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WEB_Burtscheid_aktuell_Februar2018_Nr.74

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Ausgabe 74 - Februar 2018<br />

<strong>Burtscheid</strong>:<br />

BIG setzt sich für Verbesserungen im Viertel ein<br />

Porträt:<br />

Das Spa superior<br />

Frankenberger Viertel:<br />

Neuer Leiter der Kita Herz Jesu<br />

Winterliche Morgenstimmung<br />

Das Stadtteilmagazin für<br />

<strong>Burtscheid</strong>, Frankenberger-Viertel und Umgebung


Editorial<br />

<strong>Burtscheid</strong> braucht<br />

einen Wandel<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

<strong>Burtscheid</strong> ist ohne Frage eines der schönsten Viertel Aachens – und dabei<br />

schließen wir das Frankenberger Viertel explizit mit ein. Beim Neujahrsempfang<br />

der <strong>Burtscheid</strong>er Interessengemeinschaft, der jetzt erstmalig im art hotel superior<br />

stattfand, legte der Vorsitzende der BIG, Wilfried Braunsdorf, allerdings den<br />

Finger gleich in mehrere Wunden. Unter anderem monierte er die Parkplatznot<br />

in <strong>Burtscheid</strong> und beispielsweise das marode Parkhaus an der Ecke Gregorstraße,<br />

unterbreitete aber gleichzeitig konstruktive Vorschläge, wie man dieser<br />

Parkplatznot Herr werden könnte. Braunsdorf hadert unter anderem damit, dass<br />

<strong>Burtscheid</strong> als sehr großer und bedeutender Stadtteil Aachens kein eigenes<br />

Bezirksamt besitzt, sondern eher das Anhängsel des Bezirks Aachen-Mitte sei:<br />

„Das wird der Einwohnerzahl und der Bedeutung von <strong>Burtscheid</strong> und dem Frankenberger<br />

Viertel absolut nicht gerecht. Allerdings bin ich nicht der erste, der<br />

diese Forderung stellt, sondern schon viele Menschen, die sich für <strong>Burtscheid</strong><br />

engagiert haben, waren dieser Auffassung, dass ein eigenes Bezirksamt absolut<br />

angebracht wäre“, so Braunsdorf.<br />

Der engagierte <strong>Burtscheid</strong>er, der vor seiner Tätigkeit in der <strong>Burtscheid</strong>er Interessengemeinschaft<br />

auch lange ehrenamtlich im Seniorenrat und natürlich in<br />

seinem Verein, dem <strong>Burtscheid</strong>er TV tätig war und ist, nutzte letztens auch beim<br />

Neujahrsempfang im Aachener Rathaus die Möglichkeit, für ein sogenanntes<br />

„Haus der Vereine“ eine deutliche Lanze zu brechen. „In einer Stadt wie<br />

Aachen muss es doch möglich sein, Räumlichkeiten den unterschiedlichsten<br />

Vereinen anzubieten. Die meisten Sportvereine haben hier keine Probleme. Sie<br />

haben Sportplätze, Turn- und Sporthallen oder Schwimmhallen zu Trainingsund<br />

Wettkampfzwecken zur Verfügung“, so Braunsdorf. Nachdem das „Haus<br />

der Jugend“ in <strong>Burtscheid</strong> den Vereinen nicht mehr zur Verfügung steht, ist<br />

hier eine riesige Lücke entstanden. Auch hier sieht der BIG-Vorsitzende dringenden<br />

Handlungsbedarf. „Wir benötigen dringend ein „Haus für die Vereine“.<br />

Ein Haus, wo die unterschiedlichsten Vereine Trainings- und Übungsräume zur<br />

Verfügung haben. Hierbei denke ich z.B. an Vereine mit Tanzsportgruppen, an<br />

Musikvereine, an Gesangsvereine. Für diese Vereine wird es immer schwieriger,<br />

ja fast unmöglich, entsprechende Trainings- oder Übungsräume zu fi nden. Die<br />

Stadt hat hier auch eine soziale Verantwortung. Wie sollen die vorgenannten<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Titelbild: Winterliche Morgenstimmung<br />

(Foto: Uschi Dreiucker/Pixelio) ................................................................................ 1<br />

Editorial & Inhaltsverzeichnis & Impressum .................................................. 2<br />

Activ Centrum .................................................................................................................. 3<br />

Neujahrsempfang BIG .................................................................................................4<br />

S-Immo ................................................................................................................................. 5<br />

Das Spa Superior ...........................................................................................................6<br />

<strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunde im Centre Charlemagne ..............................7<br />

Visitatis ............................................................................................................................... 8<br />

Karnevalssitzung <strong>Burtscheid</strong>er Bürgerverein ................................................9<br />

Karneval Rückblick ................................................................................................10-12<br />

Activ Centrum .................................................................................................................13<br />

Freies WLAN & Turngau Aachen ........................................................................... 14<br />

Florian Esser neuer Kita-Leiter & BTB ................................................................15<br />

Rückseite .......................................................................................................................... 16<br />

Vereine für Nachwuchs werben?? Diesen Vereinen bricht der Nachwuchs<br />

weg. Und dann ist es nur eine Frage der Zeit, dass diese Vereine ganz von der<br />

„Bildfl äche“ verschwinden. Das „Haus der Jugend“ würde dann seinen Namen<br />

wieder zu recht tragen“, fasst Wilfried Braunsdorf zusammen.<br />

Wir sind alle zusammen gespannt, ob sich hier etwas im Sinne von <strong>Burtscheid</strong><br />

und dem Frankenberger Viertel bewegen lässt.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Hartmut Hermanns<br />

Herausgeber & Chefredakteur<br />

Jetzt alle unsere Lokal- und Stadtteilmagazine im<br />

Archiv zum Lesen und zum Download auf<br />

www.lokalmagazine.wordpress.com<br />

Impressum<br />

Erscheinungsweise: monatlich, jeweils um den 20. eines jeden Monats.<br />

Auflage: 6.000 Stück<br />

Verteilung: Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum <strong>Burtscheid</strong> und<br />

Frankenberger Viertel (in Geschäften und öffentlichen Gebäuden sowie Banken<br />

und Sparkassen).<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss: um den 10. eines jeden Monats<br />

Herausgeber und V.i.S.d.P.: Euregio Marketing UG<br />

Hartmut Hermanns, Marc André Mainz, Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />

