15.02.2018 Aufrufe

Vertriebserfolg 2018

Zukunftsweisende Perspektiven und Strategien für Vermittler und Berater! Innovative, ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen Vertriebserfolg hat heute eine ganz andere Bedeutung als in früheren Zeiten. Die Kunden und Interessenten sind vielfach nicht zuletzt wegen schneller Internetrecherchen oder Vergleichsportale, wesentlich besser aufgeklärt. Die Produkte müssen zu den Kunden passen, nicht umgekehrt. Jeder sucht doch nach dem etwas besonderem für sich und so ist die Erwartung an den Berater, Vermittler oder Makler entsprechend gestiegen. Insofern hat der Berater heute neue Konkurrenz bekommen und wenn er oder sie auch künftig erfolgreich tätig sein möchte, dann sollte das Beratungsangebot besser sein, als schnelle Vergleiche im Internet. Dazu braucht es passende Produkte und Dienstleistungen, damit man als Berater auch den „Vertriebserfolg“ nachhaltig schaffen kann! In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen Anbieter und Produkte vor, die auch dieses Ziel haben. Darüber hinaus geben wir aber auch einen umfassenden Einblick in Vertriebs- und Marktstudien. Auch an der Digitalisierung kommt niemand mehr vorbei, so stellt sich die Frage, wie „Vermittler und Digitalisierung“ am besten umgesetzt werden kann? Welche Auswirkungen die Regulierungen auf den Einzelnen haben? Zu all diesen Themen lesen Sie mehr in dieser Ausgabe von Vertriebserfolg 2018.

Zukunftsweisende Perspektiven und Strategien für Vermittler und Berater! Innovative, ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen
Vertriebserfolg hat heute eine ganz andere Bedeutung als in früheren Zeiten. Die Kunden und Interessenten sind vielfach nicht zuletzt wegen schneller Internetrecherchen oder Vergleichsportale, wesentlich besser aufgeklärt. Die Produkte müssen zu den Kunden passen, nicht umgekehrt. Jeder sucht doch nach dem etwas besonderem für sich und so ist die Erwartung
an den Berater, Vermittler oder Makler entsprechend gestiegen. Insofern hat der Berater heute neue Konkurrenz bekommen und wenn er oder sie auch künftig erfolgreich tätig sein möchte, dann sollte das Beratungsangebot besser sein, als schnelle Vergleiche im Internet. Dazu braucht es passende Produkte und Dienstleistungen, damit man als Berater auch den „Vertriebserfolg“
nachhaltig schaffen kann! In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen Anbieter und Produkte vor, die auch dieses Ziel haben. Darüber hinaus geben wir aber auch einen umfassenden Einblick in Vertriebs- und Marktstudien. Auch an der Digitalisierung kommt niemand mehr vorbei, so stellt sich die Frage, wie „Vermittler und Digitalisierung“ am besten umgesetzt werden kann? Welche Auswirkungen die Regulierungen auf den Einzelnen haben? Zu all diesen Themen lesen Sie mehr in dieser Ausgabe von Vertriebserfolg 2018.

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<strong>Vertriebserfolg</strong> <strong>2018</strong> |<br />

