sozial ist, was Arbeit schafft. Vorfahrt f
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sozial ist, was Arbeit schafft. Vorfahrt f
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AUSGABE 3/2005 · August 2005<br />
CDU IM RHEIN-KREIS NEUSS · POSTFACH 100334 · 41403 NEUSS<br />
G5054 · POSTVERTRIEBSSTÜCK · ENTGELT BEZAHLT · DEUTSCHE POST AG<br />
Pr⁄fil<br />
DIE ZEITUNG DER CDU IM RHEIN-KREIS NEUSS.<br />
Die Menschen wollen<br />
den Wechsel S. 3<br />
Unsere Kandidaten:<br />
Hermann Gröhe<br />
und Willy Wimmer S. 4-5<br />
Sozialmin<strong>ist</strong>er Karl-Josef<br />
Laumann kommt am 13.09.05 S. 8
Das Titelbild ...<br />
Hermann Gröhe und Willy Wimmer<br />
sind unsere Kandidaten.<br />
Gescheitert:<br />
Versprochen –<br />
gebrochen<br />
Gerhard Schröder (1998):<br />
„Ich habe immer gesagt,<br />
ich will mich messen<br />
lassen an der signifikanten<br />
Reduzierung der<br />
<strong>Arbeit</strong>slosigkeit.<br />
Und ich füge hinzu, wenn<br />
wir das in der nächsten<br />
Legislaturperiode nicht<br />
schaffen, die <strong>Arbeit</strong>slosigkeit<br />
zurückzuführen, das<br />
Ausbildungsplatzproblem<br />
zu lösen, dann haben<br />
wir es auch nicht verdient<br />
wiedergewählt zu werden!“<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.leere-versprechen.de<br />
Ü<br />
impressum<br />
Pr/fil · Die Zeitung der CDU im Rhein-Kreis Neuss,<br />
Informationsdienst der CDU im Rhein-Kreis Neuss<br />
und der CDU-Kre<strong>ist</strong>agsfraktion<br />
Herausgeber: CDU im Rhein-Kreis Neuss,<br />
Münsterplatz 13a, 41460 Neuss,<br />
Tel.: 0 21 31/210 07, Fax: 021 31/216 01<br />
eMail: CDU.KV.NEUSS@t-online.de<br />
Internet: www.cdu-kreisneuss.de<br />
Verantwortlich: Hermann Gröhe MdB<br />
und Lutz Lienenkämper<br />
Redaktion: Martina van Bömmel-Wegmann,<br />
Notker Becker, Lars Chr<strong>ist</strong>oph, Elisabeth Füßgen,<br />
Andreas Heidemann, Angela Gröters, Ansgar -<br />
Heveling, Hans-Georg Pelzer und Maria Widdekind<br />
Gestaltung und Herstellung:<br />
Hüsch&Hüsch, Aachen<br />
Druck: Umweltfreundlich, da auf chlorfrei<br />
gebleichtem Papier gedruckt bei der Druckerei<br />
Team Druck in Kaarst.<br />
Der Bezug von „Profil – Die Zeitung der<br />
CDU im Rhein-Kreis Neuss“ <strong>ist</strong> im Beitrag<br />
der CDU-Mitgliedschaft enthalten.<br />
Bericht au s Brüssel<br />
EDITORIAL Hermann Gröhe, MdB und CDU-Kreisvorsitzender<br />
Schon bald<br />
werden die<br />
Menschen in<br />
Deutschland<br />
einen neuen<br />
Bundestag wählen<br />
können.<br />
Überall <strong>ist</strong> dabei<br />
deutlich zu<br />
spüren: Die Menschen<br />
wollen den<br />
Wechsel. Sie haben genug von Rot-Grün,<br />
genug von fast 5 Millionen <strong>Arbeit</strong>slosen,<br />
wirtschaftlichem Stillstand und hoher<br />
Staatsverschuldung. Alle Meinungsumfragen<br />
belegen: Wir, die Union, haben<br />
gute Chancen, unter Führung unserer<br />
Vorsitzenden und Kanzlerkandidatin,<br />
Dr. Angela Merkel, die Wahlen zu gewinnen<br />
und damit die künftige Regierung<br />
zu stellen.<br />
Mit unserem Regierungsprogramm<br />
„Deutschlands Chancen nutzen –<br />
Wachstum. <strong>Arbeit</strong>. Sicherheit“ stehen<br />
wir für einen echten Politikwechsel. Wir<br />
sagen klipp und klar vor der Wahl, <strong>was</strong><br />
wir anschließend tun werden. Finanzielle<br />
Luftschlösser, wie sie Rot-Grün bauen,<br />
wird es mit uns nicht geben - wir sparen<br />
stattdessen auch unbequeme Wahrheiten<br />
nicht aus! Angesichts der anhaltenden<br />
Massenarbeitslosigkeit hat für uns<br />
vor allem das <strong>Vorfahrt</strong>, <strong>was</strong> <strong>Arbeit</strong>splätze<br />
<strong>schafft</strong> und sichert. Durch Bürokratieabbau,<br />
die Flexibilisierung des <strong>Arbeit</strong>smarktes,<br />
die Senkung der Lohnnebenkosten<br />
sowie die Vereinfachung des<br />
Steuerrechts sorgen wir für mehr Wachstum<br />
und Beschäftigung. Denn: Sozial<br />
<strong>ist</strong>, <strong>was</strong> <strong>Arbeit</strong> <strong>schafft</strong>. Nur über mehr<br />
Wachstum und Beschäftigung kann es<br />
<strong>sozial</strong>e Sicherheit geben. Ohne eine<br />
Verbesserung der Situation der Familien<br />
werden wir die Zukunftsprobleme<br />
Deutschlands nicht lösen. Deshalb<br />
gilt: Zukunft für Familien und Kinder<br />
durch erstklassige Bildung, den Aufbau<br />
bedarfsgerechter Betreuungsangebote,<br />
finanzielle Entlastung bei der Steuer,<br />
Unser Europaabgeordneter Karl-Heinz Florenz berichtet aus Brüssel:<br />
„Rot-grüne Misere reicht bis Brüssel!“<br />
einen Kinderbonus bei der Rente und<br />