Mail: hermanns@euregio-marketing.com<br />

Web: lokalmagazine.wordpress.com<br />

Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />

Redaktion und Anzeigenannahme: Pfalzgrafenstraße 61, 52072 Aachen<br />

Telefon: +49 (241) 936 787 15 · Mobil: 0160-94415026<br />

info@vi-marketing.de<br />

Layout/ Gestaltung: Euregio Marketing UG<br />

Druck: Druck & Verlagshaus Mainz GmbH, Aachen<br />

www.druckservice-aachen.de<br />

2


Info-Abend mit den<br />

Sportwissenschaftlern<br />

des AC-Experten-Teams<br />

Moderation: Isi Schulteis –<br />

Fitnessfachwirtin (IHK)<br />

Dienstag, 13.03.2018<br />

von 19.00 – 20.00 Uhr<br />

Die Muskulatur<br />

– Gesund- und Schlankmacher –<br />

da sind sich die Wissenschaftler einig!<br />

Sie wollen mehr erfahren?<br />

• Wieso gelingt es mit aktiver Muskulatur, das Gewicht<br />

dauerhaft unter Kontrolle zu halten ohne JoJo-Effekt?<br />

• Warum wirkt das Training so effektiv in jedem Alter?<br />

• Warum reichen Joggen, Nordic Walking oder<br />

Schwimmen allein nicht aus?<br />

• 2 x 30 Minuten Training pro Woche – reicht das?<br />

Die Teilnahme an dem Informations-Abend<br />

ist unverbindlich und gratis.<br />

Jeder Interessent erhält einen Gutschein über<br />

ein kostenloses 14-tägiges Kennenlerntraining<br />

für zwei Personen.<br />

Wir bitten um telefonische Voranmeldung.<br />

Activ Centrum Aachen GmbH<br />

Kurbrunnenstraße 30<br />

52066 Aachen<br />

Telefon 0241- 50 51 40<br />

Mit dabei: Gaby Schönen berichtet über ihre sehr guten<br />

Erfahrungen mit regelmäßigem Training und ihrer<br />

Ernährungsumstellung.<br />

www.activ-centrum.de<br />

3


Die BIG-Mitglieder und <strong>Burtscheid</strong>er Vereinsvertreter lauschen den Worten von Wilfried Braunsdorf<br />

BIG lädt erstmalig zum Neujahrsempfang<br />

Vorsitzender Wilfried Braunsdorf blickt vor allem nach vorne<br />

Eigentlich ist der Jahreswechsel nur<br />

ein Datumswechsel – eine kleine<br />

Änderung der Jahreszahl. Aber für uns<br />

alle ist dieser Jahreswechsel vielmehr.<br />

Jeder hat bestimmte Erwartungen, Wünsche<br />

und auch Hoffnungen für das neue Jahr. Unser<br />

aller Leben ist ständig vom Wandel betroffen“,<br />

eröffnete der Vorsitzende der <strong>Burtscheid</strong>er<br />

Interessengemenischaft (BIG), Wilfried Braunsdorf,<br />

den Neujahrsempfang, den die BIG erstmalig<br />

veranstaltete. Und das hat aus der Sicht des BIG-<br />

Vorstandes einen gewichtigen Grund: „Wenn wir<br />

<strong>Burtscheid</strong> nach vorne bringen wollen, wenn wir in<br />

<strong>Burtscheid</strong> etwas bewegen wollen, schaffen wir das<br />

nur gemeinsam. Dann müssen wir mit einer Stimme<br />

sprechen“, erläuterte Braunsdorf die Intention.<br />

Der Stadtteil, der keine politische Interessenvertretung<br />

im Sinne einer Bezirksvertretung hat, muss<br />

seine Kräfte bündeln und gemeinsam vertreten,<br />

forderte der BIG-Vorsitzende. „Man hat oft<br />

den Eindruck, dass <strong>Burtscheid</strong> ein ‚ungeliebtes<br />

Anhängsel‘ der Bezirksvertretung Aachen-Mitte<br />

ist“, schilderte er seinen Eindruck.<br />

Keine Frage, <strong>Burtscheid</strong> ist traumhaft schön. Die<br />

Cafés sind gefüllt, die Stadt hat die Beete und<br />

Anlagen wunderbar bepfl anzt, die Stimmung ist<br />

toll, man spürt förmlich die Lebensfreude. Der<br />

Geräteparcours im Ferberpark ist als offene Fitnessanlage<br />

stets belebt.<br />

Aber es gibt aus Sicht der BIG in <strong>Burtscheid</strong> auch<br />

ordentlich Handlungsbedarf und unschöne Flecken.<br />

„Nehmen wir einmal das Parkhaus an der Kleverstraße.<br />

Die beiden Parketagen sind ordentlich in<br />

die Jahre gekommen – aber unverzichtbar. Direkt<br />

daneben der Bolzplatz. Den braucht kein Mensch!<br />

Gespielt wird hier nicht. Hier wird eher nachts<br />

gekifft und getrunken. Wer Fußball spielen will, geht<br />

in den Ferberpark. Der bietet alle Möglichkeiten für<br />

den Sport", stellt Braunsdorf fest. Der Platz neben<br />

dem Parkhaus bietet aus Sicht der BIG Raum für<br />

mindestens weitere 20 Parkplätze, die Handel und<br />

Gastronomie hier dringend brauchen.<br />

BIG für<br />

<strong>Burtscheid</strong> -<br />

Die <strong>Burtscheid</strong>er<br />

Interessengemeinschaft<br />

Bei den Parkplätzen liegt nach dem Eindruck der<br />

<strong>Burtscheid</strong>er Geschäftsleute sowieso richtig Handlungsbedarf<br />

