirtschaftliche<br />
Produktion haben nie an<br />
Grenzen angehalten, und<br />
der freie Verkehr von Waren,<br />
Gütern und Dienstleistungen<br />
in Europa erfordert<br />
einen besonderen Respekt<br />
vor den Interessen der Bürger<br />
und ihrem Anspruch<br />
auf die Sicherheit aller Produkte,<br />
vor allem aber ihrer<br />
Nahrungsmittel.<br />
Aus diesem Anspruch<br />
entsteht ein klarer Auftrag<br />
für mich und meine Arbeit<br />
als Europapolitiker: Das Ziel<br />
einer verbesserten Lebensqualität<br />
für die Wählerinnen<br />
und Wähler am Niederrhein<br />
zu verwirklichen<br />
und den Mehrwehrt europäischer<br />
Zusammenarbeit<br />
umfassend zu nutzen. Dabei<br />
halte ich jedoch wenig<br />
von ideenlosen Beschränkungen,<br />
Auflagen oder<br />
bürokratischen Hürden, wie<br />
es meine Kollegen aus der<br />
grünen oder sozialdemokratischen<br />
Fraktion betreiben.<br />
Ich glaube, daß das Potenzi-<br />
Europa<br />
al <strong>im</strong> europäischen Binnenmarkt<br />
besser genutzt wird,<br />
wenn die Industrie oder das<br />
produzierende Gewerbe<br />
durch hohe und ambitionierte<br />
Mindeststandards zur<br />
Minderung von Emissionen<br />
aller Art verpflichtet werden<br />
und sich klar hinter das<br />
Konzept einer eindeutigen<br />
Herstellerverantwortung für<br />
die Sicherheit ihrer Produkte<br />
stellen.<br />
Zugleich ist es für mich<br />
aber ebenso wichtig, umweltfreundliche<br />
und ressourcenschonendeProduktionsmuster<br />
politisch und<br />
finanziell zu fördern. Hier<br />
kann europäische Gesetzgebung<br />
direkte unternehmerische<br />
Anreize liefern, in zukunftsträchtigeUmwelttechnologien<br />
zu investieren.<br />
Dies erhält und schafft<br />
Arbeitsplätze, wirkt standortsichernd<br />
und verbessert<br />
die Wettbewerbsfähigkeit<br />
der europäischen Industrie.<br />
Ich bewerbe mich bei den<br />
Europawahlen am 13. Juni<br />
erneut für ein Mandat. An<br />
der Motivation meiner politischen<br />
Arbeit in Brüssel<br />
und Straßburg hat sich seit<br />
meiner ersten Legislaturperiode<br />
jedoch nichts geändert.<br />
Ich bin von der Idee<br />
und den Möglichkeiten des<br />
europäischen Binnenmarktes<br />
und eines geeinten Europas<br />
in Frieden und Freiheit<br />
begeistert. Diese Aspekte<br />
europäischer Zusammenarbeit<br />
verhelfen allen Menschen<br />
zu mehr Lebensqualität.<br />
Hierfür möchte ich<br />
mich in Europa auch weiterhin<br />
mit voller Kraft für<br />
die Menschen am Niederrhein<br />
einsetzen.<br />
IHR KARL-HEINZ FLORE<br />
Profil 2/2004 · Seite 4
wahl am 13. Juni<br />
NZ<br />
Wer ist<br />
Karl Heinz Florenz?<br />
Karl Heinz Florenz wurde am 22.<br />
Oktober1947 in Neukirchen-Vluyn geboren.<br />
Er ist katholisch, verheiratet, und hat drei<br />
Kinder. Seit 1989 ist er Mitglied des<br />
Europäischen Parlamentes. 1994 und 1999<br />
wurde er wieder gewählt. Derzeit ist Karl<br />
Heinz Florenz Obmann <strong>im</strong> Umweltausschuß,<br />
stellv. Mitglied <strong>im</strong> Haushaltskontrollausschuß<br />
sowie Mitglied des Vorstandes der Fraktion<br />
der Europäischen Volkspartei (EVP).<br />
Das Hauptanliegen unseres Europaabgeordneten<br />
ist die Integration der Umweltpolitik<br />
in die allgemeinen Politiken, das Schützen<br />