eine rasche Sanierung der öffentlichen<br />
Haushalte.<br />
Rot-Grün fehlt zu alledem die Kraft.<br />
Wir haben sowohl das bessere Programm<br />
als auch die bessere Kandidatin und<br />
das stärkere Team. Trotz aller Siegeszuversicht<br />
dürfen wir uns aber nicht in<br />
falscher Sicherheit wiegen. Bis zur Wahl<br />
müssen wir die Auseinandersetzung mit<br />
Rot-Grün suchen und um jede Stimme<br />
kämpfen! Nur eine klare bürgerliche<br />
Mehrheit mit einer starken Union kann<br />
sicher verhindern, dass die deutsche<br />
Politik von der umbenannten SED<br />
abhängig wird. Denn die SPD-PDS-<br />
Koalitionen in Berlin und Mecklenburg-<br />
Vorpommern zeigen, dass Beteuerungen<br />
der SPD vor der Wahl wenig Glauben<br />
zu schenken <strong>ist</strong>.<br />
Ich bitte Sie daher herzlich, Willy<br />
Wimmer und mich, Ihre CDU-Bundestagskandidaten<br />
für den Rhein-Kreis<br />
Neuss, in unseren Wahlkampfanstrengungen<br />
tatkräftig zu unterstützen.<br />
Sprechen Sie bitte mit Ihren Familienangehörigen,<br />
Nachbarn und Kolleginnen<br />
und Kollegen! Machen Sie deutlich,<br />
warum Deutschland den politischen<br />
Wechsel braucht und warum wir, die<br />
Union, die Lage in unserem Land zum<br />
Besseren wenden können. Wir wissen:<br />
Überall in unserem Land gibt es Chancen.<br />
Mit einer besseren Politik können<br />
wir mehr aus unserem schönen Land<br />
machen. Dies zeigt ein Vergleich der<br />
Bundesländer: Wo die Union regiert,<br />
geht es den Menschen besser. Dies zeigt<br />
aber auch unsere gemeinsame Erfolgsbilanz<br />
chr<strong>ist</strong>lich-demokratischer Politik<br />
hier bei uns im Rhein-Kreis Neuss.<br />
Helfen Sie daher mit, dass Willy<br />
Wimmer und ich für den Rhein-Kreis<br />
Neuss in Berlin eine Politik machen<br />
können, die uns hilft, unsere Chancen<br />
vor Ort besser nutzen zu können<br />
Zusammengefaßt lautet die rot-grüne Bilanz in der Europapolitik: Kraftlos,<br />
mutlos und ohne Vision. So wurden etwa die umweltpolitischen Standards<br />
in Deutschland für eine engagierte Wirtschaftspolitik in Europa nie genutzt.<br />
Es fehlte stets eine Strategie, wie man zu einheitlichen Standards in der<br />
EU kommt. Dies <strong>ist</strong> aber entscheidend für fairen Wettbewerb. Rot-Grün hat<br />
den Wirtschaftsstandort Deutschland in Brüssel kaum verteidigt. Diesen<br />
Mißstand gilt es nach den Bundestagswahlen abzustellen. Deutschland<br />
braucht eine bessere Interessenvertretung im EU-Umweltmin<strong>ist</strong>errat.<br />
Ihr<br />
Profil 3/2005 · Seite 2
Generalsekretär Volker Kauder:<br />
Eine große Hilfe im Wahlkampf.<br />
Der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Volker<br />
Kauder MdB, eröffnete am 15. August 2005 in den<br />
Böhler-Hallen in Meerbusch-Büderich den Bundestagswahlkampf<br />
im Rhein-Kreis Neuss.<br />
In einer öffentlichen Veranstaltung<br />
unterstützte er unsere<br />
Bundestagsabgeordneten<br />
Hermann Gröhe und Willy<br />
Wimmer im Wahlkampf.<br />
Volker Kauder setzte in seiner<br />
Rede vor großem Publikum<br />
vor allem auf Angriff: „Wir<br />
müssen den Menschen in<br />
Deutschland klar machen,<br />
daß es eine erfolgreiche Politik<br />
nur mit uns geben kann;<br />
die Bilanz der rot-grünen<br />
Bundesregierung <strong>ist</strong> eine Bilanz<br />
des Scheiterns: Jeden<br />
Tag verlieren wir unter Rot-<br />
Grün 1.000 <strong>Arbeit</strong>splätze; 1<br />
Million Kinder leben heute<br />
in Deutschland in der Sozialhilfe;<br />
unter Rot-Grün gibt es<br />
Min<strong>ist</strong>erpräsident Dr. Jürgen Rüttgers:<br />
Profil 3/2005 · Seite 3<br />
in Deutschland 40.000 Firmenpleiten<br />
pro Jahr; allein<br />
der Bund hat heute 890 Milliarden<br />
Euro Schulden.“<br />
Das Wahlprogramm der<br />
SPD zeige, daß sich die Sozialdemokraten<br />
vom Modernisierungskurs<br />
verabschiedet hätten.<br />
Es habe mit Glaubwürdigkeit<br />
nichts zu tun, wenn<br />
die SPD in ihr Wahlprogramm<br />
das komplette Gegenteil<br />
von dem hineinschreibt,<br />
<strong>was</strong> sie während ihrer Regierungszeit<br />
verwirklicht hat.<br />
Volker Kauder sah gute<br />
Chancen, die Bundestagswahl<br />
zu gewinnen. „Wir brauchen<br />
wieder eine Politik, die<br />
auf Wachstum setzt. Eine Politik,<br />
der die Wirtschaft und<br />
die Menschen wieder Vertrauen<br />
entgegenbringen und mit<br />
der in Deutschland wieder investiert<br />
und konsumiert wird.<br />
Die Menschen wissen, daß<br />
nur die Union für eine solche<br />
Politik steht. Deutschland<br />
braucht den Wechsel.<br />