vor. In <strong>Burtscheid</strong> ist die ganze Palette<br />

des Einkaufs vorhanden, vom Super- und Drogeriemarkt<br />

über die Boutique, die kleine Schneiderei bis<br />

zum Angebot von vier Optikern auf 150 Metern.<br />

Und die Gastronomie hat sich richtig toll entwickelt.<br />

<strong>Burtscheid</strong> bietet eine Vielfalt von Pizzerien<br />

über Gut-bürgerlich bis zum gehobenen Segment,<br />

zahlreiche Kaffees und Eisdielen.<br />

In seiner Rede thematisierte Wilfried Braunsdorf<br />

noch einen weiteren Punkt mit enormem Handlungsbedarf<br />

– den Kapellenplatz. Die meisten<br />

Platten hier sind kaputt. Hier ist freitags immer<br />

Wochenmarkt, der eine echte Bereicherung ist. Aber<br />

der Belag war bei seiner Verlegung gar nicht auf die<br />

schweren Fahrzeuge der Beschicker ausgerichtet.<br />

Geht man weiter nach unten zum <strong>Burtscheid</strong>er<br />

Markt, stellt man fest, dass sich hier regelmäßig<br />

Pfl astersteine lösen, die echte Stolperfallen sind.<br />

„Es muss wahrscheinlich erst etwas passieren,<br />

bevor gehandelt wird. Im Grunde müsste der<br />

gesamte Fußgängerbereich in <strong>Burtscheid</strong> saniert<br />

werden, inklusive der Baumeinfassungen. Die sind<br />

nicht nur überfl üssig, sondern auch hässlich. Außer<br />

dass sich die Lieferfahrzeuge Beulen in die Karosserie<br />

fahren, haben diese keine Wirkung“ moniert<br />

der BIG-Vorsitzende.<br />

Ein weiteres Thema für Verbesserung und Optimierung<br />

aus seiner Sicht sind die Radfahrer. „Die sind in<br />

der Tat oftmals ein Problem in der Fußgängerzone.<br />

Wenn man sich ansieht, mit welcher Geschwindigkeit<br />

hier mitunter Mountainbiker durchrasen, kann<br />

man nur das Schlimmste befürchten. Gute Worte,<br />

Hinweisschilder und Appelle haben bisher nichts<br />

genutzt. Auch hier der Satz von eben: Muss denn<br />

erst etwas passieren“, fragt der BIG-Vorsitzende<br />

die Verantwortlichen der Stadt.<br />

Neben den ganzen Missständen gibt es aber<br />

auch einiges Positives zu vermelden. In Zeiten<br />

der modernen Kommunikation prüft die BIG im<br />

Moment gemeinsam mit NetAachen die Möglichkeit<br />

in <strong>Burtscheid</strong> freies W-LAN einzurichten und<br />

anzubieten. Das würde die Aufenthaltsqualität<br />

in <strong>Burtscheid</strong> noch weiter steigern. Braunsdorf<br />

beendete seine Rede mit den besten Wünschen für<br />

das Jahr 2018. Danach blieb noch Zeit für gute und<br />

kontroverse Gespräche bei ein paar Fingerfood-<br />

Häppchen und einem Glas Sekt.<br />

Wir machen<br />

unseren Stadtteil<br />

lebenswert und stark!<br />

www.burtscheid.com<br />

4


KAUFEN ODER MIETEN –<br />

WANN LOHNT SICH WAS?<br />

Viele Menschen denken im Moment darüber nach, ob Kaufen<br />

nicht auf Dauer günstiger ist als Mieten. Die S-Immo<br />

Aachen ist Marktführer in der StädteRegion Aachen und kennt<br />

sich auf dem Immobilienmarkt bestens aus. Fragen an die<br />

stellvertr. Vertriebsleiterin Nadine Meyer, wann sich Kaufen für<br />

einen Mieter lohnt und worauf er achten sollte.<br />

Ist es für Mieter sinnvoll, jetzt in eine Immobilie zu investieren?<br />

Eine langfristig selbst genutzte Immobilie hat viele Vorteile.<br />

Auf Grund der niedrigen Zinsen ist es im Moment einfacher,<br />

eine Immobilie zu finanzieren. Sie kann zum Beispiel ein<br />

Investment ins Alter sein, wenn sie vor dem Rentenantritt abbezahlt<br />

ist. Und in einer guten Lage ist auch in den nächsten Jahren<br />

noch mit einer Wertsteigerung zu rechnen.<br />

Worauf muss ein Käufer bei der Finanzierung achten?<br />

Wir raten jedem Kaufinteressierten dazu, seine Investition unbedingt<br />

vor dem Hintergrund nachhaltiger Finanzierbarkeit zu<br />

betrachten. 20 % Eigenkapital sollten mindestens vorhanden<br />

sein. Ganz wichtig ist es, die zweite Zinsperiode nach der ersten<br />

Festschreibung im Auge zu haben. Hier könnten die Zinsen<br />

möglicherweise deutlich höher sein. Unser Rat: Heute ersparte<br />

Zinsen für zusätzliche Tilgungen zu nutzen, um die Immobilie<br />

möglichst zügig abzahlen zu können.<br />

Wie kann ein Käufer den Preis für eine Immobilie richtig beurteilen?<br />

Empfehlenswert wäre, die Immobilienanzeigen in der angestrebten<br />

Wohnlage zu vergleichen, um ein Gefühl für das Preisniveau<br />

zu bekommen. Fachliche Beratung erhält man über den Gutachterausschuss<br />

oder einen guten Makler. Es kann sinnvoll sein,<br />

einen Architekten oder Bausachverständigen zur Besichtigung<br />

mitzunehmen.<br />

Gibt es momentan denn überhaupt noch erschwingliche Immobilien?<br />

Natürlich ist der Markt in bestimmten Gegenden überhitzt. Aber<br />

in den Randgebieten der Städte kann man durchaus noch schöne<br />

Immobilien zu vernünftigen Preisen erwerben. Je weiter man<br />

aufs Land geht, um so mehr bekommt man für sein Geld. Gerade<br />

für junge Familien kann das Haus auf dem Land die Alternative<br />

für eine Stadtwohnung sein. Diese Erfahrung machen wir auch<br />

bei unseren Baulandentwicklungen in der StädteRegion immer<br />

wieder.<br />

Sollten Sie eine Immobilie<br />

suchen oder verkaufen<br />

wollen, wenden Sie sich<br />

gerne an:<br />

Nadine Meyer<br />

stellvertr.<br />

Vertriebsleiterin<br />

www.s-immo-aachen.de<br />

+49 (0) 2405 49800 0<br />

5


Klare Strukturen, freundliche Farben und warme Holzelemente sorgen für ein ideales Wohlfühlambiente<br />

Herzlich Willkommen im Spa Superior<br />

Wohlfühlen im Fokus - Im SPA SUPERIOR werden sowohl für die Gesichts- als auch für die<br />

Körperbehandlungen und Massagen ausschließlich die exklusiven JANSSEN COSMETICS Produkte<br />