und Bewahren der Schöpfung sowie nachhaltiges<br />
Wirtschaften. Dabei hat Karl Heinz<br />
Florenz seinen Grundsatz bewahrt, neben<br />
der Tätigkeit als Abgeordneter <strong>im</strong> Europäischen<br />
Parlament den landwirtschaftlichen<br />
Betrieb weiterzuführen, nicht zuletzt, um<br />
die Unabhängigkeit in der Politik zu<br />
behalten.<br />
Europäisches Parlament<br />
Büro Florenz 10 E 158<br />
Rue Wiertz B-1047 Brüssel<br />
e-Mail: kflorenz@europarl.eu.int<br />
Telefon 0032 2 284 5320<br />
Fax 0032 2 284 9320<br />
Europa Büro Niederrhein<br />
Groß Opholt 3<br />
47506 Neukirchen-Vluyn<br />
Europabuero.Niederrhein@t-online.de<br />
Telefon 0 28 45 / 7 71 71<br />
Fax 02845/10995<br />
Profil 2/2004 · Seite 5<br />
„<strong>Wählen</strong> <strong>gehen</strong>“<br />
Wer mobilisiert<br />
gewinnt die Wahl.<br />
Bei der Europawahl am 13. Juni geht es um die Zukunft des<br />
erweiterten Europa. Wichtige Entscheidungen stehen an: der<br />
EU-Beitritt der Türkei, die neue europäische Verfassung, und<br />
grundlegende Wirtschafts- und Finanzfragen der EU.<br />
Die <strong>CDU</strong> war und ist die Europapartei.<br />
Wir haben uns<br />
<strong>im</strong>mer für die Zusammenarbeit<br />
der Staaten Europas eingesetzt.<br />
Bedeutende Staatsmänner<br />
und -frauen der <strong>CDU</strong><br />
wie etwa Konrad Adenauer<br />
haben den Grundstein für<br />
eine zusammenwachsendes<br />
Europa gelegt.<br />
Lassen wir uns deswegen<br />
durch den Versuch von Rotgrün,<br />
die Europawahl zum Entscheid<br />
über Krieg und Frieden<br />
umzufunktionieren, nicht täuschen.<br />
Das ist billige Propaganda<br />
und Wählertäuschung. Es geht<br />
um die Zukunft Europas, das um<br />
zehn Staaten gewachsen ist!<br />
Bitte <strong>gehen</strong> Sie deswegen<br />
am 13. Juni zur Europawahl<br />
und vor allem: Ermuntern Sie<br />
auch Ihre Nachbarn, Freunden<br />
und Bekannten, zur Wahl<br />
zu <strong>gehen</strong>, damit die <strong>CDU</strong><br />
maßgeblichen Einfluß auf die<br />
europäische Politik behält.<br />
Ein Erfolg der <strong>CDU</strong> in der<br />
Europawahl am 13.6. ist<br />
gleichzeitig auch ein politisches<br />
Aufbruchsignal für die<br />
Kommunalwahlen <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> am 26. September<br />
dieses Jahres.<br />
Wer darf wählen?<br />
Neben den wahlberechtigten<br />
deutschen Staatsbürgern (ab 18<br />
Jahren) dürfen auch die in der<br />
Bundesrepublik Deutschland<br />
wohnenden Bürger der anderen<br />
Mitgliedsstaaten der Europäischen<br />
Gemeinschaft (Unionsbürger)<br />
an der Europawahl<br />
am 13. Juni 2004 teilnehmen.<br />
Unionsbürger haben in den<br />
Mitgliedsstaaten, in denen sie<br />
wohnen, aber deren Staatsangehörigkeit<br />
sie nicht besitzen,<br />
das Wahlrecht zum Europäischen<br />
Parlament.<br />
Wie können Unionsbürger ihr<br />
Wahlrecht wahrnehmen?<br />
Wahlberechtigte Unionsbürger<br />
werden von Amts wegen<br />
von der zuständigen Gemeinde<br />
in ein Wählerverzeichnis<br />
eingetragen, wenn<br />
sie auf ihren Antrag hin bei<br />
der Wahl vom 13. Juni 1999<br />
zum Europäischen Parlament<br />
in ein Wählerverzeichnis<br />
in der BRD eingetragen<br />
worden waren, sofern sie ohne<br />
Wegzug in das Ausland<br />