Deutschland braucht hundert<br />
Prozent Politikwechsel,<br />
nicht nur fünfzig Prozent.<br />
Das geht nur mit einer stabilen<br />
Regierung aus Union und<br />
FDP.“ Ü<br />
Wat sacht Billa?<br />
Lafontän is jetz dr Spitzenkandidat vun dr<br />
umbenannten PDS, die die umbenannte SED is.<br />
Un dr Kanzler säht, dat hä möt denne nit koalieren<br />
will. Dä Wowereit sieht da allerdings kein Problem.<br />
Un die Schwüre jov et och schon früher, ävver se<br />
wore Meineide, denn in Sachsen-Anhalt, dann in<br />
Mecklenburg-Vorpommern und zeletz in dr Bundeshauptstadt<br />
hat de SPD möt dr SED/PDS/Linkspartei<br />
koaliert. Zu wat di SPD noch fähig is, zeigt dr Jriff<br />
en de Sterbekasse em Bezirk Westliches Westfalen.<br />
Da soll dat von den Jenossen<br />
anjesparte Jeld för dr Wahlkampf<br />
verwendet werden. Sehr <strong>sozial</strong>!<br />
„Wir wollen die Bundestagswahl gewinnen!“<br />
Mitte August startete die Wahlkampftour des CDU-<br />
Landesvorsitzenden Min<strong>ist</strong>erpräsident Jürgen Rüttgers<br />
zur vorgezogenen Bundestagswahl.<br />
Mehr als 30 Wahlkampfeinsätze<br />
insgesamt plant Rüttgers bis<br />
zum Wahltermin am 18. September.<br />
Eine der ersten Stationen<br />
war Neuss. Hier gab sich<br />
der Landesvorsitzende kämpferisch:<br />
„Wir wollen die Bundestagswahl<br />
gewinnen!“ Die<br />
CDU NRW werde in diesem –<br />
nach der Europawahl, den<br />
Kommunalwahlen und der<br />
Landtagswahl – mittlerweile<br />
vierten Wahlkampf in Folge<br />
„noch einmal alles geben“, um<br />
jetzt ebenfalls im Bund den<br />
dringend notwendigen politischen<br />
Wechsel herbei zu führen.<br />
Wie notwendig die Abwahl<br />
der rotgrünen Bundesregierung<br />
<strong>ist</strong>, verdeutlichte<br />
Rüttgers anhand der bundesweiten<br />
Rekordarbeitslosigkeit<br />
von über fünf Millionen<br />
Menschen. „Das sind Menschen<br />
und nicht nur Zahlen in<br />
irgendeiner Stat<strong>ist</strong>ik“, mahnte<br />
Rüttgers und kündigte an, zu-<br />
sammen mit der Kanzlerkandidatin<br />
der Union Angela Merkel<br />
alles für die Abwahl derjenigen<br />
tun zu wollen, die diese<br />
verheerende Bilanz zu verantworten<br />
haben. Denn Schröder<br />
habe jedes Vertrauen in seine<br />
Person und seine gescheiterte<br />
Politik verspielt. Er verdiene<br />
nach eigenem Anspruch nicht<br />
mehr, wiedergewählt zu werden.<br />
Eine entschiedene Absage<br />
erteilte der Min<strong>ist</strong>erpräsident<br />
den von der SPD angesichts ihrer<br />
schlechten Umfragewerte<br />
betriebenen Gedankenspielen<br />
über eine große Koalition. Was<br />
Deutschland jetzt brauche, sei<br />
vor allem politische Klarheit<br />
und keine Regierung, deren<br />
Vertreter sich künftig wie beim<br />
Mikado-Spiel nach dem Motto<br />
„wer zuerst zuckt, hat verloren“<br />
gegenüber sitzen.<br />
Mit Blick auf die Linkspartei<br />
warnte Rüttgers vor falschen<br />
Beteuerungen im Regierungs-<br />
lager und brachte das Mißtrauen<br />
vieler Menschen auf den<br />
Punkt: „Wer glaubt denn, daß<br />
die SPD nicht notfalls auch mit<br />
Lafontaine und seinen Leuten<br />
eine Koalition eingehen würde?“<br />
Es sei wahrlich nicht die<br />
Zeit für Radikale und Popul<strong>ist</strong>en,<br />
sondern vielmehr Zeit<br />
für Ehrlichkeit. „Man muß vor<br />
der Wahl sagen,<br />
<strong>was</strong> man nach der<br />
Wahl tun wird“,<br />
so Rüttgers unter<br />
Hinweis auf seinen<br />
nach dieser<br />
Devise errungenenLandtagswahlsieg.<br />
Der Kampf um<br />
jede Stimme läuft<br />
in Nordrhein-<br />
Westfalen auf Hochtouren. Allein<br />
300 Veranstaltungen mit<br />
prominenten Rednern im ganzen<br />
Land bietet die CDU auf.<br />
Kanzlerkandidatin und CDU-<br />
Chefin Angela Merkel <strong>ist</strong><br />
gleich fünfmal in NRW. Welche<br />
Bedeutung Nordrhein-<br />
Westfalen bei der Wahlent-<br />
scheidung am 18. September<br />
zukommt, machte Merkel bereits<br />
zu Beginn der heißen Phase<br />
des Bundestagswahlkampfs<br />
deutlich, startete sie doch ihre<br />
Wahlkampftour in Essen, mitten<br />
im Ruhrgebiet. Zu den Einsätzen<br />
der Kanzlerkandidatin<br />
kommen Dutzende Auftritte<br />
weiterer prominenter Unions-<br />
politiker. In den Rhein-Kreis<br />
Neuss kamen Generalsekretär<br />
Volker Kauder, Min<strong>ist</strong>erpräsident<br />
Peter Müller und die<br />
NRW-Min<strong>ist</strong>er Oliver Wittke,<br />
Michael Breuer und Karl-Josef<br />
Laumann, um hier um Zustimmung<br />
für die Union zu werben.<br />
Ü
Gesprächspartner<br />
des Handwerks:<br />
Hermann Gröhe<br />
HERMANN GRÖ HE<br />