verwendet<br />

Der Alltag verlangt einem alles ab.<br />

Stress und Hektik sind oft an der<br />

Tagesordnung und nur allzu leicht<br />

gerät man aus der Mitte. Um hier gezielt<br />

und effektiv entgegenzuwirken, ist ein Besuch<br />

im Spa Superior eine äußerst wirksame Therapie.<br />

Inhaberin des Spa Superior ist Jenny Sessinou.<br />

Das Spa Superior weist richtig viel Charme und<br />

Charakter auf. Durch die klaren Strukturen, die<br />

freundlichen Farben und warmen Holzelemente<br />

fühlen sich die Besucher in der entspannenden<br />

Atmosphäre von Anfang an sehr wohl. Das gesamte<br />

Ambiente trägt dazu bei, dass die Besucher schon<br />

beim Empfang ein Gefühl der Entschleunigung und<br />

des Wohlbefi ndens ergreift.<br />

Im Spa Superior verwendet Jenny Sessinou sowohl<br />

für die Gesichts- als auch für die Körperbehandlungen<br />

und Massagen ausschließlich die exklusiven<br />

JANSSEN COSMETICS Produkte. Diese hervorragenden<br />

Produkte sind ein Garant für eine effi ziente<br />

Pfl ege und einen sichtbaren Erfolg. Selbstverständlich<br />

sind die Produkte zur Fortsetzung der Behandlung<br />

auch als Heimpfl ege erhältlich, entweder<br />

direkt im Spa Superior oder im Online-Shop von<br />

JANSSEN COSMETICS.<br />

Mit über zehn Jahren Berufserfahrung im Bereich<br />

Kosmetik und Visagistik sind die Kunden des Spa<br />

Superior in den besten Händen bei Jenny Sessinou.<br />

Die 34-jährige, gebürtige Aachenerin war unter<br />

anderem sieben Jahre für das international aufgestellte<br />

Unternehmen Estée Lauder tätig. In Köln<br />

absolvierte sie eine Ausbildung zur Kosmetikerin<br />

und in Düsseldorf zur Visagistin. Durch ihre ruhige,<br />

verbindliche Art und vor allem auch durch ihr<br />

fundiertes Wissen und Können in den Bereichen<br />

Kosmetik und Visagistik konnte Jenny Sessinou<br />

inzwischen viele Stammkunden gewinnen, die<br />

immer wieder kommen und dem Spa Superior die<br />

Treue halten.<br />

Gut zu wissen, dass auch sehr wohltuende und<br />

entspannende Massagen im Spa Superior erhältlich<br />

sind. Dafür steht Jenny Sessinous Kollege Witek<br />

Bolda, mit dem sie schon seit geraumer Zeit sehr<br />

erfolgreich zusammenarbeitet. Witek Bolda besitzt<br />

auch eine Zusatzausbildung als Sportphysiotherapeut.<br />

Er bietet sowohl Ganzkörper- als auch Teilmassagen<br />

an.<br />

Vielfalt gehört im Spa Superior zum Programm.<br />

Denn Schönheit, Entspannung, Lebensqualität und<br />

Gesundheit sind der Fokus des Handelns vieler<br />

Menschen. Nur so lässt es sich gut genießen. Stilvoll<br />

und weltoffen. Ein Besuch im Spa bei Jenny<br />

Sessinou und Witek Bolda lohnt sich immer und<br />

wirkt wie ein Mini-Wellnessurlaub. Die Kunden<br />

fi nden das große und umfassende Gefühl aus<br />

Wohlbefi nden, körperlicher und geistiger Entspannung,<br />

Schönheit und Pfl ege. Hier kann man sich<br />

nach einem anstrengenden Tag mit viel Kompetenz<br />

und Einfühlungsvermögen in den modernen und<br />

zeitgerechten Räumen des DAS SPA verwöhnen<br />

lassen.<br />

Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind und<br />

einfach mal reinschauen wollen, sind Sie an dieser<br />

Adresse genau richtig:<br />

Das Spa Superior<br />

Am Branderhof 101 • 52066 Aachen<br />

Tel.: 02408 - 7046130 oder 0173 - 7516308<br />

www.dasspa.de<br />

6


Älteste Urkunde der Stadt ausgestellt<br />

Schenkungsurkunde von Kaiser Heinrich II. betrifft <strong>Burtscheid</strong>er Ländereien<br />

Mit Datum vom 21. Januar 1018<br />

schenkte Kaiser Heinrich II. dem<br />

Benediktinerkloster <strong>Burtscheid</strong><br />

Ländereien, die dieses Kloster umgaben.<br />

Anlässlich dieses Jubiläums fand am 20.<br />

Januar 2018 im Centre Charlemagne von 10 bis 17<br />

Uhr eine Ausstellung statt, in der diese Urkunde, die<br />

gleichzeitig die älteste Urkunde im Stadtarchiv ist,<br />

kostenfrei zur Ansicht präsentiert wurde.<br />

Die <strong>Burtscheid</strong>er Vereine wurden von der Stadt<br />

Aachen angesprochen, sich hier einzubringen. Der<br />

<strong>Burtscheid</strong>er Geschichtsverein und die <strong>Burtscheid</strong>er<br />

Heimatfreunde bauten deshalb am 20. Januar<br />

nebeneinander liegende Tische in der Halle des<br />

Centre Charlemagne auf, um die interessierten<br />

Bürger zu empfangen.<br />

Ab 11 Uhr fanden im Auditorium des Centre<br />

Charlemagne Vorträge statt, die sich mit der<br />

Geschichte der Urkunde und <strong>Burtscheid</strong> beschäftigen.<br />

Der Inhalt der Vorträge ist auch in dem Buch<br />

„Die älteste Urkunde im Stadtarchiv Aachen" –<br />

ISBN 978-3-00-058650-7 abgedruckt. Verfasserin<br />

ist Monika Gussone und Herausgeber ist das Stadtarchiv<br />

Aachen.<br />

Während der Ausstellungszeit gab es viel Andrang<br />

an den Tischen der beiden <strong>Burtscheid</strong>er Vereine und<br />

es ergaben sich viele interessante Gespräche. Der<br />

Verein <strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunde präsentierte<br />

seine bisherigen Aktivitäten, ergänzt durch interessantes<br />

Fotomaterial an einigen Stellwänden. Am<br />

Stand wurden Spendengelder gesammelt, die in<br />

zukünftige Vereinsprojekte investiert werden. Auch<br />

das Angebot von <strong>Burtscheid</strong>er Magnetbuttons,<br />

<strong>Burtscheid</strong>er Schreibpapier und alten Stadtplanpostern<br />

gegen eine kleine Spende stieß auf hohes Interesse<br />

bei den Besuchern. Der Verein verteilte über<br />

den Tag fast 200 Vereinsfl yer. Zahlreiche Heimatfreunde<br />

unterstützten mit viel Power und Elan die<br />

Vereinspräsentation im Centre Charlemagne.<br />

„Geradeaus ist<br />

langweilig.<br />

Ich mag Kurven<br />

und mein Tempo.“<br />

Intensiv-pädagogische Wohngruppen<br />

Neuen Stand im Leben finden<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie unter:<br />

www.zfsa.de<br />

Zentrum für<br />

soziale Arbeit<br />

<strong>Burtscheid</strong><br />

Vinzenz-Heim<br />

Aachen<br />

BON APPETIT!<br />

Geniessen Sie unsere täglich<br />

wechselnden Mittagsangebote<br />

mit reichhaltigem Salat- &<br />

Dessertbuffet ab 4,50 Euro.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Do: 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Fr: 12.00 – 13.30 Uhr<br />

Herzlich Willkommen im<br />

Vinzenz-Heim Aachen<br />

Kalverbenden 91 . 52066 Aachen<br />

www.vinzenz-heim.de<br />

Einfach mit dem Smartphone<br />

scannen und Webseite öffnen<br />

7


sind in besonderer Weise geschult und haben die Möglichkeit, die verschiedenen<br />

Aspekte des Pfl egebereiches professionell zu analysieren, um so eine tragfähige<br />

Lösung zur Zufriedenheit von Patienten und Angehörigen zu entwickeln.<br />

Pflegeserie Visitatis<br />

Visitatis bietet Sicherheit und Geborgenheit<br />

Pflegedienst verfügt über einen erstklassigen Ruf in Aachen und<br />

Umgebung – Ralf Hochscherff ist seit dem 1. Januar 2017 als neuer<br />

Geschäftsführer bei Visitatis tätig<br />

Der Pfl egedienst Visitatis GmbH wurde vor 21 Jahren von Astrid<br />

Siemens gegründet. Inzwischen hat die in Aachen ansässige<br />

Organisation eine hervorragende Reputation. „Nach über 20<br />

Jahren als alleinige Gesellschafterin und Geschäftsführerin der<br />

Visitatis GmbH habe ich mich entschlossen, mich aus dem operativen Geschäft<br />

ganz zurückzuziehen. Ralf Hochscherff ist ein erfahrener, hoch qualifi zierter<br />

Geschäftsführer, der Visitatis bestens in der Erfolgsspur halten wird“, weist<br />

Astrid Siemens auf die neuen Strukturen bei der Visitatis GmbH hin.<br />

Qualität und optimale Zuwendung stehen im Fokus der Organisation, die an<br />

der Kamper Straße 24 in Aachen ansässig ist. Die Qualitätsprüfungen des<br />

medizinischen Dienstes der Pfl egekassen ergibt für Visitatis regelmäßig eine<br />

ausgezeichnete Gesamtnote. Wir nehmen uns ausreichend Zeit für unsere Patienten<br />

und ihre Anliegen und Nöte. Bei uns arbeitet ein festes Pfl egeteam mit<br />

‚seinen‘ Patienten zusammen“, erläutert Gründerin Astrid Siemens das Konzept<br />

des Pfl egedienstes.<br />

„Mit unserem Anliegen, dass pfl egebedürftige Menschen so lange wie möglich<br />

in ihrer vertrauten Umgebung verweilen können, haben wir durch die Eröffnung<br />

der Tagespfl egeeinrichtung im ‚Rosenpark Laurensberg‘ zum 1. Dezember 2010<br />

einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gemacht“, so Astrid Siemens.<br />