am 35. Tage vor der Wahl<br />
(jetzt 9. Mai 2004) bei einer<br />
Meldebehörde gemeldet<br />
sind. Die Unionsbürger haben<br />
dann wie alle Wahlberechtigten<br />
von ihrer Gemeindebehörde<br />
eine Wahlbenachrichtigung<br />
erhalten.<br />
Dort ist auch vermerkt, in<br />
welchem Wahllokal sie am<br />
13. Juni ihre St<strong>im</strong>me abgeben<br />
können. Nach einem Wegzug<br />
aus Deutschland und erneuten<br />
Zuzug in die Bundesrepublik<br />
müssen ausländische<br />
Unionsbürger hier<br />
erneut einen Antrag auf Eintragung<br />
in ein Wählerverzeichnis<br />
stellen.<br />
Wer bewirbt sich?<br />
Für die 99 Sitze, die die Bundesrepublik<br />
Deutschland <strong>im</strong><br />
Europäischen Parlament zu<br />
besetzen hat, treten bei der<br />
Europawahl 2004 insgesamt<br />
967 Bewerber, darunter 287<br />
Frauen an. Außerdem wurden<br />
185 Ersatzbewerber aufgestellt,<br />
darunter 54 Frauen.<br />
Die Wahl erfolgt nach dem<br />
Verhältniswahlrecht, und es<br />
gilt die 5%-Sperrklausel<br />
Wo gibt es weitere<br />
Informationen?<br />
www.bundeswahlleiter.de<br />
Landrat Dieter Patt:<br />
„Ein Freund des <strong>Kreis</strong>es“<br />
Karl-Heinz Florenz ist ein Freund unseres <strong>Kreis</strong>es<br />
und kennt die Probleme <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />
durch zahlreiche Kontakte vor Ort und kümmert<br />
sich intensiv um Lösungsmöglichkeiten.<br />
Landrat Dieter Patt, Karl-Heinz Florenz MdEP<br />
Ob es um das Wasserentnahmeentgeltgesetz<br />
des Landes, die Diskussion um Ausnahmeregelungen<br />
bei der Ökosteuer, um oder um das<br />
Erneuerbare-Energien-Gesetz und die nationale<br />
Umsetzung des EU-weiten Emissionshandels<br />
geht. Landrat Dieter Patt: „Die Wirtschaft <strong>im</strong><br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> ist von allen diesen Vorschriften<br />
in höchstem Maße betroffen. Karl-Heinz Florenz<br />
und ich sind <strong>im</strong> ständigen Kontakt sowohl<br />
mit den Geschäftsleitungen als auch mit den Betriebsräten<br />
der Firmen <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>.“ Ü<br />
<strong>Kreis</strong>landwirt Wolfgang Wappenschmidt:<br />
„Auf Karl-Heinz Florenz<br />
ist Verlaß“<br />
Wolfgang<br />
Wappenschmidt,<strong>Kreis</strong>tagsabgeordneter<br />
aus Glehn,<br />
kennt Karl-<br />
<strong>Kreis</strong>landwirt Wolfgang Wappenschmidt<br />
Heinz Florenz<br />
aus vielen<br />
Begegnungen: „Karl-Heinz Florenz weiß als<br />
Landwirt sehr genau, wo uns der Schuh<br />
drückt. Europapolitik ist in großem Maße<br />
auch Landwirtschaftspolitik. Wir können<br />
Karl-Heinz Florenz <strong>im</strong>mer ansprechen,<br />
und er versucht zu helfen, wo er kann.“ Ü<br />
Kürzlich besuchte Karl-<br />
Heinz Florenz zwei Betriebe<br />
in Korschenbroich. Während<br />
sich unser Europaabgeordneter<br />
bei der Firma M.<br />
Dohmen GmbH kundig<br />
mit Firmenchef Manfred<br />
Dohmen über die möglichen<br />
Auswirkungen einer<br />
EU-Chemikalienrichtlinie<br />
unterhalten konnte, befaßte<br />
sich der zweite Besuch mit landwirtschaftlichen Fragen. Be<strong>im</strong> Gartenbaubetrieb<br />
Christoph Schönges in Schlich informierte sich Karl-Heinz Florenz über<br />
die Bedingungen eines europaweit agierenden Unternehmens.