Informieren Sie sich über Hermann Gröhe im Internet<br />
www.hermann-groehe.de<br />
<strong>Vorfahrt</strong> für <strong>Arbeit</strong>!<br />
<strong>Arbeit</strong>splätze zu schaffen<br />
und zu sichern, das <strong>ist</strong> jetzt<br />
die wichtigste Aufgabe. Die<br />
Politik muss dafür den richtigen<br />
Rahmen schaffen. Die<br />
CDU setzt auf Bürokratieabbau,<br />
eine Senkung der<br />
Lohnnebenkosten und einen<br />
flexibleren <strong>Arbeit</strong>smarkt. Wir<br />
brauchen mehr Chancen für<br />
Spitzenkräfte, aber auch für<br />
Geringqualifizierte, mehr<br />
Chancen für alle!<br />
Oft besucht Hermann<br />
Gröhe Betriebe in Dormagen,<br />
Grevenbroich, Neuss<br />
oder Rommerskirchen: große<br />
Industriebetriebe, aber auch<br />
Handwerker, Einzelhändler<br />
oder Landwirte. Der 44-jährige<br />
Jur<strong>ist</strong> hört zu. Er versteht<br />
die Klagen über zu viel Bürokratie<br />
und eine le<strong>ist</strong>ungsfeindliche<br />
Steuer- und Abgabenlast.<br />
Er setzt auf „betriebliche<br />
Bündnisse für <strong>Arbeit</strong>“.<br />
Denn er kennt und schätzt<br />
viele engagierte Betriebsräte.<br />
Hermann Gröhe: „Ich verstehe<br />
mich als Anwalt unserer<br />
Region und der heimischen<br />
Wirtschaft mit ihren<br />
Beschäftigten!“<br />
Hermann Gröhe mit Ehefrau Heidi und den Kindern<br />
„Ich bin ein Familienmensch.“<br />
Die Familie <strong>ist</strong> die wichtigste<br />
Form des Zusammenlebens.<br />
Die CDU bekennt sich zu<br />
ihrer besonderen Förderung.<br />
Im Rahmen einer Steuerreform<br />
werden wir die Familien<br />
finanziell entlasten. Ein Kinderbonus<br />
bei der Rente wird<br />
für mehr Gerechtigkeit sorgen.<br />
Notwendig sind auch ein<br />
bedarfsgerechter Ausbau der<br />
Kinderbetreuung und familienfreundlichere<strong>Arbeit</strong>splätze.<br />
Wir brauchen besser ausgestattete<br />
Schulen und Universitäten<br />
für unsere Kinder.<br />
Ein gutes Miteinander von<br />
Jung und Alt <strong>ist</strong> für Hermann<br />
Gröhe besonders wichtig: „Es<br />
muss Schluss sein mit der<br />
Schuldenmacherei auf Kosten<br />
der nächsten Generation.<br />
Medizinischen Fortschritt<br />
für alle und eine verlässliche<br />
Altersvorsorge brauchen<br />
Jung und Alt.“<br />
Politik mit<br />
klarem Kurs!<br />
Politik braucht einen Kompass.<br />
Das Scheitern von Rot-<br />
Grün <strong>ist</strong> auch das Scheitern<br />
einer Politik der Beliebigkeit.<br />
Die Politik der CDU orientiert<br />
sich am chr<strong>ist</strong>lichen<br />
Menschenbild und an den<br />
Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit<br />
und Solidarität.<br />
Hermann Gröhe steht für<br />
eine Politik mit Werten. Er<br />
<strong>ist</strong> Sprecher der CDU/CSU-<br />
Bundestagsfraktion für Menschenrechte<br />
und Humanitäre<br />
Hilfe und gehört dem Fraktionsvorstand<br />
an. Hermann<br />
Gröhe: „Einsatz für Menschenrechte<br />
<strong>ist</strong> Einsatz für eine<br />
friedlichere Welt! Das <strong>ist</strong><br />
moralisch geboten, liegt aber<br />
auch im Interesse unserer<br />
eigenen Sicherheit!“ Ehrenamtlich<br />
engagiert sich Hermann<br />
Gröhe im Rat der<br />
Evangelischen Kirche in<br />
Deutschland, in der Diako-<br />
nie und der Lebenshilfe in<br />
Neuss. Hermann Gröhe: „Ich<br />
bitte um Ihr Vertrauen für die<br />
CDU, für Angela Merkel, aber<br />
auch für mich persönlich!“<br />
Hermann Gröhe lebt<br />
gerne im Rhein-Kreis<br />
Neuss.<br />
Gemeinsam mit Ehefrau<br />
Heidi und den Kindern<br />
Bernhard, Cornelius, Matthias<br />
und Johanna wohnt er im<br />
Herzen von Neuss. Viele<br />
kennen ihn nicht nur von<br />
politischen Veranstaltungen<br />
oder aus der Zeitung: Sie<br />
treffen ihn im Alltag, im Kino<br />
und beim Sportereignis,<br />
beim Einkauf und beim<br />
Schützenfest. Oft sprechen<br />
ihn die Menschen an. Denn<br />
sie spüren: Hermann Gröhe<br />
arbeitet gerne für die Menschen<br />
vor Ort und in Berlin.<br />
Einsatz für Menschenrechte: Angela Merkel, der Dalai Lama, Hermann Gröhe<br />
Gerade für die, die Hilfe oder<br />
Rat suchen, hat er ein offenes<br />
Ohr. Hermann Gröhe: „Unsere<br />
Heimat bietet viele<br />
Chancen – dank der Menschen,<br />
die hier leben und<br />
arbeiten. In Berlin muss endlich<br />
wieder eine Politik gemacht<br />
werden, die uns hilft,<br />
diese Chancen zu nutzen.<br />
Dafür kämpfe ich!“ Ü<br />
Tatkräftig für unsere Heimat!<br />
Profil 3/2005 · Seite 4
Werte sind Kompass.<br />
Werte schleifen sich nicht<br />
ab. Auch nicht im parlamentarischen<br />
Alltag. Sie treten<br />