Die Visitatis-Tagespfl ege dient zur Sicherstellung und Ergänzung der häuslichen<br />

Pfl ege. Oft ist eine Versorgung durch Angehörige trotz Unterstützung eines<br />

Pfl egedienstes nicht mehr möglich. An bis zu fünf Tagen in der Woche (Montag<br />

bis Freitag) können Betroffene in der Zeit von 8 bis 16 Uhr in freundlicher<br />

Atmosphäre und Geborgenheit betreut und gepfl egt werden. Neben vielen<br />

Aktivitätsangeboten verbringen die Betroffenen den Tag in Gesellschaft mit<br />

anderen. Jeder Anfl ug von Einsamkeit wird durchbrochen und der eigenen<br />

Isolation vorgebeugt.<br />

Bei einem kostenlosen Beratungstermin, auf Wunsch auch zu Hause, informiert<br />

die Organisation unverbindlich über das Leistungsentgelt. Darüber hinaus gibt<br />

es einen kostenlosen Schnuppertag in der Tagespfl ege, der die Möglichkeit<br />

bietet, den Ablauf vor Ort kennen zu lernen und sich von der Qualität zu überzeugen.<br />

Ein Fahrdienst erleichtert dabei die An- und Abreise.<br />

Wer sich jetzt näher informieren möchte, kann entweder persönlich den Visitatis<br />

Pfl egedienst in der Kamper Straße 24 in Aachen besuchen, telefonisch über<br />

die Rufnummer 0241-9019860 oder über die Internetseite www.visitatis.de<br />

Kontakt aufnehmen!<br />

Visitatis bietet umfassende Dienstleistungen im Bereich der Kranken und Altenpfl<br />

ege. Sie reichen von Betreuungsleistungen über die Körperpfl ege (z. B. das<br />

morgendliche Waschen, Ankleiden), Behandlungspfl ege (z. B. Spritzen, Medikamentengabe,<br />

Wundversorgung) bis hin zur Intensivpfl ege. Bereits vor einigen<br />

Jahren wurde der klassische Pfl egedienst durch eine Pfl egegruppe in der Seniorenwohnanlage<br />

„Rosenpark“ in Laurensberg erweitert. Die Pfl egekräfte von<br />

Visitatis sind 24 Stunden vor Ort tätig. Ein Umzug in ein Pfl egeheim ist nicht<br />

notwendig. Zu dem Konzept der Organisation gehört neben der Pfl ege auch die<br />

Beratung in pfl egerischen Angelegenheiten. Jeder Mensch, der auf professionelle<br />

Hilfe und Pfl ege zurückgreifen möchte, hat seine persönlichen Bedürfnisse, auf<br />

die Visitatis in ausführlichen Beratungsgesprächen eingeht. Die Pfl egeberater<br />

UNSERE LEISTUNGEN<br />

<br />

Grundpflege<br />

<br />

Behandlungspflege<br />

(Ausführung aller ärztlichen Verordnungen)<br />

<br />

Urlaubs- und Verhinderungspflege<br />

<br />

Pflegeberatung und Pflegeeinsätze<br />

nach § 37 Abs.3 SGB XI<br />

<br />

24 Stunden-Pflege<br />

im Rosenpark Laurensberg<br />

<br />

TAGESPFLEGE<br />

<br />

Betreute Seniorenwohngemeinschaft<br />

8<br />

Die Würde des Menschen<br />

ist unantastbar!<br />

Häusliche Alten- und Krankenpflege<br />

Tagespflege<br />

Geschäftsführerin: Astrid Siemens<br />

Kamper Straße 24 52064 Aachen<br />

Tel. 0241.90 19 860 www.visitatis.de


Gemeinsame Karnevalssitzung 2018<br />

Wer einmal in Aachen war“,<br />

das wunderschöne Lied vom<br />

Moderator und Stimmungssänger<br />

Hans Montag musste am Freitag,<br />

9. Februar, eigentlich heißen „Wer einmal in<br />

<strong>Burtscheid</strong> war, der fi ndet es wunderbar“! Die<br />

gemeinsame Karnevalssitzung von St. Johann und<br />

dem <strong>Burtscheid</strong>er Bürgerverein e.V. war wirklich<br />

wunderbar. Das karnevalistisch gekleidete Publikum<br />

war von Anfang an fröhlich gestimmt und empfi ng<br />

zum Beginn die KG Oecher Spritzemänner e.V. und<br />

die Tanzgruppe mit lauten Alaaf-Rufen. Bedauert<br />

wurde die Abschiedsrede vom Präsidenten Andrè<br />

Lander, der sein Amt an einen Jüngeren weitergeben<br />

möchte.<br />

Hans Montag wurde begeistert gefeiert, als er vom<br />

Festausschuss und dem <strong>Burtscheid</strong>er Bürgerverein<br />

als Dank für 33 Jahre Bühnenerfahrung eine bunt<br />

verzierte süße Torte überreicht bekam. „De Kenger<br />

vajjen Beverau“ in ihren bunten Kostümen starteten<br />

das karnevalistische Spektakel und kamen mit<br />

ihren alt bekannten Oecher Liedern hervorragend<br />

an. Der erste Höhepunkt des Abends waren „Die<br />

Originale“. Mit ihren Liedern schaffen sie es immer<br />

wieder, dass das Publikum auf den Stühlen steht<br />

und begeistert mit singt. Die Gruppe ist einfach<br />

phänomenal.<br />

Die <strong>Burtscheid</strong>er Karnevalsgesellschaften kamen<br />

wie immer sehr gut an. Ein herzliches Dankeschön<br />

sowohl an die Benediktiner Jonge als auch an<br />

die <strong>Burtscheid</strong>er Lachtauben, die mit Tanz- und<br />

Gesangseinlagen von Künstlern aus den eigenen<br />

Reihen ein tolles Bühnenprogramm boten. Sogar<br />

aus dem fernen Dubai kam ein Eunuche zu Besuch,<br />

um von seinen „pikanten“ Erlebnissen im Harem zu<br />

berichten. Das bekannte Oecher Karnevalsduo „De<br />

Pöngche“ begeisterten mit alten und bekannten<br />

Oecher Karnevalsliedern wie z.B „Dat Moddere<br />

Jöngsje“ oder „e paar Oecher Prente“ und alle<br />

sangen mit.<br />

Dann stieg die Stimmung auf einen weiteren<br />

Höhepunkt, denn seine Tollität Prinz Mike I. und<br />

die Aachener Prinzengarde hielten Einzug im<br />

voll besetzten Saal. Mit seinen Liedern „Fieber“<br />

und „Parlez vous Pommes Frites“ brachte er das<br />

Publikum zum Mitsingen. Aber das war beileibe<br />

nicht das Ende der Veranstaltung, denn Hans<br />

Montag begeisterte auf ein neues mit seinen tollen<br />

Evergreens aus seinem Repertoire wie „Jubel,<br />

Trubel, Heiterkeit“ und „Die Stadt meiner Träume“<br />

und viele mehr.<br />

Zum guten Schluss dann ein weiterer Bühnenhöhepunkt,<br />

denn der Festausschuss St. Johann begeisterte<br />

mit dem Auftritt der „Kelly-Family“. Es war<br />

ein wunderschöner und lustiger Karnevalsabend<br />

und wir werden alles daran setzen, im nächsten<br />

Jahr wiederum einen “super“ Karnevalsabend zu<br />

veranstalten.<br />

Autorin: Anne Lore Schorn<br />

Noch wenige freie<br />

Plätze!<br />

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9


<strong>Burtscheid</strong> ist erneut „The place to be“<br />

Open Air-Karneval am Jonastor ist Fastelovvend der Superlative<br />

Dirk Trampen, Kommandant der Prinzengarde der Stadt Aachen,<br />

brachte es auf den Punkt: „Wenn man hier auf der Bühne am<br />

Jonastor in <strong>Burtscheid</strong> steht und diese fantastische, bunte Schar<br />