Wir gratulieren<br />
Bernfried Arntjen aus Rommerskirchen-Evinghoven,<br />
vollendete kürzlich sein 60. Lebensjahr.<br />
Der Vorsitzender des „Fördervereins Kinderbauernhof“<br />
Ekkehard Begalke aus <strong>Neuss</strong> feiert in kürze seinen<br />
40. Geburtstag.<br />
Der frühere Grevenbroicher <strong>Kreis</strong>tagsabgeordnete<br />
Heinz Josef Bilstein wurde <strong>im</strong> April 60 Jahre.<br />
Hermann Josef Breuer aus <strong>Neuss</strong> wird 75 – und<br />
keiner kann sich vorstellen, daß er sich zur Ruhe setzt.<br />
Seine „Kürzel“, mit denen er seine Artikel in der NGZ<br />
kennzeichnet, kennt wohl jeder.<br />
Der Stürzelberger Peter Breuer wurde für 40jährige<br />
Parte<strong>im</strong>itgliedschaft geehrt.<br />
Der Zonser Arzt Dr. Volker Disselhoff vollendete<br />
sein 90. Lebensjahr.<br />
Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung<br />
in Kaarst und <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>,<br />
Hejo Drießen, wurde in beiden Ämtern bestätigt.<br />
Der frühere Dormagener <strong>Kreis</strong>tagsabgeordnete und Ratsherr<br />
Werner Endres konnte kürzlich seinen 70. Geburtstag feiern.<br />
Der ehemalige <strong>Neuss</strong>er Schützenkönig Horst Esgen<br />
feierte das 65. Wiegenfest.<br />
Die Kaarsterin Renate Fischer, Geschäftsführerin der<br />
Ratsfraktion und Mitglied des <strong>Kreis</strong>vorstandes, beging<br />
ihren 60. Geburtstag.<br />
Der <strong>Neuss</strong>er Ratsherr Ernst Freistühler wurde als<br />
Nachfolger von Dr. Heinz-Günther Hüsch, der dieses<br />
Amt 17 Jahre inne hatte, zum Vorsitzenden der<br />
Vereinigung der He<strong>im</strong>atfreunde in <strong>Neuss</strong> gewählt.<br />
Unser <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>vorsitzender Hermann Gröhe wurde<br />
einst<strong>im</strong>mig zum Vorsitzenden des Diakonischen Werkes<br />
der evangelischen Kirchengemeinden in der Stadt <strong>Neuss</strong><br />
wiedergewählt.<br />
Günther Happekotte, <strong>Neuss</strong>er Bildhauer, von dem<br />
auch <strong>im</strong> Stadtgebiet einige Arbeiten zu bewundern sind,<br />
vollendet sein 80. Lebensjahr.<br />
Der <strong>Neuss</strong>er Jakob Helten <strong>Neuss</strong> vollendete<br />
sein 65. Lebensjahr.<br />
Der Meerbuscher Rechtsanwalt Johannes Freiherr von<br />
Heereman, vollendete kürzlich sein 60. Lebensjahr.<br />
Der frühere <strong>Kreis</strong>tagsabgeordnete Kaspar Krieger aus<br />
Stürzelberg wurde für 40jährige Parte<strong>im</strong>itgliedschaft geehrt.<br />
In Kaarst feierte der stellvertretene Fraktionsvorsitzende<br />
und langjährige Ratsherr Heinrich Leßmann seinen<br />
70. Geburtstag.<br />
Der Vizepräsident des Gnadentaler Bürger- und He<strong>im</strong>atvereins<br />
und Geschäftsführer des <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes<br />
<strong>Neuss</strong> sowie der Ratsfraktion <strong>Neuss</strong> Eckhard Linden,<br />
vollendete jetzt sein 40. Lebensjahr.<br />
Margot Lutter aus <strong>Neuss</strong> vollendete <strong>im</strong> Mai ihr<br />
70. Lebensjahr.<br />
Der <strong>Neuss</strong>er Metzger und Lieferant vieler kalt/warmer<br />
Büffets, Leopold Matzner, wurde jetzt 75 Jahre alt.<br />
Der Grevenbroicher Peter Pick wurde zum Vorsitzenden<br />
des Deutsch-Französischen Freundeskreises gewählt.<br />
Hans Prisack und Heinz Ludwig Schmitz aus Stürzelberg<br />
wurden für 40jährige Parte<strong>im</strong>itgliedschaft geehrt.<br />
Heinz Römer aus Glehn vollendete sein 75. Lebensjahr<br />
Die sachkundige Bürgerin Lieselotte Schwabe aus<br />
Kaarst, Mitglied des Ortsverbandsvorstandes, konnte<br />
kürzlich ihren 70. Geburtstag feiern<br />
Der Glehner Horst Schwermer wurde 75 Jahre alt.<br />
Der Meerbuscher sachkundige Bürger Adolf Stamm<br />
konnte <strong>im</strong> Mai seinen 70. Geburtstag feiern.<br />
Der Meerbuscher Ratsherr Peter Stüttgen wird in diesen<br />
Tagen 60 Jahre alt.<br />