nur schärfer hervor. Vor<br />
allem dann, wenn man die<br />
Joseph Ratzinger, Willy Wimmer<br />
Willy Wimmer: der Jugend nah.<br />
Sicherheitsprobleme auf der<br />
ganzen Welt kennt wie Willy<br />
Wimmer. Er macht von seinem<br />
Wissen und seinen Erfahrungen<br />
Gebrauch, wenn<br />
es um die Vermeidung von<br />
Kriegen und die Sicherung<br />
des Friedens geht. Seine<br />
Erfahrung im politischen<br />
Leben kommt den Bürgern<br />
Profil 3/2005 · Seite 5<br />
zugute – Erfahrung im Deutschen<br />
Bundestag seit 1976.<br />
Oder im Wahlkreis zwischen<br />
Lank und Forstwald,<br />
zwischen Uerdingen und<br />
Damm seit 2002.<br />
Willy Wimmer hat<br />
Ziele:<br />
Den jungen Menschen in<br />
ihrer Heimat eine berufliche<br />
Perspektive in einem<br />
sicheren <strong>sozial</strong>en Umfeld<br />
schaffen.<br />
Das geht nur mit einer<br />
Wirtschaft, die sich auf allen<br />
Märkten behaupten kann –<br />
zu Hause und in der Welt.<br />
Wir alle leben gern hier<br />
bei uns am Niederrhein. Dazu<br />
gehört die Lebensqualität,<br />
die für uns wesentlich <strong>ist</strong>: im<br />
Alter die Früchte seines <strong>Arbeit</strong>slebens<br />
ernten zu können.<br />
Willy Wimmer: Anwalt<br />
von Beruf, Anwalt für die<br />
Menschen im Wahlkreis und<br />
in Deutschland<br />
WILLY WIMMER<br />
Informieren Sie sich über Willy Wimmer im Internet<br />
www.willy-wimmer.de<br />
Wir können auf Angela<br />
Merkel zählen und sie auf<br />
uns. Im Januar 2002 begann<br />
in Uerdingen ihr Weg an<br />
die Spitze.<br />
Deutschlands Chance<br />
nutzen. Wachstum.<br />
<strong>Arbeit</strong>. Sicherheit.<br />
Die Menschen in unserem<br />
Land erwarten eine stabile<br />
Regierung, die Deutschland<br />
endlich wieder auf Erfolgskurs<br />
bringt. Dabei geht die<br />
Erwartung der Menschen<br />
weit über den Wahltag<br />
hinaus: Sie wollen Verlässlichkeit,<br />
Klarheit und Tatkraft.<br />
Denn das <strong>ist</strong> es, <strong>was</strong> sie<br />
nach 7 Jahren Rot-Grün<br />
vermissen. Deutschland hat<br />
hervorragende Chancen für<br />
mehr Wachstum, <strong>Arbeit</strong> und<br />
Sicherheit. Das muss das Ziel<br />
einer großen gemeinsamen<br />
Anstrengung unseres Landes<br />
sein. Um es zu erreichen,<br />
braucht Deutschland eine<br />
Richtungsentscheidung zugunsten<br />
einer unionsgeführten<br />
Bundesregierung. CDU<br />
und CSU stehen für einen<br />
grundlegenden Politikwechsel.<br />
Einen Politikwechsel zu:<br />
Klarheit und<br />
Verläßlichkeit<br />
Wir sagen den Menschen vor<br />
der Wahl, <strong>was</strong> wir nach der<br />
Wahl tun werden – auch<br />
wenn dazu unbequeme<br />
Wahrheiten gehören.<br />
<strong>Arbeit</strong> und Wachstum:<br />
Für uns hat <strong>Vorfahrt</strong>, <strong>was</strong><br />
neue <strong>Arbeit</strong>splätze bringt<br />
oder vorhandene <strong>Arbeit</strong>splätze<br />
sichert. Jede Maßnahme<br />
werden wir daran<br />
messen. Denn: Sozial <strong>ist</strong>,<br />
<strong>was</strong> <strong>Arbeit</strong> <strong>schafft</strong>. Und<br />
mehr <strong>Arbeit</strong> braucht neues<br />
Wachstum.<br />
Zukunft für Familien und<br />
Kinder: Unsere Kinder und<br />
Enkelkinder sollen optimale<br />
Startchancen haben: mit<br />
erstklassiger Bildung, mit<br />
soliden Staatsfinanzen mit<br />
Gerechtigkeit bei der Alterssicherung.<br />
Zuversicht und Chancen:<br />
Wir wollen, daß Deutschland<br />
zu den Gewinnern der<br />
Globalisierung gehört. Was<br />
andere Länder können, kann<br />
Deutschland auch – mit<br />
einer besseren Politik. Bessere<br />
Politik bringt bessere Ergebnisse.<br />
Das zeigt auch der<br />
Vergleich zwischen den Bundesländern:<br />
Wo die Union<br />
regiert, geht’s den Menschen<br />
besser.<br />
Die Union hat mit ihrem<br />
Regierungsprogramm entschlossen<br />
gehandelt und solide<br />
gerechnet. Wir sind<br />
überzeugt: Mit diesem Konzept<br />
kommt Deutschland<br />
wieder voran. Ü<br />
Angela Merkel,<br />
Willy Wimmer<br />
j Das „Regierungsprogramm“<br />
kann<br />
aus dem Internet unter<br />
www.regierungsprogramm.de<br />
heruntergeladen oder mit<br />
dem Coupon auf Seite 8<br />
angefordert werden. Ü
Wir gratulieren<br />
Der Neusser „Eheschließer vom Dienst“,<br />
Heinz Ackermann feierte mit seiner Frau<br />
Marianne das Fest der Goldenen Hochzeit.<br />
Der 1. Vorsitzende der St. Hubertus-Schützengesellschaft<br />
Zons, Dieter Bechlenberg, wird<br />
am 25.08.45 60 Jahre alt.<br />
Dr. Manfred Becker-Huberti aus Grevenbroich,<br />
seit 16 Jahren Pressesprecher des Erzb<strong>ist</strong>ums Köln,<br />