von Jecken sieht, dann ist das einfach nur supergeil“, ließ er sich<br />

vernehmen. Prinz Mike I. war genauso begeistert und feierte mit Hofstaat und<br />

Publikum richtig ab. Seine Lieder, insbesondere der „Oecher Style“ brachten<br />

die Menge zum Kochen und es herrschte eine unfassbare Stimmung unter den<br />

rund 3.500 bunt gekleideten Jecken. Die Spritzemänner unter Führung des<br />

Präsidenten André Lander waren auch bestens gelaunt und das tolle Wetter tat<br />

ein Übriges, um den Open Air Karneval am Jonastor erneut zu einer unvergleichlichen<br />

Veranstaltung der absoluten Superlative werden zu lassen. Unsere Fotos<br />

geben ein tolles Stimmungsbild für all diejenigen ab, die nicht in <strong>Burtscheid</strong><br />

dabei sein konnten:<br />

10


Erstmalig Biwak im „Exil“<br />

Jubiläumsgesellschaft „<strong>Burtscheid</strong>er Lachtauben“ fühlt<br />

sich aber pudelwohl im Saal Kessel in Lichtenbusch<br />

Präsident Hansjürgen Gatzweiler befand sich zwar auf einer relativ<br />

ungewohnten Bühne, begrüßte aber dennoch froh gelaunt den rappelvollen<br />

Saal Kessel und die vielen befreundeten Gesellschaften die<br />

anlässlich des Biwaks 2018 nach Lichtenbusch gekommen waren. Die<br />

KG „<strong>Burtscheid</strong>er Lachtauben“ feierte in diesem Jahr ihr 6x11-jähriges Bestehen.<br />

Besonders stolz ist man auf die über 40 Jahre Kinder- und Jugendarbeit, was<br />

Präsident Hansjürgen Gatzweiler bei seinen eröffnenden Worten besonders<br />

hervorhob. Dass die Kinder- und Jugendarbeit auch Früchte trägt, wurde im<br />

Anschluss deutlich. Mit Jugendmarketenderin Chantal und Marketenderin<br />

Laura, präsentierten gleich zwei Eigengewächse ihre neu einstudierten Tänze<br />

und wussten auf Anhieb zu begeistern. „Den besonderen Charakter erhält ein<br />

Biwak immer durch die tollen Begegnungen und intensiven Gespräche, die man<br />

mit den befreundeten Gesellschaften im Zuge dieser Veranstaltung führen kann.<br />

Dies führt zu vertieften Beziehungen und einem guten Zusammenhalt zwischen<br />

den Oecher Karnevalsgesellschaften“, weiß Präsident Hansjürgen Gatzweiler<br />

zu berichten. „Dass wir jetzt nicht in <strong>Burtscheid</strong> bleiben konnten wegen einer<br />

Terminüberschneidung in den Kurparkterrassen, sondern hier in den Saal Kessel<br />

nach Lichtenbusch ausweichen mussten, tut dem Erfolg der Veranstaltung überhaupt<br />

keinen Abbruch“, betonte Gatzweiler. Hier ein paar Bilder vom Biwak der<br />

Lachtauben:<br />

11


Vollgas bei den Benediktiner Jonge<br />

Kostümparty wird zum rauschenden Fest mit vielen attraktiven Programmpunkten<br />

Bestens aufgelegt begrüßte der Präsident der Benediktiner Jonge,<br />

Sascha Quante, die Gäste der Kostümparty in den Kurpark Terrassen.<br />

Schon im zweiten Jahr feiern jetzt die „braven Mönche“ ihre<br />

einstige Sitzung in einem deutlich lockereren Rahmen, teils mit<br />

Stehtischen und Bierpavillon. Und das wird von den Fans der Bendiktiner<br />

Jonge honoriert und gut angenommen. Die Kostümparty war geprägt durch die<br />

„Eigengewächse“ der KG. So glänzten die Mariechen Gorgia Toussant, Alessa<br />

Maaßen und Carolin David mit hervorragenden, akrobatischen Tänzen. Das<br />

eigene Tanzpaar und die Showtanzgruppe Bene Dancers standen dem in nichts<br />

von-Pastor-Stube<br />

<strong>Burtscheid</strong><br />

nach und zeigten ebenso ihr überragendes Können. Alle drei Mariechen und das<br />

Tanzpaar werden von Janisha Elena Kiss trainiert. Das tolle Programm wurde<br />

durch externe Auftretende komplettiert, so dass die Zuschauer absolut begeistert<br />

von der Kostümparty der Benediktiner Jonge zu vorgerückter Stunde nach<br />

Hause gingen. Hier die schönsten Impressionen von dem wunderbaren Abend:<br />

Frische, feine, kreative Küche<br />

Öffnungszeiten: Mo. Ruhetag:<br />

Di. – So. 12 – 14.30 Uhr und 17.30 – 22 Uhr<br />

Täglich wechselndes Mittagsmenü für 9,80 Euro<br />

(inkl. Suppe und Dessert)<br />

Fischwochen:<br />

von Aschermittwoch 14. Februar bis Karfreitag 31. März<br />

Jeder Dienstag ist Schnitzeltag<br />

Verschiedene Schnitzel mit Beilagen 9,80 Euro<br />

Täglich frischer Fisch<br />

MUSCHELSAISON ist eröffnet ab September bis Februar<br />

Karl Marx Allee 124<br />

52066 Aachen-<strong>Burtscheid</strong><br />

Tel.: 02 41– 46 35 89 08<br />

12


34 Jahre Activ Centrum<br />

Die Herausforderung eines Gesundheitsanbieters<br />

Drei frischgebackene Sportlehrer, eine hohe Motivation und der feste<br />

Wille Gesundheitssport anzubieten: das war vor 34 Jahren die<br />

Ausgangssituation zur Gründung des Activ Centrums in Aachen.<br />

Nach mehreren Modernisierungen und räumlichen Erweiterungen<br />

befi ndet sich der heutige große Club immer noch am gleichen Standort. 1999<br />

ist eine zweite Anlage unter gleicher Firmierung im 60 km entfernten Wegberg<br />

eröffnet worden.<br />

Wie alles begann<br />

Als Klaus Vandenbergh vor 34 Jahren sein Lehramtsstudium Sport und Mathematik<br />

absolviert hatte, war für ihn klar, dass er aufgrund der damaligen Arbeitsmarktsituation<br />

in diesem Beruf keine Anstellung fi nden würde. So entschied er<br />

zusammen mit seinem heutigen Geschäftspartner Josef Stepprath und einer<br />

weiteren Sportdozentin, sich in das Abenteuer „Fitness-Studio“ zu stürzen.<br />

Frisch von der Hochschule weg wollten die drei mit ihrem sportwissenschaftlichen<br />