Friseurmeister Hermann Steinmetzer aus Glehn<br />
feierte seinen 75. Geburtstag.<br />
Erich Wienecke aus Glehn vollendete sein 70. Lebensjahr.<br />
Thomas Quix wurde mit dem 42. Schuß<br />
neuer Schützenkönig von Elvekum.<br />
Der <strong>Neuss</strong>er Unternehmer Burkhard Zülow, der sich<br />
mit seiner Gattin Jutta Zülow engagiert für die Belange<br />
des Mittelstandes und des Handwerks einsetzt, feierte<br />
jetzt seinen 60. Geburtstag.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Dr. Heinz Günther Hüsch<br />
zum 75. Geburtstag.<br />
Ihn ein „Urgestein“ der <strong>Neuss</strong>er <strong>CDU</strong> zu nennen, einen, der<br />
die <strong>CDU</strong> mit gegründet und als best<strong>im</strong>mende politische Kraft<br />
von <strong>Neuss</strong> über Jahrzehnte entscheidend geprägt hat, –<br />
selbst das griffe zu kurz. Denn Dr. Heinz Günther Hüsch, der<br />
dem <strong>Neuss</strong>er Stadtrat seit 1956 angehört, ist längst so etwas<br />
wie der „elder statesman“ der Stadt <strong>Neuss</strong> insgesamt.<br />
Auch seine politischen Gegner<br />
zollen ihm hohen Respekt<br />
– und dies sogar öffentlich.<br />
Im Deutschen Bundestag,<br />
dem er von 1976 bis<br />
1990 angehörte, ist der<br />
„Mann für schwierige Fälle“ –<br />
erinnert sei an die Untersuchungsausschüsse<br />
Flick und<br />
Neue He<strong>im</strong>at – und engagierte<br />
Entwicklungspolitiker<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
Horst Köhler<br />
zur Wahl zum Bundespräsidenten<br />
der Bundesrepublik Deutschland!<br />
noch vielen in bester Erinnerung.<br />
Unvergessen ist auch<br />
sein Kampf als Landtagsabgeordneter<br />
– zusammen mit Dr.<br />
Hans-Ulrich Klose und Peter<br />
Giesen als „die drei Heiligen<br />
Könige aus <strong>Neuss</strong>“ – für den<br />
Erhalt der<br />
Stadt Meerbusch.<br />
Fest<br />
verwurzelt <strong>im</strong><br />
christlichen<br />
Glauben, seiner<br />
Familie<br />
und der Liebe<br />
zu seiner He<strong>im</strong>at,<br />
ist er<br />
selbst für viele<br />
Anliegen zum<br />
„Menschenfischer“geworden.<br />
Ob bei den He<strong>im</strong>atfreunden<br />
in <strong>Neuss</strong> oder etwa<br />
bei der Unterstützung der<br />
Hospizarbeit – wo Dr. Heinz<br />
„Ohne Frauen ist kein Staat zu machen“<br />
Günther Hüsch Dampf<br />
macht, machen bald viele<br />
Menschen mit: unermüdliches<br />
Engagement, das zum<br />
Mittun ansteckt. Wie so viele<br />
habe auch ich von ihm sehr<br />
viel gelernt, auch in mancher<br />
inhaltlichen Auseinandersetzung<br />
mit ihm.<br />
Die <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong><br />
<strong>Neuss</strong> und die Menschen in<br />
unserer He<strong>im</strong>at verdanken<br />
Dr. Heinz Günther Hüsch<br />
viel. Herzlichen Glückwunsch<br />
! Ü<br />
Hermann Gröhe MdB,<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>vorsitzender<br />
40JahreFrauenUnion<br />
Die Frauen Union des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> feiert am 2.<br />
Juli 2004 ihr 40jähriges Gründungsfest und 40 Jahre Arbeit<br />
für die <strong>CDU</strong>.<br />
Was zunächst als Frauenvereinigung<br />
ein wenig belächelt<br />
wurde, ist heute eine nicht<br />
mehr wegzudenkende Gliederung<br />
der Union<br />
geworden.<br />
Neben der vielseitigenpolitischen<br />
Arbeit in<br />
den Vorständen<br />
der Stadt- und Gemeindeverbände<br />
gelang es in den<br />
letzten Jahre, zunehmend<br />
mehr Frauen für die Arbeit in<br />
den Räten und <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong>tag zu<br />
gewinnen.<br />
„Ohne Frauen ist kein<br />
Staat zu machen“, dies gilt<br />
auch für die anstehenden<br />
Wahlen zum Europaparlament<br />
und für die<br />
Kommunalwahlen.<br />
Diese Feier soll<br />
nicht so sehr<br />
Rückblick sein,<br />
diese Feier soll<br />
zeigen, in welchen<br />
Bereichen<br />
der Politik Frauen tätig sind.<br />