feierte im Juli seinen 60. Geburtstag.<br />
Der Straberger Karl-Heinz Cloidt, der im Vorstand<br />
des CDU-Ortsverbandes aktiv <strong>ist</strong>, vollendete jetzt<br />
sein 70. Lebensjahr.<br />
Der Neusser Ernst Fre<strong>ist</strong>ühler, noch besser<br />
bekannt unter „Gewürzmühle Engels“, Vorsitzender<br />
der Neusser Heimatfreunde, wurde 65 Jahre alt.<br />
Karla Groove aus Neuss konnte ihren 75<br />
Geburtstag feiern.<br />
Günter Heinemann aus Neuss wurde 75 Jahre alt.<br />
Im Mai wurde Dr. Chr<strong>ist</strong>ian Henke zum Vorsitzenden<br />
der BKG Brauchtumsgruppe – sprich:<br />
Karnevalsabteilung! – der Heimatfreunde gewählt.<br />
Der „Chefredakteur von Profil, Ansgar Heveling,<br />
wurde zum CDU-Stadtverbandsvorsitzender in<br />
Korschenbroich wiedergewählt.<br />
Der Landtagsabgeordnete, Kre<strong>ist</strong>agsabgeordnete<br />
und Dormagener CDU-Stadtverbandsvorsitzende<br />
Karl Kress vollendete sein 60. Lebensjahr.<br />
Der Vorsitzender der Senioren Union in Dormagen,<br />
Erwin-Otto Le<strong>ist</strong>, vollendet sein 75. Lebensjahr.<br />
Marlene Lier, sachkundige Bürgerin im<br />
Dormagener Kulturbereich, wurde 50 Jahre alt.<br />
Gertrud Minkenberg aus Neuss feierte im Juli<br />
ihren 65. Geburtstag.<br />
Der Bruderme<strong>ist</strong>er der St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />
Hackbroich-Hackhausen, Wilhelm Nicolini,<br />
konnte vor einiger Zeit seinen 60. Geburtstag feiern.<br />
Der Grevenbroicher CDU-Stadtverbandsvorsitzende<br />
Matthias Nobis, wurde kürzlich in seinem<br />
Amt bestätigt.<br />
Maria Ohmen aus Neuss, früher in der Frauen Union<br />
aktiv und mit einer Metzgerei in der Neustraße<br />
selbständig, vollendete jetzt ihr 65. Lebensjahr.<br />
Der Kre<strong>ist</strong>agsabgeordnete Franz-Josef<br />
Radmacher, 1. stellv. Bürgerme<strong>ist</strong>er der Stadt<br />
Meerbusch, vollendete sein 65. Lebensjahr und<br />
wurde kürzlich von Landrat Dieter Patt für seine<br />
30jährige ununterbrochene Mitgliedschaft im<br />
Kre<strong>ist</strong>ag geehrt.<br />
Der frühere Vorsitzende des <strong>Arbeit</strong>skreises<br />
Europa, Karl Remmen aus Neuss, feierte im<br />
Juli seinen 70. Geburtstag.<br />
Der Grevenbroicher Bernd Schiffer vollendete<br />
sein 75. Lebensjahr.<br />
Toni Selders aus Neuss feierte im Juli seinen<br />
50. Geburtstag.<br />
Dr. med. Norber Sijben, Beisitzer im CDU-<br />
Ortsverband Zons und Mitglied des Integrationsrates<br />
der Stadt Dormagen, feierte seinen 60. Geburtstag.<br />
Zum 6. mal:<br />
Gut besuchte<br />
JOBBÖRSE von<br />
MIT und JU<br />
„Bereits zum sechsten Mal<br />
führten die Mittelstandsvereinigung<br />
und die Junge Union<br />
Neuss ihre schon traditionelle<br />
Jobbörse durch. Im BerufsbildungszentrumHammfeld<br />
hatten interessierte junge<br />
Menschen die Gelegenheit<br />
zum Austausch mit Unternehmen<br />
und Institutionen<br />
wie der IHK oder der Kreishandwerkerschaft.“<br />
Ü<br />
v.l: Michael Zimmermann (JU), Heijo Drießen<br />
(MIT-Vors.), Dennis Oscheja (JU), Dr. Jörg<br />
Geerlings (CDU-Vors.)<br />
CDU im Rhein-Kreis Neuss feierte mit Männern und Frauen der ersten Stunde:<br />
„Sechzig Jahre CDU“.<br />
Die CDU im Rhein-Kreis Neuss beging in einer Feierstunde<br />
für geladene Gäste das sechzigjährige Bestehen der CDU.<br />
Mit der Neugründung der<br />
CDU entstand vor 60 Jahren<br />
eine Volkspartei, in der alte<br />
Klassen- und Konfessions-<br />
Libet Werhahn-Adenauer (rechts)<br />
gegensätze überwunden werden<br />
konnten und deren politische<br />
Leitideen – Soziale<br />
Marktwirtschaft, Westbindung<br />
und europäische Integration<br />
– maßgeblich zum<br />
Der neue Bau- und Verkehrsmin<strong>ist</strong>er auf Schloß Dyck.<br />
Oliver Wittke.<br />
Der neue Landesmin<strong>ist</strong>er für Bauen und Verkehr, Oliver<br />
Wittke, begann jetzt im Rhein-Kreis Neuss seine „Kennenlerntour“<br />
durch Nordrhein-Westfalen.<br />
Auf Schloß<br />
Dyck traf er<br />
mit Landrat<br />
Dieter Patt,<br />
den BundestagsabgeordnetenHermann<br />
Gröhe und Willy<br />
Wimmer sowie den Landtagsabgeordneten<br />
Karl Kress,<br />
Lutz Lienenkämper und<br />
Heinz Sahnen zu einem Informationsgespräch<br />
über den<br />
Rhein-Kreis Neuss betreffende<br />
Problem- und Aufgabenstellungen<br />
zusammen.<br />
Mit dabei war auch der stv.<br />
Landrat und bisherige Landtagsabgeordnete<br />
Dr. Hans-<br />
Ulrich Klose.<br />
Erfolg der Bundesrepublik<br />
Deutschland beitrugen.<br />
„Dankbar und stolz“, so der<br />
Vorsitzende der CDU im<br />