Know-How gezielt den Bereich Gesundheitstraining anbieten. So starteten<br />

sie am Eröffnungstag - dem 17. März 1984 - in der Kurbrunnenstrasse 30.<br />

Kontinuität als Erfolgsrezept<br />

Die Qualität der Bewegungsangebote und die Kompetenz der Sportlehrer und<br />

Kursleiter sorgten vom ersten Tag an bis heute dafür, dass das höchste Gut des<br />

Kunden -die Gesundheit- beim Activ Centrum immer an erster Stelle steht. So<br />

wuchs nicht nur die Räumlichkeit, sondern auch die Mitgliederzahl stets und es<br />

trainieren heute jung und alt an den Standorten Aachen und Wegberg.<br />

Dank der Individualität und der gesundheitsorientierten Ausrichtung aller<br />

Programme empfehlen viele Ärzte, Physiotherapeuten und Krankenkassen das<br />

Activ Centrum. Dieses Höchstmaß an konstant hochwertiger und persönlicher<br />

Betreuung ist auch für die Zukunft das erklärte Ziel des gesamten AC-Teams.<br />

Von Youngsters bis Goldies<br />

Die familiäre Atmosphäre und der Wahlspruch „wohltuend anders“ sorgen<br />

dafür, dass sich Sportler aller Altersgruppen im Activ Centrum wohlfühlen. Der<br />

Altersdurchschnitt liegt bei 46 Jahren, die jüngsten Sportler sind 6 Jahre, die<br />

ältesten über 90 Jahre alt. Dies war von Anfang an die Unternehmensphilosophie<br />

von Josef Stepprath und Klaus Vandenbergh. „Wir wollten einen Familienclub<br />

für die Kleinsten bis zu den Ältesten gründen und das ist uns gelungen.“<br />

Sportmedizinische Betreuung als Standard<br />

Ganz besonders stolz ist das Activ Centrum darauf, dass die Sportangebote<br />

nicht unrefl ektiert neuen Fitness-Trends folgen, sondern stets den <strong>aktuell</strong>en<br />

wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst werden.<br />

So erstreckt sich das Angebot vom klassischen Gerätetraining über ein großes<br />

Kursprogramm mit 60 verschiedenen Kursen wöchentlich bis hin zum Funktionellen<br />

Training in einer speziell dafür eingerichteten Trainingshalle.<br />

Sportmedizinische Testungen, die im Activ Centrum Betreuungssystem zusammengefasst<br />

sind, helfen, jeden einzelnen Kunden optimal und individuell zu<br />

betreuen. Zusätzlich rundet eine kostenlose orthopädische und chiropraktische<br />

Beratung das außergewöhnliche Angebot im Activ Centrum ab.<br />

Gärtner<br />

Endlich wird‘s bunt: Die<br />

Schönsten Frühlingsblumen<br />

Genuss pur: Frische Kräuter und<br />

Gärtnern für die eigene Ernte<br />

Beerenstark:<br />

Brazil Berrys and Friends<br />

13<br />

Inhaber: Markus Gebhardt, An der Kapelle 5<br />

52076 Aachen-Lintert, Direkt an der Lintertstraße!<br />

Tel.: 0241 521921, Fax: 0241 521941, www.gebhardt-gartencenter.de


Turngau Aachen bietet Tagesspecials an<br />

Blicken auf die gute Zusammenarbeit zurück: Jens Ulrich Meyer (v.l.),<br />

Oliver Huberty und Daniel Müllers.<br />

Aachener Bank freut sich über<br />

freies WLAN<br />

Freifunk Aachen ermöglicht Hot Spots in allen<br />

Geschäftsstellen<br />

Bankgeschäfte online zu erledigen, ist für viele Menschen bereits<br />

heute Realität. Diesen Weg mit dem eigenen Smartphone oder Tablet<br />

mobil zu beschreiten, allerdings noch nicht immer. Um noch mehr<br />

Menschen diese Möglichkeit zu eröffnen, und vor allem um die eigenen<br />

Kunden hierbei stärker zu begleiten, hat die Aachener Bank in Kooperation<br />

mit der Freifunk Community Aachen ihre 18 Geschäftsstellen mit freiem WLAN<br />

ausgestattet. „Für uns als moderne Bank bedeutet dies, den Kunden einfach<br />

und bequem unsere digitalen Lösungen vor Ort nicht nur anzubieten, sondern<br />

auch zeigen und erklären zu können“, sagt Jens Ulrich Meyer, Vorstandsmitglied<br />

der Aachener Bank. „Denn für uns schließen sich die Nutzung von Apps und<br />

Online-Anwendungen und eine persönliche Beratung nicht aus.“<br />

Insgesamt 2.000 Hotspots hat die Freifunk Community in der StädteRegion<br />

Aachen bereits installiert. Davon profi tieren im Schnitt 4.000 bis 6.000 User<br />

gleichzeitig. „Unsere Idee ist auch eine soziale: Das eigene Netz dem anderen<br />

frei zur Verfügung stellen, um ihn am digitalen Leben teilhaben zu lassen“,<br />

erklärt Oliver Huberty von Freifunk Aachen.<br />

„In unserer Zusammenarbeit hat uns Ihr großes ehrenamtliches Engagement<br />

begeistert. Wir wurden perfekt betreut“, bedankt sich Meyer bei Daniel Müllers<br />

und Oliver Huberty von der Community. Derzeit plant die Freifunk Community<br />

Aachen die Gründung eines eigenen Vereins. Für diesen hält die Aachener Bank<br />

bereits gute Nachrichten bereit. „Gerne unterstützen wir die Idee von Freifunk<br />

Aachen mit einer Spende von 2.000 Euro“, erklärt Meyer.<br />

Acht Einheiten Bodyworkout Variationen der DTB-Akademie vor Ort<br />

Veranstalter: Turngau Aachen 1864 e.V.<br />

Termin: 11.03.2018, 09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Anmeldeschluss: 24. Februar 2018<br />

Anmeldung an: Anita Braunsdorf, Telefon: 99034362<br />

Per E-Mail: anita.braunsdorf@gmx.de<br />

Ort:<br />

Turnhalle der GHS Malmedyerstraße, 52066 Aachen<br />

Gebühren: 35,00 €<br />

Zielgruppe im Vereinsangebot: FITNESS im Erwachsenenbereich<br />

Die klassische Bodyworkout Stunde gehört zu den häufi gsten und<br />

erfolgreichsten Angeboten im Verein. Formate wie z. B. Bodyforming,<br />

Bauch-Beine-Po, Bodystyling, Fatburner, Bodyconditioning etc. ähneln sich<br />

sowohl hinsichtlich ihrer Übungen als auch hinsichtlich ihres Aufbaus mit<br />

Warm up-/Cardio-Teil, anschießendem Workout mit Schwerpunkt Kräftigung<br />

und abschließendem Stretching.<br />

Daneben haben sich in den letzten Jahren in neueren Angebotsformaten<br />

wie Core Training, Functional Fitness, Pilates, Athletiktraining, Faszientraining<br />

etc., neue Übungen, Trainingsformen und Trainingsmethoden<br />

entwickelt. Diese bieten sich an, sie als Variationen in das klassische<br />

Bodyworkout einzubinden und damit das Training abwechslungsreicher,<br />

intensiver und effektiver zu gestalten.<br />

In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmer z.B. komplexe und dynamische<br />