Die Ehrung langjähriger Mitglieder<br />
wird dies unterstreichen.<br />
Ü<br />
Profil 2/2004 · Seite 6
<strong>CDU</strong>-Ortsverband Glehn<br />
<strong>CDU</strong>-Mitgliederehrung<br />
Im Rahmen der Mitgliederversammlung<br />
des <strong>CDU</strong>-<br />
Ortsverbandes Glehn wurden<br />
verdiente Parte<strong>im</strong>itglieder<br />
durch den Bundestagsabgeordneten<br />
Willy<br />
W<strong>im</strong>mer mit Urkunden und<br />
Nadeln ausgezeichnet.<br />
Für 25-jährige Mitgliedschaft<br />
wurden mit der<br />
Bronzenadel geehrt: Renate<br />
Berg, Anita Florack, Heinz<br />
Römer und Josef Wefers.<br />
Die silberne Nadel bekamen<br />
für 40-jährige Mitgliedschaft<br />
erhielten Adi<br />
Biermann, Hermann und<br />
Werner Buchkremer, Toni<br />
Engels, Bruno und Otto Esser,<br />
Willi Fischermann, Hubert<br />
Gather, Fritz Kluth,<br />
Hubert Rothausen, Heinz<br />
Schiffer, Karl-Heinz<br />
Schmidt, Hans Schröder,<br />
Adi Schulz und Theo Wingerath.<br />
Alfons Kranz bekam für<br />
seine 50-jährige Mitgliedschaft<br />
die goldene Ehrennadel.<br />
Ü<br />
Europawahlkampf<br />
Jüchener bei<br />
Angela Merkel.<br />
Anläßlich der Auftaktveranstaltung<br />
der <strong>CDU</strong>-NRW in<br />
den Europawahlkampf traf<br />
eine Gruppe Jüchener<br />
Christdemokraten am 12.<br />
Mai die <strong>CDU</strong>-Vorsitzende<br />
Angela Merkel.<br />
v.l. Gerd Kuska, Angela Merkel, André<br />
Meyer, Gerd Bandemer und Ralf Kriesemer<br />
Auf dem Düsseldorfer Rathausvorplatz<br />
sprach Angela<br />
Merkel zuvor über die<br />
Versäumnisse der rot-grünen<br />
Bundesregierung und<br />
darüber, wie Deutschland<br />
für Europa mehr tun könne.<br />
Ü<br />
Profil 2/2004 · Seite 7<br />
<strong>Kreis</strong>vertreterversammlung:<br />
„Standing ovations“<br />
für Hermann-Josef !<br />
„Standing ovations“ gab es auf der <strong>Kreis</strong>vertreterversammlung<br />
am 24. April für Vize-Landrat Hermann-Josef<br />
Dusend, als <strong>Kreis</strong>vorsitzender Hermann Gröhe dessen<br />
langjähriges Wirken <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong>tag, als Landrat und Vize-<br />
Landrat in besonderer Weise würdigte.<br />
Der gebürtige Kleinenbroicher<br />
sei „zum Vater des<br />
<strong>Neuss</strong>er Nordens“geworden<br />
und habe beruflich als Cari-<br />
Meerbuschs Altbürgermeister gestorben<br />
Trauer um Rolf Hapke.<br />
Rolf Hapke hat sich in<br />
allen Funktionen bleibende<br />
besondere Verdienste<br />
erworben, die<br />
auch mit dem Bundesverdienstkreuz<br />
geehrt wurden.<br />
Das persönliche Gespräch<br />
mit den Bürgern<br />
war ihm, der auch Mitglied<br />
einer Reihe von Vereinen<br />
war, stets besonders<br />
wichtig. Rolf Hapke<br />
hatte ein offenes Ohr für<br />
alle Anliegen, die an ihn<br />
herangetragen wurden<br />
und hat viele Probleme<br />
zum Wohle der Betroffe-<br />
tas-Direktor und ehrenamtlich<br />
in der Kommunalpolitik<br />
„das feste soziale Netz <strong>im</strong><br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> maßgeblich<br />
mitgeknüpft.“ Für<br />
den überzeugten Christen<br />
Dusend sei „der Einsatz für<br />
die Schwachen <strong>im</strong>mer eine<br />
zentrale Aufgabe einer humanen<br />
politischen Ordnung<br />
gewesen“.<br />
Hermann Gröhe: „Hermann-Josef<br />
Dusend, wir sind<br />
stolz auf Dein Lebenswerk“.<br />
Auch Landrat Dieter Patt<br />
dankte Hermann-Josef Dusend<br />
für „mehr als vierzig<br />
Jahre überaus freundschaftliches<br />
Miteinander“. Ü<br />
Am 11. Mai 2004 verstarb Hapke,<br />
<strong>im</strong> Alter von 73 Jahren. Seit 1989<br />
war er Mitglied des Rates der Stadt<br />
Meerbusch, deren Bürgermeister<br />
er von 1994 bis 1999 war. Von<br />
1991 bis 1999 bekleidete er das<br />
Amt des Vorsitzenden des <strong>CDU</strong>-<br />
Stadtverbandes Meerbusch.<br />
nen gelöst. Stets hat er<br />
seine Positionen klar und<br />