STUDIEN / VERSICHERUNGEN<br />

privaten Vorsorge wird mit jeweils<br />

weit über 40 Prozent von beiden<br />

Geschlechtern ungefähr gleich<br />

eingeschätzt.<br />

Unterschiede zeigen sich wieder<br />

bei der Bereitschaft, Risiken zugunsten<br />

höherer Renten einzugehen.<br />

Nur jede fünfte Arbeitnehmerin<br />

(20,3 Prozent) ist bereit,<br />

deswegen auf Garantien zu verzichten.<br />

Bei den Männern sind es<br />

29,8 Prozent. Hier wird also bei<br />

beiden Geschlechtern noch viel<br />

Überzeugungsarbeit zu leisten<br />

sein.<br />

Mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz<br />

können zukünftig Tarifvertragsparteien<br />

eine sogenannte<br />

reine Beitragszusage einführen,<br />

bei der Garantien ausdrücklich<br />

verboten sind. Durch geeignete<br />

Modelle können dabei extreme<br />

Schwankungen des Kapitalmarktes<br />

ausgeglichen werden. So<br />

wird es nach den Berechnungen<br />

von Aon Hewitt sehr unwahrscheinlich,<br />

dass es zu Kürzungen<br />

bei Betriebsrenten kommt. "Hier<br />

sind beide Tarifvertragsparteien<br />

gefordert, das für alle vorteilhaftere<br />

Modell der Zielrente populär<br />

zu machen," stellt Marchlewski<br />

fest.<br />

Autor: www.aonhewitt.de<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung:<br />

Makler bemängeln Transparenz<br />

und Leistungsverhalten<br />

UUmfrage unter Maklern belegt:<br />

Versicherungsbedingungen sind<br />

intransparent und das Leistungsverhalten<br />

wichtiger als Ratings.<br />

Qualitätsorientierte und an langfristigen<br />

Kundenbeziehungen interessierte<br />

Versicherungsmakler<br />

empfehlen ihren Kunden passende<br />

Produkte zur Absicherung<br />

des Berufsunfähigkeitsrisikos zu<br />

rund 60 Prozent aufgrund der Allge-meinen<br />

Versicherungsbedingungen<br />

(AVB). Zweitwichtigstes<br />

Kriterium mit rund 27 Prozent<br />

sind die Erfahrungen, wie sich<br />

das Versicherungsunternehmen<br />

im Leistungsfall verhält. Die Relevanz<br />

von Ratings und Siegeln<br />

wird nur von einem Sechstel der<br />

Vermittler als hoch oder sehr<br />

hoch bewertet. Dies ist eines der<br />

Ergebnisse einer anonymen Befragung<br />

von Versicherungs-maklern<br />

rund um das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung.<br />

Sie wurde<br />

in Zusammenarbeit von PremiumCircle<br />

Deutschland (PCD) im<br />

Rahmen des VorsorgeFachForums<br />

am 12.06.2017 in Frankfurt am<br />

Main sowie online auf versi-cherungsbote.de<br />

durchgeführt. Die<br />

188 teilnehmenden Berater sind<br />

durchschnittlich knapp 20 Jahren<br />

in ihrem Beruf tätig und schlossen<br />

im Jahr 2016 im Schnitt rund 30<br />

neue Berufsunfähigkeitsversicherungen<br />

(BU) ab.<br />

Weitere Kernaussagen<br />

der Befragung:<br />

• Zwei Drittel misst dem Produkt<br />

BU eine hohe Relevanz<br />

für den zukünftigen <strong>Vertriebserfolg</strong><br />

bei.<br />

• Die Produktauswahl treffen<br />

59,2 Prozent aufgrund der<br />

AVB, gefolgt vom Leistungsverhalten<br />

(27,2 Prozent), dem<br />

Preis (9,0 Prozent) und der<br />

Annahmepolitik (3,3 Prozent).<br />

Lediglich 1,3 Prozent der Befragten<br />

entscheiden sich aufgrund<br />

der Courtagehöhe.<br />

• Rund 80 Prozent schätzen die<br />

Transparenz und Verständlichkeit<br />

in den AVB als gering<br />

oder nur in Teilen gegeben<br />

ein.<br />

• Für rund 75 Prozent ist das<br />

Verhalten der Versicherer im<br />

Leistungsfall nicht oder nur<br />

teilweise plausibel und intransparent.<br />

Als nachvollziehbar<br />

und transparent bewerten<br />

dies nur 21,5 Prozent.<br />

Die Ergebnisse zeigen - auch<br />

vor dem Hintergrund der Digitalisierung<br />

- den dringend bestehenden<br />

Handlungsbedarf der<br />

Branche bei Produktgestaltung<br />

72 FinanzBusinessMagazin.de

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