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Nr. 25

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Sport<br />

Löbejün ungeschlagen Meister der zweiten Liga<br />

2. Bundesliga Luftgewehr: Hallenser belegen am Ende den dritten Platz<br />

Mit sieben Siegen in sieben<br />

Partien hat das Team<br />

der SGi Löbejün die Staffel<br />

Ost der 2. Bundesliga Luftgewehr<br />

gewonnen und<br />

sich für die Aufstiegsrunde<br />

zur 1. Bundesliga qualifiziert.<br />

Mit Halle als Drittem<br />

belegte ein weiterer Zweitligist<br />

aus Sachsen-Anhalt<br />

einen Spitzenplatz.<br />

Frankfurt/O./Magdeburg (rt) – Mit zwei<br />

5:0-Erfolgen gegen Absteiger Dresden<br />

und Bötzow hat sich das Löbejüner Gildeteam<br />

die Meisterschaft der Staffel Ost<br />

der 2. Bundesliga Luftgewehr gesichert.<br />

Der Aufsteiger, der alle sieben Partien<br />

der Spielzeit gewonnen hatte, wurde<br />

damit seiner Favoritenrolle gerecht. Von<br />

den 35 Einzelduellen waren nur drei verlorengegangen.<br />

Auch am letzten Spieltag entledigte<br />

sich die Mannschaft beider Aufgaben<br />

problemlos. Gegen die völlig überforderte<br />

PSSG zu Dresden hatten Vaclav Haman<br />

an Nummer zwei und André Böhme<br />

an Nummer vier mit 391 und 392 Ringen<br />

die Glanzpunkte gesetzt. Auch auf allen<br />

anderen Positionen hatte Löbejün<br />

nur wenig Mühe, das 387:375 von Pascal<br />

Melchert im Spitzeneinzel war der noch<br />

knappste Ausgang der fünf Einzelduelle.<br />

Pascal Melchert bot beim anschließenden<br />

glatten Erfolg gegen den SV<br />

Bötzow mit 398 Ringen eine beeindru-<br />

Staffelsieger Löbejün löste auch die beiden letzten Aufgaben souverän, André Böhme schoss beim Saisonabschluss 392 bzw. 389 Ringe.<br />

Fotos: Frank Melchert<br />

ckende Vorstellung, der Junior wurde<br />

mit einem Durchschnittswert von 393,4<br />

Ringen auch als bester Schütze der Staffel<br />

ausgezeichnet. Aus der kompakten<br />

Mannschaft ragte daneben noch Vaclav<br />

Haman heraus, der an Nummer zwei seinen<br />

Kontrahenten mit 396 Zählern ebenfalls<br />

deutlich distanziert hatte.<br />

Mit der Giebichensteiner SGi Halle<br />

platzierte sich ein weiterer Aufsteiger<br />

aus Sachsen-Anhalt am Ende als Dritter<br />

in der Spitzengruppe. Trotz zweier<br />

Erfolge büßte das Quintett aber noch<br />

den zweiten Platz ein, weil die SGi Deutschenbora<br />

bei ihren beiden Siegen nur<br />

ein Einzelduell verloren gab, Halle dagegen<br />

zwei. Bei Punktgleichheit und<br />

jeweils 24 gewonnenen Einzelduellen<br />

entschied letztlich der direkte Vergleich<br />

für Deutschenbora. Für Halle hatte beim<br />

4:1 gegen Gölzau II Nathalie Bruder mit<br />

389 Ringen an Nummer zwei das beste<br />

Resultat erzielt. Beste Schützin beim 4:1<br />

gegen das Jüterboger Gildeteam war<br />

mit 391 Ringen Vanessa Herzer im Spitzenduell.<br />

Trotz zwei Niederlagen sicherte sich<br />

die zweite Mannschaft des SV Gölzau als<br />

Sechster die Ligazugehörigkeit. In der<br />

letzten Doppelrunde hieß es 1:4 gegen<br />

Halle und 0:5 gegen Berlin. Für den Ehrenpunkt<br />

des Tages hatte Saskia Gablenz<br />

gesorgt.<br />

Bester beim Staffelmeister war über die Saison Pascal Melchert, Dritter von rechts. Zuletzt erzielte der Junior 398 Zähler.<br />

Pascal Melchert nahm auch den Pokal für den Staffelsieg<br />

entgegen.<br />

30<br />

mitteldeutscher schütze 1/2018

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