Rhein-Kreis Neuss und Neusser<br />
Bundestagsabgeordnete,<br />
Hermann Gröhe, „können<br />
wir daher auf jene Parteigründung<br />
und die seither von vielen<br />
Frauen und Männern in<br />
Lutz Lienenkämper, der<br />
Oliver Wittke zu diesem Treffen<br />
eingeladen hatte, zeigte<br />
sich „erfreut über das sehr<br />
konstruktive Gespräch, weil<br />
dem Min<strong>ist</strong>er unsere Bitten –<br />
kein Ausbau des Landeplatzes<br />
Mönchengladbach, Rheinvertiefung<br />
bis oberhalb Dormagen,<br />
Lärmschutz bei Verkehrsprojekten<br />
und dringende Maßnahmen<br />
gegen die ‚Verspargelung’<br />
der Landschaft ans Herz<br />
gelegt werden konnten.“ Ü<br />
Nicht<br />
vergessen – Wahlen<br />
am 18. September.<br />
dieser Partei gele<strong>ist</strong>ete <strong>Arbeit</strong><br />
zurückblicken. Dies gilt auch<br />
und gerade für unsere <strong>Arbeit</strong><br />
hier vor Ort im Rhein-Kreis<br />
Neuss und seinen Städten<br />
und Gemeinden, wurde die<br />
CDU doch Dank des Vertrauens<br />
der Bürgerinnen und<br />
Bürger sehr schnell zur bestimmenden<br />
Kraft in unserer<br />
Heimat.“<br />
In der Feierstunde sprachen<br />
die Tochter des ersten<br />
CDU-Parteivorsitzenden und<br />
Bundeskanzlers Dr. Adenauer,<br />
Frau Libet Werhahn-Adenauer,<br />
sowie zwei „Urgesteine“<br />
der CDU im Rhein-Kreis<br />
Neuss, Dr. Heinz Günther<br />
Hüsch und Peter Giesen, über<br />
die Gründung der CDU und<br />
die sie tragenden Ideen.<br />
Anschließend richtete die<br />
Bundesvorsitzende der Schüler-Union,<br />
Karolina Swiderski,<br />
ihre Wünsche für die Zukunft<br />
an das „Geburtstagskind<br />
CDU“. Ein musikalisches<br />
Rahmenprogramm mit<br />
Norbert Braun am Klavier<br />
rundete das Programm ab. Ü<br />
Profil 3/2005 · Seite 6
Min<strong>ist</strong>erpräsident Dr. Jürgen Rüttgers<br />
Zu Besuch in in Neuss.<br />
Der Min<strong>ist</strong>erpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und<br />
CDU-Landesvorsitzende, Dr. Jürgen Rüttgers MdL, war am<br />
15. August zu einem Besuch in der Stadt Neuss sein.<br />
Zunächst besichtigte er die<br />
Radstation des Caritasverbandes<br />
am Hauptbahnhof Neuss,<br />
und ließ sich von dessen Leiter,<br />
Michael Zahn, über das<br />
Projekt informieren, in dem<br />
35 arbeitslose Menschen beschäftigt<br />
und qualifiziert werden.<br />
7 von ihnen konnten<br />
schon auf dem <strong>Arbeit</strong>smarkt<br />
vermittelt werden.<br />
Sodann trug der Min<strong>ist</strong>erpräsident<br />
sich im Rathaus in<br />
das Goldene Buch der Stadt<br />
Neuss ein. Hier gab Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Herbert Napp eine<br />
kurze Information über die<br />
städtischen Planungen im<br />
Bereich des Hafens, bevor es<br />
zu Fuß zum „Jugendtreff am<br />
Hafen“, dem Nachfolger des<br />
„Greyhound-Cafés“ ging.<br />
Hier ließ sich Dr. Rüttgers<br />
im Gespräch mit Vertretern<br />
Profil 3/2005 · Seite 7<br />
des Jugendtreffs über diese<br />
Form der Jugendarbeit unterrichten<br />
und unterhielt sich<br />
v.l. Hermann Gröhe, Dr. Jürgen Rüttgers, Willy Wimmer<br />
mit den Jugendlichen über<br />
deren Vorstellungen.<br />
Mit dem Gespür für Marktchancen – Unternehmer des Jahres.<br />
Georg Achternbosch.<br />
Zum vierten Mal zeichnete die Mittelstandsvereinigung<br />
(MIT) Kaarst den „Unternehmer des Jahres“ aus.<br />
In diesem Jahr erhielt Georg<br />
Achternbosch diese Auszeichnung.<br />
Seine Firma begann<br />
1981 in Neuss mit dem Geschäftsfeld<br />
Rohrreinigung.<br />
Seit 1990 sitzt die Firma in<br />
Kaarst bzw. Holzbüttgen und<br />
hat sich zu einer vielschichtigen<br />
Firmengruppe entwickelt.<br />
So gehören der Geräteverleih<br />
Bismarck, das Teichcenter<br />
und die Abteilung<br />
Dachbeschichtungen und<br />
Markisen zu dem Unternehmen,<br />
das voll und ganz in<br />
Familientradition steht. Der<br />
neuste Markt, den Georg Achternbosch<br />
und sein Team für<br />
v.l. Heijo Drießen (MIT Kaarst), Georg Achternbosch (Unternehmer des Jahres 2005), Hans<br />
Dieter Vogt (1. Beigeordneter und Kämmerer der Stadt Kaarst), Lutz Lienenkämper MdL<br />
sich entdeckt haben, <strong>ist</strong> das<br />
Versicherungsgeschäft, speziell<br />
für das Risiko Rohrverstopfungen.<br />
Man sieht, Georg<br />
Achternbosch weiß, wie er die<br />
verschiedensten Märkte doch<br />
vereinen und unter einem<br />
Dach unterbringen kann. Ü<br />
Min<strong>ist</strong>erpräsident Dr.<br />
Rüttgers war beeindruckt<br />
von dem Erlebten. Er bezeichnete<br />
Radstation und Jugendtreff<br />
als „beispielhaft“<br />
