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Nr. 25

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Löbejüner verpassen den Durchmarsch<br />

Luftgewehr-Zweitligameister scheitert in der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga<br />

Nach dem Staffelsieg<br />

in der Gruppe<br />

Ost der 2. Bundesliga<br />

Luftgewehr hat<br />

das Team der SGi Löbejün<br />

den Aufstieg<br />

in die 1. Bundesliga<br />

verfehlt. Beim Aufstiegskampf<br />

in Hannover<br />

wurde die<br />

Mannschaft Fünfter.<br />

Hannover/Magdeburg (rt) – Das Luftgewehrteam<br />

der SGi Löbejün, Staffelmeister<br />

der 2. Bundesliga Ost, hat<br />

den Aufstieg in die 1. Bundesliga verpasst.<br />

Mit 3.886 Gesamtringen belegte<br />

die Mannschaft bei der Aufstiegsrunde<br />

zur Gruppe Nord in Hannover Platz<br />

fünf. Mit den beiden Aufsteigern in die<br />

Nordgruppe, dem SV Kamen aus Westfalen<br />

und dem SV Olympia 72 Börm/<br />

Dörpstedt aus Schleswig-Holstein,<br />

kommen zwei absolute Neulinge in das<br />

Oberhaus.<br />

Nach zwei Vollprogrammen über jeweils<br />

40 Schuss fehlten dem Löbejüner<br />

Quintett am Ende 13 Ringe auf den<br />

zweiten Platz, für eine Aufstiegsrunde<br />

zur ersten Liga ein deutlicher Rückstand.<br />

Mit 1.949 Zählern hatte das Team<br />

nach dem ersten Wettkampf ringgleich<br />

mit dem PSS Inden/Altdorf hinter Kamen<br />

und Steinkirchen auf Platz drei<br />

gelegen. Auch dank der 396 Ringe von<br />

Die 3.886 Gesamtringe reichten nicht: Löbejün verfehlte den Aufstieg zur Gruppe Nord der 1. Bundesliga. In Hannover belegt die Mannschaft<br />

Platz fünf.<br />

Fotos: Dirk Lunau<br />

Vaclav Haman, der damit das mit beste<br />

Resultat der ersten Runde geschossen<br />

hatte, blieb bei einem Rückstand von<br />

vier Zählern auf Platz drei zur Hälfte<br />

noch ein Fünkchen Hoffnung.<br />

Die 1.937 Ringe im zweiten Wettkampf,<br />

in dem Vaclav Haman (393) und<br />

Torsten Sperling (390) die besten Resultate<br />

im Quintett aus Sachsen-Anhalt<br />

erzielt hatten, waren aber deutlich<br />

zu wenig. Kamen blieb mit 1.951 Zählern<br />

konstant, verteidigte den Platz an<br />

der Spitze. Börm/Dörpstedt zog mit<br />

1.953 Ringen noch an Inden/Altdorf<br />

und Steinkirchen vorbei und feierte<br />

als Zweiter den Aufstieg. Löbejün, das<br />

nach dem Aufstieg die Staffel Ost der<br />

zweithöchsten Spielklasse souverän<br />

gewonnen hatte, blieb am Ende nur<br />

der fünfte Rang vor der chancenlosen<br />

Mannschaft aus Deutschenbora. Resultate:<br />

1. SV Kamen 3.906 Gesamtringe<br />

(1.955 + 1.951), 2. SV Olympia Börm/<br />

Dörpstedt 3.899 (1.946 + 1.953), 2. PSS<br />

Inden/Altdorf 3.898 (1.949 + 1.949), 4.<br />

SGi Steinkirchen 3894 (1.953 + 1.941),<br />

5. SGi Löbejün 3.886 (1.949 + 1.937), 6.<br />

SGi Deutschenbora 3.837<br />

Löbejün mit: Vaclav Haman (396 +<br />

393), Torsten Sperling (389 + 390),<br />

Pascal Melchert (388 + 387), Emely<br />

Roos (389 + 385) und André Böhme<br />

(387 + 382).<br />

Emely Roos steuerte bei der Aufstiegsrunde 389 und 385 Ringe zum Gesamtergebnis bei.<br />

Torsten Sperling steigerte sich nach 389 Zählern im ersten Wettkampf um einen Ring.<br />

mitteldeutscher schütze 1/2018 <strong>25</strong>

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