ehrlich, aber auch herzlich,<br />
vertreten und sich<br />
durch seine hohe Sachkenntnis,<br />
sein ausgeprägtesPflichtbewußtsein,<br />
aber auch durch seinen<br />
oft entwaffnenden<br />
Humor Respekt über Partei-<br />
und Fraktionsgrenzen<br />
hinweg erworben.<br />
Die <strong>CDU</strong> hat Rolf<br />
Hapke viel zu verdanken<br />
und wird ihm ein<br />
ehrendes Andenken bewahren.<br />
Ü<br />
Wat sacht Billa?<br />
„Chaos-Tage“ schrieft de BILD-Zeitung<br />
över de Rejierung. Un och de Frankfurter<br />
Allgemeine Zeitung will nit drup wette,<br />
dat Spar-Hans Eichel, Ullallala Schmidt un<br />
Super-Clement am Eng des Jahres noch<br />
mem Dienstwagen durch et Land fahre.<br />
En paar Dag später ruft die BILD zum TED<br />
auf: „welchen Minister würden Sie entlassen?“<br />
Un dann soll man für jede Niete aanroope.<br />
Ergebnis: Die Leser fordern, Ulla Schmidt,<br />
Trittin, Stolpe und Eichel sollen raus.<br />
Nur eine Möglichkeit hannt se nit jehatt:<br />
„Alle raus! – Neuwahl!“ Et es furchtbar,<br />
mit aankicke ze müsse, wie unser schönes<br />
Land ruiniert wird, un dann<br />
bis 2006 waade ze müsse.<br />
Jugendliche aus Frankreich<br />
Nette Gastfamilien<br />
gesucht !<br />
Der gemeinnützige Verein Nacel<br />
Open Door e.V. sucht nette Gastfamilien<br />
in Nordrhein-Westfalen für junge<br />
Gäste aus Frankreich für den Zeitraum<br />
zwischen dem 13.6.-22.7.04,<br />
jeweils für 10 Tage oder drei Wochen.<br />
Die Jugendlichen sind zwischen<br />
13 und 18 Jahre jung und suchen<br />
Familien mit etwa gleichaltrigen<br />
Kindern, mit denen sie das deutsche<br />
Familienleben entdecken<br />
können. Bewerben können sich<br />
alle Familien, die selber Kinder <strong>im</strong><br />
passenden Alter haben. Sprachkenntnisse<br />
werden bei den Gastfamilien<br />
nicht vorausgesetzt.<br />
Informationen:<br />
Frau Bertram (Tel. 02 02/73 6135)<br />
oder bei Nacel Open Door e.V.<br />
(Tel. 02 21/6 06 08 55-0)<br />
bzw. per E-Mail unter<br />
gastfamilie@nacelopendoor.deÜ
Die Seite für das aktive<br />
<strong>CDU</strong>-Mitglied<br />
Veranstaltungen<br />
Arme Kinder – Kranke Kinder?<br />
Der „Gesundheitspolitische Arbeitskreis“<br />
(GPA) der <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong><br />
<strong>Neuss</strong> lädt zu einer Informations- und<br />
Diskussionsveranstaltung auf Mittwoch,<br />
21. Juli 2004, 18 Uhr, zum Thema<br />
„Arme Kinder – Kranke Kinder?“ ein.<br />
Frau Dr. Beate Klapdor-Volmar, die Leiterin des<br />
Kinder- und Jugendärztlichen Gesundheitsdienstes<br />
<strong>im</strong> Gesundheitsamt des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es<br />
<strong>Neuss</strong>, spricht über den Zusammenhang von<br />
Sozialstatus und Gesundheit bei Kindern und<br />
über Erfahrungen aus der Präventionsarbeit<br />
mit Kindern in sozialen Brennpunkten <strong>im</strong><br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>.<br />
Ein weiteres Thema in dieser Veranstaltung ist<br />
„Prävention in der Praxis – Erwartungen an ein<br />
Präventionsgesetz“. Hierzu spricht Frau Marion<br />
Schröder, die Regionaldirektorin <strong>Neuss</strong> der<br />
AOK <strong>Rhein</strong>land. Interessierte melden sich bei<br />
der <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>.<br />
Einladung<br />
11. Juni 2004, 15 bis 19 Uhr<br />
Arena Oberhausen.<br />
Die <strong>CDU</strong> Deutschlands schließt den Europawahlkampf<br />
mit einer Großveranstaltung in<br />
der Arena Oberhausen ab. Einlaß ist ab 15 Uhr.<br />
Ein buntes Showprogramm unterhält die Gäste.<br />
Es sprechen u.a. der frühere französische<br />
Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing und<br />
die <strong>CDU</strong>-Bundesvorsitzende Dr. Angela Merkel<br />
MdB. Die Teilnahme ist nur mit einer speziellen<br />
Einladung möglich, die Ihnen die<br />
<strong>Kreis</strong>geschäftsstelle gerne zusendet.<br />