für andere Städte und<br />
wünschte Landrat Dieter Patt<br />
und Bürgerme<strong>ist</strong>er Herbert<br />
Napp alles Gute. Ü<br />
Gute Ergebnisse.<br />
Sehr Erfolgreicher<br />
Landtagswahlkampf<br />
in NRW.<br />
Unsere drei Landtagskandidaten<br />
Karl Kress, Lutz Lienenkämper und<br />
Heinz Sahnen wurden mit sehr guten<br />
Ergebnissen in den nordrhein-westfälischen<br />
Landtag gewählt.<br />
Für den Wahlerfolg war<br />
einerseits ein guter Wahlkampf<br />
verantwortlich, bei<br />
dem viele fleißige Helfer<br />
mitgearbeitet haben, denen<br />
unser herzlicher Dank gilt.<br />
Aber den Wählerinnen und<br />
Wählern wurde auch eine<br />
Reihe gelungener Veranstaltungen<br />
angeboten, die allesamt<br />
sehr gut besucht<br />
waren. Diese Reihe begann<br />
mit dem damals frisch<br />
ernannten CDU-Generalsekretär<br />
Volker Kauder in der<br />
Grevenbroicher Feuerwache<br />
und endete mit der Bundesvorsitzenden<br />
Angela Merkel<br />
in der Neusser Stadthalle. Ü<br />
Eines der Schwerpunktthemen für das laufende Jahr:<br />
Familie & CDU.<br />
Dazu passt es, dass sich die Fraktion in nunmehr mehreren<br />
Sitzungen bereits mit der Einführung einer Familienkarte<br />
für den Rhein-Kreis Neuss beschäftigt hat.<br />
Ziel der Einführung einer<br />
solchen Karte, die in Düsseldorf<br />
bereits ex<strong>ist</strong>iert, <strong>ist</strong> es,<br />
dass Familien bei öffentlichen<br />
Einrichtungen, Geschäften<br />
oder beispielsweise<br />
Freizeiteinrichtungen wie<br />
der Skihalle Vergünstigungen<br />
erhalten, um so die Familienfreundlichkeit<br />
im Rhein-<br />
Kreis Neuss noch weiter zu<br />
erhöhen.<br />
Nachdem der Kre<strong>ist</strong>ag<br />
durch einen CDU-Antrag<br />
einen ersten Startschuss gegeben<br />
hat, finden zurzeit Abstimmungsgespräche<br />
mit<br />
den kreisangehörigen Städten<br />
und Gemeinden statt.<br />
Denn der Erfolg einer solchen<br />
Karte hängt nicht zuletzt<br />
davon ab, dass sich<br />
möglichst von der gesamten<br />
Kreisgemeinschaft getragen<br />
wird. Sofern sich hier eine<br />
positive Resonanz ergibt und<br />
noch offene Fragen im Zusammenhang<br />
mit der Finan-<br />
zierung geklärt worden sind,<br />
könnte die Familienkarte<br />
möglicherweise schon im<br />
Jahr 2006 starten. Ü
Die Seite für das<br />
aktive CDU-Mitglied<br />
Einladung<br />
Kommen Sie zum „teAm Zukunft“<br />
Am 26.07.2005 eröffnete<br />
CDU-Generalsekretär<br />
Volker Kauder die Wahlkampfzentrale<br />
„arena 05“<br />
im Konrad-Adenauer-Haus.<br />
Herzstück der „arena 05“ <strong>ist</strong> der Raum des teAM Zukunft, von wo aus<br />
unsere Freiwilligen-Kampagne im ganzen Land koordiniert wird. Das<br />
teAM Zukunft zählt bereits über 10.000 Mitglieder – jeden Tag kommen<br />
hunderte neue Unterstützer hinzu. Das gemeinsame Ziel: Rot-<br />
Grün in die Opposition zu schicken, damit in Deutschland wieder eine<br />
zukunftsorientierte Politik aus einem Guß gemacht werden kann.<br />
Auf diesen Wegen können Sie Mitglied<br />
im teAM Zukunft werden:<br />
Internet: www.team-zukunft.net<br />
Brief: teAM Zukunft, Klingelhöferstr. 8, 10785 Berlin<br />
Telefon: 030/220 70 220 · Fax: 030/220 70 282<br />
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Rhein-Kreis Neuss · Telefon 0 21 31/2 10 07<br />
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CDU im Rhein-Kreis Neuss<br />
Münsterplatz 13 a<br />
41460 Neuss<br />
Fax 0 2131 / 2 16 01<br />
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<strong>Vorfahrt</strong> für <strong>Arbeit</strong> <strong>Arbeit</strong> –<br />
<strong>sozial</strong> <strong>ist</strong>, <strong>was</strong> <strong>Arbeit</strong> beit <strong>schafft</strong>.<br />
Bitte senden Sie mir<br />
y ____ Exemplare des Aufnahmeantrags.<br />
y das Wahlprogramm zur Bundestagswahl.<br />
y Informationen zur Reise nach Dubai.<br />
y Informationen und ein Anmeldeformular für das teAM Zukunft.<br />
Meine Meinung zum Hauptthema:<br />
Karl-Josef<br />
Laumann MdL<br />
Min<strong>ist</strong>er für <strong>Arbeit</strong>,<br />
Gesundheit und<br />
Soziales des<br />
Landes Nordrhein-<br />
Westfalen<br />
Bundesvorsitzender<br />
der Chr<strong>ist</strong>lich-<br />
Demokratischen<br />
<strong>Arbeit</strong>nehmerschaft<br />
(CDA)<br />
Dienstag,<br />
13.09.2005,<br />
Beginn<br />
20.00 Uhr<br />
Kardinal-<br />
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Neuss<br />
Sie sind herzlich<br />
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Freunde, Verwandte,<br />
Nachbarn und<br />
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