Kräftigungsübungen, Partner-Workouts, intensive Intervallmethoden,<br />

Tabatatraining, Functional Training im GroupFitness-Format (Cardio &<br />

Kraft), Elemente des FaszcialTrainings und vieles mehr kennen. Zudem<br />

erfahren sie, wie sich diese Übungen und Methoden in das Bodyworkout<br />

einbinden lassen und teilweise seine Struktur verändern. Der Übungsleiter<br />

ist nach der Fortbildung in der Lage, die neuen Elemente sicher in die<br />

eigene Kursstunde zu integrieren.<br />

Gutschein<br />

über 15 Euro<br />

kann bei allen Behandlungen<br />

im Das Spa verwendet werden.<br />

Gültig bis 31. Juli 2018<br />

Nehmen Sie eine Auszeit vom Alltag<br />

und lassen Sie sich verwöhnen<br />

z. B. mit:<br />

Gesichtsbehandlung<br />

Anti-Aging<br />

Kurzbehandlung<br />

Make Up<br />

Massagen<br />

Körperbehandlungen<br />

und weiteren Spa-Highlights<br />

DAS SPA Superior<br />

Inh.: Jenny Sessinou<br />

Am Branderhof 101<br />

52066 Aachen<br />

Tel.: (0) 173 / 751 63 08<br />

14


Simon Bock wechselt<br />

zum BTB<br />

Der Rückraumspieler verstärkt das <strong>Burtscheid</strong>er<br />

Team in der Oberliga<br />

Simon Bock (Jahrgang 1996) wechselt vom TV Korschenbroich aus der<br />

3. Liga West zum BTB. Als Linkshänder begann er in der C-Jugend<br />

mit dem Handballsport beim VfL Bardenberg. Er schaffte den Sprung<br />

aus der A-Jugend der HSG Würselen in die Oberliga-Mannschaft der<br />

DJK Westwacht Weiden, wo er schnell zum Leistungsträger reifte. Zur Saison<br />

2017/2018 wechselte er zum TV Korschenbroich in die 3. Liga. Ende 2017 entschied<br />

Simon sich für einen Wechsel noch während der Saison zum Oberligisten<br />

BTB Aachen.<br />

Beim Heimspiel am 27.01.18 gegen Fortuna Köln wurde Simon Bock den BTB-<br />

Fans vorgestellt. Der Verein freut sich über den Neuzugang, der bereits spielberechtigt<br />

ist und die Trikotnummer 77 trägt. Die Vereinskameraden wünschen<br />

ihm viel Erfolg im neuen Club und bedanken sich an dieser Stelle ebenfalls beim<br />

TV Korschenbroich für die konstruktive Zusammenarbeit.<br />

Termine BTB<br />

Sonntag, 4.3.2018<br />

• 17.00 Btb 1 Damen : Weidener Tv1 Damen<br />

Samstag, 10.3.2018<br />

• 17.30 Uhr BTB 2 : HSG Oberbantenberg/Niederseßmar<br />

• 19.30 Uhr BTB 1 : MTV Köln<br />

Samstag, 18.3.2018<br />

• 18.00 Uhr Btb 1 Damen : VfR Übach Palenberg<br />

Freitag, 23.3.2018<br />

• 20.00 Uhr BTB1 :HSG Refrath/Hand<br />

Samstag, 24.3.2018<br />

• 17.30 Uhr BTB 2 : HSG Marienheide/ Müllenbach<br />

Alle Spiele fi nde wie gewohnt in der Halle Gillesbachtal statt<br />

(Branderhofer Weg)<br />

Neuer Standortleiter<br />

der pro futura Kita Herz Jesu<br />

Waschechter Öcher Florian Esser übernimmt<br />

das Amt<br />

Florian Esser hat sich jetzt als neuer Standortleiter der pro futura Kita<br />

Herz Jesu in der Turpinstraße vorgestellt. Er ist ein waschechter Öcher<br />

und geht von daher allen kommenden Herausfoderungen mit Mut<br />

und Offenheit entgegen und freut sich auf seine künftigen Aufgaben.<br />

Bevor es ihn an den Frankenberger Dom verschlug, hat er sich in der facettenreichen<br />

Kitalandschaft Aachens in verschiedenen Einrichtungen sowohl fachlich<br />

als auch inhaltlich auf seine neue Aufgabe vorbereiten können. „Dabei bin ich<br />

wunderbaren Menschen begegnet, die meinen Werdegang bis heute bereichert<br />

haben“, sagt Esser rückblickend.<br />

In vielen Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen, Vertretern der Gemeinde und dem<br />

Träger über die Kita, konnte er vernehmen, wie fest verwurzelt die Kita Herz Jesu<br />

im Frankenberger Viertel ist. Und eben diesen guten Kontakt zu den Menschen<br />

des Viertels möchte er gerne weiterhin pfl egen. Denn da wo Austausch und<br />

Begegnung stattfi nden, werden Vorurteile abgebaut, neue Türen aufgestoßen<br />

und nachhaltig Veränderung bewirkt.<br />

„Ich weiß die jahrelange, teilweise sogar jahrzehntelange Treue der Gemeinde<br />

sowie unserer Kooperationspartner gegenüber unserer Kita Herz Jesu wirklich<br />

zu schätzen. Weshalb ich nach wie vor auf eine gute Zusammenarbeit<br />

mit allen Freunden, Förderern und Partnern unserer Kita baue. Neben bestehenden<br />

Kooperationen und einem gut verzweigten Netzwerk, stehe ich neuen<br />

Kontakten und Bündnissen aufgeschlossen gegenüber“, betont Florian Esser.<br />

Überhaupt sind Offenheit und Unvoreingenommenheit die Schlüssel für die<br />

Arbeit mit Kindern. Es gibt nichts Spannenderes als einem kleinen Menschen<br />

dabei zu sehen zu dürfen, wie er seine Welt mit allen Sinnen entdeckt. Sowie<br />

ihn auf seinem Weg zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit ein Stück<br />

weit begleiten zu dürfen. „Wir als Kita bieten den Kindern ein 2. Zuhause, in<br />

dem sie unbeschwert spielen, lernen und wachsen dürfen. Und zudem an einem<br />

Zusammenleben, das auf christlichen Werten fußt, teilhaben können, bei dem<br />

das Miteinander im Zentrum steht. Jeder Tag mit Kindern ist ein Geschenk,<br />

eine großartige Möglichkeit Neues von ihnen zu lernen, sich ihre Freude und<br />

Optimismus zum Vorbild zu nehmen sowie sich von ihrer unbändigen Neugier<br />

anstecken zu lassen“, gibt Esser einen tiefen Einblick in sein persönliches Credo.<br />

15


H. WERNER<br />

Aachen stellt<br />

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