Pr/fil-Coupon<br />
Name<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
An den<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Neuss</strong><br />
Münsterplatz 13 a<br />
41460 <strong>Neuss</strong><br />
Fax 0 2131 / 2 16 01<br />
EINLADUNG<br />
2/04<br />
...kommt erst das<br />
Fressen und dann<br />
die Moral?<br />
„Dormagener Gespräch“ der Konrad-<br />
Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit<br />
mit der „Junior Management School“<br />
des Norbert-Gymnasiums Knechtsteden<br />
zum Thema „Werte und Wirtschaft“<br />
mit Dr. Peter Schallenberg, Direktor des<br />
Sozialinstituts Kommende des Erzbistums<br />
Paderborn am<br />
Dienstag, 8. Juni, 19.00 – 21.00 Uhr<br />
<strong>im</strong> Norbert-Gymnasium Knechtsteden.<br />
„<strong>Neuss</strong>er Stadtgespräch“ der Konrad-<br />
Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit<br />
mit der Erwachsenenbildung der Evangelischen<br />
Kirche in <strong>Neuss</strong>:<br />
„Eigenverantwortung und Solidarität“<br />
mit Nikolaus Schneider, Präses<br />
der Evangelischen Kirche <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>land,<br />
und Prof. Dr. Robert Leicht, Präsident<br />
der Evangelischen Akademie Berlin am<br />
Donnertag, 8. Juli, 19.30 Uhr<br />
<strong>im</strong> Evangelischen Gemeindezentrum<br />
<strong>Neuss</strong>, Einsteinstraße 196, <strong>Neuss</strong><br />
Schirmherr der Veranstaltungsreihen<br />
„<strong>Neuss</strong>er Stadtgespräch“ und „Dormagener<br />
Gespräch“ ist der <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>vorsitzende<br />
Hermann Gröhe MdB, der zugleich<br />
auch Mitglied <strong>im</strong> Vorstand der<br />
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. ist.<br />
Gerne schickt Ihnen das Bildungswerk<br />
Düsseldorf der Konrad-Adenauer-Stiftung<br />
bei Interesse an den Veranstaltungen<br />
eine Einladung zu.<br />
Anruf unter 02 11/83 68 05 60 oder<br />
E-Mail an kas-duesseldorf@kas.de<br />
genügen.<br />
Bitte senden Sie mir<br />
y ____ Exemplare des Aufnahmeantrags<br />
y die Reden von Hermann Gröhe und Landrat Dieter Patt<br />
auf der <strong>Kreis</strong>vertreterversammlung<br />
y die Beschlüsse des 24. Landesparteitages der <strong>CDU</strong> NRW<br />
y die Einladung zum 11. Juni 2004 (Arena Oberhausen)<br />
y Informationen über die Reise nach<br />
y Informationen an meine E-Mail Adr.:<br />
Meine Meinung zum Hauptthema:<br />
Wenn einer eine<br />
Reise tut…<br />
<strong>CDU</strong> unterwegs<br />
N<br />
St. Petersburg: „Weiße<br />
Nächte <strong>im</strong> Venedig des Nordens“<br />
17. bis 24. Juli 2004<br />
999 € p.P. DZ (EZ-Zu. 280 €)<br />
35 € Visumgebühr Info und Anmeldung:<br />
<strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> – Anmeldeschluß:<br />
10. Juni 2004<br />
N<br />
Baltikum:<br />
Litauen – Lettland – Estland<br />
16. bis 23. August 2004<br />
1.155 € p.P. DZ (EZ-Zu. 182 €)<br />
Eine Reise der Frauen Union <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>.<br />
Info und Anmeldung: <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />
N<br />
Andalusien:<br />
Erlebnis- und Kulturreise<br />
18. bis 25. September 2004<br />
1.095 € p.P. DZ (EZ-Zu. 235 €)<br />
Info und Anmeldung: <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />
N<br />
Kalabrien:<br />
Italienischer Charme und<br />
dolce vita<br />
31.10. bis 17.11.2004<br />
529,50 € p.P. DZ<br />
(keine Einzelz<strong>im</strong>mer möglich) Z<strong>im</strong>mer mit<br />
Meerblick: +42 € · Ausflugspaket: 175 €<br />
Info und Anmeldung: <strong>CDU</strong> <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />
Nähere Informationen und Anmeldung be<strong>im</strong><br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Neuss</strong> unter Telefon 0 2131/2 10 07<br />
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Als eMail:<br />
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